Anton Prosen - Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung
Anton Prosen - Lehrstuhl für Bodenordnung und Landentwicklung
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6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
Wege zur nachhaltigen Entwicklung<br />
im ländlichen Raum Sloweniens<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
Zweck:<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
Universität Ljubljana<br />
Fakultet <strong>für</strong> Bau- <strong>und</strong> Vermessungswesen<br />
<strong>Lehrstuhl</strong> <strong>für</strong> Raumplanung<br />
Slowenien<br />
Sloweniens Wege auf dem Gebiet der<br />
<strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong><br />
6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
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Einleitung:<br />
die slowenischen Gebiete gehörten Jahrzehnte<br />
lang zur Österreich-Ungarischen Monarchie<br />
die Republik Slowenien als eine der ehemaligen –<br />
jugoslawischen Republiken gehört zu den<br />
sogenannten Transitionsländern in Mittel- <strong>und</strong><br />
Osteuropa<br />
heute ist die Republik Slowenien ein<br />
Mittgliedstaat der EU<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
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Merkmale des slowenischen ländlichen Raums:<br />
Slowenien ist ein Staat mit Gesamtfläche von 20.256<br />
km² <strong>und</strong> mit 1.964.036 Einwohner<br />
5997 Siedlungen, die meistens kleinere Siedlungen <strong>und</strong><br />
Dörfer sind<br />
Slowenien hat 51 Städte <strong>und</strong> nur 7 Städte haben mehr als<br />
20.000 Einwohner<br />
5961 sind kleine Siedlungen<br />
ein Viertel davon hat weniger als 50 Bewohner<br />
90 % der Siedlungen haben bis 500 Einwohner<br />
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in urbanen Siedlungen leben heute 943.516 Einwohner (48 %)<br />
in ländlichen Siedlungen leben 1.020.520 Einwohner (52 %).<br />
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Charakteristik der Landwirtschaft:<br />
der Anteil der Landwirtschaft am slowenischen Bruttoinlandsprodukt war in 2000<br />
ungefähr 3 %<br />
der Beschäftigungsanteil etwa 5 % an der erwerbsaktiven Bevölkerung<br />
60 % der Fläche ist von Wald bedeckt<br />
Forest cover in Slo venia<br />
CORIN 1996, grid 1x1 km<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
Forest cover<br />
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Charakteristik der Landwirtschaft:<br />
das landwirtschaftliche Land bedeckt nur etwa 30 % des Landes<br />
etwa 75 % der landwirtschaftlichen Nutzflächen liegen in<br />
Gebieten mit ungünstigen Bedingungen <strong>für</strong> die Landwirtschaft<br />
in der Struktur der landwirtschaftlichen Nutzfläche ist<br />
Dauergrünland vorherrschend (etwa 60 %)<br />
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Charakteristik der Landwirtschaft:<br />
im Jahr 2000 sind 86.467 landwirtschaftliche Betriebe tätig (im Jahr<br />
2003: 77.100)<br />
meistens sind diese Betriebe Familienbetriebe (99,8 %), die 94 % aller<br />
Agrarfläche bewirtschaften, 6 % ist von größeren <strong>und</strong> abger<strong>und</strong>eten<br />
Betrieben, Gesellschaften <strong>und</strong> Landbaugenossenschaften bewirtschaftet<br />
im Jahr 2000 war die durchschnittliche Betriebsgröße 5,6 ha (im Jahr<br />
2003: 6,2 ha), wobei das 0,9 ha oder 19 % mehr als im Jahr 1991 (4,7 ha<br />
pro Betrieb) waren<br />
die meisten landwirtschaftlichen Betriebe sind in der Größenklasse von 2<br />
bis 5 ha der Agrarfläche, die zweitrangige Gruppe sind die Betriebe mit 5<br />
bis 10 ha der landwirtschaftlichen Nutzfläche<br />
die zwei Gruppen (von 2–5 <strong>und</strong> von 5–10 ha) sind noch immer der Kern<br />
der Landwirtschaftsstruktur in Slowenien (60 % der gesamten<br />
landwirtschaftlichen Betriebe <strong>und</strong> mehr als 50 % der landwirtschaftlichen<br />
Nutzflächen)<br />
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Charakteristik der Landwirtschaft:<br />
nur ungefähr 1.700 Betriebe haben mehr als 20 ha der Agrarfläche<br />
vorherrschend sind gemischte Betriebe <strong>und</strong> Nebenerwerbsbetriebe, die mehr als<br />
50 % der Agrarfläche besitzen<br />
die Besitzzerstreuung ist groß (etwa 3,1 Mio Parzellen)<br />
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Charakteristik der Landwirtschaft:<br />
die kultivierten Gr<strong>und</strong>stücke sind durchschnittlich 0,40 ha groß<br />
ein starker Prozess der Verminderung der Agrarflächen (durch Verwachsen<br />
