Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2011/2012 - Winnicott ...
Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2011/2012 - Winnicott ...
Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2011/2012 - Winnicott ...
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Fortbildung<br />
Fakultät V – Diakonie, Gesundheit, Soziales –<br />
Diplomstudiengang Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
Masterstudiengang Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
<strong>Vorlesungsverzeichnis</strong><br />
<strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
Diplomstudiengang<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
und Masterstudiengang<br />
Therapeutische Arbeit<br />
mit Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
der Fachhochschule<br />
Hannover<br />
in Kooperation mit<br />
dem <strong>Winnicott</strong> Institut<br />
Hannover
Diplomstudiengang<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
und<br />
Masterstudiengang<br />
Therapeutische Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen<br />
der Fachhochschule Hannover<br />
in Kooperation<br />
mit dem <strong>Winnicott</strong> Institut Hannover<br />
Rechtsträger:<br />
<strong>Winnicott</strong> Institut zur Förderung der<br />
Psychoanalyse bei Kindern und Jugendlichen e.V.<br />
Geibelstraße 104<br />
30173 Hannover<br />
Behandlung und Beratung:<br />
Telefon: 05 11/80 04 97-11<br />
Fax: 05 11/80 04 97-42<br />
Studium und Fortbildung:<br />
Telefon: 05 11/80 04 97-41<br />
Fax: 05 11/80 04 97-42<br />
Homepage:<br />
http://www.winnicott-institut.de
4<br />
Ansprechpartnerinnen<br />
und Ansprechpartner<br />
mit ihren Sprechzeiten<br />
am <strong>Winnicott</strong> Institut Hannover<br />
für Studium - Fortbildung<br />
Behandlung - Beratung<br />
Eva Busch, Prof. Dr. phil.:<br />
Institutsleitung/Ausbildungsleitung<br />
Tel.: 80 04 97-30, Anrufbeantworter<br />
E-mail: dr.busch@winnicott-institut.de<br />
N. N.<br />
Wissenschaftliche Leitung<br />
Angela Moré, Prof. Dr. phil. habil.:<br />
Studiengangsleitung<br />
Tel.: 80 04 97-13, nach individueller Vereinbarung<br />
E-mail: dr.more@winnicott-institut.de<br />
Detlef Ziesemer-Mühle, M.A.:<br />
Ausbildungsleitung/Anamnesenressortleitung<br />
Tel. 80 04 97-34, Do. 12.00 – 12.30 Uhr<br />
E-mail: ziesemer@winnicott-institut.de<br />
Kurt Brylla:<br />
Ambulanzleitung<br />
Tel.: 80 04 97-17<br />
Fortbildungsleitung<br />
Tel. 80 04 97-17, Mo. u. Fr. 12.30 – 13.00 Uhr<br />
E-mail: brylla@winnicott-institut.de<br />
Volker Fitzner:<br />
Ressortleitung: Behandlungspraktikum<br />
Tel.: 80 04 97-37<br />
E-mail: fitzner@winnicott-institut.de<br />
Wolfgang Flodman:<br />
Beratung in Fragen der Partnerschaft,<br />
Trennung oder Scheidung<br />
sowie Familien-Mediation<br />
Tel.: 80 04 97-21,<br />
Mo., Di., Do. 9.00 – 9.30 Uhr<br />
und Di. 15.00 – 15.30 Uhr<br />
E-mail: flodman@winnicott-institut.de<br />
Ständige Dozentinnen<br />
und Dozenten<br />
des <strong>Winnicott</strong> Institutes<br />
Uwe Brandes:<br />
Tel.: 80 04 97-55, Do. 16.50 - 17.10 Uhr<br />
E-mail: brandes@winnicott-institut.de<br />
Renate Engelhardt-Tups:<br />
Leiterin der<br />
Eltern - Säuglings-/Kleinkind - Ambulanz<br />
Tel.: 80 04 97-32, Mi. 10.30 – 11.00 Uhr<br />
E-mail: engelhardt-tups@winnicott-institut.de<br />
Ulla Krüger:<br />
Leiterin der<br />
Eltern - Säuglings-/Kleinkind - Ambulanz<br />
Tel.: 80 04 97-32, Mi. 10.00 – 10.30 Uhr<br />
E-mail: krueger@winnicott-institut.de<br />
Tanja von Seggern, M.A.:<br />
Tel.: 80 04 97-20, Mo. 12.00 -12.30 Uhr<br />
E-mail: vonseggern@winnicott-institut.de<br />
Ausbildungs-<br />
/Studiengangsausschuss:<br />
Uwe Brandes, Kurt Brylla, Eva Busch,<br />
Renate Engelhardt-Tups, Volker Fitzner,<br />
Ulla Krüger, Angela Moré,<br />
Tanja von Seggern, Detlef Ziesemer-Mühle<br />
Vertretung der Studierenden:<br />
Angela Chmielus-Mund,<br />
Klaus Ganser,<br />
Anke von Garmissen<br />
Sonja Kogiomtzidis
Geschäftsstelle:<br />
Wolfgang Flodman:<br />
Geschäftsführer,<br />
Tel. 80 04 97-16<br />
E-mail: flodman@winnicott-institut.de<br />
Sabine Rocznik:<br />
Ambulanzsekretariat, Abrechnung<br />
Tel.: 80 04 97-11,<br />
Mo., Mi., Fr.: 9.00-14.00 Uhr ,<br />
Di., Do.: 12.15-17.15 Uhr<br />
E-mail: rocznik@winnicott-institut.de<br />
Milanka Gabbei<br />
Ausbildungs- und Fortbildungssekretariat<br />
Tel.: 80 04 97-41<br />
Di.+Do.: 8.30-13.00 Uhr + 14.15-17.15 Uhr<br />
Mi.: 8:30-13.00 Uhr<br />
E-mail: gabbei@winnicott-institut.de<br />
Medizinisches Versorgungszentrum am <strong>Winnicott</strong> Institut (MVZ)<br />
Dr. med. Michael Kögler<br />
Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer<br />
Tel.: 80 04 97-29<br />
E-mail: dr.koegler@winnicott-institut.de<br />
Bibliothek<br />
Johanna Doras:<br />
Di.: 15.00-17.00 Uhr<br />
Ina Stauffer:<br />
Do.: 16.00-18.00 Uhr<br />
E-mail: stauffer@winnicott-institut.de<br />
Buchhaltung/Rechnungswesen,<br />
Verwaltungsangelegenheiten<br />
Wolfgang Flodman:<br />
Tel.: 80 04 97-16<br />
E-mail: flodman@winnicott-institut.de<br />
Mitarbeiterinnen:<br />
Alexandra Holtgrefe<br />
Tel.: 80 04 97-54<br />
Alida Lehnort<br />
Tel.: 80 04 97-50<br />
Christina Pilz<br />
Tel.: 80 04 97-59, Mi. 13.00-13.30 Uhr<br />
Ute Schreiner<br />
Tel.: 80 04 97-54<br />
Kristina Ulbricht<br />
Tel.: 80 04 97-50<br />
5
6<br />
ÖkoWINNers<br />
Das Umweltteam des <strong>Winnicott</strong> Instituts im Rahmen des Projekts ÖKOPROFIT<br />
Seit März 2009 beteiligt sich das <strong>Winnicott</strong><br />
Institut an dem Projektverbund ÖKOPROFIT,<br />
der seit 1999 in Hannover bereits von zahlreichen<br />
Betrieben und Einrichtungen übernommen<br />
wurde. Ziel dieser Initiative ist es, gemeinsam<br />
mit professionellen Berater/innen Möglichkeiten<br />
umweltschonenderer Umgangsweisen mit Ressourcen<br />
zu finden und darauf bezogene<br />
Maßnahmen zu erarbeiten, die sowohl die<br />
Umwelt entlasten als auch die Kosten senken<br />
können. Alle im <strong>Winnicott</strong> Institut Tätigen sowie<br />
die Studierenden sind eingeladen, dieses Vorhaben<br />
aktiv zu unterstützen durch eigene Vorschläge<br />
und Initiativen oder einfach durch<br />
Beachtung der Empfehlungen und Hinweise.<br />
Als therapeutisches Institut für Kinder und<br />
Jugendliche und Beratungseinrichtung für deren<br />
Eltern und Erziehende ist das <strong>Winnicott</strong> Institut<br />
auch bestrebt, Kindern und Jugendlichen ein<br />
Vorbild zu geben für den Umgang mit der<br />
Umwelt und ihren Ressourcen. Dies kann für<br />
viele Kinder eine sinnstiftende Bedeutung haben.<br />
Die liebevoll gepflegte und sorgsam beachtete<br />
Umwelt ist häufig ein emotional stabilisierender<br />
Faktor in der Entwicklung von Kindern, aber<br />
auch bei Jugendlichen und Erwachsenen. Selbst<br />
etwas Sinnvolles tun und Gutes bewirken<br />
zu können hilft Kindern häufig, sich von<br />
Ohnmachtgefühlen und dem Empfinden von<br />
Gleichgültigkeit zu befreien.<br />
Die Studierenden am <strong>Winnicott</strong> Institut möchten<br />
wir dafür gewinnen, uns mit eigenen Ideen und<br />
Anregungen in dem Anliegen einer ökologisch<br />
schonenden Umgangsweise mit benötigten<br />
Ressourcen zu unterstützen. Wir bitten darum<br />
auch, die Aushänge am Informationsbrett von<br />
ÖkoWINNers zu beachten und die Vorschläge<br />
umsichtig zu berücksichtigen.<br />
Die Mitglieder des Umweltteams sind: Wolfgang<br />
Flodman (Geschäftsführer des <strong>Winnicott</strong> Instituts),<br />
Angela Moré (Studienleitung), Melanie<br />
Ahrens (Verwaltung) Frank Tschernich (Technik),<br />
temporär Milanka Gabbei (Verwaltung / Sekretariat)<br />
und Lisa Lehrmann (Studierendenvertretung).<br />
Projektleitung und somit Ansprechpartnerin ist<br />
Kathrin Wieberneit. Weitere Informationen über<br />
die ÖkoWINNers und die aktuellen Projekte<br />
stehen im Internet unter:<br />
www.winnicott-institut.de/ÖkoWINNers.<br />
Auch 2010/<strong>2011</strong> wurde das <strong>Winnicott</strong> Insitut<br />
wieder von ÖKOPROFIT zertifiziert.
