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Protokoll der GV vom 10. März 2010 - Gemeinde Oberentfelden

Protokoll der GV vom 10. März 2010 - Gemeinde Oberentfelden

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Traktanden:<br />

<strong>Protokoll</strong><br />

<strong>der</strong> 15. Generalversammlung<br />

<strong>vom</strong> <strong>10.</strong> <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

im Alterszentrum „im Zopf“ in <strong>Oberentfelden</strong><br />

1. Begrüssung<br />

2. Wahl <strong>der</strong> Stimmenzähler<br />

3. <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> 14. Generalversammlung <strong>vom</strong> 11. <strong>März</strong> 2009<br />

4. Jahresbericht des Präsidenten<br />

5. Jahresrechnung 2009<br />

6. Revisorenbericht und Genehmigung <strong>der</strong> Jahresrechnung 2009<br />

7. Festsetzung <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />

8. Budget <strong>2010</strong><br />

9. Mitteilungen und Ausblick<br />

<strong>10.</strong> Verschiedenes<br />

1. Begrüssung<br />

Der Präsident, Hermann Engler, begrüsst alle Anwesenden herzlich. Einen speziellen<br />

Willkommensgruss richtet er an <strong>Gemeinde</strong>ammann Ruedi Berger und an dessen<br />

Ehefrau, die „First Lady“ von <strong>Oberentfelden</strong>, sowie an Herrn Max Haudenschild, <strong>Gemeinde</strong>schreiber<br />

in <strong>Oberentfelden</strong>. Es sind insgesamt 47 Mitglie<strong>der</strong> und zwei Gäste<br />

anwesend. Einige Mitglie<strong>der</strong> haben sich für die heutige <strong>GV</strong> entschuldigt.<br />

Der Präsident dankt Marianna Barbüda für die schöne, frühlingshafte Dekoration und<br />

die süssen Versuchungen auf den Tischen, was mit Applaus quittiert wird.<br />

Vorab ist formell noch eine Wahl vorzunehmen. An <strong>der</strong> letzten <strong>GV</strong> hat die Versammlung<br />

den Vorstand ermächtigt, als Ersatz für Doris Frey ein Vorstandsmitglied zu suchen.<br />

Heute nun muss dieses neue Vorstandsmitglied, Annamarie Koch, noch offiziell<br />

gewählt werden. Nachdem sich Frau Koch kurz selber vorgestellt hat, wird<br />

ihre Wahl mit kräftigem Applaus bestätigt.<br />

Die anwesenden Mitarbeiterinnen und Vorstandsmitglie<strong>der</strong> werden namentlich vorgestellt.<br />

2. Wahl <strong>der</strong> Stimmenzähler<br />

Als Stimmenzählerin wird Frau Martha Ott gewählt. Sie wird bei Traktandum 4 auch<br />

das Tagespräsidium übernehmen.<br />

Spitex <strong>Oberentfelden</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> 15. Generalversammlung <strong>vom</strong> <strong>10.</strong> <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

1


3. <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> 14. Generalversammlung <strong>vom</strong> 11. <strong>März</strong> 2009<br />

Obiges <strong>Protokoll</strong> lag vorschriftsgemäss im Stützpunkt auf und kann auch an <strong>der</strong> heutigen<br />

<strong>GV</strong> eingesehen werden. Es wird ohne Einwand mit Applaus genehmigt und <strong>der</strong><br />

Aktuarin verdankt.<br />

4. Jahresbericht des Präsidenten<br />

Der Präsident fasst den von ihm schriftlich abgegebenen Jahresbericht zusammen:<br />

Das vergangene Jahr war für die Spitex ein beson<strong>der</strong>es schwieriges Jahr mit vielen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen und Hürden. Obwohl die Anzahl <strong>der</strong> Klienten nicht zugenommen<br />

hat, wurde bei den Pflegestunden ein Mehraufwand von fast 30% verzeichnet. Dieser<br />

Aufwärtstrend bei den Pflegstunden wird angesichts <strong>der</strong> momentanen Entwicklung<br />

im Gesundheitswesen mit immer anspruchsvolleren Pflegeaufgaben für die Spitex-<br />

