28.10.2013 Aufrufe

Fachberater-Lehrgänge 2013 - Deutscher Steuerberaterverband eV

Fachberater-Lehrgänge 2013 - Deutscher Steuerberaterverband eV

Fachberater-Lehrgänge 2013 - Deutscher Steuerberaterverband eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Fachinstitut des Deutschen <strong>Steuerberaterverband</strong>es e.V.<br />

und seiner regionalen Mitgliedsverbände<br />

Einladung zu dEn hErbst-lEhrgängEn<br />

FachbEratEr <strong>2013</strong><br />

<strong>Fachberater</strong><br />

dstV e.V.<br />

Deutsches<br />

SteuerberaterinStitut<br />

e.V.<br />

Mitgliedsverbände<br />

Baden-Württemberg<br />

Bayern<br />

Berlin-Brandenburg<br />

Bremen<br />

Düsseldorf<br />

Hamburg<br />

Hessen<br />

Köln<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Niedersachsen<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Sachsen<br />

Schleswig-Holstein<br />

Thüringen<br />

Westfalen-Lippe


Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />

Vorwort<br />

unsere Welt wird immer reicher an Wissen. Oft ist der Hausarzt nur die erste Anlaufstelle, bevor es weiter zum Facharzt<br />

geht. Bei Anwälten ist es ähnlich. Fachanwälte für Medienrecht, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht und andere Gebiete<br />

gehören für viele Mandanten heute zum gewohnten Umgang.<br />

Der Wunsch unserer Mandanten nach einer differenzierten und optimalen Beratung in steuerlichen Spezialfragen<br />

ist daher leicht nachvollziehbar. Die bekannte Spezialisierung zum <strong>Fachberater</strong> (DStV e.V.) kommt diesem Bedürfnis<br />

entgegen und eröffnet uns gleichzeitig neue Möglichkeiten der Mandantengewinnung. Ein wichtiger Punkt, denn<br />

der Wettbewerb unter den Steuerberatern wird größer, da sich die Zahl der Berufsträger stetig erhöht,<br />

in Zeiten wirtschaftlicher Anspannung steigt der Bedarf an betriebswirtschaftlicher Beratung,<br />

Mandanten werden angesichts immer besser verfügbarer Informationen durch das Internet kritischer.<br />

Aus diesen Gründen hat der Deutsche <strong>Steuerberaterverband</strong> e.V. schon 2006 die Bezeichnung <strong>Fachberater</strong> eingeführt.<br />

Mit dieser Bezeichnung macht der jeweilige Steuerberater deutlich, dass er sich zum einen qualitativ hervorhebt und<br />

zum anderen einen Schwerpunkt in betriebswirtschaftlicher Beratung setzt – fünf der insgesamt acht <strong>Fachberater</strong>-<br />

<strong>Lehrgänge</strong> betreffen diesen Bereich. Und: Den Mandanten kann mit der Bezeichnung „<strong>Fachberater</strong>“ und der damit<br />

verbundenen Fortbildungspflicht deutlich gemacht werden, dass der Steuerberater über aktuelles Wissen verfügt.<br />

Das Deutsche Steuerberaterinstitut e.V. bietet Ihnen also aus guten Gründen auch <strong>2013</strong> die Möglichkeit, sich zum<br />

<strong>Fachberater</strong> (DStV e.V.) ausbilden zu lassen. Alle Informationen zum Thema <strong>Fachberater</strong> (z. B. die <strong>Fachberater</strong>ordnung)<br />

finden Sie unter www.dstv.de. Das Institut wird dabei von den regional vertretenen Steuerberaterverbänden unterstützt,<br />

die traditionell zuverlässig für die Fortbildung von Steuerberatern sorgen. Hier bekommen Sie zu den erstklassigen<br />

Referenten aus der Praxis auch die notwendige persönliche Betreuung.<br />

Am besten, sie sichern sich Ihr zertifiziertes spezialwissen noch heute!<br />

Ihr<br />

hans-christoph seewald


inhaLt<br />

Ò ÒSeite<br />

04 Lehrgang 1: <strong>Fachberater</strong> für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)<br />

Ò ÒSeite<br />

06 Lehrgang 2: <strong>Fachberater</strong> für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.)<br />

Ò ÒSeite<br />

10 Lehrgang 3: <strong>Fachberater</strong> für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.)<br />

Ò ÒSeite<br />

12 Lehrgang 4: <strong>Fachberater</strong> für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.)<br />

Ò ÒSeite<br />

14 Lehrgang 5: <strong>Fachberater</strong> für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.)<br />

Ò ÒSeite<br />

16 Lehrgang 6: <strong>Fachberater</strong> für Mediation (DStV e.V.)<br />

Ò ÒSeite<br />

18 Lehrgang 7: <strong>Fachberater</strong> für Internationales Steuerrecht<br />

Ò ÒSeite<br />

20 reFerenten<br />

Ò ÒSeite<br />

24 anmeLdung und KontaKt<br />

LehrgangSorte<br />

ÒÒbremen: InterCity Hotel Bremen, Bahnhofsplatz 17-18, 28195 Bremen<br />

ÒÒdresden: RAMADA Hotel Dresden, Wilhelm-Franke-Straße 90, 01219 Dresden<br />

ÒÒFrankfurt/main: Steuerakademie – Fortbildungswerk des <strong>Steuerberaterverband</strong>es Hessen e. V., Mainzer Landstraße 211,<br />

60326 Frankfurt a. M. oder Lindner Kongress Hotel, Bolongarostraße 100, 60929 Frankfurt/Main<br />

ÒÒhamburg: Holiday Inn Hamburg, Billwerder Neuer Deich 14, 20569 Hamburg<br />

ÒÒhannover: <strong>Steuerberaterverband</strong> Niedersachsen Sachsen-Anhalt e.V., Zeppelinstraße 8, 30175 Hannover<br />

ÒÒKöln: Steuerberater-Verband e.V. Köln, Von-der-Wettern-Straße 17, 51149 Köln<br />

ÒÒStuttgart: Best Western Plus Hotel Fellbach-Stuttgart, Tainer Straße 9, 70734 Fellbach<br />

Lehrgangseinheiten finden statt von: 9:00 – 10:30 uhr, 10:45 – 12:15 uhr, 13:30 – 15:00 uhr, 15:15 – 17:30 uhr;<br />

Kaffeepausen: 10:30 – 10:45 uhr, 15:00 – 15:15 uhr; mittagspause: 12.15 – 13:30 uhr<br />

teiLnahmebedingungen<br />

1. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom DStI eine Bestätigung und die Rechnung über die Lehrgangsgebühr. Mit der Bestätigung wird<br />

Ihre Anmeldung verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Lehrgangsgebühren.<br />

2. Die Zahlung ist nach Erhalt der Rechnung zu leisten. Sie kann in zwei gleichen Teilbeträgen nach Erhalt der Rechnung und 10 Tage<br />

vor der vierten Lehrgangseinheit erfolgen.<br />

3. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.<br />

4. Die Anmeldung kann kostenfrei bis vier Wochen vor Beginn der ersten Lehrgangseinheit schriftlich storniert werden. Bei späterer<br />

Stornierung ist die gesamte Lehrgangsgebühr zu zahlen oder ein Ersatzteilnehmer zu benennen.<br />

5. Ein kostenloser Wechsel zwischen den Lehrgangsorten innerhalb eines Lehrgangs ist möglich.<br />

6. Der Unterrichtsvertrag kann nach jeder Lehrgangseinheit schriftlich gekündigt werden. In diesem Fall wird nur die anteilige<br />

Lehrgangsgebühr berechnet. Soll der Lehrgang zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden, wird nur die dann anteilige<br />