A. Mitteilungen zum Master-<br />
Studiengang »Therapeutische Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen«<br />
Zum Herbstsemester 2010/11 startete erstmals<br />
der akkreditierte Master-Studiengang »Therapeutische<br />
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen« der<br />
Fachhochschule Hannover am <strong>Winnicott</strong> Institut.<br />
Es handelt sich hierbei um einen berufsbegleitenden,<br />
anwendungsorientierten Weiterbildungsstudiengang.<br />
Wie der bisherige Diplom-Studiengang<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (siehe<br />
B) wird auch dieser Master-Studiengang die für<br />
die Ausbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in<br />
erforderlichen Kenntnisse<br />
vermitteln und zur Approbationsprüfung<br />
hinführen. Es sind daher die Anforderungen des<br />
Psychotherapeutengesetzes für diese Ausbildung<br />
in den Studiengang integriert. Der Studiengang<br />
wird abgeschlossen mit dem akademischen Grad<br />
»Master of Arts«. Dieser Abschluss ist Voraussetzung<br />
für die Zulassung zur nachfolgenden<br />
Approbationsprüfung. Die Aufnahmebedingungen<br />
des Master-Studiengangs unterscheiden sich nicht<br />
von denen des bisherigen Diplomstudiengangs<br />
(vgl. Ordnung über den Zugang und die Zulassung<br />
für den weiterbildenden Master-Studiengang<br />
Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.<br />
In: Verkündungsblatt der Fachhochschule<br />
Hannover Ausg. 2/<strong>2011</strong> v. 8. 2. <strong>2011</strong>).<br />
Entsprechend den Vorgaben des Bologna-Prozesses<br />
ist der Master-Studiengang aufgeteilt in insgesamt<br />
12 Module, die im Verlauf von 6 Semestern Regelstudienzeit<br />
absolviert werden. Die Anzahl der<br />
zu erwerbenden Credit-Points beträgt insgesamt<br />
120 ECTS. Das zwölfte Modul dient der Erstellung<br />
der Master-Thesis. Bezogen auf den Zielberuf<br />
des/der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in<br />
handelt es sich um einen mit den Ausbildungsvorgaben<br />
inhaltlich verzahnten Studiengang.<br />
In diesen sind bereits wesentliche Praxisanteile<br />
der Ausbildung integriert.<br />
Das Studium beginnt alle 2 Jahre (gerade Jahreszahl)<br />
im Herbst mit den einführenden Lehrveranstaltungen.<br />
Im Anschluss an das 2. Semester kann<br />
mit dem Erheben von tiefenpsychologischen Anamnesen<br />
und nach bestandenem Zwischenkolloquium<br />
- frühestens nach dem 4. Semester - mit<br />
der Übernahme von Behandlungsfällen unter<br />
Supervision begonnen werden. Seminare zu Theorie<br />
und Praxis der tiefenpsychologisch fundierten<br />
und analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
sowie zu wissenschaftlichem Arbeiten<br />
begleiten das gesamte Anamnesen- und Behandlungspraktikum.<br />
Neben der vertieften Ausbildung<br />
in den analytisch begründeten Verfahren werden<br />
Grundkenntnisse in weiteren wissenschaftlich<br />
anerkannten psychotherapeutischen Verfahren<br />
vermittelt. Eine das Studium begleitende Lehranalyse<br />
bei einem(r) Lehranalytiker/in ist obligatorisch.<br />
Sie muss vor Beginn der Anamnesenerhebung<br />
ausreichend fortgeschritten sein.<br />
Während des Studiums wird ein klinisches Praktikum<br />
an einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen<br />
Einrichtung mit Weiterbildungsermächtigung abgeleistet.<br />
Die Möglichkeit des Gasthörerstatus gilt auch hier<br />
entsprechend den Angaben zum Diplomstudiengang.<br />
Das <strong>Winnicott</strong> Institut und das Lehrinstitut für<br />
Psychoanalyse und Psychotherapie Erwachsener<br />
erkennen ihre Lehrveranstaltungen gegenseitig<br />
an. Zur Belegung der Lehrveranstaltungen des<br />
Lehrinstitutes ist eine gesonderte Anmeldung in<br />
der Geschäftsstelle des Lehrinstitutes erforderlich.<br />
Wir machen auch auf das <strong>Vorlesungsverzeichnis</strong><br />
des Lehrinstitutes für Psychoanalyse und Psychotherapie<br />
e.V. Hannover (DPG) aufmerksam. Nähere<br />
Informationen erhalten Sie im Sekretariat unter<br />
Tel.- Nr.: 0511- 80 47 90 bzw. Fax-Nr.: 80 47 46<br />
bei Frau Heike Müßner.<br />
B. Diplom-Studiengang Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapie<br />
(auslaufend)<br />
Das Studium erfolgt als Diplom-Studiengang<br />
der Fachhochschule Hannover auf der Grundlage<br />
des Psychotherapeutengesetzes, der “Grundanforderungen<br />
der Ständigen Konferenz der Ausbildungsstätten<br />
für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
in der Bundesrepublik<br />
Deutschland” und der Vereinbarung über die<br />
Anwendung von Psychotherapie in der vertragsärztlichen<br />
Versorgung.<br />
7
8<br />
Die berufsbegleitende Ausbildung, durchgeführt<br />
als Studiengang, umfasst mindestens 10 Semester<br />
und endet mit dem berufsqualifizierenden Staatsexamen<br />
sowie der Approbation und einem FH-<br />
Diplom. Die mit dem Staatsexamen und dem<br />
Hochschulgrad erworbene Fachkunde in analytischer<br />
und/oder tiefenpsychologisch fundierter<br />
Psychotherapie berechtigt zur Niederlassung im<br />
Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung. Der<br />
Studiengang endet obligatorisch mit der<br />
Diplomprüfung auf Grundlage der Diplomarbeit<br />
und der Verleihung des Hochschulgrades.<br />
Während des Studiums wird ein klinisches Praktikum<br />
an einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen<br />
Einrichtung mit Weiterbildungsermächtigung abgeleistet.<br />
Die Studierenden des Diplomstudiengangs<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erhalten<br />
bei Beginn des Studiums ein Studienbuch,<br />
in dem die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen<br />
während der gesamten Ausbildungszeit bescheinigt<br />
wird. Sie belegen die für sie in Frage kommenden<br />
Veranstaltungen mit der dem Programm<br />
beigelegten Anmeldekarte. (Die Veranstaltungen<br />
des Grundstudiums 1.-4. Semester sind obligatorisch).<br />
Ausgebildete Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen<br />
oder interessierte Fachkräfte haben<br />
die Möglichkeit - nach Rücksprache mit dem/der<br />
jeweiligen Dozenten/in - an Lehrveranstaltungen<br />
als Gasthörer teilzunehmen.<br />
Das <strong>Winnicott</strong> Institut und das Lehrinstitut für<br />
Psychoanalyse und Psychotherapie Erwachsener<br />
erkennen ihre Lehrveranstaltungen gegenseitig<br />
an. Zur Belegung der Lehrveranstaltungen des<br />
Lehrinstitutes ist eine gesonderte Anmeldung in<br />
der Geschäftsstelle des Lehrinstitutes erforderlich.<br />
Wir machen auch auf das <strong>Vorlesungsverzeichnis</strong><br />
des Lehrinstitutes für Psychoanalyse und<br />
Psychotherapie e.V. Hannover (DPG) aufmerksam.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im<br />
Sekretariat unter Tel.- Nr.: 0511- 80 47 90<br />
bzw. Fax-Nr.: 80 47 46 bei Frau Heike Müßner.<br />
C. Fortbildungsveranstaltungen für<br />
Angehörige pädagogischer<br />
und sozialpädagogischer Berufe<br />
1. Tiefenpsychologischer Fortbildungskurs<br />
Der Fortbildungskurs wird als zertifizierte Langzeitweiterbildung<br />
in Kooperation mit dem ZWT<br />
(Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer)<br />
der Fachhochschule Hannover angeboten.<br />
Mit dem Aufbau des Kurses und der Auswahl der<br />
Inhalte sollen Grundinformationen über Tiefenpsychologie<br />
und Psychoanalyse vermittelt werden.<br />
Er wendet sich an Teilnehmer/innen, die theoretische<br />
Kenntnisse unter Einbeziehung von persönlicher<br />
Berufs- und Lebenserfahrung in die Praxis<br />
umsetzen möchten.<br />
Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen<br />
und die dazugehörige Gruppenarbeit finden einmal<br />
in der Woche montags (dreistündig) statt. Die<br />
Schwerpunkte der Arbeit liegen im Erkennen und<br />
Überprüfen von Grundeigenschaften menschlicher<br />
Beziehungen unter Bevorzugung psychoanalytischer<br />
Verstehensmodelle. Berührungspunkte zu<br />
anderen Modellen (z. B. Familiendynamik, Kommunikationstheorie)<br />
werden berücksichtigt.<br />
Es ist Teil des Konzeptes, dass die theoretischen<br />
Aspekte mit den persönlichen Erfahrungen der<br />
Teilnehmer/innen verknüpft werden. Ein so gestalteter<br />
Lernprozess zielt neben dem Neuerwerb und<br />
der Festigung von Sachwissen auch auf die Frage,<br />
welche praktischen Konsequenzen für Veränderungen<br />
im beruflichen Alltag oder für die eigene<br />
persönliche Situation gezogen werden können.<br />
Als Teilnehmer/innen sprechen wir vorwiegend<br />
Frauen und Männer an, die als Sozialarbeiter/innen,<br />
Sozialpädagogen/innen, Erzieher/innen, Lehrer/innen<br />
o.ä. praktische und theoretische Fragen<br />
ihres Berufsalltags unter psychoanalytischer Sicht<br />
betrachten möchten. Auch Eltern, die über die<br />
aktuelle Erziehungssituation mit ihren Kindern<br />
hinaus Interesse am Kursangebot haben, steht<br />
die Teilnahme nach Rücksprache offen.<br />
Anfragen und Anmeldungen bitten wir an den<br />
Leiter des Fortbildungskurses im <strong>Winnicott</strong> Institut<br />
für analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,<br />
Herrn Kurt Brylla, tel. Sprechzeiten s.<br />
S.3, zu richten.
2. Fakultatives Seminarangebot des Fortbildungskurses<br />
Während des Fortbildungskurses und im Anschluss<br />
daran werden einzelne fakultative Seminare zu<br />
speziellen Themen angeboten. Diese stehen auch<br />
Teilnehmer/innen früherer Fortbildungskurse, Ausbildungsteilnehmer/innen<br />
beider Institute (<strong>Winnicott</strong><br />
Institut und Lehrinstitut) sowie approbierten<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen<br />
offen.<br />
3. Supervisionsseminar<br />
Im Anschluss an den Fortbildungskurs wird ein<br />
Supervisionsseminar angeboten (ca. 20 Sitzungen),<br />
in dem Teilnehmer/innen des Fortbildungskurses<br />
ihren beruflichen Umgang mit Menschen auf<br />
tiefenpsychologischer Grundlage supervidieren<br />
lassen können. Nach Teilnahme am Kurs und der<br />
Supervision kann auf Wunsch eine Prüfung abgelegt<br />
werden.<br />
4. Zertifizierung<br />
Für die Teilnahme an dem Fortbildungskurs sowie<br />
an den anderen Veranstaltungen erhalten Sie<br />
grundsätzlich eine Bescheinigung.<br />
Darüber hinaus kann nach Abschluss des Kurses<br />
ein Hochschulzertifikat verliehen werden.<br />
Voraussetzung dafür sind die Erstellung einer<br />
(praxisorientierten) Abschlussarbeit und die erfolgreiche<br />
Teilnahme an einem Abschlusskolloquium.<br />
Für Teilnehmer/innen des tiefenpsychologischen<br />
Fortbildungskurses gilt mit unserer Bestätigung<br />
der Anmeldung die Teilnahme als vereinbart. Ein<br />
Rücktritt muss von dem/der Teilnehmer/in schriftlich<br />
erklärt werden und die Erklärung drei Wochen<br />
vor Beginn des Kurses bei uns eingegangen sein.<br />
Für die Teilnahme an den fakultativen Veranstaltungen<br />
(z. B. Blockseminaren) ist eine gesonderte<br />
Anmeldung erforderlich. Ein Rücktritt von der<br />
Anmeldung ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
möglich. Danach muss die Gesamtgebühr<br />
bezahlt werden, falls nicht ein/e Ersatzteilnehmer/in<br />
gefunden wird.<br />
D. Werkstattberichte im Internet!<br />
Unter der Adresse: können Sie sofort auf die<br />
Internetseite der Hannoverschen Werkstattberichte<br />
gelangen.<br />
Um die Internetseite am Besten kennen zu lernen,<br />
empfehlen wir Ihnen, einfach alles einmal durchzuklicken.<br />
Das Passwort lautet: Polyphonie.<br />
Der Benutzername lautet: Werkstatt.<br />
Ansprechpartner: Kurt Brylla<br />
E. Gruppenanalytische<br />
Zusatzausbildung<br />
Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie erfolgt<br />
als Zusatzqualifikation zur Ausbildung in Kinderund<br />
Jugendlichenpsychotherapie.<br />
Sie muss an einer anerkannten Ausbildungsstätte<br />
gemäß § 6 Psychotherapeutengesetz erworben<br />
werden und erfolgt im Rahmen einer Ermächtigung<br />
durch die Kassenärztliche Vereinigung. Die erforderlichen<br />
Voraussetzungen sind am <strong>Winnicott</strong><br />
Institut erfüllt.<br />
Voraussetzung für den Erwerb der Zusatzqualifikation<br />
„Gruppenpsychotherapie bei Kindern und<br />
Jugendlichen“ sind folgende Leistungen:<br />
• 40 Doppelstunden analytischer oder tiefenpsychologisch<br />
fundierter Selbsterfahrung in einer<br />
Gruppe<br />
• mindestens 24 Doppelstunden Theorie der<br />
Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik<br />
• mindestens 60 Doppelstunden kontinuierliche<br />
Gruppenbehandlung, auch in mehreren Gruppen<br />
möglich<br />
• mindestens 40 Einzelstunden gruppentherapeutische<br />
Supervision.<br />
Die Vertiefung in tiefenpsychologisch fundierter<br />
oder analytischer Gruppenpsychotherapie richtet<br />
sich nach dem jeweiligen Schwerpunkt in der<br />
Ausbildung zum/zur KJP nach dem Psychotherapeutengesetz.<br />
Eine Kombination beider Ansätze<br />
ist ebenfalls möglich, wenn bei der Ausbildung in<br />
Einzeltherapie ebenfalls diese Kombination erworben<br />
wird.<br />
Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie erfolgt<br />
unabhängig vom Landesprüfungsamt für Heilberufe.<br />
Mit dem Erwerb dieser Zusatzqualifikation,<br />
die durch das <strong>Winnicott</strong> Institut bescheinigt wird,<br />
erhalten die Absolvent/innen auf Antrag bei der<br />
zuständigen KV die Genehmigung zur Abrechnung<br />
von Gruppenpsychotherapie-Leistungen. Die Aus-<br />
9
10<br />
bildung zu Gruppenpsychotherapeut/innen kann<br />
parallel zum laufenden Studiengang absolviert<br />
werden, sie ist jedoch nicht Bestandteil des Studiengangs<br />
der FHH.<br />
Die Zertifizierung des Abschlusses erfolgt nach<br />
Vorlage aller benötigten Nachweise durch Dr.<br />
med. Michael Kögler.<br />
Durchführung der Ausbildung in Gruppenpsychotherapie:<br />
Innerhalb des durch die Psychotherapievereinbarung<br />
(s. o.) gegebenen Rahmens ist das <strong>Winnicott</strong><br />
Institut frei in der Gestaltung der Ausbildung.<br />
In jedem Semester werden mindestens 4 Doppelstunden<br />
Theorie in Gruppenpsychotherapie angeboten.<br />
Dadurch können im Lauf von 6 Semestern<br />
die erforderlichen 24 Doppelstunden erreicht<br />
werden.<br />
Anmeldung:<br />
Voraussetzung für die Anmeldung ist die Zulassung<br />
zum Behandlungspraktikum.<br />
Spätestens vor Beginn mit der ersten gruppenpsychotherapeutischen<br />
Behandlung melden sich die<br />
Studierenden mit einem formlosen Antrag beim<br />
Ausbildungsausschuss an. Dieser ist zusammen<br />
mit dem Studienbuch im Aus- und Fortbildungssekretariat<br />
abzugeben. Alles Weitere ist dem<br />
„Merkblatt für die Ausbildung in tiefenpsychologisch<br />
fundierter und analytischer Gruppenpsychotherapie<br />
bei Kindern und Jugendlichen“ zu entnehmen.<br />
Gruppenanalytische Supervision:<br />
Die Supervision und die Selbsterfahrung in der<br />
Gruppe müssen bei vom <strong>Winnicott</strong> Institut anerkannten<br />
Supervisor/innen (Dr. Eva Busch, Dr. Hilmar<br />
Busch, Dr. Christiane Habermann, Dr. Michael<br />
Kögler, Detlef Ziesemer-Mühle) bzw. Selbsterfahrungsleiter/innen<br />
(Christa Marahrens-Schürg, Dr.<br />
Christiane Habermann) durchgeführt werden.<br />
Gruppenanalytische Selbsterfahrung:<br />
Die Selbsterfahrung in der Gruppe ist auf die<br />
erforderliche Stundenzahl der Selbsterfahrung in<br />
der KJP-Ausbildung anrechenbar. Falls die Gruppenselbsterfahrung<br />
in Blockform erfolgt, muss<br />
gleichzeitig kontinuierlich eine ausbildungsbegleitende<br />
Selbsterfahrung erfolgen.<br />
Die gruppenanalytische Selbsterfahrung muss<br />
extern erfolgen. Bis auf das Behandlungspraktikum<br />
in Gruppenpsychotherapie und die Supervisionen<br />
können auch die übrigen Ausbildungsinhalte<br />
extern erworben werden. Dies ist insbes. beim<br />
Gruppenanalytischen Seminar (GRAS) möglich,<br />
mit dem das <strong>Winnicott</strong> Institut einen Kooperationsvertrag<br />
geschlossen hat.<br />
Anmeldung: GRAS-Organisationsbüro,<br />
Doris Heuser<br />
Am Weihergarten 1<br />
35428 Langgöns<br />
Tel.: 06403-774 89 18<br />
(Mo-Mi ab 18 Uhr)<br />
Fax: 06403-972 93 91<br />
Email:<br />
Buero@Gruppenanalyse-<br />
GRAS.de<br />
Homepage:<br />
www.GruppBenanalyse-<br />
GRAS.de<br />
Seminarort: Gustav-Stresemann<br />
Institut e.V.,<br />
Langer Grabenweg 68,<br />
53175 Bonn,<br />
Tel.: 0228/81 07-0<br />
Weitere gruppenanalytische Institute, deren Ausbildungen<br />
von den kassenärztlichen Vereinigungen<br />
anerkannt werden, sind: IGA Heidelberg , BIG<br />
Berlin , SGAZ Zürich , IAG Bonn/Altaussee . Diese<br />
Institute sind Mitglieder im DAGG und/oder bei<br />
EGATIN.<br />
Kosten und Erträge:<br />
Es werden neben dem Studienbeitrag keine zusätzlichen<br />
Gebühren für die Teilnahme an der<br />
Gruppenpsychotherapieausbildung erhoben.<br />
Die Kosten für die Supervision der Gruppenbehandlungen<br />
und für externe Selbsterfahrung in<br />
Gruppen fallen zusätzlich an. Die Selbsterfahrung<br />
in der Gruppe kann jedoch auf die geforderten<br />
Stunden Selbsterfahrung in der KJP-Ausbildung<br />
angerechnet werden. Die Anamnesenberichte mit<br />
der Indikation für Gruppenpsychotherapie werden<br />
auf das Anamnesenpraktikum angerechnet.<br />
Den anfallenden Kosten stehen Erträge aus Diagnostik,<br />
Gruppenpsychotherapeutischer Behandlung<br />
und Elterntherapie gegenüber.<br />
Für die Durchführung von Gruppenpsychotherapien<br />
kann das <strong>Winnicott</strong> Institut geeignete Räume<br />
bereitstellen, sofern diese verfügbar sind.