Organisationen auch in Zukunft anhalten. An<strong>der</strong>s sieht die Situation bei den hauswirtschaftlichen<br />

Leistungen aus. Hier verzeichneten wir eine Stabilisierung <strong>der</strong> Leistungsstunden.<br />

Das neue Informatikprogramm „Perigon“ ist seit Anfang 2009 in Betrieb. Die vielen<br />

Auflagen im neuen Pflegegesetz und die immer anspruchsvolleren Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

und Vorschriften <strong>der</strong> Krankenkassen bewirken, dass dieses elektronische Erfassungsinstrument<br />

mehr und mehr unerlässlich wird, können doch damit die gefor<strong>der</strong>ten<br />

Statistikzahlen präziser und differenzierter ermittelt werden. Die Einführung in<br />

dieses neue Informatikprogramm war aber für alle Mitarbeiterinnen sehr aufwändig.<br />

Die korrekte Anwendung im täglichen Ablauf hat das ganze Spitex-Team vor allem<br />

am Anfang sehr gefor<strong>der</strong>t und die Mitarbeiterinnen wurden oft bis an die Grenzen<br />

belastet. Sie haben ihre Aufgabe aber trotz <strong>der</strong> vielen Schwierigkeiten mit Bravour<br />

gemeistert. H. Engler bedankt sich beim ganzen Team für den enormen Einsatz während<br />

<strong>der</strong> letzten schwierigen Monate. Die Versammlung schliesst sich diesem Dank<br />

mit einem grossen, anerkennenden Applaus an.<br />

Durch die Anstellung <strong>der</strong> neuen Stützpunktleiterin, Manuela Castronuovo, hat sich<br />

auch die Betriebskultur in unserer Spitex verän<strong>der</strong>t. Gewohntes und Bekanntes wurde<br />

aufgrund <strong>der</strong> Erfahrungen und Kenntnisse von Manuela Castronuovo geän<strong>der</strong>t<br />

und korrigiert, die im neuen Pflegegesetz vorgeschriebene Qualitätssicherung in die<br />

Wege geleitet. Die vielen Verän<strong>der</strong>ungen und die enorme Belastung in Zusammenhang<br />

mit <strong>der</strong> gleichzeitigen Einführung von „Perigon“ haben das Arbeitsklima aber<br />

immer mehr negativ beeinflusst. Schliesslich haben zwei sehr erfahrene Pflegefachfrauen,<br />

Sibylle Steiner und Priska Muster, gekündigt, was sehr betroffen machte und<br />

grosse Lücken hinterliess. Mit Vesna Barjaktarevic konnte per 1.11.2009 eine neue<br />

Pflegefachfrau (FaGe) eingestellt werden. Am 1. Mai <strong>2010</strong> wird eine weitere Neuanstellung<br />

folgen.<br />

Das neue Pflegegesetzt schreibt unter an<strong>der</strong>em vor, welche Leistungen eine Spitex<br />

zu erbringen hat. Mit <strong>der</strong> Einwohnergemeinde <strong>Oberentfelden</strong> wurde deshalb eine<br />

entsprechende Leistungsvereinbarung abgeschlossen, welche unter an<strong>der</strong>em auch<br />

die finanzielle Verantwortlichkeit regelt. Weitere Vereinbarungen mit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-Spitex,<br />

<strong>der</strong> Onkologie-Spitex und ev. auch mit <strong>der</strong> Pro Senectute werden in Angriff genommen.<br />

Mehr und mehr werden an die Spitex-Organisationen höhere Anfor<strong>der</strong>ungen gestellt.<br />

Beispielsweise wird in Zukunft ein 24-Stunden-Einsatz an 7 Tagen pro Woche ange-<br />

Spitex <strong>Oberentfelden</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> 15. Generalversammlung <strong>vom</strong> <strong>10.</strong> <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

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strebt. Für eine kleine Spitex mit wenig Personal ein Ding <strong>der</strong> Unmöglichkeit. Im letzten<br />

