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Alkoholsucht - Wege aus der Krise - Kirchengemeinde Horstedt ...

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evangelisch<br />

in Ah<strong>aus</strong>en,<br />

<strong>Horstedt</strong> und<br />

Sottrum<br />

Schwerpunktthema: <strong>Alkoholsucht</strong> – <strong>Wege</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Krise</strong> 4. Ausgabe, März - Mai 2011


06<br />

18<br />

19<br />

02 Inhalt und Impressum<br />

A H S Konfirmandinnen und Konfirmanden auf den Seiten 12-13<br />

Gottesdienstplan – März bis Mai 2011 auf den Seiten 14-15<br />

:: Schwerpunktthema<br />

03 Pastor Egbert Rosenplänter: Umbrüche des Lebens<br />

04 Zwei Leben Die Geschichte einer Alkoholikerin<br />

06 Interview: »Verzichten Sie mal« Katrin Rinas von <strong>der</strong><br />

Suchtberatungsstelle in Rotenburg<br />

07 Schaffe ich es auf Dauer? Anonyme Alkoholiker und Selbsthilfe-<br />

Organisation-Sottrum<br />

:: <strong>aus</strong> den Gemeinden<br />

09 <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Region<br />

10 Neue Stiftung in Ah<strong>aus</strong>en<br />

12 Konfirmationenen 2011<br />

14 Gottesdienste – März bis Mai 2011<br />

16 Regelmäßige Veranstaltungen<br />

17 <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Region<br />

19 Kin<strong>der</strong> und Jugend<br />

21 Kirchentag<br />

23 Musik und Termine 2011<br />

25 Nachrufe<br />

27 Freud und Leid<br />

28 Wichtige Adressen<br />

:: Impressum<br />

Her<strong>aus</strong>geber:<br />

Ev.-lutherische <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

St. Marien, Ah<strong>aus</strong>en<br />

Johannes <strong>der</strong> Täufer, <strong>Horstedt</strong><br />

St. Georg, Sottrum<br />

Redaktion: Edith Brüns ı Olaf Feuerhake<br />

ı Daniela Köster ı Renate Pluntke<br />

ı Edeltraut Rosenplänter ı Silke Sackmann<br />

ı Dr. Hans-Rudolf Wahl<br />

Gestaltung: dreigestalten GbR<br />

Fotos: Silke Sackmann ı privat ı<br />

S.18: Delphi Filmverleih GmbH,<br />

Kurfürstendamm 226, 10719 Berlin<br />

Anzeigenmanagement: Rainer Witte<br />

Druck: Druckerei Rosebrock, Sottrum<br />

Auflage: 7000<br />

Anschrift: Redaktion evangelisch,<br />

Kirchstr. 9, 27367 Sottrum<br />

redaktion.evangelisch@ewetel.net<br />

Umbrüche des Lebens<br />

Lebenswege gehen selten gerade<strong>aus</strong>.<br />

Es gibt immer neue<br />

Wendungen, auch Umbrüche<br />

und Abbrüche, manchmal tiefe Löcher,<br />

<strong>aus</strong> denen man schwer wie<strong>der</strong> her<strong>aus</strong>kommt.<br />

Bei Silbernen und Goldenen<br />

Konfirmationen ist das manchmal ein<br />

Gesprächsthema: Wie habe ich mir damals<br />

mein Leben vorgestellt und was ist<br />

dar<strong>aus</strong> geworden? Und manche erzählen<br />

von schweren Zeiten, von Tod, von Trennung,<br />

von Krankheit. Da musste man<br />

Abschied nehmen von Menschen, aber<br />

auch von den eigenen Vorstellungen.<br />

Erkennen und annehmen, dass das<br />

Leben an<strong>der</strong>s ist als gedacht, sich neu<br />

orientieren wie auch die Alkoholikerin,<br />

<strong>der</strong>en Lebensgeschichte wir in diesem<br />

Gemeindebrief erzählen. Das ist nicht<br />

leicht.<br />

Oft bleibt <strong>der</strong> Wunsch: Ach, wenn es<br />

doch wie<strong>der</strong> wäre wie früher! Der Blick<br />

geht rückwärts, bleibt hängen an schönen<br />

Erinnerungen und kann sich nicht<br />

wie<strong>der</strong> lösen. Ich erinnere mich an eine<br />

alte Frau <strong>aus</strong> Ostpreußen, die in ihren<br />

Gedanken immer noch in <strong>der</strong> alten<br />

Heimat war und das Leben in <strong>der</strong> neuen<br />

Umgebung nie angenommen hatte. Über<br />

den Umbruch und Abbruch durch die<br />

Flucht ist sie nie hinweggekommen. Sie<br />

lebte in <strong>der</strong> Vergangenheit.<br />

Mir fallen die Geschichten <strong>der</strong> Bibel ein,<br />

die über den Tod und die Auferstehung<br />

von Jesus berichten. Ich denke, die<br />

Jünger, seine Freunde haben viel mit<br />

ihm erlebt. Sie sind mit ihm durch die<br />

Dörfer am See gewan<strong>der</strong>t, haben ihm<br />

zugehört, haben gesehen, wie er Kranke<br />

heilte und Ausgestoßene an seinen Tisch<br />

holte. Und als er zu Tode kam, da brach<br />

alles zusammen. Sie mögen wehmütig<br />

an die gemeinsame Zeit gedacht haben<br />

und gewünscht: Ach, wäre es doch wie<br />

früher. Und dann, so wird erzählt, sind<br />

sie ihm begegnet. Und da wurde nicht<br />

alles wie früher, son<strong>der</strong>n ganz an<strong>der</strong>s.<br />

Der Weg führte nicht zurück in die Dörfer,<br />

son<strong>der</strong>n viel weiter: „Geht hin in alle<br />

Welt“. Aus <strong>der</strong> Enge ihrer Trauer tat sich<br />

ein ganz neuer Horizont auf: „Ich bin bei<br />

euch alle Tage bis an das Ende <strong>der</strong> Welt“.<br />

Nichts wird wie früher. Hinter die<br />

Umbrüche des Lebens kann niemand<br />

zurück. Der Weg geht nur vorwärts, zu<br />

einem neuen Leben, einem neuen Horizont.<br />

Der Aufbruch kann nur gelingen,<br />

wenn man das Vergangene loslassen<br />

kann. Das ist schwer, etwa wenn man<br />

gerade einen lieben Menschen verloren<br />

hat. Die Jünger haben diese Wendung<br />

zur Zukunft nicht selbst schaffen können.<br />

Sie haben einen Anstoß von außen<br />

erhalten: Sie sind Jesus begegnet. Wie<br />

das zuging, wissen wir nicht. Wir wissen<br />

nur, wie diese Begegnung sie verän<strong>der</strong>t<br />

hat. Diese Verän<strong>der</strong>ung konnten sie<br />

für sich <strong>aus</strong>drücken und sagen: Er ist<br />

auferstanden. Und dieser Anstoß hat<br />

immer weitere Kreise gezogen, Menschen<br />

in Bewegung gebracht, bis heute.<br />

Manches Wort, das ich von Jesus gehört<br />

und gelesen habe, ist so ein Anstoß für<br />

mich geworden.<br />

Ich wünsche Ihnen Mut und Hoffnung in<br />

den Umbrüchen Ihres Lebens!<br />

Herzliche Grüße<br />

Egbert Rosenplänter<br />

:: Schwerpunktthema 03


Zwei<br />

Leben<br />

Je<strong>der</strong> Mensch hat ein Leben. Diese<br />

Frau, <strong>der</strong>en Geschichte wir hier erzählen,<br />

aber hat zwei. Eines bis zu<br />

dem Tag, an dem sie zusammenbricht,<br />

fünf Tage im Koma liegt und Ärzte um<br />

ihr Leben kämpfen, und eines, das danach<br />

beginnt. Es ist ein Leben, in dem<br />

sie lernen muss, ihren Alltag wie<strong>der</strong> zu<br />

organisieren, in dem sie Halt in einer<br />

Selbsthilfegruppe sucht, in dem sie auf<br />

Dauer „Nein!“ sagen muss. Nein zum ersten<br />

Glas. Es ist ein Leben ohne Alkohol<br />

– ein neues, wie<strong>der</strong>gewonnenes Leben.<br />

Diese Frau, die uns ihre persönliche<br />

Geschichte erzählte, lebt mitten unter<br />

uns, aber möchte nicht erkannt werden.<br />

Daher zeigen wir sie nicht mit Bild und<br />

nennen sie nicht mit ihrem wahren<br />

Namen. Bitte, lieber Leser, rätseln Sie<br />

nicht; auch Orte und Stationen ihres Lebens<br />

haben wir verän<strong>der</strong>t. „Das wissen<br />

zwar alle, die mir nah sind“, sagt die<br />

63-Jährige, „aber alle müssen es doch<br />

nicht wissen.“ Noch immer fehlt vielen<br />

das Verständnis für ihre Krankheit.<br />

Renate wächst in <strong>der</strong> Eifel auf. Dort betreibt<br />

ihre Mutter eine kleine Pension,<br />

ihr Vater arbeitet als Installateur. Wirtschaftlich<br />

kommt die Familie zurecht,<br />

nach außen ist alles in Ordnung. Dennoch,<br />

an ihre Kindheit hat sie finstere<br />

Erinnerungen: „Wir sind sehr streng<br />

erzogen worden!“, sagt sie mit ihrer<br />

dunklen, rauen Stimme und legt die<br />

Stirn dabei in tiefe Falten: „Sehr sehr<br />

streng!“ Ihr Vater sei im Krieg Hauptmann<br />

bei <strong>der</strong> Luftwaffe gewesen. Er<br />

„brachte den militärischen Drill mit nach<br />

H<strong>aus</strong>e.“ Es genügen Kleinigkeiten, um<br />

zum Gürtel zu greifen und mitsamt <strong>der</strong><br />

schweren Schnalle zuzuschlagen. Dabei<br />

ist ihr Vater „völlig außer sich“. Die<br />

Mutter will den Kin<strong>der</strong>n zu Hilfe kommen,<br />

doch auch von ihrer Seite duldet<br />

<strong>der</strong> Vater keine Wi<strong>der</strong>rede: „Mein Vater<br />

war <strong>der</strong> Herr im H<strong>aus</strong>. Es galt: Nur das<br />

Beste für ihn. Meine Mutter hatte nichts<br />

zu sagen. Sie war ganz unterwürfig.“<br />

Auch von Seiten ihrer Mutter erlebt sie<br />

wenig Nähe: „Meine Mutter hatte keine<br />

Zeit für uns. Wir sind so nebenbei<br />

großgeworden, in <strong>der</strong> Küche“. Keine<br />

schöne Kindheit. Auch heute, wenn sie<br />

nach über fünfzig Jahren zurückblickt,<br />

spürt sie einen tiefen Schmerz in sich:<br />

Das Gefühl, immer im Weg sein, immer<br />

weggeschoben zu werden.<br />

Mit 22 entkommt sie diesem ungelieb-<br />

ten Elternh<strong>aus</strong>. Sie lernt ihren Mann<br />

kennen, wird schwanger, zieht mit ihm<br />

zu seinen Eltern – nach <strong>Horstedt</strong>. Ihre<br />

erste Tochter wird geboren. Kurz danach<br />

fängt sie wie<strong>der</strong> an zu arbeiten.<br />

Bald kommt ein zweites Kind, ihr Mann<br />

verdient genug und so kann sie ein<br />

ganzes Jahr zuh<strong>aus</strong>e bei den Kin<strong>der</strong>n<br />

bleiben. „Das war die schönste Zeit in<br />

meinem Leben!“ Alles läuft prima; das<br />

neue H<strong>aus</strong> wird „das schönste im ganze<br />

Dorf“; sie ist glücklich. Und eines macht<br />

sie hin- und wie<strong>der</strong> noch ein bisschen<br />

glücklicher: Das ist die Flasche Korn auf<br />

dem Tisch, o<strong>der</strong> Persiko, Getränke die<br />

zu <strong>der</strong> Zeit bei jedem Fest auf dem Tisch<br />

stehen. Ob Schützen- o<strong>der</strong> Erntefest,<br />

ob Silberhochzeit o<strong>der</strong> Taufe – auf den<br />

Festen wird ordentlich getrunken. Das ist<br />

für Renate eine bis dahin gar nicht gekannte,<br />

völlig neue Erfahrung. Sie gefällt<br />

ihr: „Man wird fröhlich, <strong>aus</strong>gelassen, die<br />

Stimmung steigt“. Angenehme Gefühle.<br />

Keine Anspannung mehr, kein Fremdsein.<br />

Schließlich will sie als Fremde im<br />

Dorf dazugehören.<br />

Über rund sechzehn Jahre trinkt sie <strong>aus</strong>-<br />

schließlich in Gesellschaft. „Auf Festen<br />

und mit Freunden“, sagt sie. Auch, wenn<br />

man sich gegenseitig besucht: „Wenn wir<br />

Sonntagnachmittag mal bei Freunden<br />

vorbeigingen, war klar, dass man trank.“<br />

Sie sei dafür sehr empfänglich gewesen;<br />

nicht ahnend, welch verheerende Entwicklung<br />

dieses „ganz normale Trinken“<br />

einmal nehmen könnte.<br />

Eine solch unkontrollierbare Lawine<br />

kommt mit einem Schicksalsschlag ins<br />

Rollen: Ihr Mann verlässt sie. Er fährt<br />

zur Kur, lernt eine an<strong>der</strong>e Frau kennen<br />

und kommt nicht wie<strong>der</strong>. „Das war ein<br />

Schlag, den ich bis heute nicht verwunden<br />

habe“, sagt sie, und findet<br />

noch heute, 25 Jahre später nur schwer<br />

Worte für diesen Schock und den großen<br />

Schmerz, den sie damals empfindet. Er<br />

wirft ihr Leben vollständig <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Bahn.<br />