Rekrutierung von Patient/innen:<br />
Die Indikation zur Gruppenpsychotherapie wird<br />
in dem üblichen diagnostischen Verfahren in der<br />
Institutsambulanz gestellt.<br />
Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche<br />
als Weiterbildung:<br />
Die Ausbildung in Gruppenpsychotherapie am<br />
<strong>Winnicott</strong> Institut können auch approbierte KJP<br />
wahrnehmen. Für diese handelt es sich formal<br />
dann um eine Weiterbildung.<br />
Verantwortliche für die Organisation der<br />
Gruppenpsychotherapie-Ausbildung:<br />
Theorie: Prof. Dr. Angela Moré<br />
Gruppenbehandlung: Tanja von Seggern, KJP<br />
Allgemeine Hinweise<br />
Anfragen zur Anmeldung, zu Gebühren usw.<br />
nimmt das Sekretariat für Studium und Fortbildung<br />
schriftlich, telefonisch oder per E-Mail entgegen.<br />
Telefonische Anfragen sind zu den auf Seite 3<br />
genannten Zeiten möglich.<br />
Gebühren für das<br />
<strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
Es gilt das Gebührenverzeichnis vom 01.01.2002<br />
1. Ausbildung zum AKJP<br />
Hörergebühren (<strong>Winnicott</strong> Institut)<br />
358,- Euro<br />
2. Hörergebühren für Zusatzqualifikation in KJP<br />
für Studierende am Lehrinstitut<br />
179,-- Euro<br />
Hörergebühren für Zusatzqualifikation in KJP<br />
für Psychoanalytiker/innen<br />
358,- Euro<br />
3. Fakultative Veranstaltungen<br />
Blockseminare<br />
bei Vortrag von Gastdozenten/innen<br />
s. Programmhinweis<br />
102,- Euro<br />
4. Gebühren für verspätete Anmeldungen<br />
15,- Euro<br />
5. Gasthörergebühr pro Dstd.<br />
10,- Euro<br />
6. Weiterbildung in Gruppentherapie mit Kindern<br />
und Jugendlichen für approbierte Therapeut/innen<br />
50,- Euro<br />
Weitere Gebühren entnehmen Sie bitte dem<br />
Gebührenverzeichnis und der gesonderten Rechnung<br />
der Fachhochschule Hannover für Immatrikulation,<br />
Verwaltung und ASTA.<br />
Über die zu zahlenden Gebühren zu Ziffer 1 und<br />
2 wird eine Rechnung erteilt, die vier Wochen vor<br />
Semesterbeginn ausgestellt und damit fällig wird.<br />
Die Zahlung muss bis einen Tag vor Semesterbeginn<br />
eingegangen sein. Ein Rücktritt (z. B. bei Beurlaubung)<br />
muss spätestens einen Monat vor Semesterbeginn<br />
mitgeteilt werden. Später eingehende<br />
Rücktrittsmitteilungen führen zur Inrechnungstellung<br />
des vollen Betrages.<br />
Letzter Anmeldetermin<br />
für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
ist der 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
Achtung! Rückmeldungen zum Semester müssen<br />
sowohl am <strong>Winnicott</strong> Institut wie bei der Fachhochschule<br />
Hannover vorgenommen werden.<br />
11
12<br />
1.<br />
2.<br />
Veranstaltungen für alle Semester<br />
3. Dienstag, 19.00 Uhr<br />
Semestereröffnungsvortrag<br />
Dr. Burkhard Neuhaus<br />
Auftrag und Struktur der stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie am Beispiel des<br />
Kinderkrankenhauses auf der Bult, Hannover<br />
Dr. Eva Maria Franck<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrische Institutsambulanz: Schnittstelle zwischen ambulanter<br />
und stationärer Versorgung.<br />
Termin 01. November <strong>2011</strong> 1 Dstd.<br />
4. Dienstag, 19.00 Uhr<br />
Semesterabschlussgespräch<br />
3. Semester: Prof. Dr. Eva Busch<br />
7. Semester: Kurt Brylla<br />
Höhere Semester: Detlef Ziesemer-Mühle/Prof. Dr. Angela Moré<br />
Termin 23. Februar <strong>2012</strong> 1 Dstd.<br />
5.<br />
Dienstag, 16.00 Uhr<br />
Einführung in die Email-Accounts der FHH<br />
Herr Becker, IT-Koordinator für die Fakultät V der FHH führt in die Benutzung der Email-<br />
Accounts der FHH ein. Über diese für alle Studierenden der FHH persönlich eingerichteten<br />
Email-Konten werden wichtige Mitteilungen der FHH – z. B. Einschreibungs- und<br />
Rückmeldefristen, Prüfungstermine etc. mitgeteilt.<br />
Herr Becker wird bei dieser Gelegenheit auch notieren, wer unter den Studierenden noch<br />
nicht seine Zugangsdaten erhalten hat.<br />
Termin 01. November <strong>2011</strong><br />
Dienstag, 17.15 Uhr<br />
Semesterversammlung<br />
Termin 01. November <strong>2011</strong><br />
Kooperation mit der Gesellschaft für Verhaltenstherapie Hannover / Dinklar<br />
Mit der Gesellschaft für Verhaltenstherapie in Dinklar wurde folgende Verabredung getroffen:<br />
Studierende am <strong>Winnicott</strong> Institut können an den Grundlagenseminaren zu folgenden Schwerpunkten<br />
kostenlos teilnehmen:<br />
Psychologische Grundlagen der Psychotherapie (Einführung)<br />
- Allgemeine psychologische, psychosomatische, verhaltensmedizinische u. psychiatrische<br />
Krankheitslehre<br />
- Aufbau und Möglichkeiten des Versorgungssystems einschließlich Prävention und Rehabilitation<br />
- Anwendung und Auswertung psychometrischer Testverfahren<br />
- Einführung in die Grundlagen und Geschichte der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
- Grundlagen der Pädiatrie und Pharmakologie<br />
- Einführung in die Familienpsychologie<br />
- Ethische und rechtliche Aspekte der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
- Medizin für Psychotherapeut/innen<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
6.<br />
7.<br />
- Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung<br />
- Grundlagen der Diagnostik<br />
Die Anmeldung muss jeweils einzeln schriftlich vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn gesondert im<br />
Studiensekretariat erfolgen. Anmeldeformulare liegen im Fächerraum aus. (Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!!!)<br />
Eine stundenweise Teilnahme an den Seminaren ist nicht möglich!<br />
Termine werden durch Aushang gesondert bekannt gemacht.<br />
Mittwochs! 28. September, 05., 12., 19., 26. Oktober und 2. November <strong>2011</strong><br />
Prof. Dr. Angela Moré<br />
Kognitive Entwicklung<br />
Nur als Nachholkurs! Bitte Rücksprache mit Prof. Dr. Angela Moré nehmen.<br />
Das Seminar findet am Campus der Fakultät V, Blumhardtstr. 2 statt (Raum bitte vor Ort am<br />
Bildschirm ablesen)<br />
Früheste kognitive Lernprozesse erfolgen schon im Mutterleib und über den gesamten Lebenslauf<br />
hinweg. Die Kognitions- und Lernpsychologie befasst sich vor allem mit der Entwicklung des Bewusstseins<br />
und Denkens beim Kind von Geburt an und erforscht die verschiedenen, miteinander verflochtenen<br />
Dimensionen: Sprach-, Raum-, Zahl-, Mengenverständnis, aber auch moralischer Entwicklung. Von<br />
besonderer Bedeutung ist aus heutiger Sicht der Einfluss von sicherer Bindung und Geborgenheit sowie<br />
Affektbewältigung für die kognitive Entwicklung. In diesem Zusammenhang sollen auch die aktuellen<br />
Ansätze der Theory of Mind vorgestellt werden.<br />
Literatur:<br />
Ciompi, L. (1997). Die emotionalen Grundlagen des Denkens. Entwurf einer fraktalen Affektlogik.<br />
Göttingen.<br />
Damasio, A.R. (1995). Descartes Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. München, Leipzig.<br />
Damasio, A.R. (2002). Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins. München, 3. Aufl.<br />
Piaget, J. & Inhelder, B. (1973). Die Psychologie des Kindes. Olten.<br />
Rosenfield, I. (1992). Das Fremde, das Vertraute und das Vergessene. Anatomie des Bewusstseins.<br />
Frankfurt/M., 2. Aufl.<br />
Doktorand/innen-Kolloquium<br />
Prof. Dr. Angela Moré<br />
Termin: Freitags von 15.00 bis 18.30 Uhr, einmal im Halbjahr am Samstag Vormittag.<br />
Die Veranstaltung findet ca. alle 6 Wochen nach Vereinbarung statt!<br />
Das Kolloquium dient der Vorbereitung und Begleitung von Promotionsprojekten. Ort: Leibnitz Universität,<br />
Institut für Soziologie, Im Moore 21, Vorderhaus 3. Stock, Raum A 310.<br />
Teilnahme nur nach Vorgespräch mit Frau Prof. Dr. Angela Moré möglich!<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das Sommersemester <strong>2011</strong>, 14. April <strong>2011</strong><br />
13
14<br />
8.<br />
9.<br />
A.<br />
Master-Studiengang Therapeutische Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen<br />
Veranstaltungen für das 3. Semester<br />
Samstag, 10.00-17.00 Uhr<br />
Kurt Brylla<br />
Blockveranstaltung<br />
(Dieses Seminar ist für das 3.Semester verpflichtend)<br />
Zum Spiel in der Psychotherapeutischen Praxis<br />
Termin: 17. Dezember <strong>2011</strong> 4 Dstd.<br />
Das Blockseminar teilt sich in 2 Phasen:<br />
Phase 1: „Auf der Suche nach dem Kind in mir“<br />
Zu Spiel und Spielfähigkeit der Kinder<br />
Auf dem Hintergrund der eigenen Lebensgeschichte werden persönliche Spielerfahrungen aufgegriffen<br />
und deren Bedeutung für die körperlich-seelische Entwicklung des Menschen erörtert und erarbeitet.<br />
Phase 2: Das Spiel als Ausdruck kindlicher Konflikte und Bewältigungsformen<br />
Erfahrungsorientiert werden theoretisch verschiedene Formen und Funktionen des Spiels – insbesondere<br />
des Symbolspiels! – erarbeitet, z.B.:<br />
- Das Spiel, Stellvertretung des Unbewussten<br />
- Das Spiel in der Entwicklung<br />
- Das (selbst-)heilende Spiel<br />
- Das Spiel, das außer Kontrolle gerät<br />
- Hintergründe der Spielunfähigkeit<br />
Möglichkeiten und Chancen im therapeutischen Spiel werden vorgestellt<br />
Literatur:<br />
Nitsch-Berg, H. (1992). Kindliches Spiel zwischen Triebdynamik und Enkulturation. Stuttgart.<br />
Streeck-Fischer, A. (1997). Verschiedene Formen des Spiels in der analytischen Psychotherapie. In Forum<br />
der Psychoanalyse, 13.<br />
Parada Franch, N. J. (2006). Die Grundlagen der Kommunikation im Spiel des Kindes. In Kinderanalyse,<br />
14 (4), 232 - 248.<br />
Streeck-Fischer, A. (1999). Zur OPD-Diagnostik des kindlichen Spiels. In Praxis der Kinderpsychologie<br />
und Kinderpsychiatrie, 48, 580 - 589.<br />
Kernberg, P. F. (2006). Formen des Spiels. In: Kinderanalyse, 4 (14), 360 – 386.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Prof. Dr. Eva Busch, Ines Kolbe<br />
Seminar<br />
Psychodynamik<br />
Termine: 15. und 22. November <strong>2011</strong> 2 Dstd.<br />
Anhand von diagnostischem und anamnestischem Material wird exemplarisch die Psychodynamik der<br />
krankheitswertigen Symptomatik entwickelt.<br />
Literatur:<br />
wird im Seminar bekannt gegeben<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
10.<br />
11.<br />
12.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Kurt Brylla<br />
Seminar<br />
Spezielle Neurosenlehre: Aggressive Störungen und Dissoziales Verhalten<br />
Termine: 29. November, 06. und 13. Dezember <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
Das Seminar führt an das ubiquitäre Phänomen der Aggression und Gewalt heran und setzt sich mit<br />
der o. g. Symptomatik auseinander. Dabei werden besonders epidemiologische, ätiologische und<br />
psychodynamische Hintergründe erarbeitet und erörtert sowie Anregungen für die therapeutische<br />
Arbeit reflektiert.<br />
Literatur:<br />
Hopf, H. (1996). „… eine wilde Bestie, der die Schonung der eigenen Art fremd ist“. AKJP Heft 89,<br />