Lehrgangsgebühr berechnet.<br />

7. Das DStI ist berechtigt, bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl den Lehrgang abzusagen. In diesem Falle werden bereits<br />

gezahlte Lehrgangsgebühren mit der Absage erstattet. Weitere Ansprüche der angemeldeten Teilnehmer sind ausgeschlossen.<br />

8. Fällt Unterricht aus vom DStI nicht zu vertretenen Gründen aus, wird der jeweils ausgefallene Termin zu einem anderen Zeitpunkt<br />

nachgeholt. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen.<br />

9. Das DStI ist berechtigt, den Lehrgangsort zu ändern.


<strong>Fachberater</strong> für unternehmensnachfolge (dStV e.V.)<br />

LehrgangSorte / termine<br />

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.<br />

LehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)<br />

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-<br />

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang<br />

zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate,<br />

Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein<br />

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

geSamtLehrgang<br />

Lehrgang 1<br />

das institut für mittelstandsforschung (ifm) bonn schätzt regelmäßig die anzahl der anstehenden<br />

unternehmens übertragungen in deutschland. Bis 2014 werden jährlich ca. 22.000 Familienunternehmen<br />

übergeben. Häufigster Übergabegrund ist mit einem Anteil von 86 % das Erreichen des Ruhestandsalters, gefolgt<br />

durch Übergaben aufgrund von Tod (10 %) und Krankheit des Eigentümers (4 %). Die Übergabe fällt nicht jedem<br />

Eigentümer leicht. Gut, einen bekannten Berater, nämlich den Steuerberater, zur Seite zu haben.<br />

Das notwendige Rüstzeug vermittelt dieser <strong>Fachberater</strong>-Lehrgang. Neben den zivil- und steuerrechtlichen Aspekten<br />

werden die betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte (z.B. Unternehmensbewertung und Finanzierung) aber auch<br />

die weichen Faktoren umfassend vermittelt. Internationale Aspekte der Nachfolge runden den Lehrgang ab.<br />

Anhand praxisorientierter Übungen und Fallbeispiele auf der Basis theoretischer und methodischer Grundlagen<br />

sind die Teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische Mandate in den komplexen Fragen<br />

der Unternehmensnachfolge qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten.<br />

ÒÒunF1 Hamburg 29.08. – 31.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF2 Hamburg 05.09. – 07.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF3 Hamburg 12.09. – 14.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF4 Hamburg 31.10. – 02.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF5 Hamburg 07.11. – 09.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF6 Hamburg 14.11. – 16.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK i unF Hamburg + Köln 19.10.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF1 Köln 05.09. – 07.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF2 Köln 12.09. – 14.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF3 Köln 19.09. – 21.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF4 Köln 07.11. – 09.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF5 Köln 14.11. – 16.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒunF6 Köln 21.11. – 23.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK ii unF Hamburg + Köln 14.12.<strong>2013</strong><br />

Ò Ò3.500,–<br />

eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbände<br />

Ò Ò3.800,–<br />

eur alle anderen teilnehmer<br />

Ò Ò 120,– eur teilnahme an den beiden Leistungskontrollen<br />

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit).<br />

Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-<strong>Fachberater</strong>lehrganges.


inhaLte<br />

Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Prozess der unternehmensnachfolge, Zivilrechtliche aspekte i<br />

ÒÒProzess und Organisation der Unternehmensnachfolge<br />

ÒÒZivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge I<br />

(Erbrechtliche Beratung, Gesetzliche Erbfolge, Gewillkürte Erbfolge)<br />

dozenten Riederer / Rohlfing<br />

Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Zivilrechtliche aspekte ii, ertragsteuern<br />

ÒÒZivilrechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge II (Pflichtteilsrecht,<br />

Unter nehmertestament, Unternehmensnachfolge durch vorweggenommene Erbfolge)<br />

ÒÒErtragsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge (Steuerliche Aspekte<br />

des Todes wegen, Vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauch, Stiftungen)<br />

dozenten Rohlfing / Kaminski<br />

Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt erbschaft- und Schenkungsteuer<br />

ÒÒErbschaft- und Schenkungsteuer (Steuerbare Vorgänge,<br />

Steuerverschonung des Betriebsvermögens und des Grundvermögens,<br />

Sondertatbestände, Steuerberechnung)<br />

ÒÒBesonderheiten bei Personen- und Kapitalgesellschaften<br />

ÒÒErbschaftsteuer und Umsatzsteuer<br />

ÒÒGrunderwerbsteuerliche Aspekte<br />

dozenten Kamps / Schnitter<br />

Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt internationale unternehmensnachfolge, unternehmensbewertung i<br />

ÒÒErtrags- und Erbschaftsteuerliche Aspekte in der internationalen Unternehmensnachfolge<br />

(Bewertung ausländischen Vermögens, Anwendung von Begünstigungsvorschriften<br />

und Vermeidung der Doppelbesteuerung, Gestaltungsmöglichkeiten der internationalen<br />

Unternehmensnachfolge)<br />

ÒÒUnternehmensbewertung I (Vereinfachtes Verfahren gemäß BewG,<br />

Bewertung nach IDW S1, Alternative Ansätze der Bewertung)<br />

dozenten Kaminski / Balz / Bordemann<br />

Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt unternehmensbewertung ii und Finanzierung, umwandlungsrecht<br />

ÒÒUnternehmensbewertung II (Besondere Problemstellungen / Fallstudie)<br />

ÒÒFinanzierung des Unternehmenskaufs<br />

ÒÒUmwandlungsrecht (Übertragung auf die Kapitalgesellschaft, Umwandlung<br />

von Kapitalgesellschaften in Personenunternehmen, Übertragung von<br />

Wirtschaftsgütern und Unternehmenseinheiten auf Personengesellschaften,<br />

Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften)<br />

dozenten Balz / Bordemann / Block / Breier<br />

Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Familienstrategie und testamentsvollstreckung<br />

ÒÒFamilienstrategie ÒÒTestamentsvollstreckung (Arten der TV, Annahme und Nachweis,<br />

Gang der TV, Vergütung, Haftung)<br />

dozenten Baus / Fritsch / Tamoj<br />

LehrgangSunterLagen (online zum download)<br />

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter:<br />

www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò <strong>Fachberater</strong> Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.


Lehrgang 2<br />

<strong>Fachberater</strong> für Sanierung und insolvenzverwaltung (dStV e.V.)<br />

die Änderung des insolvenzrechtes 1999 hatte als grundanliegen, die Fortführung von unternehmen<br />

in Krisensitu ationen zu erleichtern. entscheidend für den Sanierungserfolg ist das rechtzeitige einleiten<br />

qualifizierter maßnahmen zur Krisenbewältigung (turnaround-management).<br />

Vielfach ist der Unternehmer hiermit aber selbst überfordert, eine professionelle Begleitung ist in den meisten Fällen<br />

sinnvoll oder wird von externer Seite (z. B. Banken) sogar gefordert.<br />

Von einem Berater werden nicht nur ein profundes und umfassendes Fachwissen erwartet, sondern auch die Fähigkeit,<br />

unterschiedliche und vielfach gegenläufige Interessenlagen zu erkennen und auszugleichen.<br />

Unternehmensinsolvenzen sind jedoch nicht immer zu vermeiden. In diesen Fällen ist eine professionelle Insolvenzverwaltung<br />

erforderlich, die unter den rechtlichen Rahmenbedingungen die vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten<br />

ausschöpft. Seit März 2012 ist zudem das ESUG in Kraft getreten, das im Sinne des § 270b InsO qualifizierten Steuerberatern<br />

die Möglichkeit eröffnet, auch aus einem bestehenden Mandatsverhältnis heraus die Sanierung eines Unternehmens<br />

als vorläufiger Sachverwalter oder gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter zu begleiten.<br />

