40 Jahre des Wissens - Maharishi Vedische Medizin

Er wurde nicht nur zu einem Rishi – einem Seher der Wahrheit unseres
Universums – sondern zu einem Maharishi – einem großen Seher, der die Fähigkeit
besitzt, andere Menschen Weisheit zu lehren und sie zu unterstützen, das reine
Sein wahrzunehmen und dessen unbegrenzten Reichtum zu erfahren.
Maharishi gründet die Geistige Erneuerungsbewegung
Als Maharishi die uralte Vedische Weisheit in Indien zu lehren begann, war er
tief beeindruckt von den Erfahrungen inneren Glücks, der Unbegrenztheit und
des Friedens, die die Menschen aus allen Altersgruppen, Berufsschichten und
Religionen durch Ausübung der Transzendentalen Meditation erfuhren. Angeregt
durch diese Inspiration und erfüllt von neuer Hoffnung für die Menschheit,
gründete Maharishi Ende 1957 die Geistige Erneuerungsbewegung (SRM). Er wollte
damit das von seinem Meister erlangte höchste Wissen für jeden verfügbar machen
und eine geistige Erneuerung des Lebens auf der Erde in Richtung Frieden, Glück
und höchstem spirituellem Wissen einleiten.
Maharishis Initiative war dringend nötig, da zu diesem Zeitpunkt der
Weltgeschichte die Angst vor zerstörerischen Kriegstechniken,
lebensbedrohenden Entwicklungen und Technologien wuchs, die das Überleben
der Menschheit gefährdeten.
Maharishi präsentiert der Welt seine Lehre in dem Buch
„Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens“
Schon zu Beginn seiner Weltreisen wurde Maharishi von seinen Schülern gebeten,
sein wertvolles Wissen auch schriftlich niederzulegen. So vollendete er bereits
1963 sein faszinierendes Buch „Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des
Lebens“. Es stellt in systematischer und für unsere wissenschaftliche Zeit
verständlicher Sprache die ganze Weisheit des Veda und der Vedischen Literatur
dar, wie Maharishi sie von Guru Dev erhalten hatte.
In diesem Buch zeigt Maharishi, wie die Wissenschaft vom Sein systematisch
bis zur letzten Wirklichkeit der Schöpfung vordringt. Wie jede andere Wissenschaft
beginnt die Wissenschaft vom Sein zunächst die grobstofflichen und sichtbaren
Existenzbereiche zu untersuchen, um dann immer tiefer in die feineren Bereiche
der Natur vorzudringen, bis schließlich der subtilste Schöpfungsbereich
transzendiert und das Feld des ewigen, unwandelbaren Seins erreicht wird.
Die moderne Wissenschaft wirft einen ersten Blick in das Sein.
Bereits Albert Einsteins wissenschaftliche Bemühungen galten schon einige
Jahrzehnte vor Erscheinen dieses Buches der Entdeckung eines einheitlichen
Feldes aller Naturgesetze. Allerdings konnte die moderne Wissenschaft die
Existenz eines einzigen, universellen Feldes an der Basis allen Naturgeschehens
noch nicht nachweisen, als dieses Buch geschrieben wurde.