Jahr wurde deshalb eine regionale Arbeitsgruppe „Synergienutzung“ ins Leben<br />

gerufen, um eventuelle Fusionen von kleinen Spitex-Organisationen zu diskutieren.<br />

Diese Diskussionen sind aber noch im Anfangsstadium und man ist sich bewusst,<br />

dass für eine Fusion grundsätzlich eine lange, aufwändige und gründliche Vorbereitung<br />

nötig wäre.<br />

Sorgen bereitet uns, und wohl auch dem Gemein<strong>der</strong>at, die finanzielle Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Spitex. Im Jahr 2009 musste die <strong>Gemeinde</strong> ein Defizit von rund Fr. 250'000.--<br />

decken. Dabei muss man sich allerdings vor Augen halten, dass das Defizit höher<br />

wird, je mehr Leistungsstunden die Spitex erbringt. Jede Pflegeleistungsstunde kostet<br />

die <strong>Gemeinde</strong> Fr. 45.-- .<br />

Der Präsident nimmt Trakt. 9 vorweg und wagt hier einen Ausblick:<br />

„Perigon“ ist nun eingeführt und funktioniert im Wesentlichen, obwohl „Störungen“<br />

immer noch vorkommen können. Deshalb kann damit gerechnet werden, dass in<br />

dieser Beziehung das Jahr <strong>2010</strong> etwas ruhiger wird als das letzte. Aber keinesfalls<br />

langweilig und gemütlich! Wir haben noch viel zu tun. In nächster Zeit muss im Rahmen<br />

<strong>der</strong> Qualitätssicherung die Kundenzufriedenheit erhoben werden, die Durchführung<br />

<strong>der</strong> Bedarfsabklärungen mittels dem dafür entwickelten, speziellen Programm<br />

„Rai-Homecare“ steht bevor, die ausstehenden Leistungsvereinbarungen (s. oben)<br />

werden abgeschlossen und die neue Pflegefinanzierung wird am 1.1.2011 in Kraft<br />

treten, was auch die Rechnungsstellung <strong>der</strong> Spitex-Leistungen neu regelt. Die Spitex<br />

<strong>Oberentfelden</strong> wird ausserdem an <strong>der</strong> AMA <strong>2010</strong> mit an<strong>der</strong>en Spitex-Organisationen<br />

am Spitex-Stand vertreten sein.<br />

Die heutigen Tagespräsidentin, Frau Martha Ott, empfiehlt <strong>der</strong> Versammlung Annahme<br />

des Jahresberichts des Präsidenten.<br />

Beschluss: Der Jahresbericht des Präsidenten wird mit Applaus angenommen.<br />

5. Jahresrechnung 2009<br />

Der Kassier, Thomas Oberholzer, übernimmt das Wort. Die Rechnung 2009 sowie<br />

das Budget <strong>2010</strong> wurden ordnungsgemäss aufgelegt. Einzelne Punkte werden genauer<br />

erläutert.<br />

Personalaufwand Krankenpflege: Der Personalaufwand ist gegenüber 2008 um rund<br />

Fr. 70'000.-- gestiegen. Dies, weil einerseits die aufwändige Einführung ins neue<br />

elektronische Erfassungsprogramm viele Arbeitsstunden erfor<strong>der</strong>te, welche nicht<br />

weiterverrechnet werden können und an<strong>der</strong>erseits auch mehr Leistungsstunden<br />

beim Kunden verzeichnet wurden. Mehr Leistungsstunden, bzw. mehr Arbeitsstunden<br />

ergeben auch mehr Personalkosten.<br />

Ertrag Krankenpflege: Dieser Ertrag erhöht sich prozentual nicht gleich wie <strong>der</strong> Personalaufwand.<br />

Er resultiert nur aus den weiterverrechenbaren Leistungsstunden.<br />

<strong>Gemeinde</strong>beitrag: Der <strong>Gemeinde</strong>beitrag musste gegen Ende 2009 nochmals erhöht<br />

werden, d.h. ein weiterer Antrag an die <strong>Gemeinde</strong> um einen zusätzlichen Defizitbeitrag<br />

von Fr. 50'000.-- musste gestellt werden.<br />

EDV-Kosten: In den EDV-Kosten sind auch die „Perigon“-Schulung sowie <strong>der</strong> teure<br />

