28.10.2013 Aufrufe

LSB Kultur-Abos - Landes-Seniorenbeirat Hamburg

LSB Kultur-Abos - Landes-Seniorenbeirat Hamburg

LSB Kultur-Abos - Landes-Seniorenbeirat Hamburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ohnsorg Theater<br />

„De Blaue Engel“<br />

Gymnasiastenschreck Professor Raat,<br />

nur „Unrat“ genannt, entdeckt bei seinen<br />

Schülern ein anzügliches Gedicht,<br />

das einer Künstlerin im verruchten<br />

„Blauen Engel“ im Hafenviertel gewidmet<br />

ist. Rein pädagogisch motiviert besucht<br />

er das Lokal und entdeckt eine<br />

für ihn fremde, verführerische Welt…<br />

Seine gesellschaftskritische Satire<br />

(1905) hat Heinrich Mann berühmt gemacht.<br />

Mit der legendären Verfilmung<br />

unter dem Titel „Der blaue Engel“<br />

(1929-30) ist Marlene Dietrich der internationale<br />

Durchbruch gelungen. Ihre<br />

Lieder, wie „Ich bin von Kopf bis Fuß auf<br />

Liebe eingestellt“, sind „Evergreens“.<br />

Regie: Frank Gruppe<br />

Mit Wilfried Dziallas in der Hauptrolle<br />

und Katharina Kaali, Sandra Keck,<br />

berg, Rüdiger Wolff in weiteren Rollen.<br />

Abo 2 am Nachmittag<br />

Laeiszhalle <strong>Hamburg</strong><br />

„Wiener Walzer - Träume“<br />

Erleben Sie eine traumhafte Atmosphäre<br />

in der Laieszhalle. Das renommierte Musiktheater<br />

Prag verspricht einen unvergesslichen<br />

Abend mit einem Programm,<br />

das sich ganz der Hauptstadt der Operette<br />

widmet: Die WIENER WALZER TRÄUME<br />

präsentieren eine Fülle der beliebtesten<br />

Melodien und Tänze aus dem „Goldenen<br />

Zeitalter” der Wiener Operette. Die<br />

schwunghaften Arien, Ensembles, Walzer<br />

und Polkas von den Meisterkomponisten<br />

Franz von Suppé, Carl Zeller, Karl Millöcker,<br />

Jacques Offenbach und natürlich<br />

vom Walzerkönig Johann Strauß beleben<br />

den Saal mit Eleganz und Temperament<br />

und lassen keine Wünsche offen.<br />

Ernst Deutsch Theater<br />

„Spurensuche“<br />

Maries Sohn Lukas ist mit acht Jahren<br />

ermordet worden. Nach langen inneren<br />

Kämpfen entschließt sie sich, auf Spurensuche<br />

zu gehen und nimmt Saxophon-Unterricht<br />

bei Hannah, der Mutter des sechszehnjährigen<br />

Mörders. Den verwundeten,<br />

ungleichen Müttern gelingt über die Gräben<br />

des Durchlittenen hinweg eine spröde,<br />

schüchterne Annäherung.<br />

Frei von Voyeurismus beleuchtet Francis C.<br />

Winter die tragische Täter-Opfer-Situation.<br />

Es ist der Versuch einer Recherche<br />

in den Abgründen der<br />

komplexen Triebstruktur<br />

des Menschen.<br />

gie: Claudia Prietzel<br />

/ Peter Henning<br />

Mit Suzanne von Borsody,<br />

Ulrike Folkerts<br />

u.a.<br />

Suzanne von Borsody in Spurensuche<br />

Altonaer Theater<br />

„Kleiner Mann, was nun?“<br />

Johannes Pinneberg wird überraschend<br />

Vater. Er heiratet seine Freundin Emma<br />

„Lämmchen“ Mörschel, und das junge<br />

Paar bezieht eine kleine Wohnung. Um<br />

seine Stellung als Buchhalter zu sichern,<br />

verschweigt Pinneberg seine Heirat, denn<br />

sein Chef will ihn mit seiner Tochter verkuppeln.<br />

Doch die Ehe fliegt auf und Pinneberg<br />

verliert seine Stellung. Auch der<br />

Umzug nach Berlin in die Wohnung seiner<br />

Mutter bringt dem Paar kein Glück.<br />

Schließlich landen sie in der Gartenlaube<br />

eines ehemaligen Kollegen. Trotz aller<br />

Entbehrungen gelingt es ihnen,<br />

zu überleben. So erkennen sie,<br />

dass sie selbst das Liebste und<br />

Teuerste sind, was sie besitzen.<br />

Regie: Gil Mehmert

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!