LehrgangSorte / termine<br />

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.<br />

ÒÒinsb1 Hannover 15.08. – 17.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb2 Hannover 22.08. – 24.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb3 Hannover 29.08. – 31.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb4 Hannover 31.10. – 02.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb5 Hannover 07.11. – 09.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb6 Hannover 14.11. – 16.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK i insb Hannover + Dresden 12.10.<strong>2013</strong><br />

LehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)<br />

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden,<br />

ein ausführliches Skript, den Zugang<br />

zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate,<br />

Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein<br />

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

ÒÒinsb1 Dresden 29.08. – 31.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb2 Dresden 05.09. – 07.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb3 Dresden 12.09. – 14.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb4 Dresden 07.11. – 09.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb5 Dresden 14.11. – 16.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒinsb6 Dresden 21.11. – 23.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK ii insb Hannover + Dresden 14.12.<strong>2013</strong><br />

geSamtLehrgang<br />

Ò Ò3.500,–<br />

eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbände<br />

Ò Ò3.800,–<br />

eur alle anderen teilnehmer<br />

Ò Ò 120,– eur teilnahme an den beiden Leistungskontrollen<br />

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit).<br />

Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-<strong>Fachberater</strong>lehrganges.


inhaLte<br />

Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt insolvenzrecht i; bankrecht<br />

ÒÒAblauf eines Insolvenzverfahrens<br />

ÒÒRechtliche Aspekte der Unternehmensfinanzierung<br />

ÒÒAnforderungen an Sanierungskonzepte<br />

dozenten Pape / Achsnick<br />

Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt arbeits- und gesellschaftsrecht<br />

ÒÒHaftung von Geschäftsführern, Vorständen und Aufsichtsräten<br />

ÒÒKapitalaufbringung/-erhaltung und Eigenkapitalersatz<br />

ÒÒKapitalmarktrechtliche Besonderheiten in Krise und Insolvenz<br />

ÒÒM&A in Sanierung und Insolvenz<br />

ÒÒArbeitsrechtliche Maßnahmen innerhalb und außerhalb der Insolvenz<br />

dozenten Pape / Opp<br />

Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt insolvenzrecht ii; turn around management i<br />

ÒÒRegelungen des ESUG<br />

ÒÒInsolvenzplanverfahren, Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren,<br />

Stilllegung/Liquidation<br />

ÒÒGrundlagen und Erfolgsfaktoren des Turnaround-Managements<br />

ÒÒMethoden der Erstanalyse (Case Study)<br />

dozenten Hanken / Grabow<br />

Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt turnaround-management ii<br />

dozenten Grabow<br />

ÒÒKurzfristiges Sanierungsmanagement<br />

ÒÒZiele, Analyse und Konzeption von Sanierungskonzepten<br />

ÒÒUmsetzung von Turnaround-Maßnahmen<br />

ÒÒNachhaltigkeit, Früherkennung zur Krisenprophylaxe<br />

Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Finanzierer in der unternehmenssanierung, insolvenzverwaltung i<br />

ÒÒBeurteilung von Sanierungskonzepten und Sanierungsbeiträge von Banken<br />

ÒÒRolle und Beiträge von Kreditversicherungen und Factoringgesellschaften<br />

in der Sanierung<br />

ÒÒGestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von Insolvenzverfahren<br />

ÒÒRolle und Funktion des StB in Krise und Insolvenz des Mandanten<br />

dozenten Ifftner / Holtkötter / Reich / Hunkemöller<br />

Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt insolvenzverwaltung ii; Steuern in der<br />

insolvenz<br />

ÒÒInsolvenz von Selbständigen und Freiberuflern<br />

ÒÒVergleichende Darstellung und Bewertung von<br />

Verfahrens- und Sanierungsalternativen<br />

ÒÒSanierungsalternativen ÒÒSteuern und Rechnungslegung in der Insolvenz<br />

dozenten Hunkemöller / Schmittmann<br />

LehrgangSunterLagen (online zum download)<br />

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter:<br />

www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò <strong>Fachberater</strong> Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.


Erfolgsfaktor Spezialisierung<br />

Verlässliche Unterstützung für optimale Beratungsergebnisse<br />

<strong>Fachberater</strong> für Sanierung und<br />

Insolvenzverwaltung (DStV e. V.)<br />

Herausgegeben von Prof. Rolf Ratt unde<br />

2., neu bearbeitete und erweiterte Aufl age 2012,<br />

LXXI, 1.323 Seiten, fester Einband, € (D) 168,–<br />

Sonderpreis für Mitglieder der DStV-Landesverbände € (D) 148,–<br />

ISBN 978-3-503-14101-2<br />

<strong>Fachberater</strong>-Handbücher<br />

<strong>Fachberater</strong> für Sanierung und<br />

Insolvenzverwaltung (DStV e. V.)<br />

Zu den am stärksten nachgefragten Spezialisierungen<br />

im Bereich vereinbarer Tätigkeiten von Steuerberatern<br />

zählt der <strong>Fachberater</strong> für Sanierung und Insolvenzverwaltung<br />

(DStV e.V.). Durch das Gesetz zur weiteren<br />

Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG)<br />

wird diese Spezialisierung noch interessanter. Dieses<br />

Handbuch bietet passgenaue Unterstützung – auf<br />

Basis der <strong>Fachberater</strong>richtlinien des DStV und darüber<br />

hinaus geben Ihnen Experten Antworten auf alle<br />

wichtigen juristischen und betriebswirtschaft lichen<br />

Fragen:<br />

O Materielles Insolvenzrecht, Insolvenzverfahrensrecht<br />

O Betriebswirtschaft liche Grundlagen der<br />

Sanierung und Reorganisation<br />

O Rechnungslegung und Steuern<br />

O Bezüge zu weiteren relevanten Rechtsgebieten:<br />

Arbeits- und Sozialrecht,<br />

Gesellschaft srecht, Insolvenzstrafrecht<br />

O Berufsrechtliche Fragen<br />

Für erfolgreiche Mandate im Bereich Sanierung und<br />

Insolvenz!<br />

Sonderpreise<br />

für Mitglieder der<br />

DStV-Landesverbände


Aus der Reihe <strong>Fachberater</strong>-Handbücher des DStI<br />

<strong>Fachberater</strong> für Unternehmensnachfolge<br />

(DStV e. V.)<br />

Im oft langjährigen Mandatsverhältnis erwerben sich<br />

Steuerberater einen besonderen Vertrauensbonus.<br />

Kaum jemand weiß so detailliert um die wirtschaft liche<br />

und persönliche Situation des Unternehmers und<br />

seines Unternehmens – und bietet sich so nachdrücklich<br />

für die qualifi zierte Nachfolgeberatung an. Die<br />

renommierten Autoren und das DStI als Herausgeber<br />

unterstützen den <strong>Fachberater</strong> für Unternehmensnachfolge<br />

(DStV e. V.) und die am Erwerb dieser<br />

Spezialisierung Interessierten mit dem eigens dafür<br />

konzipierten <strong>Fachberater</strong>-Handbuch:<br />

O Maßgeschneiderte Lösungen für alle Fragen der<br />

Planung, Gestaltung und Begleitung erfolgreicher<br />

Unternehmensnachfolge<br />

O Spezialthemen wie u. a. Nießbrauch als Gestaltungsmitt<br />

el der Unternehmensnachfolge, Unternehmensnachfolge<br />

mitt els Stift ungen, steuerrechtliche<br />

Aspekte mit grenzüberschreitendem<br />

Bezug<br />

Mit über 400 Fallbeispielen, Praxishinweisen und<br />

Formulierungsmustern!<br />

Gratis für angemeldete Lehrgangs-Teilnehmer:<br />

Bei Bestellung eines <strong>Fachberater</strong>-Handbuchs erhalten Sie zusätzlich das Werk<br />

„Pestke, Die <strong>Fachberater</strong>-Konzepte des DStV und der BStBK“.<br />

2009, 90 Seiten, mit einem 2-seitigen Nachtrag (Stand Februar <strong>2013</strong>), € (D) 19,95, ISBN 978-3-503-11634-8<br />

