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Umbergs Hofpost 10 - Hof Umberg

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<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong><br />

Ausgabe <strong>10</strong> – 5. Jahrgang Frühjahr 2011<br />

Worüber schreibt man, wenn man nicht<br />

immer über das Wetter reden will? Es ist<br />

schon eine kleine Gewohnheit, das wir<br />

im Editorial einen kleinen Blick auf die<br />

Wetter-Ereignisse der zurückliegenden<br />

Monate werfen. Auch in diesem Jahr hat<br />

uns das Wetter mit Extremen überrascht.<br />

Ein ungewöhnlich schneereicher Winter<br />

verursachte große Schäden an unseren<br />

Tunnelanlagen, ein als sommerlich warm<br />

empfundener April verursachte einen<br />

grossen Bewässerungsaufwand und endete<br />

mit einem Knall – an ein solches frühes,<br />

starkes Hagelereignis wie am 28.04. können<br />

wir uns nicht erinnern.<br />

Nichts desto trotz schreitet die Vegetation<br />

und die daraus folgenden Aufgaben,<br />

Kultur- und Pflegearbeiten voran. Pflanzen<br />

müssen geschützt werden, neue Plantagen<br />

oder Felder angelegt, Produkte müssen<br />

geerntet, sortiert und vermarktet werden.<br />

Nach dem Dioxin-Skandal des Winters<br />

war es uns ein grosses Anliegen, auch<br />

das Thema Sicherheit von Lebensmitteln<br />

anzuschneiden. Wir würden uns freuen,<br />

wenn Sie sich auch mit diesem Artikel der<br />

<strong><strong>Hof</strong>post</strong> auseinandersetzen.<br />

Susanne & Jörg <strong>Umberg</strong><br />

Editorial<br />

Neue Anbauverfahren für unsere Erdbeeren<br />

In älteren Ausgaben von <strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong><br />

konnten Sie bereits vieles über<br />

unseren so genannten „Tunnel-Anbau“<br />

lesen.<br />

So wird beispielsweise etwas über ein<br />

Drittel unserer Spargelfläche unter<br />

kleinen Tunneln vorgetrieben. Häufig<br />

muss Spargel im Frühjahr noch aus weit<br />

entfernten Ländern wie Spanien oder<br />

Griechenland importiert werden, da er<br />

während dieser Jahreszeit in unseren<br />

Breiten und unter herkömmlichen Umständen<br />

noch nicht geerntet werden kann.<br />

Durch den Anbau in „Mini-Tunneln“<br />

wird die Wärme der Wintersonne für den<br />

Spargelanbau genutzt. Schon während<br />

Aus dem Inhalt:<br />

Seite 1-2: Neue Anbauverfahren für unsere Erdbeeren<br />

Seite 3: Ein Wort zur Sicherheit unserer Lebensmittel<br />

Seite 5: Unsere neue Webseite und was Sie dort erfahren<br />

Seite 6: Was wir im Winter mit unseren Äpfeln gemacht haben<br />

Seite 7: Spargelernte und neue Spargelsortiermaschine<br />

der letzten März- und ersten Apriltage<br />

kann daher mit unserer Spargelernte<br />

begonnen werden. Durch diesen Anbau<br />

erhalten Sie damit deutlich früher einheimischen<br />

Spargel aus Ihrer Region und<br />

schonen nebenher auch die Umwelt, da<br />

lange Importwege vermieden werden.<br />

Auch beim Anbau von Himbeeren und<br />

Erdbeeren setzen wir vom <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> auf<br />

die Vorteile des Tunnelanbaus und haben<br />

die Anbaufläche für diese Pflanzen ausgedehnt.<br />

Die Tunnel sind allerdings deutlich<br />

größer als beim Spargel und können sogar<br />

mit Schleppern durchfahren werden.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Festvorfreude<br />

- 1 -


<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong> – Frühjahr 2011<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

