Bezirksklinikum Obermain, Kutzenberg, 96250 Ebensfeld
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<strong>Bezirksklinikum</strong> <strong>Obermain</strong>, <strong>Kutzenberg</strong>, <strong>96250</strong> <strong>Ebensfeld</strong><br />
DRG-Entgelttarif für das <strong>Bezirksklinikum</strong> <strong>Obermain</strong> im Anwendungsbereich des KHEntgG<br />
und Unterrichtung des Patienten gemäß § 8 KHEntgG<br />
für das <strong>Bezirksklinikum</strong> <strong>Obermain</strong>, <strong>Kutzenberg</strong>, <strong>96250</strong> <strong>Ebensfeld</strong><br />
Kommunalunternehmen - Kliniken und Heime des Bezirks Oberfranken - Anstalt des öffentlichen Rechts<br />
Das <strong>Bezirksklinikum</strong> <strong>Obermain</strong> berechnet ab dem 01.07.2012 folgende Entgelte<br />
1. Fallpauschalen (DRGs) gem. § 17b KHG<br />
Das Entgelt für die allgemeinen voll- und teilstationären Leistungen des Krankenhauses richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben des KHG sowie des KHEntgG<br />
in der jeweils gültigen Fassung. Danach werden allgemeine Krankenhausleistungen der Fachrichtungen für<br />
- Lungen- und Bronchialheilkunde - Orthopädie<br />
- Rheumatologie und - Thorax- und Gefäßchirurgie<br />
überwiegend über diagnoseorientierte Fallpauschalen (sog. Diagnosis Related Groups – DRG -) abgerechnet. Entsprechend der DRG-Systematik bemisst sich das<br />
konkrete Entgelt nach den individuellen Umständen des Krankheitsfalls.<br />
Die Zuweisung zu einer DRG erfolgt über verschiedene Parameter. Die wichtigsten sind hierbei die Hauptdiagnose sowie gegebenenfalls durchgeführte Prozeduren<br />
(Operationen, aufwändige diagnostische oder therapeutische Leistungen). Eventuell vorhandene Nebendiagnosen können zudem die Schweregradeinstufung beeinflussen.<br />
Für die Festlegung der Diagnosen beziehungsweise Prozeduren stehen Kataloge (ICD-10-GM für die Diagnosen und OPS für die Prozeduren) zur Verfügung.<br />
Neben den bisher genannten können auch andere Faktoren wie z. B. das Alter oder die Entlassungsart Auswirkung auf die Zuweisung einer DRG haben.<br />
Die genauen Definitionen der einzelnen DRGs sind im jeweils aktuell gültigen DRG-Klassifikationssystem (DRG-Definitionshandbuch) festgelegt. Das DRG-<br />
Definitionshandbuch beschreibt die DRGs einerseits alphanumerisch, andererseits mittels textlichen Definitionen. Ergänzend finden sich hier auch Tabellen von<br />
zugehörigen Diagnosen oder Prozeduren.<br />
Die jeweilige DRG ist mit einem entsprechenden Relativgewicht bewertet, welches im Rahmen der DRG-Systempflege jährlich variieren kann. Diesem Relativgewicht<br />
ist ein in Euro ausgedrückter Basisfallwert (festgesetzter Wert einer Bezugsleistung) zugeordnet. Der gültige Basisfallwert für das Krankenhaus liegt bei<br />
- ab 01.01.2012 = 3.036,02 € Landesbasisfallwert Bayern 2012<br />
Der Basisfallwert unterliegt jährlichen Veränderungen. Aus der Multiplikation von Relativgewicht und Basisfallwert ergibt sich der Preis für den Behandlungsfall.<br />
Beispiel (Relativgewicht und Basisfallwert hypothetisch):<br />
