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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr

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<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>einen</strong> <strong>guten</strong> <strong>Rutsch</strong><br />

<strong>ins</strong> <strong>Neue</strong> <strong>Jahr</strong><br />

wünscht Ihnen die ÖVP St. Georgen/Gusen<br />

Informationen<br />

zum neuen<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

Seite 10 <strong>und</strong> Seite 30<br />

Rot-Weiß-Rot Ball<br />

5. Jänner 2006<br />

20.00 Uhr<br />

Gasthof Böhm<br />

Informationen<br />

zum<br />

Kabelnetz 4222<br />

Seite 26


2<br />

Ing. Johann Prammer<br />

Vizebürgermeister<br />

Sehr geehrte St. Georgenerinnen u.<br />

St. Georgener!<br />

In unserer neuen Ausgabe von St.<br />

Georgen Konkret informieren wir<br />

Sie wieder gerne über Aktuelles aus<br />

der Gemeindestube <strong>und</strong> aus<br />

unserem Ort. Wir erlauben uns der<br />

<strong>Jahr</strong>eszeit entsprechend zum<br />

<strong>Jahr</strong>eswechsel <strong>und</strong> zur Weihnachtszeit<br />

die besten Glückwünsche<br />

zu entbieten.<br />

Verkehrssicherheit am<br />

Pfarrerberg<br />

Die Baumaßnahmen sind zum<br />

Großteil abgeschlossen, <strong>und</strong> man<br />

sieht, dass durch die breitere Straße<br />

<strong>und</strong> den größeren Abstand für die<br />

Benützer des Gehsteiges die<br />

Verkehrssicherheit sicher für die<br />

Zukunft gestiegen ist! Dass die<br />

Fertigstellung des bis jetzt Geleisteten<br />

etwas länger gedauert hat,<br />

war nicht optimal, aber der<br />

Entschluss, auch die Leitungen für<br />

die Fernwärme sofort in die Künette<br />

zu verlegen <strong>und</strong> nicht später noch<br />

einmal aufzureißen, war wirtschaftlich<br />

sicher richtig. Die<br />

Fertigstellung des Gehsteiges mit<br />

Randst<strong>einen</strong> erfolgt Anfang 2006.<br />

Dass der Gehsteig zwischenzeitlich<br />

wieder nutzbar gemacht wurde, ist<br />

Der Vizebürgermeister informiert<br />

sehr wichtig für die Schüler <strong>und</strong><br />

auch im Speziellen für jene<br />

Personen, die nicht mehr so leicht<br />

die Stiegen auf der Kirchenseite<br />

benützen können!<br />

Projekt Hochwasserschutz<br />

St. Georgener Bucht<br />

Zu dieser Thematik hat sich auch<br />

einiges getan! Mit Vertretern der<br />

Behörden <strong>und</strong> Ministerien, die das<br />

Projekt genehmigen <strong>und</strong> auch die<br />

Finanzierung sichern müssen,<br />

wurde ein Lokalaugenschein<br />

abgehalten, das Projekt vorgestellt,<br />

<strong>und</strong> die betroffenen Bereiche der<br />

Gemeinden Langenstein, Luftenberg<br />

<strong>und</strong> St. Georgen/G. auch<br />

befahren. Im Hinblick auf<br />

technische Vorschläge, Kosten <strong>und</strong><br />

Wirtschaftlichkeit wurde das Projekt<br />

prinzipiell genehmigt <strong>und</strong> die<br />

Unterstützung für die Realisierung<br />

<strong>und</strong> Finanzierung fix zugesagt!<br />

Im Herbst haben wir anlässlich des<br />

Besuches von Mitgliedern der<br />

B<strong>und</strong>esregierung im Bezirk Perg<br />

das Projekt dem Klubobmann der<br />

ÖVP Mag. Willhelm Molterer<br />

persönlich vorgestellt <strong>und</strong> bei einem<br />

intensiven Gespräch in Langenstein<br />

die Unterlagen detailliert<br />

besprochen. Die wichtigsten<br />

Anliegen haben wir dargestellt <strong>und</strong><br />

auch die volle Unterstützung zur<br />

Umsetzung zugesagt bekommen!<br />

Wichtig ist uns der Lückenschluss<br />

der Sicherungsmaßnahmen zwischen<br />

Steyregg <strong>und</strong> dem unteren<br />

Bezirksbereich. Die Maßnahmen in<br />

der St. Georgener Bucht müssen<br />

spätestens zum gleichen Zeitpunkt<br />

fertig gestellt sein, wenn auch die<br />

anderen Maßnahmen der Ober<strong>und</strong><br />

Unterlieger fertig werden!<br />

Damit wollen wir unbedingt<br />

verhindern, dass die Maßnahmen,<br />

die "ober <strong>und</strong> unter uns" an der<br />

Donau getroffen werden, zusätzliche<br />

negative Auswirkungen im<br />

Falle eines Hochwassers in<br />

unserem Gemeindegebiet hervorrufen.<br />

Projekt Oberflächenwasser<br />

St. Georgen/G.<br />

Bei diesem auch sehr wichtigen<br />

Projekt wurde die Ersterhebung<br />

durch die zuständige Behörde<br />

durchgeführt. Alle Einflüsse, die zur<br />

Verschärfung der Situation<br />

beigetragen haben, werden bei der<br />

Problemlösung berücksichtigt!<br />

Teilweise haben wir eine zu<br />

intensive Verbauung gewisser<br />

Bereich durch die Gemeinden, ohne


die Abflussmöglichkeiten des<br />

Oberflächenwassers in ausreichendem<br />

Maße sicherzustellen!<br />

Das Klima hat sich verändert:<br />

anstatt dem früheren Landregen<br />

vermehrt viele Starkregenfälle,<br />

erforderliche Bewirtschaftung von<br />

Hanglagen, Abschwemmung von<br />

Humus, Schäden an Gebäuden,<br />

Schäden an landwirtschaftlichen<br />

Kulturen.<br />

Die Vorortbegehung <strong>und</strong> Erhebung<br />

ist erledigt, ein Ablaufplan wurde an<br />

die Gemeinden Langenstein,<br />

Luftenberg <strong>und</strong> St. Georgen/Gusen<br />

übermittelt.<br />

Am 7.11.05 wurde eine Informationsveranstaltung<br />

für die<br />

Landwirte abgehalten. Derzeit<br />

erfolgt die Erhebungsphase auf<br />

Einzelbetriebsbasis, dann erfolgt die<br />

Erarbeitung von Verbesserungs<strong>und</strong><br />

Fördermöglichkeiten. Die<br />

Erstellung eines Zwischenberichtes<br />

<strong>und</strong> die Abstimmung der vorläufigen<br />

Ergebnisse ist schon für Februar<br />

oder März 2006 geplant! Der<br />

Endbericht mit den Maßnahmen, die<br />

sicherstellen sollen, dass in Hinkunft<br />

größere Schäden abgewendet<br />

werden, sollte bis Ende März 2006<br />

vorliegen.<br />

Sport- <strong>und</strong> Feizeitpark<br />

Für die Möglichkeit der Errichtung<br />

von Fremdenzimmern durch<br />

Privatinvestoren konnte seitens der<br />

Gemeinde kein positives Verhandlungsergebnis<br />

erreicht werden.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> werden derzeit<br />

die Pläne für die jetzt festgelegte<br />

Ausführungsvariante auf Letztstand<br />

gebracht. Die Gemeinde hat nunmehr<br />

unbedingt sicherzustellen,<br />

dass der Baubeginn spätestens<br />

Mitte 2006 ist, wie den späteren<br />

Hauptnutzern <strong>und</strong> auch der<br />

Bevölkerung in Aussicht gestellt <strong>und</strong><br />

zugesagt.<br />

Ich wünsche Ihnen <strong>und</strong> Ihren<br />

Familien <strong>einen</strong> schönen Advent<br />

nach Ihren eigenen Wünschen <strong>und</strong><br />

Vorstellungen sowie ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest. Für den <strong>Jahr</strong>eswechsel<br />

<strong>und</strong> das <strong>Neue</strong> <strong>Jahr</strong><br />

wünsche ich Ihnen Alles Gute!<br />

Ihr Vzbgm. Ing. Johann Prammer<br />

Die wirtschaftsfeindliche linke<br />

Koalition hat Deutschland mit einer<br />

Rekordzahl an Arbeitslosen, einem<br />

gefährdeten Pensionssystem <strong>und</strong><br />

einem unfinanzierbar gewordenen<br />

Ges<strong>und</strong>heitssystem <strong>ins</strong> europäische<br />

Abseits gedrängt. Jetzt muss die<br />

große Koalition mit Rentenantrittsalter-Erhöhung,Mehrwertsteuer-Erhöhung<br />

<strong>und</strong> Wirtschafts-<br />

Eine besondere Genugtuung für LH<br />

Dr. Josef Pühringer sind die<br />

Erfolgszahlen, die von der Voest<br />

bekannt gegeben wurden.<br />

Das beste <strong>Jahr</strong> seiner Geschichte<br />

erlebt dieser oberösterreichische<br />

Leitbetrieb, was nicht nur die<br />

Aktionäre freuen kann, sondern uns<br />

alle. Denn die Voest investiert<br />

kräftig <strong>und</strong> schafft allein in Linz fast<br />

1000 neue Arbeitsplätze. Eine stolze<br />

Leistung von einem Betrieb, dem<br />

die SPÖ vor zwei <strong>Jahr</strong>en im<br />

Wahlkampf den Ausverkauf <strong>und</strong> die<br />

Zerschlagung vorausgesagt hatte.<br />

Gelernt haben die Schwarzmaler<br />

<strong>und</strong> -seher nichts, sie sind aktiv wie<br />

eh <strong>und</strong> je. Nur wir haben etwas<br />

gelernt: Man darf ihnen nicht<br />

glauben.<br />

Rot-Grün ist gescheitert<br />

Erfolgreiche Voest<br />

Franz Haslinger<br />

Gemeindevorstand<br />

belebungs-Maßnahmen Aufräumungsarbeit<br />

leisten.<br />

Seit 22. November steht CDU-<br />

Chefin Angela Merkel als erste Frau<br />

<strong>und</strong> jüngste Kanzlerin in der<br />

Geschichte an der Spitze der<br />

deutschen B<strong>und</strong>esregierung.<br />

Dieses in Deutschland gescheiterte<br />

rot-grüne Experiment soll uns in<br />

Österreich erspart bleiben.<br />

Auffällig leise sind jene geworden,<br />

die stets vor einem Ausverkauf der<br />

heimischen Wirtschaft warnen.<br />

Haben noch bei der Voest-<br />

Privatisierung Sozialdemokraten<br />

<strong>und</strong> Arbeiterkämmerer den Verlust<br />

von tausenden Jobs an die Wand<br />

gemalt, ist nun von solchen<br />

Horrorszenarien bei Firmenverkäufen<br />

nichts mehr zu hören. Weder<br />

im Falle des E<strong>ins</strong>tiegs der Saudis bei<br />

der Agrolinz im Frühjahr noch beim<br />

Verkauf der Linzer Polyfelt.<br />

Offensichtlich gehen Haider & Co<br />

davon aus, dass Entscheidungen des<br />

SPÖ-nahen OMV-Managements<br />

nicht schlecht sein können.<br />

Außerdem dauert es bis zur<br />

nächsten Landtagswahl noch einige<br />

Zeit.<br />

http://www.sankt-georgen.oevp.at<br />

3


4<br />

GR Mag. Fritz Gusenleitner<br />

ÖVP-Parteiobmann<br />

EU - laufend Ärger<br />

Um es gleich vorweg zu nehmen:<br />

natürlich spricht viel für den<br />

Völkerverb<strong>und</strong>, alleine als<br />

Friedensprojekt erhält er seine<br />

Rechtfertigung. Nur häufen sich<br />

Pannen <strong>und</strong> Fehlentscheidungen,<br />

(trotz 14 Vizepräsidenten im EU-<br />

Parlament!), denen auch wir<br />

Österreicher hilflos ausgeliefert<br />

sind. Die Entscheidung zur Senkung<br />

der Zuckerpreisstützung (WTO-<br />

Verhandlungen), um Überseerohrzucker<br />

auch bei uns den Markt<br />

zu öffnen, ist schlichtweg eine<br />

Frechheit. Einerseits sind damit<br />

unzählige heimische Landwirtschaftsbetriebe<br />

in ihrer Existenz<br />

bedroht (bisher die größten<br />

Verlierer durch den EU-Beitritt),<br />

andererseits führt die Verlängerung<br />

der Verkehrswege <strong>und</strong> die zunehmende<br />

Naturzerstörung durch<br />

den Rohrzuckeranbau zu starken<br />

Umweltbelastungen.<br />

Apropos Umweltbelastung 1: auch<br />

auf EU-Mist ist die Entscheidung<br />

zurückzuführen, in Oberösterreich<br />

NICHT gentechnisch frei Landwirtschaft<br />

führen zu dürfen.<br />

Apropos Umweltbelastung 2: dort<br />

wo wir uns berechtigt ein Machtwort<br />

Brüssels erwartet haben, eben<br />

bei Temelín, verstummt der<br />

Molloch. Dafür verbietet man<br />

indirekt österreichischen Studenten<br />

zugunsten ausländischer das<br />

Studieren an heimischen Universitäten.<br />

Mit der angepeilten<br />

Mitgliedschaft von Rumänien,<br />

Bulgarien, Kroatien <strong>und</strong> Türkei etc.<br />

wird sich der Anteil österreichischer<br />

Studenten an österreichischen<br />

Hochschulen zusätzlich zwangsweise<br />

verringern. Traumhaft, oder?<br />

Das neueste ausgebrütete EU-Ei:<br />

Eine der USA angeglichene<br />

Viel hat sich in den letzten Monaten getan in St. Georgen. Projekte zur<br />

Nachhaltigkeit sind damit angesprochen. Die beschlossene Errichtung<br />

einer Bioheizanlage (das Projekt wurde im Oktober den<br />

Gemeindebürgern vorgestellt) <strong>und</strong> das mittlerweile am 2. Dezember<br />

eröffnete Altstoffsammelzentrum, sind wesentliche Beiträge zum<br />

Umweltschutz. Die Bioheizanlage ist ein Schritt zur Energieautonomie<br />

unserer Gemeinde. Die Arbeitsgeme<strong>ins</strong>chaft Klimabündnis schrieb<br />