Support enthalten, wobei die Support-Kosten dank dem engagierten Einsatz im<br />

Team, vorab im administrativen Bereich, im Vergleich zu an<strong>der</strong>en Spitex-Organisationen,<br />

sehr tief liegen. Diese Uebernahme von Eigenverantwortlichkeit verdient ein<br />

beson<strong>der</strong>es Kränzchen.<br />

Spitex <strong>Oberentfelden</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> 15. Generalversammlung <strong>vom</strong> <strong>10.</strong> <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

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Spende <strong>der</strong> Brockenstube: Von <strong>der</strong> Brockenstube erhielten wir eine Spende von Fr.<br />

4'000.--, welche hiermit nochmals offiziell verdankt wird. Mit diesem Betrag werden<br />

ein Rollstuhl zum Mieten sowie für die Spitex-Mitarbeiterinnen einheitliche Arbeits-T-<br />

Shirts angeschafft.<br />

Der Kassier bedankt sich bei <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Oberentfelden</strong>, bei allen Spen<strong>der</strong>n und<br />

Gönnern für ihre Unterstützung und gibt <strong>der</strong> Hoffnung Ausdruck, dass das Jahr <strong>2010</strong><br />

finanziell besser ausfallen werde als das vergangene.<br />

6. Revisorenbericht und Genehmigung <strong>der</strong> Jahresrechnung 2009<br />

Udo Fuchs verliest den Jahresbericht und beantragt <strong>der</strong> Versammlung Genehmigung<br />

<strong>der</strong> Jahresrechnung 2009<br />

Beschluss: Die Jahresrechnung 2009 mit einem Mehraufwand von Fr. 2'438.23<br />

wird von <strong>der</strong> Versammlung einstimmig genehmigt und dem Kassier und dem<br />

Vorstand Entlastung erteilt.<br />

Udo Fuchs dankt dem gesamten Vorstand für seine Arbeit sowie Cornelia Burgherr<br />

für die tadellos geführte Buchhaltung. Im Weiteren möchte er als kürzlich selbst Betroffener<br />

allen Pflegemitarbeiterinnen herzlich danken, von welchen er in den letzten<br />

Wochen absolut kompetente und angenehme Pflege erfahren durfte.<br />

7. Festsetzung <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />

Mit <strong>der</strong> Einladung zur heutigen Generalversammlung wurden auch bereits die Rechnungen<br />

für die Mitglie<strong>der</strong>beiträge <strong>2010</strong> verschickt mit dem Hinweis, <strong>der</strong> erwähnte<br />

Beitrag von Fr. 50.-- pro Jahr gelte nur dann, wenn die Generalversammlung <strong>der</strong><br />

Erhöhung von Fr. 40.-- auf Fr. 50.-- zustimme. Somit ist heute über die Erhöhung<br />

des Mitglie<strong>der</strong>beitrages auf Fr. 50.-- abzustimmen.<br />

P. Muster verlangt das Wort. Sie ist <strong>der</strong> Meinung, eine Erhöhung zum jetzigen Zeitpunkt<br />

sei ungünstig, da erst am 1.7.2009 letztmals eine Erhöhung <strong>der</strong> HH-Tarife (für<br />

Mitglie<strong>der</strong> und Nichtmitglie<strong>der</strong>) beschlossen wurde. Ausserdem würde <strong>Oberentfelden</strong><br />

mit Fr. 50.-- Jahresbeitrag im Vergleich zu den umliegenden Spitex-Organisationen<br />

hoch liegen. Der Beitrag könne für min<strong>der</strong>bemittelte BewohnerInnen eine ganze<br />

Menge Geld bedeuten. P. Muster beantragt deshalb aus sozialen Gründen die<br />

Beibehaltung des Mitglie<strong>der</strong>beitrages von Fr. 40.-- .<br />

Udo Fuchs orientiert, dass die Subventionen, welche die <strong>Gemeinde</strong>n früher von<br />