Vielleicht ist es ein Schmerz, <strong>der</strong> an die<br />

Erfahrungen ihrer Kindheit rührt. Wie<strong>der</strong><br />

ist sie im Weg. Wie<strong>der</strong> wird sie weggeschoben.<br />

Sie kann den Schmerz nicht<br />

ertragen und um weiter zu leben, weiter<br />

zu arbeiten, weiter die Kin<strong>der</strong> zu versorgen,<br />

greift sie zur Flasche. Aber erst<br />

nach <strong>der</strong> Arbeit: „Ich kam um sechs nach<br />

H<strong>aus</strong>e und um fünf nach sechs stand das<br />

Glas auf dem Tisch.“ Sie fängt maßlos an<br />

zu trinken. „Richtig!“, sagt sie mit viel<br />

Temperament und dehnt das Worte mit<br />

einer <strong>aus</strong>ladenden Geste ihres Kopfes<br />

bis unter den Tisch. Sie habe sich Abend<br />

für Abend „bis zur Besinnungslosigkeit“<br />

betrunken. Den Schmerz <strong>aus</strong>gelöscht.<br />

Alles vergessen. Nichts mehr empfunden.<br />

Schon nach ganz kurzer Zeit gibt es<br />

gibt kein Halten mehr, kein Zurück, keine<br />

Vernunft, keinen Willen, keine Kraft. Sie<br />

versinkt in ihrer Not.<br />

Doch eines bleibt ihr wichtig: Es soll<br />

keiner wissen! Wenn es zuh<strong>aus</strong>e auch<br />

längst drunter und drüber geht und die<br />

Kin<strong>der</strong> leiden – morgens erscheint sie<br />

pünktlich bei <strong>der</strong> Arbeit. „Ich habe das<br />

perfekt verborgen. Ich wusste, dass ich<br />

am Tag niemals trinken durfte, denn<br />

dann hätte ich den Tag nicht ohne Alkohol<br />

durchgestanden. Wenn es morgens<br />

also mal einen Sekt gab, dann habe<br />

ich gesagt, dass ich das nicht vertragen<br />

kann. Auf die Weise konnte ich den<br />

Tag überstehen. Meine Arbeit machte<br />

mir Spaß und darüber vergaß ich auch<br />

meinen Kummer“, erzählt sie. Abends<br />

aber beginnt <strong>der</strong> tägliche Kampf gegen<br />

die Gedanken, gegen die Gefühle, vor<br />

allem gegen die Angst.<br />

Unvorstellbare sechs Jahre lang wie<strong>der</strong>-<br />

holt sich dieses tägliche Martyrium. Immer<br />

weiter entgleist ihr Leben. Aufgaben<br />

bleiben unerledigt, die Kin<strong>der</strong> sich selbst<br />

überlassen, von Freunden zieht sie sich<br />

zurück. Mit einer wegwischenden Handbewegung<br />

deutet sie das Chaos in ihrem<br />

Leben an. „Das war eine entsetzliche<br />

Zeit.“ Ein Abschnitt in ihrem Leben, an<br />

den sie sich gar nicht wirklich erinnern<br />

mag, denn noch heute martert sie sich<br />

mit Schuldgefühlen und grenzenloser<br />

Scham. „Dass mir das passiert ist! Das<br />

werde ich mir nie verzeihen!“ Und tatsächlich,<br />

sich diese Frau in solch einer<br />

Verwahrlosung vorzustellen, das fällt<br />

einem wirklich schwer. Es passt so gar<br />

nicht zu ihr. Wo man hinblickt, überall<br />

Ordnung. Keine Spur von Nachlässigkeit.<br />

Das H<strong>aus</strong>, <strong>der</strong> Garten, alles gepflegt und<br />

mit Liebe versorgt.<br />

Unvorstellbare sechs Jahre. Dann kommt<br />

<strong>der</strong> Zusammenbruch. Mit Blaulicht<br />

wird sie nach Rotenburg ins Diakoniekrankenh<strong>aus</strong><br />

gebracht und ringt<br />

dort tagelang um ihr Leben. An die<br />

ersten Tage auf <strong>der</strong> Intensivstation hat<br />

sie keine Erinnerungen. „Ich lag ja im<br />

Koma“, sagt sie. Mit Mühe bringt sie<br />

zusammen, in welcher Verfassung sie<br />

danach war. „Ich spuckte laufend Blut,<br />

wurde künstlich beatmet, ich wusste gar<br />

nicht, wo ich war.“ Drei Wochen bleibt<br />

sie im Krankenh<strong>aus</strong>. Die Ärzte unterstützen<br />

sie bei <strong>der</strong> Suche nach einem<br />

Therapieplatz, so dass sie schon kurz<br />

nach <strong>der</strong> „Entgiftung“ für vier Monate<br />

an einer stationären Suchttherapie auf<br />

Plön teilnehmen kann. Dort muss sie<br />

alles neu lernen: Wann stehe ich auf?<br />

Wann esse ich? Was esse ich? Was gehört<br />

zur Körperhygiene? Wie halte ich<br />

die Wohnung in Ordnung? Wann mache<br />

ich was am Tag? Neben diesem Strukturieren<br />

des Alltags, lernt sie in vielen<br />

Einzel- und Gruppengesprächen mit<br />

dem Erlebten zurechtzukommen und<br />

wie<strong>der</strong> zuversichtlich in die Zukunft zu<br />

sehen. „Die haben mich da richtig wie<strong>der</strong><br />

aufgebaut!“, auch seelisch. Dabei<br />

hilft ihr beson<strong>der</strong>s die Gemeinschaft mit<br />

an<strong>der</strong>en Betroffenen.<br />

Diese an<strong>der</strong>en Betroffenen, die, die wis-<br />

sen, wovon man redet, die findet Renate<br />

auch nach <strong>der</strong> Therapie. Eine Freundin<br />

nimmt sie mit nach Fischerhude, zu den<br />

„Anonymen Alkoholikern“. Vor sieben<br />

Jahren wird auch in Sottrum eine AA-<br />

Gruppe gegründet, die sie seither jeden<br />

Sonntagabend um halb acht besucht.<br />

Denn noch immer, nach siebzehn Jahren,<br />

hat sie Angst vor einem Rückfall.<br />

„Wer einmal Alkoholiker war, <strong>der</strong> bleibt<br />

es. Ein Leben lang.“ Diese Angst lässt<br />

sie nicht los. „Alkohol ist in so vielen<br />

Nahrungsmitteln enthalten. Das ahnt<br />

man oft gar nicht!“, sagt sie und spielt<br />

auf Kuchen und Konfekt an, auf Medikamente,<br />

aber auch auf Fertiggerichte,<br />

wie zum Beispiel das Hühnerfrikassee,<br />

das sie kürzlich kaufen will. „Da muss<br />

man ungeheuer aufpassen.“<br />

In <strong>der</strong> AA-Gruppe, die sich – wenn<br />

auch keine kirchliche Einrichtung – im<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong> trifft, begegnet sie Menschen,<br />

die ihr Schicksal teilen. „Da kann<br />

man offen reden! Da kann man ehrlich<br />

sein“, sagt sie, da stoße man nicht auf<br />

Vorurteile, son<strong>der</strong>n auf Verständnis.<br />

Dieses einan<strong>der</strong> Verstehen ist ihr eine<br />

große Hilfe. „Da erteilt keiner kluge<br />

Ratschläge“, sagt sie, son<strong>der</strong>n „je<strong>der</strong> erzählt,<br />

was er selbst erlebt hat“. So fühle<br />

sie sich angenommen und würde mit<br />

<strong>der</strong> eigenen Unsicherheit besser fertig.<br />

„Für mich ist das eine Art Absicherung“:<br />

Durch diese regelmäßigen Treffen, gerät<br />

das Thema nicht in Vergessenheit, son<strong>der</strong>n<br />

bleibt wach, wie eine dauernde<br />

Mahnung: Sag´ nein zum ersten Glas!<br />

Silke Sackmann<br />

04 :: Schwerpunktthema Schwerpunktthema 05


Interview:<br />

»Verzichten<br />

Sie mal!«<br />

Eine Sucht schleicht sich auf leisen<br />

Sohlen an. Katrin Rinas von <strong>der</strong> Sucht-<br />

beratungsstelle in Rotenburg über eine<br />

Gefahr, die häufig unterschätzt wird.<br />

Die Suchtberatungs- und Behandlungsstelle<br />

in Rotenburg<br />

(auch VSM) ist die erste Anlaufstelle<br />

für alle Fragen rund um das Thema<br />

Sucht. Sie berät Suchtkranke,<br />

Suchtgefährdete und <strong>der</strong>en Angehörige<br />

anonym und vertraulich.<br />

Sie vermittelt Therapieplätze, hilft<br />

bei <strong>der</strong> Beantragung von Mitteln<br />

und führt die Behandlung nach<br />

<strong>der</strong> Therapie auch fort. Sie vermittelt<br />

auch Selbsthilfegruppen.<br />

Rotenburg, Große Straße 28-30<br />

Mo-Do, 9.00 – 12.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Offene Sprechstunde<br />

Mi, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Telefon: 04261/63957<br />

www.suchtberatung-row.de<br />

Frau Rinas, in <strong>der</strong> Lebensgeschichte,<br />

die wir oben erzählen, entwickelt<br />

eine Gelegenheitstrinkerin nach einem<br />

Schicksalsschlag ganz plötzlich eine<br />

<strong>Alkoholsucht</strong>. Kann so etwas eigentlich<br />

jedem passieren? Kommt das häufiger<br />

vor?<br />

Rinas: Ja! Das ist eine ganz typische<br />

Geschichte! Allerdings bahnt sich eine<br />

<strong>Alkoholsucht</strong> meist schon deutlicher<br />

an. Schleichend. In diesem Fall wird<br />

die Betroffene wahrscheinlich vor <strong>der</strong><br />

<strong>Krise</strong> schon ein episodisches Trinkmuster<br />

entwickelt haben und mit <strong>der</strong> <strong>Krise</strong> ist<br />

<strong>der</strong> Damm dann gebrochen. Wenn sie<br />

nur in Gesellschaft getrunken hat, dann<br />

wird sie vermutlich solche Trinkgelegenheiten<br />

auch vermehrt aufgesucht o<strong>der</strong><br />

eingerichtet haben.<br />

Auch ein gesun<strong>der</strong> Mensch kann<br />

in einer solchen <strong>Krise</strong>nsituation o<strong>der</strong><br />

zum Beispiel nach dem Tod eines Angehörigen<br />

vorübergehend zu Alkohol<br />

greifen. Einem gesunden Mensch aber<br />

geht es in <strong>der</strong> Regel bereits nach sechs<br />

Wochen wie<strong>der</strong> besser und er verzichtet<br />

Katrin Rinas von <strong>der</strong> Suchtberatungs-<br />

stelle in Rotenburg. Sie wendet sich<br />

an Betroffene und Angehörige, aber<br />

auch an Arbeitgeber, Kollegen o<strong>der</strong><br />

Freunde: „Fragen Sie im Zweifel bei<br />

uns nach! Betroffene kommen häufig<br />

viel zu spät.“<br />

dann wie<strong>der</strong> auf Alkohol. Die Krankheit<br />

hat sich im Fall dieser Frau schleichend<br />

angebahnt. Und das kann grundsätzlich<br />

jedem Menschen passieren.<br />

Das heißt, dass Menschen ihr Trinkverhalten<br />

als unbedenklich einschätzen<br />

können, obwohl es in Wahrheit längst<br />

beträchtliche Risiken in sich birgt. Wie<br />

viel darf man denn trinken?<br />

Wenn eine gesunde Frau an fünf Tagen<br />

in <strong>der</strong> Woche ein Glas Wein trinkt, ist<br />

das nicht schädlich. Es ist aber auch<br />

nicht gesund! Alkohol ist und bleibt ein<br />

Nervengift, das Gehirnzellen zerstört. Als<br />

unschädlich gelten täglich etwa 10-13 g<br />

reiner Alkohol bei Frauen ( 0,2 l Wein =<br />

16g; 0,3 l Bier = 13g ) und 20-25 g bei<br />

Männern. Trinkt man mehr, beginnt <strong>der</strong><br />

„schädliche Konsum“.<br />

Ganz entscheidend ist auch, warum<br />

jemand trinkt. Trinken sie nur, weil das<br />

Glas Wein gut schmeckt, o<strong>der</strong> weil in Gesellschaft<br />

eben mal etwas <strong>aus</strong>geschenkt<br />

wird, dann ist das in Ordnung. Setzen<br />

sie Alkohol aber gezielt ein, um sich zu<br />

entspannen und um Stress abzubauen,<br />

dann ist das riskant. Das ist auf alle Fälle<br />

ein „missbräuchlicher Konsum“!<br />

Wir nennen das Erleichterungstrinken.<br />

Auf Kurz o<strong>der</strong> Lang werden sie die<br />

Alkoholmenge steigern müssen, um die<br />

gleiche Wirkung zu erzielen. Das ist oft<br />

<strong>der</strong> Einstieg in eine Sucht: Gelegentliches<br />

Erleichterungstrinken wird zu täglichem<br />

Trinken, die Menge wird gesteigert,<br />

Gedächtnislücken treten auf, es wird<br />

heimlich getrunken und Schuldgefühle<br />

entstehen, bis schließlich die Fähigkeit<br />

abhandenkommt, wie an<strong>der</strong>e mit dem<br />

Trinken aufzuhören. Dann beginnt die<br />

Sucht.<br />

Was kann ich tun, um einer solchen<br />

Entwicklung vorzubeugen?<br />

Überprüfen Sie, warum sie trinken! Um<br />

sich zu Entspannen darf man grundsätzlich<br />

keinen Alkohol einsetzen. Dafür ist<br />

Alkohol kein geeignetes Mittel. Da sollte<br />

man Sport treiben, sich auf dem Sofa<br />

<strong>aus</strong>ruhen, Autogenes Training o<strong>der</strong> Yoga<br />

machen… Sie sollten den Alkohol auf<br />

alle Fälle immer wie<strong>der</strong> mal weglassen.<br />

Versuchen Sie ohne zu leben. Man muss<br />

sich einen bewussten, risikoarmen Konsum<br />

angewöhnen. Da haben Eltern auch<br />

eine ganz wichtige Vorbildfunktion!<br />

Jugendliche übernehmen ganz häufig<br />

das Trinkverhalten ihrer Eltern.<br />

Viele Alkoholkranke finden in<br />

Selbsthilfegruppen Unterstützung.<br />

Hier können sie ehrlich sein und<br />

offen. Hier treffen sie auf Verständnis und<br />

auf eine starke Gemeinschaft. In Sottrum<br />

gibt es zwei Gruppen: Die „Selbsthilfe-<br />

Organisation-Sottrum“ (S-O-S) und die<br />

„Anonymen Alkoholiker“ (AA).<br />

Als Renate, <strong>der</strong>en Geschichte wir<br />

oben erzählen, <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Therapie nach<br />