So können auch hier schon im Februar<br />

die ersten Strahlen der Sonne dazu<br />

genutzt werden, die Tunnel zu erwärmen,<br />

was im Endeffekt eine vier bis fünf Wochen<br />

frühere Ernte ermöglicht.<br />

Ein positiver Nebeneffekt für beide<br />

Beerenarten, vor allem aber für die Himbeeren,<br />

ist auch der Schutz der Früchte<br />

vor Regen. Ein Nachteil sind jedoch die<br />

erhöhten Produktionskosten, welche<br />

durch den Kauf und den regelmäßigen<br />

Auf- und Abbau der, deswegen „Wandertunnel“<br />

genannten Anlage, entstehen.<br />

Zusätzlich wird durch Krankheiten oder<br />

Schädlinge im Boden das Risiko erhöht.<br />

- 2 -<br />

Um diesem Risiko vorzubeugen und die<br />

Verlässlichkeit der Produktionsweise zu<br />

garantieren und somit Ihnen als Verbraucher<br />

beste Qualität zu bieten, haben<br />

wir nun bei den Flächen unter den<br />

Wandertunneln auf ein besseres Anbauverfahren<br />

umgestellt. Hierbei nutzen<br />

wir ein Verfahren, welches insbesondere<br />

Hobbygärtnern bekannt sein wird:<br />

Der Anbau der Beeren in Blumenerde.<br />

Hierbei wird in eine mit Spargelfolie<br />

abgedeckte Rinne frische Blumenerde<br />

gefüllt. In diese werden im Juni Erdbeerpflanzen<br />

gesetzt, welche den Winter<br />

über im Kühlhaus eingelagert waren.<br />

Durch diese Lagerung der fertigen,<br />

bereits mit Blütenansätzen versehenen<br />

Erdbeerpflanzen, kann bereits sechs bis<br />

acht Wochen nach der Pflanzung im<br />

Juni mit der ersten Ernte begonnen werden.<br />

Da die Ernte bis in den September<br />

ausgedehnt werden kann, nennt man<br />

dieses Verfahren im Englischen auch<br />

„60-day-culture“. Nach der Ernte und<br />

der anschließenden Überwinterung stehen<br />

dieselben Erdbeerpflanzen bereits<br />

Anfang Mai wieder für die Frühernte<br />

bereit. Diese ist im Juni abgeschlossen.<br />

Danach werden die Pflanzen entfernt.<br />

Nach dem oben beschriebenen „60-dayculture“-Prinzips<br />

werden nun wieder<br />

neue Erdbeerpflanzen für die kommende<br />

Herbsternte gesetzt.<br />

Dadurch, dass die ersten und die letzten<br />

Beeren in Tunnel gezogen werden,<br />

können wir Sie über in einen deutlich<br />

längeren Zeitraum mit frischen Erdbeeren<br />

aus der eigenen Region versorgen, da<br />

nun zwei Ernten pro Jahr möglich sind.<br />

Dieses Verfahren ist vom Prinzip ähnlich<br />

wie der so genannte Stellagenanbau.<br />

Hierbei werden die Erdbeeren in Substraten<br />

in Eimern, Kisten oder Säcken<br />

in Bauch- oder Brusthöhe kultiviert. In<br />

Holland, Frankreich oder England ist<br />

dieses Verfahren zur Reduzierung der<br />

Lohnkosten weit verbreitet – hier werden<br />

mittlerweile über ein Drittel der Erdbeeren<br />

so produziert. Der Nachteil bei dieser<br />

Methode ist allerdings die fehlende<br />

Erdwärme an den Wurzeln. Dadurch beginnt<br />

die Kultur ungefähr 14 Tage später,<br />

als unter normalen Umständen beginnt.<br />

Bedenkt man, dass die Wandertunnel in<br />

erster Linie eine zwei bis drei Wochen<br />

frühere Ernte als bei Freilandmethoden<br />

ermöglichen sollen, wäre dieser Vorsprung<br />

durch den Stellagenanbau fast<br />

wieder aufgehoben. Die am Boden geformte<br />

Rinne verhindert dieses Problem.<br />

Am Rande sei erwähnt: Die aufgebrauchte<br />

Blumenerde wird als natürlicher<br />

Humusbringer wie Kompost auf<br />

den anderen Flächen des <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong><br />

ausgebracht.<br />

Durch diese vorgenannten Verfahren<br />

und die Wahl entsprechender schmackhafter<br />

Sorten ist der <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> in 2011<br />

in der Lage, Ihnen frische und leckere<br />

Erdbeeren von Ende April bis in den Oktober<br />

oder November anzubieten. Freuen<br />

Sie sich mit uns darauf.


