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Immanuel Kant (22. 4. 1724±12. 2. 1804) und die Religion Nummer ...

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319 2004 Jahrgang 100 THEOLOGISCHE REVUE Nr. 4 320<br />

serls war für zahlreiche deutsch- <strong>und</strong> französischsprachige Denker des 20. Jh.s<br />

ein anregender methodischer Ausgangspunkt: so auch für Jaspers <strong>und</strong> Edith<br />

Stein. Alechnowicz unternimmt in ihrem Beitrag den Versuch, <strong>die</strong>se beiden<br />

philosophischen Gestalten miteinander zu vergleichen. Jaspers' Philosophie<br />

sei im Gegensatz zu dem theozentrischen Ausgangspunkt Steins eher anthropozentrisch<br />

(80); gegenüber der Religiosität Steins wird Jaspers, obwohl sein<br />

Denken keineswegs atheistisch sei, eher ein Mangel an Religiosität attestiert.<br />

(81 / 82) Die Stelle der Religiosität nimmt bei Jaspers der ¹philosophische Glaubeª<br />

ein <strong>und</strong> es ist A. ohne Vorbehalte zuzustimmen, wenn sie konstatiert: ¹Jaspers<br />

gestand dem Glauben eine wichtige Rolle zu. Er wollte jedoch nicht, dass<br />

das Glauben blind macht, dass es durch ein religiöses Dogma zu einem Hindernis<br />

bei Entwicklung des kritischen Denkens wird.ª (82) Man könnte in Anknüpfung<br />

an <strong>die</strong>se Unterscheidung zwischen einer konfessionsgeb<strong>und</strong>enen<br />

Religiosität einerseits ± beispielsweise dem Katholizismus Steins ± <strong>und</strong> dem<br />

¹philosophischen Glaubenª Jaspers' andererseits fragen, ob letzterer als eine<br />

kritische Metatheorie der positiv-historischen <strong>Religion</strong>en interpretiert werden<br />

könnte. In den kommunikationstheoretischen Debatten der Gegenwart wird zumeist<br />

übersehen, daû Jaspers bereits im zweiten Bd seines Hauptwerkes ¹Philosophieª<br />

aus dem Jahr 1932 einen umfassenden <strong>und</strong> differenzierten Kommunikationsbegriff<br />

entwickelt hat. 5 Schulz liefert mit seinem Beitrag, in dem<br />

er <strong>die</strong> kommunikativen Grenzen bei Jaspers <strong>und</strong> Luhmann zu skizzieren versucht,<br />

einen begrüûenswerten Ansatz, Jaspers in <strong>die</strong> gegenwärtige philosophische<br />

<strong>und</strong> soziologische Diskussion einzuführen. Dabei deckt er überraschende<br />

Analogien zwischen beiden Konzeptionen auf: So lasse sich bei Jaspers <strong>und</strong><br />

Luhmann eine Dreifachselektion im Kommunikationsbegriff feststellen, <strong>die</strong><br />

auch inhaltlich zu parallelisieren sei: Die Differenzierung des Kommunikationsbegriffes<br />

in 1. Brauchbarkeit auf der Ebene des Daseins, <strong>2.</strong> Richtigkeit auf<br />

der Ebene des Bewuûtseins überhaupt <strong>und</strong> 3. Überzeugung auf der Ebene des<br />

Geistes bei Jaspers könne mit der Luhmannschen Unterscheidung von 1. systeminterner<br />

Mitteilung als Selbstreferenz, <strong>2.</strong> systemexterner Information als<br />

Fremdreferenz <strong>und</strong> 3. dem Verstehen als Brücke für <strong>die</strong> Sinnübertragung verglichen<br />

werden. Die Stärke des Jaspersschen Kommunikationsbegriffes liegt<br />

nach dem Dafürhalten des Rez.en v.a. in dem Begriff einer existentiellen Kommunikation,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> drei oben erwähnten Momente der Kommunikation transzen<strong>die</strong>rt<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> intimen <strong>und</strong> privaten Dimensionen zwischenmenschlicher<br />

Beziehungen wie Liebe <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaft in einer nicht-reduktionistischen<br />

Form thematisiert.<br />

Im dritten Hauptteil, der ebenfalls <strong>die</strong> Überschrift ¹Comparative Problems<br />

of F<strong>und</strong>amental Philosophy (2) / F<strong>und</strong>amental-Philosophische Fragen im Vergleich<br />

(2)ª (95±148) trägt, werden <strong>die</strong> Beiträge Jean-François MØthots, Leonard<br />

