Strategien →Der Weg zum Ziel ist selten gradlinig ... - GastroSuisse
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Führung<br />
© <strong>GastroSuisse</strong> 2009<br />
G3: Gastro-Unternehmerseminar mit eidg. Diplom dipl. Restaurateur<br />
Fragestellung an die Teilnehmer: Was mache ich jetzt anders?<br />
- Weniger die Augen verschliessen (bei schlechtem und gutem)<br />
- Sich Zeit nehmen (z.B. ½ Tag für meine Führungsaufgabe)<br />
- Den Betrieb fühlen / dem Betrieb Seele geben<br />
- Mein Gesicht zeigen<br />
- Eigenes Stärken- Schwächen-Profil erarbeiten<br />
- Ungemütliches unbequem und klar kommunizieren<br />
- Den kritischen <strong>Weg</strong> herausfinden<br />
- Mehr Delegieren und auch kontrollieren<br />
- Wichtiges / dringliches hat Priorität<br />
- Hauptpunkt = emotionale Intelligenz (sich in den anderen versetzen können)<br />
- In die MA einfühlen<br />
Strategische Marktbearbeitung<br />
Der Gast: Von der <strong>Ziel</strong>gruppe zur Bedarfsgruppe<br />
- Dem Gast kommt im Marketing eine zentrale Bedeutung zu.<br />
- Individuelles Denken des Gastes kommerziell erfolgreiche Bindung <strong>ist</strong><br />
schwierig<br />
- Konsumentscheide sind situativ<br />
Die Konsumenten lassen sich nicht mehr in das „traditionelle“ <strong>Ziel</strong>gruppenschema<br />
(Alter, Geschlecht, Einkommen,…) einordnen und legen ein unberechenbares<br />
Konsumverhalten an den Tag Multioptionales Konsumverhalten<br />
Multioptionales Konsumverhalten <strong>ist</strong> vor allem auf die Auflösung der traditionellen<br />
Wertstrukturen, dem höheren Einkommen und der Kultivierung des Erlebniswertes<br />
zurückzuführen.<br />
Segmentierung nach:<br />
- Bedarfssituation<br />
- Werthaltung<br />
- Lebensphase<br />
- Motiven