H<strong>aus</strong>e kommt, fühlt sie sich unsicher:<br />

Werde ich es auf Dauer ohne Alkohol<br />

schaffen? Sie schließt sich zunächst einer<br />

Gruppe in Fischerhude an, bevor vor<br />

sieben Jahren die AA-Gruppe in Sottrum<br />

gegründet wird. Sie will sich absichern.<br />

Vor <strong>der</strong> nächsten Versuchung jemanden<br />

anrufen können. Auf Menschen treffen,<br />

die sie verstehen, weil sie ihr Problem<br />

teilen. Auf ihrer sehr umfangreichen<br />

und informativen Homepage schreiben<br />

die AA über sich selbst: „AA sind eine<br />

Gemeinschaft von Männern und Frauen,<br />

die miteinan<strong>der</strong> ihre Erfahrung, Kraft<br />

und Hoffnung teilen, um ihr gemeinsames<br />

Problem zu lösen und an<strong>der</strong>en<br />

zur Genesung vom Alkoholismus zu<br />

verhelfen“. Vor allem ihr Genesungsprogramm<br />

lässt mit seinen zwölf Schritten<br />

o<strong>der</strong> Bekenntnissen die amerikanischen<br />

Wurzeln <strong>der</strong> Gruppe erkennen. Im Mittelpunkt<br />

steht <strong>der</strong> Glaube daran, „dass<br />

eine Macht, größer als wir selbst, uns<br />

Und steigern es noch: Der Umgang<br />

einiger junger Menschen mit Alkohol ist<br />

heute erschreckend! Die „Eintrittskarte“<br />

zur Party ist heute oftmals eine Flasche<br />

hochprozentiger Alkohol. Dieses frühe<br />

Trinken steigert das Risiko später einmal<br />

eine Sucht zu entwickeln, ungemein.<br />

Unter 16 dürfen Jugendliche gar nicht<br />

trinken! Das ist auch per Gesetz verbo-<br />

Schaffe ich es auf Dauer?<br />

unsere geistige Gesundheit wie<strong>der</strong>geben<br />

kann.“ Über dieses stark religiös anmutende<br />

Programm sagt Renate: „Ja, diese<br />

Bekenntnisse begleiten uns als Leitsprüche<br />

durch das Jahr. Dennoch: Wir sind<br />

eine freie und unabhängige Gruppe. Wir<br />

sind für jeden offen, <strong>der</strong> zu uns kommt<br />

und je<strong>der</strong> kann auch wie<strong>der</strong> gehen.“<br />

Einzige Vor<strong>aus</strong>setzung ist <strong>der</strong> Wunsch<br />

mit dem Trinken aufzuhören. Wie auch<br />

die S-O-S erhebt die Gruppe keine Mitgliedsbeiträge,<br />

son<strong>der</strong>n bestreitet kleine<br />

Ausgaben mit Spenden.<br />

„Welche Gruppe einem eher zusagt,<br />

ober religiös orientiert o<strong>der</strong> nicht,<br />

das muss je<strong>der</strong> für sich entscheiden“,<br />

sagt Katrin Rinas von <strong>der</strong> Rotenburger<br />

Drogenberatungsstelle. Wir empfehlen<br />

beide.“ Die S-O-S-Gruppe ist vor über<br />

zwanzig Jahren <strong>aus</strong> dem Rotenburger<br />

„Freundeskreis“ hervorgegangen und<br />

wird seit drei Jahren von Diplom-<br />

Psychologe Lutz Niehardt und dem<br />

<strong>aus</strong>gebildeten Suchtkrankenhelfer Jörg<br />

Stoll geleitet. Doch trotz <strong>der</strong> hohen<br />

Fachkompetenz in dieser Gruppe gilt<br />

auch hier das Prinzip: Wir erteilen<br />

keine Ratschläge! Auch hier geht es um<br />

Anregungen und Hilfestellungen, denen<br />

das eigene Erleben zugrundeliegt. Die<br />

Gruppe sieht ihre Hauptaufgabe darin,<br />

trockenen Alkoholikern zu helfen,<br />

trocken zu bleiben und ihren Alltag zu<br />

ten. Bis 18 nur Bier und Wein! Erschreckend<br />

ist auch, mit welcher Sorglosigkeit<br />

große Mengen an Alkohol getrunken<br />

werden. Stichwort „Komasaufen“. Bei<br />

diesen Jugendlichen besteht offenbar<br />

überhaupt kein Risikobewusstsein. Dabei<br />

handelt ein junger Mensch sich eine<br />

schwerste Vergiftung ein. Das kann er<br />

mit seinem Leben bezahlen!<br />

bewältigen. „In <strong>der</strong> Gruppe t<strong>aus</strong>chen<br />

wir unsere Probleme <strong>aus</strong>. Die Schwierigkeiten<br />

mit <strong>der</strong> Schwiegermutter, die<br />

Probleme in <strong>der</strong> Ehe, Sorgen um die<br />

Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Konflikte am Arbeitsplatz“,<br />

sagt Lutz Niehardt. „Wichtig ist, an den<br />

eigenen Problemen zu arbeiten. Sich<br />

seinen Problemen zu stellen und sich<br />

eben nicht zurückzuziehen, wie nasse<br />

Alkoholiker es gern tun. Die schlucken<br />

immer alles – im wahrsten Sinne des<br />

Wortes.“ Ganz entscheidend für das<br />

Leben als trockener Alkoholiker sei die<br />

Erkenntnis: Ja, ich bin Alkoholiker und<br />

werde es mein ganzes Leben lang sein.<br />

Die Anonymen Alkoholiker treffen<br />

sich sonntags von 19.30 bis<br />

21.30 Uhr. Ansprechpartnerin ist<br />

Carmen, Tel. 04264/9376. Offenes<br />

Meeting für Betroffene und Angehörige<br />

ist am 1.Sonntag im Monat.<br />

Die Selbsthilfe-Organisation-<br />

Sottrum trifft sich mittwochs von<br />

20.00 bis 22.00 Uhr. Ansprechpartner<br />

sind Lutz, Tel. 04264/1749<br />

und Jörg, Tel. 04264/2743.<br />

Beide Gruppen treffen sich im<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong>, Kirchstraße 9 in<br />

Sottrum.<br />

06 :: Schwerpunktthema :: Schwerpunktthema 07


Zu viele Angebote?<br />

Zu viele Informationen?<br />

Zu viel Unsicherheit?<br />

Wir nehmen uns<br />

Zeit für Sie! Achim Tanger<br />

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Sottrum · Am Umspannwerk 3 · Tel. (0 42 64) 8 30 10<br />

S Gemeindeversammlung<br />

in St. Georg<br />

Wir laden Sie ein zur Gemeindeversammlung 2011!<br />

Im Anschluss an den Sonntags-Gottesdienst wollen wir Sie<br />

über die verschiedenen Arbeitsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

und die Zukunftsperspektiven informieren. Manches hat<br />

sich verän<strong>der</strong>t und wir werden über den aktuellen Stand<br />

berichten. Themen könnten z.B. sein:<br />

- die Zusammenarbeit mit Ah<strong>aus</strong>en und <strong>Horstedt</strong>: <strong>der</strong> gemeinsame<br />

Gottesdienstplan, <strong>der</strong> Gemeindebrief „evangelisch“<br />

und das neue Konfirmandenmodell,<br />

- die Finanzsituation im Zusammenhang mit För<strong>der</strong>verein<br />

und Stiftung,<br />

- die Neuregelung <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Diakoninnen und Diakone<br />

in Konfirmanden- und Jugendarbeit,<br />

- die Gestaltung <strong>der</strong> Nordseite<br />

- Angebote für Kin<strong>der</strong><br />

Woran haben Sie am meisten Interesse? Es gibt Gelegenheit<br />

zu Anregungen, Fragen und Kritik! Herzlich willkommen!<br />

Sonntag, 6. März ab 11.15 Uhr ı Sottrum Kirche St. Georg<br />

H Gemeindeversammlung<br />

in <strong>Horstedt</strong><br />

Der Kirchenvorstand lädt alle Gemeindemitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Horstedt</strong> zu einer Gemeindeversammlung ein.<br />

Es geht darum, gemeinsam zu beraten, wie unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

arbeitsfähig erhalten und damit zukunftsfähig<br />

gemacht werden kann. Es ist längst kein Geheimnis mehr:<br />

Der dramatische Rückgang <strong>der</strong> Einnahmen ist inzwischen<br />

bei den <strong>Kirchengemeinde</strong>n „angekommen“. Auch bei uns.<br />

Wir können einfach nicht mehr alles <strong>aus</strong> eigener Kraft finanzieren.<br />

Das zwingt zum Umdenken - und Umorganisieren.<br />

Die Regionalisierung ist ein Weg, als Kirche in unseren<br />

Dörfern präsent zu bleiben.<br />

Der Kirchenvorstand möchte die Gemeinde zunächst einmal<br />

über den Stand <strong>der</strong> Entwicklung informieren. Womit sind<br />

wir in finanzieller Hinsicht konfrontiert? Welche Auswirkungen<br />

hat dies auf die kirchlichen Dienstleistungen hier vor<br />

Ort – von den pastoralen Diensten wie Gottesdienste und<br />

Kasualien über die Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit einschließlich<br />

des Konfirmandenunterrichts bis hin zur Kirchenmusik und<br />

Kulturarbeit?<br />

Die <strong>der</strong>zeitige, bis 2012 reichende Sparrunde stellt nur den<br />

Anfang dar. Noch im Jahre 2011 beginnen die Vorplanungen<br />

für die nächste. Und auch diese wird nicht die letzte bleiben.<br />

Deshalb soll es sodann um mögliche Perspektiven für<br />

unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> gehen.<br />

Eines ist jedoch heute bereits absehbar: Hauptamtliche<br />

Arbeit wird zukünftig nur noch dort möglich sein, wo sie<br />

wirklich nötig ist. Kirche wird in Zukunft noch mehr vom<br />

Engagement Ehrenamtlicher und Freiwilliger leben. Gemeinsam<br />

wollen wir deshalb Ideen für eine lebendige Kirche<br />

<strong>der</strong> Zukunft sammeln. Eine Kirche, die sich den Realitäten<br />

stellt, sie jedoch als Chance begreift.<br />

Ihr Kirchenvorstand würde sich über eine rege Beteiligung<br />

freuen!<br />

Mittwoch, 9. März, 20 Uhr ı <strong>Horstedt</strong>, Hus op’n Barg<br />

A H S Zu Ostern<br />

Am Gründonnerstag<br />

Herzliche Einladung zum meditativen Regionalgottesdienst<br />

mit Abendmahl in <strong>Horstedt</strong> mit Pastorin Gleede, Pastor Rosenplänter,<br />

Gottesdienstwerkstatt und vox humana.<br />

21. April, 19 Uhr ı Kirche <strong>Horstedt</strong><br />

In Sottrum findet das traditionelle Tischabendmahl am<br />

Gründonnerstag im Gemeindeh<strong>aus</strong> statt. Alle sind eingeladen,<br />

einen Beitrag zum Abendessen mit zu bringen.<br />

21. April, 19 Uhr ı Gemeindeh<strong>aus</strong> Sottrum<br />

Osterlachen in <strong>Horstedt</strong><br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Horstedt</strong> lädt am Ostersonntag zum<br />

Osterlachen ein. Hans Joachim Reich, Dozent an <strong>der</strong> Ottersberger<br />

Kunsthochschule bietet Ihnen an herzhaft mit ihm<br />

zu lachen. Vom Begrüßungslachen bis zum Harley-Davidson-Lachen<br />

hat er manches auf Lager, was die Bauchmuskeln<br />

zum Vibrieren bringt.<br />

Das Osterlachen ist ein altes christliches Ritual, das bis ins<br />

14. Jahrhun<strong>der</strong>t zurückgeht. Es lohnt sich, es wie<strong>der</strong> zu entdecken,<br />

denn schließlich ist doch Lachen gesund.<br />

Ostersonntag, 24. April, 17 Uhr ı Kirche <strong>Horstedt</strong><br />

Wir unterstützen »evangelisch« :: <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Region 09


Die Einnahmen <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

werden weniger, die<br />

Aufgaben bleiben. Für Ah<strong>aus</strong>en<br />

macht sich das schon bemerkbar. Die<br />

Pfarrstelle wird in Zukunft nur zu 75%<br />

besetzt. Auch auf an<strong>der</strong>en Gebieten muss<br />

gespart werden. Weitere Einschränkungen<br />

werden folgen.<br />

Was kann man tun? Man kann entwe<strong>der</strong><br />

das Angebot <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

immer weiter einschränken o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Finanzierungsmöglichkeiten suchen. Den<br />

zweiten Weg möchte die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

gehen, indem sie eine Stiftung<br />

gründet.<br />

Bei einer Stiftung bleibt das eingezahlte<br />

Geld immer erhalten, nur die<br />

Zinsen werden <strong>aus</strong>gegeben. Das ist ein<br />

wichtiges Zukunftsprojekt. Damit soll<br />

gesichert werden, dass auch spätere Generationen<br />

Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen,<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit,<br />