H. Ehrlichs, Richard Wissers <strong>und</strong> Bernd Weidmanns präsentiert. MØthot zeigt<br />

in überzeugender Weise, daû Wittgenstein <strong>und</strong> Jaspers durch ihren Sinn für das<br />

Transzendente <strong>die</strong> Philosophie von den Einzelwissenschaften abzugrenzen<br />

versuchen, obgleich letzterer der Philosophie wesentlich mehr zutraue als ersterer.<br />

¹Wittgenstein and Jaspers also share a major concern in the importance<br />

given to the Transzendent or the Mystical. Wittgenstein is not the apologist of<br />

science he is made to be, sometimes by an uncritical ranking within the general<br />

wave of logical positivism.ª (105) Der Ort, an dem das Transzendente bzw. Mystische<br />

zur Sprache komme, sei nach Wittgenstein gerade nicht <strong>die</strong> Philosophie,<br />

sondern <strong>die</strong> Poesie <strong>und</strong> <strong>die</strong> Musik, Jaspers ziehe hingegen <strong>die</strong> Grenzen<br />

der philosophischen Rede nicht ganz so eng <strong>und</strong> mache <strong>die</strong> Transzendenz<br />

auch zu einem Thema einer am Begriff der Chiffre orientierten philosophischen<br />

Metaphysik. Dem komplizierten philosophischen ± aber auch persönlichen<br />

± Verhältnis zwischen Jaspers <strong>und</strong> Heidegger versuchen sich Ehrlich <strong>und</strong><br />

Wisser in ihren Artikeln anzunähern. E. skizziert <strong>die</strong> kritischen Kommentare<br />

von Arendt <strong>und</strong> Jaspers zum Seinsdenken Heideggers, Wissers präzise Lektüre<br />

des Briefwechsels zwischen Jaspers <strong>und</strong> Heidegger exponiert das gescheiterte<br />

Projekt einer ¹kommunikativen Kritikª. Ohne W. in jeder Hinsicht folgen zu<br />

müssen, ist mit Anerkennung festzustellen, daû er sowohl <strong>die</strong> philosophischen<br />

Ansätze Jaspers' als auch <strong>die</strong>jenigen Heideggers in allen Details so ernst nimmt,<br />

wie sie es ver<strong>die</strong>nen. Ein detaillierter <strong>und</strong> systematisch angelegter Strukturvergleich<br />

zwischen <strong>die</strong>sen beiden Ansätzen dürfte eine philosophiehistorische<br />

Herausforderung ersten Ranges darstellen. Weidmann schlägt in seinen Überlegungen<br />

vor, <strong>die</strong> Diskursethik von Jürgen Habermas durch das Jasperssche<br />

¹Ethos der Wahrhaftigkeitª zu korrigieren <strong>und</strong> zu bereichern. Jaspers, ¹der als<br />

Philosoph der uneingeschränkten, konventionelle Regeln <strong>und</strong> soziale Rollen<br />

transzen<strong>die</strong>renden Kommunikation dem diskursethischen Ansatz sehr nahe<br />

kommtª (132), wird somit zu einem Gesprächspartner einer <strong>die</strong> Gegenwartsphilosophie<br />

in hohem Maûe bestimmenden Theorieform. Ferner laden Wissers<br />

Ausführungen zu der Überlegung ein, ob Jaspers auch in ein produktives Zwiegespräch<br />

mit den älteren Repräsentanten der Kritischen Theorie ± hier sei in<br />

erster Linie an Adorno gedacht ± gebracht werden könnte.<br />

Im anschlieûenden vierten Hauptteil ¹Philosophy of <strong>Religion</strong> and Faith /<br />

<strong>Religion</strong>sphilosophie <strong>und</strong> Glaubeª (149±184) erörtern Hermann-Josef Seideneck,<br />

Kazuko Hara, Giorgio Penzo, Jun Fukaya <strong>und</strong> Tsuyoshi Nakayama einzelne<br />

Aspekte des ¹philosophischen Glaubensª bei Jaspers. Hervorgehoben seien v. a.<br />

5<br />

Instruktiv sind in <strong>die</strong>sem Zusammenhang zwei Aufsätze von Helmut Fahrenbach:<br />

1. ¹Das ¸philosophische Gr<strong>und</strong>wissen kommunikativer Vernunft ±<br />

Ein Beitrag zur gegenwärtigen Bedeutung der Philosophie von Karl Jaspersª,<br />

in: Karl Jaspers ± Philosoph, Arzt, politischer Denker. Symposium zum 100.<br />

Geburtstag in Basel <strong>und</strong> Heidelberg, hg. v. Jeanne Hersch / Jan Mili› Lochman<br />

