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Bewertung Islamkonferenz - Gerhard Lipp aus Hohenpeißenberg

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Landesverband Bayern PAX-EUROPA e.V.<br />

Vorsitz<br />

Sehr geehrte Damen und Herren.<br />

Unsere <strong>Bewertung</strong> der Zugeständnisse von Innenminister Schäuble auf der<br />

<strong>Islamkonferenz</strong>.<br />

Mitnichten will ich Schäuble den guten Willen für eine Integration der muslimischen Mitbürger<br />

absprechen. Es bestürzt mich, dass er unsere Werte, unsere Kultur und unsere geistigen<br />

und ethnischen Errungenschaften zur Disposition stellen will indem er mit den Moslems<br />

„verhandelt“, die schon von ihrer Zielrichtung her nicht die Integration ihrer Mitglieder in die<br />

deutsche Werteordnung im Sinn haben, sondern umgekehrt die Islamisierung Deutschlands.<br />

Unsere in Jahrhunderten erkämpften und durch große Opfer erlangten Werte sind,<br />

bitteschön, nicht verhandelbar! Wir haben keinen der bald 4 Millionen mohammedanischen<br />

Moslems hierzulande zum Leben bei uns gezwungen. Die Verbandsvertreter von vielleicht<br />

drei Prozent davon maßen sich nicht weniger an, als die Vereinnahmung der übrigen<br />

Moslems für ihre Ziele und die Umkehrung unseres westlichen sozialen Rechtsstaates in ein<br />

Scharia-System.<br />

Unser Grundgesetz eröffnet den Moslems hierbei allergrößte Chancen, denn die<br />

Religionsfreiheit des Art. 4 Grundgesetz ist ein Grundrecht, in das der Staat nicht eingreifen<br />

darf. Die Väter des Grundgesetztes haben aber ebenso deutlich die Trennung von Staat und<br />

Kirche festgeschrieben, ohne dass der Staat sie bis heute ernsthaft verwirklicht hätte. Nach<br />

wie vor haben wir den Einzug der Kirchensteuer durch den Staat, den Religionsunterricht an<br />

den Schulen, bezahlt vom Steuerzahler, wir bezahlen die theologischen Fakultäten, als ob<br />

Glaubensdogmen wissenschaftlich hinterfragt werden könnten. Der deutsche Staat bezahlt<br />

die Gehälter der Bischöfe. Kirchen genießen als öffentlich rechtliche Körperschaften<br />

Privilegien ohne Ende. Diese Totalprivilegierung der Kirchen ist eine Folge dessen, dass wir<br />

bis in die Neuzeit Kirchenstaaten in Form der Fürstbischöfe hatten, dass die Kirchen etwa<br />

die Hälfte des gesamten Vermögens ihr eigen nannten und dass das gesamte Schul- und<br />

Bildungssystem in kirchlicher Hand war. Im Zuge der Säkularisation auf dem<br />

Reichsdeputationshauptschluss 1803 hatte der Staat einen Teil des immensen kirchlichen<br />

Vermögens eingezogen, um es den Bürgern zurückzugeben. Im Gegenzug hat der sich zu<br />

der o.g. Privilegiengewährung verpflichtet. Der Staat hat also sehr viel dafür bekommen,<br />

dass er künftig Kirchenbauten finanzierte, Religionsunterricht und theologische Fakultäten<br />

unter kirchlicher Regie zuließ und die Bischöfe <strong>aus</strong> den allgemeinen Steuern bezahlte. Was<br />

aber hat der Staat von den Mohammedanern bekommen? Nichts! Es verbietet sich daher,<br />

gegen das Trennungsgebot zu verstoßen, islamischen Religionsunterricht an den Schulen<br />

und islamische Lehrstühle an den Hochschulen einzuführen wie etwa in Münster geschehen.<br />

Dieses Versäumnis des deutschen Staates machen sich die muslimischen Eroberer nun zu<br />