<strong>einen</strong> Fotowettbewerb zum Rahmenthema "Umweltschutz" aus, der<br />

zu vielen E<strong>ins</strong>endungen führte. Die Preisverleihung im Pfarrheim,<br />

moderiert durch Biogärtner Karl Ploberger, fand unter Teilnahme von<br />

LR Rudi Anschober <strong>und</strong> vieler Gemeindebürger statt. Die<br />

Umbauarbeiten am Pfarrerberg sch<strong>einen</strong> nun auch ein Ende zu<br />

erreichen, plangemäß hätte dies schon zu Schulbeginn passieren sollen.<br />

Verzögernd wirkte sich die nachträglich beschlossene <strong>und</strong> auch<br />

umgesetzte Verlegung der Zuleitungsrohre der Bioheizanlage bis zur<br />

Musikschule aus, die Entscheidung dazu war jedoch höchst vernünftig.<br />

Wichtig <strong>und</strong> auch vorausschauend sind die Ideen <strong>und</strong> Pläne, St. Georgen<br />

vor künftigen Hochwässern zu schützen. Diesbezüglich liegen schon<br />

Konzepte vor, erst kürzlich durften wir, die ÖVP-Vertreter von<br />

Langenstein, Luftenberg <strong>und</strong> St. Georgen, diese mit Klubobmann Mag.<br />

Wilhelm Molterer besprechen (siehe auch Seite 31). Auch der<br />

Arbeitskreis "Ges<strong>und</strong>e Gemeinde" zeigt sich aktiv. Die Veranstaltung<br />

"Impfen, der richtige Weg?" füllte nicht nur den Sitzungssaal des<br />

Gemeindeamtes restlos, sondern führte zu angeregter Diskussion. Auch<br />

der Ges<strong>und</strong>heitstag in Luftenberg wurde vom Arbeitskreis<br />

mitgetragen. Ein umweltpolitischer Ausblick auf 2006: die Verteilung<br />

des "gelben Sackes" an jeden Haushalt (außer Wohnblöcke) als Ersatz<br />

für die gelben Kunststoffsammelcontainer der Sammel<strong>ins</strong>eln,<br />

voraussichtlich eine Flursäuberungsaktion im Frühjahr, initiiert durch<br />

den Umweltausschuss <strong>und</strong> erstmalig eine Sträucherverkaufsaktion zu<br />

billigen Preisen durch die Arge Klimabündnis. St. Georgen ist in Belangen<br />

Umweltschutz eine vorbildliche Gemeinde. Nicht dem<br />

Umweltgedanken, sondern der Geselligkeit verpflichtet, unser<br />

traditioneller Rot-Weiß-Rot-Ball, der wie jedes <strong>Jahr</strong> am 5. Jänner in<br />

den Räumlichkeiten der Marktstub'n stattfindet. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Abschließend möchte ich Ihnen im Namen der ÖVP St. Georgen ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest wünschen <strong>und</strong> viel Ges<strong>und</strong>heit für 2006.<br />

Ihr GR Mag. Fritz Gusenleitner<br />

"Greencard"-Lösung zum Import<br />

von Fachkräften in die Union.<br />

Einerseits besteht darin Gefahr mit<br />

diesen Kräften Lohndumping zu<br />

initiieren, andererseits ist es<br />

sozialpolitisch eine bodenlose<br />

Sauerei, (meist) armen Ländern<br />

gezielt gut ausgebildete Kräfte<br />

abzusaugen, denn nur durch diese<br />

besteht deren Chance, Anschluss an<br />

den Wohlstand zu erlangen. Ein<br />

echter Beitrag zur Steigerung des<br />

Sozialgefälles im Namen der<br />

(Un)menschlichkeit. Die Scheußlichkeiten<br />

ließen sich fortsetzen,<br />

EU, meine Enttäuschung ist<br />

unfassbar!<br />

Bericht des Obmannes<br />

Die „ewige“ Baustelle am Pfarrerberg.<br />

Die Verzögerung war jedoch<br />

vernünftig, da dadurch das jetzige<br />

Verlegen der Zuleitungsrohre zur<br />

Bioheizanlage ein neuerliches Aufgraben<br />

in wenigen Monaten verhindert<br />

wird.


Aus dem Gemeinderat<br />

• Das Ergebnis einiger ausgewählter Tagesordnungspunkte der Gemeinderatsitzung vom 3.11.2005 soll hier<br />

erläutert werden:<br />

• Das Kanalsanierungsprojekt "Schulgraben" wurde vorbehaltlich der Zustimmung des Amtes der OÖ<br />

Landesregierung beschlossen <strong>und</strong> soll im kommenden Frühjahr begonnen werden, geme<strong>ins</strong>am mit der Verlegung<br />

eines neuen Hochspannungskabels. Die Arbeiten werden an die Fa. Zehetner Hoch-Tiefbau vergeben.<br />

• Beschlossen wurde eine zentrale Überwachungsanlage für das Netz der Wasserversorgung <strong>und</strong><br />

Abwasserbeseitigung (Pumpwerke, Brunnen Drucksteigerungen), um im Schadens- <strong>und</strong> Störungsfall schnell<br />

<strong>und</strong> gezielt eingreifen zu können <strong>und</strong> auch um Folgeschäden zu minimieren.<br />

• Eine öffentliche Wegfläche im Bereich des Wohnparkes wurde aus topografischen Gründen <strong>und</strong> durch<br />

Bestehen einer Alternative (durch Abschrankung verkehrsberuhigt) per Verordnung aufgelassen.<br />

• Im Weingraben wurde ein Straßenstück wegen oftmaligen Verwechselns durch Verordnung umbenannt in<br />

"Im Weingarten" in Abgrenzung von "Im Weingraben". Auf diesem neubenannten Straßenstück wurde durch<br />

Baumaßen der Linz AG <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>ener Behinderungen ein 3m² Gr<strong>und</strong>stück <strong>ins</strong> öffentliche Gut<br />

übernommen.<br />

• Eine Änderung des Bebauungsplanes im Bereich des Gusenfeldes wurde beschlossen. Es handelt sich dabei<br />

um das geplante Gebäude für "Betreutes Wohnen", das nun 3-geschossig statt 2-geschossig in<br />

Flachdachbauweise ausgeführt werden soll, womit sogar die Gesamthöhe niedriger ausfällt. Die Zustimmung<br />

der Gr<strong>und</strong>nachbarn liegt vor.<br />

• Im Bereich Retzfeld soll im Bereich der Weingrabenerstraße nach öffentlichem Aushang ein eingeschränkt<br />

gemischtes Baugebiet "MB" <strong>und</strong> ein etwa 30 m breiter Streifen entlang der Gewerbestr. als Betriebsbaugebiet<br />

"B" ausgewiesen werden.<br />

• Entsprechend eines Erlasses der OÖ Landesregierung wurden auch heuer wieder für 2006 die Wasser- <strong>und</strong><br />

Kanalanschlussgebühren sowie der Quadratmetersatz entsprechend der Indexierung erhöht.<br />

• Aus diversen steuerlichen Gründen wurde in Zusammenhang mit der Errichtung des Sport- <strong>und</strong> Freizeitparkes<br />

ein Gr<strong>und</strong>satzbeschluss zur Errichtung eines "Verein zur Förderung der Infrastruktur der Marktgemeinde St.<br />

Georgen/Gusen KEG" beschlossen.<br />

• Noch ist die Finanzierung der Sportstätte nicht restlos geklärt. LH Dr. Pühringer <strong>und</strong> LR Ackerl werden<br />

diesbezüglich verhandeln. Leider ist durch den Rückzug von Baumeister Ing. Hentschläger auch ein<br />

angedachter Fremdenzimmertrakt <strong>und</strong> der Ausbau des Fitnessbereiches unfinanzierbar. Bauliche Maßnahmen<br />

für eine spätere Realisierung werden allerdings getroffen.<br />

• Mit 1.1.2006 wird es zu einer bezirksweiten Regelung betreffend Jugendtaxi kommen. Die genauen<br />

Nutzungsmodalitäten e<strong>ins</strong>chließlich zeitlicher Gültigkeit sind auf Nachfrage am Gemeindeamt erfragbar. Dort<br />

liegt auch ein Merkblatt auf.<br />

• Der Gemeinderat beschloss e<strong>ins</strong>timmig den Nachtragsvoranschlag für das Finanzjahr 2005. Der OH-<br />

Überschuss verringert sich um rd.<br />

Euro 240.000. Zwar werden dem<br />

AOH Mittel in Höhe von Euro<br />

516.000 bereitgestellt <strong>und</strong> eine<br />

Rücklage von Euro 100.000 für<br />

die Realisierung von Bauvorhaben<br />

gebildet, doch sind darin auch<br />

Einnahmen aus Z<strong>ins</strong>en etc. von rd.<br />

Euro 140.000 enthalten, die bei<br />

größeren Bauvorhaben (z.B.<br />

Sportpark) wegfallen. Erfreulicherweise<br />

stiegen die Einnahmen<br />

aus Ertragsanteilen <strong>und</strong> es wurden<br />

die Pflichtausgaben an das Land<br />

leicht gesenkt.<br />

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6<br />

GR Susanne Gerstmair<br />

Obfrau ÖVP-Frauenbewegung<br />

Künftig wird, so Rauch-Kallat, ein Einladesystem die Österreicher <strong>und</strong><br />

Österreicherinnen zur (freiwilligen) Teilnahme an einer Vorsorgeuntersuchung<br />

auffordern. Alle zwei <strong>Jahr</strong>e sollen die Versicherten im Recall-<br />

Verfahren wieder an die Möglichkeit einer Vorsorgeuntersuchung erinnert<br />

werden. Prinzipiell kann sich jede Österreicherin/jeder Österreicher ab<br />

dem 18. Lebensjahr jährlich kostenlos einer Vorsorgeuntersuchung<br />

unterziehen.<br />

"Die Vorsorgeuntersuchung ist eine TÜV-Prüfung für die Ges<strong>und</strong>heit",<br />

betonte Rauch-Kallat.<br />

Die Österreicher <strong>und</strong> Österreicherinnen sorgen sich mehr um das eigene<br />

Auto als um die Ges<strong>und</strong>heit. Das soll sich mit der „Vorsorgeuntersuchung<br />

Neu“ gr<strong>und</strong>legend ändern. Bei der Vorsorgeuntersuchung Neu fließen<br />

wichtige Elemente einer Lebensstilmedizin ein. In einem ausführlichen<br />

Gespräch zwischen Arzt <strong>und</strong> Patient werden die Lebensgewohnheiten<br />

ermittelt, wobei auch auf Rauch- <strong>und</strong> Alkoholgewohnheiten eingegangen<br />

wird.<br />

An medizinischem Angebot steht für Personen ab dem 50. Lebensjahr<br />

eine Darmuntersuchung neu auf dem Programm. Frauen werden ab dem<br />

40. Lebensjahr alle zwei <strong>Jahr</strong>e zur Mammografie aufgefordert. Ab dem<br />

18. Lebensjahr sollten sich Frauen einem PAP-Abstrich unterziehen. Ältere<br />

Personen - ab dem 65. Lebensjahr - werden verstärkt auf ihre Hör- <strong>und</strong><br />

Sehfähigkeit überprüft.<br />

"Die Vorsorgeuntersuchung Neu garantiert höchste Datensicherheit. Die<br />

erfassten Daten werden ausschließlich anonymisiert verwendet", so die<br />

Ges<strong>und</strong>heitministerin.<br />

GR Susanne Gerstmair<br />

Vorsorgeuntersuchung Neu<br />

http://www.sankt-georgen.oevp.at


Förderungen für Lehrlinge<br />

GR Manfred Siedl<br />

ÖAAB-Obmann<br />

<strong>Jahr</strong> für <strong>Jahr</strong> verschenken Familien h<strong>und</strong>erte Euro Fördergelder,<br />

weil Zuschüsse nicht beantragt werden. Der ÖAAB bietet daher<br />

den Lehrlingen <strong>einen</strong> Überblick über alle Förderungsmaßnahmen.<br />

LH-Stv. Landesobmann Franz Hiesl: "Jugendliche verdienen<br />

beim E<strong>ins</strong>tieg <strong>ins</strong> Berufsleben die beste Beratung!"<br />

• Lehrlingsfreifahrt: Sie kann von allen Lehrlingen beantragt<br />

werden, die ihren Lehrplatz oder ihre Berufsschule mit dem<br />

öffentlichen Verkehrsmittel erreichen können.<br />

• Fahrtenzuschuss: Liegt ein Lehrplatz abseits der öffentlichen Verkehrsverbindungen, dann erhalten Lehrlinge<br />

für Arbeitswege unter 10 km Länge monatlich 5,1 Euro <strong>und</strong> für Arbeitswege über 10 km Länge 7,3 Euro<br />

Fahrtenzuschuss pro Monat. Antragsformulare sind beim Finanzamt erhältlich.<br />

• Fernpendlerbeihilfe: Wer als Lehrling oder Praktikant über 25 km zur Arbeit pendelt, erhält vom Land OÖ im<br />

<strong>Jahr</strong> 130 Euro, für Arbeitswege über 50 km 184 Euro <strong>und</strong> für Arbeitswege über 74 km 252 Euro. Anträge gibt<br />

es auf allen Gemeindeämtern.<br />

• Heimfahrtsbeihilfe: Wer als Berufsschüler in einem Internat wohnt, kann beim Finanzamt je nach Entfernung<br />

(Internat-Wohnadresse) 19 bis 58 Euro Heimfahrtbeihilfe beantragen.<br />

• Internatszuschuss: Die Kosten für das Berufsschulinternat sind vom Lehrling zu tragen. Ist aber die<br />

Lehrlingsentschädigung während der Berufsschulzeit niedriger als die Internatskosten, muss der Betrieb den<br />