Bestellungen bitt e an:<br />

Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG<br />

Bestellzeichen „FHB1157“<br />

Genthiner Str. 30 G • 10785 Berlin<br />

Fax (030) 25 00 85-275<br />

<strong>Fachberater</strong> für Unternehmensnachfolge<br />

(DStV e. V.)<br />

Von Prof. Dr. Wolfgang Baumann, Prof. Dr. Roman Seer<br />

und Dr. Marcel Krumm<br />

2011, XXXV, 1.000 Seiten, fester Einband, € (D) 168,–,<br />

Sonderpreis für Mitglieder der DStV-Landesverbände, € (D) 148,–<br />

ISBN 978-3-503-13079-5<br />

<strong>Fachberater</strong>-Handbücher


<strong>Fachberater</strong> für testamentsvollstreckung und<br />

nachlassverwaltung (dStV e.V.)<br />

Lehrgang 3<br />

Ein Zehntel der in den nächsten Jahren anstehenden Unternehmensnachfolgen in Familienunternehmen muss wegen des<br />

Tods des Inhabers erfolgen. Gerade wenn dieser plötzlich eintritt und deshalb noch kein Nachfolger aufgebaut werden<br />

konnte, kann die Einsetzung eines Testamentsvollstreckers das Unternehmen retten.<br />

Aber auch im Bereich der privaten Vermögen kann die Testamentsvollstreckung segensreich wirken. Immer weniger, aber<br />

auch verschuldete, behinderte oder im Ausland ansässige Abkömmlinge, Patchwork-Familienstrukturen oder streitanfällige<br />

Erbengemeinschaften sowie vermögensmäßig anspruchsvoll strukturierte Nachlässe erfordern eine professionelle<br />

Nachlassabwicklung. Untersuchungen zeigen, dass mit der Höhe des Vermögens die Zahl der angeord neten Testaments-<br />

vollstreckungen steigt. Der Steuerberater ist schon zu Lebzeiten eine Vertrauensperson und kennt die Vermögens- und<br />

Familienverhältnisse seines Mandanten. Damit ist er der geborene Testamentsvollstrecker.<br />

unser Lehrgang vermittelt die notwendigen erb- und familienrechtlichen Kenntnisse, um künftig in<br />

diesem lohnenden geschäftsfeld tätig zu werden. abgerundet wird der Lehrgang mit einer Fallstudie<br />

zum praktischen ablauf einer testamentsvollstreckung.<br />

LehrgangSort / termine<br />

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.<br />

ÒÒtVn1 Bremen 15.08. – 17.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒtVn2 Bremen 22.08. – 24.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒtVn3 Bremen 29.08. – 31.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒtVn4 Bremen 07.11. – 09.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒtVn5 Bremen 14.11. – 16.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒtVn6 Bremen 21.11. – 23.11.<strong>2013</strong><br />

LehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)<br />

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-<br />

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang<br />

zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-<br />

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein<br />

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

ÒÒLK i tVn Bremen 28.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK ii tVn Bremen 14.12.<strong>2013</strong><br />

geSamtLehrgang<br />

Ò Ò3.500,–<br />

eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbände<br />

Ò Ò3.800,–<br />

eur alle anderen teilnehmer<br />

Ò Ò 120,– eur teilnahme an den beiden Leistungskontrollen<br />

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit).<br />

Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-<strong>Fachberater</strong>lehrganges.


inhaLte<br />

Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt der Steuerberater als geborener testamentsvollstrecker<br />

erbrechtliches basiswissen (teil 1)<br />

erbrechtliches basiswissen (teil 2)<br />

dozenten Tamoj / Hermes<br />

Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Familienrechtliches basiswissen (teil 1)<br />

Familienrechtliches basiswissen (teil 2)<br />

internationales erbrecht für testamentsvollstrecker<br />

ÒÒInternationales Erbrecht<br />

ÒÒErbrechtsverordnung, ÒÒTestamentsvollstreckung in den verschiedenen Staaten anhand von Beispielen<br />

dozenten Hermes / Herzog<br />

Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt grundlagen der testamentsvollstreckung (teil 1)<br />

grundlagen der testamentsvollstreckung (teil 2)<br />

mediation und testamentsvollstreckung<br />

dozenten Tamoj / Bodmann<br />

Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt testamentsvollstreckung und Stiftungen<br />

Vermögensverwaltung durch testamentsvollstrecker<br />

nachlassverfahrensrecht und nachlassverwaltung<br />

dozenten Haase-Theobald / Tamoj<br />

Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt die auseinandersetzung des nachlasses<br />

die gestaltung von testamenten mit testamentsvollstreckung<br />

die Vergütung des testamentsvollstreckers<br />

dozenten Hermes / Tamoj<br />

Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Steuerrecht für testamentsvollstrecker<br />

ÒÒSteuerliche Pflichten und Haftungsgefahren des Testamentsvollstreckers<br />

ÒÒÜberblick Erbschaftsteuerrecht (einschließlich Bewertungsgesetz)<br />

ÒÒFallstudien zum Erbschaftsteuerrecht und Berührungspunkte mit anderen<br />

Steuerrechtsgebieten, insbes. ESt und UmwStR<br />

Fallstudien teil 1<br />

Fallstudien teil 2<br />

dozenten Zimmermann / Tamoj<br />

LehrgangSunterLagen (online zum download)<br />

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter:<br />

www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò <strong>Fachberater</strong> Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.


Lehrgang 4<br />

<strong>Fachberater</strong> für Vermögens- und Finanzplanung (dStV e.V.)<br />

aufgrund der besonderen nähe und der erworbenen Vertrauenspositionen werden Steuerberater und<br />

wirtschaftsprüfer von ihren mandanten vielfach als gesprächspartner und berater in Finanzierungsfragen<br />

gesucht. dies schließt sowohl die Finanzierung betrieblicher maßnahmen als auch die private Vermögens-<br />

und Vorsorgeplanung ein. der <strong>Fachberater</strong>-Lehrgang Vermögens- und Finanzplanung vermittelt den teil-<br />

nehmern fundierte Kenntnisse, um den gestellten anforderungen der mandanten zu entsprechen.<br />

Die betrieblichen Finanzierungsfragen schließen die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionsmaßnahmen,<br />

die Entwicklung von Finanzplänen, die Beurteilung von Finanzierungsalternativen und die Vorbereitung und Durchführung<br />

von Gesprächen mit Kapitalgebern ein. Im Rahmen der privaten Vermögens- und Vorsorgeplanung liegt der<br />

Schwerpunkt auf einer umfassenden und langfristig ausgerichteten Analyse und Beratung auf der Grundlage individueller<br />

persönlicher Verhältnisse und Zielsetzungen der Mandanten. Die Umsetzung der erarbeiteten Konzepte erfordert<br />

zudem vertiefte Kenntnisse unterschiedlicher Anlagealternativen, die eine wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche<br />

Bewertung ermöglichen. Ergänzt werden die Lehrgangsinhalte um wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen aus<br />

der Sicht des Beraters, zum Beispiel zu seiner Haftung.<br />

LehrgangSort / termine<br />

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.<br />

ÒÒVFP 1 Stuttgart 19.09. – 21.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒVFP 2 Stuttgart 26.09. – 28.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒVFP 3 Stuttgart 10.10. – 12.10.<strong>2013</strong><br />

ÒÒVFP 4 Stuttgart 07.11. – 09.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒVFP 5 Stuttgart 14.11. – 16.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒVFP 6 Stuttgart 21.11. – 23.11.<strong>2013</strong><br />

LehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)<br />

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden,<br />

ein ausführliches Skript, den Zugang<br />

zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate,<br />

Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein<br />

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

ÒÒLK i VFP Stuttgart 26.10.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK ii VFP Stuttgart 14.12.<strong>2013</strong><br />

geSamtLehrgang<br />

Ò Ò3.500,–<br />

eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbände<br />

Ò Ò3.800,–<br />

eur alle anderen teilnehmer<br />

Ò Ò 120,– eur teilnahme an den beiden Leistungskontrollen<br />

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit).<br />

Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-<strong>Fachberater</strong>lehrganges.


inhaLte<br />

Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt Vermögens- und Vorsorgeplanung i<br />

ÒÒGrundlagen der Vermögensplanung<br />

ÒÒVermögensanlagen in Wertpapieren<br />

dozenten Seegers / Brockmeyer<br />

Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt Vermögens- und Vorsorgeplanung ii,<br />

Steuerliche aspekte der Vermögensplanung<br />

ÒÒDerivative Finanzinstrumente<br />

ÒÒSpezielle Kapitalanlagen<br />

ÒÒRisikomanagement ÒÒFinanzierung im Privatvermögen<br />

ÒÒVertiefung anhand von Praxisfällen<br />

ÒÒEDV-gestützte Finanzplanung<br />

ÒÒSteuerliche Besonderheiten von Kapitalanlagen<br />

ÒÒVermögens- und Nachfolgeplanung unter steuerlichen Aspekten<br />

dozenten Seegers / Brockmeyer / Dankert<br />

Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Finanzplanung und Finanzierungsinstrumente;<br />

rechtliche aspekte der Vermögensplanung<br />

ÒÒFinanzplanung und Unternehmensfinanzierung<br />

ÒÒFinanzierungsinstrumente ÒÒFinanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituation<br />

ÒÒRechtliche Aspekte der Vermögensplanung<br />

ÒÒKapitalmarktrecht dozenten Balz / Bordemann / Reifert / Josten<br />

Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt rechtliche aspekte des Kreditgeschäftes i<br />

ÒÒBankvertrag / Geschäftsverbindungen / AGB / Factoring u. Leasing<br />

ÒÒKreditvertragsrecht unterschiedlicher Finanzierungsinstrumente<br />

dozenten Veith / Kemper<br />

Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Kreditvertragsrecht ii, beraterhaftung, Kreditverhandlung<br />

ÒÒKreditvertragsrecht II (Sonderfälle)<br />

ÒÒKreditsicherungsrecht, Kreditwesengesetz (KWG)<br />

ÒÒZivil- und strafrechtliche Haftungsrisiken des Beraters<br />

ÒÒKreditentscheidungen der Banken / Taktik der Kreditverhandlung<br />

dozenten Veith / Josten / Reifert<br />

Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt bewertung von investitionsalternativen<br />

ÒÒInvestitionsrechnung und Investitionsstrategien<br />

ÒÒRisikoprofilanalyse ÒÒKennzahlenanalyse als Grundlage der Unternehmenskaufentscheidung<br />

(finanz- & erfolgswirtschaftliche Analyse)<br />

ÒÒUnternehmensbewertung ÒÒFinanzierung des Unternehmenskaufs<br />

dozenten Balz / Bordemann / Block<br />

LehrgangSunterLagen (online zum download)<br />

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter:<br />

www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò <strong>Fachberater</strong> Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.


Lehrgang 5<br />

<strong>Fachberater</strong> für controlling und Finanzwirtschaft (dStV e.V.)<br />

Beratende Tätigkeiten im Umfeld von Controlling und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen werden insbesondere von<br />

klein- und mittelständischen Unternehmen vermehrt nachgefragt. In diesem Fachlehrgang werden die grund legenden<br />

„Werkzeuge“ für eine professionelle betriebswirtschaftliche Beratung vermittelt.<br />

Die betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Fragestellungen der mittelständischen Unternehmen haben in den<br />

letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Bedingt durch den zunehmenden Wettbewerb sind häufig betriebswirtschaftliche<br />

Optimierungsprozesse erforderlich, um die Existenz des Unternehmens dauerhaft zu sichern.<br />

anhand praxisorientierter übungen und Fallbeispiele auf der basis theoretischer und methodischer grund-<br />

lagen sind die teilnehmer nach erfolgreicher Prüfung in der Lage, mittelständische mandate in kaufmän-<br />

nischen Fragen qualifiziert, umfassend und lösungsorientiert zu beraten. die Lehrgangsinhalte bauen auf<br />

den praktischen erfahrungen und Kenntnissen der teilnehmer auf.<br />

LehrgangSort / termine<br />

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.<br />

ÒÒcontrolling1 Frankfurt 29.08. – 31.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒcontrolling2 Frankfurt 05.09. – 07.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒcontrolling3 Frankfurt 12.09. – 14.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒcontrolling4 Frankfurt 31.10. – 02.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒcontrolling5 Frankfurt 28.11. – 30.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒcontrolling6 Frankfurt 05.12. – 07.12.<strong>2013</strong><br />

LehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)<br />

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeit-<br />

stunden, ein ausführliches Skript, den Zugang<br />

zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Mona-<br />

te, Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein<br />

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

ÒÒLK i controlling Frankfurt 12.10.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK ii controlling Frankfurt 21.12.<strong>2013</strong><br />

geSamtLehrgang<br />

Ò Ò3.500,–<br />

eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbände<br />

Ò Ò3.800,–<br />

eur alle anderen teilnehmer<br />

Ò Ò 120,– eur teilnahme an den beiden Leistungskontrollen<br />

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit).<br />

Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-<strong>Fachberater</strong>lehrganges.


inhaLte<br />

Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt grundlagen der betriebswirtschaftlichen beratung,<br />

Langfristige geschäftsausrichtung, existenzgründungen<br />

ÒÒBetriebswirtschaftliche Beratung in StB/WP-Kanzleien<br />

ÒÒGeschäftsplanung im Rahmen langfristiger Neuausrichtungen<br />

ÒÒBewertung von Geschäftsstrategien, Erfolgsfaktoren von Familienunternehmen<br />

ÒÒBesonderheiten bei Existenzgründungen<br />

dozenten Rügheimer / Balz / Bordemann / von Bartenwerffer<br />

Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt investitionsentscheidungen und unternehmensbewertung<br />

ÒÒInvestitionsentscheidungen ÒÒWertorientierte Unternehmensführung<br />

ÒÒKennzahlenanalyse als Grundlage der Unternehmensanalyse<br />

ÒÒRisiko-Profil-Analyse ÒÒUnternehmensbewertung dozenten Balz / Bordemann<br />

Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt Finanzplanung, Finanzierungsinstrumente, Kreditvertragsrecht i<br />

ÒÒKapitalbedarfsplanung / Finanzplanung<br />

ÒÒFinanzierungsinstrumente einschl. Leasing, Factoring<br />

ÒÒFinanzierung in unterschiedlichen Finanzierungssituationen<br />

(Wachstumsfinanzierung, Restrukturierung, Nachfolge, Unternehmsakquisition)<br />

ÒÒKreditvertragsrecht I<br />

dozenten Balz / Bordemann / Reifert / Kemper / Veith<br />

Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt Kreditvertragsrecht ii, Kreditverhandlung, operatives controlling<br />

ÒÒKreditvertragsrecht II<br />

ÒÒStrategie und Taktik der Kreditverhandlung<br />

ÒÒKreditentscheidungsprozesse der Banken (Rating, Sicherheiten etc.)<br />

ÒÒOperatives Controlling (Planung, Budgetierung, Kennzahlen, Reporting)<br />

dozenten Josten / Reifert / Schreiber<br />

Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt Kostenrechnung, Kalkulation und Kostenmanagement<br />

dozenten Schreiber<br />

Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt Krisenmanagement<br />

ÒÒKostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung<br />

ÒÒVoll- und Teilkostenrechnung<br />

ÒÒPlankostenrechnung und Abweichungsanalyse<br />

ÒÒKostenmanagement ÒÒRisikofrüherkennung; Risikomanagement<br />

ÒÒLiquiditätsmanagement in der Krise<br />

ÒÒRechtliche Aspekte in Krisensituationen<br />

dozenten Balz / Bordemann / Reifert / Achsnick<br />

LehrgangSunterLagen (online zum download)<br />

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter:<br />

www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò <strong>Fachberater</strong> Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.


