A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses - Theodor ...

Die Vorstellungen ambulanter und komplementärer
Suchthilfeangebote für Patienten
im Fliedner Krankenhaus wurden in gleicher
Weise fortentwickelt. Sie umfassen zurzeit
die suchtmittelfreie Begegnungsstätte
„Stattcafe” Ratingen, die Angebote der
Suchtberatungsstelle Ratingen, des Suchthilfezentrums
Nikolausburg und der Diakonie
in Düsseldorf.
Mit den übrigen Einrichtungen der ambulanten
und stationären Suchthilfe und der
betrieblichen Sozial- und Suchtberatung in
der gesamten Region wurde weiter regelmäßig
Kontakt gehalten. Diese kamen
auch wieder zu Fortbildungen ins Haus.
Die Mitarbeit in den regionalen und überregionalen
Gremien, insbesondere den
Arbeitskreisen des Gesamtverbands Sucht
(GVS), den Psychosozialen Arbeitsgemeinschaften,
der „Ruhrschiene“, dem Interkliniktreffen
des Arbeitskreises Drogen in
Mülheim, der AG Sucht und Drogen der
Düsseldorfer Gesundheitskonferenz und
der Düsseldorfer Arbeitsgemeinschaft für
Suchtkrankenhilfe wurde ebenso fortgesetzt
wie diejenige im „Arbeitskreis Akut-
behandlung” des Bundesverbands für stationäre
Suchtkrankenhilfe (buss).
Stand des Projekts:
Die Vernetzung wird kontinuierlich fortentwickelt.
Sie soll auch in Zukunft gesichert
und durch die Hinzugewinnung weiterer
Partner ausgebaut werden. Wir möchten dadurch
den einer Behandlung zugänglichen
Personenkreis besser erreichen und bürokratische
Hürden und Schamschwellen abbauen.
Benchmarkingprojekte
Krankenhauszweckverband Rheinland e.V.
(KHZV):
Der Krankenhauszweckverband bietet seinen
Mitgliedern die Möglichkeit zur Teilnahme
an Benchmarkingprojekten. Das
Fliedner Krankenhaus hat u. a. an Projekten
zu den Themen Belegungsstatistik, Diagnosestatistik
und Management-Kennzahlen
teilgenommen. Auch in Zukunft wird das
Fliedner Krankenhaus an solchen Projekten
teilnehmen.
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