Wandel der Lernkulturen
Wandel der Lernkulturen
Wandel der Lernkulturen
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<strong>Wandel</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Lernkulturen</strong><br />
o<strong>der</strong>: von <strong>der</strong> Erzeugungs- Erzeugungs zur<br />
Ermöglichungsdidaktik<br />
Basismodul<br />
Dr. Markus Böhner
1. Einleitung<br />
Glie<strong>der</strong>ung<br />
2. <strong>Wandel</strong> <strong>der</strong> <strong>Lernkulturen</strong> (Arnold/Schüßler)<br />
Vom toten zum lebendigen Lernen<br />
Die Vorraussetzungen für lebendiges Lernen<br />
Die „fünf Finger“ des lebendigen Lernens<br />
3. Modelle <strong>der</strong> Animationsdidaktik (Siebert)<br />
Das sokratische Gespräch<br />
Der Qualitätszirkel<br />
Die Zukunftswerkstatt<br />
4. Die didaktischen Handlungsfel<strong>der</strong> (Siebert)<br />
Ankündigungstext<br />
Lehr- & Lernvereinbarungen<br />
Dramaturgie<br />
Schlüsselqualifikationen<br />
Gruppendynamik<br />
Rituale & Regeln<br />
Konfliktmanagement<br />
5. Anregungen und Denkanstöße zur Diskussion<br />
6. Literatur
Die neue Lernkultur<br />
vom frontalunterichtlichen Lehren<br />
zum selbstorganisierten Lernen
<strong>Wandel</strong> <strong>der</strong> <strong>Lernkulturen</strong><br />
(Rolf Arnold & Ingeborg Schüßler)<br />
die lebendige Lernkultur<br />
Merkmale lebendigen Lernens<br />
Aufgaben des Lehrenden<br />
die Vorraussetzungen für eine lebendige<br />
Lernkultur<br />
Methoden des lebendigen Lernens
Die lebendige Lernkultur<br />
Von <strong>der</strong> Erzeuger- zur Ermöglichungsdidaktik<br />
Frontalunterrichtliche Lehre<br />
Neue Lehrmethoden<br />
Lebendiges,selbstorganisiertes Lernen<br />
Fachliches Wissen Methodische Fähigkeiten<br />
Sozial- und Führungskompetenzen
Totes Lernen lebendiges Lernen<br />
•Lineare Prozesse<br />
•Schwache Wechselwirkung<br />
zwischen Lehrenden & Lernenden<br />
•Programmierte Handlungsweisen<br />
•Evolution durch<br />
Fremdorganisation<br />
•Erzeugungsdidaktik =<br />
Erschließung von<br />
Bildungsgehalten über<br />
Lehrermethoden<br />
•Planungsdenken: Unterricht =<br />
Realisierung von geplanten<br />
Lehrschritten<br />
•Vermittlung gefor<strong>der</strong>ten Wissens<br />
•Nichtlineare Prozesse<br />
•Starke Wechselwirkung zwischen<br />
Lehrenden & Lernenden<br />
•Situativ-flexible Handlungsweisen<br />
•Evolution durch<br />
Selbstorganisation<br />
•Ermöglichungsdidaktik =<br />
Selbsterschließung von<br />
Bildungsgehalten über<br />
Schülermethoden<br />
•Operatives Denken: Unterricht =<br />
Realisierung von Schüler-Lehrer-<br />
Projekten<br />
•Entwicklung von Methoden- und<br />
Selbsterschließungskompetenzen
Aufgaben des Lernberaters<br />
o<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ators von Unterricht<br />
Material für die Arbeitsaufträge stellen<br />
Beratung<br />
Mo<strong>der</strong>ation<br />
Lernarrangement<br />