<strong>Fachberater</strong> für mediation (dStV e.V.)<br />

Lehrgang 6<br />

Der Lehrgang richtet sich an alle, die Interesse daran haben, professionelle Wege zur konstruktiven Klärung von Differen-<br />

zen und Konflikten kennen und beherrschen zu lernen.<br />

Mediation ist die Regelung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien selbst, vermittelt durch einen neutralen Dritten,<br />

den Mediator. Indem herausgearbeitet wird, welche Interessen hinter ihren Konfliktpositionen stehen, gestalten<br />

die Parteien selbst eine Regelung, die für alle Beteiligten ein Gewinn ist. Aufgrund dessen zielt die Ausbildung auf<br />

die Fähigkeit des Mediators, über hoch auflösende Interessensprofile die Parteien einen Konsens finden zu lassen.<br />

Mediation ist ein für Steuerberater interessanter Bereich, der ein erhebliches Zukunftspotenzial hat und in aller Regel<br />

durch neue Dienstleistungsprofile zu einer höheren Mandantenzufriedenheit und Kundenbindung und gleichzeitig zu<br />

einer neuen Qualität der eigenen Arbeit führt. Die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse können in<br />

einem breiten Feld der Steuerberatungstätigkeit mit Gewinn angewendet werden.<br />

in deutschland hat sich die mediation in den letzten Jahren zu einem gleichberechtigten Verfahren für die<br />

professionelle regelung von Konflikten in der wirtschaft entwickelt. dazu trägt auch das erste deutsche<br />

mediationsgesetz bei, das 2012 verabschiedet worden ist. Selbstverständlich erfüllt diese ausbildung die<br />

gesetzlichen Vorgaben des mediationsgesetzes.<br />

LehrgangSort / termine<br />

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.<br />

ÒÒmediation 1 Frankfurt 13.06. – 15.06.<strong>2013</strong><br />

ÒÒmediation 2 Frankfurt 22.08. – 24.08.<strong>2013</strong><br />

ÒÒmediation 3 Frankfurt 19.09. – 21.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒmediation 4 Frankfurt 26.09. – 28.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒmediation 5 Frankfurt 07.11. – 09.11.<strong>2013</strong><br />

LehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)<br />

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden,<br />

ein ausführliches Skript, den Zugang<br />

zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate,<br />

Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein<br />

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

ÒÒLK mediation Frankfurt 07.12.<strong>2013</strong><br />

geSamtLehrgang<br />

Ò Ò3.500,–<br />

eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbände<br />

Ò Ò3.800,–<br />

eur alle anderen teilnehmer<br />

Ò Ò 60,– eur teilnahme an den beiden Leistungskontrollen<br />

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit).<br />

Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-<strong>Fachberater</strong>lehrganges.


inhaLte<br />

Lehrgangseinheit 1 ÒÒEinführung in die Mediation<br />

ÒÒDie Phasen und Grundannahmen der Mediation; 5 Phasenmodell der verstehensbasierten Mediation<br />

ÒÒDie Prinzipien der Mediation<br />

ÒÒKommunikationstheorie und -techniken, Selbstoffenbarungsohr<br />

ÒÒStrukturieren, Loopen<br />

ÒÒKonfliktdynamik, Konfliktmodelle und -theorie, Eskalationsstufen von Konflikten, Konflikttypen<br />

und die Kriterien zu ihrer Bestimmung, angemessene Interventionstechniken und -praktiken<br />

ÒÒProblem-Lösungsorientierung ÒÒDas U-Modell der Mediation<br />

ÒÒRollenspiele und praktische Übungen<br />

Lehrgangseinheit 2 ÒÒKonstruktivismus und seine Anwendung für die Mediation<br />

ÒÒParaphrasieren: Sachebene – Beziehungsebene – Blockaden<br />

ÒÒReframing: Umdeutung und Rekontextualisierung, Kontextreframing, Inhaltsreframing oder Reframing<br />

der Bedeutung, positives Reframing<br />

ÒÒMeta-Modell der Sprache<br />

ÒÒLösungsorientierung: „Wunderfrage“<br />

ÒÒVerhandlungsstile (Harvard-Methode)<br />

ÒÒProzess der Umwandlung von Positionen in Interessen, Identifizierung und Verbalisierung von Bedürfnissen<br />

ÒÒParaverbale und Non-Verbale Kommunikation<br />

ÒÒInneres Team<br />

ÒÒKohärenz in der Kommunikation erkennen und herstellen<br />

ÒÒRollenspiele und Praktische Übungen: Phase II und Phase III<br />

Lehrgangseinheit 3 ÒÒWahrnehmungsmuster und mentale Modelle<br />

ÒÒRepräsentationsmodelle ÒÒKreativitätstechniken und deren Einsatz in der Mediation<br />

ÒÒReality Check<br />

ÒÒDas Recht in der Mediation, Vertragsgestaltung, Mediation von Recht, Anwälte in der Mediation,<br />

wie das Recht einzubringen ist.<br />

ÒÒUmgang mit Emotionen<br />

ÒÒVorgehen in der Wirtschaftsmediation (Auftragsklärung, Einzelgespräche, Vorgehensmodelle)<br />

ÒÒRollenspiele und Übungen: Phase III, IV und V<br />

Lehrgangseinheit 4 ÒÒUmgang mit Blockaden, schwierigen Situationen<br />

ÒÒGerechtigkeit und Loyalitäten<br />

ÒÒSystemtheorie ÒÒFallbesprechung – Systemisches Aufstellen von Konflikten<br />

ÒÒSchokoladenspiel ÒÒPrämediationsreport, Auftragsklärung, Einzelgespräche, Caucasing, Shuttle-Mediation,<br />

Med-Arb, Arb-Med, Alternativ-Dispute-Resolution Methoden<br />

Lehrgangseinheit 5 ÒÒInterkulturelle Mediation<br />

ÒÒGeschichte der Mediation: Akteure, Theoretiker und Praktiker der Mediation<br />

ÒÒCovisionsmodell ÒÒGruppendynamische Aspekte der Mediation, Beruf des Mediators, Supervision, Netzwerkbildung und Praxis<br />

ÒÒMarketing Abschlussübungen und Projektbesprechungen<br />

ÒÒMeta-Modell der Mediation<br />

ÒÒRollenspiele, Übungen und ganze Fälle<br />

ÒÒAbschlusstest (für Zertifizierung durch den DStV)<br />

LehrgangSunterLagen (online zum download)<br />

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter:<br />

www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò <strong>Fachberater</strong> Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.


