Saison 2012 - Aachen Vampires
Saison 2012 - Aachen Vampires
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Units <strong>2012</strong> | 26 27 | units <strong>2012</strong><br />
Units <strong>2012</strong> Units <strong>2012</strong><br />
Offense Line<br />
Die Offense-Line ist für die Drecksarbeit da: Wenn der<br />
Runningback Yards machen möchte, muss zunächst<br />
jemand eine Lücke in die Defense reißen. Falls sich<br />
der Quarterback dazu entscheidet, ein paar Pässe<br />
zu werfen, muss ihn jemand vor den anstürmenden<br />
Verteidigern beschützen. Dieser Aufgaben erbarmen<br />
sich dann die Offense Liner. Eine Offense<br />
Line besteht aus 5 Spielern, einem Center,<br />
der den Ball snappt, zwei Guards<br />
und zwei Tacklen; manchmal wird<br />
die Line noch durch bis zu zwei Tight<br />
Offense Center<br />
Ends erweitert. Diese mindestens fünf Spieler<br />
arbeiten dann zusammen um es ihren Teamkameraden zu<br />
ermöglichen Yards zu machen und Punkte zu erzielen.<br />
Stefan Schilling<br />
Quarterback<br />
Der Quarterback ist der Kopf der Offense, er trägt die Verantwortung<br />
für das Spielgeschehen in der Offensive. Zu<br />
den wichtigen Eigenschaften eines erfolgreichen Spielmachers<br />
gehören natürlich ein guter Wurfarm und eine<br />
Quarterback gewisse Athletik, aber auch Selbstbewusstsein und das<br />
rich- tige Maß an Coolness. Er muss innerhalb von wenigen<br />
Sekunden ent- scheiden, ob der nächste Spielzug wie geplant ausgeführt<br />
werden kann, oder ob noch Anpassungen gemacht werden müssen, die durch<br />
geheime Zeichen an seine Mitspieler weitergegeben werden. Unmittelbar vor ihm<br />
stehen beim Snap die kräftigsten Gegenspieler, die nichts unversucht lassen, um<br />
den Quarterback zu Fall zu bringen. Hier muss der QB sein ganzes Vertrauen<br />
in seine O-Line stecken um sich ganz auf den Lauf oder Pass konzentrieren zu<br />
können. Ohne eine gute O-Line sieht der Quarterback schlecht aus - und das läge<br />
ganz und gar nicht in der Natur eines solchen.<br />
Tobias Jarmuzek<br />
Runningbacks<br />
Die Runningbacks sind die „Läufer“ auf dem Feld.<br />
Ball in die Hand und ab durch die Mitte wird es<br />
diese <strong>Saison</strong> hoffentlich oft heißen und dabei eine<br />
Menge Yards und der ein oder andere Touchdown<br />
erlaufen. Nachdem letzte <strong>Saison</strong> noch mit Personalmangel<br />
zu kämpfen war, sind die <strong>Vampires</strong><br />
dieses Jahr auf der Laufpostion zahlentechnisch<br />
gut aufgestellt. Neben einer handvoll erfahrener Leute<br />
versuchen einige Rookies ihr Glück, die Offense der<br />
Blutsauger zu verstärken. Es bahnt sich dieses Jahr ein<br />
spannender Konkurrenzkampf an, der das Niveau des<br />
Laufspiels stark anheben wird.<br />
Enno Sabelberg<br />
Wide Receiver<br />
Wide Receiver<br />
Wer bei American Football an einen Spieler denkt, der von<br />
Gegnern umringt einen Ball fängt, welcher bereits 3/4 des<br />
gesamten Feldes überflogen hat, denkt an einen Wide Receiver.<br />
Doch auch auf kurzen Distanzen werden von diesen Spielern<br />
Bälle gefangen, die so manch einer nur als Zischen in<br />
der Luft wahrnimmt. Die dafür erforderliche Abstimmung<br />
zwischen Quarterback und Widereceivern wird bei den<br />
<strong>Vampires</strong> auch in dieser <strong>Saison</strong> groß geschrieben.<br />
Bekannte Gesichter aus dem letzten Jahr wie Morten<br />
Logemann und Bernhard Jesse taten gut daran,<br />
dem großen Zuwachs die Technik und das Wesen des<br />
„VAMPIRES-FOOTBALL“ zu übertragen. Nun gehen<br />
die schnellen Jungs gut vorbereitet und gestärkt aus<br />
der Pre-season und freuen sich darauf, viele Yards<br />
für sich und das Team zu erobern.<br />
Jeff Bierwagen<br />
Runningback