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Ausgabe 2-2013 - Frankenburg.com

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An einen Haushalt Zustellung durch post.at Erscheinungsort und Verlagspostamt: 4873 <strong>Frankenburg</strong> a. H.<br />

MITTEILUNGSBLATT DER SPÖ FRANKENBURG<br />

FRANKENBURGER<br />

RUNDSCHAU<br />

AUS DEM INHALT:<br />

Seite 2 und 3<br />

Die SPÖ <strong>Frankenburg</strong> informiert<br />

Seite 4 bis 8<br />

Rückblick auf die Gemeinderatssitzung<br />

vom 14. März 2012 und<br />

aktuelles aus dem Gemeindegeschehen<br />

Seite 9 bis 12<br />

Vereinsberichte<br />

Seite 13<br />

SPÖ Bürgerservice<br />

Seite 14 bis 16<br />

Aktuelles aus der<br />

Landes- und Bundespolitik<br />

www.frankenburg.redleiten.spoe.at<br />

Impressum:<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

SPÖ-Parteiobmann Stefan Wolkerseder<br />

Hersteller:<br />

A.G.Klee, Werbegraphik und Kopiercenter<br />

Grundlegende Richtung der Zeitung:<br />

Wahrung der Mitgliederinteressen im Sinne<br />

des SPÖ-Parteiprogrammes.<br />

<strong>Frankenburg</strong><br />

erhielt Auszeichnung<br />

„Junge Gemeinde“<br />

Folge<br />

2/<strong>2013</strong><br />

Nur zwei Gemeinden aus dem Bezirk Vöcklabruck<br />

erhielten beim diesjährigen Landesjugendkongress<br />

am 1. Februar in Linz die neu<br />

geschaffene Auszeichnung „Junge Gemeinde“.<br />

Und eine davon war <strong>Frankenburg</strong>.<br />

Landesrätin Doris Hummer lobte die besonders<br />

engagierte Jugendarbeit vieler Gemeinden in<br />

Oberösterreich und zeichnete diese als „Junge<br />

Gemeinde“ aus. (Siehe Seite 2)<br />

Die Auszeichnung „Junge Gemeinde“ ist für <strong>Frankenburg</strong> eine<br />

Bestätigung für den hohen Stellenwert, den die Gemeinde der Jugendarbeit<br />

zumisst und ein Auftrag, ihre jugendfreundlichen Maßnahmen<br />

weiterzuentwickeln.<br />

Landesrätin Doris Hummer (Bildmitte) überreichte Josef Seiringer<br />

(JUZ-Leiter), Hannes Piras (Gemeindejugendreferent), Magdalena Raab<br />

(JUZ-Team) und Vize-BGM Hans Baumann (v.li.) in Linz die Auszeichnung<br />

„Junge Gemeinde“.


2 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

Bürgermeister Franz Sieberer<br />

und das <strong>Frankenburg</strong>er<br />

SPÖ-Team sind jederzeit für<br />

Ihre Anliegen da.<br />

Kommen Sie zu uns oder rufen<br />

Sie einfach an.<br />

Wir helfen, wo wir können!<br />

Bürgermeister<br />

Franz Sieberer<br />

5006-0 (Gemeindeamt)<br />

8541 oder 0664/1426114<br />

Vizebürgermeister<br />

Hans Baumann<br />

7376 oder<br />

0664/73873386<br />

Stefan<br />

Wolkerseder<br />

0650/9139080<br />

Josef Zoister<br />

8613<br />

Matthias<br />

Schmeisser<br />

0664/6241576<br />

Franz<br />

Zeilinger<br />

8698 oder<br />

0676/895610633<br />

Hannelore<br />

Seiringer<br />

7324<br />

Hannes Piras<br />

0664/9224251<br />

Gertrud<br />

Groß<br />

0664/5926766<br />

Norbert<br />

Brettbacher<br />

8119 oder<br />

0676/3026904<br />

Edmund<br />

Wind<br />

0664/4402613<br />

Helmut Rupp<br />

0664/73416300<br />

Josef<br />

Seiringer<br />

0650/4170097<br />

<strong>Frankenburg</strong> wurde als<br />

„Junge Gemeinde“ ausgezeichnet<br />

Nur zwei Gemeinden aus<br />

dem Bezirk Vöcklabruck<br />

erhielten beim diesjährigen<br />

Landesjugendkongress in<br />

Linz die neu geschaffene<br />

Auszeichnung „Junge Gemeinde“.<br />

Und eine davon war <strong>Frankenburg</strong>.<br />

Im Zuge der Feier wurde<br />

die besonders engagierte<br />

Jugendarbeit vieler Gemeinden<br />

in Oberösterreich<br />

hervorgehoben und jene,<br />

die besondere Schwerpunkte<br />

setzen als „Junge<br />

Gemeinde“ ausgezeichnet.<br />

Kommunale Jugendarbeit<br />

ist ein Fortschritts-Motor<br />

für die Gemeinden, denn<br />

die Einbindung der Jugendlichen<br />

bringe frische Ideen,<br />

Vereinsnachwuchs, politische<br />

Beteiligung, mehr<br />

Identität, weniger Abwanderung,<br />

weniger Gewalt,<br />

einen lebendigen Generationen-Dialog,<br />

mehr Integration<br />

und noch vieles mehr.<br />

Schon 1994 erkannte der<br />

damalige Jugendreferent<br />

unserer Gemeinde, Vize-<br />

bürgermeister Hans Baumann,<br />

die Wichtigkeit einer<br />

gezielten Jugendarbeit und<br />

erweiterte den Kultur- und<br />

Sportausschuss um den Bereich<br />

der Jugendarbeit. Das<br />

„Jugendentwicklungsprogramm“<br />

und viele daraus<br />

resultierende Maßnahmen<br />

prägten in der Folge die Jugendarbeit<br />

in <strong>Frankenburg</strong>.<br />

Auch heute noch sorgt das<br />

Team des Jugendrefrates<br />

der Gemeinde unter der<br />

Leitung von Hannes Piras<br />

für zahlreiche Jugendaktivitäten<br />

wie die Jungbürgerfeier<br />

oder den Jugendtreff<br />

(JUZ). Beachtenswert ist<br />

auch die Einbindung und<br />

das Engagement vieler Jugendlicher<br />

im öffentlichen<br />

Leben der Marktgemeinde.<br />

Und in <strong>Frankenburg</strong> betreiben<br />

auch in besonderer<br />

Weise sehr viele Vereine,<br />

die Feuerwehren und das<br />

Rote Kreuz aktive Jugendarbeit.<br />

Das geht bis zur<br />

selbstverständlichen Teilnahme<br />

an der Flurreinigungsaktion.<br />

Das <strong>Frankenburg</strong>er SPÖ-Team rüstet<br />

sich in Klausur für die Zukunft<br />

Zur zweitägigen Klausur,<br />

die von Mag. Dr. Wolfgang<br />

Kemptner moderiert wurde,<br />

trafen sich die Mitglieder<br />

der SPÖ <strong>Frankenburg</strong><br />

am 18. und 19. Jänner in<br />

Mettmach.<br />

Einerseits wurde kurz<br />

Rückschau gehalten, viel<br />

mehr aber ging es darum,<br />

die Ziele und Möglichkeiten<br />

für die Zukunft zu erarbeiten.<br />

Der wichtigste Punkt war<br />

dabei die Umstrukturierung<br />

des Teams, da Bürgermeister<br />

Franz Sieberer im<br />

Herbst dieses Jahres seine<br />

Pension antreten wird.<br />

Für ihn und auch die SPÖ<br />

<strong>Frankenburg</strong> ist Vizebürgermeister<br />

Hans Baumann<br />

der logische Nachfolger.<br />

Dieses Nachrücken erfordert<br />

aber eine durchgehende<br />

Umstrukturierung des<br />

SPÖ-Teams. In der Folge<br />

sind nicht nur das Amt<br />

des Vizebürgermeisters,<br />

sondern auch etliche Positionen<br />

in den Gemeinderatsausschüssennachzubesetzen.<br />

(Fortsetzung Seite 3)


(Fortsetzung von Seite 2<br />

Das Ergebnis der SPÖ-<br />

Klausur im Kurzen: Hans<br />

Baumann wird als Nachfolger<br />

von Bürgermeister<br />

Franz Sieberer, und Heinz<br />

Leprich als Nachfolger von<br />

Hans Baumann nominiert.<br />

Weiters werden auch verschiedene<br />

Aufgaben in den<br />

Ausschüssen neu besetzt.<br />

Eine Information dazu erfolgt<br />

zu einem späteren<br />

Zeitpunkt.<br />

Ein wichtiger Teil, wie bei<br />

jeder Klausur, war dieses<br />

<strong>Frankenburg</strong>er Rundschau 3<br />

Bürgermeisterwechsel im Herbst bringt Personalrocharde im SPÖ-Team<br />

Mal auch wieder das Erstellen<br />

einer Bilanz. Eine Auflistung<br />

der Ziele und Möglichkeiten<br />

steht immer im<br />

Vordergrund.<br />

Was jetzt - vorwiegend aus<br />

Gründen der finanziellen<br />

Situation der Gemeinden -<br />

noch nicht möglich ist, wird<br />

dann erledigt, wenn es möglich<br />

ist.<br />

Wir bleiben dran.<br />

SPÖ-Jahreshauptversammlung - Voll Zuversicht in die Zukunft<br />

Zur Jahreshauptversammlung<br />

der SPÖ <strong>Frankenburg</strong><br />

am 24. Februar im<br />

Gasthaus „Wirt am Riegl“,<br />

konnte Parteiobmann Stefan<br />

Wolkerseder neben vielen<br />

Mitgliedern auch Labg.<br />

Hermann Krenn, Bürgermeister<br />

Franz Sieberer,<br />

Vize-Bürgermeister Kons.<br />

Hans Baumann, Alt-BGM<br />

Kons. Martin Kaiser, SPÖ-<br />

Bezirksgeschäftsführerin<br />

Waltraud Nigl und deren<br />

Vorgänger Franz Schwarz<br />

begrüßen.<br />

In einer Gedenkminute<br />

wurde den verstorbenen<br />

Mitgliedern Anton Scheibl,<br />

Anton Stallinger und Josef<br />

Gaisbauer gedacht. Jeder<br />

dieser Genossen war länger<br />

als 50 Jahre Mitglied der<br />

SPÖ, Anton Stallinger sogar<br />

64 Jahre.<br />

In seiner Rede gab Bürgermeister<br />

Franz Sieberer den<br />

Anwesenden seine Entscheidung<br />

im Herbst zurück<br />

zu treten, bekannt. Er gab<br />

auch einen kurzen, aber sehr<br />

beeindruckenden, Tätigkeitsbericht<br />

über 19 Jahre<br />

Amtszeit und bedankte sich<br />

bei seinem Team für die gute<br />

Gut aufgestellt blicken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SPÖ <strong>Frankenburg</strong> in die Zukunft.<br />

(V.li.:) Edmund Wind, Norbert Brettbacher, Stefan Wolkerseder, Hanni Seiringer, Josef<br />

Seiringer, Hannes Piras, Matthias Schmeisser, Karin Moro, Josef Zoister, Gerti Groß, Markus<br />

Hammertinger, Franz Sieberer, Heinz Leprich, Hans Baumann und Franz Zeilinger<br />

Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />

Er betonte abermals,<br />

dass er bis zum letzten<br />

Tag als Bürgermeister<br />

weiter arbeiten werde wie<br />

bisher. Er sei auch froh, dass<br />

es gelungen ist, die Gemeinde<br />

mit einem ausgeglichenen<br />

Haushalt zu übergeben.<br />

Anschließend stellte Vizebürgermeister<br />

Hans Baumann<br />

seine Ziele vor und<br />

betonte, dass auch ihm, so<br />

wie seinem Vorgänger, das<br />

gemeinsame Zusammenarbeiten<br />

und das Zugehen auf<br />

die <strong>Frankenburg</strong>erinnen und<br />

<strong>Frankenburg</strong>er ein großes<br />

Anliegen sei.<br />

Auch der designierte Nachfolger<br />

als Vizebürgemeister,<br />

Heinz Leprich, stellte sich<br />

und seine Ziele kurz vor.<br />

Ein Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung<br />

war<br />

auch, die in der Klausur getroffenenPersonalentscheidungen<br />

den Mitgliedern zu<br />

präsentieren und auch darüber<br />

abstimmen zu lassen.<br />

Diese brachten in allen Fällen<br />

eine einstimmige Entscheidung.<br />

Labg. Hermann Krenn referierte<br />

über seine Bemühun-<br />

BGM Franz Sieberer (Bildmitte) mit dem künftigen Führungsteam<br />

der SPÖ-<strong>Frankenburg</strong> (v.li.) Stefan Wolkerseder<br />

(Parteiobmann), Heinz Leprich, Hannes Piras (Obmann<br />

des Jugendausschusses), Vize-BGM Hans Baumann,<br />

Norbert Brettbacher (Obmann des Sozialausschusses) und<br />

GVM Franz Zeilinger (Fraktionsobmann)<br />

gen, in den Sozialmärkten<br />

„der Korb“ benachteiligten<br />

Menschen die Möglichkeit<br />

zu geben, Dinge des persönlichen<br />

Bedarfs zu erwerben.<br />

(Nähers zum Sozialmarkt ist<br />

auf Seite 14 nachzulesen.)<br />

Auf der Liste der zu ehrenden<br />

Mitglieder war heuer<br />

neben Rupert Thalhammer<br />

(60 Jahre), Hermann Meingassner<br />

und Alfred Lackner<br />

(50 Jahre), Josef Wiesinger<br />

(40 Jahre) und Anna Maria<br />

Ablinger (25 Jahre), auch<br />

BGM Franz Sieberer zu finden,<br />

der seit 40 Jahren Mitglied<br />

der SPÖ ist. Im Zuge<br />

der Ehrung an Bürgermeister<br />

Franz Sieberer machte<br />

Labg. Hermann Krenn auch<br />

einen kurzen Rückblick auf<br />

den Werdegang unseres<br />

Bürgermeisters und berichtete<br />

auch über seine positiven<br />

Erfahrungen mit ihm.


4 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

Bericht aus dem Gemeinderat<br />

Wir informieren aus erster Hand!<br />

SPÖ-Fraktionsobmann GVM Franz Zeilinger hat für<br />

Sie die wesentlichsten Inhalte der letzten Gemeinderatssitzung<br />

vom 14. März <strong>2013</strong> zusammengefasst.<br />

Bürgerfragestunde<br />

Nach wie vor wird zu Beginn<br />

jeder GRS allen Gästen die<br />

Möglichkeit geboten, im<br />

Rahmen der „Bürgerfragestunde“<br />

Fragen an den BGM,<br />

an die GVM oder an die<br />

GRM zu stellen.<br />

Da es abermals keine Anfrage<br />

gab, brachte BGM Franz<br />

Sieberer dem GR all jene<br />

Punkte zur Kenntnis, die er<br />

zum TOP „Allfälliges“ am<br />

Schluss vorbereitet hatte.<br />

Dabei führte er unter anderem<br />

aus, dass...<br />

... die MG die Auszeichnung<br />

„Junge Gemeinde“ erhalten<br />

hat (siehe Bericht Seite<br />

1 und 2)<br />

... <strong>Frankenburg</strong> schon 20<br />

Jahre „Klimabündnisgemeinde“<br />

ist, und es dazu<br />

ebenfalls eine Auszeichnung<br />

gegeben hat (siehe<br />

Bericht Seite 7)<br />

... die Leiterin der Finanzabteilung<br />

der MG, Frau<br />

Elfriede Hollnbuchner,<br />

die Fachausbildung für<br />

den Gemeindedienst absolviert<br />

hat<br />

... der Betreiber der <strong>Frankenburg</strong>er<br />

Pizzeria Interesse<br />

an der Führung des Badbuffets<br />

hat und<br />

... der GV für die Pflege im<br />

Altenheim Frau Karoline<br />

Haider aus Eberschwang<br />

aufgenommen hat.<br />

Einleitung<br />

Auf Grund der guten Vorberatungen<br />

in den GR-Ausschüssen,<br />

in den einzelnen<br />

politischen Fraktionen und<br />

im GV, konnten wieder alle<br />

auf der TO stehenden Punkte<br />

einstimmig beschlossen<br />

werden.<br />

Beginn der GR-Sitzung<br />

TOP 1<br />

In diesem TOP wurde der<br />

Rechnungsabschluss 2012<br />

beschlossen und der dazugehörige<br />

Prüfbericht des<br />

PRAS zur Kenntnis genommen.<br />

Mit großer Freude konnte<br />

BGM Franz Sieberer verkünden,<br />

dass auch der Gemeindehaushalt<br />

2012 positiv<br />

abgeschlossen werden<br />

konnte. Grund dafür sind<br />

u.a. Mehreinnahmen bei<br />

den Ertragsanteilen und<br />

der Kommunalsteuer sowie<br />

Einsparungen vor allem bei<br />

Investitionen und Instandhaltungsarbeiten.<br />

Der Überschuss<br />

wird in erster Linie<br />

für dringend notwendige<br />

Straßenreparaturarbeiten<br />

verwendet werden.<br />

Der Rechnungsabschluss<br />

2012 stellt sich wie folgt<br />

dar: Im OH stehen den Einnahmen<br />

von 11.540.619,92<br />

<strong>Ausgabe</strong>n in der Höhe von<br />

11.436.036,14 gegenüber.<br />

Dies ergibt einen Überschuss<br />

von 104.583.78.<br />

Im AOH betrugen die Einnahmen<br />

638.640.06 und die<br />

<strong>Ausgabe</strong>n 585.622.15. Dies<br />

ergibt ebenfalls einen Überschuss<br />

von 53.017,91.<br />

TOP 2 und 3<br />

In diesen beiden TOP wurden<br />

die umstrittenen Umwidmungsanträge<br />

in Badstuben<br />

und Halt behandelt.<br />

Immer wieder ist in der Bevölkerung<br />

das Vorurteil zu<br />

hören, der BGM, der GR<br />

oder einzelne Fraktionen<br />

seien gegen bestimmte Umwidmungen.<br />

Dass dem absolut<br />

nicht so ist, beweisen<br />

diese beiden Umwidmungsanträge.<br />

Beide Anträge wurden,<br />

obwohl entsprechend<br />

dem Oö. Raumordnungsgesetz<br />

eine Versagung des<br />

Landes zu erwarten war,<br />

zuerst vom PLAS und in<br />

weiterer Folge auch vom<br />

GR positiv beurteilt und<br />

dem Land zur weiteren Stellungnahme<br />

übermittelt. Und<br />

in beiden Fällen haben die<br />

maßgeblichen Stellen des<br />

Landes (Raumordnung und<br />

Naturschutz) die Umwidmungen<br />

abgelehnt.<br />

In den gegenständlichen<br />

Fällen handelt es sich um<br />

die Umwidmungsanträge<br />

Wolfgang Purrer, Badstuben<br />

12 und Franz Preuner jun.,<br />

Unterhaselbach 14/2.<br />

Abkürzungen:<br />

BGM = Bürgermeister<br />

GV = Gemeindevorstand<br />

GVM = GV-Mitglied<br />

GR = Gemeinderat<br />

GRM = GR-Mitglied<br />

GRS = GR-Sitzung<br />

PRAS = Prüfungsausschuss<br />

PLAS = Planungsausschuss<br />

TOP = Tagesordnungspunkt(e)<br />

MG = Marktgemeinde<br />

<strong>Frankenburg</strong> a.H.<br />

VA = Haushaltsvoranschlag<br />

NVA = Nachtragsvoranschlag<br />

OH = Ordentlicher Haushalt<br />

AOH = Außerordentlicher<br />

Haushalt<br />

EWK = Örtliches<br />

Entwicklungskonzept<br />

FLWPL = Flächenwidmungsplan<br />

ABA = Abwasserbeseitigungsanlage<br />

(Kanal)<br />

Alle Beträge sind in Euro angeführt<br />

Herr Wolfgang Purrer, Badstuben<br />

12, hat am 8.2.2012<br />

um Umwidmung von 2 Flächen<br />

in der Größe von je<br />

1.000 m², von „Grünland“<br />

in „Bauland - Wohngebiet“<br />

angesucht. Eine Fläche befindet<br />

sich nördlich der Liegenschaft<br />

Mayer Johann,<br />

Badstuben 20, die andere<br />

Fortsetzung Seite 5<br />

Heinz Leprich<br />

soll neuer Vizebürgermeister werden<br />

Ein Thema der SPÖ-<br />

Klausur war die anstehende<br />

Umstrukturierung des<br />

SPÖ-Teams. (Siehe Seite<br />

3). Zum designierten Vizebürgermeister<br />

wurde Heinz<br />

Leprich vorgeschlagen und<br />

von Jahreshauptversammlung<br />

einstimmig bestätigt.<br />

Heinz Leprich kam schon<br />

vor mehr als 25 Jahren von<br />

Vöcklamarkt nach <strong>Frankenburg</strong>.<br />

Mit seiner Frau<br />

Karin (Geb. Schwarzenberger)<br />

ist er seit 19 verheiratet.<br />

Beide haben einen<br />

Sohn (Pascal, 20) und<br />

eine Tochter (Natalie, 16).<br />

Heinz Leprich soll Hans<br />

Baumann als Vize-BGM<br />

nachfolgen.<br />

Heinz Leprich ist gelernter<br />

Elektromechaniker und<br />

derzeit als leitender Angestellter<br />

bei der Firma „Katterl<br />

Software“.


