LSB Kultur-Abos - Landes-Seniorenbeirat Hamburg
LSB Kultur-Abos - Landes-Seniorenbeirat Hamburg
LSB Kultur-Abos - Landes-Seniorenbeirat Hamburg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Spielzeit 08/09<br />
<strong>LSB</strong> <strong>Kultur</strong>-<strong>Abos</strong><br />
Preiswert und bequem <strong>Kultur</strong> genießen.
In Zusammenarbeit mit der <strong>Hamburg</strong>er Volksbühne bietet Ihnen<br />
der <strong>Landes</strong>-<strong>Seniorenbeirat</strong> (<strong>LSB</strong>) preiswerten und bequemen<br />
<strong>Kultur</strong>genuss.<br />
Drei Abo-Varianten stehen Ihnen zur Auswahl und führen Sie<br />
zu den Höhepunkten der Spielzeit an <strong>Hamburg</strong>s Bühnen. Wer<br />
sich für das <strong>LSB</strong>-<strong>Kultur</strong>-Abo entscheidet, braucht auf seine Karten<br />
nicht lange zu warten - sie kommen rechtzeitig bequem per<br />
Post ins Haus.<br />
Abo 1<br />
Theater & Oper<br />
3 x Theater<br />
1 x Oper<br />
für nur 87,50 E<br />
<strong>Kultur</strong>vorteil<br />
Abo 2<br />
Am Nachmittag<br />
3 x Theater<br />
1 x Musik<br />
für nur 77 E<br />
Abo 3<br />
Musik<br />
3 x Musik<br />
1 x Oper<br />
für nur 93,50 E<br />
Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, einfach<br />
bis zu 10 Tage vorher, gegen eine geringe Tauschgebühr von<br />
E 2,50 tauschen. Wenn jene Frist abgelaufen ist, können Sie<br />
zusätzlich unseren Last-Minute-Tausch wahrnehmen. Dabei<br />
erhalten Sie kurzfristige Termine, gegen eine Gebühr von 8 E<br />
bei Sprechtheater und 16 E bei Opernaufführungen.<br />
Abo 1<br />
Abo 1<br />
Theater & Oper<br />
Ernst Deutsch Theater<br />
„Michael Kramer“<br />
Mittwoch, 15. Oktober 2008<br />
19:30 Uhr<br />
komödie winterhuder fährhaus<br />
„Vier linke Hände“<br />
Mittwoch, 12. November 2008<br />
19:30 Uhr<br />
Staatsoper <strong>Hamburg</strong><br />
„Arabella“<br />
Freitag, 30. Januar 2009<br />
19 Uhr<br />
Ohnsorg Theater<br />
„En kommodigen Avend“<br />
Dienstag, 3. März 2009<br />
20 Uhr<br />
Abo-Varianten<br />
Abo 2<br />
Abo 2<br />
Am Nachmittag<br />
Ohnsorg Theater<br />
„De blaue Engel“<br />
Samstag, 1. November 2008<br />
16:30 Uhr<br />
Laeiszhalle <strong>Hamburg</strong><br />
„Wiener Walzer - Träume“<br />
Sonntag, 11. Januar 2009<br />
16 Uhr<br />
Ernst Deutsch Theater<br />
„Spurensuche“<br />
Sonntag, 15. Februar 2009<br />
15 Uhr<br />
Altonaer Theater<br />
„Kleiner Mann, was nun?“<br />
Samstag, 18. April 2009<br />
15:30 Uhr<br />
Abo 3<br />
Abo 3<br />
Musik<br />
Laeiszhalle <strong>Hamburg</strong><br />
„ An American Night of Swing“<br />
Mittwoch, 12. November 2008<br />
20 Uhr<br />
Altonaer Theater<br />
„Jailbirds - Country Musical“<br />
Freitag, 5. Dezember 2008<br />
20 Uhr<br />
komödie winterhuder fährhaus<br />
„Im Weißen Rössl“<br />
Donnerstag, 8. Januar 2009<br />
19:30 Uhr<br />
Staatsoper <strong>Hamburg</strong><br />
„Carmen“<br />
Donnerstag, 5. Februar 2009<br />
19 Uhr
komödie winterhuder fährhaus<br />
„Vier linke Hände“<br />
Sophie will ihrem tristen Dasein an ihrem<br />
45. Geburtstag mit einer Überdosis<br />
Schlaftabletten und einer gefüllten<br />
Badewanne ein Ende setzen. Doch der<br />
Plan misslingt, denn das übergelaufene<br />
Badewasser überschwemmt auch die<br />
Wohnung des unter ihr lebenden Junggesellen<br />
Bertrand…<br />
Die Beziehung, die daraus entsteht,<br />