DRG<br />
2012<br />
Bezeichnung Relativgewicht<br />
Basisfallwert<br />
€<br />
I46B Prothesenwechsel am Hüftgelenk ohne äußerst schwere CC ohne allogene Knochentransplantation 2,502 3.036,02 7.596,12<br />
I03A<br />
Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes mit komplizierender Diagnose oder Arthrodese oder Alter < 16<br />
Jahre oder beidseitige Eingriffe oder mehrere große Eingriffe an Gelenken der unteren Extremität mit<br />
komplexem Eingriff, mit äußerst schweren CC<br />
Erlös<br />
€<br />
4,336 3.036,02 13.164,18<br />
Welche DRG bei Ihrem Krankheitsbild letztlich für die Abrechnung heranzuziehen ist, lässt sich nicht vorhersagen. Hierfür kommt es darauf an, welche Diagnose(n)<br />
am Ende des stationären Aufenthaltes gestellt und welche diagnostischen beziehungsweise therapeutischen Leistungen im Fortgang des Behandlungsgeschehens<br />
konkret erbracht werden. Für das Jahr 2012 werden die bundeseinheitlichen Fallpauschalen durch die Anlage 1 der DRG-Entgeltkatalogverordnung 2012 (DRG-<br />
EKV 2012) vorgegeben.<br />
2. Über- und Unterschreiten der Grenzverweildauer bzw. der mittleren Verweildauer der Fallpauschale (DRG) gem. § 1 Abs. 2 und 3 sowie<br />
§ 3 Abs. 1 und 2 FPV 2012<br />
Der nach der oben beschriebenen DRG-Systematik zu ermittelnde Preis setzt voraus, dass DRG-spezifische Grenzen für die Verweildauer im Krankenhaus nicht<br />
über- oder unterschritten werden. Bei Über- oder Unterschreiten dieser Verweildauern werden gesetzlich vorgegebene Zu- oder Abschläge fällig. Die näheren Einzelheiten<br />
und das Berechnungsverfahren hierzu regelt die Verordnung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2012 (FPV 2012).<br />
3. Zusatzentgelte nach den Zusatzentgeltkatalog gem. § 5 FPV 2012<br />
Gem. § 17 Abs. 1 Satz 12 KHG dürfen zusätzlich zu einer DRG-Fallpauschale oder den Entgelten nach § 6 Abs. 1 d. KHEntgG berechnet werden:<br />
a) Bundeseinheitliche Zusatzentgelte<br />
Werden bundesweit durch den Zusatzentgeltkatalog nach Anlage 2 in Verbindung mit der Anlage 5 der DRG-EKV 2012 vorgegeben.<br />
b) Krankenhausindividuelle Zusatzentgelte<br />
Die Klinik berechnet krankenhausindividuelle Entgelte nach Anlage 4 in Verbindung mit Anlage 6 der DRG-EKV 2012, die zusätzlich zu den DRG- Fallpauscha-<br />
len oder den Entgelten nach § 6 Abs. 1 KHEntgG abgerechnet werden: ab 01.07.2012<br />
ZE 2012-25 Modulare Endoprothesen: Hüfte<br />
Knie<br />
Schulter<br />
1.493,00 €<br />
2.405,00 €<br />
1.853,49 €<br />
ZE 2012-01C Beckenimplantate (OPS 5-785.4d) 5.200,00 €<br />
ZE 2012-89 Gabe von Paclitaxel, parenteral , je Tablette 0,12 €<br />
ZE 2012-90 Gabe von Docetaxel, parenteral, je Tablette 0,34 €<br />
ZE 2012-27 Behandlung von Blutern mit Blutgerinnungsfaktoren Individuelle Ist-Kosten<br />
ZE 2012-56 Gabe von Bosentan, Oral je 62,5 mg oder Oral je 125 mg 47,77 €<br />
ZE 2012-61F<br />
ZE 2012-61G<br />
ZE 2012-61I<br />
ZE2012-03B4<br />
ZE2012-03B5<br />
Neurostimulator (OPS 5-039.e2)<br />
Neurostimulator (OPS 5-039.f2)<br />