Ein Wort zur Sicherheit unserer Lebensmittel<br />

Mit einer gewissen Regelmäßigkeit<br />

werden immer wieder<br />

Verseuchungen oder Gefährdungen<br />

unterschiedlichster Nahrungsmittel<br />

aufgedeckt. Sicher erinnern Sie sich noch<br />

an den Dioxin-Skandal des Winters. Gesperrte<br />

Höfe, kriminelle Machenschaften<br />

der Zulieferer und eine intensiv geführte<br />

Debatte über die Gefährdung des Verbrauchers,<br />

sowie über die Sicherheit von<br />

Lebensmitteln generell, hat über Wochen<br />

die Medien beherrscht.<br />

Doch dies war nicht der erste Skandal.<br />

Immer wieder finden Berichte über<br />

Lebensmittel, welch mit scheinbar zu viel<br />

Pflanzenschutzmittel belastet sind, den<br />

Weg in die Medien. Diese, durch die Medien<br />

forcierten Berichte, führen zu einer<br />

Verunsicherung der Verbraucher. Eine<br />

Meinungsumfrage zum Thema „Pflanzenschutzmittel“<br />

ergab, dass Verbraucher,<br />

die Rückstände von Pflanzenschutzmittel<br />

in der Nahrung als ähnlich bedrohlich,<br />

wie die Gefährdung durch Atomkraftwerke<br />

einstufen. Geht eine Gefahr<br />

von Lebensmitteln aus? Inwiefern dient<br />

sie noch der gesunden Ernährung?<br />

Eine Mehrzahl dieser Befragten war<br />

der Meinung, dass Chemikalien in Lebensmitteln<br />

vermieden werden sollten.<br />

Doch die Liebe zum gesunden Obst<br />

und Gemüse findet seine Grenzen bereits<br />

an der eigenen Gartenpforte. Oft<br />

stellen unsere Kunden uns Fragen zur<br />

Pflege ihrer Schrebergarten-Produkte<br />

und hoffen auf Gesundheitstipps für<br />

die Pflanzen. Ein Verbraucher ist also<br />

oft auch selber Produzent, wenn auch<br />

im kleinen Rahmen. So liegt es uns am<br />

Herzen ein paar erklärende Worte zu<br />

diesem Thema zu finden.<br />

Unsere Kunden wollen informiert sein!<br />

„Unser Apfelbaum hat Blattflecken und<br />

die Früchte bekommen Würmer. Können<br />

Sie uns nicht irgendetwas nennen,<br />

was dagegen helfen könnte?“ Solche<br />

Fragen bekommen wir häufig gestellt.<br />

Weit verbreitet ist die Annahme, dass<br />

die Produkte von ganz allein gesund<br />

wachsen und Pflanzenschutzmittel nur<br />

gespritzt werden, um Erträge zu erhöhen.<br />

Doch wie Sie an Ihrem eigenen Garten<br />

sehen, ist noch ein viel größeres Problem<br />

zu bekämpfen: Ohne den Schutz der Kulturen<br />

durch vielseitige Vorkehrungen, zu<br />

denen neben dem von uns praktizierten<br />

Fördern von Nützlingen eben auch der<br />

Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gehört,<br />

sind massive Qualitätseinbußen möglich.<br />

Dadurch sinken Erträge weit unter das<br />

sonst übliche, natürliche Maß. Bestes<br />

Beispiel ist die Kartoffelfäule im 19. Jahrhundert,<br />

welche zu massiven Hungersnöten<br />

in Irland und Auswanderungswellen<br />

nach Amerika geführt hat.<br />

Wenn man mit einem geschulten Hintergrundwissen<br />

bei der Anwendung handelt,<br />

überwiegen die Vorteile für den Verbraucher.<br />

Für den Anbau qualitativ hochwertiger,<br />

gesunder Lebensmittel ist ein<br />

breites Wissen über das Produkt, die unterschiedlichen<br />

Sorten, Bodenbeschaffenheit,<br />

Krankheiten, Schädlinge und ihre<br />

Lebenszyklen, sowie den entsprechenden<br />

Gegenmaßnahmen entscheidend. Gerade<br />

die entsprechenden Gegenmaßnahmen<br />

bedingen qualifiziertes Wissen über die<br />

unterschiedlichen Pflanzenschutzmittel.<br />

Ihre Wirkungsweise und die damit verbundenen<br />

Auswirkungen auf die Früchte<br />

sind genauso entscheidend wie die Anwendungsempfehlungen<br />

oder das Wissen,<br />

ob ein Mittel überhaupt zugelassen ist.<br />

<strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> erfüllt seit vielen Jahren die<br />