Differenzbetrag ersetzen. Manche Kollektivverträge sehen sogar die gänzliche Übernahme der Internatskosten<br />

durch den Betrieb vor.<br />

• 110 Euro Negativsteuer: Lehrlinge erhalten über den Weg der Arbeitnehmerveranlagung 110 Euro<br />

"Steuergutschrift".<br />

Familienbeihilfe für Eltern von Lehrlingen: Eltern erhalten bis zum vollendeten 18. Lebensjahr ihrer Kinder<br />

Familienbeihilfe <strong>und</strong> darüber hinaus auch länger (bis zum max. 26. Lebensjahr), wenn die Berufsausbildung<br />

noch nicht abgeschlossen ist <strong>und</strong> das zu versteuerbare <strong>Jahr</strong>eseinkommen des Kindes (Bruttoeinkommen minus<br />

Sozialversicherungsbeiträge, Diäten, Km-Geld <strong>und</strong> Werbungskosten) unter 8.720 Euro liegt.<br />

Ausbildungskosten steuerlich<br />

absetzbar: Wenn Lehrlinge in einem<br />

Internat wohnen bzw. über eine St<strong>und</strong>e<br />

Fahrzeit zur Ausbildungsstätte haben,<br />

dann können Eltern die auswärtige<br />

Berufsausbildung ihrer Kinder mit 110<br />

Euro Pauschalbetrag pro Monat als<br />

außergewöhnliche Belastung in der<br />

Arbeitnehmerveranlagung berücksichtigen<br />

<strong>und</strong> bis zu 1.310 Euro<br />

Steuervorteil im <strong>Jahr</strong> lukrieren.<br />

Die ÖAAB Hotline ist erreichbar unter:<br />

Tel: (0732) 66 28 51-0<br />

E-Mail: news@ooe-oeaab.at<br />

Web: www.ooe-oeaab.at<br />

GR Manfred Siedl<br />

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8<br />

Der ÖAAB möchte Österreich zum familienfre<strong>und</strong>lichsten Land der Welt machen <strong>und</strong> die Rahmenbedingungen<br />

für Familien <strong>und</strong> berufstätigen Eltern weiter optimieren.<br />

Insbesondere die Alleinverdienerfamilien, die noch dazu meist sehr kinderreich sind, haben im derzeitigen<br />

Steuerrecht massive Nachteile. Der ÖAAB möchte als größtes familienpolitisches Ziel bei der nächsten Steuerreform<br />

das steuerfreie Existenzminimum für Familien verankern. Alleinverdiener könnten demnach für jedes<br />

unversorgte Familienmitglied <strong>einen</strong> Steuerfreibetrag in der Höhe von 650 Euro (Ausgleichszulage für Pensionisten)<br />

beanspruchen <strong>und</strong> nur jenen Teil ihres Einkommens versteuern, der über diesem Steuerfreibetrag liegt. Die<br />

ÖAAB-Forderung würde auch zahlreiche Verwaltungsvereinfachungen mit sich bringen, da das steuerfreie<br />

Existenzminimum auch alle bisherigen Familien-Förderungen <strong>und</strong> steuerlichen Abschreibmöglichkeiten inkludieren<br />

würde.<br />

Da dieses Ziel realistischer Weise jedoch nicht von heute auf morgen erreicht werden kann, wollen wir uns<br />

schrittweise unserer Forderung nähern. Als Übergangslösung möchte der ÖAAB daher erreichen, dass vom<br />

Staat alle Betreuungspflichten für Familien anerkannt werden.<br />

ÖAAB-Landesobmann Hiesl fordert:<br />

Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit Familie/Beruf<br />

• Steuerliche Absetzbarkeit der Betreuungskosten für Familien: Der ÖAAB will bis zur Umsetzung<br />

des steuerfreien Existenzminimums als Übergangslösung alle Kinderbetreuungspflichten der Eltern (Kosten<br />

für, Hort, Kindergarten, Tagesmütter…) steuerlich absetzbar machen.<br />

• Ausbau der Betriebskindergärten: Der ÖAAB will den Ausbau von Betriebskindergärten forcieren.<br />

Die Realisierung von Betriebskindergärten (wie z.B. beim LDZ oder in der Oberbank Linz) scheitert sehr oft<br />

an zu rigorosen Vorschriften.<br />

• Steuerliche Anreize für familienfre<strong>und</strong>liche Betriebe: Der ÖAAB möchte steuerliche Anreize für jene<br />

Betriebe schaffen, die familienfördernde Maßnahmen oder Projekte für Wiedere<strong>ins</strong>teigerinnen verwirklichen,<br />

<strong>und</strong> familienfre<strong>und</strong>liche Vorzeige-Firmen öffentlich prämieren.<br />

• Mehr Flexibilität bei den Auflagen für Kindergärten: LH-Stv. Franz Hiesl fordert generell, dass die<br />

räumlichen <strong>und</strong> pädagogischen Vorschriften für alle Kindergärten flexibler gehandhabt werden. Oft können<br />

die Gemeinden die vorgegebenen Richtlinien nur fast - aber eben nicht ganz - erfüllen, <strong>und</strong> scheitern damit in<br />

ihrem Bemühen, das Angebot der Kinderbetreuung zu verbessern.<br />

• Übergangslösungen für Kindergärten: Der ÖAAB tritt auch dafür ein, dass es Übergangslösungen für<br />

Kindergärten geben müsse, wenn z.B. einmal durch <strong>einen</strong> starken Geburtenjahrgang die maximale Gruppenzahl<br />

der Kinder in einem erträglichen Maß überschritten werden soll, oder aufgr<strong>und</strong> der bevorstehenden starken<br />

Geburtenrückgänge bestimmte Raumvorgaben in absehbarer Zeit leicht erfüllt werden können.<br />

Die Katholische Jugend, die Pfadfinder <strong>und</strong> die Landjugend der Pfarre St. Georgen/Gusen laden recht<br />

herzlich zum heurigen Jugendball ein.<br />

Datum: 26. Dezember 2005<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Ort: Pfarrheim St. Georgen/Gusen<br />

Jugendball 05 Jugendball 05<br />

Wichtig: Keine Abendkassa


Service: Heizkostenzuschuss des Landes Oö.<br />

Gewährt wird ein einmaliger<br />

Heizkostenzuschuss für diese<br />

Heizperiode von 150 Euro pro<br />

Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen<br />

unter der Einkommensgrenze<br />

liegt, <strong>und</strong> von 75 Euro pro<br />

Haushalt, wenn das Haushaltseinkommen<br />

diese Einkommens-<br />

grenze um bis zu maximal 50 Euro<br />

überschreitet.<br />

Das Ansuchen um Zuerkennung<br />

des Heizkostenzuschusses ist in der<br />

Zeit vom 2. November 2005 bis<br />

spätestens 31. Jänner 2006 beim<br />

zuständigen Wohnsitzgemeindeamt<br />

einzubringen. (www.ooe-oeaab.at)<br />

Info aus der B<strong>und</strong>espolitik: Milliardenpaket für<br />

Österreichs Universitäten<br />

Die B<strong>und</strong>esregierung hat <strong>einen</strong><br />

weiteren Meilenstein für die<br />

Entwicklung der Universitäts- <strong>und</strong><br />

Forschungslandschaft in Österreich<br />

gesetzt. Geme<strong>ins</strong>am mit der<br />

Österreichischen Rektorenkonferenz<br />

wurde ein Milliarden-Paket<br />

für die Universitäten ausverhandelt,<br />

das auf ÖVP-Seite von B<strong>und</strong>eskanzler<br />

Wolfgang Schüssel, Bil-<br />

Info aus der B<strong>und</strong>espolitik: Staatsbürgerschaftsrecht<br />

Das neue Staatsbürgerschaftsrecht<br />

steht auch unter dem Zeichen<br />

„Integration fördern“<br />

Die Zahl der Verleihungen der<br />

österreichischen Staatsbürgerschaften<br />

hat in den letzten <strong>Jahr</strong>en<br />

ein sehr hohes Niveau erreicht. Um<br />

die Integration zu fördern wurde nun<br />

das Staatsbürgerschaftsrecht verändert<br />

<strong>und</strong> es wurden Standards<br />

gesetzt. Folgende neue Voraussetzungen<br />

für die Verleihung der<br />

Staatsbürgerschaft sind dazugekommen:<br />

• Einbürgerung nur bei entsprechenden<br />

Sprachkenntnissen<br />

• Gr<strong>und</strong>kenntnisse der demokratischen<br />

Ordnung <strong>und</strong> der<br />

Geschichte Österreichs<br />

• Vereinheitlichung bzw. Verlängerung<br />

der Fristen für die<br />

Erlangung der österreichischen<br />

Staatsbürgerschaft<br />

dungsministerin Elisabeth Gehrer<br />

<strong>und</strong> Staatssekretär Alfred Finz<br />

unterzeichnet wurde. Die Universitäten<br />

werden über ein Budget<br />

verfügen, das die Zwei-Milliarden-<br />

Euro-Grenze überschreitet. Von<br />

"knallharten Taten" <strong>und</strong> einem<br />

"wirklichen Investitionsimpuls für<br />

die Universitätslandschaft" spricht<br />

B<strong>und</strong>eskanzler Wolfgang Schüssel.<br />

Diese neuen zusätzlichen Voraussetzungen<br />

sind für die Integration<br />

in Österreich besonders wichtig.<br />

GR Dipl.-Ing. Christian Fadanelli<br />

Unsere Spezialität: RIPPERLESSEN<br />

(auf Vorbestellung)<br />

Ganztägig warme Küche!<br />

Essensmitnahme möglich!<br />

Montag Ruhetag!<br />

Dienstag hausgemachte Knödel!<br />

Mittwoch bis Freitag Mittagsmenü!<br />

Impressum:<br />

St. Georgen Konkret 4/2005 (http://www.sankt-georgen.oevp.at)<br />

Medieninhaber, Herausgeber <strong>und</strong> Verleger: ÖVP St. Georgen/Gusen, Lungitzer Straße 51, 4222 St. Georgen/Gusen<br />

Hersteller: Eigenvervielfältigung<br />

Redaktionsanschrift: Dipl.-Ing. Christian Fadanelli, Sperlhang 27, Tel. 6024, E-Mail christian.fadanelli@sankt-georgen.oevp.at<br />

Anzeigenannahme: Manfred Siedl, Sperlhang 23, E-Mail <strong>ins</strong>erat@sankt-georgen.oevp.at<br />

Redaktionsteam: Mag. Fritz Gusenleitner, Mag. Christa Steinkellner, Jürgen Raab, Manfred Siedl, Dipl.-Ing. Christian Fadanelli<br />

Layout: Dipl.-Ing. Christian Fadanelli<br />

9


10<br />

Am Donnerstag, 24.11.2005,<br />

konnten die ÖVP Gemeindevorstandsmitglieder<br />

der drei 4222-<br />

Gemeinden im Gasthaus „Langenstein<br />

Ost“ Herrn Klubobmann<br />

Molterer im Rahmen der Oberösterreichtage<br />

der B<strong>und</strong>esregierung<br />

begrüßen.<br />

Dankenswerterweise wurde von<br />

der ÖVP Bezirks-Parteileitung<br />

unser geme<strong>ins</strong>ames Hochwasserschutzprojekt<br />

neben dem Projekt<br />

Eizenau Neu (Ökoenergieanlage)<br />

<strong>und</strong> dem Betriebsbesuch bei Fa.<br />

Hueck-Folien als besuchswürdig<br />

eingestuft <strong>und</strong> somit die Möglichkeit<br />

geschaffen, einem kompetenten<br />

Regierungsmitglied das für unsere<br />

Region so wichtige Großprojekt<br />

vorzustellen. Gemeindevorstand<br />

Ferdinand Naderer präsentierte den<br />

Entwurf des Hochwasserschutzdammes<br />

<strong>und</strong> informierte über die<br />

bis dato geschaffenen Voraussetzungen:<br />

Vorentwurf bzw. Machbarkeitskonzept,<br />

geme<strong>ins</strong>amer Hochwasserschutzverband<br />

"St. Georgener<br />

Bucht", Vorsprache bei Herrn<br />

LR Hiesl <strong>und</strong> Herrn LR Anschober,<br />

Genehmigung der Detailplanung<br />

Altstoffsammelzentrum St. Georgen/Gusen<br />

Endlich geschafft, wofür wir uns seitens der ÖVP St. Georgen seit <strong>Jahr</strong>en<br />

mit ganzer Kraft e<strong>ins</strong>etzten. Eine Sammelstelle in St. Georgen zur<br />

Rücknahme verschiedenster Reststoffe, die zum Großteil einer qualitativen<br />

Wiederverwertung zugeführt werden, ist seit 2. Dezember zugänglich.<br />

Öffnungszeiten <strong>und</strong> weitere Informationen siehe Seite 30!<br />

Verb<strong>und</strong>en mit der Öffnung des ASZ ist die Schließung der bisherigen 14tägigen<br />

mobilen Altstoffsammlung (MASI) in der Bahnhofstraße <strong>und</strong> auch<br />

eine weitgehende Reduktion der bestehenden Sammel<strong>ins</strong>eln. Öffentliche<br />

Container für Kunststoffe werden etwa im Februar 2006 zur Gänze entfernt,<br />

lediglich für Siedlungsbauten werden diese bereitgestellt. Als Ersatz wird<br />

ab Jänner 2006 der sogenannte "Gelbe Sack" an jeden Haushalt ausgeteilt.<br />

9 Säcke auf einer Rolle sind der <strong>Jahr</strong>esvorrat pro Haushalt. Alle 6 Wochen<br />

wird der mit Kunststoffabfällen gefüllte Sack vor Ihrer Haustüre kostenlos<br />

entsorgt. (Nähere Anleitungen dazu erhalten Sie später). Selbstverständlich<br />

können Kunststoffreste zusätzlich auch im ASZ kostenlos entsorgt werden.<br />

Holen Sie sich im ASZ auch gleich den 3-Liter Kübel "Öli" zur Entsorgung<br />

Ihrer Altöl- <strong>und</strong> Speiseölreste <strong>und</strong> eine Ökobox zur richtigen<br />

Weiterverarbeitung der Getränkekartons. Sollten Sie unbrauchbare oder<br />

kaputte CDs aufbewahren, im ASZ werden diese getrennt gesammelt<br />

<strong>und</strong> einer Verwertung zugeführt.<br />

Für weitere Fragen stehen Ihnen der Bezirksabfallverband Perg (Tel.:<br />

07262 53134-0), unser Gemeindeamt (Tel.: 2255-0) <strong>und</strong> auch die Vertreter<br />

der ÖVP St. Georgen (Tel.: 0699-13363276) gerne zur Verfügung.<br />

GR Mag. Fritz Gusenleitner (Vorstandsmitglied Bezirksabfallverband)<br />

Besuch von ÖVP-Klubobmann Mag. Wilhelm Molterer in Langenstein<br />

durch das Infrastrukturministerium.<br />

Einen breiten Raum nahm die<br />

Diskussion über die Finanzierbarkeit<br />

dieses oder ähnlicher Großprojekte<br />

ein. Dazu wurde uns von<br />

Klubobmann Molterer mitgeteilt,<br />

dass derzeit Gespräche über die<br />

notwendigen Finanzierungsmöglichkeiten<br />

laufen <strong>und</strong> sich die Regierung<br />

bewusst ist, dass es erhebliche<br />

Schwierigkeiten machen wird,<br />

alle in Österreich eingereichten<br />

Schutzprojekte auszufinanzieren.<br />

Eingehend wurde von den<br />

Teilnehmern auch gefordert, dass<br />

spätestens bis zur Fertigstellung des<br />

Machlanddammes auch unser<br />

Projekt verwirklicht sein muss.<br />

Willi Molterer bedankte sich zum<br />

Schluss für die für ihn so wichtigen<br />

Informationen <strong>und</strong> sagte uns in allen<br />

Punkten seine Unterstützung zu.