Neurostimulator (OPS 5-059.d2)<br />
ECMO und PECLA (OPS 8-852.23)<br />
ECMO und PECLA (OPS 8-852.24)<br />
21.900,00 €<br />
20.806,00 €<br />
22.100,00 €<br />
6.500,00 €<br />
7,400,00 €<br />
Können für die Leistungen nach Anlage 4 bzw. 6 DRG-EKV 2012 auf Grund einer fehlenden Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Zusatzentgelte<br />
abgerechnet werden bzw. wurden in der Budgetvereinbarung für das Jahr 2012 für diese Leistungen keine krankenhausindividuelle Zusatzentgelte vereinbart, sind<br />
jeweils 600,00 Euro abzurechnen.<br />
4. Sonstige Entgelte für Leistungen gem. § 7 FPV 2012<br />
Für die Vergütung von Leistungen, die noch nicht von den DRG-Fallpauschalen und Zusatzentgelten sachgerecht vergütet werden, hat das Krankenhaus gem.<br />
§ 6 Abs. 1 KHEntG mit den zuständigen Kostenträgern folgendes tagesbezogene krankenhausindividuelle Entgelt vereinbart:<br />
DRG Partition Bezeichnung Tagesbezogene Entgelte ab 01.07.2012<br />
E76A M Tuberkulose, mehr als 14 Belegungstage 299,50 €<br />
Das Krankenhaus hat gem. § 6 Abs. 1 KHEntG mit den zuständigen Kostenträgern folgendes fallbezogenes krankenhausindividuelles Entgelt vereinbart:<br />
DRG Partition Bezeichnung Fallbezogene Entgelte ab 01.07.2012<br />
U42Z A Multimodale Schmerztherapie b. psychisch. Krankheiten u. Störungen 7.519,77 €<br />
K Können für die Leistungen nach Anlage 3a DRG-EKV 2012 auf Grund fehlender Vereinbarung noch keine krankenhausindividuellen Entgelte abgerechnet werden,<br />
sind für jeden Belegungstag 600,00 Euro abzurechnen. Für Leistungen nach Anlage 3b DRG-EKV 2012 sind 300,00 € für jeden Belegungstag abzurechnen. Wurden<br />
in der Budgetvereinbarung für das Jahr 2012 für Leistungen nach Anlage 3a DRG-EKV 2012 keine Entgelte vereinbart, sind auf Grundlage von § 8 Abs 1 S. 3<br />
KHEntgG für jeden Belegungstag 450,00 Euro abzurechnen
5. Entgelte für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden gem. § 7 Ziff. 6 KHEntgG<br />
Für die Vergütung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, die noch nicht mit den DRG-Fallpauschalen und bundeseinheitlich festgelegten Zusatzentgelten<br />
sachgerecht vergütet werden können und die nicht gem. § 137c SGB V von der Finanzierung ausgeschlossen sind, hat das Krankenhaus gem. § 6 Abs. 2<br />
KHEntgG erstmals für das Kalenderjahr 2012 mit den zuständigen Kostenträgern folgende zeitlich befristete fallbezogene Entgelte vereinbart:<br />
- Derzeit keine -.<br />
6. Entgelte für vor- und nachstationäre Behandlungen gem. § 115a SGB V<br />
Gem. § 115a SGB V berechnet das Krankenhaus für vor- und nachstationäre Behandlungen folgende Entgelte<br />
a) vorstationäre Behandlung b) nachstationäre Behandlung<br />
Lungen- u. Bronchialheilkunde 111,46 € Lungen- u. Bronchialheilkunde 48,06 €<br />
Orthopädie 133,96 € Orthopädie 20,96 €<br />
Rheumatologie 128,85 € Rheumatologie 54,20 €<br />
Thorax- und Gefäßchirurgie 121,18 € Thorax- und Gefäßchirurgie 45,50 €.<br />
Gem. § 8 Abs. 2 Nr. 4 KHEntgG ist eine vorstationäre Behandlung neben einer Fallpauschale (DRG) nicht gesondert abrechenbar. Eine nachstationäre Behandlung<br />