<strong>Fachberater</strong> für internationales Steuerrecht<br />

Lehrgang 7<br />

Die Internationalisierung der Wirtschaft hat in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen und wird auch in der Zu-<br />

kunft weiter voranschreiten. Längst müssen auch mittelständische Unternehmen den Schritt in das Ausland wagen, wenn<br />

sie ihre Marktposition verteidigen und ausweiten wollen. Die damit verbundenen steuerlichen Probleme sind enorm und<br />

können bei nicht fachgerechter Beratung zu einem Desaster führen.<br />

Der <strong>Fachberater</strong>lehrgang eröffnet hier den Steuerberatern die Möglichkeit, sich im zunehmenden Wettbewerb der Berater<br />

als Spezialist zu positionieren und ihre Mandanten auch bei dem schwierigen Schritt in das Ausland optimal zu beraten.<br />

Der <strong>Fachberater</strong> stärkt die Position des Steuerberaters im Wettbewerb und schafft eine zusätzliche Möglichkeit, sich am<br />

Markt zu profilieren. Er signalisiert dem Mandanten besondere Kompetenz im Internationalen Steuerrecht und bietet ihm<br />

bei der Suche nach Spezialisten eine wertvolle Orientierungshilfe.<br />

LehrgangSort / termine<br />

Die genauen Angaben zu den Lehrgangsorten und den Schulungszeiten finden Sie auf Seite 3.<br />

ÒÒiStr1 Stuttgart 19.09. – 21.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒiStr2 Stuttgart 26.09. – 28.09.<strong>2013</strong><br />

ÒÒiStr3 Stuttgart 17.10. – 19.10.<strong>2013</strong><br />

ÒÒiStr4 Stuttgart 24.10. – 26.10.<strong>2013</strong><br />

ÒÒiStr5 Stuttgart 21.11. – 23.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒiStr6 Stuttgart 28.11. – 30.11.<strong>2013</strong><br />

LehrgangSgebühr (zzgl. umsatzsteuer, derzeit 19 %)<br />

Die Gebühr umfasst den Lehrgang mit 120 Zeitstunden,<br />

ein ausführliches Skript, den Zugang<br />

zum juris Fachportal Steuerrecht für vier Monate,<br />

Kaffee und Kaltgetränke sowie Snacks und ein<br />

Mittagessen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

ÒÒLK i iStr Stuttgart 12.10.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK ii iStr Stuttgart 16.11.<strong>2013</strong><br />

ÒÒLK iii iStr Stuttgart 21.12.<strong>2013</strong><br />

geSamtLehrgang<br />

Ò Ò3.600,–<br />

eur mitglieder der dStV-mitgliedsverbände<br />

Ò Ò3.900,–<br />

eur alle anderen teilnehmer<br />

Ò Ò 180,– eur teilnahme an den beiden Leistungskontrollen<br />

Die Gebühr ist zahlbar nach Erhalt der Anmeldebestätigung/Rechnung oder in 2 Teilbeträgen (jeweils 10 Tage vor der ersten und vierten Einheit).<br />

Sonderrabatt: 15% für den zweiten und weitere Teilnehmer aus einer Kanzlei oder ehemalige Teilnehmer eines anderen DStI-<strong>Fachberater</strong>lehrganges.


inhaLte<br />

Lehrgangseinheit 1 Schwerpunkt ÒÒUnbeschränkte Steuerpflicht<br />

ÒÒBeschränkte Steuerpflicht<br />

ÒÒEuropäisches Steuerrecht<br />

dozenten Kaminski / Frotscher<br />

Lehrgangseinheit 2 Schwerpunkt ÒÒRecht der DBA 1 (Allgemeine Regeln)<br />

ÒÒRecht der DBA 2 (Betriebsstätten)<br />

ÒÒAusländisches Steuerrecht 1: USA (in englischer Sprache)<br />

dozenten Frotscher / Bednarczyk<br />

Lehrgangseinheit 3 Schwerpunkt ÒÒRecht der DBA 3 (Personengesellschaften)<br />

ÒÒAusländisches Steuerrecht 2: Niederlande (in englischer Sprache)<br />

ÒÒAußensteuergesetz dozenten Kaminski / van Helvoirt / Herfort<br />

Lehrgangseinheit 4 Schwerpunkt ÒÒRecht der DBA 4 (Kapitalgesellschaften und Gesellschafter)<br />

ÒÒAusländisches Steuerrecht 3: Schweiz<br />

ÒÒVerrechnungspreise dozenten Frotscher / Simonek / Kaminski<br />

Lehrgangseinheit 5 Schwerpunkt ÒÒAusländisches Steuerrecht 4: Österreich<br />

ÒÒGrenzüberschreitende Umwandlungen<br />

ÒÒRecht der DBA 5: Arbeitnehmer<br />

dozenten Niermann / Tumpel / Mutscher<br />

Lehrgangseinheit 6 Schwerpunkt ÒÒGrenzüberschreitende Erbschaftsteuer-Planung<br />

ÒÒInternationale Steuerplanung<br />

ÒÒAusländisches Steuerrecht 5: Luxemburg (in englischer Sprache)<br />

dozenten Kaminski / Schmidt / Dikmans<br />

LehrgangSunterLagen (online zum download)<br />

Sie können sich online anmelden und die Lehrgangsunterlagen unter:<br />

www.dstv.de Ò Für die Praxis Ò <strong>Fachberater</strong> Ò Lehrgangsunterlagen herunterladen.


Lehrgang 1: <strong>Fachberater</strong> für unternehmensnachfolge (dStV e.V.)<br />

Prof. dr.<br />

rer. pol.<br />

ulrich balz,<br />

Fachhochschule<br />

Münster<br />

ulrich breier,<br />

LRD,<br />

Leiter Groß-<br />

und Konzern-<br />

Betriebsprüfungsamt,<br />

Bonn<br />

wolfgang<br />

h. riederer,<br />

RA, Kanzlei<br />

Eggesiecker<br />

und Partner,<br />

Köln<br />

dr. Jan<br />

achsnick,<br />

RA, Achsnick Pape<br />

Opp Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH, Köln<br />

Prof. dr.<br />

manfred<br />

hunkemöller,<br />

International School<br />

of Management,<br />

Dortmund<br />

Kirsten baus,<br />

RA, Kirsten Baus<br />

Institut für<br />

Familienstrategie,<br />

Stuttgart<br />

univ.-Prof.<br />

dr. rer. pol.<br />

bert Kaminski,<br />

Helmut Schmidt<br />

Univ. Hamburg<br />

Prof. dr. iur.<br />

georg Schnitter,<br />

Fachhochschule für<br />

Finanzen<br />

Nordkirchen<br />

dr. hans-<br />

Joachim<br />

grabow,<br />

Struktur<br />

Management<br />

Partner GmbH,<br />

Köln<br />

angelika ifftner,<br />

WGZ Bank,<br />

Düsseldorf<br />

guido block,<br />

VR Equitypartner<br />

GmbH, Münster<br />

dr. heinz-willi<br />

Kamps,<br />

RA/FAStR,<br />

Sozietät Streck<br />

Mack<br />

Schwedhelm,<br />

Köln<br />

hansjörg tamoj,<br />

RA/FAErbR/<br />

FAVerwR,<br />

Hümmerich legal,<br />

Bonn<br />

christian<br />

hanken,<br />

RA/Notar/<br />

FAArbR/FAInsR,<br />

Kanzlei Hanken ·<br />

Meyer & Partner,<br />

Wittmund<br />

Julan opp,<br />

RA, Achsnick Pape<br />

Opp Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH, Köln<br />

reFerenten<br />

Lehrgang 2: <strong>Fachberater</strong> für Sanierung und insolvenzverwaltung (dStV e.V.)<br />

bernd reich,<br />

Coface Kreditversicherung<br />

AG,<br />

Mainz<br />

Professor dr.<br />

Jens m.<br />

Schmittmann,<br />

FOM Hochschule<br />

für Oekonomie,<br />

Essen<br />

Prof. dr. rer.<br />

oec. heinz-gerd<br />

bordemann,<br />

Fachhochschule<br />

Münster,<br />

(wiss. Leiter)<br />

dr. hubertus<br />

rohlfing,<br />

RA/Notar/<br />

FAErbR,<br />

Kanzlei Kahlert<br />

Padberg, Hamm<br />

dieter<br />

holtkötter,<br />

WGZ Bank,<br />

Düsseldorf<br />

maximilian Pape,<br />

RA, Achsnick Pape<br />

Opp Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH, Köln


Lehrgang 3: <strong>Fachberater</strong> für testamentsvollstreckung und nachlassverwaltung (dStV e.V.)<br />

holger<br />

bodmann,<br />

RA/StB, Wirtschaftsmediator,<br />

HSP Gruppe,<br />

Hannover<br />

hansjörg tamoj,<br />

RA/FAErbR/<br />

FAVerwR,<br />

Hümmerich legal,<br />

Bonn<br />

Prof. dr. rer.<br />

pol. ulrich balz,<br />

Fachhochschule<br />

Münster<br />

dr. cordula<br />

haase-theobald,<br />

RAin,<br />

Sal. Oppenheim<br />

jr. & Cie. AG & Co.<br />

KGaA, Köln<br />

rainer<br />

Zimmermann,<br />

WP/StB<br />

Bacher & Partner,<br />

Bonn<br />

guido block,<br />

VR Equitypartner<br />

GmbH, Münster<br />

michael Veith,<br />

RA, Stadtsparkasse<br />

Remscheid<br />

Joachim hermes,<br />

RA/FAErbR/<br />

FAFamR,<br />

Hümmerich<br />

legal, Bonn,<br />

(wiss. Leiter)<br />

Lehrgang 4: <strong>Fachberater</strong> für Vermögens- und Finanzplanung (dStV e.V.)<br />