27, 51-69.<br />
Heinemann, E. (1998). Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Stuttgart.<br />
Streeck-Fischer, A. (1995). „Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen“. Praxis Kinderpsychol. Kinderpsychiatrie,<br />
44, 209-215.<br />
Klosinsky, G. (1989). Die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung delinquenten Verhaltens. Praxis<br />
Kinderpsychol. Kinderpsychiatirie, 35, 123-129.<br />
Seiffge-Krenke, I. & Welter, N. (2008). Mobbing, Bullying und andere Aggressionen unter Schülern<br />
als Quelle von Schulstress. Praxis Kinderpsychol. Kinderpsychiatrie, 57, 60-74.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Alida Lehnort<br />
Seminar<br />
Spezielle Neurosenlehre: ADHS<br />
Termine: 10., 17. und 24. Januar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
Dieses Seminar befasst sich grundlegend mit dem Störungsbild „ADHS“ anhand allgemeiner<br />
Klassifikationen, Diagnostik und verschiedener psychoanalytischer Theorien mit besonderem Augenmerk<br />
auf psychodynamische Hintergründe. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis, aus möglicherweise<br />
mitgebrachten Anamnesen, sowie aus verschiedenen Büchern soll mithilfe verschiedener Arbeitsmethoden<br />
erarbeitet werden, welche umfassenden psychodynamischen Hintergründe und verschiedenen<br />
Störungsbilder sich hinter der Diagnose ADHS verbergen.<br />
Literatur:<br />
Heinemann, E.; Hopf, H. (2007). AD(H)S. Stuttgart.<br />
Hopf, H. (2005). Psychoanalyse von Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen. In: Hopf, H.;<br />
Windaus, E.: Lehrbuch der Psychotherapie Bd. 5: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (S. 327-339).<br />
Weitere Literaturangaben werden zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Prof. Dr. Eva Busch<br />
Seminar<br />
Einführung i. d. psychoanalytische Theorie der Entwicklung der Geschlechtsidentität<br />
Termine 07., 14., 21. und 28. Februar <strong>2012</strong> 4 Dstd.<br />
In dem Seminar werden Grundlagen der Theorie Sigmund Freuds zur Entwicklung der<br />
Geschlechtsidentität erarbeitet und mit neueren Positionen und Interpretationen diskutiert.<br />
Literatur:<br />
Freud, S. (1999). Der Untergang des Ödipuskomplexes. GW Bd. 13, S. 392-402. Frankfurt/M..<br />
Freud, S. (1999). Die Weiblichkeit, neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die<br />
Psychoanalyse. GW Bd. XV, S. 119-145. Frankfurt/Main.<br />
Fast, I. (1991). Von Der Einheit Zur Differenz. Berlin.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
15
16<br />
13.<br />
14.<br />
15.<br />
16.<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Detlef Ziesemer-Mühle<br />
Seminar<br />
Nachholtermin „ Berufsrecht“<br />
Termin: 08. November <strong>2011</strong> 1 Dstd.<br />
In diesem Seminar werden die Inhalte aus dem Berufsrechtsseminar SS <strong>2011</strong> nachgeholt, die wegen<br />
Stundenausfalls nicht bearbeitet wurden.<br />
Literatur:<br />
Siehe SS <strong>2011</strong><br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Detlef Ziesemer-Mühle<br />
Seminar<br />
Gesprächsführung bei der Diagnostik<br />
Termine: 15., 22. und 29. November <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
In diesem Seminar wird mit (auch eigenen) kasuistischen Beispielen den TeilnehmerInnen die Kompetenz<br />
vermittelt, Patienten und ihre Angehörigen durch die Diagnostik zu führen.<br />
Literatur:<br />
Siehe SS <strong>2011</strong> zur Anamnesenerhebung<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Detlef Ziesemer-Mühle, Kerstin Keetz-Kose<br />
Seminar<br />
Spezielle Neurosenlehre: Ausscheidungsstörungen Enuresis, Obstipation und Enkopresis<br />
Termine: 06., 13. Dezember <strong>2011</strong> und 10. Januar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
In diesem Seminar werden neben dem Erscheinungsbild und der Differenzialdiagnostik die ambulanten<br />
und stationären Behandlungsmöglichkeiten der Ausscheidungsstörungen vermittelt.<br />
Literatur:<br />
wird nachgereicht<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Manfred Höflich<br />
Seminar<br />
Spezielle Neurosenlehre: Depression<br />
Termine: 17., 24. Januar und 07. Februar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
Das Krankheitsbild der Depression wird diskutiert in Hinblick auf die verschiedenartigen entwicklungsabhängigen<br />
Symptomatiken. Der zugrunde liegende depressive Grundkonflikt wird erarbeitet, auch<br />
hinsichtlich der unterschiedlichen Verarbeitungsformen und der verschiedenen Formen depressiver<br />
Konflikthaftigkeit.<br />
Literatur:<br />
Mentzos, S. ( 1995). Depression und Manie. Göttingen.<br />
Rudolf, G. (1996). Psychotherapeutische Medizin. Stuttgart.<br />
Psyche Redaktion (Hrsg.). (2010). Depression: Neue psychoanalytische Erkundungen einer Zeitkrankheit.<br />
Psyche Sonderheft 9/10, 64.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
17.<br />
18.<br />
19.<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Tanja von Seggern<br />
Seminar<br />
Spezielle Neurosenlehre: Angsterkrankungen<br />
Termine: 14., 21. und 28. Februar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
Psychoanalytische Krankheitslehre; Übersicht der verschiedenen Angststörungen (Trennungsangst;<br />
Phobien; generalisierte Angststörung; pavor nocturnus; Hypochondrie sowie Dysmorphophobie) und<br />
ihrer Behandlung im Kindes-und Jugendalter auch unter Berücksichtigung der entwicklungsbezogenen<br />
Ängste.<br />
Literatur:<br />
Hopf, H. (2009). Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen. Frankfurt/Main.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Prof. Dr. Angela Moré<br />
Seminar<br />
Psychoanalytische Theorien: Anna Freud, Melanie Klein, Margaret Mahler und Daniel Stern<br />
Termine: 03., 10., 17. und 24. November <strong>2011</strong> 4 Dstd.<br />
Das Seminar führt vergleichend in die theoretischen Grundannahmen und die darauf basierenden<br />
entwicklungstheoretischen und klinischen Konzepte der o.g. Autor/innen ein.<br />
Literatur:<br />
Freud, A. (1968). Psychische Entwicklungslinien. In: Freud, A.: Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung.<br />
Bern: Huber & Stuttgart, S. 66-93.<br />
Klein, M. (1991). Das Seelenleben des Kleinkindes. Stuttgart, 4. Aufl.<br />
Mahler, M.S. (1992). Studien über die drei ersten Lebensjahre. Frankfurt/Main.<br />
Stern, D.N. (2007). Der Gegenwartsmoment. Frankfurt/Main., 2. Aufl.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Prof. Dr. Eva Busch<br />
Seminar<br />
Einführung in die Theorie von D. W. <strong>Winnicott</strong><br />
Termine: 01., 08. und 15. Dezember <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
In dem Seminar wird zunächst eine Einführung in die Entwicklungstheorie <strong>Winnicott</strong>s in Beziehung<br />
zur Theorie von M. Klein und A. Freud gegeben. Anschließend werden zentrale Begriffe seiner Theorie,<br />
die die analytische Theoriebildung maßgeblich beeinflusst haben und noch beeinflussen, behandelt.<br />
Zur Vorbereitung auf das Seminar ist folgende Literatur unbedingt notwendig.<br />
Literatur:<br />
<strong>Winnicott</strong>, D. W. (1961). Die Theorie von der Beziehung zwischen Mutter und Kind. In: Reifungsprozesse<br />
und fördernde Umwelt. Gießen, 2002.<br />
Ders. (1962). Die Entwicklung der Fähigkeit der Besorgnis. ebenda.<br />
Ders. (1960). Ich- Verzerrung in Form des wahren und des falschen Selbst. ebenda.<br />
Ders. (1954). Die depressive Position in der normalen emotionalen Entwicklung. In: Ders. (1983). Von<br />
der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. Frankfurt/Main.<br />
Ders. (1950, 1954, 1955). Die Beziehung zwischen Aggression und Gefühlentwicklung. ebenda.<br />
Ders. (1951). Übergangsobjekte und Übergangsphänomene. In: Ders. (1985). Vom Spiel zur Kreativität.<br />
Stuttgart.<br />
Ders. Der Ort an dem wir leben. ebenda.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
17
18<br />
20.<br />
21.<br />
22.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Uwe Brandes<br />
Seminar<br />
„Kleine“ projektive Tests – Düss Fabeln, verbaler Phantasietest<br />
Termine: 12., 19. und 26. Januar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
Projektive Testverfahren wie die „Düss-Fabeln“ sind psychodiagnostische Hilfsmittel. Sie werden häufig<br />
in anamnestischen Situationen eingesetzt und können helfen, die Persönlichkeit des Patienten, seine<br />
Stellung innerhalb der Familie oder Konfliktbereiche zu erfassen.<br />
Louisa Düss hat eine Serie von unvollständigen Geschichten aufgebaut, die den Zweck haben, innere<br />
Konfliktbereiche aufzudecken. Mit ihrer Methode können die Fixierungen an ein Elternteil, Geschwisterrivalität,<br />
ödipale Konflikte, verborgene Wünsche und Befürchtungen untersucht werden. Bei dem<br />
„verbalen Phantasietest“ geht es darum sich in eine Phantasierolle hineinzuversetzen. Orale Wünsche,<br />
aggressive Strebungen oder Loyalitätskonflikte werden dabei angesprochen.<br />
Literatur:<br />
Düss, L. (1964). Fabelmethode und Untersuchungen über den Widerstand in der Kinderanalyse. Studien<br />
zur diagnostischen Psychologie. Nr. 4. Biel.<br />
Weitere Literaturhinweise werden im Seminar bekannt gegeben.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Uwe Brandes<br />
Seminar<br />
Der Wartegg-Zeichentest<br />
Termine: 02. und 09. Februar <strong>2012</strong> 2 Dstd.<br />
Der Wartegg-Zeichentest (WZT) wurde in den dreißiger Jahren von E. Wartegg entwickelt. Der WZT<br />
ist ein projektiver Gestaltungstest im graphischen Ausdrucksbereich. Die unbewussten seelischen<br />
Gehalte werden hier nicht frei projiziert, sondern provoziert durch Anmutungscharaktere. Beim WZT<br />
sind das die in den acht Feldern vorgegebenen Zeichen, deren Anmutungsqualitäten aufgenommen<br />
und zeichnerisch entsprechend weitergeführt werden sollen. Der WZT wird häufig in der Diagnostik<br />
bei Jugendlichen eingesetzt. Er kann graphologisch ausgewertet und tiefenpsychologisch interpretiert<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Wartegg, E. (1968). Schichtdiagnostik – der Zeichentest. Göttingen.<br />
Avé-Lallemant, U. (2000). Der Wartegg-Zeichentest in der Lebensberatung. München.<br />
Avé-Lallemant, U. (1978). Der Wartegg-Zeichentest in der Jugendberatung. München.Renner, M.<br />
(1953). Der Wartegg-Zeichentest im Dienste der Erziehungsberatung. München.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Meliha Stock<br />
Seminar<br />
Zwangserkrankungen bei Kinder und Jugendlichen<br />
Termine: 16. und 23. Februar <strong>2012</strong> 2 Dstd.<br />
Das Seminar befasst sich mit der Zwangserkrankung bei Kinder und Jugendlichen aus unterschiedlichen<br />
theoretischen Blickwinkeln. Anhand von Fallbeispielen sollen verschiedene theoretische Ansätze erläutert<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Fenichel, O. (1967). Hysterien und Zwangsneurosen. Darmstadt.<br />