kann zusätzlich zur Fallpauschale (DRG) berechnet werden, soweit die Summe aus den stationären Belegungstagen und den vor- und nachstationären Behandlungstagen<br />
die Grenzverweildauer der Fallpauschale (DRG) übersteigt.<br />
7. Zu- und Abschläge<br />
Das Krankenhaus berechnet folgende Zu-/Abschläge:<br />
1. Ausbildungszuschlag – KH-individuell gem. § 17 a KHG ab 01.07.12 = 75,25 € je voll-/teilst. Krankenhausfall.<br />
2. Ausbildungszuschlag – landesweiter Ausgleichsfonds gem. § 17 a KHG ab 01.07.12 = 0,00 € je voll-/teilst. Krankenhausfall.<br />
3. Zuschlag für die med. Mitaufnahme einer Begleitperson gem. § 17b Abs. 1 Satz 4 und 6 KHG ab 01.01.05 von 45,00 € pro Tag.<br />
4. Qualitätssicherungszuschlag gem. § 17b Abs. 1 Satz 5 KHG ab 01.01.12 von 0,90 € je Fall.<br />
5. DRG-Systemzuschlag gem. § 17b Abs. 5 KHG in Höhe ab 01.01.12 von 1,14 € je voll-/teilst. Krankenhausfall.<br />
6. G-BA-Systemzuschlag gem. § 91 SGB V i.V. § 139c Abs. 1 SGB V ab 01.01.12 in Höhe von 0,93 € je voll-/teilst. Krankenhausfall.<br />
7. Abschlag für Erlösausgleiche gemäß § 5 Abs. 4 KHEntgG auf die abgerechnete Höhe der DRG-Fallpauschalen und die Zusatzentgelte sowie auf die<br />
sonstigen Entgelte nach § 6 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2a KHEntgG = 0,31 %<br />
Die Zu- und Abschläge sind nicht abschließend festgelegt.<br />
8. Entgelte für sonstige Leistungen<br />
1. Für Leistungen im Zusammenhang mit dem stationären Aufenthalt aus Anlass einer Begutachtung, berechnet das Krankenhaus die Entgelte nach 1. – 7. des<br />
Entgelttarifes. Daneben<br />
- berechnet der liquidationsberechtigte Arzt sein Honorar,<br />
- werden Schreibgebühren für das Gutachten erhoben,<br />
- werden Porto und Versandkosten berechnet.<br />
2. Für die Vornahme der Leichenschau und die Ausstellung einer Todesbescheinigung berechnet das Krankenhaus 33,50 €.<br />
Für die optionale Hilfeleistung bei der Einsargung werden 31,00 € erhoben.<br />
9. Zuzahlungen<br />
Das Krankenhaus zieht entsprechend der gesetzlichen Vorschriften eine Zuzahlung ein.<br />
10. Entgelte für Wahlleistungen<br />
Die außerhalb der allgemeinen Krankenhausleistungen in Anspruch genommenen Wahlleistungen (§ 6 AVB) werden gesondert berechnet (§ 17 KHEntgG):<br />
a) Ärztliche Leistungen aller an der Behandlung beteiligten Fachabteilungen und Institute, der Konsiliarärzte und der fremden ärztlich geleiteten Einrichtungen.<br />
Die ärztlichen Leistungen der Fachabteilungen/der ärztlich geleiteten Einrichtungen für<br />
1. Anästhesiologie, Intensivmedizin u. Schmerztherapie 2. Lungen- und Bronchialheilkunde 3. Orthopädie<br />
4. Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 5. Rheumatologie 6. Thorax- und Gefäßchirurgie,<br />
werden von liquidationsberechtigten Ärzten gesondert berechnet. Für die Berechnung der Wahlleistung "ärztliche Leistung" finden die Vorschriften der Gebüh-<br />
renordnung für Ärzte GOÄ in der jeweils gültigen Fassung Anwendung. Liquidationsberechtigt sind:<br />