Nutze, in dem sie – zunächst – die gleichen Privilegien für sich einfordern.<br />

1.Landesvorsitzender <strong>Gerhard</strong> <strong>Lipp</strong><br />

Schnalzbergstrasse 15 82383 <strong>Hohenpeißenberg</strong><br />

Tel. 08805/955479 Mail: g.lipp@gmx.net<br />

INFO; http://www.pax-europa.info/


Landesverband Bayern PAX-EUROPA e.V.<br />

Vorsitz<br />

Hinzu kommt, dass die Väter des Grundgesetzes sich 1949 gar nicht vorstellen konnten,<br />

dass sich im christlich-abendländisch geprägten Deutschland einmal eine Religion festsetzen<br />

würde, die keine Trennung von Staat und Kirche kennt, die im Gegenteil die<br />

Glaubensgemeinschaft (Umma) und den religiösen Gehorsam (Scharia) über die staatliche<br />

Ordnung, mithin über unseren Rechtsstaat stellt. Ein gläubiger Moslem hat auch sein<br />

Privatleben der Scharia der Umma und dem Weltherrschaftsanspruch des Koran (Djihad)<br />

unterzuordnen. Hätten die Grundgesetzväter diese Entwicklung vor<strong>aus</strong>sehen können, hätten<br />

sie gewiss die Religionsfreiheit des Art. 4 gezügelt und sichergestellt, dass der Rechtsstaat<br />

nicht durch eine Umsturz– und Eroberungsreligion erschüttert werden kann. Es tut daher<br />

Not, das Grundgesetz umsturzfest zu machen, statt unseren Rechtsstaat scheibchenweise<br />

preiszugeben und die deutsche Stammbevölkerung der Unterdrückung und Ausbeutung<br />

durch den Islam <strong>aus</strong>zuliefern.<br />

Schäuble will mohammedanischen Religionsunterricht an deutschen Schulen zulassen. Auch<br />

wenn er bis vor kurzem noch nicht einmal den Koran gelesen hat, sind ihm doch die<br />

unzähligen menschenverachtenden und grundgesetzwidrigen Suren des Korans hoffentlich<br />

bekannt. Als Christ ist man schlimmer als das Vieh, man darf uns nicht zum Freund nehmen<br />

und wir zählen zu den schlechtesten Menschen die im Zweifelsfall, d.h. wenn wir weder zum<br />

Islam konvertieren, noch die Kopfsteuer an die Umma bezahlen, zu töten sind. Frieden gibt<br />

es dem Koran zufolge nur innerhalb der Umma, außerhalb herrscht „Dar al hab“, d.h. Krieg.<br />

Dieser kann auch kalt stattfinden mit den Mitteln der Takyia. Schäuble ist mitten drin und<br />

erfüllt den Moslems die Sure 39 Vers 74 „Dies ist euer Land, das Allah euch zum Erbe<br />

gegeben hat, auf dass ihr lebet im Paradies wie es euch gefällt.“<br />

Was immer Schäuble an Verträgen und Vereinbarungen aufgrund der Verhandlungen mit<br />

den Mohammedanern abschließt, wird hinfällig sein, sobald sie die Mehrheit und die Macht<br />

innehaben. Und da der demographischen Majorisierung keinerlei Einhalt geboten wird,<br />

werden wir bald Verhältnisse wie im Kosovo haben. Die „Westtürkei“ lächelt bereits.<br />

Weiter will Schäuble den Bau von Moscheen fördern. Gegen reine Gebetsstätten für eine<br />

friedliche Religion, die Trennung vom Staat respektiert und lebt, wäre nichts einzuwenden.<br />

Jedoch sind Moscheen weit mehr als Gebetsstätten. Sie sind ein ganzes Kombinat von<br />

Koranschule, Heiratsvermittlungsbüro, Buchladen, Schächt-Metzgereien, Schlafstätten,<br />

Imam-Wohnung, Waschsaal, Bibliothek, Einrichtungen zur Freizeitgestaltung, Kindergärten,<br />