/ Reiner Wiehl, München / Zürich 1986, 232±280; <strong>2.</strong> ¹Kommunikative<br />

Vernunft ± ein zentraler Bezugspunkt zwischen Karl Jaspers <strong>und</strong> Jürgen<br />

Habermasª, in: Jaspers, Karl. Zur Aktualität seines Denkens, hg. v. Kurt Salamun,<br />

München / Zürich 1991, 189±216.<br />

<strong>die</strong> Beiträge von Seideneck, der auf das Verhältnis von Wissen <strong>und</strong> Glaube bei<br />

Bultmann <strong>und</strong> Jaspers eingeht <strong>und</strong> dabei auch auf Einflüsse, <strong>die</strong> von Jaspers auf<br />

Drewermann ausgegangen sind, eingeht, <strong>und</strong> von Nakayama, der das spannungsreiche<br />

Verhältnis des Existenzphilosophen zur mystischen Tradition ±<br />

repräsentiert v.a. durch Plotin <strong>und</strong> Meister Eckhart ± erhellt.<br />

Der mit ¹Philosophy, Psychology, and ¸Psychopathology / Philosophie,<br />

Psychologie <strong>und</strong> ¸Psychopathologie ª (185±220) betitelte fünfte Hauptteil führt<br />

Beiträge von S. Nassir Ghaemi, Murray McLachlan, Elena Bezzubova <strong>und</strong> Matthias<br />

Bormuth zusammen. Hier wird mit Recht daran erinnert, daû Jaspers<br />

seine wissenschaftliche Laufbahn nicht als Philosoph, sondern als Psychiater<br />

<strong>und</strong> Psychologe begonnen hat. Bezzubova betritt theoriegeschichtliches Neuland,<br />

indem sie aufschluûreiche Beziehungen zwischen Jaspers <strong>und</strong> Alexander<br />

Galich, einem russischen Gelehrten des 19. Jh.s, aufdeckt <strong>und</strong> dabei v.a. den<br />

Zusammenhang von Selbstbewuûtsein <strong>und</strong> ¹Depersonalisationª bei beiden<br />

Denkern beleuchtet. Auf <strong>die</strong> bisher viel zu wenig beachtete Kritik Jaspers' an<br />

der Psychoanalyse Freuds wird in dem Art. von Bormuth eingegangen, obwohl<br />

seine Engführung der Motive für <strong>die</strong>se Kritik auf <strong>die</strong> Intention einer Rettung<br />

der Monogamie ein wenig zu einseitig erscheint: ¹Jaspers identifiziert <strong>die</strong> Psychoanalyse<br />

insgesamt mit der Propagierung erotischer Freiheit. Damit bedroht<br />

sie gemäû der ¸Geistigen Situation indirekt über den Abgriff auf das Refugium<br />

der monogamen Liebe <strong>die</strong> existenzphilosophische Kommunikation.ª (218)<br />

Im sechsten Abschnitt ¹Philosophy and Praxis / Philosophie <strong>und</strong> Praxisª<br />

(221±248) ergreifen Andreas Cesana, Shuji Imamoto <strong>und</strong> Joseph W. Koterski<br />

das Wort. Uneingeschränkte Zustimmung ver<strong>die</strong>nt Cesana, der in seinem<br />

äuûerst instruktiven Beitrag das Jasperssche Projekt einer ¹Weltphilosophieª<br />

als Paradigma einer interkulturellen Kommunikation zu interpretieren vorschlägt.<br />

Die theoretisch reflektierte Offenheit des Jaspersschen Ansatzes dürfte<br />

insgesamt zu den stärksten Seiten <strong>die</strong>ser Philosophie gehören, denn gerade in<br />

einer Zeit, in der <strong>die</strong> weltpolitische Frontenbildung wieder auf kulturell <strong>und</strong><br />

religiös orientierte Abgrenzungsmanöver zurückgreift, gewinnt <strong>die</strong> Konzeption<br />

eines ¹philosophischen Glaubensª eine dringende Aktualität. Diesen Zusammenhang<br />

von Weltphilosophie <strong>und</strong> ¹philosophischem Glaubenª bringt auch<br />

Cesana zum Ausdruck, wenn er bemerkt: ¹Es gibt wohl kein zweites Beispiel<br />

für ein Philosophieren, das derart offen <strong>und</strong> geradezu ¸selbstverleugnend ist<br />

wie dasjenige von Jaspers. Dieselbe Offenheit kennzeichnet auch seine Konzeption<br />

des philosophischen Glaubens, <strong>die</strong> in ihren Gr<strong>und</strong>intentionen mit seiner<br />