Heinemann, E., Hopf, H. (2004). Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Stuttgart.<br />
AKJP Heft 144 Jg. 4/2009 (Zwangserkrankung).<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
23. Donnerstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Tanja von Seggern, Volker Fitzner<br />
Kolloquium<br />
Anamnesenkolloquium<br />
Termine: 10., 17., 24. November, 01., 08., 15. Dezember <strong>2011</strong>,<br />
12., 19., 26. Januar <strong>2012</strong>, 02., 09. und 16. Februar <strong>2012</strong> 12 Dstd.<br />
Die Studierenden stellen ihre Berichte über die von ihnen erhobenen Anamnesen eines Kindes oder<br />
Jugendlichen mit seelischen oder psychosomatischen Störungen vor, unter Einbeziehung der Eltern<br />
und relevanten Bezugspersonen. Die regelrechte Anamnesenerhebung, diagnostische Einschätzung,<br />
Behandlungsplan und Prognose werden in der Gruppe erarbeitet, unter besonderer Berücksichtigung<br />
unbewusster Prozesse.<br />
Literatur:<br />
Arbeitskreis OPD-KJ (Hrsg.). (2007). Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und<br />
Jugendalter. (2. Aufl.). Bern.<br />
Argelander, H. (1970). Das Erstinterview in der Psychotherapie. Darmstadt.<br />
Dammasch, F. (2007). Gegenübertragung als Erkenntnisinstrument – szenisches Verstehen der<br />
Anfangssequenz einer therapeutischen Begegnung. Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,<br />
38, 443-469.<br />
Eckstaedt, A. (2009). Die Kunst des Anfangs. (6. Aufl.). Frankfurt/Main.<br />
Eckstaedt, A. & Klüver, R. (Hrsg.). (1999). Zeit allein heilt keine Wunden. (4. Aufl.) Frankfurt/ Main.<br />
Laimböck, F. (2000). Das psychoanalytische Erstgespräch. Tübingen.<br />
Merkblätter I und II des <strong>Winnicott</strong> Institutes zur Abfassung des Anamnesenberichts, zur Abrechnung,<br />
zur Anamnesenvergabe.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
19
20<br />
25.<br />
B.<br />
Diplom-Studiengang<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie<br />
Veranstaltungen für das 7. Semester<br />
24. Samstag, 10.00-17.00 Uhr<br />
Dr. Marie-Luise Althoff<br />
Blockveranstaltung<br />
„Übungen Behandlungstechnik: Von der Klarifikation zur Deutung“<br />
Termin: 03. Dezember <strong>2011</strong> 4 Dstd.<br />
Anmeldung bis zum 15. November <strong>2011</strong>!<br />
In diesem Blockseminar werden die Schritte zur Erarbeitung einer Deutung verdeutlicht. Es geht um<br />
das Verständnis des Prozesses von der Klarifikation und Konfrontation zur Deutung und sich anschließender<br />
Evaluation sowie Durcharbeitung. Dabei wird anhand von Fallvignetten auch erarbeitet, welche<br />
Deutungsebenen wann adäquat sind. Fallbeispiele der Teilnehmer sind willkommen.<br />
Literatur:<br />
Mertens, W. (2004). Deutungen und Rekonstruktion. In: Mertens W (Hrsg). Einführung in die<br />
psychoanalytische Therapie. Bd. 2. 3.Aufl. Stuttgart, Berlin, Köln.<br />
Milch W.E. & Hartmann H.P. (Hrsg). (1999). Die Deutung im therapeutischen Prozess. Gießen.<br />
Berns, U. (1994). Die Übereinstimmungsdeutung. Ein Ergebnis der Evaluationsanalyse. Forum der<br />
Psychoanalyse, 10, 226-244.<br />
Weiss, J. (1992). How psychotherapy works. Process and technique. New York: Guilford Press.<br />
Samstag, 10.00-17.00 Uhr<br />
Dr. Marie-Luise Althoff<br />
Blockveranstaltung<br />
Theorie und Behandlung sexueller Störungen des Kindes- und Jugendalters<br />
Termin: 04. Februar <strong>2012</strong> 4 Dstd.<br />
Anmeldung bis zum 15. Januar <strong>2012</strong><br />
In diesem Blockseminar werden zunächst zusammenfassend und wiederholend die sexuellen Störungen<br />
des Kindes- und Jugendalters vorgestellt. Anschließend wird anhand ausgesuchter Fallvignetten ein<br />
psychodynamisches Verständnis erarbeitet. Der Schwerpunkt soll darin bestehen, den Umgang mit<br />
diesem Thema in der begleitenden Psychotherapie der Bezugspersonen zu diskutieren.<br />
Fallbeispiele der Teilnehmer sind willkommen, aber nicht Voraussetzung. Das Seminar ist eine Fortführung<br />
der Veranstaltung des <strong>Wintersemester</strong>s 2010/11. Da andere Schwerpunkte gesetzt werden, ist es für<br />
Teilnehmer/innen, die das Seminar besucht haben, sowie für neue Teilnehmer/innen gleichermaßen<br />
geeignet.<br />
Literatur:<br />
Quindeau, I. & Sigusch, V. (Hrsg.). (2005). Freud und das Sexuelle. Frankfurt/Main.<br />
Sigusch, V. (2007). Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. Stuttgart.<br />
Schnarch, D. (<strong>2011</strong>). Intimität und Verlangen. Stuttgart.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
26.<br />
27.<br />
28.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Dr. Barbara Krüger-Weisker<br />
Fortsetzung kasuistisch-technisches Seminar<br />
Die psychotherapeutische Behandlung früher Entwicklungsstörungen – alleinerziehende<br />
Mütter und ihre Babys<br />
Termine: 08., 15. und 22. November <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
Die besonderen sozialen und seelischen Bedingungen alleinerziehender Mütter und deren Auswirkungen<br />
auf die gemeinsame Beziehung und die Entwicklung ihres Babys.<br />
Literatur:<br />
Israel, Paousek und Stern wie letztes Semester, dazu<br />
Schore, A. N. (2007). Affektregulation und die Reorganisation des Selbst. Stuttgart.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Prof. Dr. Eva Busch<br />
Seminar<br />
Eltern-Kind-TherapeutIn<br />
KJP im Spannungsfeld zwischen Abstinenz und begleitender Arbeit mit den Eltern<br />
Termine: 06. und 13. Dezember <strong>2011</strong>, 10. und 17. Januar <strong>2012</strong> 4 Dstd.<br />
Die begleitende Arbeit mit den Eltern und anderen Bezugspersonen ist ein wichtiges Element des<br />
Settings in der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Als Element des Rahmens beeinflusst es u.a.<br />
die Haltung des/der Therapeuten/in, Übertragungs-und Gegenübertragungsdynamik, Fragen von<br />
Abstinenz und Unvoreingenommenheit.<br />
Auf Grundlage theoretischer Konzepte und praktischen Materials sollen differenzierte Modelle für die<br />
Praxis erarbeitet werden.<br />
Literatur:<br />
Althoff, M-L. Rahmenbedingungen der Psychotherapie, Behandlungssetting, Patient-Therapeut-<br />
Interaktion, Bezugspersonen-Therapeut-Interaktion, Einleitung und Ende der Behandlung. In: Lehrbuch<br />
der Psychotherapie 5.<br />
Klüwer, R. (1999). Was ist eine gute Psychotherapeutin, was ist ein guter Psychotherapeut? In: AKJP,<br />
Heft 101, 81-93.<br />
Rudolf, G. Strukturbezogene Psychotherapie. In: AKJP, Heft 134, 38, 2/2007.<br />
<strong>Winnicott</strong>, D.W. (1985). Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse. Frankfurt/Main.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Kurt Brylla<br />
Seminar<br />
Zwischen Idealisierung und Abwertung – zu Problemen und Chancen in der<br />
„Begleitende Elternarbeit“<br />
Termine: 24. Januar, 14. und 28. Februar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
Die „Begleitende Elternarbeit“ ist selbstverständlicher Bestandteil der analytischen und tiefenpsychologischen<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie – dennoch ausgesprochen ambivalent besetzt und<br />
besonders konfliktreich:<br />
- z. B. die Wiederbelebung der unerledigten Konflikte in den Eltern selbst, deren Ängste vor<br />
Veränderungen, Schuldgefühle, Scham und Ängste erzeugen Widerstand und gefährden den<br />
Therapieerfolg.<br />
Die Ausfallhonorarregelung verstärkt o. g. Schwierigkeiten nicht selten.<br />
Literatur:<br />
Ahlheim, R. (2007). Die begleitende tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie der Bezugspersonen.<br />
In: Hopf, H.; Windaus, E. (Hrsg.). Lehrbuch der Psychotherapie, CIP Medien, München, S. 253-268.<br />
Kahl-Popp, J. (2009). Die therapeutische Wirkung der Elternbehandlung. In: AKJP; Heft 143, 40, 3/2009,<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
21
22<br />
29.<br />
30.<br />
31.<br />
Brandes und Apsel Verlag. Frankfurt am Main S. 301-330.<br />
Petersen, M.-L. (1999). Überlegungen zur Wahl des Settings für die begleitende Psychotherapie der<br />
Bezugspersonen. In: AKJP, Heft 103, 30, 3/1999, 339-360.<br />
Seiffge-Krenke, I. (2007). Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapie mit Jugendlichen.<br />
Stuttgart.<br />
von Klitzing, K. (2008). Elternarbeit im Rahmen der analytischen Kindertherapie. In: Wiese, J. (Hrsg.).<br />
Psychoanalyse und Kindheit, S. 58-72. Göttingen.<br />
Windaus, E. (1999). Psychoanalytische Elternarbeit und szenisches Verstehen. In: AKJP, Heft 103, 30,<br />
3/1999. 307-338.<br />
Blohm, F. (2010). Das Unbehagen am Ausfallhonorar. In: Forum der Psychoanalyse, 27, Heft 1, <strong>2011</strong>.<br />
Dienstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Dr. med. Eva-Maria Franck<br />
Seminar<br />
Einführung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
Termine: 07. und 21. Februar <strong>2012</strong> 2 Dstd.<br />
Immer häufiger werden bei Kindern und Jugendlichen psychische Störungen diagnostiziert. In diesem<br />
Seminar soll neben den Grundlagen der klinischen Diagnostik auch ein kurzer Überblick über die<br />
aktuellen Klassifikationsschemata (ICD-10/ DSM IV) gegeben werden. Weiterhin werden wir im Verlauf<br />
dieses Seminares, das über mehrere Semester geplant ist, einige ausgewählte Krankheitsbilder oder<br />
spezifische Störungen betrachten, letztere auch unter dem Blickwinkel, wann eine ambulante und ab<br />
wann eine stationäre Therapie sinnvoll erscheint.<br />
Beginnen werden wir mit den Entwicklungsstörungen und den Verhaltens- und emotionalen Störungen<br />
mit Beginn in der Kindheit und Jugend, zu denen neben den Störungen des Sozialverhaltens auch die<br />
hyperkinetischen Störungen (ADS/ADHS) gehören.<br />
Literatur:<br />
Knölker, U.; Mattejat, F.; Schulte-Markwort, M. : Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie<br />
systematisch ; Uni-med Verlag.<br />
Internationale Klassifikation psychischer Störungen, ICD-10 Kapitel F. Bern<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Dr. med. Michael Kögler<br />
Kasuistisch-technisches Seminar:<br />
Zur Gruppenpsychotherapie<br />
Termine: 08., 15. und 22. November <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
Die Teilnehmer/innen haben Gelegenheit, eigene Gruppentherapien aus dem Institut oder auch von<br />
eigenem Arbeitsplatz im KtS vorzustellen.<br />
Die Seminarteilnehmer/innen erarbeiten auf der Grundlage ihre Gegenübertragung und der vermittelten<br />
Theorie zur Gruppenanalyse die spezifische Dynamik des Gruppengeschehens und hilfreiche Interventionen.<br />
Literatur:<br />
Behr, H. & Hearst, L. (2005). Gruppenanalytische Psychotherapie. Frankfurt/Main.<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Mechthild Bingemer-Mauthe<br />
Seminar<br />
Psychodynamik II (Mentzos)<br />
Termine: 29. November, 06. und 13. Dezember <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