Die Gusenbauer-SPÖ zeichnet sich<br />

durch "Dauerplakatieren ihres<br />

Vorsitzenden <strong>und</strong> Misswirtschaft"<br />

aus. Die Tatsache, dass die SPÖ<br />

nicht wirtschaften kann, zeigt sich<br />

an vielen Beispielen. Die<br />

Milliarden-Pleite der Verstaatlichten<br />

ist ein Paradebeispiel für die<br />

Vernichtung von Volksvermögen.<br />

Insgesamt musste der Staat<br />

zwischen 1980 <strong>und</strong> 1987 mehr als<br />

4,4 Milliarden Euro zur Verlustabgeltung<br />

zuschießen. 55.000<br />

Arbeitsplätze mussten eingespart<br />

werden. Beim "Konsum" ist die<br />

SPÖ für die größte Einzelpleite der<br />

Zweiten Republik verantwortlich.<br />

5000 Arbeitnehmer haben dabei<br />

ihren Job verloren. Bei der Bank-<br />

Austria sind die Finanzen verspekuliert<br />

<strong>und</strong> verschleudert" worden.<br />

Fre<strong>und</strong>erlwirtschaft<br />

unter den Genossen<br />

Bei der Bank-Burgenland zeigt sich<br />

ein ähnliches Bild der "roten<br />

Fre<strong>und</strong>erlwirtschaft". Laut Medienberichten<br />

beträgt der Schaden für<br />

die Steuerzahler durch dieses Bank-<br />

Desaster r<strong>und</strong> 620 Millionen Euro -<br />

weit mehr als die Hälfte des<br />

burgenländischen Landesbudgets.<br />

Das Finanz-Fiasko wird durch den<br />

Skandal r<strong>und</strong> um die BAWAG<br />

fortgesetzt.Die Gewerkschaftsbank<br />

versteht sich als Bank des 'kl<strong>einen</strong><br />

Mannes'. Anstatt das Geld der<br />

Gewerkschaftsmitglieder sorgfältig<br />

zu verwalten, wurden mit den<br />

Einlagen der kl<strong>einen</strong> Sparer Kredite<br />

an dubiose US-Spekulanten vergeben.<br />

Auf diese Art <strong>und</strong> Weise<br />

Das rot-grüne Experiment in Deutschland ist fehlgeschlagen<br />

"Rot-Grün in Deutschland ist am<br />

Ende. Die ÖVP will Österreich von<br />

vornherein ein solch unglückseliges<br />

Experiment ersparen. Nach sieben<br />

<strong>Jahr</strong>en Rot-Grün hinkt Deutschland<br />

im Vergleich hinterher, während in<br />

der Regierungszeit von B<strong>und</strong>eskanzler<br />

Dr. Wolfgang Schüssel<br />

Österreich zu einem Erfolgsmodell<br />

geworden ist. Die Politik der ÖVP<br />

gestaltet Österreich sozial <strong>und</strong><br />

leistungsstark. Rot-Grün hat für<br />

Deutschland das Gegenteil bewirkt.<br />

Österreich am<br />

reformfreudigsten!<br />

Österreich belegt im Drei-Länder-<br />

Vergleich Österreich-Schweiz-<br />

Deutschland Rang e<strong>ins</strong> <strong>und</strong> ist am<br />

reformfreudigsten. Während Pensionisten<br />

in Deutschland bereits die<br />

dritte "Null-Lohnr<strong>und</strong>e" hinter <strong>und</strong><br />

noch weitere vor sich haben,<br />

werden die Pensionen in Österreich<br />

in den <strong>Jahr</strong>en 2006 <strong>und</strong> 2007 bis zur<br />

halben Höchstbeitragsgr<strong>und</strong>lage, ab<br />

2008 alle Pensionen um die<br />

Inflationsrate abgegolten.<br />

SPÖ: Dauerplakatieren <strong>und</strong> Misswirtschaft<br />

Mit Rot-Grün in die Pleite!<br />

Im Zeitraum 2000 bis 2004 ist die<br />

Staatsschuldenquote in Österreich<br />

von 67 auf 64,3 Prozent gesunken,<br />

in Deutschland von 60,2 auf 66,4<br />

Prozent gestiegen. Auch die<br />

Verschuldung ist in Deutschland<br />

drei mal schneller gestiegen als in<br />

Österreich. Rot-Grün hat ein Land<br />

geradewegs in die Pleite führt.<br />

Österreich kommt laut Europäischer<br />

Kommission im Zeitraum<br />

2000 bis 2006 auf ein Exportplus<br />

von 44 Prozent <strong>und</strong> liegt damit im<br />

EU-Vergleich auf Rang E<strong>ins</strong> <strong>und</strong><br />

damit sogar vor dem bekannt<br />

exportstarken Deutschland, das auf<br />

40 Prozent kommt.<br />

Unfinanzierbare<br />

SPÖ-Vesprechen!<br />

Auch in Österreich würden bei<br />

einem rot-grünen Experiment<br />

Belastungs-Lawinen drohen. Wenn<br />

die SPÖ ihre Politik umsetzen<br />

könnte, bedeute dies u.a. eine teurere<br />

Altersvorsorge durch höhere<br />

wurde die horrende Summe von 425<br />

Millionen Euro verspekuliert.<br />

Besonders anschaulich wird einem<br />

die rote Misswirtschaft durch eine<br />

vom "trend" angestellte Rechnung<br />

vor Augen geführt: Umgelegt subventioniert<br />

jedes einzelne Gewerkschaftsmitglied<br />

den abenteuerlichen<br />

US-Kredit-Ausflug der Gewerkschaftsbank<br />

Bawag mit 303 Euro.<br />

In Worten: Dreih<strong>und</strong>ertdrei (!) Wir<br />

m<strong>einen</strong>: Unter diesem Gesichtspunkt<br />

verdient Österreich tatsächlich<br />

eine bessere Zukunft!<br />

Während die SPÖ mit ihrem<br />

Frühstart in den Vor-Wahlkampf<br />

(wir sind heute bei Woche 55 bis<br />

zum Ende dieser Legislaturperiode)<br />

<strong>einen</strong> veritablen Fehlstart hingelegt<br />

hat, setzt die ÖVP ihre gute Arbeit<br />

fort.<br />

Steuerlast, Erhöhung von Sparbuchsteuer<br />

<strong>und</strong> Mieten, sowie eine<br />

höhere Abgabenlast für den Mittelstand<br />

<strong>und</strong> Leistungsträger. "Unhaltbare<br />

Versprechen <strong>und</strong> unfinanzierbare<br />

Forderungen kennzeichnen<br />

die SPÖ-Wirtschaftspolitik."<br />

SPÖ-Belastung<br />

statt Entlastung!<br />

Würden die <strong>und</strong>urchdachten <strong>und</strong><br />

unfinanzierbaren Wünsche der SPÖ<br />

Wirklichkeit, würde das Budget mit<br />

enormen Defiziten entgleisen. Die<br />

SPÖ-Politik hat nur ein Ziel:<br />

'Belastung statt Entlastung'.<br />

Während in Österreich täglich 100<br />

Jobs entstehen, gehen in<br />

Deutschland jeden Tag 1.000<br />

sozialversicherungspflichtige Jobs<br />

verloren. Das rot-grüne Erbe kommt<br />

Deutschland sehr teuer zu stehen.<br />

Solch ein bitteres Erwachen will die<br />

ÖVP Österreich ersparen.<br />

Man kann sich nur mehr w<strong>und</strong>ern:<br />

Die konzentrierte wirtschaftliche<br />

Inkompetenz der SPÖ ist Realsatire<br />

pur.<br />

11


12<br />

Integration statt Ausgrenzung<br />

Neben der Bosnienhilfe widmet sich der Arbeitskreis Flüchtlingshilfe<br />

seit mehr als einem <strong>Jahr</strong> verstärkt den Asylwerbern in Langenstein.<br />

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Thema "Ist<br />

Österreich ein Asylland?" informierten Fachleute der Caritas <strong>und</strong><br />

der Volkshilfe über diese Problematik.<br />

Meist kommen Flüchtlinge mittellos nach Österreich, das Rechtssystem ist ihnen fremd <strong>und</strong> sie wissen nicht,<br />

was sie im Asylverfahren erwartet. Die rechtlichen Bestimmungen sind so kompliziert gestaltet, dass es den<br />

rechts- <strong>und</strong> sprachunk<strong>und</strong>igen Asylwerbern unmöglich ist, Behördenangelegenheiten alleine zu meistern.<br />

Die politischen Zustände, menschenunwürdige Lebensumstände, die äußerst schlechte wirtschaftliche Lage,<br />

Folter <strong>und</strong> Verfolgung veranlassen Menschen, ihre Heimat zu verlassen.<br />

In Österreich begegnen ihnen häufig Fremdenfeindlichkeit <strong>und</strong> Ablehnung. Von vielen Menschen werden sie als<br />

Bedrohung ihres Wohlstandes erlebt. Dies zeigt sich nicht nur in der Medienberichterstattung, sondern auch im<br />

täglichen Leben. Die Anliegen des Arbeitskreises Flüchtlingshilfe sind<br />

• mit den Asylwerbern unserer Pfarrgemeinde zusammenzukommen<br />

<strong>und</strong> sie als Mitmenschen zu akzeptieren <strong>und</strong> anzunehmen<br />

• sie so oft wie möglich aus ihrem tristen Alltag herauszuholen<br />

• soziale Kontakte außerhalb ihrer bescheidenen Unterkunft zu<br />

ermöglichen.<br />

Herzlichen Dank allen, die uns bei unseren Aktivitäten <strong>und</strong><br />

Bemühungen immer wieder unterstützen zB durch Sachspenden, durch<br />

die Teilnahme bei Straßenfesten in St. Georgen <strong>und</strong> Langenstein, beim<br />

geme<strong>ins</strong>amen Kochen im September oder beim Papier-Schöpfen <strong>und</strong><br />

Basteln von Weihnachtsbillets Anfang November.<br />

Für jeden Asylwerber in Langenstein stellen wir <strong>einen</strong> Weihnachts-Gutschein für Lebensmittel, Artikel des<br />

täglichen Bedarfes, Toiletteartikel <strong>und</strong> Süßigkeiten zusammen. Die Gutscheine betragen EUR 30,-- pro Person.<br />

Wir suchen DRINGEND Unterstützer dieser Weihnachtsgutschein-Aktion <strong>und</strong> bitten daher um Geldspenden<br />

auf Kto.-Nr. 7.649.502, BLZ 34.777 oder um Kontaktaufnahme mit Elisabeth Dedl, Tel. 0699/10405798.<br />

Für den Arbeitskreis: Elisabeth <strong>und</strong> Wolfgang Dedl, Monika Weilguni, Heidemarie Mahr


