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Kayinside_SV Unterneukirchen

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One Team - One Spirit<br />

<strong>SV</strong> 1966 Kay e.V.<br />

Leider blieb ihm ein Erfolgserlebnis verwehrt, da der Ball vom Tor wegsprang und geklärt<br />

werden konnte. Drei Minuten später dann die einzige Tormöglichkeit des <strong>SV</strong> Weidenbach in<br />

der zweiten Halbzeit. Nach einer Unkonzentriertheit der Kayer Hintermannschaft lief Tobias<br />

Werner alleine auf Torwart Kraller zu, seinen Schuss konnte dieser jedoch über den<br />

Querbalken zur Ecke lenken. In der 81. Spielminute kam schließlich die Erlösung für die Kayer<br />

Anhänger. Nach einem Sololauf über links und einer Flanke landete der Ball bei Florian<br />

Schörgnhofer, der den Ball mit dem Rücken zum Tor im Strafraum unter Kontrolle brachte.<br />

Mit einer schnellen Bewegung nach links ließ er seinen Bewacher stehen und schloss aus<br />

halbrechter Position aus der Drehung ab. Sein Schuss landete links unten im Toreck. Nur 3<br />

Minuten später dann die Entscheidung: Josef Kraller schlug den Ball im eigenen Strafraum ab,<br />

der Ball setzte einmal auf und erreichte Johannes Schild, der mitgeeilt war. Aus dem Lauf<br />

nahm er den herabfallenden Ball volley ab und schoss ihn ins rechte lange Eck. Die Partie war<br />

entschieden. Einziger Aufreger der letzten Spielminuten war noch Andreas Stadler, der sich<br />

innerhalb von 2 Minuten die Ampelkarte einholte und ebenfalls frühzeitig in die Kabine<br />

musste.<br />

Fazit:<br />

Zweites Spiel - Zweiter Sieg<br />

Zumindest Ergebnistechnisch befindet sich die Mannschaft voll im Soll und auf einem guten<br />

Weg in eine erfolgreiche Saison. Jedoch wird sich die Mannschaft gerade spielerisch noch<br />

weiter steigern müssen um über die gesamte Saison bestehen zu können und nicht jedes Spiel<br />

über den Kampf für sich entscheiden zu müssen. Absolut positiv ist zu sehen, dass die<br />

Mannschaft kaum gegnerische Torchancen zuließ und einen kompakten Eindruck in der<br />

Defensivarbeit vermittelt. Einziger Kritikpunkt könnte sein, dass man trotz einer halben<br />

Stunde Überzahl nur wenig Torchancen herausspielen konnte, was jedoch auch der<br />

kämpferischen und intensiven Spielweise des Gegners geschuldet war.<br />

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