Inputs von Lehrenden & Lernenden<br />
Methoden <strong>der</strong> Wissensaneignung („Werkzeuge für die<br />
Selbsterschließung“)werden an Lernende übergeben<br />
„Nur diejenigen sind ´gute´ Lehrer, die ihre<br />
Methodenkompetenz an die Schüler weitergeben<br />
(können)“ (nach Jank & Meyer)
Vorrausetzungen für eine<br />
lebendige Lernkultur<br />
Wissen über die<br />
neuen lerntheoretischen<br />
Konzepte und Methoden<br />
sowie um den Erziehungsauftrag<br />
Wissen (Kopf)<br />
Gefühl (Herz)<br />
Handlungskompetenz (Hand)<br />
- bei Lehrenden wie Lernenden-
Das Dreieck des lebendigen Lernens<br />
Theoretisches Wissen<br />
über Methoden,<br />
Reflexion,<br />
Lehr-und Lehr und Lernprozess<br />
• Verän<strong>der</strong>ungsbereitschaft<br />
• Produktive Fehlerkultur<br />
• Positives Menschenbild<br />
Die Hand<br />
„Handfeste“<br />
methodische<br />
Bausteine,<br />
die erst die Umsetzung<br />
theoretischer Konzept<br />
ermöglichen
Learn - Mapping<br />
Lernermethoden<br />
Lernermethoden<br />
(aktologische<br />
aktologische<br />
Methoden)<br />
Die „fünf Bausteine“<br />
lebendigen Lernens<br />
(bei Arnold: Die“fünf Finger“)<br />
Das<br />
didaktische<br />
Sechseck<br />
Lernschleife<br />
Offen gestaltbare Medien
Modelle <strong>der</strong><br />
Animationsdidaktik (Siebert)<br />
Das sokratische Gespräch<br />
Der Qualitätszirkel<br />
Die Zukunftswerkstatt
Das sokratische Gespräch<br />
Geschichte<br />
Der Philosoph Leonard Nelsen orientiert sich an den<br />
Sokratisch-Platonischen Dialogen. Gustav<br />
Heckmann entwickelt diese weiter aber erst Detlef<br />
Horster hat zahlreiche LeiterInnen ausgebildet und<br />
zur Verbreitung dieser Methode beigetragen.
Ziele<br />
• Nicht „Philosophie lernen“, son<strong>der</strong>n<br />
„Philosophieren lernen“.<br />
• Eine Methode die das „selber Denken“ för<strong>der</strong>t<br />
• Sich selbst verstehen<br />
• Über seine Worte nachzudenken<br />
Das sokratische Gespräch<br />
• Denken und Verstehen als Schlüsselkompetenzen<br />
zum Ziel
Didaktische Struktur<br />
1. „Gebot <strong>der</strong> Zurückhaltung“<br />
2. „im Konkreten Fuß fassen“<br />
3. „Gespräch“ als Hilfsmittel des Denkens voll<br />
ausschöpfen<br />
4. „Festhalten <strong>der</strong> gerade erörterten Frage“<br />
5. „Hinstreben auf Konsensus“<br />
6. „Visualisierung“<br />
Das sokratische Gespräch
Qualitätszirkel<br />
Geschichte<br />
Grundlage waren sozialpsychologische<br />
Untersuchungen über die Gruppendynamik in<br />
amerik. Betrieben und militärischen Einheiten in den<br />
20er Jahren. Ergänzt durch die Erkenntnis, das<br />
Partizipation die Identifikation mit dem Unternehmen<br />
för<strong>der</strong>t. Die „Human-Relation-Bewegung“entdeckt<br />
die Vorteile für die Leistung am Arbeitsplatz. In den<br />
50er Jahren in Japan und den USA umgesetzt,<br />
gewinnt es in den 80er Jahren auch in beiden Teilen<br />
Deutschlands zunehmend an Bedeutung.
