Un' Schuss - FSV Dörnberg

UN‘ SCHUSS Ausgabe 131
Sachen zum Lachen
Rudi Völler: Das ist meine Hausstrecke.
Auf der A3 von Leverkusen nach Frankfurt
kenne ich jede Ausfahrt, jede Gaststätte,
jedes Schnitzel und jede Currywurst.
Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich,
aber nicht bedenklich.
Volker Finke: Ich habe zwei verschiedene
Halbzeiten gesehen.
Leo Beenhakker: Haben Sie eine Stunde
Zeit? (auf die Frage, wie dem deutschen
Fußball zu helfen sei)
Rainer Bonhof: Sylvester Stallone und
Arnold Schwarzenegger in der Abwehr,
Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude
van Damme im Sturm. (auf die Frage,
wie er die verletzten Spieler zu ersetzen
gedenke)
Karl-Heinz Körbel: Den größten Fehler,
den wir jetzt machen könnten, wäre, die
Schuld beim Trainer zu suchen. (als Trainer
von Eintracht Frankfurt)
Bryan Robson: Würden wir jede Woche
so spielen, wären unsere Leistungen
nicht so schwankend.
Ernst Kuzorra: Bei Schalke (auf die Frage
des schwedischen Königs, wo Gelsenkirchen
läge)
Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe
ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut.
Auf der einen Seite Exoten,
fremde Kultur, wilde Riten - und auf der
anderen Seite Kamerun!
Johannes Rau: Wie soll das denn dann
heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-
Stadion? (zum Vorschlag, Fußballstadien
nach Frauen zu benennen)
Diego Maradona: Die haben viereckige
Füße. Das sind Robocops.
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Rudi Völler: Ja gut, der arbeitet von morgens
bis abends. Ja gut, sowas nennt
man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
(über Rainer Calmund)
Uli Stielieke: Schuld ist der Mangel der
Quantität an Qualität.
Michel Platini: Wenn die Deutschen gut
spielen, dann werden sie Weltmeister,
wenn sie schlecht spielen, dann kommen
sie ins Finale!
Christian Nerlinger: Wir fahren hin, hau‘n
die weg und fahren wieder zurück.
Jean-Paul Sartre: Beim Fußballspielen
verkompliziert sich alles durch das Vorhandensein
der gegnerischen Mannschaft.
Carsten Fuß: Auswärts sind die Greuther
stärker als in der Fremde.
Leo Beenhakker: Ich bin jetzt seit 34
Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass
2 und 2 niemals 4 ist!
Boubacar Diarra: Ich bin aufgewacht,
habe aus dem Fenster geguckt, den
Schnee gesehen - da war für mich klar:
Heute ist kein Training. Doch dann ist der
Trainer gekommen und hat gesagt, dass
wir raus gehen.
Karl-Heinz Wildmoser: Ich finde den Sieg
in der Höhe durchaus verdient. (nach
dem 2:1 gegen die „Roten“ im Stadtderby)
Fredi Bobic: Man darf jetzt nicht alles so
schlecht reden, wie es war.
www.sport1.de: Torloser Fußball-Klassiker
1. FC Köln - Borussia M‘gladbach 1
: 1