Hygienemaßnahmen nach HACCP im Naturkost-Einzelhandel
Hygienemaßnahmen nach HACCP im Naturkost-Einzelhandel
Hygienemaßnahmen nach HACCP im Naturkost-Einzelhandel
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Praxiswissen<br />
<strong>Hygienemaßnahmen</strong><br />
<strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Naturkost</strong>-<strong>Einzelhandel</strong><br />
Frischen Sie Ihr Wissen auf!<br />
1. Was heißt <strong>HACCP</strong>?<br />
<strong>Einzelhandel</strong>-<strong>Naturkost</strong><br />
Hygiene<br />
2. Welches sind die 7 <strong>HACCP</strong><br />
Grundsätze?<br />
3. Welche Anforderungen werden<br />
<strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> an Betriebstätten<br />
gestellt?<br />
4. Warum muß vor und <strong>nach</strong> der<br />
Reinigung desinfiziert werden?<br />
5. Was muß man be<strong>im</strong> Erstellen<br />
von Arbeitsanweisungen berücksichtigen?<br />
www.forum-know-how.de
Titel<br />
Autor Marion Ingenpaß<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Hygienemaßnahmen</strong><br />
<strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Naturkost</strong>-<strong>Einzelhandel</strong><br />
1 Die Rechtssituation 4<br />
2 Grundlagen 7<br />
2.1 Basishygiene steht am Anfang 7<br />
2.2 Die sieben <strong>HACCP</strong> -Grundsätze 8<br />
2.3 Betriebliche Arbeitsabläufe 11<br />
2.4 Das Sort<strong>im</strong>ent <strong>im</strong> <strong>Naturkost</strong>facheinzelhandel 14<br />
2.5 Gefahrenanalyse und <strong>HACCP</strong>-Plan 16<br />
2.6 Begrifflichkeiten 17<br />
2.7 Verantwortlichkeiten festlegen 18<br />
3 Die Betriebsstätte 19<br />
3.1 Allgemeine Anforderungen an Betriebsstätten 19<br />
3.2 Anforderungen an Räume 20<br />
3.1 Sanitäreinrichtigungen 21<br />
3.1 Anforderungen an Gegenstände, Einrichtungen und Geräte 22<br />
4 Das Personal 23<br />
4.1 Personalhygiene 23<br />
4.2 Personalschulungen 24<br />
5 Reinigung und Desinfektion 26<br />
5.1 Grundlagen 26<br />
5.2 Reinigungsverfahren 27<br />
5.3 Reinigungsplan 27<br />
6 Abfallentsorgung 30<br />
7 Schädlinge 31<br />
7.1 Grundlagen 31<br />
7.2 Bekämpfungsmaßnahmen für einzelne Tierarten 32<br />
8 Wareneingang 35<br />
8.1 Die Wareneingangskontrolle 35<br />
8.2 Temperaturkontrollen be<strong>im</strong> Wareneingang 36<br />
8.3 Lieferungen außerhalb der Ladenöffnungszeiten 37
Weitere<br />
Angebote<br />
Impressum<br />
9 Lagerhaltung 40<br />
9.1 Die Lagerung von Lebensmitteln 40<br />
9.2 Lagerung leicht verderblicher Lebensmittel und Tiefkühlware 40<br />
10 Verkauf 41<br />
10.1 Der Verkauf 42<br />
10.2 Lebensmittel in Selbstbedienung 42<br />
11 Zubereitung und Ausgabe von Speisen 46<br />
11.1 Warme Zubereitung 46<br />
11.2 Kalte Zubereitung 46<br />
12 Transport von Lebensmitteln 48<br />
13 Rückverfolgbarkeit 49<br />
Folgendes Praxiswissen ist in der Reihe „Leitfäden für den <strong>Naturkost</strong>-<strong>Einzelhandel</strong>“<br />
erhältlich:<br />
Arbeitsrecht <strong>im</strong> <strong>Naturkost</strong>-<strong>Einzelhandel</strong> Art.Nr.: 300029<br />
Warenkunde Käse Art.Nr.: 300030<br />
Ertragssteigerung Art.Nr.: 300031<br />
Warenkunde Obst und Gemüse Art.Nr.: 300032<br />
Warengruppenplan/Kalkulation Art.Nr.: 300034<br />
Verringerung des Kalkulationsloches Art.Nr.: 300035<br />
Die zu diesem Praxiswissen empfehlenswerte betrieblichen Abläufe und Checklisten<br />
<strong>Hygienemaßnahmen</strong> <strong>im</strong> <strong>Naturkost</strong>-<strong>Einzelhandel</strong> Art.Nr.: 200044<br />
<strong>Hygienemaßnahmen</strong> <strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> für Mitarbeiter Art.Nr.: 200045<br />
Gefahrenanalyse und <strong>HACCP</strong> Plan Art.Nr.: 200028<br />