Unwettermaßnahmen im Bereich Retzhang<br />

Um den Bereich Retzhang-Kardenweg <strong>und</strong> Lungitzerstraße weitgehend<br />

von starken Unwettern zu schützen, sind folgende Maßnahmen vorgesehen:<br />

es wird ein dem Volumen angepasstes Auffangbecken (der dafür<br />

notwendige Gr<strong>und</strong> wurde von der Gemeinde bereits erworben) errichtet,<br />

außerdem ist ein Oberwasserkanal, der in die Gusen geführt werden soll,<br />

vorgesehen. Wann diese Maßnahmen in Angriff genommen werden,<br />

konnte mir Herr Bürgermeister Honeder noch nicht sagen. Es müssen<br />

noch verschiedene Verhandlungen mit Behörden, Anrainern so wie im<br />

Bereich Gemeinde Luftenberg befindlichen Verursachern geführt werden.<br />

Ich werde auf jeden Fall mit Hochdruck dahinter bleiben, um dieses sehr<br />

notwendige Projekt so schnell wie möglich für die Betroffenen umzusetzen.<br />

Quelle: Alpha Medien-Service GmbH / Budweiser & Sieberer<br />

GR Günther Kogoy<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen<br />

Bürgerinnen u. Bürgern ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest <strong>und</strong> ein<br />

gutes <strong>Neue</strong>s <strong>Jahr</strong>.<br />

GR Günther Kogoy<br />

13


14<br />

Josef Prieschl<br />

Obmann Seniorenb<strong>und</strong><br />

Ausflug in die Region "Mühlviertler Alm"<br />

Bei herrlichem Wetter <strong>und</strong> w<strong>und</strong>erbarer Herbststimmung<br />

gings am 7. Oktober mit 2 Autobussen nach Weitersfelden<br />

zur Textilwerkstatt, wo wir Produkte - r<strong>und</strong> ums Bett -,<br />

Bekleidungsstücke aus Schafwolle, Naturkosmetik aus<br />

Schafmolke oder Lanolin <strong>und</strong> das „Wollness“ Center<br />

(Wollbad ) besichtigen konnten. Weiter ging die Fahrt nach<br />

Kaltenberg mit einem Besuch der Marienwallfahrtskirche,<br />

danach stärkten wir uns im Gasthaus Neubauer bei einem<br />

sehr <strong>guten</strong> Bauernbuffet. Am Nachmittag besuchten wir<br />

die Teigwarenerzeugung/Legehennenhaltung <strong>und</strong><br />

Biogasanlage der Familie Holzmann in Königswiesen. Im<br />

Gasthaus Schartlmüller- Populorum in Pierbach ließen wir<br />

mit der Stimmungskanone ANNI den informativen Tag<br />

ausklingen.<br />

Tagesfahrt mit Betriebsbesichtigung<br />

Unser letzter Ausflug im heurigen <strong>Jahr</strong> am 18. November<br />

führte uns nach Kremsmünster zur Besichtigung der Fa.<br />

Vetropack, wo wir Informationen über richtiges Entsorgen<br />

von Altflaschen <strong>und</strong> Erzeugung von Glasflaschen erhielten,<br />

alle Teilnehmer fanden die Berichte sehr interessant. Im<br />

Gasthaus Schicklberg nahmen wir unser Mittagessen ein.<br />

Am Nachmittag besuchten wir die Druckerei Wimmer der<br />

OÖ Nachrichten in Traun, auch dort bekamen wir<br />

fachmännische Information über den Arbeitsablauf der<br />

Zeitung. Danach ging es zum gemütlichen Ausklang <strong>ins</strong><br />

Mirellenstüberl in Gallneukirchen.<br />

Gasthaus Schicklberg<br />

SENIORENBUND St. Georgen/Gusen<br />

Obmann: Josef PRIESCHL, Derntlgraben 13<br />

4222 St. Georgen/Gusen, Tel.: 07237/4410<br />

Vor der Wallfahrtskirche Kaltenberg<br />

Teigwarenerzeugung der Fam. Holzmann<br />

Ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> viel Glück <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit im <strong>Jahr</strong> 2006<br />

wünscht der Seniorenb<strong>und</strong> OG St.Georgen/G.<br />

Obmann: Sepp Prieschl


Achtung Autofahrer!<br />

In der Früh von der Wohnung <strong>ins</strong><br />

Auto <strong>und</strong> dieses voll eingeschneit!<br />

Da wird schon manchmal der<br />

Motor angelassen <strong>und</strong> während<br />

der Befreiung des Fahrzeugs von<br />

der Schneelast dieses<br />

vorgewärmt. Dabei kommt es<br />

nicht selten zu Lärm- <strong>und</strong><br />

Geruchsbelästigung benachbarter<br />

Wohnungen, ganz abgesehen von<br />

der Beeinträchtigung der Umwelt.<br />

Daher die Bitte an Sie:<br />

verwenden Sie den Motor zum<br />

Fahren <strong>und</strong> nicht zum Stehen,<br />

dies gilt auch für das Warten vor<br />

Bahnübergängen <strong>und</strong> im Falle<br />

eines Staus. Mitmenschen <strong>und</strong><br />

Umwelt danken dafür!<br />

Wir gratulieren sehr herzlich Frau Magarita<br />

Hoschek, wohnhaft im SWH, zum 96. Geburtstag<br />

Gratulationen<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>einen</strong> <strong>guten</strong> <strong>Rutsch</strong> <strong>ins</strong> neue <strong>Jahr</strong> 2006!<br />

Wir gratulieren sehr herzlich dem Ehepaar Max<br />

<strong>und</strong> Henriette Wagner zur Goldenen Hochzeit<br />

15


16<br />

Energiekrise - Was nun?<br />

Die Veranstaltung des Arbeitskreises "Klimabündnis St.<br />

Georgen" geme<strong>ins</strong>am mit der Marktgemeinde St. Georgen<br />

am 21. Oktober im Pfarrsaal war ein großer Erfolg.<br />

Das Top Thema - die hohen Energiepreise <strong>und</strong> die möglichen Alternativen (Dämmen -<br />

Sonnenenergie - Biomasse) kombiniert mit der Präsentation des Biowärme-Heizkraftwerkes<br />

Gusental - ließ über 160 Zuhörer den Pfarrsaal dem Fernseher vorziehen.<br />

Landesrat Rudi Anschobers Impulsreferat zur "Energiekrise" war derart informativ, dass<br />

nachweislich kein einziger der Zuschauer e<strong>ins</strong>chlief.<br />

Der Biogärtner <strong>und</strong> ORF-Moderator Karl Ploberger moderierte fachlich kompetent mit<br />

Humor, <strong>und</strong> wir werden ihn möglicherweise 2006 wieder in St. Georgen sehen.<br />

Das Biowärme Kraftwerk Gusental mit DI Christian Rohrmoser als Referent bekam das<br />

meiste Interesse, was für diese tolle Initiative der Gemeinde eine lohnende Antwort der<br />

Bevölkerung ist. Interessenten können sich über Details beim Gemeindeamt informieren.<br />

Ab dem Winter 2006/2007 kann jeder, sofern er an der Trasse liegt, Biowärme beziehen.<br />

Vor der Podiumsdiskusion <strong>und</strong> der Preisverleihung zum Photowettbewerb "Gedanken<br />

zur Umwelt", wo sonnige <strong>und</strong> gut dotierte Geld- <strong>und</strong> Sachpreise vergeben wurden, gab<br />

es eine außergewöhnliche Jause. Schmackhafteste Aufstriche aller Art auf bestem Brot,<br />

das meiste aus der Region, um Transportkilometer zu sparen.<br />

An dieser Stelle möchte ich mein Hauptversäumnis dieses Abends nachholen - "zu<br />

danken" für das ehrenamtliche Engagement. Damit diese Veranstaltung dieser Erfolg<br />

wurde, waren viele fleißige St. GeorgenerInnen im Vorfeld tätig.<br />

Zu Beginn Hannes Gammer, der vor einigen <strong>Jahr</strong>en in mühevoller Vorarbeit St.Georgen<br />

überhaupt erst zum Klimabündnisbeitritt vorbereitete. Fritz Gusenleitner, Obmann-Stv.<br />

im Umweltausschuss, der mich überzeugte, dass der Arbeitskreis Klimabündnis wichtig<br />

für uns in St. Georgen ist. Jürgen Raab, der die meisten Protokolle schrieb <strong>und</strong> viel<br />

organisierte. Manfred Neuling, der mit seinem Photoklub die Verantwortung um die<br />

Photoausstellung <strong>und</strong> Prämierung übernahm. Maria Gstöttenmayr, unser Moneygirl mit<br />

den Finanzen. Reinhard Dekum, der die meisten Sponsoren überzeugte. Heidemarie<br />

Mahr kreierte die Power Point Präsentation <strong>und</strong> die<br />

Urk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> mit den Schülern den Jugendteil<br />

vorbereitete. Dem Arbeitskreis Flüchtlingshilfe für die<br />

Ausschank. Und als Verantwortliche für das "super Buffet"<br />

- Anna Gusenleitner mit ihren schönen Blumenschmuckkreationen.<br />

Augustin Mülleder, Johann Haun <strong>und</strong> viele<br />

Fleißige am Rande, für all die Abende <strong>und</strong> St<strong>und</strong>en an<br />

Vorbereitung.<br />

Es war für unsere Gemeinde ein voller Erfolg <strong>und</strong> wir<br />

sind dankbar für euren wertvollen "Freizeite<strong>ins</strong>atz".<br />

Josef Alfred Ebner - Obmann des Arbeitskreis Klimabündnis St. Georgen


Kaum ein Tag, wo nicht Insolvenzen<br />

oder Auswanderung von Firmen <strong>ins</strong><br />

benachbarte oder ferne Ausland<br />

passieren. Die globalisierte Welt<br />

macht es möglich oder erzwingt zur<br />

Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

diesen Schritt. Vielfach ist es der<br />

Konsument selbst, der diese<br />

Maßnahmen einleitet <strong>und</strong> ermöglicht.<br />

Der Spruch "Fahr nicht<br />

fort, kauf im Ort" hat ebenso wenig<br />

das Greißlersterben, wie Appelle<br />

von Politik <strong>und</strong> Sozialpartner die<br />

grenzüberschreitende Firmenmigration<br />

verhindern können. Und<br />

Hand aufs Herz, so mancher<br />

unserer Mitbürger zieht ausländische<br />

Produkte den inländischen<br />

vor, sofern ein Preisvorteil ersichtlich<br />

ist. Spätestens bei den<br />

Urlaubsgewohnheiten der Österreicher<br />

zeigt sich, wohin durch den<br />

Konsumenten die Arbeitsplätze<br />

transferiert werden, selbst um den<br />

Preis von Umweltzerstörung.<br />

Manche dieser Verhalten ließen sich<br />

Strukturwandel als Globalisierungsfolge<br />

durch Selbstdisziplin oder Solidarität<br />

bereinigen, <strong>ins</strong>gesamt wird sich der<br />

Globalisierungsprozess nicht<br />

stoppen lassen. Welche Verpflichtungen<br />

leiten sich daraus nun<br />

für uns ab? Es gibt nur eine<br />

wesentliche Antwort. Vermehrtes<br />

Investieren von Staat <strong>und</strong><br />

Eigeninitiative in Ausbildung,<br />

Bildung <strong>und</strong> qualifizierte Jobs.<br />

Lebenslanges Lernen soll nicht als<br />

Bedrohung sondern als Chance<br />

erkannt werden, um den<br />

wirtschaftlichen <strong>und</strong> sozialen<br />

Wohlstand unseres Landes<br />

abzusichern. Nur mit intelligenten<br />

Produkten <strong>und</strong> Leistungen wird uns<br />

ein Wettbewerbsvorteil mit den<br />

übrigen Ländern dieser Erde<br />

gesichert sein. Schon jetzt zeigt die<br />

Arbeitslosenstatistik, dass vor allem<br />

schlecht- <strong>und</strong> nichtausgebildete<br />

Menschen Opfer dieses neuen<br />

Systems sind, die sich zudem die<br />

immer weniger zur Verfügung<br />

stehenden Hilfsarbeiten mit einem<br />

http://www.sankt-georgen.oevp.at<br />

Gutteil der ebenso betroffenen<br />

Ausländer teilen müssen. Ein Drittel<br />

des Arbeitslosenzuwachses des<br />

letzten <strong>Jahr</strong>es betrifft die letztgenannte<br />

Bevölkerungsgruppe!<br />

Dabei wird sich dieser Zustand<br />

künftig noch verstärken, wenn die<br />

Zugangsbeschränkungen zum<br />

Arbeitsmarkt der Bürger der neuen<br />

EU-Staaten auslaufen. Es ist die<br />

heikle Aufgabe der Politik, diesen<br />

Entwicklungen schon rechtzeitig<br />

gegenzusteuern. Das Bekennen<br />

zum Erhalt des sozialen Friedens<br />

kennt keine Alternativen. Leider<br />

können wir auch mit diesem Thema<br />

seitens der EU keine Hilfe erwarten,<br />

dort scheint man mit Türkeimasochismus,Bananenkrümmungen,Kaffeeverpackungsverordnungen,<br />

Spesenskandalen<br />

oder der Zwangsbeglückung<br />

österreichischer Universitäten mit<br />

EU-Bürgern ausreichend beschäftigt<br />

zu sein.<br />

GR Mag. Fritz Gusenleitner<br />

17


18<br />

RÜCKBLICK AUF DEN<br />

KULTURHERBST<br />

"Alles Nebensache" hieß es beim<br />

kritischen Musikkabarett am<br />

Samstag dem 12. November im<br />

Gasthaus Pree. Max Neuhofer<br />

(Bild rechts) lieferte uns <strong>einen</strong><br />

Kleinkunstabend mit viel Abwechslung.<br />

Mal kritisch, mal besinnlich,<br />

mal rockig <strong>und</strong> mal<br />

gefühlvoll. Von Elvis bis zum tiroler<br />

Hüttenwirt wurde alles parodiert -<br />

da war für jeden was dabei. Dazu<br />

passend ließ es sich das Publikum<br />

auch kulinarisch gut gehen, denn<br />

der Wirt verwöhnte mit Schwe<strong>ins</strong>braten<br />

<strong>und</strong> Most zum Sonderpreis.<br />

VORSCHAU<br />

Alle <strong>Jahr</strong>e wieder… wollen wir mit unserer Weihnachtsveranstaltung für<br />

Kinder die Wartezeit aufs Christkind verkürzen:<br />

Am 24. Dezember 2005 um 14 Uhr in der Musikschule St. Georgen<br />

gibt's diesmal das Weihnachtsmärchen<br />

"Das Rotkäppchen"<br />

für Kinder ab 4 <strong>Jahr</strong>e <strong>und</strong> ihre Großmütter nach dem Märchen der Gebrüder<br />

Grimm (Die Mitnahme von Eltern, Tanten, Onkeln <strong>und</strong> Großvätern ist<br />

gestattet)<br />

Die St. Georgenerin Gerti Tröbinger lässt ihre selbst hergestellten Figuren aus der Kiste auf die "große" Bühne<br />

kommen <strong>und</strong> die Kinderaugen werden entzückt sein.<br />

Eintritt:<br />

1. Kind: 5 Euro, 2.Kind: 4 Euro<br />

Erwachsene Begleitperson: 3,50<br />

Euro<br />

Valent<strong>ins</strong>tag einmal anders:<br />

Statt Blumen oder Bonbonnieren zu<br />

kaufen, schenken Sie doch Liebeslieder<br />

- interpretiert von Charly<br />

Schwarz!<br />

Am 14. Februar 2006 um 20 Uhr im<br />

Cafe Geiblinger<br />

Für die Tribüne<br />

GR Mag. Christa Steinkellner<br />

GR Mag. Christa Steinkellner<br />

Musikalisch <strong>und</strong> kulinarisch verwöhnt wurden die zahlreichen Besucher<br />

unseres "Französischen Abends" am 22. Oktober in Luftenberg, den<br />

wir geme<strong>ins</strong>am mit dem Kulturausschuss der Gemeinde Luftenberg<br />

veranstaltet haben.<br />

Das Duo "French Connection" (Bild links) hat es wahrlich verstanden,<br />

das Publikum mitzureißen. Nicht nur mit ihren mit viel Können <strong>und</strong> Gefühl<br />

vorgetragenen Chansons, sondern auch mit ausgesprochen amüsanten<br />

Anekdoten <strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>geschichten. Bei so viel Frankreich für Aug<br />

<strong>und</strong> Ohr durfte natürlich auch eine französische Jause <strong>und</strong> ein Glas<br />

erlesenen französischen We<strong>ins</strong> für den Gaumen nicht fehlen!