ist ein witziger Schlagabtausch zweier<br />
Menschen, die nicht mit, aber auch<br />
nicht ohne einander leben können.<br />
Festaufführung zum 20. Geburtstag der<br />
komödie winterhuder fährhaus<br />
Mit Herbert Herrmann und Nora von<br />
Collande<br />
Herbert Hermann und Nora Von Collande<br />
Abo 1<br />
Ernst Deutsch Theater<br />
„Michael Kramer“<br />
Der anerkannte Kunstprofessor Michael<br />
Kramer ist überzeugt von disziplinierter<br />
Lebensführung. Er kann es nicht<br />
akzeptieren, dass sein Sohn Arnold in<br />
Auflehnung gegen ihn sein künstlerisches<br />
Talent verschwendet. Vom Leben<br />
enttäuscht flüchtet sich der labile Arnold<br />
in eine unerwiderte Liebe und begeht<br />
schließlich Selbstmord. Erst angesichts<br />
des Todes kann der gebrochene Vater die<br />
Beziehung zu seinem Sohn reflektieren.<br />
Gerhart Hauptmann, der als junger Mann<br />
selbst Maler werden wollte, skizziert einen<br />
Generationenkonflikt, der bis heute<br />
nichts von seiner Aktualität verloren hat.<br />
Regie: Wolf-Dietrich Sprenger<br />
Mit Isabell Fischer, Uwe Friedrichsen,<br />
Felix Lohrengel, Karin Nennemann,<br />
Helmut Zhuber u.a.<br />
Staatsoper <strong>Hamburg</strong><br />
„Arabella“<br />
Theater & Oper<br />
Mit der Komödie „Arabella“ endete eine<br />
der glücklichsten Kooperationen zwischen<br />
Richard Strauss und Hugo von<br />
Hofmannsthal. Aus ihrer Zusammenarbeit<br />
gingen Meisterwerke wie „Elektra“,<br />
„Der Rosenkavalier“ und „Die Frau<br />
ohne Schatten“ hervor.<br />
Die schöne Titelheldin wird von zahlreichen<br />
Verehrern umworben. Doch weil<br />
ihr Vater hoch verschuldet ist, drängt<br />
die Familie Arabella zu einer „guten<br />
Partie“. Da trifft es sich gut, dass sie<br />
sich Hals über Kopf in einen reichen<br />
Fremden verliebt…<br />
Musikalische Leitung:<br />
Cornelius Meister<br />
Inszenierung: nach Sven-Eric Bechtolf<br />
Arabella in der Staatsoper <strong>Hamburg</strong><br />
Ohnsorg Theater<br />
„En kommodigen Avend“<br />
Ein Pechtag für Manni: seine Ehefrau<br />
Moni ist außer Haus um ihre gestürzte<br />
Mutter zu versorgen. Der Skatabend mit<br />
seinen Freunden fällt aus. Doch da treffen<br />
Monis Freundinnen zur allwöchentlichen<br />
„Kitchen-Party“ ein. Diese speziellen<br />
Frauen-Treffen, bei denen nicht nur<br />
die neuesten Haushaltsgeräte getestet<br />
werden, finden immer dann statt, wenn<br />
auch die Männer ihren Hobbies nachgehen.<br />
So wird Manni zur „Ehren-Frau“<br />
ernannt und gewinnt bei seiner ersten<br />
„Kitchen-Party“ interessante Einblicke in<br />
die weibliche Psyche…<br />
Regie: Hans Helge Ott<br />
Mit Katharina Kaali, Sandra Keck, Beate<br />
Kiupel, Heidi Mahler, Meike Meiners,<br />
Sonja Stein, Till Huster
Ohnsorg Theater<br />
„De Blaue Engel“<br />
Gymnasiastenschreck Professor Raat,<br />
nur „Unrat“ genannt, entdeckt bei seinen<br />
Schülern ein anzügliches Gedicht,<br />
das einer Künstlerin im verruchten<br />
„Blauen Engel“ im Hafenviertel gewidmet<br />
ist. Rein pädagogisch motiviert besucht<br />
er das Lokal und entdeckt eine<br />
für ihn fremde, verführerische Welt…<br />
Seine gesellschaftskritische Satire<br />
(1905) hat Heinrich Mann berühmt gemacht.<br />
Mit der legendären Verfilmung<br />
unter dem Titel „Der blaue Engel“<br />
(1929-30) ist Marlene Dietrich der internationale<br />
Durchbruch gelungen. Ihre<br />