Ziele<br />
• För<strong>der</strong>ung sozialemotionaler Kontakte, besseres<br />
Kooperationsklima, positive Gruppenatmosphäre<br />
• Verbesserungsvorschläge zur<br />
Organisationsentwicklung, Produktqualität und<br />
zu den Arbeitsbedingungen<br />
• Steigerung <strong>der</strong> Qualifikation und Motivation <strong>der</strong><br />
Beschäftigten.<br />
• Konflikt b.z.w. Krisenmanagement, Akzeptanz<br />
von betrieblichen Verän<strong>der</strong>ungen<br />
• Nutzung <strong>der</strong> Erfahrungen und<br />
Problemlösungskapazitäten<br />
Qualitätszirkel
Didaktische Struktur<br />
• Durch die zahlreichen Varianten ist es schwierig<br />
allgemein verbindliche Merkmale festzulegen.<br />
• Gesprächsrunde mit Beschäftigten die sich freiwillig<br />
und regelmäßig Treffen um Probleme o<strong>der</strong><br />
Schwachstellen des Betriebes besprechen.<br />
• Er wird von einem Mo<strong>der</strong>atorIn geleitet. Für diese<br />
Aufgabe kommt je<strong>der</strong> im Betrieb in Frage<br />
• Bei mehreren Q. ist ein Koordinator wünschenswert<br />
<strong>der</strong> sich u. a. um die Realisierung <strong>der</strong> Vorschläge<br />
kümmert.<br />
• In den meisten Q. wird die Metaplan-Methode zur<br />
Visualisierung, Strukturierung und<br />
Entscheidungsfindung verwendet.<br />
Qualitätszirkel
Geschichte<br />
•Friedensbewegung<br />
Friedensbewegung<br />
<strong>der</strong> 70er Jahre<br />
•Zukunftsvorwegnehmendes<br />
Zukunftsvorwegnehmendes<br />
Zukunftswerkstatt<br />
Lernen Didaktische Struktur<br />
Mehrere Phasen:<br />
•Vorbereitungsphase<br />
•Kritikphase<br />
•Phantasiephase<br />
• Verwirklichungsphase<br />
•Nachbereitungsphase<br />
Ziele<br />
•För<strong>der</strong>ung För<strong>der</strong>ung sozialer<br />
Phantasie<br />
•Entdeckung Entdeckung neuer Wege<br />
•Wie<strong>der</strong>belebung Wie<strong>der</strong>belebung <strong>der</strong><br />
Demokratie<br />
•Verhin<strong>der</strong>ung Verhin<strong>der</strong>ung von<br />
Resignation
Didaktische<br />
Handlungsfel<strong>der</strong> (Siebert)<br />
• Ankündigungstext<br />
• Planungscheckliste<br />
• Lehr-& Lernvereinbarungen<br />
• Lernorte bzw.-räume<br />
• Lernzeit bzw.-tempo<br />
• Dramaturgie<br />
• Reduktion/Rekonstruktion<br />
• Popularisierung von<br />
Wissenschaft<br />
• Schlüsselqualifikationen<br />
• Lerndiagnose<br />
• Gruppendynamik<br />
• Differenzierung<br />
• Teamteaching<br />
• Rituale & Regeln<br />
• Konfliktmanagement<br />
• Ökologische Bilanz<br />
• Heimlicher Lehrplan<br />
• Kursabbruch<br />
• Lehre<br />
• Wissensmanagement<br />
• Qualitätsmanagement
Ankündigungstexte<br />
• Selbstdarstellung <strong>der</strong> Institutionen, Seminare, Kurse u.s.w.<br />
• Die Sprache enthält Hinweise auf Motive und Mentalität des<br />
Anbieters<br />
• Der Text enthält Signale und Botschaften<br />
• Die Titel können fachlich-nüchtern, nachdenklich-besinnlich,<br />
locker-provokativ, inhaltlich eindeutig o<strong>der</strong> geheimnisvoll sein.<br />
• Hilfreich o<strong>der</strong> Verwirrend können Hinweise auf Vorkenntnisse<br />
sein.Sie sollen keine übertriebenen Versprechungen enthalten.<br />
(For<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Qualitätssicherung).<br />
• Keine Antworten auf Lebensfragen ankündigen, die nicht gegeben<br />