Gelungenes Adventkonzert<br />

Im bis auf den letzten Platz belegten<br />

Saal der Landesmusikschule St.<br />

Georgen/G. kehrte Adventstimmung<br />

am Freitag, den<br />

25.11.2005, ein. Das bunte Musikprogramm<br />

spannte sich von Volksmusik,<br />

Klassik bis weihnachtlicher<br />

Musik. Das Musizieren, Singen <strong>und</strong><br />

Adventkonzert<br />

Texte lesen machte den zahlreichen<br />

Mitwirkenden <strong>und</strong> dem Publikum<br />

sichtlich Spaß.<br />

Der Initiator Alois Ortner, Dir.<br />

Christian Fürst <strong>und</strong> die Mitwirkenden<br />

freuten sich, dem<br />

Kulturreferenten der Marktgemeinde<br />

Mag. Rudolf Lehner die<br />

freiwilligen Spenden in der Höhe<br />

von beachtlichten EURO 550,- für<br />

soziale Zwecke übergeben zu<br />

können.<br />

Vortrag "Das missbrauchte<br />

Ohr" <strong>und</strong> Hörscreening<br />

Mehrere Landesmusikschulen<br />

haben es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

auf die immer gravierenderen<br />

Hörschäden durch unsere lauter<br />

werdende Umwelt aufmerksam zu<br />

machen. Ist Ihnen auch schon<br />

aufgefallen, dass heutzutage sehr<br />

oft von Gehörstürzen, Tinnitus oder<br />

überhaupt Hörbeeinträchtigungen<br />

die Rede ist? Woher kommt das?<br />

Wie kann ich mich davor schützen?<br />

Wie gehe ich als Betroffener oder<br />

als Mitmensch damit um?<br />

Vielleicht haben Sie sich diese<br />

Fragen auch schon gestellt. Um<br />

Antworten zu finden, wollen wir sie<br />

herzlichst einladen, eine Präsentation<br />

mit Beispielen aus unserer<br />

Umwelt mitzuverfolgen, um sich<br />

der Gefahren, die auf unser Ohr<br />

lauern, bewusst zu werden. Die<br />

Antworten bekommen Sie hier!<br />

Mittwoch, 14. 12. 2005, 9.00 Uhr<br />

bis 15.30 Uhr: Informationen <strong>und</strong><br />

Hörscreening (Gehörtest)<br />

Lassen Sie Ihr Ohr von der<br />

Diplomlogopädin Martina Weinberger<br />

testen (Terminvereinbarung).<br />

19.00 Uhr: Vortrag "Das missbrauchte<br />

Ohr" mit Prof. Johann<br />

Marckhgott, LMS St. Georgen/G.<br />

Rhythm is it - Filmvorführung<br />

Der Kultfilm des letzten <strong>Jahr</strong>es über<br />

die Berliner Philharmoniker <strong>und</strong> 250<br />

Jugendliche <strong>und</strong> Kinder!<br />

Der Film handelt davon, wie das<br />

Starorchester unter der Leitung von<br />

Sir Simon Rattle zusammen mit 250<br />

Jugendlichen Igor Straw<strong>ins</strong>kys<br />

berühmtes Ballett "La Sacre du<br />

Printemps" erarbeitet. Wie lange<br />

der Weg bis dahin ist, wird anhand<br />

von Aufnahmen der mühseligen<br />

Probenarbeit von Beginn an<br />

dokumentiert.<br />

Herausgekommen ist nicht nur ein<br />

Musikfilm, sondern ein brillantes<br />

Portrait über Sir Rattle <strong>und</strong> seine<br />

Arbeit mit Jugendlichen aus 25<br />

Nationen. Empfohlen ab 12 <strong>Jahr</strong>en.<br />

Trailer <strong>und</strong> Infos:<br />

www.rhythmisit.com/de<br />

Mittwoch, 18.1. 2006, 19.00 Uhr<br />

LMS St. Georgen/G.<br />

19


20<br />

Fre<strong>und</strong>liche<br />

Begrüßung bei der<br />

Volksschule<br />

Ein eigenes "Empfangskomitee"<br />

begrüßt Schüler <strong>und</strong> Besucher der<br />

Volksschule seit einigen Tagen.<br />

Die lustigen Gestalten wurden von<br />

unseren Schulkindern unter der<br />

Anleitung von Frau Sidonie Hackl<br />

im Werkunterricht hergestellt.<br />

Bedanken möchten wir uns bei der<br />

Firma Hentschläger - Stross, die das<br />

Material dafür gespendet hat.<br />

WEIHNACHTSKARTENAKTION<br />

Auch heuer möchten wir durch den<br />

Verkauf von Weihnachtskarten <strong>und</strong><br />

Geschenkanhängern wieder das<br />

vs aktuell vs aktuell vs<br />

Friedensdorf International in Steyr<br />

unterstützen. Die kl<strong>einen</strong> Kunstwerke<br />

wurden von den Schülern<br />

der 2a Klasse (Klassenlehrerin SR<br />

Waltraud Hinterberger) im Vorjahr<br />

gestaltet. Karten <strong>und</strong> Geschenksanhänger<br />

werden in der nächsten<br />

Zeit von unseren Schülern zum<br />

Verkauf angeboten.<br />

Ein herzliches Dankeschön der<br />

Firma Gyrcizka für den kostengünstigen<br />

Druck der Karten.<br />

Dir. Franz Gruber


22<br />

TSV Leichtathletik<br />

2.Oktober - 4. 24Speed Marktlauf:<br />

Erstmals 7 Klassensiege <strong>und</strong><br />

die 4222-Ortsmeistertitel für<br />

unseren Wolfgang Zauner <strong>und</strong> für<br />

Anita Pichler. Trotz Regenwetter<br />

kamen über 200 Läufer/Innen <strong>ins</strong><br />

Ziel.<br />

7.Oktober - OÖ. Landesmeisterschaften<br />

10000m in Neuhofen:<br />

Landesmeistertitel für Anita<br />

Pichler in ausgezeichneten<br />

36:12,76min. Persönliche Bestzeiten<br />

für Hannes Gollmann <strong>und</strong><br />

Wolfgang Zauner.<br />

15.Oktober- Bezirksmeisterschaften<br />

Geländelauf in Pabneukirchen:<br />

5 Bezirksmeistertitel<br />

<strong>und</strong> hervorragende Leistungen des<br />

Nachwuchses (siehe Foto).<br />

16.Oktober- Int. Lauf um den<br />

Wolfgangsee: Topleistung von<br />

Harald Reichhart, 1:54:45h für die<br />

27km, Platz 4 in der Klasse M50.<br />

Josef Kram 2:10:55h.<br />

26.Oktober- 16.Halbmarathon<br />

in Asten: Streckenrekord für Anita<br />

Ewig arbeiten müssen oder<br />

s Privat-Pension?<br />

RECHTZEITIG VORSORGEN. Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die<br />

Hand! Wir unterstützen Sie gerne dabei. Informieren Sie sich jetzt bei<br />

Ihrem K<strong>und</strong>enbetreuer, im Internet oder unter 05.0100.50500<br />

(österreichweit zum Ortstarif).<br />

www.sparkasse-ooe.at<br />

Pichler 1:20:20h. Persönliche Bestleistung<br />

für Gollmann <strong>und</strong> Zauner.<br />

2 Nachwuchsiege für Schelmbauer<br />

Lisa <strong>und</strong> Tremetzberger Alex.<br />

9.November- Luftenberger<br />

Martinilauf: 9 (!) TSV-Klassensiege<br />

<strong>und</strong> der Tagessieg bei den<br />

Damen. Nachwuchsieger: Gangl-<br />

Jetzt mit<br />

20 EURO<br />

Startbonus<br />

berger Elisa, Hauser Viktoria, Bachl<br />

Martin, Schelmbauer Lisa, Bachl<br />

Bettina.<br />

Wir erlauben uns, Sie auch<br />

weiterhin über unsere Aktivitäten<br />

<strong>und</strong> Erfolge zu informieren.<br />

Stefan Bachl<br />

Hort: voller Erfolg am<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Die Kinder des Hortes St.Georgen/<br />

Gusen haben in den letzten Wochen<br />

fleißig für den Weihnachtsmarkt<br />

gebastelt, der am Samstag, den 26.<br />

November 2005 vom Wirtschaftsförderungsverein<br />

4222 veranstaltet<br />

wurde. Auch beim Verkauf unterstützten<br />

die Hortkinder die Erzieherinnen<br />

tatkräftig <strong>und</strong> waren sehr<br />

stolz auf ihre Basteleien. Der Verkauf<br />

war ein voller Erfolg! Mit den<br />

Einnahmen werden wieder neue<br />

Spielsachen für den Hort angekauft.<br />

Bernadette Pölz (Hortleiterin)


Erfolgreicher Wissenstest der<br />

Feuerwehrjugend<br />

Am Samstag den 26. November<br />

2005 war es soweit. Ein Teil der<br />

Jugendgruppe stellte sich in Perg<br />

dem Wissenstest. In den verschiedenen<br />

Stufen von Bronze,<br />

Silber <strong>und</strong> Gold haben alle<br />

Jugendlichen in den verschiedenen<br />

Kategorien hervorragend abgeschnitten.<br />

Bei einem solchen Bewerb<br />

geht es unter anderem um Allgemeinwissen,<br />

Erste Hilfe, Knotenk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Verkehrsicherheit.<br />

Feuerwehrjugend bringt das<br />

Friedenslicht 2005<br />

Am 24. Dezember 2005 bringt die<br />

Feuerwehrjugend der St. Georgener<br />

Bevölkerung das schon zur Tradition<br />

gewordene Friedenslicht.<br />

Auch heuer wird ein Teil der<br />

Spenden einem sozialen Projekt in<br />

der Gemeinde gespendet.<br />

F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R<br />

S T. G E O R G E N a. d. G U S E N<br />

4222 St. Georgen/Gusen, Gusentalstr. 21<br />

Tel. 07237/2282 - Fax DW 43<br />

E-Mail: feuerwehr.st.georgen-gusen@24speed.at<br />

Homepage: www.stgeorgen.at/feuerwehr<br />

Kommandant: Erhard Wansch, 4222 St. Georgen/Gusen, Trogstraße 22<br />

Die Kameradschaft der Freiwilligen<br />

Feuerwehr wünscht allen St.<br />

GeorgenerInnen <strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />

<strong>und</strong> alles Gute für 2006<br />

23


24<br />

TSV-Nachwuchsfußball<br />

Der TSV St. Georgen/Gusen kann<br />

im Bereich des Nachwuchsfußball<br />

auf eine erfolgreiche Herbstsaison<br />

2005 zurück blicken.<br />

Nach anstrengenden Wochen mit<br />

bis zu 3 Trainingseinheiten <strong>und</strong><br />

einem Meisterschaftsspiel sind die<br />

Kinder <strong>und</strong> Trainer über die<br />

angebrochene Winterpause doch<br />

sehr froh.<br />

Die Ergebnisse der einzelnen<br />

Nachwuchsmannschaften:<br />

Unsere Kle<strong>ins</strong>ten (die U9) erreichten<br />

bei ihren Turnieren immer<br />

<strong>einen</strong> ersten oder zweiten Platz.<br />

Die U11 <strong>und</strong> U13 belegten jeweils<br />

den zweiten Platz in der Herbstmeisterschaft.<br />

Nach Jure Petrusic konnten wir mit<br />

Thomas Kallab noch <strong>einen</strong> weiteren<br />

Spieler für das Talentezentrum<br />

Mitterkirchen gewinnen.<br />

Mit Daniel Huemer stellte die U13<br />

den Torschützenkönig im Herbstdurchgang.<br />

Unsere U17 hatte nach einigen<br />

Abgängen <strong>einen</strong> etwas schwereren<br />

Stand <strong>und</strong> konnte sich nur im<br />

unteren Tabellendrittel behaupten.<br />

Nach Abschluss der Herbstsaison<br />

fuhren wir mit den Nachwuchsfußballern<br />

zum Spiel von Superf<strong>und</strong><br />

Pasching gegen Austria Wien.<br />

Derzeit bereiten wir uns mit der U<br />

11/13/15 auf die Hallenturniere im<br />

Jänner vor.<br />

Mit der Weihnachtsfeier am<br />

11.12.05 haben wir eine erfolgreiche<br />

Saison ausklingen lassen. Im<br />

Frühjahr hoffen wir mit neu<br />

gewonnener Energie <strong>und</strong> Motivation<br />

wieder die gesteckten Ziele<br />

zu erreichen.<br />

Wir Betreuer möchten uns bei allen<br />

Kindern <strong>und</strong> Eltern für ihren E<strong>ins</strong>atz<br />

<strong>und</strong> die gute Zusammenarbeit<br />

Die erfolgreiche U9<br />

bedanken <strong>und</strong> dürfen allen <strong>einen</strong><br />

ruhigen <strong>Jahr</strong>esausklang sowie ein<br />

erfolgreiches <strong>Jahr</strong> 2006 wünschen.<br />

Peter Steininger


Beratungsprojekt zum Boden- <strong>und</strong> Erosionsschutz<br />

Flächendeckende Erosion stellt dank intensivem <strong>und</strong> qualitativ hochwertigem Zwischenfruchtbau <strong>und</strong> des<br />

hohen Anteils an Mulchsaaten primär bei den Hackfrüchten Mais <strong>und</strong> Zuckerrübe in Oberösterreich gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

kein Problem dar. Dennoch kommt es punktuell jährlich nach Starkregenereignissen zu Bodenabträgen aus<br />

landwirtschaftlichen Flächen, die Straßenvermurungen, Verlandungen von Straßengräben <strong>und</strong> auch<br />