Lieder, wie „Ich bin von Kopf bis Fuß auf<br />
Liebe eingestellt“, sind „Evergreens“.<br />
Regie: Frank Gruppe<br />
Mit Wilfried Dziallas in der Hauptrolle<br />
und Katharina Kaali, Sandra Keck,<br />
berg, Rüdiger Wolff in weiteren Rollen.<br />
Abo 2 am Nachmittag<br />
Laeiszhalle <strong>Hamburg</strong><br />
„Wiener Walzer - Träume“<br />
Erleben Sie eine traumhafte Atmosphäre<br />
in der Laieszhalle. Das renommierte Musiktheater<br />
Prag verspricht einen unvergesslichen<br />
Abend mit einem Programm,<br />
das sich ganz der Hauptstadt der Operette<br />
widmet: Die WIENER WALZER TRÄUME<br />
präsentieren eine Fülle der beliebtesten<br />
Melodien und Tänze aus dem „Goldenen<br />
Zeitalter” der Wiener Operette. Die<br />
schwunghaften Arien, Ensembles, Walzer<br />
und Polkas von den Meisterkomponisten<br />
Franz von Suppé, Carl Zeller, Karl Millöcker,<br />
Jacques Offenbach und natürlich<br />
vom Walzerkönig Johann Strauß beleben<br />
den Saal mit Eleganz und Temperament<br />
und lassen keine Wünsche offen.<br />
Ernst Deutsch Theater<br />
„Spurensuche“<br />
Maries Sohn Lukas ist mit acht Jahren<br />
ermordet worden. Nach langen inneren<br />
Kämpfen entschließt sie sich, auf Spurensuche<br />
zu gehen und nimmt Saxophon-Unterricht<br />
bei Hannah, der Mutter des sechszehnjährigen<br />
Mörders. Den verwundeten,<br />
ungleichen Müttern gelingt über die Gräben<br />
des Durchlittenen hinweg eine spröde,<br />
schüchterne Annäherung.<br />
Frei von Voyeurismus beleuchtet Francis C.<br />
Winter die tragische Täter-Opfer-Situation.<br />
Es ist der Versuch einer Recherche<br />
in den Abgründen der<br />
komplexen Triebstruktur<br />
des Menschen.<br />
gie: Claudia Prietzel<br />
/ Peter Henning<br />
Mit Suzanne von Borsody,<br />
Ulrike Folkerts<br />
u.a.<br />
Suzanne von Borsody in Spurensuche<br />
Altonaer Theater<br />
„Kleiner Mann, was nun?“<br />
Johannes Pinneberg wird überraschend<br />
Vater. Er heiratet seine Freundin Emma<br />
„Lämmchen“ Mörschel, und das junge<br />
Paar bezieht eine kleine Wohnung. Um<br />
seine Stellung als Buchhalter zu sichern,<br />
verschweigt Pinneberg seine Heirat, denn<br />
sein Chef will ihn mit seiner Tochter verkuppeln.<br />
Doch die Ehe fliegt auf und Pinneberg<br />
verliert seine Stellung. Auch der<br />
Umzug nach Berlin in die Wohnung seiner<br />
Mutter bringt dem Paar kein Glück.<br />
Schließlich landen sie in der Gartenlaube<br />
eines ehemaligen Kollegen. Trotz aller<br />
Entbehrungen gelingt es ihnen,<br />
zu überleben. So erkennen sie,<br />
dass sie selbst das Liebste und<br />
Teuerste sind, was sie besitzen.<br />
Regie: Gil Mehmert
Laeiszhalle <strong>Hamburg</strong><br />
„An American Night of Swing“<br />
Mit dem Swing Dance Orchestra, der<br />
Vocalgroup „The Skylarks“ und David<br />
Rose (Gesang).<br />
Begleiten Sie „Swing „Swing King“ Andrej<br />
Hermlin und seine 16-köpfi ge ge Big Big Band<br />
auf auf eine Reise in das Amerika der 30er<br />
Jahre, in die große Zeit Zeit des Swing. Die<br />
größten Erfolge der Swing-<br />
Legenden Benny Benny Goodman,<br />
Tommy Dorsey, Artie Shaw,<br />
Duke Ellington, Count<br />
Basie und Glenn<br />
Miller werden Ihnen<br />
dargeboten dargeboten von<br />
einem der herausragendsrausragendsten<br />
Orchester<br />
unserer Zeit<br />
unter der Leitung<br />
von Andrej<br />
Hermlin.<br />