Fortsetzung des Berichtes über die GRS vom 14. März <strong>2013</strong><br />

südlich der Liegenschaft<br />

Feichter Christian, Badstuben<br />

19.<br />

Aufgrund des positiven GR-<br />

Beschlusses am 15.03.2012<br />

hat Herr Purrer die entsprechenden<br />

Pläne vorgelegt,<br />

die allen Beteiligten mit<br />

dem Ersuchen um Abgabe<br />

einer Stellungnahme übermittelt<br />

wurden.<br />

Herr Franz Preuner jun.,<br />

Unterhaselbach 14/2, hat am<br />

14.2.2012 ebenfalls um Umwidmung<br />

einer Fläche in der<br />

Größe von rund 2.000 m²,<br />

von „Grünland“ in „Bauland<br />

- Wohngebiet“, angesucht.<br />

Diese Fläche liegt südwestlich<br />

der Liegenschaft Hochreiner,<br />

Halt 1.<br />

Ach in diesem Fall wurden<br />

auf Grund des positiven<br />

GR-Beschlusses vom<br />

15.03.2012 die entsprechenden<br />

Pläne vorgelegt und<br />

allen Beteiligten, mit dem<br />

Ersuchen um Abgabe einer<br />

Stellungnahme, übermittelt.<br />

Wie eingangs erwähnt, waren<br />

bei beiden Fällen die negativen<br />

Stellungnahmen des<br />

Landes dafür ausschlaggebend,<br />

dass auch der GR die<br />

beantragten Umwidmungen<br />

abgelehnt hat.<br />

TOP 4<br />

Herr Horst Pixner, Unterhaselbach<br />

1, hat am 14.06.2012<br />

um Umwidmung einer ca.<br />

150 m² großen Fläche im<br />

Anschluss an seine Liegenschaft,<br />

von „Grünland“ in<br />

„Bauland - Wohngebiet“ angesucht.<br />

Da es zu diesem Antrag keine<br />

negativen Stellungnahmen<br />

der beteiligten Stellen<br />

gab, stimmte auch der GR<br />

der Umwidmung zu.<br />

TOP 5<br />

Herr Markus Plakolm, Badstraße<br />

15, hat am 17.08.2012<br />

um Umwidmung einer rund<br />

3.550 m² großen Fläche,<br />

<strong>Frankenburg</strong>er Rundschau 5<br />

südlich der Liegenschaft<br />

Koller Richtung Sonnenstraße<br />

gelegen, von „Bauerwartungsland<br />

- Wohngebiet“<br />

in „Bauland - Wohngebiet“,<br />

und einer rund 1.580 m² großen<br />

Fläche, südlich der Liegenschaft<br />

Plakolm gelegen,<br />

von „Bauerwartungsland<br />

- gemischtes Baugebiet“ in<br />

„Bauland - gemischtes Baugebiet“<br />

angesucht.<br />

Da es sich in beiden Fällen<br />

um Bauerwartungsland handelt,<br />

waren nur die Nachbarn<br />

anzuschreiben, von denen<br />

niemand eine Stellungnahme<br />

abgab. So stimmte auch<br />

der GR dem Antrag zu.<br />

TOP 6<br />

Herr Heinz Leprich, Loixigen<br />

14, ersuchte am 13.09.<br />

2012 um Umwidmung einer<br />

westlich seiner Bauparzelle<br />

liegenden Fläche im Ausmaß<br />

von 197 m². Da sich<br />

die Fläche in der geogenen<br />

Risikozone Typ B befindet,<br />

war auch ein geologisches<br />

Gutachten erforderlich.<br />

Dem Antrag wurde ebenfalls<br />

zugestimmt.<br />

TOP 7<br />

Frau Renate Purrer, Mitterriegl<br />

15, hat am 27.09.2012<br />

um Umwidmung einer 299<br />

m² großen Fläche, nördlich<br />

ihrer Liegenschaft gelegen,<br />

angesucht. Auch in diesem<br />

Fall war ein geologisches<br />

Gutachten erforderlich.<br />

Dem Antrag wurde ebenfalls<br />

zugestimmt.<br />

TOP 8<br />

Mit dem GR-Beschluss vom<br />

18.10.2012 wurden im Zuge<br />

der Überarbeitung des FL-<br />

WPL und des EWK´s auch<br />

die Änderungen beschlossen.<br />

In diesem TOP wurden alle<br />

Änderungen im FLWPL<br />

nochmals behandelt und<br />

vom GR beschlossen.<br />

Nun wird der neue FLWPL<br />

dem Amt der OÖ. Landesregierung<br />

sowie weiteren<br />

Ämtern und Behörden zur<br />

Abgabe einer Stellungnahme<br />

übermittelt. Weiters liegt<br />

dieser, gemeinsam mit dem<br />

EWK sowie dem Ziel- und<br />

Maßnahmenkatalog, über<br />

einen Zeitraum von mindestens<br />

8 Wochen zur öffentlichen<br />

Einsicht auf.<br />

TOP 9<br />

Herr Thomas Klee und Frau<br />

Hermine Götzendorfer haben<br />

am 4.04.2012 um Baubewilligung<br />

zur Errichtung<br />

eines Wohnhauses auf den<br />

neu geschaffenen Bauplätzen<br />

am Strattnerweg, angesucht.<br />

Die Bewilligung dazu<br />

wurde am 23.04.2012 erteilt.<br />

Anfang Mai wurde mit<br />

den Bauarbeiten begonnen.<br />

Per E-Mail vom 23.08.2012<br />

ersucht Frau Millinger die<br />

Ein frohes Osterfest wünscht die<br />

SPÖ <strong>Frankenburg</strong><br />

Es hat schon Tradition,<br />

dass die SPÖ <strong>Frankenburg</strong><br />

am Karsamstag Vormittag<br />

im Marktbereich und vor<br />

Geschäften Ostergrüße<br />

überbringt und dazu kleine<br />

Aufmerksamkeiten in<br />

Gemeinde um Überprüfung<br />

des Rohbaues hinsichtlich<br />

Abweichungen bei der Höhensituierung<br />

und dem Abstand<br />

zum öffentlichen Gut.<br />

Im Zuge der Überprüfung<br />

wurden geringe, aber bewilligungspflichtige,Abweichungen<br />

festgestellt. Die<br />

Abweichungen der Maße<br />

des Wohnhauses zum ursprünglichen<br />

Plan betragen<br />

18 cm Richtung Straße und<br />

6 cm Richtung Osten. Bezüglich<br />

der Höhensituierung<br />

wurde festgestellt, dass das<br />

Wohnhaus um 18 cm höher,<br />

als bewilligt, errichtet wurde.<br />

Am 10.10.2012 ersuchten<br />

Herr Klee und Frau Götzendorfer<br />

um die nachträgliche<br />

Bewilligung der Planabweichungen.<br />

Fortsetzung Seite 6<br />

Form von roten Ostereiern<br />

verschenkt.<br />

Natürlich werden sie auch<br />

heuer wieder die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

der SPÖ bei dieser Aktion<br />

antreffen.<br />

SPÖ-Fraktionssprecher GVM Franz Zeilinger (im Archivbild<br />

oben re. mit BGM Franz Sieberer und Heinz Leprich):<br />

„Wir sind gerne unter den Leuten und nützen auch diese<br />

Gelegenheit, um mit möglichst vielen ins Gespräch zu<br />

kommen.“


6 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

Fortsetzung des Berichtes über die GRS vom 14. März<br />

Dazu gab es am 30.10.2012<br />

einen Lokalaugenschein<br />

an Ort und Stelle, bei dem<br />

festgestellt wurde, dass das<br />

Bauvorhaben, so wie es jetzt<br />

situiert ist, bewilligungsfähig<br />

ist. Daraufhin wurde am<br />

2.11.2012 die Baubewilligung<br />

erteilt.<br />

Gegen diese Bewilligung<br />

legte Frau Millinger Berufung<br />

ein.<br />

Dieser Berufung hat der<br />

GR nicht stattgegen, weil<br />

Frau Millinger schon im<br />

Zuge der Bauverhandlung<br />

am 30.10.2012, bei der sie<br />

ebenfallls anwesend war,<br />

ihre Bedenken äußern und<br />

zu Protokoll geben hätte<br />

können. Dies war aber nicht<br />

der Fall.<br />

TOP 10 und 16<br />

In diesen beiden TOP wurde<br />

der Neubau der Brücke Haslau<br />

behandelt.<br />

Im TOP 10 beschloss der<br />

GR den Finanzierungsplan.<br />

Dieser sieht eine Darlehensaufnahme<br />

(50.000.00), Landesbeiträge<br />

(50.000.00),<br />

und Interessentenbeiträge<br />

(3.000.000) vor.<br />

Im TOP 16 wurden die Bauarbeiten<br />

für die Brücke vergeben.<br />

Den Zuschlag vom<br />

GR erhielt als Bestbieter<br />

die Firma Schmid Hochbau<br />

GmbH, mit 89.708,69.<br />

TOP 11<br />

Bei der GR-Sitzung am<br />

28.09.2006 wurde beschlossen<br />

die Straße Tiefenbach,<br />

beginnend bei der Gemeindegrenze<br />

zu Paffing bis<br />

unmittelbar nach der Liegenschaft<br />

Tiefenbach 23<br />

(1.Teilbereich) in das öffentliche<br />

Gut zu übernehmen.<br />

In der GR-Sitzung vom<br />

14.12.2006 wurde die Verordnung<br />

beschlossen.<br />

Bei dieser GR-Sitzung wurde<br />

der Grundsatzbeschluss<br />

zur Übernahme des 2. Teil-<br />

bereiches (bis zur Anbindung<br />

an den öffentlichen<br />

Teil des „Totenweges") gefasst.<br />

TOP 12<br />

In der GR-Sitzung am<br />

13.12.2012 wurde der einstimmige<br />

Beschluss gefasst,<br />

dass ein Teil des öffentlichen<br />

Gutes (7 m²) in der<br />

Neukirchner Straße aufzulassen.<br />

Bei dieser GR-Sitzung wurde<br />

die Verordnung dazu erlassen.<br />

TOP 13<br />

Herr Franz Schmid hat am<br />

20.01.2012 den Antrag gestellt,<br />

dass er das öffentliche<br />

Gut vor seiner Liegenschaft<br />

in Unteredt 5 (262 m² groß)<br />

kaufen möchte. In der Sitzung<br />

am 15.03.2012 hat der<br />

GR dafür einen Preis von<br />

20.00 pro m² beschlossen.<br />

Herr Schmid war nach geraumer<br />

Zeit mit dem vereinbarten<br />

Preis einverstanden<br />

und trägt auch die gesamten<br />

Kosten für die grundbücherliche<br />

Durchführung.<br />

Nun beschloss der GR die<br />

Verordnung zur Auflassung<br />

dieses öffentlichen Gutes.<br />

TOP 14<br />

Die Grundeigentümer Dr.<br />

Michael Enzfelder, Friedrich<br />

Gröstlinger und Erich<br />

Ottinger haben östlich<br />

der Hofbergstraße einige<br />

Grundstücke parzellieren<br />

lassen. Dabei wurde das erforderliche<br />

öffentliche Gut<br />

für die Aufschließungsstraßen<br />

an die MG kostenlos<br />

abgetreten.<br />

Der Neubau musste vom<br />

GR entsprechend verordnet<br />

werden. Danach werden<br />

diese als Gemeindestraßen<br />

eingereiht.<br />

TOP 15<br />

Im Zuge einer früheren<br />

Flurbereinigung hat Herr<br />

Martin Piesl Grund abgetreten,<br />

damit die Zufahrtsstraße<br />

zum unteren Schnöllhof<br />

durchgängig 5 m Breite<br />

aufweist. Bei dieser Flurbereinigung<br />

wurde vereinbart,<br />

dass die Ehegatten Schachl<br />

und Herr Johann Piesl im<br />

Bereich ihrer Bauparzellen<br />

den über diese 5 m Breite<br />

hinausgehenden Grund des<br />

öffentlichen Gutes ankaufen<br />

können.<br />

Den entsprechenden Antrag<br />

dazu wurde vom GR die Zustimmung<br />

gegeben.<br />

TOP 17<br />

Herr Daniel Fammler führt<br />

seit 1.08.2012 die Firma<br />

„EMO Productions" in<br />

der Hauptstraße 23. Am<br />

Neubau Brücke Haslau<br />

Die Straße von Zipf nach<br />

Haslau ist zugleich auch<br />

die Zufahrt zur Putenzucht<br />

Miko, die derzeit rund<br />

50 Beschäftigte hat. Da<br />

die Firma täglich von immer<br />

schwerer werdenden<br />

LKW's angefahren wird,<br />

sollte eine Erhöhung der<br />

bisherigen Gesamtbelastung<br />

von 14 Tonnen erfolgen.<br />

Bei einer Überprüfung im<br />

Mai 2008 wurde festgestellt,<br />

dass eine Erhöhung<br />

Neubau des ersten Brückenwiderlagers<br />

18.12.2012 wurde ein Antrag<br />

auf Neugründungsförderung<br />

gestellt.<br />

Gemäß unseres Wirtschaftsförderungsprogramms<br />

kann<br />

eine Betriebsförderung in<br />

Form der Refundierung von<br />

bis zu maximal 50% der<br />

Kommunalsteuer für einen<br />

Zeitraum von höchstens<br />

drei Jahren gewährt werden.<br />

Der GR stimmte dem Antrag<br />

zu.<br />

TOP 18<br />

In diesem TOP beschloss<br />

der GR die Übernahme der<br />

Haftung für ein zinsenloses<br />

Darlehen der Raiffeisenbank<br />

an das Innovationszentrum.<br />

Fortsetzung Seite 7<br />

nicht möglich war, da die<br />

Brückenwiderlager erhebliche<br />

Bauschäden aufwiesen.<br />

Weiters war auch die<br />

Fahrbahnbreite mit 4,30 m<br />

generell zu schmal für eine<br />

Zufahrtsbrücke zu einem<br />

Gewerbebetrieb ist.<br />

Da die Situation immer<br />

prekärer wurde, war der<br />

Neubau der Brücke, der<br />

vom GR an das Bauunternehmen<br />

Schmid als Bestbieter<br />

vergeben wurde, unumgänglich.