äußerst strengen staatlichen Richtlinien<br />

und Kontrollen, denen der Einsatz von<br />

Pflanzenschutzmitteln unterliegt. Für<br />

die Anwendung muss eine entsprechend<br />

intensive Ausbildung vorliegen und es<br />

dürfen nur zugelassene oder genehmigte<br />

Mittel eingesetzt werden, die wiederum<br />

nur zu bestimmten Zeiten zum Einsatz<br />

kommen dürfen, sowie in Menge und<br />

Häufigkeit genauestens vorgegebenen<br />

sind. Zusätzlich haben wir uns als<br />

anerkannter Obstbaufachbetrieb und im<br />

Rahmen unserer Zertifizierung (QS-<br />

Gap) auch für die freiwillige Prüfung im<br />

Rahmen der Selbstkontrolle verpflichtet.<br />

Nach all diesen Kontrollen unsererseits<br />

erfolgen weitere Kontrollen durch den<br />

von uns belieferten Lebensmittelhandel.<br />

Hierzu sollte man wissen, dass die<br />

deutschen Labore mittlerweile technisch<br />

in ihrer Analysefähigkeit weit entwickelt<br />

sind. Bildlich vorgestellt kann von einer<br />

1.000 km-Wanderung der erste Millimeter<br />

technisch festgestellt werden.<br />

Gesundheitsgefährdende Chemikalien<br />

<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong> – Frühjahr 2011<br />

an Lebensmitteln können den strengen<br />

Prüfern also nicht entkommen. Die<br />

analysierten Werte liegen weit unter<br />

den ohnehin niedrigen Grenzwerten.<br />

Die deutschen Richtlinien sind zudem<br />

meistens deutlich strenger, als in anderen<br />

europäischen Staaten. Wenn man über<br />

die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln<br />

diskutiert, sollte man also zwischen<br />

gesundheitlicher Gefährdung, notwendigem<br />

Schutz unserer Lebensmittel und<br />

feststellbaren Laborwerten abwägen.<br />

Die Problematik bei diesem Thema in<br />

allen Details auszubreiten, würde den<br />

Rahmen der <strong><strong>Hof</strong>post</strong> sprengen. Wir<br />

würden uns jedoch freuen, wenn wir<br />

Ihr Interesse geweckt haben. Falls Sie<br />

weitere Informationen zu diesem Thema<br />

wünschen, verweisen wir gerne auf die<br />

angegebenen Internet-Seiten:<br />

Bundesministerium: www.bmelv.de<br />

Julius-Kühn-Institut: http://nap.jki.bund.de<br />

Überwachungsberichte www.bvl.bund.de<br />

Hagelschäden<br />

Der ansonsten bereits so sommerliche<br />

April zeigte sich gegen Ende von<br />

seiner stürmischen Seite. In seiner letzten<br />

Woche zog ein schweres Gewitter über<br />

<strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> und hinterließ nicht nur<br />

jede Menge Regen und Hagel, sondern<br />

beschädigte damit auch viele unsere<br />

Pflanzen.<br />

- 3 -


<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong> – Frühjahr 2011<br />

Spargelgourmet-Festival, Rosenduft und Himbeerzauber, Apfelfest:<br />

Die Feste auf dem <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong><br />

Vergangenes Jahr feierte das Spargel<br />

Gourmetfestival seine Premiere<br />

auf unserem <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong>. In Kooperation<br />

mit den lokalen Gastronomen<br />

von Essen geniessen e.V., unter anderem<br />

„Trüffel“, „Kiepenkerl“ sowie „La Botte“<br />

aus Kirchhellen konnten sich unsere<br />

Besucher in einem Zeitraum von zwei<br />

Tagen mit allerlei Speisen rund um den<br />

Hauptdarsteller Spargel kulinarisch<br />

verwöhnen lassen.<br />

So boten die diverse delikaten Speisen der<br />

Geschmacksvielfalt dieses Saisongemüses<br />

reichlich Probiermöglichkeit. Ob karamelisierter<br />

Orangenspargel mit gelackter Ente<br />

oder Spargelragout an Doradenfilet: das<br />

- 4 -<br />

»königliche Gemüse« wurde auf dem Spargel-Gourmetfestival<br />

vielseitig zubereitet.<br />

In kleinen Portionen gereicht, konnte sich<br />

der verwöhnte Gaumen gleich an mehreren<br />

Geschmacks erlebnissen erfreuen.<br />

In gemütlicher sommerlicher <strong>Hof</strong>atmosphäre<br />

genossen die Besucher unser Festivalprogramm.<br />

Bei Musik und erlesenen<br />

Tropfen aus der Weinkarte wurde bis in<br />

die späten Abendstunden beisammen<br />

gesessen, natürlich reichlich gegessen und<br />

sogar getanzt. Nichtzuletzt verhalf auch<br />

das fantastische Wetter zu dieser ausgelassenen<br />

Stimmung: die ersten warmen Tage<br />

im Jahr bescherten ein erfolgreiches erstes<br />

Spargel-Gourmentfestival. Hochsommerlich weiter ging es zur Mitte<br />

des letzten Jahres mit unserem 3-tägigen-<br />

Rosenduft & Himbeerzauber-Fest.<br />

Auch hier sorgte die grossartige Bewirtung<br />

und das <strong>Hof</strong>-Programm für eine<br />

entspannte Zeit unserer Gäste.<br />

Gleichsam gemütlich erlebten die Besucher<br />

unser Apfelfest. Dieses feiern wir seit<br />

dem Jahr 1991 jedes dritte Wochenende<br />

im September und zum 20zigste Jubiläum<br />

in diesem Jahr lassen wir uns etwas<br />

besonders einfallen! Kommen Sie also<br />

dieses Jahr ebenfalls wieder zu unseren<br />

Veranstaltungen und seien Sie gespannt,<br />

was wir für Sie bereit halten!