Stephan<br />

dankert,<br />

Bankhaus<br />

Lampe KG,<br />

Bielefeld<br />

Sven Seegers,<br />

Financial Planner,<br />

Family & Business<br />

Office,<br />

Recklinghausen<br />

ralf Josten,<br />

RA, Kreissparkasse<br />

Köln<br />

Prof. dr. rer.<br />

oec. heinz-gerd<br />

bordemann,<br />

Fachhochschule<br />

Münster,<br />

(wiss. Leiter)<br />

dr. ralf Kemper,<br />

RA, Sparkasse<br />

West münsterland<br />

dr. Stephanie<br />

herzog,<br />

RAin,<br />

Peter & Partner,<br />

Würselen<br />

Klaus<br />

brockmeyer,<br />

Bankhaus<br />

Lampe KG,<br />

Bielefeld<br />

thomas<br />

reifert,<br />

WP / StB,<br />

PKF Fasselt<br />

Schlage,<br />

Duisburg


Lehrgang 5: <strong>Fachberater</strong> für controlling und Finanzwirtschaft (dStV e.V.)<br />

dr. Jan<br />

achsnick,<br />

RA, Achsnick Pape<br />

Opp Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

mbH, Köln<br />

ralf Josten,<br />

RA, Kreissparkasse<br />

Köln<br />

Prof. dr.-ing.<br />

martin<br />

Schreiber,<br />

Fachhochschule<br />

Münster<br />

Prof. dr. rer.<br />

pol. ulrich balz,<br />

Fachhochschule<br />

Münster<br />

dr. ralf Kemper,<br />

RA, Sparkasse<br />

Westmünsterland<br />

Lehrgang 6: <strong>Fachberater</strong> für mediation (dStV e.V.)<br />

dr. thomas<br />

r. henschel,<br />

Mediationsakademie,<br />

Berlin,<br />

(wiss. Leiter)<br />

michael Veith,<br />

RA, Stadtsparkasse<br />

Remscheid<br />

anke Loebel,<br />

RA, Solicitor<br />

(England & Wales),<br />

Wirtschaftsmediatorin<br />

(IHK),<br />

München<br />

michael von<br />

bartenwerffer,<br />

von Bartenwerffer<br />

& Cie., Münster<br />

thomas<br />

reifert,<br />

WP / StB,<br />

PKF Fasselt<br />

Schlage,<br />

Duisburg<br />

anke<br />

weinmar,<br />

StB,<br />

Wirtschaftsmediatorin,<br />

Berlin<br />

reFerenten<br />

Prof. dr. rer.<br />

oec. heinz-gerd<br />

bordemann,<br />

Fachhochschule<br />

Münster,<br />

(wiss. Leiter)<br />

Volker<br />

rügheimer,<br />

Volkswagen AG


Lehrgang 7: <strong>Fachberater</strong> für internationales Steuerrecht<br />

Sylvia dikmans,<br />

tax adviser,<br />

Houthoff Buruma,<br />

Amsterdam<br />

Prof. dr.<br />

claus herfort,<br />

StB, PwC<br />

Hamburg<br />

Prof. dr.<br />

christian<br />

Schmidt,<br />

StB/ <strong>Fachberater</strong><br />

für Intern. Steuerrecht,<br />

Deloitte<br />

& Touche GmbH,<br />

Nürnberg<br />

christian<br />

bednarczyk,<br />

CPA,<br />

Deloitte Tax LLP,<br />

Houston<br />

univ.-Prof. dr.<br />

bert Kaminski,<br />

Helmut Schmidt<br />

Univ. Hamburg<br />

Prof. dr. iur.<br />

madeleine<br />

Simonek,<br />

Universität Zürich<br />

Zugang Zum <strong>Fachberater</strong>-Forum<br />

www.dstv.de Ò über uns Ò dStV-intern<br />

Den Zugang erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.<br />

Prof. dr.<br />

gerrit Frotscher,<br />

RA/FAStR,<br />

Universität<br />

Hamburg,<br />

(wiss. Leiter)<br />

Prof. dr.<br />

axel mutscher,<br />

Hochschule Wismar<br />

univ.-Prof.<br />

dr. michael<br />

tumpel,<br />

Johannes<br />

Kepler Universität,<br />

Linz<br />

Joost van<br />

helvoirt,<br />

tax adviser,<br />

Loyens<br />

& Loeff,<br />

Eindhoven<br />

walter<br />

niermann, RegDir,<br />

Finanzministerium<br />

NRW, Düsseldorf


anmeLdung<br />

Fax an das deutsche Steuerberaterinstitut<br />

030 24 62 66 99<br />

deutsches Steuerberaterinstitut e.V.<br />

Littenstraße 10, 10179 berlin<br />

(Vr 21062 b)<br />

Lehrgang 1: <strong>Fachberater</strong> für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)<br />

£ Hamburg £ Köln £ mit LK<br />

Absender<br />

Lehrgang 2: <strong>Fachberater</strong> für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.V.)<br />

£ Hannover £ Dresden £ mit LK<br />

Lehrgang 3: <strong>Fachberater</strong> für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.V.)<br />

£ Bremen £ mit LK<br />

Lehrgang 4: <strong>Fachberater</strong> für Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.V.)<br />

£ Stuttgart £ mit LK<br />

Lehrgang 5: <strong>Fachberater</strong> für Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.V.)<br />

£ Frankfurt £ mit LK<br />

Lehrgang 6: <strong>Fachberater</strong> für Mediation (DStV e.V.)<br />

£ Frankfurt £ mit LK<br />

Lehrgang 7: <strong>Fachberater</strong> für Internationales Steuerrecht<br />

£ Stuttgart £ mit LK<br />

teiLnehmer/innen<br />

Auch onLIne<br />

buchbAr<br />

www.dstv.de<br />

Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel<br />

Name, Vorname Berufsbezeichnung, Titel<br />

E-Mail-Adresse (Wichtig für Ihre Lehrgangsunterlagen)<br />

£ Mitglied im <strong>Steuerberaterverband</strong>: Mitgliedsnummer:<br />

£ Einwilligung: Ich willige ein, dass meine Daten zur Durchführung des Lehrgangs, für eigene Werbezwecke<br />

des DStI und für Hinweise auf Produkte (Seminare, Dienstleistungen, Literatur etc.) seiner Partnerverbände<br />

verwendet werden dürfen. Im Rahmen des gesetzlich Zulässigen übermitteln wir die Daten<br />

an den Deutschen <strong>Steuerberaterverband</strong> e.V. (DStV) und die DStV-Mitgliedsverbände, damit auch<br />

diese Ihnen Angebote zukommen lassen können. Diese Einwilligung kann jederzeit<br />

für die Zukunft widerrufen werden.<br />

£ Ich akzeptiere die auf Seite 3 der Broschüre genannten Teilnahmebedingungen.<br />

Ort/Datum Firmenstempel / Unterschrift

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!