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BIP Flyer

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Ansprechpartner<br />

Rembergschule<br />

Lars Metelmann (Sonderschullehrer)<br />

Rembergstr. 7<br />

45470 Mülheim a.d. R.<br />

Tel.: 0208/4553900<br />

Email: lars.metelmann@gmx.de<br />

Fliedner Werkstätten<br />

Daniel Möller<br />

Qualitäts- und Projektmanagement<br />

Fachleiter Berufliche Bildung<br />

Lahnstraße 42/44<br />

45478 Mülheim a. d. R.<br />

Tel.: 0208/4448-102<br />

Fax.: 0208/4448-155<br />

Email: daniel.moeller@werkstaetten.fliedner.de<br />

Berufliche Integration für<br />

behinderte Menschen<br />

<strong>BIP</strong><br />

Berufliche Integration<br />

im Pott<br />

Integration von Menschen mit<br />

geistiger Behinderung auf den<br />

ersten Arbeitsmarkt


Ziel des Projektes<br />

... ist die Integration von Menschen mit einer<br />

geistigen Behinderung auf dem ersten<br />

Arbeitsmarkt. Hierzu wurde bereits ein<br />

Netzwerk der beteiligten Institutionen (Agentur<br />

für Arbeit, Schule, Werkstatt für Behinderte,<br />

Integrationsfachdienst etc.) aufgebaut.<br />

Langzeitpraktika, mit der Option auf ein<br />

Probearbeitsverhältnis sollen den Weg in die<br />

Betriebe öffnen.<br />

Doch entscheidend für das Gelingen des<br />

Projektes ist die unmittelbare Unterstützung der<br />

behinderten Menschen. Ein persönlicher<br />

Assistent der eine individuelle Betreuung<br />

übernimmt ist von immenser Bedeutung, um<br />

z.B.<br />

Weg zum Arbeitsplatz zu trainieren<br />

Orientierung im Betrieb zu unterstützen<br />

Einarbeitungsphasen zu begleiten<br />

Arbeitsaufträge zu kommunizieren und<br />

Arbeitsschritte zu vereinfachen<br />

Kontakt zu Mitarbeitern zu unterstützen<br />

Bei Problemen Lösungen in Rücksprache mit<br />

Ansprechpartnern zu entwickeln<br />

Eine Chance für Studenten<br />

Persönliche Unterstützung eines behinderten<br />

Klienten bei der Vorbereitung auf eine<br />

berufliche Eingliederung<br />

Klar umrissenes Praxisfeld mit individuellen<br />

Ausgestaltungsmöglichkeiten<br />

Einblick in die Strukturen und beteiligten<br />

Institutionen bei der beruflichen<br />

Rehabilitation von behinderten Menschen<br />

Bei Interesse: Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />

innerhalb der Netzwerkarbeit<br />

Aufgaben der Studenten im<br />

Praktikum<br />

Kennen lernen des<br />

Bedingungsfeldes<br />

Kontakt zu beh. Klienten aufbauen<br />

individuellen Unterstützungsplan<br />

erstellen<br />

Vorbereitungsarbeiten<br />

(Fahrtraining, Bewerbungstraining<br />

etc.)<br />

Unterstützung am Arbeitsplatz<br />

Zeitliche Rahmenbedingungen des<br />

Praktikums in Abhängigkeit vom<br />

Hilfsbedarf des Klienten individuell<br />

planbar:<br />

Beispiel<br />

erste Woche:<br />

Kennen lernen des Klienten in<br />

gewohntem Umfeld<br />

Hilfeplan mit Ansprechpartnern<br />

erstellen<br />

evtl. Fahrtraining<br />

Kontakt zu Chef und Kollegen<br />

herstellen<br />

Abgleich Erwartungen des Betriebes<br />

und Fähigkeiten des behinderten<br />

Klienten<br />

Einrichtung des Arbeitsplatzes<br />

Einarbeitung am Arbeitsplatz<br />

weitere Begleitung<br />

Reduktion der Unterstützung<br />

(stundenweise Hilfe am<br />

Arbeitsplatz)<br />

Hilfe bei Problemen<br />

Erweiterungsperspektiven<br />

Im weiteren Verlauf des Studiums könnten für<br />

Studenten verschiedene Arbeitsfelder für<br />

weitere eigenständig geplante Praxisprojekte<br />

entstehen.<br />

Zum Beispiel:<br />

Persönliche Zukunftsplanung<br />

Konzeption für ein Fahrtraining<br />

Konzeption für Berufswegeplanung mit<br />

geistig behinderten Menschen<br />

Konzeption zur Vermittlung von<br />

Schlüsselqualifikationen<br />

Netzwerkarbeit zwischen den beteiligten<br />

Institutionen (Agentur für Arbeit, Schule,<br />

Werkstatt für behinderte Menschen etc.)<br />

Dies sind nur einige von zahlreichen<br />

Möglichkeiten für weiterführende<br />

Praxisprojekte.

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