Erdbeer-Tiramisu<br />

Noch mehr Informationen: Unser neues hof-umberg.de<br />

Pünktlich zum Sommerbeginn geht<br />

unsere neue, erweiterte Internetseite<br />

online. Unter: www.hof-umberg.de bieten<br />

wir Ihnen ab sofort aktuelle und umfassende<br />

Neuigkeiten rund um den <strong>Hof</strong><br />

<strong>Umberg</strong> zum Informieren, oder einfach<br />

nur zum Schmökern an.<br />

Benutzerfreundlich und übersichtlich gibt<br />

Ihnen unsere Webseite unter Anderem<br />

Auskunft über die Philosophie und Historie<br />

des <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong>. Außerdem über<br />

die zahlreichen Vorgänge auf dem <strong>Hof</strong><br />

und auch darüber hinaus.<br />

Mit einem Klick werden Sie über die<br />

Neuigkeiten und Aktionen in unseren<br />

Verkaufsräumen, den „<strong>Hof</strong>laden“, immer<br />

auf dem Laufenden gehalten. Dort bieten<br />

wir unsere eigenen Produkte und die<br />

befreundeter Lebensmittelmanufakturen<br />

an. Welche unserer „<strong>Umberg</strong>-Stände“ sich<br />

in ihrer Nähe befinden, ist über die neue<br />

Webseite nun bequem über Google Maps<br />

herauszufinden. So können sie unser<br />

<strong>Hof</strong>angebot direkt vor Ort erwerben.<br />

Auch den Selbstpflückern unter ihnen<br />

verschafft www.hof-umberg.de wichtige<br />

Angaben und Hinweise über die Selbstpflückerfelder,<br />

sodass sie optimal für den<br />

Saisonstart ab Mitte Mai präpariert sind.<br />

Passend dazu auch unseren Sammlung<br />

mit neuen Rezeptideen. Zusammen mit<br />

Dekotipps für Zuhause inspiriert Sie<br />

demnächst unser umfassender Online-<br />

Katalog.<br />

Wichtige Termine unserer <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong><br />

Festivitäten: Spargel Gourmetfestival,<br />

Rosenduft & Himbeerzauber und dem<br />

Apfelfest oder auch den Sonderveranstaltungen<br />

wie beispielsweise dem „Apfelpressen“<br />

oder „Spargel-Infotage“ werden<br />

jeweils rechtzeitig für Ihre Planung<br />

angekündigt.<br />

SSchauen Sie einfach selbst vorbei: ein<br />

Besuch lohnt sich!<br />

www.hof-umberg.de<br />

<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong> – Frühjahr 2011<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

