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Wählen Sie am 2.März ... Wählen Sie am 2. März - Freie Wähler Wörth

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<strong>Freie</strong> <strong>Wähler</strong><br />

Progr<strong>am</strong>m 2008-2014<br />

Die <strong>Freie</strong>n <strong>Wähler</strong> streben in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

mit den übrigen Gruppierungen<br />

im Stadtrat eine Politik<br />

an, die dem Wohle aller Bürger von<br />

<strong>Wörth</strong> dient. Die anfallenden Entscheidungen<br />

sollen von Nachhaltigkeit<br />

geprägt sein und müssen den<br />

Belangen der Ökonomie und Ökologie<br />

Rechnung tragen. Aufgrund<br />

der angespannten Finanzsituation<br />

ist der Handlungsspielraum unserer<br />

Stadt beschränkt. Trotzdem müssen<br />

in der kommenden Legislaturperiode<br />

die Pflicht- und Hausaufgaben<br />

gemacht werden. Die noch ausstehenden<br />

Wasserleitungs-, Kanal- und<br />

Straßensanierungen in Neuwörth<br />

und die Umgestaltung des Bahnhofumfeldes<br />

bleiben primäre Aufgaben<br />

für den neuen Stadtrat und den Bürgermeister.<br />

Trotzdem sollten auch<br />

wünschenswerte Projekte im Auge<br />

behalten werden.<br />

Die Mandatsträger müssen für den<br />

Bürger erreichbar bleiben.<br />

Ein Hauptziel, das auch die bisherige<br />

FWG – Politik so erfolgreich gemacht<br />

hat, ist und bleibt die Nähe zum Bürger.<br />

<strong>Sie</strong> ist die Grundlage um Probleme und<br />

Nöte der Einwohner aufgreifen und einer<br />

unbürokratischen und<br />

schnellen Lösung zuführen zu können.<br />

Dabei muss Ehrlichkeit Vorrang haben.<br />

Man sollte auch den Mut haben,<br />

unbequeme Entscheidungen zu erklären<br />

und durchzusetzen.<br />

Stärkung und Unterstützung der<br />

Vereine.<br />

Unsere Vereine betreiben praktische<br />

Sozialarbeit an vorderster Front. Jugendliche<br />

finden in den Vereinen nicht<br />

nur Betreuung und Halt, sondern lernen<br />

auch das soziale Miteinander. In<br />

zunehmendem Maße nehmen die Angebote<br />

für Erwachsene an Bedeutung<br />

zu. Die Menschen werden älter und sie<br />

bleiben länger fit und mobil. Aus diesen<br />

Gründen werden die Ansprüche an die<br />

Erwachsenenbetreuung immer höher<br />

und umfangreicher. Gerade der Seniorenbereich<br />

wird in Zukunft einen noch<br />

größeren Raum einnehmen als bisher.<br />

Die einzelnen Gruppen dürfen nicht<br />

isoliert gesehen werden, sondern es<br />

müssen Konzepte entwickelt werden<br />

die, die Generationen zus<strong>am</strong>men bringen.<br />

Die Vereine verdienen deshalb jede<br />

Unterstützung und Förderung durch die<br />

Kommune. Die vielen ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Helfer müssen das Gefühl bekommen,<br />

dass ihre Arbeit voll anerkannt und in<br />

höchstem Maße geschätzt wird.<br />

Seniorenarbeit<br />

Die schon vor geraumer Zeit begonnene<br />

sehr erfolgreiche Seniorenarbeit<br />

mit verschiedenen Veranstaltungen (z.<br />

B. Martinskerb, Museumsnachmittag,<br />

Seniorenfasching ….) wollen wir fortsetzen<br />

und ausbauen.<br />

Stadtentwicklung, Baugebiete,<br />

Industrie- und Gewerbegebiete.<br />

Schaffung von kostengünstigem Bauland<br />

für junge F<strong>am</strong>ilien mit Maß und<br />

Ziel. Die Stadt darf dabei die Kostenbelastung<br />

und negative finanzielle<br />

Auswirkungen nicht aus den Augen<br />

verlieren. Für den Bereich Alt- und<br />

Neuwörth müssen Anreize geschaffen<br />

werden, die einer Verödung und dem<br />

Leerstehen von Wohnungen und Häusern<br />

entgegen wirken. Innerörtliche<br />

Baulücken sollen geschlossen werden<br />

( z. B. Cäsar–Fuchs–Str. ).<br />

Für die Schaffung von heimatnahen<br />

Arbeitsplätzen müssen die Industrie-<br />

und Gewerbegebiete „Zwischen den<br />

Bächen“ und „Weidenhecken“ baldmöglichst<br />

zur Baureife gebracht werden.<br />

Die städtischen Finanzen sollen<br />

durch Ansiedlung von Industrie und<br />

Gewerbe nachhaltig gestärkt werden.<br />

Durch eine intelligente Verkehrsführung<br />

muss der innerstädtische Bereich<br />

weitgehend vom Schwerlastverkehr<br />

entlastet werden.<br />

Ökologie und Umweltschutz<br />

Für die öffentlichen Gebäude muss<br />

ein Energiesparkonzept entwickelt<br />

werden bei dem alle Möglichkeiten<br />

der Energieeinsparung geprüft werden.<br />

Bei der Entwicklung von neuen<br />

Bebauungsplänen müssen die Regenwassernutzung,<br />

die Regenwasserversickerung<br />

und der Einsatz von erneuerbaren<br />

und alternativen Energien berücksichtigt<br />

werden. Erstellung eines<br />

Kontos für ökologische Ausgleichsflächen.<br />

Städtische Finanzen<br />

Der planmäßige Schuldenabbau muss<br />

unbedingt weiter verfolgt werden. Ziel<br />

muss es sein, die Gewerbesteuereinnahmen<br />

durch Ansiedlung von neuen<br />

und die Unterstützung von bereits bestehenden<br />

Betrieben zu stabilisieren<br />

und zu erhöhen. Größere Zuwächse<br />

im Einkommenssteuerbereich können<br />

nur durch Zuzug von jungen F<strong>am</strong>ilien<br />

erreicht werden.

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