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<strong>Wir</strong> <strong>stimmen</strong> <strong>ab</strong><br />

Kanton Zürich Volks<strong>ab</strong>stimmung vom 27. November 2011<br />

Überparteiliches Abstimmungskomitee 2 x JA am 27.11.2011<br />

Postfach 19, 8484 Weisslingen, www.lebenstattlaerm.ch<br />

<strong>Wir</strong> <strong>stimmen</strong> <strong>ab</strong>:<br />

2x JA am 27. November 2011<br />

<strong>Wir</strong> wollen<br />

kein zweites<br />

Grounding!<br />

Mit 2x JA am 27. November 2011 sagen wir JA zu einem<br />

gut funktionierenden Flughafen für das Schweizer Volk.<br />

● JA zu einer nachhaltigen Flughafenentwicklung<br />

● JA zur Verhinderung eines Milliardenlochs<br />

● JA zur Erhaltung unserer Lebensqualität<br />

● JA zu Leben statt Lärm<br />

➜ Ein Pistenausbau für insgesamt 2,487 Milliarden nur zur Entlastung von<br />

Süddeutschland? <strong>Wir</strong> sagen NEIN und damit 2x JA am 27. November 2011!<br />

Leben statt Lärm!


Die Argumente der Flughafenturbos gegen den<br />

Ausbaustopp der Pisten und damit für einen<br />

Mega-Umsteigehub möchten wir hier widerlegen.<br />

«Die Stimmberechtigten können sowieso über einen Pistenausbau <strong>ab</strong><strong>stimmen</strong>.<br />

Es braucht kein Verbot auf Vorrat.»<br />

Bereits im Juli 2005 spekulierte Unique-Verwaltungsrätin Rita Fuhrer<br />

Wahr ist:<br />

auf ein Diktat aus Bern und damit auf eine Ausserkraftsetzung des<br />

kantonalen Flughafengesetz mit der zwingenden Volks<strong>ab</strong>stimmung bei Pistenausbauten:<br />

«Ich könnte mir vorstellen, dass der Bund eingreifen müsste, wenn die Zürcher Bevölkerung<br />

die Infrastruktur des Flughafens zu stark gefährden würde.»<br />

«Ein Ausbauverbot verunmöglicht jede Entwicklung des Flughafens»<br />

Mit oder ohne Pistenausbau können max. 350‘000 Flugbewegungen<br />

Wahr ist:<br />

<strong>ab</strong>gewickelt werden (Durchschnitt der letzten 5 Jahre liegt bei 266‘000<br />

Bewegungen). Dies lässt dem Flughafen genügend Entwicklungsspielraum.<br />

«Das Ausbauverbot verordnet ein Denkverbot bei der Flughafenplanung»<br />

Der Flughafen denkt ständig an neue Pläne: Die Planung für einen<br />

Wahr ist: Pistenausbau wurden bereits 2005 an die Planungsfirma Basler und<br />

Hofmann vergeben. Das benötigte Land in Rümlang wurde 2002 erworben und das<br />

angrenzende Gebiet mit einem provisorischen Baustopp belegt.<br />

«Durch ein Ausbauverbot rechnen sich Investitionen für den Flughafen nicht mehr»<br />

Wahr ist:<br />

Shopping- und Vergnügungscenter (es wurde sogar eine Kasinolizenz<br />

beantragt) rentieren auch ohne verlängerte Pisten.<br />

«Das Ausbauverbot führt zu einem Arbeitsplatz<strong>ab</strong>bau»<br />

Wenn sich die Pisten nicht verändern, verliert niemand seinen<br />

Wahr ist: Arbeitsplatz. Im Gegenteil: Der Flughafen kann noch 30% wachsen<br />

was zu neuen zusätzlichen Arbeitsplätzen führt.<br />

«Ein Ausbau verhindert eine Optimierung und damit eine Lärmentlastung»<br />

Diese Annahmen beruhen auf einer Studie des BAZL. Ein un<strong>ab</strong>hängiges<br />

Wahr ist:<br />

Gutachten der Firma Cervus Consult hat mittlerweile bewiesen, dass<br />

durch einen Pistenausbau die lärmbelastete Bevölkerung doch nicht entlastet wird.<br />

«Eine Pistenverlängerung würde die Sicherheit erhöhen»<br />

Die verlängerte Ost-Westpiste ist auch nach einer Verlängerung die<br />

Wahr ist: einzige Landepiste in Europa mit einem unkategorisierten Instrumentenlandeanflug.<br />

Und diese Piste soll zur Hauptlandepiste werden?!<br />

Darum <strong>stimmen</strong> Sie 2x JA am 27. November 2011 und<br />

in der Stichfrage für die Behördeninitiative!


Schweizer<br />

wollen<br />

Fairness!<br />

Keine Steuer-Milliarden für<br />

deutsche Umsteigetouristen<br />

2 x JA zum Ausbaustopp der Pisten<br />

und in der Stichfrage für die Behördeninitiative<br />

Schluss mit Lügen:<br />

Das Entwicklungspotenzial<br />

ist mit dem jetzigen<br />

Pistensystem gesichert! SvP<br />

Keine Steuergelder verschwenden<br />

für Pistenausbauten!

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