500 g Erdbeeren<br />

3 EL Zucker<br />

250 g Mascarpone<br />

250 g Quark (Magerquark)<br />

1 EL Zitronensaft<br />

1 Pck. Vanillezucker<br />

<strong>10</strong>0 g Löffelbiskuits<br />

6 EL Orangensaft<br />

evtl. Minze oder Zitronenmelisse<br />

zum Garnieren<br />

Zubereitung<br />

Alle Erdbeeren waschen und entstielen.<br />

<strong>10</strong>0 g Erdbeeren mit 1 EL zuckern,<br />

pürieren und kalt stellen.<br />

Mascarpone, Quark, 2 EL Zucker,<br />

Zitronensaft und Vanillezucker verrühren<br />

und abschmecken. 300 g Erdbeeren<br />

klein schneiden und vorsichtig<br />

unter die Mascarponecreme heben.<br />

Eine Form mit Löffelbiskuits<br />

auslegen und diese mit Orangensaft<br />

beträufeln. Erdbeermark und<br />

Mascarponecreme abwechselnd auf<br />

die Löffelbiskuits schichten, anschließend<br />

kalt stellen.<br />

Vor dem Servieren mit den restlichen<br />

Erdbeeren und evtl. etwas Minze<br />

oder Zitronenmelisse garnieren.<br />

Guten Appetit!<br />

- 5 -


<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong> – Frühjahr 2011<br />

Kulturarbeiten auf dem <strong>Hof</strong> umberg: „Schön aussehend,<br />

schmackhaft, nicht zu klein und nicht zu groß…“<br />

So in etwa würden wahrscheinlich die<br />

meisten Kunden ihren Wunschapfel<br />

beschreiben. Dazu hat der Obstbauer<br />

oder Gärtner irgendwann einmal einen<br />

Baum in den Boden gesetzt, welcher<br />

jedes Jahr einen Haufen Früchte trägt,<br />

die man nur noch ernten muss, sobald sie<br />

gereift sind. So einfach ist es leider nicht.<br />

Jeder, der einen eigenen Apfelbaum im<br />

Garten stehen hat kann bestätigen, dass<br />

die Arbeit mit dem Pflanzen des Baumes<br />

noch nicht getan ist. Aber warum ist das<br />

eigentlich so? Warum sind die Äpfel vom<br />

Bauern immer so viel größer und schöner<br />

als die im eigenen Garten?<br />

Dahinter steckt Wissenschaft und Arbeit.<br />

Bäume haben ein begrenztes Wachstumspotential.<br />

Einen Teil seiner Energien<br />

steckt der Baum in die Bildung und die<br />

Reife von Früchten, einen anderen in das<br />

Wachstum von Blättern, Trieben, Holz-<br />

und Wurzelmasse. Damit die Verteilung<br />

dieser Energien möglichst ausgewogen<br />

stattfindet, bedarf es der Hilfe von außen.<br />

Denn Obstgehölze sind kultivierte Pflanzen<br />

und keine Wildgewächse. Sie benötigen<br />

Pflege, um lange gesund zu bleiben<br />

und gute Erträge liefern zu können.<br />

Was passiert, wenn der Baum aus seinem<br />

Wachstumsgleichgewicht gerät?<br />

Wenn ein Baum zu wenige Früchte trägt,<br />

verwendet er zu viel Energie für das Triebwachstum.<br />

Die Früchte werden zu groß<br />

und lassen sich schlecht lagern. Am Ende<br />

- 6 -<br />

des Jahres ist der Baum mit unzähligen<br />

Neutrieben, sogenannten „Wasserschossern“<br />

versehen, welche erneut einen Großteil der<br />

Energien des Baumes fordern.<br />

Die andere Möglichkeit ist die Bildung<br />

von zu vielen Blütenansätzen. In diesem<br />

Fall muss der Baum zu viele Früchte<br />

versorgen und bildet deswegen weniger<br />

Blätter und Triebe. Die Früchte bleiben<br />

kleiner, die Qualität - vor allem der<br />

Geschmack, aber auch die Färbung -<br />

leidet und im Folgejahr werden zu wenig<br />

Blüten gebildet, da der Baum sich zuvor<br />

verausgabt hat. Diese wechselseitige<br />

Erscheinung nennt man Alternanz. In<br />

einem Jahr erhält man einen Überschuss<br />

an Früchten von mangelnder Qualität<br />

und im nächsten Jahr erhält man kaum<br />

noch Früchte. Genau diese Alternanz<br />

zu vermeiden, ist die Hauptaufgabe im<br />

Obstjahr. Denn jeder Bauer wünscht<br />

sich natürlich eine gleichmäßige Ernte<br />

mit gleichmäßig großen, schmackhaften,<br />

wohlgefärbten und besser lagerfähigen<br />

Früchten bei geringem Schnittaufwand<br />

zu erhalten.<br />

Dies erreicht man durch die Regulierung<br />

der Fruchtanzahl. Beinahe jede Sorte<br />

hat in normalen Jahren mehr Blüten als<br />

nötig. Einige davon fallen selbstständig<br />

beim sogenannten „Juni-Fruchtfall“<br />

wieder ab. Dennoch verbleiben auch<br />

danach häufig noch zu viele. Eine frühzeitige<br />

Entfernung dieser überschüssigen<br />

Blüten oder Früchte ist also wichtig. Ein<br />

hoher Blütenbestand wird häufig durch<br />

Verätzen der Blütenorgane reduziert - ein<br />

zwar effektives, aber doch sehr aufwendiges<br />

Verfahren. Im Jahr 20<strong>10</strong> wurde<br />

auf dem <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> erstmals ein in<br />

Süddeutschland entwickeltes mechanisches<br />

Verfahren eingesetzt. Ein mit<br />

Fäden besetzter, rotierender Balken fährt<br />

an den Bäumen vorbei. Hierbei werden<br />

einzelne oder ganze Blütenbüschel abgeschlagen.<br />

Das System ist sehr effektiv und<br />

schnell einsetzbar. Die Feinregulierung<br />

erfolgt dann wie gehabt im Juli, durch<br />

manuelles Entfernen aller überschüssigen,<br />

beschädigten, oder schlecht zur Sonne<br />

stehenden Früchte durch unsere fleißigen<br />

Mitarbeiter.


