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Göttliche Gedanken über meine eigenen Gedanken! - Holofeeling

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Das gesellschaftliche Bewusstsein!<br />

Der Strom allen Bewußtseins ist „die Gesamtheit aller <strong>Gedanken</strong>“ mit<br />

unterschiedlichen Schwingungs-Frequenzen, die von allen Dingen und Wesenheiten<br />

des einen „heiligen Bewusstseins“ ausgehen. <strong>Gedanken</strong> des gesellschaftlichen<br />

Bewußtseins haben langsame, niedrige Frequenzen. Die <strong>Gedanken</strong> des Über-<br />

Bewußtseins schwingen in viel höheren Frequenzen - und jeder Gedanke zieht,<br />

aufgrund seiner „Charakteresonanzen“ wiederum von <strong>über</strong>allher „ähnliche<br />

<strong>Gedanken</strong>“ wie seine <strong>eigenen</strong> an.<br />

Jedes „gesellschaftliche Bewusstsein“ ist ein Dickicht elektrischer <strong>Gedanken</strong>-<br />

Schwingungen aus verwirklichtem Denken und aus <strong>Gedanken</strong> die bereits gefühlt und<br />

durch das auratische Feld zurück in den „<strong>Gedanken</strong>fluß dieser Gesellschaft“<br />

geschickt wurden, aus dem sich alle „Anhänger dieser Ideologie“ nähren. Diese<br />

<strong>Gedanken</strong> sind sehr einschränkend, urteilend und schroff!<br />

Es sind <strong>Gedanken</strong> an: Ängste, Nahrung, Wohnung, Arbeit, Geld, Alter,<br />

Krankheit, Tod, Moral, Tradition, Mode, Schönheit, Akzeptiert werden;<br />

und das ständige Vergleichen in Maßsetzung der <strong>eigenen</strong> Werte: „gut-schlecht“,<br />

„passend-unpassend“, „richtig-verkehrt“ usw..<br />

Mit ihren niedrigen Frequenzen durchdringen sie leicht mein auratisches Feld und so<br />

werden mir ständig die begrenzten <strong>Gedanken</strong> eines geistig sehr eingeschränkten,<br />

stagnierenden „gesellschaftlichen Bewusstseins“ als geistige Nahrung angeboten,<br />

weil das im Denken und Fühlen derer vorherrscht, die mich zu umgeben scheinen, die<br />

"ich" mir aber letzten Endes aufgrund <strong>meine</strong>r <strong>eigenen</strong> Geistlosigkeit nur selbst<br />

„in <strong>meine</strong>m Bewusstsein“ als „<strong>meine</strong> Brüder und Freunde“ wachrufe!<br />

Weil "ich" mein Dasein bisher nur in Unwissenheit gefristet habe, habe "ich" diese<br />

„mein eigenes Sein begrenzende geistige Nahrung“ auch nicht in <strong>meine</strong>m<br />

Bewußtsein zurückgewiesen!<br />

Damit lasse "ich" zu, daß diese begrenzten <strong>Gedanken</strong> eines „materiellen Weltbildes“<br />

die einzige „geistige Nahrung“ für mein derzeitiges „Säugetier-Dasein“ darstellen.<br />

Somit strahle auch "ich" sie „ohne kreative Erweiterung“ in Form von begrenzten<br />

Gefühlen auf den Strom allen Bewußtseins zurück und trage so unwissend zur<br />

Verewigung dieses begrenzten Denkens aller „Menschensäugetiere“ bei!<br />

Das Bewußtsein in den von mir ab und zu ausgedachten großen Städten ist besonders<br />

begrenzt, weil die meisten Menschen dort sehr wettbewerbs-, zeit- und mode-orientiert<br />

sind und einander fürchten und nicht akzeptieren - darum sind solche Städte umgeben<br />

von einer auratischen Hülle sehr dichten Bewußtseins aus niederfrequenten,<br />

begrenzten <strong>Gedanken</strong>.<br />

Darum zieht es die Menschen unbewußt immer wieder in die Natur. Dort finden sie<br />

noch höherfrequente <strong>Gedanken</strong> des Über-Bewußtseins - <strong>Gedanken</strong> an Leben,<br />

Harmonie, Einheit, ewiges Fließen, Sein, Liebe, Freude, Geist, Genie - unbegrenzte<br />

<strong>Gedanken</strong>, die sich dem Ausdruck durch Worte entziehen, denn das Fühlen<br />

unbegrenzter <strong>Gedanken</strong> läßt sich nicht mit Worten beschreiben - es sind<br />

unbeschreibliche, <strong>über</strong>wältigende Glücks-Gefühle. In der „ursprünglichen Natur“<br />

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