Teil 2 behandelt die Anwendung psychodynamischer, konfliktorientierter Überlegungen bei Persönlichkeitsstörungen,<br />
Psychosomatosen und Psychosen. Diese Krankheitsbilder sollen nicht nur deskriptiv,<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
32.<br />
33.<br />
34.<br />
sondern psychodynamisch verständlich gemacht werden. Das modifizierte Konzept der Bipolarität von<br />
Mentzos wird in seinen theoretischen Grundlagen mit Balint, Lacan, M. Klein u.a. verglichen.<br />
Mentzos, S. (2009). Lehrbuch der Psychodynamik. Göttingen.<br />
Müller-Pozzi, H. (1995). Psychoanalytisches Denken. Bern, Göttingen.<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Renate Engelhardt-Tups<br />
Seminar<br />
Malen, Zeichnen und Gestalten in der KJP<br />
Termine: 10., 17. und 24. Januar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
In diesem vorwiegend praxisorientierten Seminar steht der kreative Bereich des gemeinsamen Gestaltens<br />
in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im Vordergrund und wird in Selbsterfahrungs-, sowie<br />
Partnerarbeit vermittelt. Auch werden auf dem theoretischen Hintergrund psychoanalytischer Erkenntnisse<br />
Möglichkeiten des teilnehmenden, nicht aktiven Begleitens kreativ – gestalterischer Aktionen bei<br />
Kindern und Jugendlichen vermittelt.<br />
Literatur:<br />
Auszüge aus aktueller Fachliteratur werden ggf. im Seminar verteilt und besprochen.<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Renate Engelhardt-Tups, Ulla Krüger<br />
Seminar<br />
Regulations- und Beziehungsstörungen III<br />
Termine: 07., 14., 21. und 28. Februar <strong>2012</strong> 4 Dstd.<br />
Die Bearbeitung verschiedener Störungsbilder und Entwicklungskrisen in den ersten drei Lebensjahren<br />
wird fortgesetzt<br />
(Fütterstörungen, Ängstlichkeit, Klammern, exzessives Trotzen und Aggression).<br />
Literatur:<br />
Papousek, M. (u.a.) Regulationsstörungen der frühen Kindheit. Bern.<br />
Cierpka, M. & Windaus, E. (Hrsg.). (2007). Psychoanalytische Säuglings-, Kleinkind-, Eltern- Psychotherapie.<br />
Frankfurt/Main.<br />
Aktuelle Fachartikel werden im Seminar verteilt und besprochen<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Kurt Brylla<br />
Seminar<br />
Zur Abgrenzung von Tiefenpsychologisch fundierter und psychoanalytischer Psychotherapie:<br />
Eine Theoriegeschichte – Zwei Psychotherapieverfahren?<br />
Wie und warum kommt es zur Unterscheidung?<br />
Termine: 03., 10., 17. und 24. November <strong>2011</strong> 4 Dstd.<br />
Das Seminar soll u.a. an die Entstehungsgeschichte der o. g. Therapieverfahren heranführen,<br />
- Fragen der Indikationsstellung und<br />
- Unterschiede der Interventionstechniken und der Behandlung erörtern<br />
Literatur:<br />
Faber, Haarstrick. (2008). Kommentar Psychotherapierichtlinien 8. Aufl. München.<br />
Poser (2010). Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Stuttgart.<br />
Weitere Literaturempfehlungen werden rechtzeitig zu Semesterbeginn bekannt gegeben bzw. verteilt.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
23
24<br />
35.<br />
36.<br />
37.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Uwe Brandes<br />
Kasuistisch-technisches Seminar<br />
Mutismus<br />
Termine: 01., 08. und 15. Dezember <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
„Jenny spricht nur zu Hause. Sie spricht nicht im Kindergarten oder mit der Nachbarin oder mit der<br />
netten Bäckersfrau…“<br />
Jenny spricht kein Wort in der Therapie. Nie! Fast 100 Stunden ohne ein Wort. Dann zaghafte Worte,<br />
fast geflüstert: „Guten Tag, Tschüss, Ja und Nein“.<br />
(S)elektiver Mutismus tritt als Sprachstörung mit neurotischer oder narzisstischer Ursache auf. Die Kinder<br />
mit selektivem Mutismus sprechen in der Regel mit den nächsten Angehörigen, aber nie mit anderen<br />
– auch nicht mit dem Therapeuten. Schnell fühlt er sich ausgeschlossen, insuffizient und in seinen<br />
Bemühungen abgewertet.<br />
In diesem Seminar wird es um die Theorie von Mutismus gehen und um die Frage, wie Therapie<br />
stattfinden kann, wenn die Sprache fehlt. Die teilweise heftigen Gegenübertragungsreaktionen werden<br />
uns beschäftigen und wie schließlich ein potentieller Raum entsteht.<br />
Neben den theoretischen Überlegungen wird es um die Kasuistik einer Langzeitbehandlung eines<br />
Mädchens mit selektivem Mutismus gehen. Außerdem sind praktische Übungen geplant.<br />
Literatur:<br />
Heinemann, E. & Hopf, H. (2001). Psychische Störungen in Kindheit und Jugend.<br />
Stuttgart.<br />
Hopf, H. & Windaus, E. (Hrsg.). (2007). Lehrbuch der Psychotherapie. Band 5: Psychoanalytische und<br />
tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. München.<br />
Ballnik, G. (2009). Schweigende Kinder. Göttingen.<br />
Aichele, K. (Hrsg.). (<strong>2011</strong>). Nonverbale und verbale Verständigung. Analytische Kinder- und Jugendlichen-<br />
Psychotherapie. Heft 149, 1/<strong>2011</strong>.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Prof. Dr. Angela Moré, Margareta Mirgeler<br />
Seminar<br />
Triebe, Affekte, psychische Struktur II<br />
Termine: 12., 19. und 26. Januar <strong>2012</strong> 3 Dstd.<br />
In diesem Seminar werden die strukturellen Annahmen über das psychische Geschehen und den sog.<br />
„psychischen Apparat“ (Freud) erörtert sowie die Entwicklung vom topographischen zum Strukturmodell.<br />
Im Anschluss an Freud werden die Modifikationen dieser Grundannahmen in der Ich-Psychologie,<br />
Selbstpsychologie und Objektbeziehungstheorie behandelt. (impp 2.3). Aus der Praxis ergänzt Frau<br />
Mirgeler einige Beispiele von affektiven Störungen und Strukturpathologien.<br />
Literatur:<br />
Fairbairn, W.R.D. (2000). Das Selbst und die inneren Objektbeziehungen. Gießen.<br />
Freud, A. (1973). Das Ich und die Abwehrmechanismen. München, 8. Aufl.<br />
Freud, S. (1915). Das Unbewusste. GW X. Frankfurt/Main 1999.<br />
Freud, S. (1923). Das Ich und das Es. GW XIII. Frankfurt/Main 1999.<br />
Kutter, P. (Hrsg.). (1989). Selbstpsychologie. Stuttgart.<br />
Donnerstag, 17.15-18.45 Uhr<br />
Kurt Brylla, Heike Mathis<br />
Seminar<br />
Behandlungstechnik IV<br />
Umgang mit Aggression und destruktivem Verhalten in der KJP<br />
Termine: 02., 09., 16. und 23. Februar <strong>2012</strong> 4 Dstd.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
38.<br />
39.<br />
40.<br />
Anhand von Fallbeispielen aus der psychotherapeutischen Praxis der<br />
Teilnehmer/innen sollen Probleme und behandlungstechnische Konsequenzen<br />
im Umgang mit aggressiven und dissozialen Patient/innen entwickelt werden.<br />
Die Fallarbeit wird durch theoretische Ergänzungen gestützt.<br />
Literatur:<br />
Kreuzer-Haustein, U. (1997). Das Deuten aggressiver und destruktiver Übertragung und Übertragungswiderstände.<br />
Forum der Psychoanalyse, 14,111-122.<br />
Tremper, V. (1998). Zur Wechselwirkung von Rahmen und Inhalt bei der Behandlung dissozialer Kinder<br />
und Jugendlicher. Praxis Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 47, 387-405.<br />
Mertens, W. (2003). Einführung in die psychoanalytische Therapie Band 2. Stuttgart.<br />
Mertens. W. (1995). Die psychoanalytische Deutung. In: Mertens, W. (Hrsg.). Schlüsselbegriffe der<br />
Psychoanalyse. Stuttgart.<br />
Diese und andere Texte werden zu Beginn des Seminars verteilt.<br />
Donnerstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Detlef Ziesemer-Mühle<br />
Seminar<br />
Fokaltherapie und Krisenintervention<br />
Termine: 10. und 17. November <strong>2011</strong> 2 Dstd.<br />
In diesem Seminar werden die Besonderheiten der Behandlungstechnik und Indikationsstellung bei<br />
Fokaltherapie und Krisenintervention vermittelt.<br />
Literatur:<br />
Wird nachgereicht<br />
Donnerstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Dr. med. Michael Kögler<br />
Seminar<br />
Multiple Gegenübertragung in der Gruppenpsychotherapie<br />
Termin: 24. November <strong>2011</strong> 1 Dstd.<br />
Die Psychoanalyse, begründet von Sigmund Freud, ist auch die theoretische Grundlage der Gruppenanalyse/Gruppenpsychotherapie.<br />
Basale Begriffe wie Gegenübertragung bekommen aber in der<br />
Gruppenanalyse eine andere Bedeutung. Die Komplexität der Gegenübertragung als multiples Geschehen<br />
in der Gruppe soll erarbeitet werden.<br />
Literatur:<br />
Pritz. A. & Vykoukal, E. (Hrsg.). (2003). Gruppenanalyse. Wien.<br />
Moeller, M.L. (2003). Gegenübertragung in der Gruppenanalyse, in: siehe oben.<br />
Donnerstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Prof. Dr. Angela Moré<br />
Seminar<br />
Einführung in die Theorie der Gruppenpsychotherapie II<br />
Termine: 01., 08. und 15. Dezember <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
In Anknüpfung an die Grundlagen des vergangenen Semesters werden in diesem Seminar einige<br />
zentrale Gesichtspunkte wie die Bedeutung von „Rahmen“, „Setting“, „Gruppe als Container“ und<br />
„Matrix“ auf der Grundlage des Foulkes´schen Verständnisses von Gruppenanalyse erörtert.<br />
Literatur:<br />
Foulkes, S.H. (1974). Gruppenanalytische Psychotherapie. München.<br />
Foulkes, S.H. (2007). Praxis der gruppenanalytischen Psychotherapie. Frankfurt/Main, 2. Aufl.<br />
Hayne, M. & Kunzke, D. (Hrsg.). (2004). Moderne Gruppenanalyse. Gießen.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
25
26<br />
41.<br />
42.<br />
Donnerstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Wolfgang Flodman<br />
Seminar<br />
Beratung von Familien und Mediation von Konflikten in Familien im <strong>Winnicott</strong> Institut<br />
Termine: 12. und 19. Januar <strong>2012</strong> 2 Dstd.<br />
Unter dem Motto „Hilfe unter einem Dach“ wurde 1996 die Beratungsarbeit am <strong>Winnicott</strong> Institut<br />
speziell für Fragen in Partnerschaft, Trennung oder Scheidung eingeführt. Später ist die Familien-<br />
Mediation in das Beratungsangebot aufgenommen worden.<br />
In dem Seminar werden Arbeitsweise und Organisation, vor allem aber auch die Zusammenhänge mit<br />
den Strukturen in der Ausbildungsambulanz angesehen. Anhand von Fällen aus der Beratungs- und<br />
Mediationsarbeit ist ein praxisnaher Gedankenaustausch gewünscht.<br />
Literatur:<br />
Haynes, Bastine, Link, Mecke. (2002). Scheidung ohne Verlierer. München.<br />
Diez, Krabbe, Thomsen. (2002). Familien-Mediation und Kinder. Bonn: Bundesanzeiger Verlag.<br />
Weber, M., Schilling, H. (Hrsg.). (2006). Eskalierte Elternkonflikte: Beratungsarbeit im Interesse des<br />
Kindes bei hoch strittigen Trennungen. München.<br />
Donnerstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Kurt Brylla<br />
Seminar<br />
Sterben und Tod im Erleben des Kindes und der Familie<br />
Termine: 26. Januar, 02., 09. und 16. Februar <strong>2012</strong> 4 Dstd.<br />
Im Seminar wird u. a. zu folgenden Fragestellungen gearbeitet:<br />
- Wie nehmen Kinder das Sterben und den Tod in der Alltagskommunikation auf …?<br />
- Wie erleben und erfassen Kinder /Jugendliche das Sterben und den Tod …?<br />