Fortsetzung des Berichtes über die GRS vom 14. März<br />

TOP 19<br />

Die Firma Pillichshammer<br />

Gütertransport GmbH., Badstraße<br />

12, hat am 7.2.<strong>2013</strong><br />

um Gewährung eines Großabnehmertarifes<br />

für den Bezug<br />

von Gemeindewasser<br />

angesucht.<br />

Dem Ansuchen hat der GR<br />

rückwirkend ab 1.1.2012<br />

zugestimmt.<br />

TOP 20<br />

In diesem TOP stimmte der<br />

GR der Änderung der Dar-<br />

Missionspreis an PAPO<br />

Im Jänner dieses Jahres<br />

erhielt der Verein PAPO<br />

<strong>Frankenburg</strong> - Tansania im<br />

Bischosfshof in Linz, im<br />

Rahmen einer sehr würdigenden<br />

Feier den Missionspreis<br />

der Diözese Linz<br />

in der Höhe von 1.500 Euro<br />

überreicht.<br />

Die Festreden von Bischof<br />

Dr. Ludwig Schwarz,<br />

Landtagspräsident Friedrich<br />

Bernhofer und von<br />

Mag. Andras Reumayr von<br />

der Missionsstelle Linz,<br />

würdigten die besonders<br />

engagierte Arbeit der Mitglieder<br />

des <strong>Frankenburg</strong>er<br />

Vereins für die Mitmen-<br />

<strong>Frankenburg</strong>er Rundschau 7<br />

lehenskonditionen des Kanalbaudarlehens<br />

ABA 03<br />

bei der Volksbank Vöcklabruck-Gmunden<br />

zu.<br />

TOP 21<br />

Auf Grund eines Erlasses<br />

der oberösterreichischen<br />

Landesregierung mussten<br />

beim genehmigten Gemeinde-Dienstpostenplan<br />

einige<br />

Änderungen vorgenommen<br />

werden.<br />

Der GR stimmte den Änderungen<br />

zu.<br />

schen in Tansania.<br />

Die durchgeführten Projekte<br />

in Tansania kommen<br />

ja vor allem den Schwächsten<br />

dort, nämlich den Kindern,<br />

zu Gute. Mit diversen<br />

Bildungsangeboten<br />

werden sie von der Straße<br />

weggeholt und ihnen neue<br />

Zukunftsperspektiven ermöglicht.<br />

Bürgermeister Franz Sieberer,<br />

der ebenfalls an der<br />

Preisverleihung in Linz<br />

teilnahm, gatulierte dem<br />

Verein und dankte ebenfalls<br />

allen Mitgliedern für<br />

das großartige und umsichtige<br />

Wirken.<br />

Bischof Dr. Ludwig Schwarz (li.) und Mag. Andreas<br />

Reumayr (re.) überreichten im Beisein von BGM Franz<br />

Sieberer (2.v.re.) der Abordnung des <strong>Frankenburg</strong>er Vereins<br />

PAPO den Missionspreis der Diözese Linz.<br />

<strong>Frankenburg</strong> ist schon 20 Jahre<br />

Klimabündnisgemeinde<br />

Im Rahmen der 21. Klimabündniskonferenz<br />

am 5.<br />

März in Enns wurde unsere<br />

Marktgemeinde für ihre<br />

20-jährige Partnerschaft mit<br />

dem Klimabündnis OÖ. ausgezeichnet.<br />

Die Klimabündnisidee wurde<br />

damals in einer Umwelt-<br />

Die Klimabündniskonferenz<br />

selbst stand unter dem<br />

Motto „Ist Ihre Gemeinde<br />

fit für den Klimawandel?“.<br />

Landesrat Rudi Anschober<br />

betonte dazu in seiner Eröffnungsrede<br />

die Wichtigkeit<br />

aller guten Taten für den<br />

Klimaschutz - große wie<br />

vermeintlich kleinere. Jeder<br />

trägt Verantwortung für<br />

diese Erde - daheim, in der<br />

Gemeinde und auch global.<br />

<strong>Frankenburg</strong> setzte in den<br />

vergangenen zwei Jahrzehnten<br />

schon sehr viele Maßnahmen<br />

zum Thema Klimaschutz.<br />

Hier seien nur einige<br />

davon angeführt:<br />

* Durchführung von Baum-<br />

aktionen und Pflanzung<br />

von Hecken<br />

* Biotopkartierung<br />

* Schaffung des Naturschutzgebietes<br />

Grünberg<br />

* Projekt „Naturraum Fran-<br />

ausschusssitzung durch<br />

Mag. Johann Gebetsberger<br />

vorgestellt. Nach Vorlage<br />

eines Arbeitspapieres bzw.<br />

Konzeptes für die Umsetzung<br />

der Klimabündnisziele<br />

erfolgte der Beitritt in der<br />

Gemeinderatssitzung vom<br />

24.6.1993.<br />

Die Urkundenüberreichung an die <strong>Frankenburg</strong>er Delegation.<br />

Im Bild (v.li.) Wolfgang Preiner (Zuständig für Umweltangelegenheiten<br />

am Gemeindeamt), Ulrike Singer (Klimabündnis<br />

OÖ), Gerti Groß (Umweltausschussmitglied), Bürgermeister<br />

Franz Sieberer, Labg. Ulrike Schwarz und Robert Stögner<br />

(Klimabündnis OÖ).<br />

kenburg“ mit der Herausgabe<br />

eines Buches<br />

* Errichtung eines Gehweges<br />

entlang der <strong>Frankenburg</strong>er<br />

Landesstraße<br />

* Errichtung des „NaturerlebnisgeländesAuschlinge“<br />

für Kinder<br />

* Aufstellung von Fahrradabstellplätzen<br />

im Ortszentrum<br />

* Errichtung von Froschschutzzäunen<br />

im Bereich<br />

Hofberg<br />

* Errichtung je einer Photovoltaikanlage<br />

für die<br />

Volks- und Hauptschule<br />

* Anschaffung einer LED-<br />

Weihnachtsbeleuchtung<br />

im Jahr 2012<br />

* Seit Jahrzehnten Durchführung<br />

von Flurreinigungsaktionen<br />

* Organisation von Veranstaltungen<br />

wie die <strong>Frankenburg</strong>er<br />

Umwelttage,...