Eierlikör Spargelernte<br />

Zutaten für circa 0,5 Liter<br />

250 ml Suderwicher Korn<br />

6 Eidotter<br />

30 ml Kaffeesahne<br />

125 g Puderzucker<br />

eine halbe Vanilleschote<br />

Elektroquirl<br />

Frischhaltefolie<br />

1 saubere, leere Limoflasche<br />

Zubereitung<br />

Die Eier trennen und die Eigelbe in<br />

eine Schüssel leeren. Vanilleschote<br />

längs halbieren und mit einem<br />

scharfen Messer das Vanillemark<br />

auslösen und zu den Eiern geben. Den<br />

Puderzucker schon mal in ein Gefäß<br />

sieben.<br />

Dann die Vanille-Eier schaumig<br />

rühren bis die Eier anfangen, hell zu<br />

werden. Dann nach und nach den<br />

Puderzucker hinzugeben. Immer weiter<br />

rühren, bis alles eine schaumige,<br />

homogene Masse ist.<br />

Die Kaffeesahne beifügen – natürlich<br />

rührend – und zuguterletzt noch den<br />

Korn. Mit Frischhaltefolie bedecken und<br />

im Kühlschrank einen Tag ruhen lassen.<br />

Keine Panik, probieren kann man<br />

natürlich auch gleich, nur bis zum<br />

Abfüllen sollte man 24 Stunden<br />

warten. Durch ein Haarsieb in eine<br />

wiederverschließbare alte Limoflasche<br />

gießen und innerhalb von 3 Monaten<br />

im Kühlschrank wegtrinken.<br />

Haben Sie sich schon einmal gefragt,<br />

welchem Zweck die verschieden-farbigen<br />

Folien auf unseren Spargelfeldern<br />

dienen? Nun, in erster Linie um die vorhandene<br />

Sonneneinstrahlung zu nutzen.<br />

In Deutschland wird bevorzugt weißer<br />

Spargel gegessen. Da sich Spargeltriebe,<br />

genau wie fast alle anderen Pflanzen bei<br />

Sonneneinstrahlung verfärben, soll das<br />

Sonnenlicht abgehalten werden. Die<br />

Bildung von Chlorophyll zur Photosynthese<br />

soll also verhindert werden. Der<br />

Damm ist die erste Maßnahme, um<br />

das Licht abzuhalten. Eine über diesem<br />

Erdwall ausgelegte Folie verhindert die<br />

Sonneneinstrahlung dann komplett. Nun<br />

Neue Spargelsortierung nimmt Betrieb auf<br />

Vom Feld geernteter Spargel ist noch<br />

verschmutzt, hat vom stechen ausgefranste<br />

Enden und ist natürlich nicht<br />

einheitlich. Dieses wird auf Wasch- und<br />

Sortieranlagen entsprechend gereinigt,<br />

sauber abgeschnitten und nach verschiedenen<br />

Qualitäten sortiert. Anfang April<br />

konnte nun die neue Spargelsortieranlage<br />

des Herstellers Strauss aus Buxtehude in<br />

Betrieb genommen werden. Die alte Anlage,<br />

bereits seit 1992 in Betrieb, war nicht<br />

mehr zeitgemäß.<br />

Auf einer Arbeitslänge von beinahe 12<br />

Metern wird nun der Spargel per Scanner<br />

erfasst und den Feldern zugeordnet, fein<br />

säuberlich am Ende geschnitten, sehr<br />

<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong> – Frühjahr 2011<br />

können die Folien aber auch anderweitig<br />

genutzt werden – eine schwarze Folie<br />

erwärmt den Damm, sorgt also für eine<br />

frühere und zu dem Zeitpunkt höhere<br />

Ernte. Eine weiße Folie reflektiert die<br />

Einstrahlung und hält den Damm kühler.<br />

Dies verzögert und verringert die Ernte.<br />

Da bei zu hohen Bodentemperaturen<br />

auch die Qualität des Spargels nachlässt,<br />

kann mit der auf Weiß gedrehten Seite<br />

auch diese beeinflusst werden. All diese<br />

Folien sind zweifarbig, das heißt, schwarz<br />

auf der einen und weiß auf der anderen<br />

Seite. Beobachten Sie doch einmal, wie<br />

sich mit dem vorherrschenden Wetter<br />

auch die Farbe der Felder ändert …<br />

sorgfältig gereinigt und dann per Computer<br />

sortiert. Jede einzelne Stange wird<br />

mehrfach von Kameras erfasst und nach<br />

den verschiedenen Kriterien zugeordnet.<br />

Dazu gehören die Länge, der Durchmesser,<br />

Verfärbungen in rosa-violett, grün<br />