Läden sowie auch Beschneidungs-Informationsstätten usw., also <strong>aus</strong>greifende<br />

Agitationszentren des Islam. In den DITIB-Moscheen prangen Großtafeln der Padischahs,<br />

d.h. der osmanischen Eroberer. Frauen sind unrein und werden an den Rand hinter Gitter<br />

abgesondert und dürfen das Innere einer Moschee nicht betreten. Moscheen sind bisweilen<br />

auch Stätten der Terrorplanung und Hasspredigt, der Judenhetze sowieso, ja sogar der<br />

Waffenlagerung. Will Schäuble das ernsthaft fördern?<br />

1.Landesvorsitzender <strong>Gerhard</strong> <strong>Lipp</strong><br />

Schnalzbergstrasse 15 82383 <strong>Hohenpeißenberg</strong><br />

Tel. 08805/955479 Mail: g.lipp@gmx.net<br />

INFO; http://www.pax-europa.info/


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Vorsitz<br />

„Moscheen sind unsere Kasernen, ihre Kuppeln sind unsere Helme, die Minarette sind<br />

unsere Speere“ so jedenfalls die Definition von Tayyip Erdogan, als er noch nicht die AKP<br />

führte und Ministerpräsident der Türkei war.<br />

Und was hat Schäuble auf dem Verhandlungsweg erreicht? Ein <strong>Lipp</strong>enbekenntnis zum<br />

Grundgesetz, das schon bald nichts mehr wert sein wird, s.o., und die Einrichtung einer<br />

Koordinationsstelle beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, wo staatstreue Moslems<br />

auf Terrorpläne hinweisen sollen. Sie kostet nur weitere Steuergelder und diskriminiert<br />

unsere Polizei und Sicherheitsdienste. Sie ist der Beleg dafür, dass Muslime schon immer<br />

wenig bis gar nicht mit unserer Polizei und Justiz zusammenarbeiten. Ein Moslem verrät<br />

keinen Moslem an die Ungläubigen und fragt nicht nach der Rechtschaffenheit des<br />

Glaubensbruders. Schon das große Vorbild Mohammed hatte ja nicht Rechtschaffenheit im<br />

Sinn und etwa gerechte Kriege geführt, oder den Ungläubigen Gerechtigkeit widerfahren<br />

lassen. An dieser prinzipiell rechtsstaatsfeindlichen Haltung gläubiger Moslems wird auch<br />

eine Koordinierungsstelle nichts ändern. Schäuble wird sie zumindest teilweise mit Moslems<br />

besetzen und damit womöglich auch noch einen Filter zum Schaden für unsere Sicherheit<br />

schaffen.<br />

Weiter hat er die Einrichtung muslimischer Begräbnisstätten zugestanden. Als ob dies eine<br />

Bundesangelegenheit wäre.<br />

Schäuble hat die Konferenz um der Integration willen einberufen, aber eingeladen hat er<br />

kopflastig Integrationsgegner. Die Takiya-Kenner Kizilkaya und Alboga werden das natürlich<br />

vehement bestreiten. Schon seit Jahren müht sich der deutsche Staat mit immer noch<br />

teureren Integrationsangeboten ab, ohne dass ein nennenswerter Erfolg eintritt. Dies kostet<br />

laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung den deutschen Steuerzahler jährlich 16<br />

Milliarden Euro. Ein Mohammedaner kann sich nicht in unsere Werteordnung integrieren, es<br />

sei denn, er fällt vom Glauben ab. Dafür hat er nach dem Koran die Todesstrafe zu erwarten.<br />

Warum gibt Schäuble so blauäugig und leichtfertig deutsche Interessen preis?. Er setzt wider<br />

besseres Wissen unsere Zukunft und die unserer Kinder aufs Spiel und wird seiner<br />