Beeinträchtigungen von privaten Liegenschaften wie Häuser <strong>und</strong> Hausgärten verursachen.<br />

Nach den heftigen Unwettern im heurigen Sommer wurde mit den Gemeindevertretern, den Ortsbauernobmännern,<br />

der OÖ. Bodenschutzberatung (DI Franz Hölzl) <strong>und</strong> dem Leiter der Bezirksbauernkammer Perg<br />

(DI Hans Tober) ein Lokalaugenschein durchgeführt <strong>und</strong> die weitere Vorgehensweise beraten.<br />

In den darauffolgenden Wochen wurden von den Gemeinden die notwendigen Daten von den Einzugsgebieten<br />

sowie die betroffenen Gr<strong>und</strong>stücke der Eigentümer an die Bezirksbauernkammer übermittelt.<br />

Geme<strong>ins</strong>am mit der Bodenschutzberatung wurde Anfang Oktober ein Ablaufplan erstellt <strong>und</strong> an die drei<br />

betroffenen Gemeinden Langenstein, St. Georgen/Gusen <strong>und</strong> Luftenberg übermittelt.<br />

Bei einem Bauernstammtisch am 7. November 2005 wurden die interessierten Landwirte über die weitere<br />

Vorgehensweise folgendermaßen informiert:<br />

• Abgrenzung der einzelnen Einzugsgebiete<br />

• Einzelbetriebliche Erhebungs- <strong>und</strong> Beratungsphase<br />

• Geme<strong>ins</strong>ame Erarbeitung von punktuellen Verbesserungsmöglichkeiten<br />

• Erstellen eines Zwischenberichtes für die Gemeinden <strong>und</strong> Ortsbauernschaften<br />

Die Gemeinden haben eine Unterstützung für verbessernde Maßnahmen<br />

wohlwollend in Aussicht gestellt, sodass der Bericht Ende März des<br />

kommenden <strong>Jahr</strong>es fertiggestellt werden kann.<br />

Ähnliche Erosionsschutzprojekte wurden im Bezirk bereits erfolgreich in<br />

den Gemeinden Perg <strong>und</strong> Schwertberg in den letzten <strong>Jahr</strong>en umgesetzt.<br />

Reinhold Spaller<br />

Wirtschaftsberater der<br />

Bezirksbauernkammer Perg<br />

25


26<br />

Was tut sich im Kabelnetz?<br />

Unsere Redaktion hat das Interview<br />

mit dem Geschäftsführer des<br />

Kabelnetzes 4222, Herrn Peter<br />

Plank, <strong>und</strong> dem technischen Leiter,<br />

Herrn Andreas Derntl, geführt.<br />

Redaktion:<br />

Die Entwicklungen im Multi Media<br />

Bereich sind enorm. Erfreulicherweise<br />

haben wir mit dem Kabelnetz<br />

4222 <strong>einen</strong> Dienstleister, der diese<br />

Entwicklungen nach Kräften<br />

mitgeht.<br />

Kabelnetz 4222:<br />

Das Angebot des Kabelnetzes 4222<br />

war 18 <strong>Jahr</strong>e lang TV <strong>und</strong> Radio.<br />

Im <strong>Jahr</strong> 2000 haben wir <strong>einen</strong><br />

wesentlichen Entwicklungsschritt<br />

mit der Einführung von Breitbandinternet<br />

über Kabel vollzogen.<br />

Innerhalb von nur 5 <strong>Jahr</strong>en konnten<br />

wir aktuell 620 K<strong>und</strong>en für diesen<br />

Dienst gewinnen, was nahezu 40%<br />

unserer Kabel TV K<strong>und</strong>en gleichkommt.<br />

Damit sind wir auch im<br />

Vergleich mit anderen Kabelnetzbetreibern<br />

spitze.<br />

Redaktion:<br />

Es hat aber auch in den letzten<br />

<strong>Jahr</strong>en im TV Bereich viel <strong>Neue</strong>s<br />

gegeben.<br />

Kabelnetz 4222:<br />

Genau. Im <strong>Jahr</strong> 2003 haben wir<br />

begonnen, unsere Programme in<br />

digitaler Form aufzubereiten <strong>und</strong> im<br />

Netz den K<strong>und</strong>en empfangbar zu<br />

machen. Erst ab diesem Zeitpunkt<br />

standen am Markt leistbare Kabeldigitalreceiver<br />

zur Verfügung.<br />

Mittlerweile bieten wir neben den<br />

frei empfangbaren analogen TV<br />

<strong>und</strong> R<strong>und</strong>funkprogrammen ca. 100<br />

digitale TV <strong>und</strong> 60 digitale Radioprogramme<br />

an.<br />

Nicht zu vergessen ist der Infokanal<br />

als sehr einfache <strong>und</strong> rasche<br />

Möglichkeit, sich über laufende<br />

Services, Informationen, Veranstaltungen<br />

<strong>und</strong> auch Videofilmbeiträge<br />

zu informieren.<br />

Redaktion:<br />

Was unsere Leser natürlich auch<br />

sehr interessiert, ist, was die Zukunft<br />

bringen wird. Ganz aktuell ist die<br />

Einführung von Telefonie über<br />

Kabel.<br />

Kabelnetz 4222:<br />

Bei der Einführung dieses Dienstes<br />

stehen wir in der Testphase. Das<br />

heißt, dass bereits ausgewählte<br />

Personen Telefonie testen <strong>und</strong> wir<br />

die Stabilität <strong>und</strong> Qualität nur noch<br />

bestätigt haben wollen, bevor wir<br />

den Dienst zum Kauf anbieten.<br />

Als Firma aus der Region werden<br />

wir dann mit nur einem Kabel alle<br />

Medien anbieten - also das sogenannte<br />

Tripple Play: TV, Internet<br />

<strong>und</strong> Telefonie. Wie beim Internetdienst<br />

ist unsere Hauptzielgruppe<br />

der private Konsument.<br />

Redaktion:<br />

Wie wird Telefonie funktionieren,<br />

was bedeutet das für den Endk<strong>und</strong>en?<br />

Kabelnetz 4222:<br />

Bei unserem Telefondienst handelt<br />

es sich um <strong>einen</strong> analogen<br />

Telefondienst. Alles was in diesem<br />

Segment beim Mitbewerb möglich<br />

ist, ist auch bei uns möglich: Fax,<br />

Anrufbeantworter etc. Sie brauchen<br />

zwischen Kabeldose (3fach<br />

Dose) <strong>und</strong> dem Telefonapparat<br />

lediglich ein Kabelmodem mit<br />

zusätzlicher Anschlussmöglichkeit<br />

für das normale Telefon. Das<br />

Modem ist wiederum bei uns<br />

erhältlich. Die Rufnummer kann<br />

ebenfalls mitgenommen werden<br />

(Portierung).<br />

H<strong>ins</strong>ichtlich der Gr<strong>und</strong>gebühr sind<br />

wir deutlich <strong>und</strong> monatlich günstiger


als der Mitbewerb. Auch die Gesprächsgebühren<br />

sind bei uns<br />

kleiner. Zudem bieten wir monatlich<br />

1.000 Freiminuten innerhalb des<br />

LIWEST Netzes <strong>und</strong> seiner<br />

Franchisepartner. Dieses Netz ist<br />

oberösterreichweit 130.000 Haushalte<br />

<strong>und</strong> Firmen groß.<br />

Redaktion:<br />

Sie bieten also <strong>einen</strong> sogenannten<br />

"One Stop Shop" im Multi Media<br />

Bereich an?<br />

Kabelnetz 4222:<br />

Die Kabelk<strong>und</strong>en haben damit die<br />

tolle Möglichkeit, alle Dienste bei nur<br />

einem Anbieter zu erhalten. Aus<br />

den Reaktionen der Bevölkerung ist<br />

es genau das, was die K<strong>und</strong>en erwarten.<br />

Redaktionsteam:<br />

Was sind die zukünftigen Entwicklungen<br />

im Multi Media Bereich<br />

<strong>und</strong> welche revolutionären Innovationen<br />

gibt es?<br />

Kabelnetz 4222:<br />

Revolutionär wird das sogenannte<br />

HD - TV, das heißt hochauflösendes<br />

Fernesehen, sein; vergleichbar<br />

vielleicht mit der<br />

Einführung von Farbfernsehen vor<br />

r<strong>und</strong> 50 <strong>Jahr</strong>en. Gestochen scharfe<br />

Bilder, Dolby Surro<strong>und</strong> Qualität <strong>und</strong><br />

Bildformat 16:9 steigern die Hör-u.<br />

Sehqualität. Bereits hier möchte ich<br />

alle K<strong>und</strong>en darauf hinweisen, dass<br />

die Normen dafür (HD ready<br />

Wir gratulieren<br />

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer hat am 28. November 2005<br />

an Mitarbeiter des Österr. Roten Kreuzes - Landesverband Oberösterreich<br />

Rettungsdienstmedaillen überreicht (Foto: Kraml):<br />

OÖ. Rettungs-Dienstmedaille in Bronze<br />

Haupthelferin Anna Eichhorn, St. Georgen an der Gusen<br />

Quelle: Alpha Medien-Service GmbH / Budweiser & Sieberer<br />

Zertifizierung, Kopierschutz<br />

(HDCP), TV Eingang-dvi) unbedingt<br />

Voraussetzung für <strong>einen</strong><br />

Empfang sein werden.<br />

IP-TV steht für interaktives<br />

Fernsehen. Damit wird in diesem<br />

Bereich die zunehmende Verschmelzung<br />

von PC <strong>und</strong> Fernsehgerät<br />

vorangetrieben. Über Ihre<br />

Fernbedienung mit einem<br />

rückwegtauglichen Kabel TV<br />

Anschluss (derzeitige Mindestbandbreite<br />

3 Mega Bit) sind Sie in<br />

der Lage, mit externen Serviceanbietern<br />

zu kommunizieren. Mit<br />

diesem auf dem Internetprotokoll<br />

basierendem TV haben Sie jede<br />

Menge zusätzliche Informationen,<br />

können bei Quizsendungen mitspielen,<br />

Wetten abgeben, Videofilme<br />

bestellen, interaktiv an Spielen<br />

teilnehmen <strong>und</strong> anderes mehr. Sie<br />

als K<strong>und</strong>e haben damit die<br />

Möglichkeit, von der r<strong>einen</strong><br />

passiven Konsumation in eine aktive<br />

Rolle als Programmgestalter zu<br />

schlüpfen.<br />

Redaktion:<br />

Wie werden Sie zukünftige<br />

Entwicklungen mit vollziehen<br />

können?<br />

Kabelnetz 4222:<br />

Wie bisher werden wir uns auf<br />

unsere wesentlichen Aufgaben als<br />

Eigentümer der Anlage konzentrieren.<br />

Einen hohen Stellenwert<br />

bildet Qualität <strong>und</strong> natürlich als ein<br />

Betrieb in der Region ein großes<br />

Maß an Serviceverständnis. In<br />

bewährter Form werden wir auch<br />

in Zukunft Kooperationen <strong>und</strong><br />

Leistungszukauf bei soliden<br />

Partnern durchführen.<br />

Redaktionsteam:<br />

Wir wünschen dem Team des<br />

Kabelnetzes 4222 alles Gute bei der<br />

Bewältigung zukünftiger<br />

Herausforderungen <strong>und</strong> danken für<br />

das Gespräch.<br />

27


28<br />

Gesangsverein - Filmhits in St. Georgen/Gusen<br />

Der Gesangsverein St. Georgen/ Gusen präsentierte am 22. + 23. Oktober in zwei ausverkauften Konzerten<br />

"Filmhits - Evergreens <strong>und</strong> Songs". Die SängerInnen brachten unter der Leitung von Chorleiter Lothar Pils<br />

Stimmung <strong>und</strong> Schwung in den Saal. Bekannte Melodien <strong>und</strong> Ohrwürmer wie die "Schiwago-Melodie", "Probiers<br />

mal mit Gemütlichkeit" (Dschungelbuch), "Love Story", "Veronika der Lenz ist da" u.v.a.m. wurden dargeboten<br />

<strong>und</strong> durch die witzige Choreographie kam auch das Auge nicht zu kurz. Beim Geme<strong>ins</strong>chaftslied der "Schlümpfe"<br />

ließen sich die Zuschauer von der Stimmung anstecken <strong>und</strong> sangen begeistert mit.<br />

Die Solisten Birgit Hamberger, Rainer Keplinger, Elisabeth Mayerhofer, Martin Mayerhofer <strong>und</strong> Monika Kreiner<br />

trugen zu einem abwechslungsreichen Klangerlebnis bei.<br />

Besonders zu erwähnen ist die erstmalige Mitwirkung des Jugendchores der Pfarre St. Georgen unter der<br />

Leitung von Rainer Keplinger; diese Premiere war eine echte Bereicherung für das Konzert. Die SängerInnen<br />

freuen sich schon auf die nächste geme<strong>ins</strong>ame Veranstaltung.<br />

Der nächste Auftritt des Gesangsvereines ist das traditionelle "ADVENTSINGEN" am Sonntag, den 18. Dezember<br />

2005, um 16.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georgen/ Gusen. Wir hoffen, mit dieser alten Tradition viele Zuhörer<br />

auf das bevorstehende Fest e<strong>ins</strong>timmen zu können.<br />

Besuchen Sie auch unseren Punschstand am Marktplatz! Im Advent jeweils Freitag <strong>und</strong> Samstag ab 15.00 Uhr<br />

beim traditionellen "Sängerpunsch". Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

EDV-Tipp:<br />

Windows schneller beenden<br />

Warum dauert das Herunterfahren des PCs so<br />

lange? Windows beendet die noch offenen<br />

Anwendungsprogramme <strong>und</strong> Dienste, prüft ob<br />

Daten gespeichert wurden <strong>und</strong> entfernt nach <strong>und</strong><br />

nach alles aus dem Arbeitsspeicher. Erst danach<br />

wird der Rechner abgeschaltet. Das kostet Zeit,<br />

oft mehrere Minuten. Wer es gerne schneller<br />

hätte, kann die kostenlose Software "Super Fast<br />

Shutdown" unter http://www.xp-smoker.com/<br />

freeware.html herunterladen. Einfach das Programm<br />

laden <strong>und</strong> <strong>ins</strong>tallieren. Anschließend<br />

ersch<strong>einen</strong> zwei neue Icons auf dem Bildschirm.<br />

Mit dem <strong>einen</strong> lässt sich der Rechner sofort<br />

herunterfahren (Shutdown), mit dem anderen neu<br />

starten (Reboot). Mit dem Programm beendet<br />

Windows innerhalb von Sek<strong>und</strong>en die Arbeit.<br />

Alles wird aus dem Speicher geworfen <strong>und</strong> der<br />

Rechner abgeschaltet. Allerdings ohne<br />

Rücksicht auf das Thema Sicherheit zu nehmen.<br />

Sollten einzelne Daten noch nicht gespeichert<br />

sein, kümmert das "Super Fast Shutdown" nicht<br />

weiter. Eventuell noch nicht gespeicherte<br />

Eingaben oder Korrekturen gehen also verloren.<br />

Wer also "Super Fast Shutdown" benutzt, sollte<br />

unbedingt zuvor alle Speichervorgänge<br />

durchgeführt haben!


