060 Schöpferhierarchie oder wer unsere Götter waren

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Controversybook_de/Der Streit um Zion
Eine auserwählte Rasse?
Der Beginn dieser Rasse war ein Tag im Jahre 458 v.Christus
An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm
namens Juda, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis. Dies
war der Tag an dem die Theorie von der Herrenrasse zum
„Gesetz“ erklärt wurde.
Dieser Glaube, der in Juda anno 458 v.Christus zum
Alltagsgesetz erklärt wurde, war weltweit einzigartig und ist
dies bis zum heutigen Tag. Er beruht auf der Behauptung, dass
der Stammesgott Jahwe „die Israeliten“ zu seinem
„auserwählten Volk“ macht, wenn sie sich an all seine Gebote
halten würden und er sie über alle anderen Nationen erheben
und ihnen ein „gelobtes Land“ schenken werde. Die jüdische
Religion hält bis heute unbeirrt an diesem Glauben fest. Die
rassische Absonderung der Nichtjuden ist der oberste Grundsatz
der jüdischen Religion und im zionistischen Staat Gesetz. In
Israel ist es daher auch nicht möglich, dass ein Jude einen
Nichtjuden heiratet. Staat und Religion sind in Israel eins, die
Anweisungen der Rabbiner sind unumstößliches Gesetz, auch in
der Politik.
Das 5. Buch Mose ist Teil der Tora und bildet das Rohmaterial
aus dem der Talmud geschaffen wurde, der in seiner Gesamtheit
für den offiziellen Judaismus und Zionismus - das jüdische
Gesetz - darstellt. Dieses Gesetz sieht ausdrücklich die
Eliminierung anderer Völker, wie die Ermordung Abtrünniger
vor und auferlegt dem „auserwählten Volk“ die Pflicht,
„Fremdlinge“ vollkommen auszurotten. Das Konzept der
Vernichtung aller anderen als Glaubensgrundsatz ist einzigartig
in der Welt und ein verpflichtendes, religiöses wie politisches
Programm. Dieses soll eines Tages zu ihrem unbeschreiblichen
Triumph beitragen, wenn der Untergang aller anderen Völker