PM1 lang Seenlandkunst - Tourismusverband Mecklenburg ...
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Künstler (Mo-Frei 12-16 Uhr, Sa 14-16 Uhr). Die „Krugscheune“ in Dobbertin (Klestener<br />
Weg 10, www.dobbertin.de) wartet mit Malerei und Grafik von Alexander Hässner auf (Mo-<br />
Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr, So 15-17 Uhr): Werkschau eines Künstlers (geb. 1943), den seine<br />
fortschreitende Multiple Sklerose zur Aufgabe seiner künstlerischen Betätigung zwang. Die<br />
nur selten zu besichtigende, da sanierungsbedürftige Dorfkirche von Eickelberg (Dorfstraße),<br />
ein gotischer Ziegelbau aus dem 14. Jh., öffnet kurzzeitig (17. Juli bis 01. August, 11-17 Uhr)<br />
für „<strong>Seenlandkunst</strong>“ ihre Pforten: Der im Dorf lebende Nils Rackwitz hängt in ihr Malerei<br />
und Zeichnung an den Nagel.<br />
Das „Blaue Haus“(Schulzenhof) in Gneven (Am Hang 20, www.schulzenhof.de) zeigt bis<br />
Ende September (Sa/ So 14-18 Uhr) Malerei. Der Töpferhof in Lenzen (Waldstraße 11-12,<br />
www.brauntoepferei.de) stellt Bunzlauer Braungeschirr und Westerwälder Steinzeug aus<br />
(Mo-Fr ab 9 Uhr, am Wochenende erfragen: 038481-20074). Als „IX. Sommergalerie im<br />
Alten Tanzsaal“ findet in Lohmen (Dorfstraße 12, www.lohmen.de) eine Präsentation von<br />
Gemälden, Keramiken, Fotos und Linolschnitten statt (bis 12. September Mo 14-16 Uhr, Di<br />
10-18 Uhr, Sa 10- 12 Uhr, sonst über 038458-20040). Die „Sommergalerie“ in Lübzin<br />
(Hauptstr. 7, www.heidemarie-beyer.de) zeigt vom 03. bis 16. Juli Lithografien von<br />
Alexandra Lotz (täglich 13-17 Uhr). Im Kulturhaus von Mestlin (Marx-Engels-Platz 1,<br />
www.denkmal-kultur-mestlin.de), dem Herzstück des einstigen DDR-Musterdorfs, ist „Ein<br />
weites Feld – Landwirtschaft in der Malerei der DDR“ zu betrachten, eine Ausstellung mit<br />
Gemälden und Grafiken aus dem Kunstarchiv Beeskow (Vernissage 10. Juli 16 Uhr, danach<br />
Mi-So 11-17 Uhr), die zeigt, wie die bildenden Künstler in der DDR die nach der<br />
Kollektivierung der Landwirtschaft veränderten Arbeits- und Lebensbedingungen auf dem<br />
Lande verstärkt thematisierten.<br />
Im Rathaus von Neukloster (Hauptstraße 27) wird unter dem Titel „Zeichenstift ist gleich<br />
Lebensglück“ Malerei von Hanna Czajka aus Rostock gezeigt (Mo/Di//Do/Frei 9-12 Uhr, Di<br />
15-18 Uhr, Do 14-15.30 Uhr). In Rothen (Kastanienweg 8, www.rothenerhof.de) präsentiert<br />
der Rothener Hof e.V Skulpturen aus Stahl und Holz von Takwe Kaenders und Ulrike<br />
Steinhöfel (Di-So 10-22 Uhr, Hofladen). Die Winterkirche des Klosters Rühn (Klosterhof 1,<br />
www.klosterverein-ruehn.de) birgt vom 11. Juli bis 21. August (Mi-So 13-17 Uhr)<br />
Landschaftsmalerei von Klaus Plotzki (Oldershausen/Elbmarsch) und Plastiken von Arndt<br />
Weigend. Die „Kunstmühle“ in Schwaan (Mühlenstraße 12, www.kunstmueum-schwaan.de)<br />
lädt zum Besuch ihrer Ausstellungen mit Werken aus der Schwaaner Künstlerkolonie und<br />
ihrem Gegenstück Ahrenshoop sowie zu „Inspirationen“ von Rudolf Bartels, dem<br />
bedeutendsten Künstler in <strong>Mecklenburg</strong> während der ersten Hälfte des 20. Jh. (bis September,<br />
Di-Fr 10-17 Uhr, Sa 13-17 Uhr, So 11-17 Uhr).<br />
Das Kunsthaus „Kontor“ in Schwerin (Puschkinstraße 36, www.kontor-schwerin.de) befindet<br />
sich im ältesten Profanbau der Stadt und präsentiert eine Gemeinschaftsausstellung vieler<br />
Künstler, u. A. des Initiators der <strong>Seenlandkunst</strong>, Andre van Uehm (Di-Sa 11-18<br />
Uhr). Ebenfalls in der Landeshauptstadt entfalten inmitten des Mueßer Freilichtmuseums<br />
(Alte Crivitzer Landstr. 13. www.schwerin.de/freilichtmuseum) die fröhlichen und skurrilen<br />
Kunstobjekte von Johannes Mann ihre ganz eigenwillige Wirkung (Di-So 10-18 Uhr). Holz,<br />
Feuer und Keramik symbolisieren das Schaffen des Künstlers aus Wessin. Die Stadtkirche<br />
von Sternberg (Am Markt) birgt mit dem Fresko „Der Landtag an der Sagsdorfer Brücke“<br />
von Fritz Greve ein kulturhistorisches Kleinod, das an die Annahme der Reformation in<br />
<strong>Mecklenburg</strong> am 20. Juni 1549 erinnert. Anlässlich der 700-Jahr-Feier der Kirche ist dem<br />
Fresko (1896) aus der Hand des bedeutendsten mecklenburgischen Kirchenmalers seiner Zeit<br />
eine Ausstellung mit Fotografien (Detailaufnahmen) und Erklärungen gewidmet (bis 30. Juli,<br />
in der Regel tgl. 10-17 Uhr, So ab 11 Uhr). Anschließend wird in der Kirche „Freude am