OBERÖSTERREICH IN DER EU - Eine Informationsserie der<br />

Europa-Informationsstelle des Landes Oberösterreich Altstadt 30 4021 Linz Tel. 0732/7720-14020 <br />

E-Mail: europedirect@ooe.gv.at www.europainfo.at<br />

Am 3. Oktober 2005 eröffnete<br />

die EU Beitrittsverhandlungen<br />

mit der Türkei.<br />

Die Annäherung der Türkei<br />

an die EU<br />

Schon 1963 hatte sich die Türkei<br />

den Europäischen Geme<strong>ins</strong>chaften<br />

angenähert <strong>und</strong> mit<br />

diesen ein Assoziationsabkommen<br />

geschlossen. 1987 stellte<br />

die Türkei <strong>einen</strong> vorerst fruchtlosen<br />

EG-Beitrittsantrag. Zeichen<br />

einer engen wirtschaftlichen<br />

Zusammenarbeit ist jedoch<br />

die Zollunion zwischen<br />

der Türkei <strong>und</strong> der EU aus<br />

1996.<br />

Im Dezember 2002 stellte der<br />

Europäische Rat, in dem neben<br />

dem Kommissionspräsidenten<br />

die Staats- bzw. Regierungschefs<br />

der 25 EU-Mitgliedstaaten<br />

vertreten sind, der Türkei<br />

in Aussicht, nach dem <strong>Jahr</strong><br />

2004 Beitrittsverhandlungen zu<br />

beginnen, wenn die Türkei vor<br />

allem den Minderheitenschutz<br />

<strong>und</strong> die Einhaltung der Menschenrechte<br />

weiter engagiert<br />

vorantreiben würde.<br />

Perspektiven der Beitrittsverhandlungen<br />

Schon auf Gr<strong>und</strong> ihrer Größe<br />

<strong>und</strong> ihres niedrigen wirtschaftlichen<br />

Entwicklungsstands ist<br />

die Türkei nicht mit bisherigen<br />

Beitrittswerbern vergleichbar.<br />

Gerade die Integration der türkischen<br />

Landwirtschaft, in der<br />

ein Drittel aller Beschäftigten<br />

tätig ist, wird nur in einem langjährigen<br />

Prozess vonstatten<br />

gehen können. Das gilt auch für<br />

die Übernahme des EU-Rechts<br />

<strong>und</strong> die Kapazitäten der Verwaltungsbehörden,<br />

dieses an-<br />

Die Türkei - ein Beitrittskandidat<br />

zuwenden. Mit einem allfälligen<br />

EU-Beitritt ist jedenfalls erst<br />

nach 2014 zu rechnen. Damit<br />

ist sichergestellt, dass die Verhandlungenverantwortungsbewusst<br />

geführt werden, um allen<br />

berechtigten Bedenken Rechnung<br />

zu tragen.<br />

Für die Verhandlungen legte<br />

der Europäische Rat im Dezember<br />

2004 <strong>einen</strong> Rahmen<br />

fest, auf den gerade auch Österreich<br />

großen Wert legt. Die<br />

Aufnahme von Verhandlungen<br />

bedeutet nicht automatisch den<br />

EU-Beitritt der Türkei.<br />

Bei schwerwiegenden <strong>und</strong> anhaltenden<br />

Verstößen gegen<br />

Menschenrechte, Minderheitenschutz,<br />

Demokratie <strong>und</strong> Rechtstaatlichkeit<br />

werden die Verhandlungen<br />

solange ausgesetzt,<br />

bis die Türkei den Bedingungen<br />

für eine Wiederaufnahme<br />

entspricht. Buchstäblich<br />

in letzter Minute erreichte Österreich<br />

am 3. Oktober 2005 eine<br />

Abänderung des bisherigen<br />

Verhandlungsrahmens als Voraussetzung<br />

zur Zustimmung für<br />

den Verhandlungsbeginn. Demach<br />

soll erstmals ausdrücklich<br />

die Aufnahmefähigkeit der Union<br />

selbst für <strong>einen</strong> Beitritt ausschlaggebend<br />

werden.<br />

Darüber hinaus enthält der am<br />

3. Oktober gef<strong>und</strong>ene Kompromiss<br />

die Bestimmung, dass<br />

sich alle EU-Mitgliedstaaten<br />

gleichermaßen an der Finanzierung<br />

einer Erweiterung beteiligen<br />

müssen. Wie bei allen Erweiterungsschritten<br />

der EU ist<br />

auch für <strong>einen</strong> Türkeibeitritt<br />

nach Abschluss der Verhandlungen<br />

die Zustimmung<br />

des Europäischen Parlaments<br />

sowie der nationalen Parlamente<br />

aller Mitgliedstaaten er-<br />

forderlich. In Österreich ist zusätzlich<br />

eine Volksabstimmung<br />

über den Beitritt der Türkei geplant.<br />

Auch für die Zeit nach einem eventuellen<br />

Beitritt der Türkei<br />

soll es die Möglichkeit für Übergangsfristen<br />

<strong>und</strong> dauernde<br />

Ausnahmeregelungen zu Gunsten<br />

der derzeitigen EU-Staaten<br />

geben. Aus der Sicht Österreichs<br />

wird dies vor allem den<br />

Bereich der Personenfreizügigkeit<br />

betreffen. Sollte die<br />

Türkei nicht alle Beitrittskriterien<br />

vollständig erfüllen oder<br />

die EU zur Aufnahme nicht<br />

bereit sein, wird die EU geme<strong>ins</strong>am<br />

mit der Türkei eine<br />

Alternativlösung erarbeiten.<br />

Diese soll die Verankerung des<br />

Landes in europäischen Strukturen<br />

sicherstellen.<br />

<br />

Bitte senden Sie mir kostenlos<br />

folgende Publikationen<br />

"EU-Wissen-Aktuell" -<br />

Die Annährung der Türkei<br />

an die EU<br />

Name: _____________________<br />

___________________________<br />

Adresse: ___________________<br />

___________________________<br />

___________________________<br />

EuropeDirect -<br />

Europa-Informationsstelle<br />

des Landes OÖ<br />

Altstadt 30<br />

4021 Linz<br />

europedirect@ooe.gv.at<br />

Tel: 0732/7720-14020<br />

29


30<br />

<strong>Neue</strong>s Altstoffsammelzentrum in St. Georgen an der Gusen<br />

ging am 2. Dezember 2005 in Betrieb!<br />

Das Altstoffsammelzentrum in St. Georgen an der Gusen ist seit 2. Dezember 2005 jeden Mittwoch von 13:00<br />

bis 18:00 Uhr <strong>und</strong> jeden Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.<br />

Das neue Altstoffsammelzentrum (ASZ) soll hauptsächlich für die Gemeinden St. Georgen an der Gusen,<br />

Langenstein, Luftenberg, Ried in der Riedmark, Katsdorf <strong>und</strong> Mauthausen zur Verfügung stehen. Im ASZ<br />

können Sie alle Abfälle, welche in einem privaten Haushalt anfallen, abgeben. Altpapier, Karton, Altglas,<br />

Kunststoffverpackungen, Problemstoffe, Chemikalien, Autobatterien, Kühlschränke, Fernseher, Sperrabfall, Altholz,<br />

Bauschutt, Elektronikaltgeräte usw. kann kostenfrei <strong>ins</strong> Altstoffsammelzentrum gebracht werden.<br />

Neben dem großen Vorteil, im ASZ alle Abfälle, welche im Haushalt anfallen, abgeben zu können, zahlt sich das<br />

getrennte Sammeln wirklich aus. So können durch das genaue Trennen Erlöse erzielt werden, welche die<br />

Abfallgebühren entlasten.<br />

Wegbeschreibung zum neuen ASZ:<br />

Zufahrt in St.Georgen an der Gusen - Kreuzung Gusental, Straße Richtung Lungitz - nach ca. 1,5 km vor der<br />

Knoll Mühle links in die Lungitzer Straße abbiegen. Nach der Malerei Kroll abbiegen in die Straße Retzfeld zum<br />

ASZ.<br />

Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums St. Georgen an der Gusen:<br />

Mittwoch: von 13:00 bis 18:00 Uhr<br />

Freitag: von 8:00 bis 18:00 Uhr<br />

Adresse des Altstoffsammelzentrums St. Georgen an der Gusen:<br />

Retzfeld 8, 4222 St. Georgen an der Gusen<br />

Vom BAV Perg ist geschultes Personal Vor-Ort, das Sie beraten <strong>und</strong> betreuen wird. Die Bestimmungen für die<br />

Sammlungen müssen unbedingt eingehalten werden.<br />

Das neu errichtete Altstoffsammelzentrum in St. Georgen/Gusen


GR Jürgen Raab<br />

Strauchaktion - Ein Beitrag zum Artenschutz!<br />

Durch Pflanzung bodenständiger<br />

Sträucher <strong>und</strong> Bäume werden<br />

heimische Schmetterlinge <strong>und</strong><br />

andere Insekten sowie die sich<br />

davon ernährenden Singvögel<br />

gefördert. Heimische Sträucher <strong>und</strong><br />

keine Exoten sollen wieder die<br />

Gärten <strong>und</strong> Grünflächen in St.<br />

Georgen zieren.<br />

Der Arbeitskreis Klimabündnis<br />

organisiert darum Ende März 2006<br />

den Verkauf heimischer Sträucher<br />

zu unglaublichen Preisen ab 1 Euro<br />

pro Strauch. Geplant ist der Verkauf<br />

ca. 15 verschiedener Straucharten<br />

für Hecken, Gärten oder auch für<br />

eine süße Ernte. Interessenten<br />

können sich ab Ende Jänner auf<br />

dem Gemeindeamt für den Kauf<br />

eintragen lassen. Liefertermin wird,<br />

je nach Witterung, ein Wochenende<br />

im Frühjahr sein, voraussichtlich<br />

Ende März.<br />

Informationen zu den angebotenen<br />

Strauchsorten erhalten Sie in den<br />

nächsten Parteizeitungen, im<br />

Kabelfernsehen <strong>und</strong> auf dem<br />

Gemeindeamt. Eine kleine<br />

Vorauswahl sehen Sie schon jetzt.<br />

Roter Hartriegel<br />

sommergrüner Strauch<br />

Zweigrinde rötlich<br />

Blüten weiß, dicht, Mai bis Juni<br />

Früchte schwarz<br />

prächtiges Herbstlaub<br />

wertvolles Hecken- <strong>und</strong><br />

Vogelschutzgehölz<br />

Österreichische Volkspartei<br />

Österreich >> erfolgreich<br />

Wolliger Schneeball<br />

buschiger Wildstrauch mit<br />

aufrechten Ästen<br />

Blüte April bis Juni, weiß<br />

Früchte zuerst leuchtend rot, dann<br />

schwarz, giftig<br />

sehr dekoratives <strong>und</strong> wertvolles<br />

Vogelschutzgehölz<br />

Gelber Hartriegel - Kornelkirsche<br />

sommergrüner Strauch<br />

Blüte vor den Blättern, hellgelb<br />

Früchte kräftig rot, essbar<br />

eignet sich gut für Mischhecken<br />

wertvolles Wildobst <strong>und</strong><br />

Vogelgehölz<br />

31


32<br />

Rot Weiß Rot<br />

BALL<br />

Donnerstag, 5. Jänner 2006, 20.00 Uhr<br />

Gasthof Böhm, Marktstub’n<br />

St. Georgen/Gusen<br />

Musik: Forever Young<br />

Auf Ihr Kommen freut sich die ÖVP - St. Georgen/Gusen<br />

Eintritt: Vorverkauf Euro 6,- / Abendkasse Euro 7,-<br />

Mitteilungsheft<br />

für<br />

SPÖ<br />

Erinnern Sie sich noch?<br />

Schulden<br />

Skandale & Pleiten,<br />

Misswirtschaft &<br />

Machtmissbrauch<br />

der SPÖ von 1970 bis 2005<br />

Fragen Sie <strong>einen</strong> ÖVP-Gemeinderat nach dieser<br />

wertvollen Information, in der Sie viel über<br />

die schlechte Politik der SPÖ<br />

in den letzten 35 <strong>Jahr</strong>en erfahren.

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