Copyright/ © 2007<br />
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Redaktion:<br />
Bernd Kaiser, FORUM Berufsbildung e.V.<br />
300033
<strong>Hygienemaßnahmen</strong> <strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> <strong>im</strong> <strong>Naturkost</strong> <strong>Einzelhandel</strong><br />
7 Schädlinge<br />
Warum ist dieses Kapitel wichtig?<br />
Das Auftreten von Schädlingen verursacht wirtschaftliche und Imageverluste. Zudem können sie<br />
Überträger krankheitserregender Mikroorganismen (z.B. Salmonellen) sein. Da in den Produkten<br />
des <strong>Naturkost</strong>fachhandels keine synthetischen Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden,<br />
besteht hier ein erhöhtes Risiko. Aus diesem Grunde ist es besonders wichtig, Methoden der gezielten<br />
Schädlingsvermeidung und -bekämpfung zu kennen und anzuwenden. Dieses Kapitel informiert<br />
über die wichtigsten Grundlagen.<br />
Tierische Schädlinge verursachen nicht nur Fraßschäden, sondern können durch ihre Ausscheidungen<br />
Lebensmittel verderben oder Allergien, vor allem der Atemwege, auslösen (z.B. bei Befall mit<br />
Milben, der Getreidemotte oder dem Kornkäfer).<br />
7.1 Grundlagen<br />
Laut Verordnung (EG) Nr. 852/2004 gelten folgende Anforderungen:<br />
• Eine gute Lebensmittelhygiene, Schutz der Lebensmittel vor jeglicher Art von Kontamination<br />
und insbesondere Schädlingsbekämpfung muss gewährleistet sein.<br />
• Geeignete Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen müssen vorgesehen sein.<br />
• Haustiere dürfen keinen Zugang zu Räumen haben, in denen Lebensmittel zubereitet, behandelt<br />
oder gelagert werden. Die zuständige Behörde kann dies in Sonderfällen gestatten. Dann<br />
muss aber vermieden werden, dass ein solcher Zugang zur Kontamination führt.<br />
Um Schädlingsbefall zu verhindern, sollten vorbeugende Risikoanalysen zur Identifizierung und<br />
Beseitigung von Schwachpunkten erfolgen. Gleichzeitig muss auf Schädlingsbefall regelmäßig<br />
kontrolliert werden. Bei Schädlingsbefall muss der gezielte Einsatz wirksamer Bekämpfungsmethoden<br />
erfolgen. Um den Betrieb vor Schädlingsbefall zu schützen, sollten auch Besonderheiten<br />
des äußeren Umfeldes berücksichtigt werden. Insbesondere sollten Lagerräume <strong>nach</strong> außen hin gut<br />
abgeschlossen sein. Zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen ist das Halten von Haustieren innerhalb<br />
von Gebäuden nicht erlaubt. Im Bedarfsfall muss eine Fachfirma zur gezielten Ungezieferbekämpfung<br />
hinzugezogen werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in den befallenen<br />
Räumen <strong>Naturkost</strong> gelagert wird, damit nicht die üblichen Mittel eingesetzt werden. Viele Firmen<br />
haben bereits auf <strong>Naturkost</strong> abgest<strong>im</strong>mte Bekämpfungsmethoden, <strong>nach</strong> denen gefragt werden sollte.<br />
Berichte über Kontrollen sowie Maßnahmeprotokolle müssen aufbewahrt werden.<br />
Risikoanalyse zur Identifizierung von Schwachpunkten<br />
Befallsrisiken können sich z.B. ergeben aus:<br />
• dem äußeren Umfeld des Betriebes<br />
• dem Zustand des Gebäudes und der Räume<br />
• der Art der Lagerhaltung<br />
• der Reinigung<br />
• der Müll- und Abwasserentsorgung<br />
• einem ungünstigen Raumkl<strong>im</strong>a<br />
• vereisten Kühlsystemen<br />
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<strong>Hygienemaßnahmen</strong> <strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> <strong>im</strong> <strong>Naturkost</strong> <strong>Einzelhandel</strong><br />
• Lebensmittelresten<br />
Besonders anfällig für Schädlingsbefall sind:<br />
• Ritzen, Fugen, Mauerspalten, Tapetennähte, Stoffbespannungen<br />