8 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

Praxisbuch „Integrationsarbeit im ländlichen<br />

Raum“ vorgestellt<br />

Zu einer außergewöhnlichen<br />

Veranstaltung, an der auch<br />

Integrationsstaatssekretär<br />

Sebastian Kurz teilnahm,<br />

waren Vertreter unserer Gemeinde<br />

am 21. Februar in<br />

die Fachhochschule Villach<br />

eingeladen. Im Zuge der<br />

Tagung „Integrationsarbeit<br />

im ländlichen Raum“, wurde<br />

auch ein Praxishandbuch<br />

zum Thema vorgestellt, in<br />

dem auch mehrere Beispiele<br />

aus <strong>Frankenburg</strong> enthalten<br />

sind. Die Autorin des<br />

Buches, Frau Mag. Marika<br />

Gruber, ersuchte im Vorfeld<br />

Gemeinden in ganz<br />

Österreich, an diesem Buch<br />

aktiv mitzuwirken. Der Ausschusses<br />

für Kindergarten-,<br />

Soziales-, Senioren- und<br />

Integratiosangelegenheiten,<br />

unter der Leitung von Nor-<br />

Spiel und Spaß beim SPÖ- und<br />

Kinderfreunde-Maskenball<br />

Sehr beliebt ist nach wie vor<br />

der Kindermaskenball der<br />

SPÖ und der Kinderfreunde<br />

<strong>Frankenburg</strong>. Dies bestätigte<br />

auch wieder der diesjährige<br />

Besuch am 13. Jänner im<br />

Kulturzentrum.<br />

Und das Team um Gemeindejugendreferent<br />

Hannes<br />

Piras und Josef Seiringer<br />

sowie Bettina Wolf von<br />

den Kinderfreunden hat<br />

sich auch wieder etliches<br />

einfallen lassen, um die<br />

vielen maskierten Kinder<br />

zu begeistern. Schon beim<br />

Eintreffen bekamen wieder<br />

alle einen Spielepass,<br />

mit dem sie sich an vielen<br />

lustigen Spielestationen beteiligen<br />

konnten. Wenn alle<br />

Hürden geschafft waren,<br />

konnte der Spielepass für<br />

eine kleine Belohnung ein-<br />

getauscht werden. Natürlich<br />

gab es den ganzen Sonntagnachmittag<br />

kindergerechte<br />

Musik zum Tanzen und gemeinsame<br />

Spiele. Auch die<br />

vielen bunten Luftballons<br />

die verteilt wurden, fanden<br />

wieder reißenden Absatz.<br />

bert Brettbacher, nahm sich<br />

dem Projekt an und erarbeitete<br />

in mehreren intensiven<br />

Sitzungen die Beiträge für<br />

das Buch.<br />

Für Interessierte steht das<br />

Buch in Kürze online zum<br />

Download bereit. Infos dazu<br />

gibt es am Marktgemeinde-<br />

amt.<br />

Vize-BGM Hans Baumann,<br />

Buchautorin Mag. Marika<br />

Gruber, Amtsleiter Gerhard<br />

Huber und GRM Norbert<br />

Brettbacher (v.li.) bei der<br />

Tagung in Villach.<br />

Besonders erwähnenswert<br />

ist, dass sich sowohl auf der<br />

Titelseite des Handbuches als<br />

auch auf allen Einladungen,<br />

Plakaten und Tagungsunterlagen<br />

ein Panoramafoto von<br />

<strong>Frankenburg</strong> befindet. Eine<br />

ganz besondere Werbung für<br />

unsere Gemeinde.<br />

Alles in allem wieder eine<br />

vergnügliche Faschingsveranstaltung<br />

für jung und alt.<br />

Ein großer Dank gebührt<br />

an dieser Stelle wieder dem<br />

Süßigkeiten-Sponsor Ferdinand<br />

Willibald Großhandel<br />

Gmbh.<br />

Änderungen &<br />

Ergänzungen im<br />

SPÖ-Telefonbuch<br />

Nach wie vor sind wir<br />

gerne bereit, Änderungen<br />

und Ergänzungen zum<br />

SPÖ Telefonbuch abzudrucken.<br />

Folgende<br />

Personen ersuchen um<br />

Veröffentlichung Ihrer<br />

Telefonnummer:<br />

* Eizinger Franz<br />

Frein 49<br />

0650 / 3814388<br />

* Hirtenlehner Walter<br />

und Franziska<br />

Niederreigl 15<br />

07683 / 7892<br />

* Pixner Dorothea<br />

Kellerweg 2<br />

0681 / 10723922<br />

* Scheibl August<br />

Fürth 2, geänderte<br />

Festnetznummer<br />

07683 / 60401


Pensionistenverband<br />

Ortsgruppe <strong>Frankenburg</strong><br />

Bei uns ist immer was los!<br />

Zipfelhaubenball im Altenheim<br />

Die älteren Leute können<br />

sich sicherlich noch an<br />

die Zipfelhaubenbälle des<br />

Kriegsopferverbandes erinnen.<br />

Vor drei Jahren wurde<br />

dieser Ball in unserem Altenheim<br />

wiederbelebt und er<br />

erfreut sich steigender Beliebtheit.<br />

Auch beim heurigen Ball,<br />

der am 1. Februar stattfand,<br />

war der Pensionistenverband<br />

wieder stark vertreten<br />

und der Vorsitzende Willi<br />

Am 16. März fand im Gasthaus<br />

Losmann die Jahreshauptversammlung<br />

des Pensionistenverbandes<strong>Frankenburg</strong><br />

statt.<br />

Der Vorsitzende Willi<br />

Brandstätter konnte dazu<br />

neben den vielen erschienenen<br />

Mitgliedern auch die<br />

Ehrengäste Bürgermeister<br />

Franz Sieberer, Vizebürgermeister<br />

Hans Baumann und<br />

SPÖ-Obmann Stefan Wolkerseder<br />

begrüßen.<br />

<strong>Frankenburg</strong>er Rundschau 9<br />

Brandstätter sorgte gemeinsam<br />

mit seinem Musikkollegen<br />

Franz wieder für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

des Nachmittags.<br />

Für das leibliche Wohl sorgten<br />

sich, wie bei allen Veranstaltungen<br />

im Altenheim,<br />

in besonderer Art und Weise<br />

wieder die Bediensteten.<br />

Dieser Nachmittag war für<br />

alle Beteiligten abermals<br />

ein besonders schönes und<br />

auch lustiges Erlebnis.<br />

Beste Stimmung beim Faschingsball <strong>2013</strong><br />

So wie jedes Jahr eröffnete<br />

die <strong>Frankenburg</strong>er Ortsgruppe<br />

auch heuer wieder<br />

den Reigen der Faschingsveranstaltungen<br />

der Pensionisten<br />

im Bezirk. Dazu<br />

konnte der Vorsitzende<br />

Willi Branstätter am 6. Jänner<br />

im Gasthaus Preuner<br />

wieder viele Mitglieder der<br />

eigenen sowie befreundeter<br />

Ortsgruppen, die alle in<br />

origineller Maskierung erschienen<br />

waren, begrüßen.<br />

Neben den vielen Gästen<br />

konnte der Vorsitzende zum<br />

Ball auch BGM Franz Sieberer<br />

und Vize-BGM Hans<br />

Baumann als Ehrengäste<br />

begrüßen. Für die musika-<br />

lische Unterhaltung sorgten<br />

wieder „Willi und Franz“<br />

mit ihren flotten Rhythmen.<br />

Die Tanzfläche war immer<br />

voll ausgelastet und bei Kaffee<br />

und Kuchen oder in der<br />

Sektbar ließen sich auch die<br />

Tanzpausen angenehm verbringen.<br />

Fleißige Mitglieder<br />

sammelten für die Tombola<br />

sowie für die originellsten<br />

und schönsten Gruppen<br />

wieder tolle Preise. An dieser<br />

Stelle auch den vielen<br />

Sponsoren ein besonderes<br />

Danke. Ein Dank gilt den<br />

vielen fleißigen Helferinnen<br />

und Helfern, die zum Gelingen<br />

der Veranstaltung beigetragen<br />

haben.<br />

Jahreshauptversammlung <strong>2013</strong> - Eindrucksvolle Berichte über ein reges Vereinsgeschehen<br />

In einer Gedenkminute<br />

wurde den 11 im Jahr 2012<br />

verstorbenen Mitgliedern<br />

gedacht.<br />

Danach folgte der Bericht<br />

der Schriftführerin Maria<br />

Steinbacher über die positive<br />

Entwicklung der Mitgliederzahl<br />

im abgelaufenen<br />

Jahr. Ein kurzer Auszug<br />

über die vielen Aktivitäten,<br />

wie Wanderungen, Ausflüge<br />

oder Besuche bei befreundeten<br />

Ortsgruppen, rundete die<br />

Die, mit der Silbernen und Goldenen Ehrennadel für 10-, 15-,<br />

20- und 30-jährige Vereinszugehörigkeit, ausgezeichneten Mitglieder<br />

mit Bürgermeister Franz Sieberer, Vizebürgermeister<br />

Hans Baumann und SPÖ-Obmann Stefan Wolkerseder.<br />

Ausführungen ab.<br />

Sportreferentin Karoline<br />

Kaltenbrunner informierte<br />

über die vielen sportlichen<br />

Aktivitäten wie z.B. Kegeln,<br />

und animierte die Mitglieder,<br />

auch dieses Jahr wieder<br />

eifrig die Angebote zu nützen.<br />

Kassier Max Punzer berichtete<br />

über die finanzielle<br />

Situation der Organisation.<br />

Danach wurden 28 Mit-<br />

glieder für ihre langjährige<br />

Treue zum Pensionistenverband<br />

geehrt.<br />

Bürgermeister Franz Sieberer<br />

hob in seinen Grußworten<br />

die Bedeutung der Vereinsarbeit<br />

für alte Menschen<br />

hervor. „Es ist schön, dass<br />

sich bei uns in <strong>Frankenburg</strong><br />

niemand allein gelassen fühlen<br />

muss," sagte er.<br />

Nach Dankesworten an alle<br />

Funktionäre schloss Willi<br />

Die nächsten Veranstaltungen des<br />

Pensionistenverbandes <strong>Frankenburg</strong><br />

Wanderungen<br />

Donnerstag, 18. April, Wanderung zum „Wirt am Riegl“<br />

Treffpunkt 13 Uhr beim Kulturzentrum<br />

Donnerstag, 23. Mai, Wanderung zum Gasthaus Mayr<br />

nach Ottokönigen<br />

Treffpunkt 13.30 bei Karoline Kaltenbrunner<br />

Donnerstag, 13. Juni - Wanderung zum Gasthaus<br />

Hofmann-Rupp in Ottokönigen<br />

Treffpunkt 13.30 beim Gemeindeamt Redleiten<br />

Muttertagsfeier<br />

Samstag, 4. Mai, 14 Uhr im Gasthaus Losmann<br />

Tagesfahrt nach Maria Eck und Seiseralm<br />

Donnerstag, 9. Mai, Abfahrt 7.30 bei Fa. Hammertinger,<br />

Fahrpereis 24 Euro


10 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

Generalversammlung <strong>2013</strong><br />

Eindrucksvoller Bericht über viele<br />

Aktivitäten<br />

Der bei der Jahreshauptversammlung <strong>2013</strong> neu gewählte<br />

Vorstand. V.li.: Vorsitzender-Stv. Philipp Preundler (er löste<br />

Rosi Aschenberger ab), Vorsitzender Adi Watzl, Schriftführerin<br />

Manuela Doppler und Kassier Franz Schwamberger<br />

Mehr als gerecht werden die<br />

Naturfreunde <strong>Frankenburg</strong><br />

ihrem Namen. Ihre Naturverbundenheit<br />

beweist ihr<br />

Jahresprogramm. Gemeinsam<br />

wanderten sie rund um<br />

<strong>Frankenburg</strong>, der Rundwanderweg<br />

ist immerhin 32 km<br />

lang, sie organisieren die<br />

traditionelle Bergmesse auf<br />

die Genneralm und zu Silvester<br />

geht es traditionell<br />

auf den Hengst, die höchste<br />

Erhebung der Gemeinde<br />

Schildorn. Weiters konnte<br />

der Vorsitzende Adi Watzl<br />

auf zahlreiche Bergtouren,<br />

Wanderungen und MTB-<br />

Ausfahrten zurückblicken.<br />

Vize-BGM Hans Baumann<br />

bedankte sich seitens der<br />

Marktgemeinde nicht nur<br />

für das großartige Angebot<br />

an gesunden Aktivitäten in<br />

der Natur, ganz besonders<br />

würdigte er den Einsatz der<br />

Naturfreunde für den Botanischen<br />

Garten. Wenn dort<br />

in Kürze wieder alles grünt<br />

und blüht und die Besucher<br />

den Frühling genießen<br />

können, so ist das zu einem<br />

großen Teil auch den <strong>Frankenburg</strong>er<br />

Naturfreunden zu<br />

verdanken. Zusammen mit<br />

vielen anderen Vereinen und<br />

vielen Privatpersonen pfle-<br />

gen und kultivieren sie in<br />

mehreren großen Aktionen<br />

pro Jahr das <strong>Frankenburg</strong>er<br />

Naturjuwel.<br />

Die Generalversammlung<br />

bot auch den Rahmen für<br />

Ehrungen. So wurden Martin<br />

Hötzinger, Josef Holl<br />

und Erich Preundler für<br />

25-jährige Mitgliedschaft<br />

ausgezeichnet.<br />

Zum glanzvollen Abschluss<br />

zeigte Wolfgang Zopf aus<br />

Zipf in einer Fotoschau Naturbilder<br />

von Landschaften<br />

(u.a. auch vom Botanischen<br />

Garten <strong>Frankenburg</strong>) bis<br />

zur Vogelfeder und zum<br />

Schmetterlingsflügel.<br />

Frühjahrs- und<br />

Sommerprogramm<br />

<strong>2013</strong><br />

Ostereiersuchen<br />

im Botansichen Garten<br />

Karsamstag, 30. März,<br />

14 Uhr - Um Anmeldung<br />

bis 28.3. bei Gabi Preundler<br />

( 8770) wird gebeten.<br />

Wanderung rund um<br />

<strong>Frankenburg</strong> am 120er<br />

Sa., 13. April, 6 Uhr<br />

TP: Schulparkplatz<br />

Ausk.: Franz Scheibl<br />

( 8540)<br />

Bergtour Ternberger<br />

Schoberstein (1.285m)<br />

Nationalpark Kalkalpen<br />

Sa., 27. April, 7 Uhr<br />

TP: Schulparkplatz<br />

Ausk.: Johann Scheibl<br />

( 0664/1832977)<br />

MTB-Tour<br />

Gläsernes Tal - Lichtenberg<br />

Sa., 25. Mai, 9 Uhr<br />

TP: Schulparkplatz<br />

Ausk.: Leo und Loisi<br />

Groß ( 7855 oder<br />

0664/6109773)<br />

Schnupperklettern<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

in der Kletterhalle Ried<br />

So., 2. Juni, 14 Uhr<br />

TP: Schulparkplatz<br />

Anmeldung bei Alois Herzog<br />

( 8763) erforderlich<br />

Auch im Botanischen Garten haben die Naturfreunde<br />

<strong>Frankenburg</strong> ehrenamtlich viele Stunden gearbeitet.<br />

Bergtour<br />

Plassen (1.953m)<br />

Hallstatt<br />

Sa., 15. Juni, 7 Uhr<br />

TP: Schulparkplatz<br />

Ausk.: Philipp Preundler<br />

( 8770)<br />

Bergtour<br />

Ramsau Silberkarsee<br />

Im Dachsteingebirge<br />

Möglich mit Wanderung<br />

oder Klettersteig<br />

Sa., 22. Juni, 5.30 Uhr<br />

TP: Schulparkplatz<br />

Ausk.: Jakob König<br />

( 7531)<br />

Bergmesse Genner Alm<br />

So., 30. Juni, 11 Uhr<br />

Treffpunkt Genneralm<br />

Ausk.: Adi Watzl<br />

( 8760)<br />

Bergtour<br />

Hundstein (2.117m)<br />

Starzer Haus / Dientener<br />

Berge<br />

Sa. u. So., 5. u. 6.Juli, 7 Uhr<br />

TP: Schulparkplatz<br />

Ausk.: Felix Doppler<br />

( 8049 oder<br />

0664/5788067)<br />

Naturfreunde-Infos<br />

Informationen über das<br />

Programm der Naturfreunde<br />

entnehmen Sie bitte den<br />

Schaukästen beim Gasthaus<br />

„Wirt am Riegl“, bei der<br />

Bäckerei Hutzl sowie an<br />

der Infotafel am Marktplatz.<br />

Natürlich gibt auch Obmann<br />

Adi Watzl ( 8760) sehr<br />

gerne Auskunft.