- Welchen Ängsten sind sie ausgesetzt …?<br />
- Wie entwickelt sich die emotionale Fähigkeit des Kindes zu trauern bzw. den Verlust von Angehörigen<br />
durch Tod zu verarbeiten?<br />
- Welchen sozialen und intrapsychischen Belastungen sind die Kinder/Jugendlichen ausgesetzt?<br />
Entwicklungspsychologische und psychosoziale Hintergründe werden ausführlich erörtert, Perspektiven<br />
und Handlungsmodelle für die psychotherapeutische Praxis erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Während des Seminars werden praxisbezogene Fachliteratur sowie geeignete themenorientierte<br />
Kinderbücher und Elternratgeber vorgestellt.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
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44.<br />
45.<br />
Veranstaltungen für das höhere Semster<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Prof. Dr. Klaus W. Oberborbeck<br />
Ergänzungsseminar zur Vertiefung von diagnostischen Möglichkeiten<br />
Termine: 08., 15. und 22. November <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
Anmeldung bis zum 10.Oktober <strong>2011</strong>!<br />
Das Seminar soll Studierenden im Behandlungspraktikum Anregungen zur Erweiterung von diagnostischen<br />
Möglichkeiten für Anamnesen- und Antragspraxis mit Übungen und Selbsterfahrung zur Nutzung ,<br />
(z.B. WZT, Baum-Test, Mann-Zeichnen-Test, Familie in Tieren etc.) geben:<br />
Literatur:<br />
Arbeitskreis OPD (Hrsg.). (1998): OPD Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik. Bern.<br />
Ave-Lallémant, U. (2002). Baum-Tests. München.<br />
Ave-Lallémant, U. (2000). Der Wartegg-Zeichentest. München.<br />
Brem-Gräser, L. (1975). Familie in Tieren. München.<br />
Fast, J. (2002). Körpersprache. Reinbek (rororo TB 7244).<br />
Maisonneuve, J. L. & Bernhard, G. (1995). Körpersprache in der Anamnese. Der andere Schlüssel zum<br />
Patienten. Urban & Fischer.<br />
Renner, M. (1969). Der Wartegg-Zeichentest im Dienste der Erziehungsberatung. München.<br />
Rauchfleisch, U. (2001). Kinderpsychologische Tests. Stuttgart.<br />
Weingardt, B. M.(<strong>2011</strong>). Faszination Körpersprache: Was wir ohne Worte alles sagen. Brockhaus Verlag.<br />
Dienstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Dr. med. Michael Kögler<br />
Seminar<br />
Literaturseminar zur manischen Abwehr<br />
Termine: 21. und 28. Februar <strong>2012</strong> 2 Dstd.<br />
Die manische Abwehr findet sich häufig bei externalisierenden Störungen.<br />
Inhalt, Hintergründe und Folgerungen sollen an Hand des Textes erarbeitet werden.<br />
Literatur:<br />
<strong>Winnicott</strong>, D. W. (1983). Von der Kinderheilkunde zur Psychoanalyse, S. 244-265. München.<br />
Donnerstag, 19.00-20.30 Uhr<br />
Heidi Bachmann<br />
Seminar<br />
Spezielle Neurosenlehre: Ekel und Scham<br />
Termine: 01., 08. und 15. Dezember <strong>2011</strong> 3 Dstd.<br />
Scham und Ekel sind zwei meist als unangenehm erlebte Affekte, welche bei vielen psychischen<br />
Krankheitsbildern eine wichtige Rolle spielen, aber selten direkt zur Sprache kommen. Im Seminar soll<br />
es neben der Phänomenologie vor allem um die spezifische Bedeutung dieser beiden Affekte gehen,<br />
die auf unterschiedliche Weise im Dienste der Wahrnehmung und Wahrung der Selbstgrenzen stehen.<br />
Literatur:<br />
Kluitmann, A. (1999). Es lockt bis zum Erbrechen. Zur psychischen Bedeutung des Ekels. Forum der<br />
Psychoanalyse, 15, 267-281.<br />
Hilgers, M. (2006). Scham. Gesichter eines Affekts. Göttingen.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
27
28<br />
46.<br />
47.<br />
48.<br />
49.<br />
19.00-20.30 Kasuistische Vorträge<br />
Dienstag A. Burkhardt / M. Kögler + W. Knobbe 29.11.<strong>2011</strong><br />
D. Wehr/ R. Engelhardt-Tups + W. Knobbe 06.12.<strong>2011</strong><br />
C. Strickmann / K. Brylla + S. Schües 13.12.<strong>2011</strong><br />
E. Taptik-Malik / K. Brylla + U. Krüger 17.01.<strong>2012</strong><br />
K. Ganser / D. Ziesemer-Mühle + W. Knobbe 24.01.<strong>2012</strong><br />
N. Stein/ D. Ziesemer-Mühle + M. Höflich 07.02.<strong>2012</strong><br />
S. Piro / K. Brylla + S. Schües 14.02.<strong>2012</strong><br />
Donnerstag C. Reimann / K. Brylla + U. Krüger 10.11.<strong>2011</strong><br />
C. Sokol / K. Brylla + W. Knobbe 17.11.<strong>2011</strong><br />
S. Wolff / U. Krüger + W. Knobbe 24.11.<strong>2011</strong><br />
I. Ufken/ R. Engelhardt-Tups + D. Ziesemer-Mühle 12.01.<strong>2012</strong><br />
G. Wothge / K. Brylla + D. Ziesemer-Mühle 19.01.<strong>2012</strong><br />
S. Diem / U. Krüger + D. Ziesemer-Mühle 26.01.<strong>2012</strong><br />
C. Bockelmann / N. N. 09.02.<strong>2012</strong><br />
M. Deleker/ E. Busch + U. Krüger 16.02.<strong>2012</strong><br />
Gruppensupervision<br />
U. Brandes Freitag, 11.00-13.00 Uhr<br />
K. Brylla Dienstag, 09.05-10.45 Uhr<br />
Donnerstag, 09.00-10.40 Uhr<br />
E. Busch Montag, 11.00-13.00 Uhr<br />
Freitag, 11.00-13.00 Uhr<br />
M. Fago Montag, 19.00-20.30 Uhr<br />
W. Knobbe Donnerstag, 09.30-11.10 Uhr<br />
M. Kögler Montag, 11.30-13.10 Uhr<br />
Donnerstag, 10.00-11.40 Uhr<br />
K.-W. Oberborbeck /<br />
C. Habermann Montag, 11.30-13.10 Uhr<br />
S. Schües Montag, 18.00-19.40 Uhr<br />
D. Ziesemer-Mühle Dienstag, 08.30-10.10 Uhr<br />
sowie 11.20-13.00 Uhr<br />
Die Gruppensupervisionen finden ganzjährig wöchentlich statt. Sonderregelungen nach Vereinbarung<br />
mit den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten.<br />
Freie Arbeitsgemeinschaften, betreut durch D. Ziesemer-Mühle<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
a) Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung<br />
M. Kögler / D. Ziesemer-Mühle Nach Bedarf<br />
Balint – Gruppe zur „praktischen Tätigkeit“<br />
(Praktikum in der Kinder- u. Jugendpsychiatrie)<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
50.<br />
Donnerstag<br />
V. Fitzner<br />
Arbeitsgruppe zur Vorbereitung auf die schriftliche Approbationsprüfung<br />
Termin wird nach Absprache mit den Interessent/innen per Aushang bekannt gegeben!<br />
1 Dstd.<br />
Inhalte und Umfang des Seminars richten sich nach den Interessen der Teilnehmer/innen. Angeboten<br />
wird eine Übersicht über die Inhalte des Gegenstandskataloges mit den Schwerpunktthemen, die<br />
überwiegend abgefragt werden; ebenso Erfahrungswerte hinsichtlich des taktischen Vorgehens beim<br />
Lernen dieser Inhalte. Vor allem aber können die Teilnehmer/innen in diesem Seminar wertvolle<br />
schriftliche Zusammenfassungen der Schwerpunktthemen bekommen, um das Lernen übersichtlicher<br />
zu gestalten. Alle aktuell vorhandenen Übungsfragen bzw. Prüfungsfragen (aus den Vorjahren) werden<br />
ebenfalls zur Verfügung gestellt.<br />
Alle Prüfungskandidat/innen, die noch nicht in eine Vorbereitungsgruppe eingebunden sind, können<br />
sich hier zu Arbeitsgemeinschaften zusammenfinden; bei Bedarf kann es weitere Treffen der Großgruppe<br />
geben.<br />
Für die Betreuung der Abschlussarbeiten stehen alle Dozent/innen zur Verfügung. Termine nach<br />
Vereinbarung.<br />
Wir weisen gesondert daraufhin, dass auch die Lehrenden an der Fakultät V der Fachhochschule<br />
Hannover zur Betreuung von Diplomarbeiten gerne zur Verfügung stehen.<br />
Das <strong>Winnicott</strong> Institut empfiehlt seinen Ausbildungs- und Weiterbildungsteilnehmer/innen, die Angebote<br />
des Lehrinstitutes zur psychoanalytischen Ausbildung Erwachsener wahrzunehmen.<br />
Sowohl Veranstaltungen im Basis-Programm als auch für fortgeschrittene Teilnehmer/innen können<br />
äquivalent wahrgenommen werden.<br />
Die Anmeldung erfolgt über die jeweilige Dozentin/den jeweiligen Dozenten. Eine zusätzliche Gebühr<br />
wird nicht erhoben.<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
29
30<br />
C.<br />
Fortbildung<br />
TIEFENPSYCHOLOGISCHER<br />
FORTBILDUNGSKURS – <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong><br />
Kursthema: Zum tiefenpsychologischen Verständnis menschlichen<br />
Verhaltens und individueller Entwicklung<br />
Wöchentlich montags von 17.00-19.30 Uhr<br />
Kursleiter: Kurt Brylla<br />
Lehrende: Kurt Brylla, Prof. Dr. Angela Moré, Eva Wöller,<br />
1. EINHEIT: FREMDSEIN – VERTRAUTWERDEN<br />
2. EINHEIT: PHÄENOMENE UND WIRKSAMKEIT DES UNBEWUSSTEN<br />
3. EINHEIT: WERDE, DER DU BIST“<br />
ANREGUNGEN ZUM VERSTEHEN MENSCHLICHER ENTWICKLUNG<br />
4. EINHEIT: KRISEN – BELASTUNG UND CHANCE MEINES LEBENS.<br />
Zu pathologischen HintergrüEnden und Bewältigungsstrategien von Krisen<br />
22.08.<strong>2011</strong> + Krisen: Belastung und Chance meines Lebens – Einführung und Überblick:<br />
29.08.<strong>2011</strong> „Zur Phänomenologie und Genese von Krisen“<br />
05.09.<strong>2011</strong> + „Ich will ich sein“<br />
[12.09. entfällt!] Identitäts- und Adoleszenzkrisen Jugendlicher und junger<br />
19.09.<strong>2011</strong> Erwachsener und deren Bewältigungsstrategien<br />
26.09.<strong>2011</strong> + „Die vollgestopfte Leere“<br />
10.10.<strong>2011</strong> + Süchte und Essstörungen<br />
17. bis 30.10.<strong>2011</strong> Herbstferien<br />
07.11.<strong>2011</strong> Fortsetzung zu Essstörungen<br />
14.11.<strong>2011</strong> Schuldgefühle<br />
21.11.<strong>2011</strong> + „Ich halt das nicht mehr aus“:<br />
28.11.<strong>2011</strong> Suizidale Krisen und Amok<br />
05.12.<strong>2011</strong> Krankheit und Krise: Heilung oder Selbstverlust?<br />
12.12.<strong>2011</strong> Kasuistische Ergänzungen<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong>
19.12.<strong>2011</strong> bis 04.01.<strong>2012</strong> Weihnachtspause<br />
09.01.<strong>2012</strong> „Das kann doch nicht alles gewesen sein?“<br />
Sinnhaftigkeit und Sinnkrisen des Lebens<br />
16.01.<strong>2012</strong>+ „Ehe ich mich aufgebe, gebe ich dich auf!“<br />
23.01.<strong>2012</strong> Trennungs- und Scheidungskrisen<br />
30.01.<strong>2012</strong> „Sich auf den Weg machen ...“<br />
Abschluss und Abschied<br />
Gebühren: Seite 11. Letzter Anmeldetermin für das <strong>Wintersemester</strong> <strong>2011</strong>/<strong>2012</strong>, 10. Oktober <strong>2011</strong><br />
31
32<br />
Ständige Dozent/innen<br />
Brandes, Uwe<br />
Brylla, Kurt<br />
Busch, Eva, Prof. Dr. phil.<br />
Engelhardt-Tups, Renate<br />
Fitzner, Volker<br />
Krüger, Ulla<br />
Moré, Angela, Prof. Dr. phil. habil.<br />
von Seggern, Tanja, M.A.<br />
Ziesemer-Mühle, Detlef, M.A.<br />
Gastdozent/innen<br />
Bachmann, Heidi<br />
Bingemer-Mauthe, Mechthild<br />
Franck, Eva-Maria, Dr. med.<br />
Höflich, Manfred<br />
Kögler, Michael, Dr. med.<br />
Kolbe, Ines<br />
Krüger-Weisker,Barbara, Dr. med.<br />
Lehnort, Alida<br />
Mathis, Heike<br />
Mirgeler, Margareta<br />
Oberborbeck, Klaus-W., Prof. Dr.<br />
Stock, Meliha<br />
Supervisor/innen<br />
Althoff, Marie-Luise, Dr. phil.<br />
Brandes, Uwe<br />
Brylla, Kurt<br />
Busch, Eva, Prof. Dr.<br />
Dragheim, Andrea<br />
Einnolf, Uta<br />
Engelhardt-Tups, Renate<br />
Fago, Mechthild<br />