werden können.<br />
• Beispiel: Ankündigungstexte Versprechen „Das Lernen Spaß<br />
machen soll“. So sollen Ängste und Hemmungen abgebaut<br />
werden. Selten wird darauf hingewiesen das die Veranstaltung<br />
Vor und Nachbereitet werden muss
Lehr- Lehr & Lernvereinbarungen<br />
• Unterschiedliche Erwartungen. Je mehr Verständigung<br />
über die E. desto geringer die Enttäuschung.<br />
• Vor Beginn des Seminars einen „Lehr-Lernvertrag“<br />
vereinbaren.<br />
• Sich weitgehend auf die TeilnehmerInnen einlassen ohne<br />
sich alle didaktischen Fragen aus <strong>der</strong> Hand nehmen zu<br />
lassen.<br />
• Mit allen TeilnehmerInnen verhandeln. Es darf sich nicht<br />
eine dominante Min<strong>der</strong>heit durchsetzen.<br />
• Beispiel: Erste Interessenklärung durch Partner-Interviews.<br />
• Inhaltliche und methodische Vorschläge mithilfe von<br />
Metaplänen b.z.w. „kognitiven Landkarten“ ordnen und<br />
klären<br />
• Je nach Zielgruppe und Thema muss das Verfahren<br />
modifiziert werden.<br />
• Ziel und Anspruch müssen realistisch sein.
Dramaturgie<br />
Bildungsveranstaltungen benötigen wie Theaterstücke:<br />
� Eine Struktur mit Anfang und Ende<br />
� Einen Spannungsbogen mit Höhepunkten<br />
� Aha- Erlebnisse<br />
� Pausen<br />
Dramaturgie entsteht durch:<br />
Wechsel <strong>der</strong><br />
Aktionsformen<br />
(zuhören, Texte lesen,<br />
diskutieren...) und<br />
Sozialformen<br />
(Einzelarbeit, Plenum...)<br />
Audiovisuelle Medien<br />
Interpunktionen<br />
z.B. Denkpausen,<br />
„Blitzlicht“,<br />
Auflockerung etc.
Schlüsselkompetenzen<br />
Kernfrage <strong>der</strong> Pädagogik:<br />
„Wie werden aus Wissen<br />
personale Fähigkeiten und<br />
können kognitive und<br />
emotionale Fähigkeiten ohne<br />
Wissen erworben werden?“<br />
Kompetenzen sind<br />
lebensgeschichtlich erworbene<br />
Profile. Die<br />
Erwachsenenbildung<br />
unterstützt die<br />
Kompetenzentwicklung,<br />
vermittelt aber keine<br />
Schlüsselqualifikationen.<br />
Dem Begriff<br />
Schlüsselkompetenzen werden<br />
heute fast alle richtungsweisenden<br />
Ziele zugeordnet,die<br />
uns „pädagogisch lieb und<br />
teuer“ sind (Soziale K. & Motive,<br />
personale K. & Eigenschaften,<br />
Weltverstehen).<br />
Diese Ziele beinhalten jedoch<br />
allg. psychische Dispositionen,<br />
normative Orientierungen,<br />
Persönlichkeitseigenschaften,<br />
Denkhaltungen, die - wenn<br />
überhaupt - im Laufe des Lebens<br />
erworben werden.
Gruppendynamik<br />
• Gruppensituationen sollen durch Metakommunikationen<br />
reflektiert werden.<br />
• Lernen in Gruppen ist „soziales Lernen“ und entfaltet eine<br />
eigene Dynamik.<br />
• Umgangsformen und Kommunikationsstile beeinflussen<br />
die Lernchancen und Lerngrenzen.<br />
• Wirken sich sozialemotionale gruppendynamische<br />
Faktoren auf die Auswahl <strong>der</strong> Lerninhalte, die<br />
Verarbeitungsform und die Deutung und Bewertung aus.<br />
• Seminarleitung muss TeilnehmerInnen vor <strong>der</strong><br />
Aufdringlichkeit und Neugier <strong>der</strong> Gruppe schützen<br />
( Min<strong>der</strong>heitenschutz).<br />
• TeilnehmerInnen die die Initiative ergreifen können die<br />
Seminarleitung entlasten, sie muss diese aber auch<br />
bremsen können.