Abo 3<br />
Anna Bauer in Jailbirds<br />
Altonaer Theater<br />
„Jailbirds - Das Country Musical“<br />
Ein Gefängnis irgendwo in Georgia. Hier<br />
fristet der junge Sänger Billy wegen<br />
Scheckbetrugs zusammen mir anderen<br />
Knastbrüdern ein trostloses Dasein. Da Da<br />
kündigt der Gouverneur von Georgia im<br />
Rahmen des „modernen Strafvollzugs“ Strafvollzugs“<br />
einen einen Song Song Contest für alle Häftlinge an:<br />
dem Gewinner winkt die Begnadigung.<br />
Der von Billy gegründeten Band „Jailbirds“<br />
steht nun ein harter Weg bevor,<br />
denn der Gefängnisdirektor ist<br />
gar nicht begeistert von der Idee.<br />
Regie: Georg Münzel; Musikalische<br />
Leitung:<br />
Mathias Christian Kosel<br />
Mit Anna Bauer, Frank Meyer-<br />
Brockmann, Christoph<br />
Goetten, Jan Peter Heyne,<br />
Thomas B. Hoffmann,<br />
Sascha Kraft, Holger<br />
Löwenberg, Mario Ramos<br />
u.a.<br />
komödie winterhuder fährhaus<br />
„Im Weißen Rössl“<br />
Wilhelm Gieseke, ein Unternehmer aus<br />
Berlin, fl üchtet nach einem Rechtsstreit<br />
mit seiner Tochter zur Erholung ins Hotel<br />
„Weißes Rössl“. Es ist Hochsaison. Der<br />
Liebling aller Gäste, Oberkellner Leopold,<br />
versucht aus Liebe zu seiner Wirtin<br />
Josepha den Laden zu schmeißen.<br />
Aber Josepha hat ihr Herz an Stammgast<br />
Dr. Siedler verschenkt - wie sich<br />
herausstellt, jener Anwalt, der in Berlin<br />
Gieseke das Leben zur Hölle macht…<br />
Regie: Jürgen Wölffer<br />
Musikalische Leitung: Jacob Vinje<br />
Mit Marcus Ganser, Saskia Fischer,<br />
Hans Teuscher, Anja Topf<br />
Musik<br />
Staatsoper <strong>Hamburg</strong><br />
„Carmen“<br />
Die leidenschaftliche Zigeunerin Carmen<br />
verdreht allen Männern den Kopf.<br />
Nachdem sie Don Josés Herz erobert<br />
hat, verliebt sie sich in Escamillo, den<br />
Stierkämpfer. Von Eifersucht getrieben<br />
lauert Don José ihr auf...<br />
„Carmen“ zählt zu den großen unvergänglichen<br />
Nationalopern, die die Welt<br />
erobert haben.<br />
Musikalische Leitung: Alfred Eschwé<br />
Inszenierung: nach Piero Faggioni
So erreichen Sie uns<br />
<strong>Hamburg</strong>er Volksbühne<br />
Graumannsweg 31<br />
22087 <strong>Hamburg</strong><br />
Abo- und Servicefragen<br />
Kartenverkauf<br />
Tel: 040 - 227 006 30<br />
Fax: 040 - 227 006 77 oder -88<br />
Service@vb-hh.de<br />
www.<strong>Kultur</strong>In<strong>Hamburg</strong>.de<br />
Wir sind für Sie da<br />
Mo bis Mi 9 - 16 Uhr<br />
Do 9 - 18 Uhr und Fr 9 - 14 Uhr<br />
Verkehrsanbindung<br />
U-Bahn-Linie 2, Haltestelle Uhlandstraße<br />
Metrobus 6, Haltestelle Graumannsweg<br />
Schnellbus 37, Haltestelle Mundsburger Brücke<br />
Anmeldecoupon Einfach ausfüllen und uns zusenden.<br />
Ich/wir buche/n folgendes <strong>LSB</strong>-<strong>Kultur</strong>-Abo mit Personen.<br />
Vorname/Name Straße/Haus-Nr.<br />
PLZ/Wohnort Telefon tagsüber/privat<br />
Fax E-Mail<br />
Geburtsdatum Beruf<br />
Ich/wir möchte/n mit folgenden Personen zusammensitzen (maximal 4 Plätze nebeneinander möglich)<br />
Ort, Datum/Unterschrift<br />
Jetzt mitmachen<br />
Abo 1 - Theater und Oper Abo 2 - Am Nachmittag Abo 3 - Musik<br />
Mit Ablauf der Spielzeit 2008/2009 endet das Abo<br />
automatisch. Sie erhalten zu Beginn der nächsten Spielzeit<br />
die neue <strong>LSB</strong>-Programmübersicht und können dann<br />
entscheiden, ob Sie dabei bleiben.