Habermann, Christiane, Dr. med.***<br />
Hermann, Maria, Dipl.-Päd.<br />
Höflich, Manfred<br />
Knobbe, Wieland, Dr. phil.<br />
Kögler, Michael, Dr. med.<br />
Krüger, Ulla<br />
Krüger-Weisker, Barbara, Dr. med.<br />
Mokhtarzadeh, Rahin, Dr. med.***<br />
Oberborbeck, Klaus-W., Prof. Dr.<br />
Reiser, Ingeborg, Dr. med.***<br />
Scholtz, Walter, Dr. phil.**<br />
Schües, Sylvia<br />
Schwarzmaier, Bettina<br />
Ziesemer-Mühle, Detlef, M.A.<br />
Lehranalytiker/innen /<br />
Selbsterfahrungsleiter/innen<br />
Albert, Birgit<br />
Althoff, Marie-Luise, Dr. phil.<br />
Arnold, Marie-Agnes, Dr. phil.<br />
Bilger-Umland, Jutta<br />
Brylla, Kurt #<br />
Busch, Eva, Prof. Dr. phil.#<br />
Busch, Hilmar, Dr. med.<br />
Corman-Bergau, Gertrud<br />
Dehnen, Dieter (TP)<br />
Dragheim, Andrea<br />
Elgeti, Ricarda, Dr. med.<br />
Fago, Mechthild<br />
Habermann, Christiane, Dr. med. ***<br />
Hemprich, Lore, Dr. med.<br />
Knobbe, Wieland, Dr. phil.<br />
Kögler, Michael, Dr. med.<br />
Lehrmann, Christoph<br />
Lindemann-Augenbroe, Adelheid (TP)<br />
Marahrens-Schürg, Christa<br />
Marxen, Jörg (TP)<br />
Mokhtarzadeh, Rahin, Dr. med.***<br />
Müller, Martina<br />
Oberborbeck, Klaus-W., Prof. Dr.<br />
Oeter, Karl, Prof. Dr. med.<br />
Pöttgen-Havekost, Gabriele<br />
Reimer, Irmgard, Dr. med.<br />
Reiser, Ingeborg, Dr. med.***<br />
Rosenberg, Lutz (TP)<br />
Scholtz, Walter, Dr. phil. **<br />
Siebenrock, Eva, Dr. med. (TP)<br />
Ziesemer-Mühle, Detlef, M.A.#<br />
* mit Supervisionen beauftragt<br />
** keine Neuaufnahmen möglich<br />
*** für Gruppen<br />
1 mit Supervisionen beauftragt von Behandlungen<br />
aus der Eltern-Säuglings-/Kleinkindambulanz<br />
# stehen nicht für Studierende am WI zur<br />
Verfügung<br />
(TP) nur für Tiefenpsychologisch fundierte<br />
Psychotherapie
Personenverzeichnis der hauptamtlich<br />
und in der Fort- oder<br />
Weiterbildung Lehrenden sowie<br />
Lehrbeauftragten<br />
Albert, Birgit, Dipl.-Psych. (LA, DPG, IPA),<br />
Drostestr. 41, 30161 Hannover, Tel.: 271 70 03,<br />
E-mail: birgit.r.albert@t-online.de<br />
Althoff, Marie-Luise, Dr. phil., aKJP* (S, G),<br />
Göbenstr. 11, 32052 Herford,<br />
Tel.: 05221/52 95 63, Fax: 5 42 29,<br />
E-mail: marie-luisealthoff@web.de<br />
Arnold, Marie-Agnes, Dr. phil. Dipl.-Psych.<br />
(DPG, LA),<br />
Ammannstr. 7, 30823 Garbsen,<br />
Tel.: 0 51 37/7 14 11, täglich 13.30-14.00 Uhr,<br />
Fax: 0511/40 42 60, E-mail: maarnold@htp-tel.de<br />
Bachmann, Heidi, aKJP (G),<br />
Röntgenstraße 8, 38440 Wolfsburg,<br />
Tel.: 05361-65 59 09<br />
Bilger-Umland, Jutta, Ärztin (DPG, LA),<br />
Gartenheimstr. 31, 30659 Hannover,<br />
Tel.: 65 27 58, Fax: 65 12 49,<br />
E-mail: jutta.bilger-umland@t-online.de<br />
Bingemer-Maute, Mechthild, aKJP (G),<br />
Tel.: 0174-90 55 209,<br />
E-Mail: m.bingemer@drduve-inkasso.de<br />
Brandes, Uwe, aKJP* (S),<br />
Geibelstraße 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-55, Do. 16.50-17.10 Uhr<br />
oder 05066/60 39 06,<br />
E-mail: brandes@winnicott-institut.de<br />
Brylla, Kurt, Dipl.-Rel.-Päd., aKJP* (S),<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-17,<br />
E-mail: brylla@winnicott-institut.de<br />
Busch, Eva, Prof. Dr. phil., aKJP* (S),<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 85 28 99, dienstl.: 80 04 97-30,<br />
E-mail: dr.busch@winnicott-Institut.de<br />
Busch, Hilmar, Dr. med. (DPG, LA),<br />
Waldhausenstr. 19, 30519 Hannover,<br />
Tel.: 83 93 09, Fax: 8 44 33 68,<br />
E-mail: hilmar.busch@t-online.de<br />
Cormann-Bergau, Gertrud, Dipl.-Psych. (S),<br />
Gellertstr. 50, 30175 Hannover,<br />
Tel.: 35 30 173<br />
Dragheim, Andrea, Dipl.-Psych. (LA, S),<br />
Von dem Busschestr. 3, 30938 Burgwedel,<br />
Tel.: 05139/55 59,<br />
E-mail: a.dragheim@web.de<br />
Dehnen, Dieter, Dipl.-Psych. (S, TP),<br />
Am Tegelbusch 40, 26129 Oldenburg,<br />
Tel.: 0441-97 388 43, Fax.: 0441-973 88 44<br />
Einnolf, Uta, aKJP* (S),<br />
Wallmodenstr. 30, 30625 Hannover,<br />
Tel.: 55 44 71<br />
Elgeti, Ricarda, Dr. med., Dipl.-Theol. (DPG, LA),<br />
Hedwigstr. 14, 30159 Hannover, Tel.: 36 39 15,<br />
Fax: 363 11 23, E-mail: elgeti@t-online.de<br />
Engelhardt-Tups, Renate, aKJP* (S),<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 0511-80 04 97-32, 05121-809 16 85,<br />
E-mail.: engelhardt-tups@winnicott-institut.de<br />
oder: e-t.renate@web.de<br />
Fago, Mechthild, aKJP* (S),<br />
Königstr. 30, 30175 Hannover, Tel.: 31 84 61<br />
Fitzner, Volker, aKJP,<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-37,<br />
E-mail: fitzner@winnicott-institut.de<br />
Franck, Eva-Maria, Dr. med.(G),<br />
Janusz-Korczak-Allee 12, 30173 Hannover,<br />
Tel. 81 15-541/-55 29, Fax: 81 15-55 59<br />
E-Mail: franck@hka.de<br />
Habermann, Christiane, Dr. med.<br />
(DPG, LA, DAGG, S),<br />
Wallmodenstr. 28, 30625 Hannover,<br />
Tel.: 55 65 53, Di. 13.30-14.00, Do. 09.00-10.00,<br />
E-mail: habermann@kapitaen.com<br />
33
34<br />
Hemprich, Lore, Dr. med. (DPG, LA, IPA),<br />
Podbielskistr. 38, 30177 Hannover, Tel.: 66 58 49,<br />
Fax: 64 07 306 Mo.-Do. 09.00.-13.00<br />
jeweils 5 Min. vor der vollen Std.,<br />
E-mail: lore.hemprich@gmx.de<br />
Herrmann, Maria, Dipl.-Päd., aKJP* (S),<br />
Walter-Ballhause-Str. 3, 30451 Hannover,<br />
Tel.: 213 34 70<br />
Höflich, Manfred, aKJP (G, S),<br />
Helmstedter Str. 159, 38100 Braunschweig,<br />
Tel.: 0531-456 38,<br />
E-mail: m.hoeflich@online.de<br />
Holtgrefe, Alexandra, aKJP*,<br />
Geibelstraße 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-54<br />
Keetz-Kose, Kerstin, Dipl. Päd. (G),<br />
Görlitzstraße 19, 38124 Braunschweig,<br />
Tel.: 0531 - 2 40 36 90<br />
Knobbe, Wieland, Dr. phil., Dipl.-Psych., (LA, S),<br />
Zimmermannstraße 11-13, 30453 Hannover,<br />
Tel.: 605 09 38, E-mail: dr.knobbe@snafu.de<br />
Kögler, Michael, Dr. med. (DPG, LA, DAGG, S, G),<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-29, Fax: 80 04 97-42,<br />
E-mail: dr.koegler@winnicott-institut.de<br />
Kolbe, Ines, aKJP* (G),<br />
Borchersstraße 21, 30559 Hannover,<br />
Tel.: 52 19 49<br />
Krüger, Ulla, aKJP* (S),<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-32, 450 38 34,<br />
E-mail: krueger@winnicott-institut.de<br />
Krüger-Weisker, Barbara, Dr. med.<br />
(DPG, G, LA, S),<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-59, Mo., Do. 13.00.-13.30,<br />
Mi. 18.00-18.30 Uhr,<br />
E-mail: kruegerweisker@htp-tel.de<br />
Lehnort, Alida, aKJP* (G),<br />
Geibelstraße 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 79-50<br />
Lehrmann, Christoph, Arzt (DPG, LA),<br />
Wittekindstr. 9, 30449 Hannover,<br />
Tel./Fax: 44 75 16, Mo. 20.30-21.00 Uhr,<br />
Di. 9.30-10.00 Uhr, (priv. 44 75 26),<br />
E-mail: christoph.lehrmann@t-online.de<br />
Lindemann-Augenbroe, Adelheid, Dipl.-Psych.<br />
(S, TP),<br />
Große-Kurfürsten-Str. 15, 33615 Bielefeld,<br />
Tel.: 0521-12 29 81, Fax: 0521-52 14 994<br />
Marahrens-Schürg, Christa, Dipl.-Psych.<br />
(DPG, IPA, LA),<br />
Elbinger Weg 24, 30657 Hannover,<br />
Tel.: 60 27 25, Fax: 60 33 07,<br />
E-mail: marahrens-schuerg@gmx.de<br />
Marxen, Jörg, Dipl.-Psych. (S, TP),<br />
Am Neuen Petritore 7, 38100 Braunschweig,<br />
Tel.: 0531/ 79 54 02, Fax: 0531/ 79 82 78<br />
Mirgeler, Margareta, aKJP* (G),<br />
Bödekerstraße 102, 30161 Hannover,<br />
Tel.: 66 89 86,<br />
E-mail: margareta-mirgeler@t-online.de<br />
Mathis, Heike, aKJP* (G),<br />
Königstraße 19, 30175 Hannover,<br />
Tel.: 12 49 80 05<br />
Mokhtarzadeh, Rahin, Dr. med. (LAC),<br />
Eichstraße 17, 30880 Laatzen,<br />
Tel.: 0511-86 44 86, Fax: 0511-86 55 59<br />
Moré, Angela, Prof. Dr. phil. habil.<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 0511-800 497-13,<br />
E-mail: dr.more@winnicott-institut.de<br />
Müller, Martina, Dipl.-Psych. (LA, DPG, DGPT),<br />
Ottenser Hauptstr. 56, 22765 Hamburg,<br />
Tel.: 040-64 23 95, Fax: 040-39 80 37 71<br />
Oberborbeck, Klaus W., Prof. Dr. phil. habil.,<br />
Dipl.-Psych. (DPG, LA, S, G),<br />
Klingerplatz 9, 30655 Hannover,<br />
Tel.: 5 47 69 90, Fax: 5 47 69 89,<br />
E-mail: prof.dr.oberborbeck@web.de
Oeter, Karl, Prof. Dr. med. (DPG, IPA, LA),<br />
Immermannstr. 2, 30177 Hannover,<br />
Tel.: 62 53 59, E-mail: karl.oeter@online.de<br />
Pilz, Christina, Dipl.-Päd., aKJP,<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 800 497-59<br />
Pöttgen-Havekost, Gabriele, Dipl.-Psych (LA),<br />
Fallingbosteler Str. 2, 30900 Wedemark,<br />
Tel.: 05130-79 05 16, Mo.+Do. 12.15-12.45 Uhr<br />
Reimer, Irmgard, Dr. med. (S),<br />
Podbielskistr. 99, 30177 Hannover,<br />
Tel.: 69 28 27, Fax: 606 88 67,<br />
E-mail: irmgard-reimer@t-online.de<br />
Reiser, Ingeborg, Dr. med. (DAGG/AG, S*),<br />
Hannoversche Straße 5, 31515 Wunstorf<br />
Tel.: 05031-74 817<br />
Rosenberg, Lutz, Dipl.-Psych. (S, TP),<br />
Hornerstr. 38, 28203 Bremen,<br />
Tel.: 05421-79 01 900<br />
Scholtz, Walter, Dr. phil., Dipl.-Psych.<br />
(DPG, LA, S),<br />
Gneisenaustr. 54, 30175 Hannover,<br />
Tel.: 81 53 95<br />
Schreiner, Ute, aKJP*,<br />
Geibelstraße 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-54<br />
aKJP* analytischer Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeut<br />
(G) Gastdozent<br />
(IPA) Mitglied in der internationalen<br />
psychoanalytischen Gesellschaft<br />
(LA) Lehranalytiker / Supervisor<br />
(LA*) für Gruppen<br />
(LA-IPA) zugleich Lehranalytiker der IPA<br />
(S) Selbsterfahrungsleiter / Supervisor<br />
Erläuterungen der Abkürzungen<br />
Schües, Sylvia, aKJP* (S),<br />
Stephanusstr. 2, 30449 Hannover,<br />
Tel.: 45 83 168,<br />
E-mail: schuees@t-online.de<br />
Schwarzmaier, Bettina, aKJP* (S),<br />
Kirchwender Str. 14, 30175 Hannover,<br />
Tel.: 388 48 38<br />
von Seggern, Tanja, Soz.-Psych. M.A., aKJP*<br />
Geibelstr. 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-20, Mo: 12.00-12.30 Uhr,<br />
Fax: 80 04 97-42,<br />
E-mail: vonseggern@winnicott-institut.de<br />
Siebenrock, Eva, Dr. med. (S, TP),<br />
Voßgrund 30, 32602 Vlotho, Tel.: 05733-10 701<br />
Ulbricht, Kristina, aKJP*,<br />
Geibelstraße 104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-50<br />
Wöller, Eva, Dipl. Päd., aKJP* (G),<br />
Rumannstr. 2, 30161 Hannover, Tel.: 348 22 77<br />
Ziesemer-Mühle, Detlef, Soz.-Psych. M.A.,<br />
aKJP* (S),<br />
Geibelstr.104, 30173 Hannover,<br />
Tel.: 80 04 97-34,Praxis: 4 58 37 71,<br />
E-mail: ziesemer@winnicott-institut.de oder<br />
detlefziesemerpraxis@freenet.de<br />
(S*) für Gruppen<br />
(DPG) Deutsche Psychoanalytische<br />
Gesellschaft<br />
(DPV) Deutsche Psychoanalytische<br />
Vereinigung<br />
(DAGG) Deutsche Arbeitsgemeinschaft für<br />
Gruppenanalyse und Gruppentherapie<br />
(TP) Tiefenpsychologisch fundierte<br />
Psychotherapie<br />
35
Rudolf-von-Bennigsen-Ufer<br />
Maschsee<br />
Südstadt<br />
<strong>Winnicott</strong><br />
Institut<br />
Geibelstraße<br />
U<br />
Hildesheimer Straße<br />
Altenbekener Damm<br />
B