<strong>Frankenburg</strong>er Rundschau 11<br />

Preisschießen des Schützenvereines weckte wieder großes Interesse<br />

159 Teilnehmer stellten<br />

beim Preisschießen des<br />

Schützenvereines <strong>Frankenburg</strong><br />

für Interessenten und<br />

Hobbyschützen, das vom<br />

30. Oktober bis 4. November<br />

2012 im Schützenlokal<br />

stattfand, wieder ihr Können<br />

im Schießsport unter<br />

Beweis. Wie in den vergangenen<br />

Jahren wurde auch<br />

dabei der Sieg in einigen<br />

Klassen am letzten Schießtag<br />

entschieden.<br />

Bei der Siegerehrung im<br />

Gasthaus Preuner, an der<br />

auch Vize-BGM Hans Baumann<br />

teilnahm, konnten<br />

Oberschützenmeister Gerhard<br />

Diewald und Sektionsleiter<br />

Alexander Krknjak an<br />

die jeweils Bestplatzierten<br />

wieder sehr schöne Preise<br />

überreichen.<br />

Die Ergebnisse des Preisschießens 2012<br />

(Mit Zehntelwertung - In Klammer die erreichten Ringe):<br />

Jugend (27 Teilnehmer):<br />

1. Mayr Simon (99,1)<br />

2. Holl Christina (97,2)<br />

3. Schachl Victoria (93,5)<br />

4. Greifeneder Franz (93,1)<br />

5. Schachl Thomas (91,8)<br />

Siegerfoto Jugend (v.l.):<br />

Viktoria Schachl, Gerhard<br />

Diewald, Marlene Holl<br />

Christina und Vize-BGM<br />

Johann Baumann<br />

Damen (30 Teilnehmer):<br />

1. Brandstätter Margarete (101,3)<br />

2. Gross Gerti (101,1)<br />

3. Moro Karin (100,3)<br />

4. Ziegler Elisabeth (99)<br />

5. Oewaller Andrea (98,7)<br />

Siegerfoto Damen (v.l.): Gerti Gross, Alexander Krknjak,<br />

Margarete Brandstätter, Gerhard Diewald, Karin Moro und<br />

Vize-BGM Johann Baumann<br />

Mannschaft (31 Mannschaften)<br />

1. D‘SINZIS (298,1)<br />

Gerti Gross, Karin Moro und Josef Sinzinger<br />

2. KARTENRUNDE (295,6)<br />

Andrea Oewaller, Elisabeth Ziegler und Gertraud Gröstlinger<br />

3. FISCHER 1 (295,1)<br />

Ernst Eggl, Günther Hunara und Peter Gröstlinger<br />

4. BIERGESCHWADER 2 (294,6)<br />

Brüstle Reinhold, Reisenberger Ferdinand und Thomas<br />

5. BRANDIS (293,2)<br />

Margarete Brandstätter, Gerald Brandstätter und Helmut<br />

Hammertinger<br />

Herren (96 Teilnehmer):<br />

1. Hunara Günther (100,7)<br />

2. Mitterbuchner Markus (100,7)<br />

3. Hochrainer Franz (100,6)<br />

4. Seifriedsberger Anton (100,5)<br />

5. Doninger Alois (100,4)<br />

Foto Herren (v.l.):<br />

Gerhard Diewald, Günther Hunara, Vize-BGM Johann<br />

Baumann, Franz Hochrainer und Alexander Krknjak<br />

Vier Jungschützen aus <strong>Frankenburg</strong> bei der<br />

Landesmeisterschaft in den Medaillenrängen<br />

Mit vier Medaillen hat die<br />

Jugend des <strong>Frankenburg</strong>er<br />

Schützenvereins bei der<br />

Landesmeisterschaft Luftgewehr<br />

in Linz Anfang<br />

März <strong>2013</strong> wieder top abgeschnitten.<br />

Anna Renetseder (Foto<br />

oben) konnte heuer ihren<br />

Titel erfolgreich verteidigen<br />

und wurde wieder Oö. Landesmeisterin<br />

in der Klasse<br />

Jungschützen weiblich. Sie<br />

kann damit auch bei den<br />

Jungschützen-Bewerben der<br />

Bundesliga in Zell am Ziller<br />

teilnehmen.<br />

Nicole Diewald (Foto unten)<br />

belegte in der Klasse<br />

Juniorinnen den 2. Rang<br />

und wurde somit Vizelandesmeisterin.<br />

Florian Renetseder, Jugend<br />

1 (Foto oben), und Marcel<br />

Krknjak, Mini, (Foto unten),<br />

waren ebenfalls sehr<br />

erfolgreich. Beide belegten<br />

in ihren Klassen den ausgezeichneten<br />

3. Rang.<br />

Bei den männlichen Jungschützen<br />

belegten Armin<br />

Zweimüller den 11. und<br />

Bernhard Gross den 19.<br />

Rang.<br />

Aufgrund ihrer ausgezeichneten<br />

Leistungen<br />

sind Florian und Anna<br />

Renetseder sowie Nicole<br />

Diewald auch für die ÖsterreichischeMeisterschaft<br />

qualifiziert.


12 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

Information der öffentlichen<br />

Bücherei <strong>Frankenburg</strong><br />

Leiterin: Angela Seifriedsberger Öffnungszeiten:<br />

Hauptstraße 29, Tel.: 07683/501814 Dienstag 17 – 19 Uhr<br />

E-Mail: a_seifriedsberger@aon.at Donnerstag 17 – 19 Uhr<br />

www.biblioweb.at/frankenburg Samstag 9 – 11Uhr<br />

Aktuelle Bücher:<br />

Wohin geht die Liebe, wenn sie<br />

durch den Magen durch ist?<br />

Eckhart von Hirschhausen<br />

Kapital von John Lanchester<br />

Von Einem, der auszog<br />

Eugen Adelsmayr<br />

Buch des Monats:<br />

Winterkartoffelknödel<br />

Rita Falk<br />

Oleanderregen<br />

Stefanie Gerstenberger<br />

Einfach glücklich<br />

Sepp Forcher<br />

Und dennoch ist es Liebe – Jodie Picoult<br />

Als Page den Medizinstudenten<br />

Nicholas kennenlernt, ist es die<br />

ganz große Liebe.<br />

Die junge Frau fühlt sich endlich<br />

angenommen und die Beziehung<br />

zu Nicholas gibt Page die nötige<br />

Geborgenheit. Ihre Mutter hatte<br />

sie im Alter von fünf Jahren verlassen,<br />

was eine tiefe Verletzung<br />

hinterließ. Die Geburt ihres Sohnes<br />

weckt in Page jedoch die alten<br />

Ängste: Kann sie überhaupt<br />

eine gute Mutter sein? Sie fühlt<br />

sich gezwungen, ihre eigenen<br />

Wünsche komplett zurückzustellen.<br />

Emotional und physisch<br />

völlig erschöpft und unfähig, sich<br />

ihrem Mann mitzuteilen, verlässt<br />

sie schließlich ihn und das Baby,<br />

um nach ihrer Mutter zu suchen,<br />

in der Hoffnung, bei ihr die Antworten<br />

auf ihr Leben zu finden.<br />

Der<br />

nächste<br />

Sommer<br />

kommt<br />

bestimmt!!!<br />

Schon jetzt an den Sommerurlaub denken und folgende<br />

Veranstaltung der öffentlichen Bücherei <strong>Frankenburg</strong><br />

vormerken:<br />

BUCHAUSSTELLUNG<br />

22. und 23. Juni <strong>2013</strong><br />

von 9 bis 17 Uhr im Kulturzentrum <strong>Frankenburg</strong><br />

Das Team der öffentlichen Bücherei möchte sich bei der Raiffeisenkasse<br />

<strong>Frankenburg</strong> herzlich für die Unterstützung durch die<br />

Übernahme der Kosten für das Softwareprogramm der Bücherei<br />

dieses Jahr sowie auch schon im Vorjahr bedanken.<br />

Bürgermeldungen<br />

Auch in <strong>Frankenburg</strong> gibt es nun eine direkte<br />

und schnelle Bürgerkommunikation<br />

In <strong>Frankenburg</strong> steht seit<br />

einiger Zeit mit „Bürgermeldungen“<br />

ein neuer, innovativer<br />

Online-Dienst zur<br />

Verfügung.<br />

Ob Schlaglöcher, nicht behindertengerechteGehsteigkanten,<br />

defekte Straßenbeleuchtungen,<br />

Schäden an<br />

öffentlichen Einrichtungen<br />

oder sonstige Anliegen,<br />

Wünsche, Kritik oder auch<br />

Lob. Alles was ärgert, kaputt<br />

oder mangelhaft ist,<br />

überhaupt fehlt oder aber<br />

auch als positiv empfunden<br />

wird, kann über die Anwendung<br />

„Bürgermeldungen“<br />

an die zuständigen Stellen<br />

der Gemeindeverwaltung<br />

übermittelt werden.<br />

Um das Service „Bürgermeldungen“<br />

nützen zu können,<br />

ist es notwendig, sich<br />

zuerst im System zu registrieren.<br />

Dazu gibt es auf der<br />

Homepage der Marktgemeinde<br />

unter „frankenburg.<br />

info“ schon ein vorgegebe-<br />

nes Feld „Bürgermeldungen<br />

- Direkte und schnelle Bürgerkommunikation“<br />

(siehe<br />

Bild unten in der Mitte).<br />

Wenn man auf die letzten<br />

Zeilen klickt, öffnet sich ein<br />

neues Feld mit einer blauen<br />

Fläche „buergermeldungen.<br />

<strong>com</strong>“. Klickt man auch darauf,<br />

wird man automatisch<br />

Schritt für Schritt zur Registrierung<br />

weitergeleitet. In<br />

der Folge wird ein Bestätigungsmail<br />

retourgesendet,<br />

in dem man den Aktivierungslink<br />

anklicken muss.<br />

Erst dann ist die Nutzung<br />

von „Bürgermeldungen“<br />

nach Eingabe der Zugangsdaten<br />

möglich.<br />

Nähere Details zum neuen<br />

Service, dass etliche Möglichkeiten<br />

bietet sich aktiv<br />

ins Gemeindegeschehen<br />

einzubringen, gibt es auch<br />

in einem speziellen Benutzerhandbuch,<br />

dass ebenfalls<br />

auf „Bürgermeldungen“ zur<br />

Verfügung steht.<br />

Unter „<strong>Frankenburg</strong>.info“ kann nicht nur das neue Service<br />

„Bürgermeldungen“ genützt werden. Die Hompage unserer<br />

Marktgemeinde bietet umfangreiche Informationen in allen<br />

Bereichen. Bürgerservice, Digitaler Ortsplan, Fundamt,<br />

Gemeindezeitung oder Webcam am Aussichtsturm sind nur<br />

einige Beispiele des umfangreichen Informationsangebots.