Verantwortung nicht gerecht. Schließlich sind wir nicht die ersten, die vor diesem<br />

eingeschlagenen Irrweg warnen und zur Umkehr aufrufen.<br />

Mohammed war der erste Islamist. Er hat ganze Stämme <strong>aus</strong>gerottet, ist also Massen- und<br />

Völkermörder, hat Raubkriege geführt, ist also ein Kriegstreiber und Räuber, hat mit der<br />

neunjährigen Ayshe verkehrt, ist also ein Kinderschänder, hat 300 Gottesstatuen <strong>aus</strong> der<br />

Kaaba geworfen, ist also ein Tempelschänder, hat 13 Ehefrauen und mehrere Konkubinen<br />

gehabt, ist also ein Polygamist, hat Frauen geraubt und zur Vergewaltigung und zur<br />

Ermordung freigegeben, ist also ein Frauenschänder, hatte tumbe Vorstellungen vom<br />

Christentum, war ein Analphabet und Gewalttäter. Genau nach diesem Vorbild leben jetzt<br />

viele Jugendliche: keine Schul- oder gar Allgemeinbildung, Ablehnung unserer deutschen<br />

Ordnung, dafür aber extrem gewalttätig. Die Unterscheidung in Moslems und Islamisten<br />

verkennt den inhärenten Terror des Islam.<br />

1.Landesvorsitzender <strong>Gerhard</strong> <strong>Lipp</strong><br />

Schnalzbergstrasse 15 82383 <strong>Hohenpeißenberg</strong><br />

Tel. 08805/955479 Mail: g.lipp@gmx.net<br />

INFO; http://www.pax-europa.info/


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Vorsitz<br />

Fazit:<br />

1. Die Trennung von Staat und Kirche ist endlich zu verwirklichen. Die jetzige Situation<br />

der gegenseitigen Umarmung von Staat und Kirche ist grundgesetzwidrig und weckt<br />

Begehrlichkeiten des Islam, die Schäuble im Begriff ist zu erfüllen, zum Schaden<br />

unseres Landes.<br />

2. An den Schulen ist kein islamischer Religionsunterricht zuzulassen. Sie sind Stätten<br />

der Wissensvermittlung, nicht der Forcierung eines Glaubens mit Anspruch auf die<br />

Weltherrschaft.<br />

3. Moscheen sind nicht zu fördern, denn sie sind Zentren der islamischen Eroberung.<br />

Fatih-Moschee = Eroberer-Moschee. Kirchen befürworten den Moscheebau, um zum<br />

einen ihre Pfründen zu sichern und um zum anderen von der Expansivdynamik des<br />

Islam zu profitieren.<br />

4. Der Koran ist islamistisch. Die Unterscheidung in Moslems und Islamisten ist daher<br />

eine Vernebelung der Realität. Richtiger wäre eine Unterscheidung in<br />

mohammedanische Moslems und andere, nicht korangebundene wie z.B. die<br />

Aleviten.<br />

Herr Innenminister Schäuble hat 82 Millionen Deutsche zu vertreten und nicht nur<br />

3% von den 800.000 Deutsch-Muslime oder Moscheen-Vereine mit ihren hierarchischen<br />

Organisationen. Keinen Handlungsbedarf sehen wir für Zuwanderer ohne deutsche<br />

Staatsangehörigkeit. Daher fordern wir endlich eine Politik zu Wohle unseres<br />

Heimatlandes.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. <strong>Gerhard</strong> <strong>Lipp</strong><br />

1.Landesvorsitzender <strong>Gerhard</strong> <strong>Lipp</strong><br />

Schnalzbergstrasse 15 82383 <strong>Hohenpeißenberg</strong><br />

Tel. 08805/955479 Mail: g.lipp@gmx.net<br />

INFO; http://www.pax-europa.info/


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Vorsitz<br />

1.Landesvorsitzender <strong>Gerhard</strong> <strong>Lipp</strong><br />

Schnalzbergstrasse 15 82383 <strong>Hohenpeißenberg</strong><br />

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