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GAG Plan Abitur 2012 erNi

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The African American Experience: From slavery to Presidency<br />

FACHBEREICH<br />

ENGLISCH <strong>GAG</strong> Schulinternes Curriculum Englisch Q1 -­‐ <strong>Abitur</strong>jahrgang <strong>2012</strong> 25. Oktober 2010 /RÜ<br />

Materialien Themenmodule des KC Kompetenzen Fachspezifische Absprachen – bezogen auf<br />

das gesamte 11. Schuljahr<br />

<strong>erNi</strong> 11.1<br />

Ernest J. Gaines, A Lesson Before Dying<br />

Film: Finding Forrester<br />

Context 21 (Chapter 2)<br />

Intro (S.32-­‐33)<br />

Words in Context (S.34-­‐35)<br />

Dreaming of God’s Own Country B1<br />

(S.40-­‐41)<br />

A Social Studies Lesson C3 (S.47-­‐49)<br />

The Gun Control Debate C4 (S.50-­‐51)<br />

• Beliefs, values and norms<br />

in Western societies (the<br />

American dream; equality<br />

and freedom)<br />

• National identity and<br />

diversity (ethnic conflict;<br />

African-­‐American identity<br />

after Obama)<br />

• The media (role of the<br />

media in the civil rights<br />

movement)<br />

• Individual and society<br />

(roles and role conflicts;<br />

outsiders and counter<br />

culture)<br />

1. Funktionale<br />

kommunikative<br />

Kompetenzen<br />

-­‐ Hör-­‐ u. Hör-­‐/Sehverstehen<br />

-­‐ Leseverstehen<br />

-­‐ Sprechen<br />

-­‐ Schreiben<br />

-­‐ Sprachmittlung<br />

Diese Kompetenzen werden<br />

während der gesamten<br />

Qualifikationsphase geschult.<br />

Insbesondere vor einer<br />

Klausur, die die Überprüfung<br />

des Hör-­‐ bzw. Hör-­‐<br />

/Sehverstehens einschließt,<br />

liegt der Schwerpunkt auf<br />

dem Training der jeweiligen<br />

Kompetenz .<br />

Auch die in der Sek.I<br />

erworbenen sprachlichen<br />

Mittel werden trainiert und<br />

erweitert.<br />

Leistungsbewertung<br />

Verhältnis mündliche/schriftliche Leistungen:<br />

bei 2 Klausuren im Hj.: 50%/50%<br />

bei 1 Klausur im Hj.: 60%/40%<br />

Leistungsüberprüfung lt. KC II<br />

Mündlich:<br />

o Sachbezogene u. kooperative Teilnahme<br />

am Unterrichtsgespräch<br />

o Ergebnisse von Partner-­‐ und<br />

Gruppenarbeit u. deren Darstellung<br />

o Präsentationen<br />

o Verantwortungsvolle Zusammenarbeit im<br />

Team<br />

o Szenische Darstellungen<br />

o Umgang mit Medien u. anderen<br />

fachspezifischen Hilfsmitteln<br />

o Anwenden und Ausführen<br />

fachspezifischer Methoden und<br />

Arbeitsweisen


Australia – Neither Down Nor Under<br />

<strong>erNi</strong> 11.2<br />

‘Price Warung’ (William Astley), “How<br />

Muster-­‐Master Stoneman Earned His<br />

Breakfast”<br />

Henry Lawson, “The Drover’s Wife”<br />

Katherine Susannah Pritchard,<br />

“Marlene”<br />

Archie Weller, “Going Home”<br />

Tim Winton, “Neighbours”<br />

Context 21 (Chapter 4)<br />

-­‐ National identity or stereotypes: “Oaths<br />

and pledges“; Fact File (S. 84-­‐85)<br />

-­‐ “What to say and what not to say“ (S. 88)<br />

-­‐ Living with diversity: “Yaya and Nanna“<br />

(p. 93-­‐94)<br />

-­‐ “A Better Way of Life“ (C4, S. 98-­‐99)<br />

-­‐ optional: “Living in Germany“ (B2, S. 70-­‐<br />

71) -­‐ Mediation -­‐<br />

Context 21 (Chapter 10)<br />

-­‐ The World of English; Text “English,<br />

English Everywhere“ (S. 202 – 205) -­‐<br />

Communicating in a world of Englishes:<br />

a video about Australian and Jamaican<br />

English; Scrutinizing Australian English<br />

(S. 212)<br />

optional:<br />

-­‐ „Rettet das Englische“ (Mediation, S. 217)<br />

-­‐ The Future of English: C1 (S. 213-­‐214), C2<br />

(S. 215 – 216)<br />

o Individual and society<br />

o National identity and<br />

ethnic/cultural/language<br />

diversities<br />

o Beliefs, values and norms in<br />

Western societies:<br />

Tradition and change<br />

o The Englishes<br />

o National identity and<br />

ethnic/cultural/language<br />

diversities<br />

2. Methodenkompetenzen<br />

Lern-­‐ und Arbeitstechniken<br />

Umgang mit Texten und<br />

Medien<br />

Präsentation<br />

3. Interkulturelle<br />

Kompetenzen<br />

Alle Kompetenzen werden<br />

während der gesamten<br />

Qualifikationsphase geschult.<br />

o Anfertigen von schriftlichen<br />

Ausarbeitungen<br />

o Mündliche Überprüfungen u. kurze<br />

schriftl. Lernkontrollen<br />

o Häusliche Vor-­‐ u. Nachbereitung<br />

o Freie Leistungsvergleiche<br />

Schriftlich:<br />

3 Klausuren (2 x 2-­‐stündig ; 1x 4-­‐stündig)<br />

Dabei handelt es sich i.d.R. um eine<br />

Textaufgabe mit analytisch<br />

interpretierendem Schwerpunkt.<br />

Während der gesamten Q-­‐Phase muss eine<br />

der Klausuren eine Aufgabe zum Hör-­‐ oder<br />

Hör-­‐/Sehverstehen enthalten.<br />

Eine weitere der Klausuren muss eine<br />

Aufgabe zur Sprachmittlung enthalten.<br />

Vokabeln:<br />

Die Erweiterung des Vokabulars liegt in der<br />

Verantwortung des Schülers/der Schülerin.<br />

Lehrkräfte geben ggf. Hilfestellung

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