schlechter Agrarflächen) <strong>und</strong> der Flächen <strong>für</strong> Urbanisation <strong>und</strong> Infrastruktur.<br />
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Planung des ländlichen Raums:<br />
nach dem Zweiten Weltkrieg lag im ehemaligen Jugoslawien der<br />
Schwerpunkt auf einer schnellen Industrialisierung <strong>und</strong><br />
Urbanisation<br />
die Gesetzgebung vom Jahr 1967 (Gesetz über Bauleitplanung<br />
<strong>und</strong> Gesetz über Raumplanung) hat <strong>für</strong> den ländlichen Raum eine<br />
Art Raumplanungsordnung vorgeschrieben<br />
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Planung des ländlichen Raums:<br />
im Jahr 2003 trat in Slowenien eine neue Gesetzgebung im<br />
Bereich der Raum- <strong>und</strong> Stadtplanung in Kraft<br />
die Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> den ländlichen Raum sind die<br />
strategischen Akte<br />
leider sagt die neue Gesetzgebung nichts über die Art der<br />
Erneuerung der Dörfer <strong>und</strong> andere Projekte <strong>für</strong><br />
<strong>Landentwicklung</strong> <strong>und</strong> <strong>Bodenordnung</strong> aus<br />
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Landwirtschaft <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong><br />
die Gr<strong>und</strong>lage einer selbstständigen landwirtschaftlichen Politik in<br />
Slowenien war die Annahme der Strategie der Entwicklung der<br />
slowenischen Landwirtschaft (1993)<br />
Programm zur Reform der landwirtschaftlichen Politik 1999–2002<br />
(1998) bewirkt ein auf diesem basiertes Programm <strong>für</strong> die Entwicklung<br />
der Landwirtschaft, der Lebensmittel, der Forstwirtschaft <strong>und</strong> der<br />
Fischerei 2000–2002<br />
das Gesetz über die Landwirtschaft (2000)<br />
die Gesamtpolitik <strong>und</strong> die Richtlinien <strong>für</strong> Landwirtschafts- <strong>und</strong><br />
<strong>Landentwicklung</strong> sind auf dem gr<strong>und</strong>legenden EU-Dokument<br />
(AGENDA 2000) basiert<br />
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<strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> Flurbereinigung<br />
in Slowenien ist in einigen Gebieten die Zerstreuung <strong>und</strong> die<br />
Kleinheit der landwirtschaftlichen Betriebe kritisch<br />
die Planung des ländlichen Raumes mit Flurbereinigung <strong>und</strong><br />
Meliorationen in Slowenien nach dem Zweiten Weltkrieg kann man<br />
in vier Perioden einteilen<br />
an der Gesamtfläche bis 1990 wurde 50.302 ha die Flurbereinigung<br />
durchgeführt<br />
die Ziele der damaligen Flurbereinigungen waren an der<br />
Vergrößerung des Kollektiveigentums orientiert<br />
im Jahr 1991 hat die damalige Versammlung der RS den Beschluss<br />
über das Moratorium auf Meliorationen <strong>und</strong> damit auch auf<br />
Flurbereinigung ausgedehnt<br />
das Verbot bezog sich vor allem auf Meliorationen <strong>und</strong> Eingriffe in<br />
die Wasserwelt, gleichzeitig kam die Forderung nach Sanierung der<br />
bereits ausgeführten Arbeiten (Renaturierung)<br />
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<strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> Flurbereinigung<br />
viele Flurbereinigungsverfahren waren nicht beendet (125<br />
Gebiete)<br />
im Jahr 1994 wurde das Programm <strong>für</strong> Sanierung der<br />
Flurbereinigung ausgearbeitet<br />
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<strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> Flurbereinigung<br />
im Jahr 1996 wurde das neue Gesetz über ländliche<br />
Nutzflächen verabschiedet<br />
Die Fehler <strong>und</strong> Mängel werden vielleicht stufenweise<br />
abgemacht, deswegen werden beschleunigt neue<br />
Vorschriften vorbereitet <strong>und</strong> eine neue Methodologie <strong>für</strong><br />
die Arbeit auf dem Gebiet der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong><br />
Flurbereinigung entwickelt.<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
vor Flurbereinigung nach Flurbereinigung<br />
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Streben nach Dorferneuerung in Slowenien<br />
Schon in den achtziger Jahren haben die Experten darauf hingewiesen,<br />
dass es Fehler im ländlichen Raum gibt<br />
Erfolge im Bereich der Dorferneuerung, Flurbereinigung <strong>und</strong><br />
Raumplanung in Bayern waren die Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> die Gründung des<br />