• Können den<br />
Lernprozess<br />
strukturieren, beleben<br />
und Die Teilnehmer<br />
aktivieren<br />
• Seminarrituale sind<br />
z.B.:<br />
Zu Beginn<br />
reflektieren/berichten<br />
die Teilnehmer über<br />
die letzte Einheit<br />
Am Ende findet eine<br />
kurze Rückmeldung<br />
statt (Klebepunkte,<br />
Smily)<br />
Rituale- Rituale & Regeln<br />
• Vereinbarung von Lern-&<br />
Kommunikationsregeln<br />
• Kollektiv gewonnene<br />
Erfahrungen<br />
• Verhaltensorientierungen, die<br />
nicht unabän<strong>der</strong>lich sind<br />
• För<strong>der</strong>n auf Dauer<br />
lebenserleichternde<br />
Gewohnheiten (z.B.bei<br />
Verständnisproblemen<br />
nachfragen)<br />
Seminarregeln sind:<br />
• R. im Umgang miteinan<strong>der</strong><br />
• R. im Umgang mit dem Thema<br />
• R. im Umgang mit sich selbst
Konfliktmanagement<br />
• Die Aussage „Störungen haben Vorrang“ (Ruth Cohn) erweckt<br />
den Eindruck als seien S. etwas eindeutig Feststellbares.<br />
• Grundsätzlich lassen sich Störungen als Umgang mit<br />
An<strong>der</strong>sdenkenden, mit Ungeplantem, mit Überraschungen<br />
beschreiben.<br />
• Nicht je<strong>der</strong> „schwierige Teilnehmer“ wird von an<strong>der</strong>en auch so<br />
gesehen.<br />
Ursachen für Störungen:<br />
•gesellschaftliche U.<br />
•sozialisationsbedingte U.<br />
•lernstilbedingte U.<br />
•sachlogische U.<br />
•Rahmenbedingungen<br />
Maßnahmen zur Konfliktsteuerung:<br />
•Bildungsberatung<br />
•Kommunikationsvereinbarungen<br />
•Metakommunikation<br />
•Methodenwandel<br />
•Informelle Einzelgespräche
Denkanstöße/Anregungen<br />
zur Diskussion<br />
Welche Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
stellt die neue<br />
Lernkultur an Lehrende<br />
und Lernende?<br />
Sind die neuen Methoden<br />
mit dem Motto:“Der Weg<br />
ist das Ziel!“ übertragbar<br />
auf unser jetziges<br />
Schulsystem?
Literatur<br />
Literatur<br />
R.Arnold/I. R.Arnold/I. Schüßler Schüßler, Schüßler<br />
, <strong>Wandel</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Lernkulturen</strong>,<br />
<strong>Lernkulturen</strong>,<br />
Wissenschaftliche<br />
Wissenschaftliche<br />
Buchgesellschaft Buchgesellschaft 1998 1998<br />
1998<br />
H. H. Siebert, Siebert, Didaktisches Didaktisches Handeln Handeln in in<br />
in<br />
<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>der</strong> Erwachsenenbildung,<br />
Erwachsenenbildung, Erwachsenenbildung, Luchterland<br />
2000<br />
2000<br />
Jungk/ Jungk/Müllert<br />
Jungk/ Müllert Müllert,<br />
,<br />
Zukunftswerkstätten,<br />
Zukunftswerkstätten,<br />
Heyne Heyne Verlag Verlag 1989 1989<br />
1989<br />
R. R. Cohn, Cohn, Von Von Von <strong>der</strong><br />
<strong>der</strong><br />
Psychoanalyse Psychoanalyse zur zur<br />
zur<br />
themenzentrierten<br />
themenzentrierten<br />
themenzentrierten<br />
Interaktion, Interaktion, Interaktion, 1976 1976<br />
1976