Angebote für Senioren und vieles<br />

mehr vorfinden. Dafür müssen heute<br />

die Grundlagen geschaffen werden. Wir<br />

Ich unterstütze<br />

die Stiftung gerne,<br />

weil ich in vielen<br />

Gesprächen erfahren<br />

habe, wie<br />

wichtig es ist, dass<br />

die Kirche Ah<strong>aus</strong>en<br />

hier vor Ort für unsere<br />

Bürger auch zukünftig ihr vielfältiges<br />

Angebot für Jung und Alt aufrecht<br />

erhalten kann.<br />

Wolfgang Harling<br />

Ein wichtiges Zukunftsprojekt<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> Ah<strong>aus</strong>en gründet eine Stiftung<br />

Wir unterstützen die Stiftung<br />

orientieren uns dabei an Erfahrungen<br />

<strong>aus</strong> Sottrum, wo die St.Georgs-Stiftung<br />

bereits erfolgreich arbeitet. Pastor Olaf<br />

Feuerhake berät uns dabei.<br />

Wie habt ihr mit eurer Stiftung angefangen?<br />

Olaf Feuerhake: Wir haben eine Arbeitsgruppe<br />

gegründet, die uns half,<br />

Erststifter zu finden, die jeweils 500 Euro<br />

beitragen. Wir brauchten 25.000 Euro,<br />

um die Stiftung zu gründen. Die haben<br />

wir auch gut zusammenbekommen –<br />

und noch einiges mehr.<br />

500 Euro, das ist doch viel Geld.<br />

Aber es ist eine Investition für die Zukunft<br />

unserer Orte, für die nächsten Generationen.<br />

Man kann sich den Betrag auch<br />

teilen, etwa zwischen <strong>der</strong> älteren und<br />

<strong>der</strong> jüngeren Generation einer Familie.<br />

25.000 Euro sind ja zunächst <strong>der</strong><br />

Grundstock. Eine arbeitsfähige Stiftung<br />

braucht noch mehr Kapital. Wie füllt<br />

sich die Stiftung dann weiter?<br />

Für unsere Marienstiftung<br />

setze<br />

ich mich persönlich<br />

ein, weil ein<br />

Abbau dessen,<br />

was über den eigentlichen<br />

Kern<br />

<strong>der</strong> religiösen Gemeindearbeit<br />

hin<strong>aus</strong>geht, unsere<br />

Dörfer kulturell verarmen ließe. In <strong>der</strong><br />

unmittelbaren Arbeit mit Menschen<br />

werden soziale Kompetenz eingeübt<br />

Feuerhake: Die Stiftung macht viele<br />

Aktionen in <strong>der</strong> Öffentlichkeit, wir haben<br />

Konzerte organisiert, wir verkaufen<br />

einen Stiftungskaffee über die örtliche<br />

Bäckerei Holste und vieles mehr. Aber<br />

wir hoffen auch auf Anlassspenden. Dass<br />

etwa jemand bei seinem Geburtstag<br />

sich statt Geschenken einen Beitrag zur<br />

Stiftung von seinen Gästen wünscht.<br />

So einen Beitrag haben wir in Ah<strong>aus</strong>en<br />

auch schon bekommen. Gibt es noch<br />

an<strong>der</strong>e Möglichkeiten?<br />

Feuerhake: Bei einer Beerdigung könnte<br />

eine Spende für die Stiftung erbeten<br />

werden. Auch bei Testamenten kann<br />

man die Stiftung bedenken.<br />

Hat die St.Georgs-Stiftung schon etwas<br />

bewirken können?<br />

Feuerhake: Ja, die Stiftung hat einen<br />

Beitrag zur Finanzierung unserer Kirchenmusikerstelle<br />

leisten können und<br />

so geholfen, dass uns eine gute Kirchenmusik<br />

erhalten bleibt.<br />

o<strong>der</strong> verstärkt, eine Chance, die unter<br />

an<strong>der</strong>em auch spätere teure „Nachbesserungen“<br />

verhin<strong>der</strong>n hilft. Nachhaltig<br />

und langfristig wollen wir möglichst<br />

alle dem entgegenwirken, dass <strong>der</strong><br />

diakonische Bereich verwaist. Wir setzen<br />

auf eine Zukunft <strong>der</strong> Marienkirche,<br />

die reich an Gemeindeleben bleibt!<br />

In diesem Sinne verstehe ich die Einladung<br />

des Kirchenvorstandes, Erststifter<br />

zu werden!<br />

Kl<strong>aus</strong> Ostermann<br />

10 :: Stiftung<br />

Obgleich ich nicht<br />

zu den Menschen<br />

gehöre, die jeden<br />

Sonntag in die Kirche<br />

gehen, möchte<br />

ich sie als eine<br />

<strong>der</strong> wesentlichen<br />

Säulen unserer<br />

Gesellschaft keinesfalls missen. Mit ihr<br />

verbinde ich: Gemeinsames Singen, Kin<strong>der</strong>flöten<br />

und Bach-Choräle, Hilfe und<br />

Trost, Stille und Andacht, Nachdenken<br />

über die Grundfragen des Lebens.<br />

Wir wissen alle, dass die <strong>Krise</strong> auch<br />

die Kirchen erfasst hat. Sie sind von<br />

Stellenabbau und Einsparungen bedroht.<br />

Darum ist je<strong>der</strong> Einzelne von uns<br />

aufgerufen, einen persönlichen Beitrag<br />

zu leisten, damit unsere Kirche im Dorf<br />

bleiben und auch in Zukunft noch ihre<br />

vielfältige Arbeit leisten kann, die für<br />

das soziale und kulturelle Miteinan<strong>der</strong><br />

in einer Gemeinde unverzichtbar ist.<br />

Es geht um die Zukunft <strong>der</strong>jenigen,<br />

die heute Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Jugendliche o<strong>der</strong><br />

noch gar nicht geboren sind.<br />

Marina Bohlmann-Mo<strong>der</strong>sohn<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> bittet: Helfen<br />

Sie uns mit! Wir suchen noch<br />

Erststifter. Sprechen Sie uns an!<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Arbeitsgruppe<br />

sind gerne bereit, mit Ihnen zu<br />

sprechen und Ihnen genauere<br />

Informationen zu geben.<br />

Kontakt: Büro <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

Tel.: 04269-5288 o<strong>der</strong> E-Mail:<br />

Egbert.Rosenplaenter@evlka.de<br />

Spendenkonto:<br />

Ev. luth. Kirchenkreis Rotenburg<br />

Sparkasse Rotenburg<br />

BLZ 241 512 35<br />

Kto-Nr. 148 668<br />

Stichwort: Stiftung Ah<strong>aus</strong>en<br />

Bekannten sich<br />

vor 25 Jahren noch<br />

nahezu 86% <strong>der</strong><br />

Menschen in unserem<br />

Landkreis<br />

zum evangelischen<br />

Glauben,<br />

sind es heute gerade<br />

noch etwas über 62%. Gesellschaftliche<br />

Verän<strong>der</strong>ungen mit Kirchen<strong>aus</strong>tritten<br />

<strong>aus</strong> ganz unterschiedlichen Gründen<br />

und demographischer Wandel finden<br />

also auch bei uns statt.<br />

Hält diese Entwicklung an, könnte<br />

in wenigen Jahrzehnten <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong><br />

Menschen, die Mitglie<strong>der</strong> unserer evangelischen<br />

Kirche sind, zu einer Min<strong>der</strong>heit<br />

werden. Die jetzigen Einnahmen<br />

wie Kirchensteuer und freiwilliger<br />

Gemeindebeitrag werden dann nicht<br />

mehr <strong>aus</strong>reichen, die bisherigen vielfältigen<br />

Angebote aufrecht zu erhalten.<br />

Wenn uns das nicht gleichgültig lässt,<br />

müssen wir heute handeln. Deshalb<br />

engagiere ich mich für die Marienstiftung<br />

<strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> Ah<strong>aus</strong>en.<br />