<strong>Frankenburg</strong>er Rundschau 13<br />

SPÖ-Bürgerservice - SPÖ-Bürgerservice - SPÖ-Bürgerservice - SPÖ-Bürgerservice<br />

Norbert Brettbacher,<br />

Obmann des Ausschusses<br />

für Kindergarten,<br />

Soziales, Senioren und<br />

Integrationsangelegenheiten,<br />

informiert über<br />

die Familienbeihilfe und<br />

die neuen Sozialversicherungs-Richtsätze<br />

Weitere Auszeichnung für<br />

Steinmetz Rudi Wienerroither<br />

Mit dem „Designpreis für<br />

innovative Steinmetzbetriebe“<br />

für hervorragende<br />

Gestaltungsbeispiele<br />

mit Naturstein wurde in<br />

der Kategorie „Design im<br />

Grabmalbereich“ Rudi<br />

Wienerroither ausgezeichnet.<br />

Der Designpreis wird von<br />

der Bundesinnung der<br />

Steinmetze in Zusammenarbeit<br />

mit dem Steinzentrum<br />

Hallein in insgesamt<br />

vier Kategorien vergeben,<br />

wobei als Bewertungskriterien<br />

Faktoren wie eine<br />

innovative Gestaltung sowie<br />

die technische und<br />

handwerkliche Ausführung<br />

dienen.<br />

Die Auszeichnung ist eine<br />

weitere Bestätigung der<br />

qualitativ hochwertigen<br />

und innovativen Arbeit des<br />

<strong>Frankenburg</strong>er Steinmetzbetriebes.<br />

Das für eine Familie<br />

gestaltete Grabmal der besonderen<br />

Art. Die Familie<br />

(linker Teil) kann immer zu<br />

ihrem Walter (rechter Teil)<br />

kommen, sich anlehnen und<br />

ausweinen. Die familienverbindenden<br />

lebensspuren<br />

stellen die Quarzadern des<br />

Gebhartser Granits dar.<br />

Preisträger Rudi Wienerroither (2.v.re.) mit Bundesinnungsmeister<br />

(BIM)-Stv. Norbert Kienesberger, BIM<br />

Wolfgang Ecker und BIM-Stv. Franz K. Reinisch (v.li.)<br />

Künftig kann Familienbeihilfe direkt an<br />

Studenten und Lehrlinge gehen<br />

Ab September kann kann<br />

die Familienbeihilfe direkt<br />

an Volljährige in Ausbildung<br />

aufs Konto überwiesen<br />

werden, soferne die bezugsberechtigten<br />

Elternteile<br />

zustimmen.<br />

„Mit dem beschlossenen<br />

Gesetzesvorschlag kann für<br />

rund 270.000 betroffene<br />

junge Menschen eine klare<br />

Verbesserung erreicht werden",<br />

betont Sozialminister<br />

Rudolf Hundstorfer.<br />

Besonders erfreut ist Hundstorfer<br />

darüber, dass nicht<br />

nur Studenten an den Universitäten<br />

und Fachhochschulen<br />

davon profitieren,<br />

sondern auch Lehrlinge die<br />

eine Berufsreifeprüfung absolvieren<br />

(Lehre mit Matura).<br />

Das neue Jahr brachte auch<br />

neue Werte bei verschiedenen<br />

Beiträgen und Höchstgrenzen.<br />

Lesen Sie hier eine Auswahl<br />

neuer Summen nach:<br />

Geringfügigkeitsgrenze:<br />

pro Monat 386,80 Euro oder<br />

29,70 Euro täglich<br />

Monatliche Höchstbeitragsgrundlage<br />

für die Sozialversicherung:<br />

4.440 Euro<br />

Monatlicher Ausgleichszulagenrichtsatz:<br />

837,63<br />

Euro für Alleinerziehende,<br />

1.255,89 Euro gibt es für<br />

Ehepaare<br />

Rezeptgebühr: 5,30 Euro<br />

Selbstkostenbeitrag für<br />

Heilbehelfe: mindestens<br />

29,60 Euro, bei Sehbehelfen<br />

88,80 Euro<br />

Außerdem wurde eine Sonderlösung<br />

für 17-jährige<br />

Lehrlinge gefunden, die<br />

ebenfalls die Familienbeihilfe<br />

direkt beziehen können,<br />

wenn die Eltern die Direktauszahlung<br />

beantragen.<br />

Mit der Direktauszahlung<br />

wird auch eine langjährige<br />

Forderung der Sozialistischen<br />

Jugend umgesetzt.<br />

„Das ist ein wichtiger<br />

Schritt hin zu einem selbstbestimmten<br />

Leben junger<br />

Menschen", begrüßt SJ-Vorsitzender<br />

Wolfgang Moitzi<br />

die Reform.<br />

Auch SPÖ-Jugendsprecherin<br />

Angela Lueger befürwortet<br />

die direkte Überweisung<br />

als Förderung eines<br />

eigenständigen Lebens junger<br />

Menschen.<br />

Neue Werte <strong>2013</strong><br />

Was brachte das neue Jahr?<br />

Beiträge und Richtsätze in der Sozialversicherung.<br />

Erhöhung der Pensionen ab<br />

1. Jänner <strong>2013</strong> um 1,8 Prozent.<br />

Das Pflegegeld beträgt:<br />

bei Stufe 1: 154,20 Euro<br />

bei Stufe 2: 284,30 Euro<br />

bei Stufe 3: 442,90 Euro<br />

bei Stufe 4: 664,30 Euro<br />

bei Stufe 5: 902,30 Euro<br />

bei Stufe 6: 1.260,00 Euro<br />

bei Stufe 7: 1.655,80 Euro<br />

Einen detaillierten Überblick<br />

finden Sie auf der<br />

Website der Österreichischen<br />

Sozialversicherung.


14 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

1.800 kg im „Sozialen Warenkorb“<br />

Drei Monate nach Projektstart ziehen die Initiatoren erstmals Bilanz - Solidarprojekt ist voller Erfolg<br />

Mitte November des vergangenen<br />

Jahres starteten<br />

zehn SPÖ-Ortsparteien im<br />

Bezirk Vöcklabruck das<br />

Projekt „Mein sozialer Warenkorb“.<br />

Kunden können<br />

dabei bestimmte Produkte<br />

kaufen und direkt an der<br />

Kasse als Spende abgeben.<br />

Unter der Leitung von<br />

LAbg. Hermann Krenn<br />

steckte man sich ambitionierte<br />

Ziele – so sollte etwa<br />

ein Beitrag zur Erhaltung<br />

der lokalen Nahversorgung<br />

geleistet und gleichzeitig die<br />

Versorgungssituation des<br />

Sozialmarktes „der Korb“<br />

in Vöcklabruck verbessert<br />

werden.<br />

Dieser hatte vor allem das<br />

Problem, kaum an die dringend<br />

benötigten Grundnahrungsmittel<br />

„Reis, Nudeln,<br />

Mehl, Zucker und Salz“ zu<br />

gelangen, da diese wegen<br />

ihrer langen Haltbarkeit von<br />

Handelsketten nicht gespendet<br />

werden.<br />

Nach drei Monaten Laufzeit<br />

zog man nun eine erste, sehr<br />

positive Zwischenbilanz.<br />

1.800kg Lebensmittel wurden<br />

bisher in den Sozialen<br />

Warenkorb gespendet. Eine<br />

Menge die uns erlaubt nun<br />

beispielsweise Familien<br />

wö chentlich den Kauf von<br />

zwei, anstatt von nur einem<br />

Kilogramm Mehl ermöglichen<br />

zu können.<br />

Nicht überrascht, aber positiv<br />

bestätigt vom Erfolg<br />

des Warenkorbes zeigt sich<br />

LAbg. Hermann Krenn:<br />

„Die Menschen im Bezirk<br />

Vöcklabruck haben ein großes<br />

Herz und geben gerne<br />

für jene die weniger haben.<br />

Das Erfolgsgeheimnis des<br />

Projektes ist aber sicher<br />

das Team welches dahinter<br />

steht – die teilnehmenden<br />

Ortsparteien haben gezeigt,<br />

dass mit Engagement und<br />

Überzeugung neue Ideen<br />

gemeinsam umgesetzt werden<br />

können“.<br />

Neben dem wichtigsten<br />

Ziel, der Unterstützung des<br />

Sozialmarktes zeigt der Warenkorb<br />

jedoch auch auf<br />

LAbg. Hermann Krenn, Gabriele Brandstetter und Daniela<br />

Holzinger (v.li.) bei der Abholung eines „Sozialen Warenkorbes“<br />

bei einem von 13 Partnerbetrieben im Bezirk.<br />

die Nahversorger den gewünschten<br />

belebenden Effekt<br />

- wie die Marktbetreiber<br />

berichten.<br />

Der große Erfolg zeigt sich<br />

aber nicht nur am Zuspruch<br />

der Kunden sondern auch<br />

am ständig wachsenden<br />

Netzwerk. „Ansporn noch<br />

weiter zu machen gibt es<br />

genug, denn rund 13.000<br />

Landtagsabgeordneter Hermann Krenn<br />

SPO sichert Barrierefreiheit im Wohnungsbau<br />

SPÖ-LAbg. Hermann Krenn<br />

Der SPÖ ist es gelungen,<br />

die ÖVP im Unterausschuss<br />

Baurecht zum Einlenken in<br />

Richtung Barrierefreiheit zu<br />

bringen.<br />

Auf Druck der Sozialdemokratinnen<br />

verwarf die Volkspartei<br />

ihre Pläne für die<br />

Neuregelung, dass in Wohnungsbauten<br />

von bis zu drei<br />

Stockwerken Höhe nur noch<br />

das Erdgeschoss barrierefrei<br />

gebaut sein muss.<br />

Die SPÖ setzt sich seit jeher<br />

für den Ausbau der Barrierefreiheit<br />

ein. Gerade im Alter<br />

steht und fällt die Lebensqualität<br />

mit dem Zugang zur<br />

eigenen Wohnung und deren<br />

räumlicher Beschaffenheit.<br />

Auch Jungfamilien haben<br />

Vorteile, wenn die eigenen<br />

vier Wände zum Beispiel<br />

mit Kinderwägen leicht erreichbar<br />

sind. Wir sind froh,<br />

dass wir die ÖVP mit unseren<br />

Argumenten wie grundlegend<br />

wichtig Barrierefreiheit<br />

für viele Betroffene ist,<br />

überzeugen konnten und damit<br />

Verschlechterungen für<br />

Menschen in besonderen Situationen<br />

verhindert haben.<br />

Österreich sieht sich mit<br />

den Herausforderungen einer<br />

stetig älter werdenden<br />

Gesellschaft konfrontiert.<br />

Menschen im Bezirk sind<br />

nach wie vor armutsgefährdet<br />

und ca. 3000 auf Sozialmärkte<br />

angewiesen um das<br />

Nötigste einkaufen zu können.<br />

Zahlen, die nicht unbedingt<br />

zum Bild des reichen<br />

Österreichs passen“ so GR<br />

Daniela Holzinger aus Gampern,<br />

Mitglied im Kernteam<br />

des Sozialen Warenkorbes.<br />

Es ist daher unerlässlich,<br />

möglichst viel barrierefreien<br />

Wohnraum zu schaffen.<br />

"Mit einer entsprechenden<br />

Bauweise können Seniorinnen<br />

trotz gesundheitlicher<br />

Gebrechen weiterhin in ihrem<br />

angestammten Zuhause<br />

leben. Das steigert das<br />

Wohlbefinden und entlastet<br />

stationäre Pflegeeinrichtungen<br />

massiv.


