Eine Website entsteht - Schule Oslebshauser Heerstrasse - Bremen

Wie meist, stellt sich zunächst die Frage, wie das Vorhaben im Schulalltag
effektiv umgesetzt werden könnte. Wie immer gab es Tagesgeschäft,
sowieso zu viel zu tun und überhaupt eine ganze Reihe anderer Baustellen.
Der Wunsch war da, sich mit einem kompetenten „Blick von außen“ zu
gönnen und sich Hilfe bei der systematischen Aufbereitung zu organisieren.
Da die Serviceagenturagentur Ganztägig Lernen in Bremen
Ganztagsschulen gerade bei innovativen Prozessen unterstützen möchte,
war es möglich, einen solchen Beratungs- und Gestaltungsprozess in der
Schule zu vermitteln.
Die Agentur hatte im Vorfeld bereits Bremer Schulen bei der Ausrichtung
einiger Workshops zur professionellen Public Relation unterstützt; mit dem
Vorhaben an der Oslebshauser Heerstraße wurde nun eine konkrete
Umsetzung begleitet.
Der Gestaltungsprozess
Der Schule war es wichtig, dass die durch die Serviceagentur vermittelte
Beraterin zur Entlastung der Schule beitragen sollte und dabei zwei
Hauptaufgaben aktiv übernehmen würde: Zum einen sollte sie im Dialog
mit der Schule die notwendigen Arbeitsschritte vorstrukturieren, die interne
Diskussion begleiten und die Arbeit zu einem einvernehmlichen Ergebnis
führen. Zum zweiten sollte sie konkrete Anregungen für den Aufbau der
Website, deren Inhalte und Präsentation entwickeln.
Zu Beginn wurde das Vorhaben „Eine Website entsteht“ von der
Schulleitung auf einer Dienstbesprechung in der Schule vorgestellt. Die
Beraterin war eingeladen und stellte ein Arbeitspapier vor, in dem die
Struktur beschrieben war, an der die Inhalte und die Form der Präsentation
orientiert werden konnten. So entstand eine gemeinsame Diskussions- und
Arbeitsgrundlage. Folie 1 und 2 zeigen die vorgeschlagenen
Gestaltungsprinzipien und einen möglichen Aufbau der Site.
Das Arbeitspapier enthielt zudem einen Fragebogen, mit dem Darstellungs-
und Gestaltungsvorschläge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfasst
wurden (s. dazu Folie 3). Sie wurden von der Beraterin ausgewertet und
waren Bestandteil der Weiterarbeit.
Hier sehen Sie die eben beschriebenen Folien:
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