• lose Kacheln, Platten, Fußleisten, Bodenbeläge<br />
• schadhafte Abdichtungen<br />
• Hohlräume in Zwischenwänden, hinter Kühlschränken, Spülen, Heizungsrohren, unter und<br />
hinter Regalen; auch Befestigungslöcher für Regalbretter<br />
• Stoffauslagen bei Theken<br />
• Keller, Lagerräume<br />
• feuchte Wände und Ecken (kalt und warm)<br />
• Leergut (Holzkisten, Papier, Pappe, verschmutztes Glas)<br />
• (Lebensmittel-)Abfälle<br />
• Pflanzen<br />
Verhinderung von Schädlingsbefall<br />
• Befallsrisiken müssen ausgeschaltet werden<br />
• bei der Warenannahme muss eine sorgfältige Inspektion der Ware durchgeführt werden<br />
• die Ware muss sachgerecht gelagert werden<br />
• besonders Frischprodukte (Käse, Gemüse, Obst, Backwaren) werden regelmäßig kontrolliert<br />
und gepflegt<br />
• loses Getreide so lagern, dass die Säcke von unten belüftet werden. Etwas Getreide in ein Gläschen<br />
füllen, mit Gaze verschließen und beobachten<br />
• während Lagerung und Verkauf müssen Kontrollen auf Schädlings- und Sch<strong>im</strong>melbefall bei<br />
allen Waren durchgeführt werden; <strong>im</strong> Sommer täglich<br />
• Fenster und Öffnungen, die ins Freie geöffnet werden können, müssen mit leicht entfernbaren<br />
Insektengittern ausgestattet sein<br />
• besonders Lagerräume müssen <strong>nach</strong> außen gut abgeschlossen sein<br />
• Abfälle müssen in geschlossenen Räumen gesammelt werden<br />
7.2 Bekämpfungsmaßnahmen für einzelne Tierarten<br />
Ameisen<br />
Lavendelöl oder Zitronensaft auf die Ameisenwege tropfen oder Zitronenschalen, Farnkraut, Wacholderblätter,<br />
Lavendelblüten oder Kerbel vor die Zugänge legen. Die Ameisenstraße mit Staubsauger<br />
einsaugen, den Beutel gut verschließen und sofort entsorgen; den Vorgang gegebenenfalls<br />
mehrmals wiederholen. Dies hat eine gute Sofortwirkung und reicht bei Massenauftreten geflügelter<br />
Ameisen oft schon aus. Bei trockenem, säurefreiem Untergrund: Backpulver (eventuell mit<br />
Zucker als Köder vermischen) entlang der Ameisenstraße über 3 Tage hinweg ausstreuen (Tiere<br />
„platzen“ <strong>nach</strong> dem Fressen). Wenn möglich Nester in Hohlräumen entlang den Ameisenstraßen<br />
aufspüren und abends Zugänge mit Lehm, Kitt oder Le<strong>im</strong> verschließen.<br />
Asseln<br />
Blumentöpfe locker mit feuchtem Moos oder feuchter Holzwolle und Resten gekochter Kartoffeln<br />
füllen und mit der Öffnung gegen eine Wand stellen; ca. 3 cm Abstand lassen. Nach Befall erneuern.<br />
Eine mit Alkohol oder Weingeist ausgespülte Flasche so legen, dass die Mündung den Boden<br />
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<strong>Hygienemaßnahmen</strong> <strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> <strong>im</strong> <strong>Naturkost</strong> <strong>Einzelhandel</strong><br />
berührt. Einen Papierstreifen verwenden, um den Tieren das Hineinkriechen zu erleichtern. Die<br />
Asseln werden betäubt und können eingesammelt werden.<br />
Fliegen<br />
Fliegengitter, Fliegenfänger oder Staubsauger einsetzen. Mit Nelken gespickte Zitronen (dürfen<br />
keine offenen Produkte berühren) für Auslagen verwenden. Schalen mit abgestandenem Bier aufstellen.<br />
Getrocknete Fliederblüten büschelweise aufhängen. Darauf achten, dass die Büschel nicht<br />
über offene Lebensmittel hängen.<br />
Kornkäfer<br />
mit Staubsauger aufsaugen und Saugrohr mit Korken oder Gummikappe verschließen. Käfer sind<br />
sehr widerstandsfähig und würden sonst den Sauger wieder durchs Rohr verlassen. Lagerort trocken<br />
auswischen. Nach 6 Wochen nochmals kontrollieren. Aussieben von Getreide ist nicht zu<br />
empfehlen, da der Käfer in den Körnern selbst lebt.<br />
Kakerlaken<br />