Mit dieser Initiative in eigener – nicht<br />

landeskirchlicher – Verantwortung soll<br />

langfristig die Basis geschaffen werden<br />

für den Fortbestand unserer örtlichen<br />

Gemeinde. Ich möchte dazu beitragen,<br />

dass auch noch in 50 Jahren die Kirchenglocken<br />

in Ah<strong>aus</strong>en zum Gottesdienst<br />

rufen.<br />

Hermann Luttmann<br />

Weitere Unterstützer:<br />

Wolfgang Linne (Unterstedt),<br />

Bernhard Franz (Unterstedt),<br />

Dr. Cl<strong>aus</strong> Kock (Ah<strong>aus</strong>en),<br />

Fritz Strunk (Ah<strong>aus</strong>en),<br />

Gerit Janßen (Ah<strong>aus</strong>en),<br />

Katrin Rüter (Hellwege),<br />

Ilse Hoops (Hellwege),<br />

Karl-Heinz Bartels (Hellwege),<br />

Pastor Olaf Feuerhake (Sottrum)<br />

St. Georg-Stiftung<br />

Sottrum<br />

Gutes tun für Kirche,<br />

Diakonie und Kultur<br />

Wir wollen in Zeiten großer<br />

Sparmaßnahmen und<br />

Stellenkürzungen<br />

das kirchliche Leben<br />

erhalten.<br />

Wie Sie uns helfen können?<br />

Zum Beispiel durch eine Spende<br />

anlässlich einer Trauerfeier.<br />

Manche Menschen wünschen<br />

sich für sich selbst o<strong>der</strong> für<br />

einen Angehörigen, dass im<br />

Todesfall die Trauergäste eine<br />

Spende geben mögen. Für<br />

einen guten Zweck. Auch die<br />

St.Georg-Stiftung ist dankbar<br />

für Kondolenzspenden<br />

Kontakt<br />

Hermann Pape (Tel.: 04264 - 9176)<br />

Rainer Witte (Tel.: 04264 - 9245)<br />

Eike Böschen (Tel.: 04264 - 9435)<br />

Volksbank Sottrum<br />

BLZ 291 656 81, Kto.Nr. 115 35 36 00<br />

Sparkasse<br />

Rotenburg-Bremervörde<br />

BLZ 241 512 35, Kto.Nr. 26 06 22 99<br />

:: Stiftung 11


A<br />

St. Marien<br />

22. Mai 2011<br />

Ah<strong>aus</strong>en<br />

Ah<strong>aus</strong>en<br />

Bär, Johanna, Mühlenstr. 8<br />

Geschonke, Lukas<br />

Mahnken, Merle<br />

Mahnken, Mette<br />

Simon, Maike<br />

Worthmann, Marie-Lena, Auf dem Lohberg<br />

32<br />

Eversen<br />

Allermann, Christoph, Dorfstr. 25<br />

Delventhal, Sören<br />

Marquardt, Michelle, Zum Sandberg 30<br />

Uckert, Binja, Zum Sandberg, 13<br />

Hellwege<br />

Bahrenburg, Jan-Marc, Tannenweg 6<br />

Jäger, Michel<br />

Schloh, Christian, Viehweg 7<br />

Tries, Jana, Kircheitz 20<br />

Willenbrock, Catharina, Dorfstr. 2<br />

Worthmann, Dennis, Breitenfel<strong>der</strong>moor 9<br />

Unterstedt<br />

Leimke, Philipp<br />

Lüttjohann, Claas, Am Kohlhof 2<br />

Maaßen, Runa, Hauptstr. 39<br />

Maronde, Jan-Luca, Stubbenkamp 6<br />

Tohoff, Lukas<br />

29. Mai 2011<br />

Ah<strong>aus</strong>en<br />

Allermann, Jana<br />

Engelke, Julian<br />

Gundlach, Michel<br />

Krahl, Henrike<br />

Konfirmationen 2011<br />

Mahnken, Mara<br />

Mauer, Philipp<br />

Meißner, Kira<br />

Meyer, Chantal, Waffensener Weg 2<br />

Mondry, Anna<br />

Rosebrock, Nele, Südring 12<br />

Spehling, Franziska, Vorm Himberg 12<br />

Westhof, Marie<br />

Windhorst, Tora<br />

Eversen<br />

Christopher, Benjamin, Achtern Flatthoff<br />

10<br />

Hellwege<br />

Bossler, Sarah, Ah<strong>aus</strong>er Str. 8<br />

Unterstedt<br />

Dudda, Marieleen, Heidhauerkamp 1<br />

Eden, Alena, Hempberg 5a<br />

Holsten, Marie-Sophie, Hempberg 1<br />

Liszkowski, Judith, Am Kohlhof 9<br />

Rieke, Mirja, Neubauerstr. 7<br />

H<br />

Johannes <strong>der</strong> Täufer<br />

8. Mai 2011<br />

<strong>Horstedt</strong><br />

<strong>Horstedt</strong><br />

Cedric Denikus, Lange Str. 14<br />

Lynn-Julie Hildebrandt, Vor dem Dorfe 27<br />

Nadine Lohmann, Hauptstr. 2<br />

Rike Isabel Norden, Lange Str. 10<br />

Franziska Otten, Lange Str. 18<br />

Anna Welik, An den Weiden 2<br />

Sarina Winter, Hauptstr. 3<br />

Winkeldorf<br />

Marcel Funke, Am Walde 14<br />

Fabian Ziegler, Moordamm 14<br />

Rebecca Ziegler, Moordamm 14<br />

Stapel<br />

Michelle Jeschik, Am Heuwege 2<br />

Sandra Stechern, Am Heuwege 2<br />

Reessum<br />

Niklas Burmester, Hinter den Teilen 4<br />

Bötersen<br />

Kristin Ludwig, Worthkoppel 14<br />

15. Mai 2011<br />

Bötersen<br />

Sarah Behling, Auf dem Kamp 34<br />

Jennifer Brinkmann, Worthkoppel 7<br />

Jessica Brinkmann, Worthkoppel 7<br />

Tim Robin Bühring, Dorfstr. 20<br />

Steffen Heinrichs, Am Acker 1<br />

Manuel Marquardt, Auf dem Kamp 18<br />

Marvin Mazur, Auf dem Kamp 21<br />

Oscar Reuter, Auf dem Kamp 20<br />

Höperhöfen<br />

Anna-Christin Ghassemieh, Höperhöfen<br />

145<br />

Adina Gutsche, Höperhöfen 28<br />

Laura-Marie Heitmann, Höperhöfen 28<br />

Schleeßel<br />

Deniz Wichmann, Mulmshorner Weg 4<br />

<strong>Horstedt</strong><br />

Kristofer Gleede, Kirchstr. 6<br />

Linus Wiens, Im Heiddorf 12<br />

Taaken<br />

Nils Weber, Hauptstr. 59<br />

Lukas Mai, Brookweg 9<br />

S<br />

St. Georg<br />

15. Mai 2011<br />

Sottrum<br />

Buchholz<br />

Fabia Tauerschmidt, Otterstedter Str. 16<br />

Hassendorf<br />

Nico Finke, Jeeweg 13<br />

Anna-Lena, Mahlmann, Dorfstraße 4<br />

Kira Meyer, Spielmannsweg 6<br />

Viktoria Novikov, Moorstraße 6<br />

Claas Rechten, Bergstraße 32<br />

Lasse Trettin, Bahnhofstraße 31<br />

Melissa Vehlow, Charlottenweg 25<br />

Lennard Willenbrock, Wedenweg 13<br />

Hellwege<br />

Pelle Ibrügger, Waldring 27<br />

Sottrum<br />

Carlotta Böcker, Blasimoner Straße 4<br />

Fabian Dreifert, Ned<strong>der</strong>handfeld 4<br />

Jasmin Elfers, Mahlerstraße 7<br />

Loreen Heuer, Lisztstraße 11<br />

Sascha Hollmann, Everingh<strong>aus</strong>er Str. 109<br />

Lea Hoops, Auf <strong>der</strong> Riege 12<br />

Josephine Kanbach, Bachstraße 6<br />

Nadine Krahn, Hassendorfer Kirchweg 5<br />

Marc Peters, Langoner Straße 4<br />

Lenn-Mika Reiter, Roggenkamp 5<br />

Louisa Schlesiger Zevener Ring 31<br />

Hendrik Schuhmann, Rotenburger Str. 8<br />

Jonas Stelling, Bergstraße 19<br />

Stuckenborstel<br />

Nicklas Falldorf, Buckstever Weg 9<br />

Niklas Lohmann, Im Moorteil 5<br />

Ivy Müller, Neuenlan<strong>der</strong> Weg 36<br />

Johanna Paschen, Mühlenstraße 11<br />

Waffensen<br />

Sven Krüger, Zum Kesselhof 12<br />

22. Mai 2011 | 9.00 Uhr<br />

Bötersen<br />

Lea San<strong>der</strong>, Alter Kirchweg 4<br />

Hassendorf<br />

Olivia Marie, Bühler Dorfstraße 6<br />

Jana Haar, Worthstraße 1<br />

Anna Lina Sigloch, Dorfstraße 16<br />

Sottrum<br />

Nadine Böhling, Alte Dorfstraße 3<br />

Waffensen<br />

Alisha Behrend, Kienmoor 1<br />

Nadja Cordes, Waffensener Dorfstr. 18<br />

Finn Geffken, Hinter den Höfen 50<br />

Merle Grewe, Auf den Spitzen 27<br />

Tim Herwig, Am Hang 19<br />

Anna Lossau, Am Bullenberg 8<br />

Luca Meier, Lerchendamm 13<br />

Lena Meyer, Zum Glockenturm 26<br />

Joshua Skusa, Zum Kesselhof 11<br />

Sina Skusa, Zum Kesselhof 11<br />

Niklas Volkmann, Am Hang 15<br />

22. Mai 2011 | 10.30 Uhr:<br />

Clüversborstel<br />

Nina Brückner, Rübenkampsweg 7<br />

Kira Carstens, Rübenkamp 8<br />

Paul Köpke, Rübenkampsweg 23<br />

Stefanie Reimann, Zur Badestelle 11<br />

Merten Schlobohm, Alte Clüverstraße 22<br />

Reeßum<br />

Sarah Me<strong>der</strong>, Sottrumer Str. 25<br />

Nathalia Miesner, An <strong>der</strong> Weide 1<br />

Leonard Naß, Am Brink 13<br />

Sottrum<br />

Tammo Aßmann, Bahnhofstraße 16<br />

Lisa-Marie Bayer, Roggenkamp 16<br />

Robert Bellmann, Bahnhofstraße121<br />

Fre<strong>der</strong>ik-Michael Hann, Bahnhofstr. 94<br />

Lars Hollmann, Everingh<strong>aus</strong>er Str. 109<br />

Melf Ingwersen, Roggenkamp 13<br />

Pascal Pape, Auf den Würen 1<br />

Nadine Rippe, Brahmsstraße 3<br />

Philipp Sembritzki, Lüneburger Straße 23<br />

29. Mai 2011<br />

Bötersen<br />

Marius Schulze, Worthkoppel 29<br />

Clüversborstel<br />

Henrik Hüsing, Alte Clüverstraße 12<br />

Alex Intemann, Rübenkampsweg 21<br />

Romina Petzel, An <strong>der</strong> Burg 4<br />

Everingh<strong>aus</strong>en<br />

Matthias Meyer, Große Trift 7<br />

Rebekka Röpke, Dorfstraße 14<br />

Reeßum<br />

Jessica Röhrs, Oldenland 27<br />

Melanie Triebus, Sottrumer Straße 25<br />

Marcel Weidenbach, Vor den Teilen 10<br />

Sottrum<br />

Jessica Bockfeld, Bachstraße 1 C<br />

Nico Bruns, Bremer Straße 101<br />

Tom Dettmers<br />

Tamara-Michelle Klebs, Asternweg 22a<br />

Sebastian Loss, Haferkamp 12<br />

Nico Pagels, Wagnerstraße 6<br />

Kevin Schnakenberg, Bahnhofstraße 7<br />

Philipp Seroka, Sauveterrer Str. 24<br />

Michael Viehbrock, Bahnhofstraße 29<br />

Stapel<br />

Malin Backh<strong>aus</strong>, Zum Stapeler Wald 12<br />

Stuckenborstel<br />

Frank Behling, Neuenlan<strong>der</strong> Weg 13<br />

Waffensen<br />

Angelique Petershagen, Waffensener<br />

Dorfstr. 12


März A Ah<strong>aus</strong>en H <strong>Horstedt</strong> S<br />

Sottrum<br />

04.<br />

Freitag<br />

Weltgebetstag<br />

19.00 Gottesdienst im<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

06. Sonntag 10.00 Winterkirche mit Kaffee<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong> · Pn. Gerner-<br />

Beuerle · Fahrdienst <strong>aus</strong><br />

Hellwege: Schloh, Tel.: 84222<br />

10.30 Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />

Hellwege<br />

13. Sonntag 10.00 Winterkirche im Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

· P. Rosenplänter<br />

10.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

in Unterstedt<br />

11.00 Gottesdienst in Unterstedt<br />

20. Sonntag 10.00 Winterkirche im Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

· P. Rosenplänter<br />

11.00 Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />

Ah<strong>aus</strong>en (Gemeindeh<strong>aus</strong>)<br />

27. Sonntag 19.00 Winterkirche Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

· Lektorin E. Weseloh<br />

19.00 Gottesdienst Frauen <strong>aus</strong><br />

Bötersen<br />

19.00 Gottesdienst im Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

· anschließend<br />

gemütliches Beisammensein<br />

· Vikarin Julia Kettler und<br />

Weltgebetstagsteam<br />

10.00 Gottesdienst Pn. Gleede 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

· anschließend Gemeindeversammlung<br />

· Pn<br />

Lier<br />

10.00 Gottesdienst Pn. Gleede 20.00 Taizé-Gottesdienst<br />

Einsingen ab 19 Uhr im Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

· Pn. Gleede<br />

und Johannes Kaußler<br />

19.00 Vorstellungsgottesdienst<br />

<strong>der</strong> Konfirmanden mit Öku<br />

Pax · Pn. Gleede / Chr. Weber<br />

18.00 Vorstellungsgottesdienst<br />

<strong>der</strong> Konfirmanden Dienstags-Gruppe<br />

· P. Feuerhake<br />

10.00 Gottesdienst Pn. Gleede 10.00 Gottesdienst<br />

P. Rosenplänter<br />

31. Donnerstag 15.30 - 17.00 Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Pn. Gleede / Team<br />

16.30 Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />

Waffensen · Meike Meyer<br />

April A Ah<strong>aus</strong>en H <strong>Horstedt</strong> S<br />

Sottrum<br />

03. Sonntag Wie<strong>der</strong>eröffnung <strong>der</strong> Kirche<br />

10.00 Vorstellungs-Gottesdienst<br />

Pn.Gerner-Beuerle u.<br />

Konfirmanden · Fahrdienst a.<br />

Hellwege: Robin, Tel. 9574<br />

10. Sonntag 10.00 Gottesdienst<br />

P. Feuerhake<br />

10.30 Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />

Hellwege und Unterstedt<br />

17. Sonntag 10.00 Gottesdienst<br />

P. Rosenplänter<br />

21. Gründonnerstag<br />

10.00 Gottesdienst P. Feuerhake<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

P. Feuerhake<br />

17.00 Ester – Die Sternenkönigin<br />

Brassical <strong>der</strong> Jungposaunen<br />

<strong>aus</strong> Hennstedt-<br />

Poyenberg<br />

10.00 Gottesdienst Pn. Gleede 18.00 Vorstellungsgottesdienst<br />

<strong>der</strong> Konfirmanden Mittwochsgruppe<br />

· Diakon V.<br />

Renke und Chor ConSpirito<br />

19.00 Abendgottesdienst<br />

Pn. Gleede / GD-Werkstatt<br />

siehe <strong>Horstedt</strong> 19.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

· Pn. Gleede · vox<br />

humana<br />

22. Karfreitag 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

· Pn. Gerner-Beuerle<br />

11.00 Gottesdienst in Unterstedt<br />

· mit Abendmahl ·<br />

Pn. Gerner-Beuerle<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

· Kirchenchor ·<br />

Pn. Gleede<br />

10.00 Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee<br />

· Pn. Gleede<br />

19.00 Tischabendmahlsfeier<br />

im Gemeindeh<strong>aus</strong> · Pn. Lier<br />

15.00 Andacht zur Todesstunde<br />

Jesu Pn. Lier<br />

14 :: Gottesdienste März bis Mai 2011<br />

24. Ostersonntag<br />

25. Ostermontag<br />

10.00 FamilienGottesdienst<br />

P. Rosenplänter<br />

10.00 FamilienGottesdienst in<br />

Hellwege · P. Rosenplänter<br />

11.00 FamilienGottesdienst in<br />

Unterstedt · P. Rosenplänter<br />

10.00 Festgottesdienst mit<br />

Posaunen · Pn. Gleede<br />

17.00 Osterlachen mit Joachim<br />

Reich<br />

10.00 Familiengottesdienst<br />

mit Taufe und anschl. Osterfrühstück<br />

· Pn. Gleede /<br />

Team<br />

6.00 Osterfrühandacht Pn. Lier<br />

anschl. Frühstück im Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

10.00 Festgottesdienst mit<br />

Taufen · Pn. Lier<br />

10.00 Festgottesdienst mit<br />

Taufen · P. Feuerhake<br />

Mai A Ah<strong>aus</strong>en H <strong>Horstedt</strong> S<br />

Sottrum<br />

01. Sonntag 10.00 Gottesdienst Pn. Gerner-<br />

Beuerle · Fahrdienst <strong>aus</strong><br />

Hellwege: Kassau, Tel. 3096<br />

19.00 Abendgottesdienst<br />

Pn. Lier<br />

05. Donnerstag 15.30 - 17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Pn. Gleede/Team<br />

06. Freitag 19.00 Abendmahlsgottesdienst<br />

vor <strong>der</strong> Konfirmation · Pn.<br />

Gleede<br />

08. Sonntag<br />

Muttertag<br />

10.00 Gottesdienst P. Rosenplänter<br />

10.30 Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />

Hellwege und in Unterstedt<br />

11.00 Gottesdienst in Unterstedt<br />

· P. Rosenplänter<br />

10.00 Konfirmation I mit<br />

Öku-Pax · Pn. Gleede<br />

13. Freitag 19.00 Abendmahl zur Konfirmation<br />

· Pn. Gleede<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

· Pn. Lier<br />

11.30 Taufgottesdienst Pn. Lier<br />

18.00 Abendgottesdienst<br />

Vikarin Julia Kettler<br />

14. Samstag 18.00 Abendmahl zur Konfirmation<br />

· P. Feuerhake<br />

15. Sonntag 10.00 Gottesdienst<br />

P. Rosenplänter<br />

11.00 Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

10.00 Konfirmation II mit<br />

Öku-Pax · Pn. Gleede<br />

10.00 Festgottesdienst zur<br />

Konfirmation · P. Feuerhake<br />

21. Samstag 18.00 Abendmahl z. Konfirmation<br />

· P. Feuerhake / D. Renke<br />

22. Sonntag 10.00 Konfirmationsgottesdienst<br />

Pn. Gerner-Beuerle<br />

10.00 Gottesdienst Pn. Lier 9.00 Festgottesdienst zur<br />

Konfirmation · P. Feuerhake<br />

/ D. Renke<br />

10.30 Festgottesdienst zur<br />

Konfirmation · P. Feuerhake<br />

19. Donnerstag 16.30 Kin<strong>der</strong>gottesdienst in<br />

Waffensen · Meike Meyer<br />

21. Samstag 18.00 Abendmahl z. Konfirmation<br />

· P. Feuerhake / D. Renke<br />

29. Sonntag 10.00 Konfirmationsgottesdienst<br />

Pn. Gerner-Beuerle<br />

10.00 Gottesdienst in Winkeldorf<br />

· Pn. Gleede<br />

10.00 Festgottesdienst zur<br />

Konfirmation · P. Feuerhake<br />

/ D. Renke<br />

:: Gottesdienste März bis Mai 2011 15


A Ah<strong>aus</strong>en H <strong>Horstedt</strong> S<br />

Sottrum<br />

sonntags Gottesdienste (siehe Seiten 12/13) 19.30 - 21.30 Anonyme Alkoholiker<br />

montags 9.30 Krabbelgruppe<br />

Kontakt: Alexandra Zachau,<br />

Tel.: 04269-971010<br />

20.00 Gospelchor<br />

9.30-11.30 Seniorenradfahren<br />

Hoops Bötersen<br />

14.30 Besuchsdienstkreis<br />

Termine werden bekannt<br />

gegeben<br />

15.00 Frauenkreis 11.4.<br />

17.45-18.45 Seniorenchor<br />

Hoops Bötersen<br />

Kontakt: Tel.: 04264-9376<br />

15.00 - 16.30 Geselliges Tanzen<br />

für jedes Alter · H. Thobaben<br />

18.00 Gemeindebeirat<br />

jeden 1. Montag im Monat<br />

19.30 Kirchenvorstand<br />

jeden 2. Montag im Monat<br />

19.30 Bastelkreis<br />

14.00 - 16.00 Tafel Rotenburg Lebensmittel<strong>aus</strong>gabe Sottrum, Venezia Markt Sottrum,<br />