Sektors <strong>für</strong> Strukturpolitik <strong>und</strong> die <strong>Landentwicklung</strong> beim Ministerium<br />
<strong>für</strong> Landwirtschaft, Forstwirtschaft <strong>und</strong> Lebensmittel<br />
der Sektor entwickelte spezifische Projekte <strong>für</strong> Landesentwicklung <strong>und</strong><br />
Dorferneuerung, i.e. die sogenannte Gesamtentwicklung des ländlichen<br />
Raumes einschließlich Dorferneuerung<br />
allerdings sind die Projekte inhaltlich <strong>und</strong> methodologisch gesehen,<br />
obwohl schon durchgesetzt, noch immer in der Entwicklungsphase<br />
der Landwirtschaftssektor leitet <strong>und</strong> finanziert diese Projekte, der Sektor<br />
hat nicht die eigenen Forderungen im Hinblick auf Raumentwicklung<br />
(Regelung <strong>und</strong> Übersiedlung der Betriebe, Verkehr <strong>für</strong><br />
landwirtschaftliche Maschinen, Schutz vor Betriebsimmissionen usw.)<br />
entwickelt<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
Streben nach Dorferneuerung in Slowenien<br />
die Landwirtschaft hat aber nicht das Vorbild des Agrarstrukturplans<br />
in Slowenien gibt es keine geeigneten Dienste, die nach dem Vorbild der<br />
bayerischen Direktionen <strong>für</strong> Ländliche Entwicklung die Arbeit<br />
koordinieren würden<br />
der Mangel an Experten in einigen Bereichen (Archiektur,<br />
Vermessungswesen, Landwirtschaft usw.)<br />
Gemäß den bisherigen Erfahrungen <strong>und</strong> der Übertragung der<br />
durchgeführten Methoden aus dem Ausland ist es notwendig, dass man<br />
eine entsprechende Methodologie <strong>für</strong> das Entstehen solcher Pläne unter<br />
Einschluss von Sektorplanungen entwickelt<br />
trotz der Mangelhaftigkeit gibt es in Slowenien eine Gruppe von Experten<br />
in Fakultäten <strong>und</strong> Ministerien, die sich bemüht, die Methoden der<br />
Dorferneuerung durchzusetzen<br />
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Streben nach Dorferneuerung in Slowenien<br />
die Integration Sloweniens in die europäische Integration<br />
wird wahrscheinlich helfen, dass die professionellen<br />
Methoden im Bereich der Dorferneuerung <strong>und</strong><br />
<strong>Landentwicklung</strong> im Sinne einer nachhaltigen<br />
Entwicklung eingesetzt werden<br />
Verstärkung der demokratischen Prozesse auf allen<br />
Ebenen, insbesondere auf der lokalen Ebene<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
Abschluss<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
Mehr als ein Jahrzehnt ist vergangen, seit sich Slowenien<br />
entschlossen hat, eigene Projekte <strong>für</strong> die Entwicklung des ländlichen<br />
Raumes, die Landschaftsentwicklung <strong>und</strong> einen graduellen Übergang<br />
zur Gesamtlandwirtschaftspolitik der EU zu entwickeln;<br />
dabei wird das Erschließen von verschiedenen Fachgebieten<br />
notwendig, die bis jetzt zu wenig oder gar nicht einbezogen waren,<br />
das gilt vor allem <strong>für</strong> das Vermessungswesen, das den Bereich total<br />
vernachlässigt;<br />
die erste (<strong>und</strong> auch die letzte) Studie im Bereich der Flurbereinigung<br />
wurde in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrh<strong>und</strong>erts<br />
durchgeführt;<br />
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Abschluss<br />
deswegen strebt man schon im Rahmen der Ausbildung der<br />
geodätischen Experten an, die Bereiche der Raumplanung,<br />
<strong>Landentwicklung</strong> in Bodenmanagement miteinzubeziehen;<br />
alle Transitionsländer haben einige charakteristische Probleme, z. B.<br />
Entnationalisierung, die Frage des Eigentums, Planungssysteme,<br />
Privatisierungsprobleme <strong>und</strong> Ähnliches;<br />
Slowenien ist kein typisches Transitionsland auf dem Gebiet der<br />
Eigentumsregulierung, zeigt aber einige Besonderheiten in dem<br />
Bereich;<br />
die Entwicklungspläne sind realisierbar, wenn man die adäquaten<br />
Mechanismen <strong>für</strong> die Ausführung entwickelt;<br />
<strong>für</strong> die Verwirklichung der betreffenden Politik der integrierten<br />
Entwicklung des ländlichen Raumes muss man unter anderem die<br />
Instrumente der Bodenpolitik entwickeln.<br />
<strong>Anton</strong> PROSEN<br />
6. Münchner Tage der <strong>Bodenordnung</strong> <strong>und</strong> <strong>Landentwicklung</strong> am 3. Mai 2004<br />
Danke <strong>für</strong> Ihre Aufmerksamkeit<br />
<strong>Anton</strong> <strong>Prosen</strong><br />
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