Bund und Kanton erhalten haben, seit 1.1.2008 nicht mehr entrichtet werden und die<br />

<strong>Gemeinde</strong>n somit diese Kosten selbst übernehmen müssen. Im Jahr 2007 betrugen<br />

diese letztmals bezahlten Subventionen rund Fr. 73'000.-- . Udo Fuchs vertritt die<br />

Ansicht, wenn die <strong>Gemeinde</strong> nun diese Mehrkosten tragen müsse, dann könnten<br />

auch die Mitglie<strong>der</strong> sich ein bisschen an diesen Kosten beteiligen, wenn auch in bescheidenem<br />

Rahmen. Immerhin macht dies bei einer Erhöhung von Fr. <strong>10.</strong>-- einen<br />

Totalbetrag von rund Fr. 9'000.-- Mehreinnahmen aus. Jürg Walti verweist zudem<br />

auf das Verhältnis des Mitglie<strong>der</strong>beitrages zu den Kosten für eine Stunde Haushalthilfe.<br />

Antrag 1: Erhöhung des Mitglie<strong>der</strong>beitrages auf Fr. 50.--.<br />

Beschluss: Dem Antrag auf Erhöhung des Mitglie<strong>der</strong>beitrages auf Fr. 50.-- wird<br />

mit einer Gegenstimme zugestimmt.<br />

Spitex <strong>Oberentfelden</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> 15. Generalversammlung <strong>vom</strong> <strong>10.</strong> <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

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Nach diesem Ergebnis erübrigt sich <strong>der</strong> Antrag von Frau Muster, den Mitglie<strong>der</strong>beitrag<br />

von Fr. 40.-- beizubehalten.<br />

8. Budget <strong>2010</strong><br />

- Der Personalaufwand wird weiterhin steigen. Dies nicht zuletzt, weil das Qualitäts-<br />

management weiter ausgebaut werden muss, was mehr Arbeit bedeutet.<br />

- Der Aufwand bei den Hauswirtschaftsleistungen wird nur wenig angepasst.<br />

- Die Mitglie<strong>der</strong>beiträge erhöhen sich als Folge des heutigen Beschlusses auf rund<br />

Fr. 45'000.--.<br />

- Der errechnete <strong>Gemeinde</strong>beitrag von Fr. 250'700.-- wurde bereits beantragt.<br />

- Die Fr. 4'000.-- für Organisationsunterstützung müssen in Zusammenhang mit<br />

Kosten für die Arbeitsgruppe „Synergienutzung“ bezahlt werden.<br />

- Das Budget <strong>2010</strong> ist mit einem Aufwand/Ertrag von Fr. 642'200.-- ausgeglichen<br />

Beschluss: Das Budget <strong>2010</strong> wird mit Han<strong>der</strong>heben einstimmig angenommen.<br />

9. Mitteilungen und Ausblick<br />

Einen Ausblick hat <strong>der</strong> Präsident bereits unter Trakt. 4 gemacht. Es wird keine weitere<br />

Wortmeldung verlangt.<br />

<strong>10.</strong> Verschiedenes<br />

Die nächste Generalversammlung findet am Mittwoch, 9. <strong>März</strong> 2011, 19.30 Uhr<br />

im Alterszentrum „im Zopf“ in <strong>Oberentfelden</strong> statt.<br />

Schluss <strong>der</strong> <strong>GV</strong>: 20.30 Uhr<br />

<strong>Oberentfelden</strong>, 11. <strong>März</strong> <strong>2010</strong> Spitex <strong>Oberentfelden</strong><br />

Spitex <strong>Oberentfelden</strong><br />

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> 15. Generalversammlung <strong>vom</strong> <strong>10.</strong> <strong>März</strong> <strong>2010</strong><br />

Die Aktuarin<br />

M. Fuchs<br />

Im Anschluss an eine Kaffeepause referiert Frau Renate Frey, Ernährungsberaterin,<br />

Wettingen, zum Thema „Gesunde Ernährung im Alter“.<br />

Herzlichen Dank für die wertvollen, aber auch teils humorvollen Ausführungen.<br />

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