Unbedingt professionelle Schädlingsbekämpfer hinzuziehen! Kakerlaken sind Nachttiere und daher<br />
manchmal schwer zu entdecken. Sofort mit dem Bekämpfen anfangen, da die Vermehrungsrate<br />
enorm hoch ist: Fugen mit Lehm, Gips oder Füllstoff abdichten. Innen glattwandige Konservendosen<br />
oder Blumentöpfe mit etwas Sirup oder Bananenschalen füllen und Brettchen oder<br />
Papierstreifen an die Gefäße stellen, um den Tieren das Hineinlaufen zu erleichtern. Schaben-<br />
Pheromonfallen zwischen Schlupfwinkeln (warme, feuchte, dunkle Ecken) und Nahrungsquellen<br />
(Allesfresser, bevorzugen verdorbene oder feuchte Lebensmittel) aufstellen. Backpulver und Zucker<br />
zu gleichen Teilen mischen und ausstreuen (Tiere „platzen“ <strong>nach</strong> Fraß). Fallen 3 Monate stehen<br />
lassen. Junge Larven schlüpfen oft erst <strong>nach</strong> dieser Zeit. Kakerlaken verbreiten sich über<br />
Rohrleitungen <strong>im</strong> ganzen Haus, daher sollten auch die Nachbarn be<strong>nach</strong>richtigt werden.<br />
Maden<br />
verpuppte: mechanisches Entfernen durch Sammeln und Töten.<br />
Mäuse<br />
vorbeugend Kellerfenster und Türen verschlossen halten, besonders <strong>im</strong> Herbst. Fallen dort aufstellen,<br />
wo Mäusekot ist. Bei Tötungsfallen vor dem erneuten Aufstellen die Falle kurz über einer<br />
Kerzenflamme räuchern, um den Geruch der toten Maus zu vertreiben. Für draußen: eine Katze<br />
anschaffen oder ausleihen. Getrocknete, fein gestoßene Oleanderblüten oder Pfefferminzkraut mit<br />
trockenem Sand gemischt tief in die Mauselöcher gestreut, soll Mäuse vertreiben.<br />
Motten<br />
Der Einsatz von Pheromonfallen ist nur sinnvoll, wenn gewährleistet ist, dass keine neuen Motten<br />
von außen durch die Fallen angelockt werden und in das Geschäft eindringen können (z.B. be<strong>im</strong><br />
Öffnen der Ladentür). Pheromonfallen sollten daher nur <strong>nach</strong>ts aufgestellt werden. Durch die Fallen<br />
wird verhindert, dass sich Motten weiter ausbreiten. Diese Methode richtet sich damit gegen<br />
die <strong>nach</strong>folgende Generation, denn die Larve ist der eigentliche Schädling (Generationszeit: 18 -<br />
21 Tage). Die Motte fliegt frei schwebend in Kreisen. Um die Motte in ihrem Flugverhalten nicht<br />
zu behindern, dürfen die Fallen nicht in Ecken platziert werden, sondern sollen frei <strong>im</strong> Raum stehen<br />
oder hängen. Die Reichweite von Pheromonfallen beträgt 15 - 20 Quadratmeter pro Falle. Lavendel<br />
und Pheromone nicht gleichzeitig benutzen. Lavendel stößt ab, Pheromone locken an. Ergebnis:<br />
die Motte weiß nicht mehr „wo’s lang geht“.<br />
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<strong>Hygienemaßnahmen</strong> <strong>nach</strong> <strong>HACCP</strong> <strong>im</strong> <strong>Naturkost</strong> <strong>Einzelhandel</strong><br />
Ratten<br />
Unbedingt professionelle Schädlingsbekämpfer hinzuziehen! Die Ratte „gehört der Stadt“, daher<br />
ist man verpflichtet, sich mit dem städtischen Schädlingsbekämpfer in Verbindung zu setzen. Der<br />
Einsatz des städtischen Kammerjägers ist kostenlos.<br />
Schaben<br />
siehe Kakerlaken<br />
Silberfische<br />
Räume gut lüften und trocknen halten. Vorbeugend alle Lücken und Ritzen an Fußleisten und Dielen<br />
verschmieren. Einen feuchten weißen Baumwolllappen mit etwas Gips oder Zucker (Nahrung)<br />
bestreuen und als künstliches Versteck auslegen. Ab und zu draußen ausschütteln. Holzbretter mit<br />
Sirup bestreichen und auslegen.<br />
Wespen: durchsichtige Flaschen zu 2/3 mit verdünntem Obstsaft und etwas Essig aufstellen. Eventuell<br />
auch ungesüßtes Bier ausprobieren.<br />
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