Bremer Straße 42, 27367 Sottrum, Tel.: 0173-7355008<br />

dienstags 20.00 Besuchskreis<br />

29.3., 26.4. und 31.5.<br />

mittwochs 16.30 - 17.30 Zirkusgruppe<br />

ab 8 Jahre<br />

donnerstags<br />

18.00 - 19.30 Zirkusgruppe<br />

„Smarties“<br />

14.30 Seniorenkreis „Blievt in<br />

Gang“ Bötersen 1.3. Zürns<br />

Hoff Bötersen: Abitur-und<br />

dann? Ein Jahr Australien,<br />

Bericht von Wiebke Augustin,<br />

Neuendorf · 5.4. Zürns<br />

Hoff Bötersen: „Bring Farbe<br />

in dein Leben“ Vortrag von<br />

Adelheid Eimer, Battenbrock<br />

20.00 Kirchenchor im Hus op‘n<br />

Barg, <strong>Horstedt</strong><br />

15.00 - 15.30 Kin<strong>der</strong>chor<br />

Kin<strong>der</strong>gartenalter – außer Ferien<br />

15.00 - 16.00 H<strong>aus</strong>aufgabenhilfe<br />

außer in den Ferien<br />

15.30 - 16.00 Kin<strong>der</strong>chor<br />

Grundschulalter – außer Ferien<br />

18.30 Bibelgesprächskreis Jeden<br />

2. und 4. Dienstag im Monat<br />

20.00 Chorprobe Kantorei<br />

15.00 - 16.00 H<strong>aus</strong>aufgabenhilfe<br />

außer in den Ferien<br />

19.00 Besuchsdienstkreis Jeden<br />

1. Mittwoch im Monat<br />

20.00 Chorprobe Projektchor und<br />

ConSpirito im Wechsel<br />

20.00 - 21.30 SOS Gruppe<br />

Kontakt: Tel.: 04264-1749<br />

14.00 - 16.00 Tafel Rotenburg Lebensmittel<strong>aus</strong>gabe Sottrum, Venezia Markt Sottrum (siehe montags)<br />

14.30 Seniorennachmittag<br />

17.3., 14.4. und 19.5.<br />

17.00 Kin<strong>der</strong>chor ab 5 Jahre<br />

18.00 Jugendchor ab 3. Klasse<br />

20.15 Flötengruppe<br />

Erwachsene<br />

freitags 15.00 Spielenachmittag für<br />

Senioren 4. und 18.3., 1., 15.<br />

und 29.4., 13. und 27.5.<br />

18.00 Jugendmitarbeiterkreis<br />

13.5.<br />

19.30 Musikgruppe Öku-Pax<br />

in <strong>der</strong> katholischen Kirche in<br />

Rotenburg<br />

14.30 bis 17.00 Knüddel- und<br />

Gesprächsrunde im Hus op‘n<br />

Barg, <strong>Horstedt</strong> (bis April jeden<br />

2. Donnerstag im Monat)<br />

19.30 DRK <strong>Horstedt</strong> 24.3.: Jahreshauptversammlung,<br />

Stapel<br />

15.00 - 16.00 H<strong>aus</strong>aufgabenhilfe<br />

außer in den Ferien<br />

18.30 - 19.15 Jungbläserunterricht<br />

für Anfänger · Ralf Lin<strong>der</strong>s,<br />

Tel.: 0160-1577751<br />

19.30 - 21.00 Posaunenchor Alfred<br />

Brandt-Höge, Tel.: 04264-1515<br />

20.00 Männerrunde H. Röhricht<br />

(04264-9181) jeden 1. Do. i. Monat<br />

Die Gottesdienstwerkstatt <strong>Horstedt</strong> trifft sich nach Absprache:<br />

Alle die Lust haben, mal einen Gottesdienst mit zu gestalten, sind<br />

herzlich willkommen. Bitte im Pfarramt melden (Tel.: 04288-320)<br />

16 :: regelmäßige Termine in <strong>der</strong> Region<br />

S 10. Männerfrühstück<br />

Thema Gerechtigkeit<br />

Zu unserem kleinen Jubiläum haben wir uns wie<strong>der</strong> ein<br />

hochaktuelles Thema <strong>aus</strong>gesucht: Gerechtigkeit. Was ist das<br />

eigentlich? Keine an<strong>der</strong>e Frage ist so leidenschaftlich erörtert,<br />

für keine an<strong>der</strong>e Frage soviel Blut, soviel Tränen vergossen<br />

worden, über keine an<strong>der</strong>e Frage haben die Philosophen<br />

– von Platon bis Kant – so tief gegrübelt. Und doch<br />

ist diese Frage heute so unbeantwortet wie je. Es geht auch<br />

um die Frage, wie christlicher Glaube zu mehr Gerechtigkeit<br />

verhelfen kann.<br />

Referent zu diesem komplexen Thema ist Pastor Egbert Rosenplänter.<br />

Anmeldung bis zum 17. 03. 2011 bei H. Röhricht<br />

04264/9181 o<strong>der</strong> im Kirchenbüro 04264/2958<br />

Samstag, 19. März, 9 - 12 Uhr ı Sottrum, Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

Übrigens: das zweite Männerfrühstück ist für den<br />

August geplant. Thema: Satellitentechnik. Das dritte<br />

Männerfrühstück findet im November statt. Thema:<br />

Die Antarktis.<br />

S Männerrunde<br />

unterwegs 2011<br />

1. Die Freimaurer ı Montag, 14. März<br />

Gemeinsam mit dem Scheeßeler Männertreff wollen wir<br />

die Freimaurerloge „Zum Oelzweig“ in Bremen besuchen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen werden wir einen Vortrag über die<br />

Freimaurer – Wesen und Idee – bekommen. Anschließend<br />

werden wir das Logenh<strong>aus</strong> besichtigen und bei einem kleinen<br />

Umtrunk den Nachmittag <strong>aus</strong>klingen lassen. Anmeldung<br />

bis zum 09. 03. 2011 bei H. Röhricht Tel.: 04264/9181<br />

o<strong>der</strong> im Kirchenbüro 04264/2958.<br />

2. Gestüt Fährhof ı Do., 28. April<br />

Gemeinsam mit dem Scheeßeler Männertreff wollen wir das<br />

Gestüt Fährhof besichtigen. Burkhard wird uns das Gestüt<br />

und wahrscheinlich auch einige neugeborene Fohlen zeigen.<br />

Bei Kaffee und Kuchen wird auch dieser Nachmittag<br />

gemütlich <strong>aus</strong>klingen. Anmeldung bis zum 21. April bei H.<br />

Röhricht o<strong>der</strong> im Kirchenbüro<br />

3. Satellitenfertigung ı im Spätherbst<br />

In Ergänzung zu unserem Männerfrühstück zur Satellitentechnik<br />

planen wir einen Ausflug nach Bremen zur Firma<br />

Astrium mit einer Besichtigung <strong>der</strong> Teilefertigung bzw. des<br />

Modells <strong>der</strong> Raumfähre Columbus.<br />

4. Lüneburg ı Termin offen<br />

Im Sommer ist noch ein Ausflug in die alte Salzstadt Lüneburg<br />

geplant.<br />

Regionalisierung<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Regionalisierung hat sich Herr Pastor Rosenplänter,<br />

Ah<strong>aus</strong>en, bereit erklärt, die Männerfrühstücke<br />

<strong>der</strong> St. Georgs-<strong>Kirchengemeinde</strong> in Sottrum kirchlich und<br />

theologisch zu betreuen. Für dieses Engagement möchte<br />

sich die Männerrunde ganz herzlich bedanken.<br />

A Ausblick mit H. Kempowski<br />

Am Freitag, dem 25. März um 20 Uhr ist Hildegard Kempowski<br />

im Ah<strong>aus</strong>er Gemeindeh<strong>aus</strong> zu Gast. Im „Ausblick“ liest sie<br />

<strong>aus</strong> Werken ihres Mannes Walter Kempowski und stellt ihn<br />

und sein Lebenswerk vor. Seine Romane („Tadellöser&Wolff“,<br />

„Uns geht’s ja noch gold“) gehören zu den wichtigen Werken<br />

deutscher zeitgenössischer Literatur. Sein Werk „Das Echolot“<br />

ist eine spannende und bewegende Sammlung von Zeitdokumenten.<br />

Wir freuen uns, dass Hildegard Kempowski Ah<strong>aus</strong>en<br />

besucht.<br />

Freitag, 25. März, 20 Uhr ı Gemeindeh<strong>aus</strong> Ah<strong>aus</strong>en<br />

A H S Offene Kirchen und<br />

Bibelgartenführungen<br />

In Ah<strong>aus</strong>en finden ab 3. April die Gottesdienste wie<strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> Marien-Kirche statt. Vom 1. April bis 2. Oktober, jeden<br />

Tag von 10 bis 18 Uhr, ist die Kirche auch wie<strong>der</strong> für alle<br />

geöffnet. Es gibt wie<strong>der</strong> Informationen zur Kirche, Postkarten,<br />

Bücher, Radwan<strong>der</strong>karten und vieles mehr. Wer<br />

möchte, kann auch eine Kerze zum stillen Gebet anzünden.<br />

In <strong>Horstedt</strong> beginnen die Führungen durch den Bibelgarten<br />

dieses Jahr ab Ende April. Wer beabsichtigt, mit einer Gruppe<br />

die Anlage zu besuchen, sollte rechtzeitig einen Termin<br />

absprechen. Kontakt: Pfarrbüro <strong>Horstedt</strong> Tel: 04288- 320<br />

o<strong>der</strong> Jochen Corleis Tel: 04268- 289<br />

In Sottrum ist die Kirche ab 1. März täglich wie<strong>der</strong> von<br />

10 - 18 Uhr geöffnet.<br />

:: <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Region 17


S Adams Äpfel – Hiobs<br />

Botschaft. Ist <strong>der</strong> Glaube<br />

an das Gute Irrsinn?<br />

Ein Filmseminar<br />

Woher kommt das Leid? Hat es einen Sinn? Wie können<br />

wir damit umgehen, ohne daran zu zerbrechen? Und<br />

wie passt das mit unserem guten o<strong>der</strong> zumindest gerechten<br />

Gott zusammen? Fragen, die wohl so alt sind wie die<br />

Menschheit – und ganz aktuell, gerade in <strong>der</strong> Passionszeit,<br />

in <strong>der</strong> wir uns an das Leiden Jesu erinnern.<br />

Das Leiden eines Unschuldigen – dem wird ein ganzes Buch<br />

in <strong>der</strong> Bibel gewidmet: Das Buch Hiob. Hiob, ein rechtschaffen<strong>der</strong><br />

Mann, muss ohnmächtig zusehen, wie sein<br />

ganzes Leben in die Brüche geht. Er sucht nach Gründen<br />

und Antworten. Die preisgekrönte Komödie „Adams Äpfel“<br />

von An<strong>der</strong>s Thomas Jensen greift dieses Thema auf vielfältige<br />

Weise auf, konterkariert und befragt es: Ein gewalttätiger<br />

Neonazi, ein schießwütiger Tankstellenräuber und<br />

ein Triebtäter – wie kann man <strong>aus</strong> denen Gutmenschen<br />

machen? Der Landpfarrer Ivan hat da seine ganz eigene Art.<br />

Doch nach und nach kommt Adam, <strong>der</strong> Neonazi, hinter sein<br />

Geheimnis…<br />

Film und Bibel- ein neues und ein ganz altes Medium<br />

bearbeiten existentielle Fragen <strong>der</strong> Menschheit und haben<br />

uns dabei eine Menge zu sagen. Sie ergänzen und<br />

kommentieren sich gegenseitig. Deshalb biete ich im Rahmen<br />

meines Vikariats ein Filmseminar für Erwachsene an.<br />

Grundlage unserer Arbeit ist <strong>der</strong> Film „Adams Äpfel“ – eine<br />

Komödie mit herrlich schwarzem Humor, die durch erstaunliche<br />

Wendungen überrascht.<br />

Das Filmseminar findet an drei Abenden statt. Am ersten<br />

Abend wollen wir uns „Adams Äpfel“ anschauen und uns<br />

bei gemütlicher Atmosphäre über den ersten Eindruck <strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>chen.<br />

An den an<strong>der</strong>en beiden Abenden konfrontieren<br />

wir <strong>aus</strong>gewählte Filmszenen mit biblischen Texten, z.B. <strong>aus</strong><br />

dem Hiobbuch. Wer also einen guten Film sehen und den<br />

spannenden Dialog zwischen Film und Bibel erleben möchte,<br />

ist herzlich eingeladen.<br />

Kinoabend: Freitag, 11.3, 20-22 Uhr<br />

Gott hasst dich! Freitag, 18. 3, 20-22 Uhr ı Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

Der Sinn des Lebens – Apfelkuchen? Freitag, 15.4, 20-22 Uhr<br />

Alle Veranstaltungen im Gemeindeh<strong>aus</strong> Sottrum<br />

Leitung: Julia Kettler, bei Rückfragen: 04264/3900029 o<strong>der</strong><br />

julia-kettler@web.de<br />

A H S Freiwillige<br />

Gemeindebeiträge<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen Spen<strong>der</strong>innen und Spen<strong>der</strong>n,<br />

die uns großzügig unterstützt haben! In den einzelnen<br />

Gemeinden kamen folgende Beträge zustande:<br />

Ah<strong>aus</strong>en: 4.395,- Euro ı <strong>Horstedt</strong>: 5.902,- Euro (Projekt<br />