Lebensmittelskandale<br />

Klare Kennzeichnung, strenge Kontrollen<br />

und harte Strafen<br />

Gesundheitsminister Alois<br />

Stöger hat dem Koalitionspartner<br />

heute einen Gesetzesvorschlag<br />

zur Strafverschärfung<br />

für falsche<br />

Lebensmittelkennzeichnung<br />

übermittelt. Mit der geplanten<br />

Novelle des Lebensmittelsicherheits-<br />

und Verbraucherschutzgesetzes<br />

soll eine<br />

Mindeststrafe von 5.000<br />

Euro eingeführt werden. Die<br />

Höchststrafe steigt laut Entwurf<br />

von 20.000 auf 50.000<br />

Euro, im Wiederholungsfall<br />

von 40.000 auf 100.000<br />

Für den sogenannten Pensionistenabsetzbetrag<br />

für<br />

alleinverdienende Pensionisten-Ehepaare,<br />

der nur<br />

bis zu einem Brutto-Bezug<br />

von 1.750 Euro lukriert<br />

werden konnte, wurde nun<br />

eine Ausschleifregelung bis<br />

2.200 Euro geschaffen.<br />

Bisher galt: Wer auch nur<br />

um einen Euro darüber lag,<br />

fiel auf den normalen Absetzbetrag<br />

in der Höhe von<br />

253 Euro anstatt des erhöhten<br />

Bertrags von 767 Euro<br />

zurück. Mit der neuen Regelung<br />

wird dieser erhöhte Absetzbetrag<br />

bis zu einer Bruttopensionshöhe<br />

von 2.200<br />

<strong>Frankenburg</strong>er Rundschau 15<br />

Euro. Sanktionen sind auch<br />

für das Inverkehrbringen<br />

gefälschter Lebensmittel<br />

vorgesehen. „Es kann nicht<br />

sein, dass die Konsumenten<br />

betrogen und getäuscht werden“,<br />

betonte Stöger. Mit<br />

Justizministerin Karl wird<br />

noch über Änderungen im<br />

Strafrecht beraten.<br />

Bundeskanzler Werner Faymann<br />

sprach sich nach<br />

dem Ministerrat sowohl<br />

für schärfere Sanktionen in<br />

Österreich als auch für eine<br />

Lebensmitteldatenbank auf<br />

europäischer Ebene aus,<br />

die einzelne Bestandteile<br />

von verarbeiteten Produkten<br />

rückverfolgbar macht:<br />

„Konsumentinnen und Konsumenten<br />

haben das Recht<br />

auf Klarheit. Es braucht klare<br />

Kennzeichnung, strenge<br />

Kontrollen und harte Strafen.“<br />

Es dürfe sich nicht<br />

rechnen, „lieber Strafe zu<br />

zahlen, als ordentlich zu<br />

kennzeichnen“.<br />

Pensionistenabsetzbetrag Neu: Bis zu 500 Euro im Jahr mehr<br />

Euro „ausgeschliffen". Die<br />

Neuregelung die im Nationalrat<br />

beschlossen wurde,<br />

gilt rückwirkend mit 1. Jänner<br />

und damit schon für die<br />

Pensionsanpassung <strong>2013</strong>.<br />

SPÖ-Sozialminister Rudolf<br />

Hundstorfer erklärt: „Wer<br />

eine Pension knapp unter<br />

1.750 Euro bezogen hatte<br />

und dann durch die Pensionsanpassung<br />

im nächsten<br />

Jahr knapp darüber zu liegen<br />

kam, der oder die hatte dann<br />

zwar eine höhere Bruttopension,<br />

aber unterm Strich netto<br />

weniger, weil ihm oder ihr<br />

rund 40 Euro im Monat oder<br />

rund 500 Euro im Jahr durch<br />

EU-Budget:<br />

Verhandlungserfolg für Österreich<br />

Die Fördermittel für die<br />

ländliche Entwicklung in<br />

Österreich sind gesichert<br />

und auch ein Rabatt bleibt<br />

erhalten - das hat Bundeskanzler<br />

Werner Faymann in<br />

intensiven Verhandlungen<br />

mit den anderen EU-Staats-<br />

und Regierungschefs für<br />

Österreich durchgesetzt.<br />

Der maximale Nettobeitrag<br />

Österreichs zum EU-<br />

Finanzrahmen 2014 bis<br />

2020 sinkt von 0,33 auf 0,31<br />

Prozent des BIP. Ein sechs<br />

Milliarden schweres Paket<br />

für die Jugendbeschäftigung<br />

und mehr Geld für wichtige<br />

Infrastrukturprojekte, die<br />

Arbeitsplätze schaffen, runden<br />

das Gipfelergebnis ab.<br />

Eingespart wird hingegen<br />

beim Verwaltungsapparat<br />

der EU-Institutionen.<br />

Bundeskanzler Werner Faymann<br />

führte die Verhandlungen<br />

für Österreich. Für Faymann<br />

steht fest, dass auch<br />

der vereinbarte mehrjährige<br />

Finanzrahmen ein „wichtiges<br />

Signal zur Stärkung<br />

den Wegfall des erhöhten<br />

Absetzbetrags fehlten. Das<br />

ist zu abrupt, das haben wir<br />

nun ausgebessert."<br />

Rechenbeispiele: Wer bisher<br />

1.750 Euro brutto Pension<br />

im Monat hatte, bekam netto<br />

1.455 Euro raus. Wer 1.760<br />

Euro bekam, kam aber nur<br />

auf eine Nettopension von<br />

1.418 Euro. Mit der neuen<br />

Einschleifregelung wird<br />

man für 1.760 Euro brutto<br />

eine Nettopension in der<br />

Höhe von 1.449 Euro erhalten<br />

– um 31 Euro mehr.<br />

Bei 1.790 Euro brutto sind<br />

es dann 1.464 Euro netto,<br />

anstatt 1.435 Euro nach alter<br />

und Vertrauensbildung" ist.<br />

Daher sollte der siebenjährige<br />

Zeitrahmen beibehalten<br />

werden.<br />

Österreich trägt für die<br />

nächsten Jahre 0,31 Prozent<br />

des BIP zum EU-Haushalt<br />

bei. Das ist ein großer Verhandlungserfolg<br />

und eine<br />

Verbesserung gegenüber<br />

dem Vorschlag von November<br />

mit 0,36 Prozent des BIP.<br />

In absoluten Zahlen bedeutet<br />

das, dass Österreich über<br />

die nächsten sieben Jahre<br />

knapp 1 Milliarde Euro weniger<br />

an die EU zahlt.<br />

"Die Vernunft war stärker als<br />

der Egoismus", konstatierte<br />

Kanzler Faymann nach der<br />

Einigung.<br />

Regelung. Bei einer Bruttopension<br />

in der Höhe von<br />

2.200 Euro schließt sich die<br />

Einschleifung.<br />

Sozialminister Rudolf Hundstorfer<br />

spricht von einem<br />

"Riesen-Erfolg", der für viele<br />

betroffene Pensionisten bis<br />

zu 500 Euro mehr Pension<br />

im Jahr bedeute.


16 <strong>Frankenburg</strong>er Rundschau<br />

Einlenken der Kommission im Wasserstreit absehbar<br />

Wasserhahn für private Geschäftemacherei zudrehen!<br />

Höhere Kosten, schlechtere<br />

Versorgung - das wären<br />

die Auswirkungen einer<br />

Privatisierung der Wasserversorgung<br />

in Österreich.<br />

Auch deshalb hat die „Wasserschlacht“<br />

mit Brüssel<br />

hohe Wellen geschlagen.<br />

So hohe, dass Binnenmarktkommissar<br />

Michel Barnier<br />

auf Druck der Sozialdemokratie<br />

zurückrudern musste.<br />

EU-Binnenmarktkommissar<br />

Barnier aus Frankreich wollte<br />

gegen Widerstand aus Österreich<br />

und Deutschland<br />

europaweite Ausschreibungen<br />

erzwingen, wenn die öffentliche<br />

Hand Aufträge und<br />

Konzessionen bei Wasser,<br />

Abfall, Energie oder Verkehr<br />

vergibt. Für seinen Vorschlag<br />

einer Konzessionsrichtlinie<br />

hat Ende Jänner<br />

der zuständige Ausschuss<br />

im EU-Parlament noch mit<br />

28 zu 10 gestimmt. „In den<br />

letzten Wochen haben wir<br />

uns darauf konzentriert, die<br />

VerterterInnen der anderen<br />

Bundeskanzler Werner Faymann<br />

hat am 7. März den<br />

neuen Verteidigungs- und<br />

Sportminister Gerald Klug,<br />

bisher SPÖ-Fraktionsvorsitzender<br />

im Bundesrat, präsentiert.<br />

Klug kündigte an, an der<br />

Beibehaltung und Attraktivierung<br />

des Präsenzdienstes,<br />

für die sich die Bevölkerung<br />

ausgesprochen hat,<br />

weiterzuarbeiten sowie das<br />

neue Sportfördergesetz umzusetzen.<br />

Klug, der seinen<br />

Präsenzdienst in Klagenfurt<br />

und Graz abgeleistet<br />

hat, sagte: „Ich möchte am<br />

Zeitplan festhalten, um erste<br />

konstruktive Verbesserun-<br />

Länder vor dieser Privatisierung<br />

durch die Hintertür zu<br />

warnen. Mit Erfolg. Durch<br />

den enormen Druck wird<br />

die Abstimmung bis Herbst<br />

verschoben und das Wasser<br />

wahrscheinlich aus der<br />

Richtlinie herauskommen“,<br />

so unser SPÖ-Mann in<br />

Brüssel, EU-Abgeordneter<br />

Josef Weidenholzer.<br />

Wasserreserven vor<br />

Geschäftemachern<br />

schützen<br />

Diskutiert wird im Detail,<br />

Unternehmen mit mehreren<br />

Geschäftsbereichen (Wasser,<br />

Abfall, Energie - wie<br />

etwa die Linz AG in Oberösterreich)<br />

von öffentlichen<br />

Ausschreibungen auszunehmen<br />

und damit sowohl die<br />

Versorgungssicherheit als<br />

auch die Preisstabilität in<br />

den Gemeinden zu erhalten.<br />

„Das ist ein Riesenerfolg,<br />

der einzigartig in der Geschichte<br />

der EU wäre. Ohne<br />

den Einsatz der Sozialdemokratie<br />

und der Gewerkschaften<br />

- von denen ja der<br />

Widerstand ausgegangen ist<br />

Gerald Klug wurde neuer Verteidigungsminister<br />

gen des Präsenzdienstes<br />

bereits im Herbst gelten zu<br />

lassen".<br />

Seinen besonderen Dank<br />

sprach der Bundeskanzler<br />

Minister Darabos, der zum<br />

neuen Bundesgeschäftsfüh-<br />

rer der SPÖ bestellt wurde,<br />

aus: "Ich bin froh darüber,<br />

dass Norbert Darabos dieses<br />

Ressort geführt hat." Er hat<br />

viel geleistet und Reformen<br />

eingeleitet, die Klug mit<br />

politischer Erfahrung, Ziel-<br />

- wäre unser Wasser sang-<br />

und klanglos ausverkauft<br />

worden“, so SP-Landesparteivorsitzender<br />

Josef Ackerl.<br />

Gute Versorgung zu<br />

fairen Preisen<br />

Ähnlich sieht es auch der<br />

Landesvorsitzende des<br />

SP-Gemeindevertreterverbands,<br />

Bürgermeister Manfred<br />

Kalchmair: „Der Wasserwirtschaftsfonds<br />

ist leer,<br />

die Gemeinden bekommen<br />

keine Darlehen mehr. Das<br />

verstärkt die Gefahr, dass<br />

internationale Konzerne<br />

„helfend“ einspringen und<br />

verschuldete Kommunen<br />

wegen des Spardrucks auf<br />

deren Angebote hereinfallen.“<br />

Die SPÖ Oberösterreich<br />

hat bereits seit letzten<br />

Sommer intensiv auf die<br />

Gefahren für unser Wasser<br />

aufmerksam gemacht. Bei<br />

so einem Thema darf Europa<br />

die Menschen nicht verunsichern.<br />

Die gute Versorgung<br />

mit Wasser zu fairen Preisen<br />

muss gesichert bleiben.<br />

strebigkeit und politischen<br />

Fähigkeiten erfolgreich weiterführen<br />

wird. Klug hat seine<br />

Zielstrebigkeit bewiesen,<br />

als er als Dreher die Matura<br />

nachgeholt und ein Jus-Studium<br />

absolviert hat.<br />

Bundeskanzler Werner Faymann (Bildmitte) mit dem neuen Verteidigungsminister Gerald Klug<br />

und dem bisherigen Verteidigungsminister Norbert Darabos

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