oder Rost (Flecken auf den Schalen). Aber<br />

auch Krümmungen, Kopfformen, Bruch<br />

und weitere Faktoten. So sind auf dem<br />

<strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> 15 verschiedene Sortierungen<br />

entstanden, welche in 24 Fächern abgelegt<br />

werden können.<br />

Mit der nun installierten Maschine<br />

können bei Bedarf mehrere hundert<br />

Kilogramm pro Stunde gewaschen und<br />

sortiert werden.<br />

- 7 -


<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong> – Frühjahr 2011<br />

Vorankündigung unserer Feste<br />

Impressum:<br />

<strong><strong>Umberg</strong>s</strong> <strong><strong>Hof</strong>post</strong><br />

Herausgeber:<br />

<strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> / Jörg <strong>Umberg</strong><br />

Redaktion:<br />

graphicum, www.graphicum.de<br />

info@graphicum.de<br />

Entwurf / Gestaltung / Realisation:<br />

graphicum, www.graphicum.de<br />

Fotos:<br />

graphicum, Jörg <strong>Umberg</strong><br />

Anschrift:<br />

<strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong><br />

Overhagener Feld <strong>10</strong><br />

46244 Bottrop-Kirchhellen<br />

Telefon: 0 20 45 / 51 03<br />

www.hof-umberg.de<br />

post@hof-umberg.de<br />

Auflage:<br />

5.000 Stück<br />

Erscheinungsweise:<br />

2 mal jährlich<br />

Ausgabe:<br />

Heft <strong>10</strong> - Frühjahr 2011<br />

Copyright:<br />

Diese Ausgabe der <strong><strong>Hof</strong>post</strong> einschließlich<br />

all ihrer Teile und Beiträge ist urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung, die nicht<br />

ausdrücklich vom Urheberrecht zugelassen ist,<br />

bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung<br />

des Herausgebers. Dies gilt insbesondere<br />

für Vervielfältigungen, Bearbeitungen,<br />

Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die<br />

Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen<br />

Systemen.<br />

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Ausgesuchte Gastronomen kochen für Sie in ländlicher<br />

Atmosphäre. Begleitet von edlen Weinen und Live Musik.<br />

Freitag, 27. Mai 2011<br />

~ Beginn 16.00 Uhr, Ende offen ~<br />

Samstag, 28. Mai 2011<br />

~ Beginn <strong>10</strong>.00 Uhr, Ende offen ~<br />

Sonntag, 29. Mai 2011<br />

~ Beginn <strong>10</strong>.00 Uhr, Ende 19.00 Uhr~<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.essen-geniessen.de sowie www.hof-umberg.de<br />

<strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> ~ Overhagener Feld <strong>10</strong> ~ 46244 Bottrop-Kirchhellen<br />

Lesen Sie in der kommenden Ausgabe etwas<br />

über den Schnitt von Obstbäumen.<br />

Auf dem <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong> haben wir in 2011<br />

erstmals ein dafür entwickeltes Mechanisches<br />

Schnittgerät getestet und die Ergebnisse<br />

zusammen mit der Landwirtschaftskammer<br />

NRW bewertet. Sehen Sie auch, nach welchem<br />

Verfahren unsere neusten Apfelplantagen<br />

angelegt und gepflegt werden.<br />

Klassisches trifft Kulinarisches<br />

auf dem <strong>Hof</strong> <strong>Umberg</strong><br />

Freitag, 01. Juli 16.00 Uhr - open end<br />

Samstag, 02. Juli <strong>10</strong>.00 Uhr - open end<br />

Sonntag, 03. Juli <strong>10</strong>.30 - 19.00 Uhr<br />

Vorschau auf die Herbstausgabe 2011<br />

Die Erdbeerernte wird ähnlich der<br />

Himbeerernte in 2011 bis zu den ersten<br />

Frösten im Oktober oder November<br />

voranschreiten. Lesen sie auch hierüber<br />

und testen Sie diese Früchte. Viele Fotos<br />

aus den zurückliegenden Monaten, dem<br />

Anbau und der Ernte finden Sie ebenfalls<br />

in unserer Herbstausgabe.

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