1: Sitzkissen: 1.567,- Euro; Projekt 2: allg. Gemeindearbeit:<br />

3.765,- Euro; Sonstiges: 570,- Euro) ı Sottrum: 6.990,- Euro<br />

(freiwilliges Kirchgeld)<br />

H Klei<strong>der</strong>sammlung Bethel<br />

Sie können wie<strong>der</strong> Klei<strong>der</strong>spenden bei uns abgeben. Die<br />

Kleidung sollte noch brauchbar sein. Säcke liegen in <strong>der</strong><br />

Kirche o<strong>der</strong> im Pfarrbüro <strong>aus</strong>.<br />

21. bis 26. März ı <strong>Horstedt</strong>, in <strong>der</strong> Garage hinter dem<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

H Altmetallsammlung<br />

„Hilfe für Tschernobyl“<br />

Angenommen werden Metalle, Töpfe, Autobatterien, Elektromotoren,<br />

Kabelreste, Verbrennungsmotoren, Fahrrä<strong>der</strong><br />

usw. Es besteht die Möglichkeit <strong>der</strong> Abholung Ihrer Metalle.<br />

Weitere Informationen bei Hartmut Stauch Tel: 04288-621<br />

19. März, 9-16 Uhr ı Winkeldorf, Dorfgemeinschaftsh<strong>aus</strong><br />

A H S Neue Teamer/innen im Konfirmandenunterricht<br />

Die KU-Teamer-Schulung für den kommenden KU-Jahrgang läuft mittlerweile auf Hochtouren: Themen wie z. B. „Leitungsstile“,<br />

„Rollen in <strong>der</strong> Gruppe“, „Gruppenphasen“ und „Selbstbewusstes Auftreten“ sind bereits in mehreren Tagesseminaren<br />

erarbeitet worden. Und das sind die neuen KU-Teamer:<br />

oben v.l.n.r.: Lukas Maaßen , Tim Knobbe, Marc Holsten, Hannes Kettenburg, Tristan Holsten, Friedrich <strong>Wege</strong>ner, Lars<br />

Ruschmeyer unten v.l.n.r: Philine Pahnke, Anna Tiede, Mara Groß, Theresa Hastmann, Melissa Lienhop, Michelle Hübner,<br />

Lilija Lammerich, Anja Bohling<br />

A H S Anmeldetermine für neuen Konfirmanden-Jahrgang<br />

Während sich <strong>der</strong> erste Jahrgang des neuen KU-Modells in <strong>der</strong> Praxis befindet, wird bereits <strong>der</strong> nächste Jahrgang vorbereitet.<br />

Im März finden folgende Informations- und Anmeldetermine statt, zu denen Eltern herzlich eingeladen sind, <strong>der</strong>en<br />

Kin<strong>der</strong> nach den Sommerferien die 8. Klasse besuchen werden (Jahrgang 1997/98). In Sottrum und <strong>Horstedt</strong> sind auch die<br />

zukünftigen Konfirmand/innen herzlich zu diesem Abend eingeladen:<br />

KG Sottrum: Mittwoch, 09. März, 19.30 Uhr, Kirche Sottrum<br />

KG Ah<strong>aus</strong>en: Dienstag, 29. März, 19.00 Uhr, Gemeindeh<strong>aus</strong> Ah<strong>aus</strong>en<br />

KG <strong>Horstedt</strong>: Mittwoch, 30. März, 19.30 Uhr, Gemeindeh<strong>aus</strong> <strong>Horstedt</strong><br />

18 :: <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Region :: Kin<strong>der</strong>- und Jugend 19


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Ihre Anzeige<br />

stehen!<br />

Unterstützen Sie unseren<br />

Gemeindebrief »evangelisch<br />

in Ah<strong>aus</strong>en, <strong>Horstedt</strong> und<br />

Sottrum«.<br />

Und profitieren Sie gleichzeitig<br />

von unserem gezielten Verbreitungsgebiet<br />

und <strong>der</strong> hohen<br />

Verweildauer <strong>der</strong> einzelnen<br />

Ausgaben in den H<strong>aus</strong>halten.<br />

Wenden Sie sich gern an<br />

Rainer Witte,<br />

Tel./Fax: 04264-9245<br />

E-Mail: rs.witte@gmx.de<br />

A H S Konfirmanden-Seminar<br />

im November<br />

Mit vier Bussen, in denen gut 170 Personen untergebracht<br />

waren, starteten wir Anfang November Richtung Berensch<br />

(Cuxhaven) für das regionale KU-Seminar zum Thema „Taufe<br />

& Abendmahl“. Sicher ein mittleres Abenteuer für alle Beteiligten,<br />

zumal es eine gemeinsame Fahrt in <strong>der</strong> Größenordnung<br />

bisher noch nicht gab.<br />

Ein Seminar für solch viele Personen stellt neue Her<strong>aus</strong>for<strong>der</strong>ungen<br />

u. a. an die Organisation und thematische<br />

Umsetzung: Die Konfirmand/innen wohnten in ca. 20er-<br />

Gruppen in Nurdachhäusern, die von den KU-Teamern betreut<br />

wurden. Neben den gemeinsamen Treffen im Plenum<br />

wurde das Thema überwiegend in Kleingruppen und an<br />

Stationen vertieft, erarbeitet, erfahren und erlebt.<br />

Mit den Erfahrungen <strong>aus</strong> diesem ersten Seminar geht es<br />

nun in die Vorbereitung des zweiten und abschließenden<br />

Seminars, das vom 28.04. – 01.05. – bei hoffentlich wärmeren<br />

Temperaturen als im November – wie<strong>der</strong> in Berensch<br />

stattfinden wird.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den jugendlichen<br />

ehrenamtlichen KU-Teamer/innen bedanken,<br />

die mit großem Engagement ihre Zeit, Kraft und ihren Schlaf<br />

zur Verfügung stellten und einen wichtigen Teil zum Gelingen<br />

dieses Seminars beitrugen!<br />

Je<strong>der</strong> und Jede ist herzlich eingeladen.<br />

Es geht um Fragen nach unserer Orientierung<br />

im Leben, binden wir uns ans<br />

Geld o<strong>der</strong> an Gott - was zählt im Leben?<br />

All dieses wird auf dem Kirchentag<br />

eine Rolle spielen. Und das in ganz<br />

unterschiedlicher Art und Weise für<br />

alle Generationen: Bei Rockkonzerten,<br />

Podiumsdiskussionen, auf dem „Markt<br />

<strong>der</strong> Möglichkeiten“, bei Musical- o<strong>der</strong><br />

Straßentheaterauftritten, in gemeinsamen<br />

Bibelarbeiten, beim Essen, Beten<br />

und Singen.<br />

»… da wird auch dein Herz sein«<br />

(Mt.6,21)<br />

33. Evangelischer Kirchentag | 1.bis 5.Juni 2011 in Dresden<br />

Der Kirchentag bietet eine Vielzahl an<br />

Gelegenheiten, mit an<strong>der</strong>en Menschen<br />

in Kontakt zu kommen, sich <strong>aus</strong>zut<strong>aus</strong>chen<br />

o<strong>der</strong> einfach nur zusammen<br />

den christlichen Glauben zu leben, zu<br />

Themen unserer Zeit.<br />

A S Spielenächte<br />

in Ah<strong>aus</strong>en & Sottrum<br />

Die Evangelische Jugend des Kirchenkreises<br />

Rotenburg organisiert eine<br />

Fahrt für Jugendliche im Alter zwischen<br />

16 und 27 Jahren zum Kirchentag.<br />

Anmeldeformulare liegen in den Gemeinden<br />

<strong>aus</strong>. Anmeldeschluss ist <strong>der</strong><br />

15. März.<br />

Am 8. April findet die nächste Spielenacht in Sottrum statt.<br />

Von 18.30 – 21.30 Uhr seid ihr herzlich eingeladen, im Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

dabei zu sein. Bewährte alte und interessante<br />

neue Brett- und Kartenspiele warten auf euch.<br />

… und am 27. Mai heißt es von 18.30 (pünktlich!) – 21.30<br />

Uhr: Auf zum „Dorfmonopoly“ nach Ah<strong>aus</strong>en! Diese Spielenacht<br />

findet „life und draußen“ statt und lässt euch Monopoly<br />

einmal ganz an<strong>der</strong>s erleben.<br />

Wenn ihr mindestens in die 5. Klasse geht, seid ihr herzlich<br />

zu den Spielenächten eingeladen. Für ein paar stärkende<br />

Snacks und erfrischende Getränke bringt bitte pro Spielenacht<br />

2 Euro mit.<br />

S Einmal Gemeindebrief<br />

<strong>aus</strong>tragen<br />

Für die kommende Ausgabe unseres Gemeindebriefes fehlen<br />

uns <strong>aus</strong>nahmsweise einige Austräger. Haben Sie Lust,<br />

einzuspringen und die Sommer<strong>aus</strong>gabe Ende Mai mit in die<br />

H<strong>aus</strong>halte <strong>aus</strong>zutragen? Dann melden Sie sich im Gemeindebüro<br />

unter 04264-2958.<br />

Weitere Informationen zu <strong>der</strong> Fahrt<br />

und den Kosten geben:<br />

Diakonin Ingrid Radlanski<br />

Tel. 04263-2857<br />

Diakon Jörg Pahling,<br />

Tel. 04262-4484<br />

Erwachsene und Personen, die ein Privatquartier<br />

beziehen möchten, melden<br />

sich und ihren Quartierwunsch bitte<br />

direkt beim Kirchentag unter<br />

www.kirchentag.de an.<br />

Wir unterstützen »evangelisch« :: Kin<strong>der</strong>- und Jugend | Kirchentag 21


A Frühlingssingen<br />

Diesmal findet das Frühlingssingen am 7. Mai auf unserem<br />

eigenen Gelände statt. Wir beginnen in <strong>der</strong> Kirche um 14<br />

Uhr mit den Aufführungen.<br />

Anschließend gehen wir zum Gemeindeh<strong>aus</strong>. Auf dem Rasen<br />

zeigen die Nachwuchs - Smarties ihre Künste, dann gibt<br />

es im Gemeindeh<strong>aus</strong> Kaffee und Kuchen. (Über Kuchenspenden<br />

freuen wir uns).<br />

7. Mai, 14 Uhr ı Kirche Ah<strong>aus</strong>en<br />

S Haydns Schöpfung<br />

und Kin<strong>der</strong>musiktheater<br />

Mit dem inzwischen etablierten Projektchor setzt Kantor<br />

Kaußler einen neuen hörbaren und hörenswerten Schwerpunkt<br />

im kirchenmusikalischen Leben in Sottrum und erreicht<br />

eine Ausstrahlung weit über die Grenzen Sottrums<br />

hin<strong>aus</strong>. Die über 60 Sänger stammen <strong>aus</strong> allen Regionen<br />

<strong>der</strong> Landkreise Verden und Rotenburg. 2011 sind vier Konzertprojekte<br />

geplant, zu Anfang Haydns Schöpfung, die <strong>aus</strong><br />

Anlaß <strong>der</strong> Eröffnung des Frühjahrsmarktes in <strong>der</strong> Georgskirche<br />

stattfindet. Ein weiteres Projekt mit überregionaler<br />

Ausrichtung ist das Musiktheater des Kin<strong>der</strong>chores „Auszug<br />

<strong>aus</strong> dem Zoo“ in <strong>der</strong> Fachhochschule Ottersberg.<br />

Die Schöpfung: Freitag, 29. April, 20 Uhr ı Sottrum, Kirche<br />

Musiktheater: Sonntag, 10. April, 15 Uhr ı Ottersberg,<br />

Fachhochschule<br />

A Orgel spielen lernen?<br />

Die große Orgel bietet viele Möglichkeiten und wun<strong>der</strong>bare<br />

Musik. Klaviervorkenntnisse sind sehr hilfreich. Wer ohne<br />

Klavier anfangen möchte, braucht entsprechend länger.<br />

Vor<strong>aus</strong>setzungen: Freude an <strong>der</strong> Musik, Zeit zum Üben und<br />

viel Geduld.<br />

Auskünfte bei Egbert Rosenplänter (04269 - 5288)<br />

Termine 2011<br />

Ah<strong>aus</strong>en | St. Marien<br />

Wir unterstützen »evangelisch« :: Musik und Termine 2011 23<br />

A<br />

H<br />

S<br />

5. Juni Silberne Konfirmation<br />

12.Juni 1. Pfingsttag – Tauffest<br />

13. August 22 Uhr: Sommernachts-Gottesdienst<br />

im Pfarrgarten<br />

23. September 20 Uhr: Ausblick<br />

8. Oktober Frauen-Frühstück<br />

21. Oktober 20 Uhr: Ausblick<br />

5. November 14 Uhr: Kin<strong>der</strong>-Kirchentag<br />

18. November 20 Uhr: Ausblick<br />

27. November 18 Uhr: Adventsmusik<br />

28. November 19 Uhr: 2. Adventsmusik<br />

<strong>Horstedt</strong> | Johannes <strong>der</strong> Täufer<br />

19. Juni Kräutertag<br />

24. Juni 18 Uhr: Johannesfest<br />

3. Juli Plattdeutscher Gottesdienst zum<br />

Backofenfest in Bötersen<br />

13. August Gemeinde<strong>aus</strong>flug<br />

25. September 10 Uhr: Silberne Konfirmation<br />

6. Oktober 15.30 Uhr: Kin<strong>der</strong>bibeltag<br />

9. Oktober 10 Uhr: Hubertusmesse bei Zürns<br />

Bötersen<br />

30. Oktober 10 Uhr: Tauferinnerungs-Gottesdienst<br />

11. November 18 Uhr: Martinsandacht mit Laternenumzug<br />

8. Dezember 15 Uhr: Adventsfeier mit DRK<br />

Hus op’Barg<br />

Sottrum | St. Georg<br />

29. April 20 Uhr: Konzert, Haydn – Schöpfung<br />

13. Juni 10 Uhr: Gottesdienst mit Taufen<br />

in Waffensen<br />

26. Juni 15 Uhr: Gottesdienst in Hassendorf<br />

3. Juli 18 Uhr: Weltliche Chormusik<br />

4. September 10 Uhr: Mühlen-Gottesdienst<br />

in Stuckenborstel<br />

25. September 11 Uhr: Tauferinnungs-Gottesdienst<br />

9. Oktober 18 Uhr: Geistliche Abendmusik<br />

16. Oktober 10 Uhr: Goldene Konfirmation<br />

11. Dezember 18 Uhr: Konzert, Bach - Weihnachtsoratorium


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Darum fürchte ich mich nicht …<br />