1. CA. Dr. med. Ch. Sommer 2. CA. Dr. med. G. Habich 3. CÄ. Dr. med. A. Claus, Priv.Doz<br />
4. CA. Dr. med. Ch. Mattern 5. CÄ. Dr. med. K. Hahn 6. CA. Dr. med. S. Gerlach<br />
7. OA Dr. med. Hubert Eschler 8. Dr. med. Günter Adler 9. OA Dr. med. J. Fritsche<br />
Nach § 6 a GOÄ erfolgt bei vollstationären, teilstationären sowie vor- und nachstationären wahlärztlichen/privatärztlichen Leistungen eine Minderung der Gebüh-<br />
ren einschließlich der darauf entfallenden Zuschläge um 25 %.<br />
Die ärztl. Leistungen der Konsiliarärzte und der fremden ärztl. geleiteten Einrichtungen werden von diesen nach den für sie geltenden Tarifen berechnet.<br />
b) Wahlleistung gesonderte Unterkunft je Berechnungstag ab 01.01.2012<br />
Fachrichtung 1-Bettzimmer 2-Bettzimmer Platzfreihaltegebühr im 1-Bettzimmer<br />
- Lungen-/Bronchialheilkunde 73,51 € 37,14 € 55,13 €<br />
- Orthopädie 72,62 € 35,67 € 54,46 €<br />
- Rheumatologie 46,94 € 0,00 € 35,21 €<br />
- Thorax-/Gefäßchirurgie 47,52 € 0,00 € 35,64 €<br />
- Unterbringung und Verpflegung einer Begleitperson 45,00 €<br />
Für einen Zeitraum von maximal vier Tagen besteht die Möglichkeit der Reservierung bzw. des Freihaltens des gebuchten 1-Bett-Zimmers für den Fall, dass das<br />
Zimmer vorübergehend nicht genutzt werden kann. Während der Zeit der Reservierung / des Freihaltens, in welcher das Zimmer nicht anderweitig belegt wird,<br />
berechnet das Krankenhaus den um 25 % geminderten Zimmerpreis.<br />
11. Wiederaufnahmeregelung nach § 2 FPV 2012 und Rückverlegungsregelung gem. § 3 Abs. 3 FPV 2012<br />
Gem. der o.a. Wiederaufnahme- und Rückverlegungsregelungen werden Krankenhausaufenthalte zusammengeführt und nur eine DRG abgerechnet.<br />
12. Inkrafttreten<br />
Dieser DRG-Entgelttarif tritt am 01.07.2012 in Kraft. Gleichzeitig wird der Entgelttarif vom 28.12.2011 aufgehoben. Für die Fachbereiche Allgemeine Psychiatrie,<br />
Psychotherapie und Psychosomatik des <strong>Bezirksklinikum</strong>s <strong>Obermain</strong> und die Tageklinik Coburg gilt der Pflegekostentarif vom 29.06.2012.<br />
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,<br />
sollten Sie zu Einzelheiten noch ergänzende Fragen haben, stehen Ihnen folgende Mitarbeiter unseres Krankenhauses hierfür gerne zur Verfügung:<br />
� Herr B. Gehringer, Verw.-Fachwirt, Leiter Patientenadministration Tel.: 09547/81-2207<br />
� Frau E. Müller, Verw.-Angestellte Tel.: 09547/81-2213<br />
� Frau Thierauf, Verw.-Angestellte Tel.: 09547/81-2355.<br />
� Frau H. Hümmer, Verw.-Angestellte Tel.: 09547/81-2243.<br />
Gleichzeitig können Sie dort auch jederzeit Einsicht in das DRG-Klassifikationssystem mit den zugehörigen Kostengewichten sowie die zugehörigen Abrechnungsregeln<br />
nehmen.<br />
Insgesamt kann die Vergütung der allgemeinen Krankenhausleistungen und der Wahlleistungen eine nicht unerhebliche finanzielle Belastung bedeuten.<br />
Dies gilt insbesondere für Selbstzahler. Prüfen Sie bitte, ob Sie in vollem Umfang für eine Krankenhausbehandlung versichert sind.<br />
<strong>Ebensfeld</strong>, 29.06.2012<br />
Harmuth<br />
Vorstand