† Pastor Alfred Krüger (1923 – 2010)<br />

Alfred Krüger wollte eigentlich Biologie<br />

studieren, wandte sich dann<br />

aber <strong>der</strong> Theologie zu. Der Hamburger<br />

Jung, einer <strong>aus</strong> dem in Hitlers Krieg<br />

beson<strong>der</strong>s gebeutelten Jahrgang 23, war<br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> entbehrungsreichen französischen<br />

Gefangenschaft zurückgekehrt.<br />

Die Theologie seines Lehrers Karl Barth<br />

und auch dessen Behauptung, ein Christ<br />

müsse Sozialist sein, haben ihn geprägt.<br />

Nicht umsonst hieß er in <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Sottrum, die für 20 Jahre seine<br />

Heimat war, auch <strong>der</strong> „rote Pastor“.<br />

Dabei wirkte Alfred Krüger stets segensreich<br />

im Hintergrund. Es war seine<br />

Sache nicht, allen Leuten die Bude einzurennen.<br />

Die Aufgabe des Pastors, so<br />

sah es Alfred Krüger, ist die Grundversorgung.<br />

Und daneben, nicht zu vergessen,<br />

die theologische Arbeit!<br />

Wenn du bei Nacht den Himmel<br />

ansch<strong>aus</strong>t, wird es dir sein,<br />

als lachten alle Sterne,<br />

weil ich auf einem von ihnen wohne,<br />

weil ich auf einem von ihnen lache.<br />

Du allein wirst Sterne haben,<br />

die lachen können! ...<br />

Und wenn du dich getröstet hast ...,<br />

wirst du froh sein,<br />

mich gekannt zu haben.<br />

Der kleine Prinz<br />

von Antoine de Saint-Exupéry<br />

Am Anfang seines Pfarrerdaseins<br />

stand die Tätigkeit am Rauhen H<strong>aus</strong><br />

in Hamburg, danach die in <strong>der</strong> Groß-<br />

Gemeinde am Dulsberg. Dann streckte<br />

er seine Fühler zum neu gegründeten<br />

Predigerseminar Rotenburg <strong>aus</strong> – und<br />

nach Sottrum. Eine ganz beson<strong>der</strong>e<br />

Rolle spielte die Partnerschaft <strong>der</strong><br />

Samtgemeinde Sottrum mit Sauveterre<br />

de Guyenne.<br />

Da gab es z.B. den dicken Priester<br />

Louis Jean. Alfred Krüger und er wurden<br />

enge Freunde. Ich werde nie vergessen,<br />

wie die beiden mit uns Katholiken und<br />

Protestanten ohne jedes Vertun bei<br />

einem Gottesdienst in den Weinbergen<br />

Messe mit Brot und Wein feierten.<br />

Landessuperintendent Manzke meinte,<br />

Bru<strong>der</strong> Krüger etwas Gutes zu tun,<br />

indem er ihn bewog, auf seine schon<br />

Aleksan<strong>der</strong> Bondartschuk<br />

*14.03.2000 †21.01.2011<br />

Am frühen Morgen nahm Gott <strong>der</strong> Herr Aleksan<strong>der</strong><br />

<strong>aus</strong> <strong>der</strong> Fürsorge seiner Familie zu sich.<br />

Im Juni 2010 kam Aleksan<strong>der</strong> zur<br />

Erholung in unseren Kirchenkreis<br />

und verunglückte schwer. Nach einem<br />

zweimonatigen Aufenthalt in Bremen<br />

pflegte die Familie ihn zu H<strong>aus</strong>e, in<br />

ihrem Dorf. Vor einer Woche musste<br />

Aleksan<strong>der</strong> auf die Intensivstation<br />

vorgerückten Tage an die Johanniskirche<br />

in Stade zu gehen. Um es kurz zu<br />

machen: Es war ein Fehler.<br />

Kurz vor seinem Tode gab Alfred<br />

Krüger einem Freund die Worte Barths<br />

mit auf den Weg:<br />

Gott sitzt im Regiment! Darum<br />

fürchte ich mich nicht. Bleiben wir doch<br />

zuversichtlich auch in den dunkelsten<br />

Augenblicken. Lassen wir die Hoffnung<br />

nicht sinken.<br />

Peter Golon, ehemals Pastor<br />

in <strong>Horstedt</strong>.<br />

Pastor Alfred Krüger wurde am<br />

29. November 2010 in Stade beigesetzt.<br />

Er war Pastor in Sottrum und <strong>Horstedt</strong><br />

von 1964 bis 1982.<br />

gebracht werden, da er immer mehr<br />

abgenommen hatte.<br />

In tiefer Verbundenheit beten wir für<br />

Aleksan<strong>der</strong>, die Eltern Ina und Wolodja,<br />

für den Bru<strong>der</strong> Sergej und die<br />

kleine Schwester Warwara.<br />

:: Nachrufe 25


Freud<br />

und<br />

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Kirchenbote März 2009<br />

Wir unterstützen »evangelisch« :: Freud und Leid 27<br />

A<br />

Taufen<br />

Dezember 2010<br />

Nicole Niemeyer, Rotenburg<br />

Jana Rosebrock, Ah<strong>aus</strong>en<br />

Joshua Tramm, Hellwege<br />

Trauungen<br />

Ah<strong>aus</strong>en<br />

Dezember 2010<br />

Erika und Heinrich Helken, Hellwege<br />

Beerdigungen<br />

Dezember 2010<br />

Wolfgang Massat, 57 J., Ah<strong>aus</strong>en<br />

Wolfgang Reulecke, 77 J., Unterstedt<br />

Elisabeth Grube, 80 J., fr. Unterstedt<br />

Januar 2011<br />

Anneliese Meier, geb. Norden, Unterstedt<br />

Heinrich Intemann, 80 J., Hellwege<br />

Reinhard Weiß, 73 J., Unterstedt<br />

H<br />

Taufen<br />

<strong>Horstedt</strong><br />

November 2010<br />

Oscar Reuter, Bötersen<br />

Lynn Julie Hildebrandt, <strong>Horstedt</strong><br />

Laura-Marie Heitmann, Höperhöfen<br />

(KonfirmandInnen-Taufen in Sottrum)<br />

Jonas Müller, Bötersen<br />

Celvin-Jan van <strong>der</strong> Drift, Scheeßel<br />

Dezember 2010<br />

Deniz Ibrahim Wichmann, Schleeßel<br />

Trauungen<br />

Dezember 2010<br />

Mandy & Jan Wajemann, geb. Müller,<br />

Mulmshorn<br />

Beerdigungen<br />

November 2010<br />

Anneliese Hoffmann, geb. Grünwald, 81<br />

J., <strong>Horstedt</strong><br />

Gretchen Wahlers, geb. Dodenhoff, 83 J.,<br />

Bittstedt<br />

Heinz Reiners, 76 J., Winkeldorf<br />

Dezember 2010<br />

Ulrich Klages, 63 J., Mulmshorn<br />

Heinrich Kappenberg, 75 J., Bötersen<br />

Januar 2011<br />

Gerhard Julitz, 76 J., <strong>Horstedt</strong><br />

Helmuth Funke, 84 J., Taaken<br />

S<br />

Taufen<br />

Dezember 2010<br />

Jannina Schütte, Sottrum<br />

Maja Valeska Cordes, Reeßum<br />

Sottrum<br />

Januar 2011<br />

Isabelle-Catherine Langwitz, Stuckenborstel<br />

Beerdigungen<br />

November 2010<br />

Heinrich Röpke, 72 J., Sottrum, früher<br />

Everingh<strong>aus</strong>en<br />

Heidi Kück geb. Mögenburg, 69 J, Sottrum<br />

Horst Weigend, 75 J. , Sottrum (in Borgfeld)<br />

Dezember 2010<br />

Dora Köster geb. Holsten, 84 J., Sottrum<br />

Fritz Moddelmog, 79 J., Sottrum<br />

Januar 2011<br />

Emma Behrens geb. Mau, 86 J., Sottrum<br />

Lieschen Eggers geb. Rabens, 89 J.,<br />

Sottrum<br />

Elfriede Bieber geb. Strate, 77 J, Sottrum<br />

Hermann Müller, 69 J., Waffensen


A Ah<strong>aus</strong>en H<br />

<strong>Horstedt</strong><br />

Kirchenbüro<br />

und Friedhofsverwaltung<br />

Renate Pluntke<br />

Di. und Do.: 9-12 Uhr<br />

Im Specken 3 · 27367 Ah<strong>aus</strong>en<br />

Tel.: 04269 - 5288<br />

E: egbert.rosenplaenter@<br />

evlka.de<br />

Pfarramt<br />

Egbert Rosenplänter<br />

Im Specken 3 · 27367 Ah<strong>aus</strong>en<br />

Tel.: 04269 - 5288<br />

E: siehe Kirchenbüro<br />

Kristin Gerner-Beuerle<br />

Tel.: 04261 - 306793<br />

E: krima@web.de<br />

Gemeindepflegerin<br />

Kirstin Mejan (04261-2221)<br />

För<strong>der</strong>kreis<br />

C. Kaßburg (04269-105710)<br />

R. Girod (04269-5611)<br />

Spendenkonto<br />

Kirchenkreisamt Rotenburg<br />

Stichwort „Ah<strong>aus</strong>en“<br />

Spk. Rotenburg-Bremervörde<br />

BLZ: 241 512 35<br />

KTo: 148 668<br />

www.kirchengemeindeah<strong>aus</strong>en.de<br />

A<br />

Kirchenbüro<br />

Silke Lienhop<br />

Di. und Do.: 9-12 Uhr<br />

Kirchstr. 6 · 27367 <strong>Horstedt</strong><br />

Tel.: 04288 - 320<br />

E: kg.horstedt@evlka.de<br />

Pfarramt<br />

Haike Gleede<br />

Kirchstr. 6 · 27367 <strong>Horstedt</strong><br />

Tel.: 04288 - 320<br />

E: haike.gleede@evlka.de<br />

Küsterin<br />

Brigitte Pastler<br />

Tel.: 04288 - 300666<br />

H<strong>aus</strong>meisterin Gisela Müller<br />

Tel.: 04288 - 298<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong><br />

Hus op‘n Barg<br />

Tel.: 04288 - 1566<br />

Kont0<br />

Volksbank Sottrum<br />

BLZ 291 656 81<br />

Kto.: 504 481 200<br />

www.kirchengemeindehorstedt.de<br />

H<br />

Aussiedlerbetreuung<br />

Herbert Neumann<br />

Tel.: 04261 - 2523<br />

Ev. Lebensberatungsstelle<br />

Rotenburg<br />

Tel.: 04261 - 2363<br />

Hospizhilfe Ottersberg<br />

Marianne Uphues<br />

Tel.: 04205 - 8288<br />

Angelika Pohlmann<br />

Tel.: 0172 - 5219495<br />

S<br />

Kirchenbüro<br />

und Friedhofsverwaltung<br />

Heike Bohling<br />

Mo.: 10-12 und 18-19 Uhr<br />

Di. bis Do.: 10-12 Uhr<br />

Kirchstr. 9 · 27367 Sottrum<br />

Tel.: 04264 - 2958<br />

E: kg.georg.sottrum@evlka.de<br />

Pfarramt<br />

Astrid Lier<br />

Kirchstr. 7 · 27367 Sottrum<br />

Tel.: 04264 - 422<br />

E: astrid.lier@gmx.de<br />

Olaf Feuerhake<br />

Kirchstr. 11 · 27367 Sottrum<br />

Tel.: 04264 - 2089<br />

E: ofeuerhake@hotmail.com<br />

Kristin Gerner-Beuerle<br />

siehe unter Ah<strong>aus</strong>en<br />

Küsterin<br />

Annegret Leiding<br />

Tel.: 04264 - 84091<br />

A H S Regionaldiakone<br />

Anja Bohling<br />

Tel.: 04264-836241<br />

E: Anja.Bohling@gmx.net<br />

Hospizhilfe Rotenburg<br />

Tel.: 04261 - 2097888 und<br />

0172 - 4336053<br />

Kirchenkreissozialarbeiter<br />

Heinz Wagner<br />

Tel.: 04261 - 2554<br />

Flüchtlings- und Auslän<strong>der</strong>beratung<br />

Andrea Wessel<br />

Tel.: 04261 - 2104<br />

Kirchenmusik<br />

Johannes Kaußler<br />

Tel.: 04205 - 791792<br />

Posaunenchor<br />

Alfred Brandt-Höge<br />

Tel.: 04264 - 1515<br />

Kirchenvorstand<br />

Karin Fuge-Venzke<br />

Tel.: 04264 - 584<br />

Konten<br />

Sparkasse Rotenburg<br />

Bremervörde BLZ 241 512 35,<br />

Kto.: 14 86 68<br />

Volksbank Sottrum<br />

BLZ 291 656 81,<br />

Kto.: 10 21 38 900<br />

www.kirchengemeindesottrum.de<br />

S<br />

Volker Renke<br />

Tel.: 04254-801290<br />

E: volker.renke@cmmc.de<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Tel.: 04261 - 2221<br />

Schuldnerberatung<br />

Heiko Thömen<br />

Tel.: 04261 - 961017<br />

Telefonseelsorge<br />

Tag und Nacht<br />

Tel.: 0800 - 1110111<br />

Sottrum<br />

Sorgentelefon Rastede für<br />

landw. Familien<br />

Tel.: 04402 - 84488

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