Idee der Weltphilosophie übereinstimmt: Ebenso wie der philosophische<br />

Glaube alle unterschiedlichen Glaubensformen in sich aufzunehmen fähig ist,<br />

so soll <strong>die</strong> Weltphilosophie jenen Raum eröffnen, in dem eine Kommunikation<br />

unter den Philosophien der Welt möglich wird.ª (230) Cesana verschweigt keineswegs,<br />

daû <strong>die</strong>se philosophische <strong>und</strong> religiöse Offenheit ihren existentiellen<br />

Preis verlangt: ¹Ein solches Philosophieverständnis bedeutet freilich den ausdrücklichen<br />

Verzicht auf jede Form der Geborgenheit <strong>und</strong> des sicheren Aufenthalts<br />

in einem fest gefügten Weltbild oder in einer bestimmten Lehre.ª (230)<br />

Im siebten Hauptteil, der den Titel ¹Problems of Modernity / Probleme der<br />

Moderneª (249±289) trägt, setzen sich Gregory J. Walters, Sawako Hanyu, Krystyna<br />

Górniak-Kocikowska <strong>und</strong> Endre Kiss v.a. mit Jaspers' zeitkritischen<br />

Schriften ¹Die geistige Situation der Zeitª von 1931 <strong>und</strong> ¹Die Atombombe <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Zukunft des Menschenª aus dem Jahr 1958 auseinander. Allen vier Beiträgen<br />

ist eine aktualisierende Intention der Jaspersschen Kulturkritik gemeinsam:<br />

Walters geht mit <strong>die</strong>ser interpretatorischen Maxime auf <strong>die</strong> ¹Dritte<br />

Industrielle Revolutionª, in der Technologie <strong>und</strong> das ¹Ende der Arbeitª vorherrschen,<br />

ein; Hanyu konfrontiert <strong>die</strong> Existenzphilosophie mit dem Informationszeitalter;<br />

<strong>die</strong> Rolle einer existentiellen Kommunikation in einer globalisierten<br />

Gesellschaft wird von Górniak-Kocikowska thematisiert <strong>und</strong> Kiss<br />

stellt <strong>die</strong> ideologiekritischen Implikate der Existenzphilosophie gegenüber<br />

dem Marxismus, der Psychoanalyse <strong>und</strong> der Rassenlehre heraus.<br />

Der vorletzte achte Hauptteil ¹The Question of Humanism / Die Frage des<br />

Humanismusª (291±342) besteht aus vier Beiträgen von Kurt Salamun, Edith<br />

Ehrlich, Juthika Das <strong>und</strong> Indu Sarin sowie einer Erstveröffentlichung eines<br />

Briefes von Jaspers an seine Ehefrau Gertrud anläûlich ihres achtzigsten Geburtstages.<br />

Thesenartig stellt Salamun das ¹liberal ethos of humanityª (293) in<br />

Jaspers' Philosophie vor, wobei neben den positiven Gehalt einer moralischen<br />

Haltung, <strong>die</strong> einerseits durch <strong>die</strong> Existenz <strong>und</strong> andererseits durch <strong>die</strong> Vernunft<br />

begründet wird, auch vier kritische Haltungen, <strong>die</strong> aus <strong>die</strong>sem Ansatz folgen,<br />

entwickelt werden: 1. <strong>die</strong> anti-dogmatische, <strong>2.</strong> <strong>die</strong> anti-totalitäre, 3. <strong>die</strong> antif<strong>und</strong>amentalistische<br />

<strong>und</strong> <strong>4.</strong> <strong>die</strong> anti-monistische Haltung. 6 Im Anschluû an ihren<br />

Artikel über Jaspers' Verhältnis zu Frauen präsentiert Ehrlich das von ihr<br />

ins Deutsche transkribierte <strong>und</strong> ins Englische übersetzte Faksimile des besagten<br />

¹Liebesbriefesª von Jaspers an seine Frau; sowohl <strong>die</strong>ses Dokument als<br />

auch der Beitrag E.s enthalten biographisch interessante Details. 7<br />

Im abschlieûenden neunten Hauptteil ¹Aspects of Existenz-Philosophy /<br />

Aspekte der Existenzphilosophieª (343±380) findet man <strong>die</strong> Vorträge von Paula<br />

Patricia Arizpe, Paul G. Sturdee, Filiz Peach, Czesøawa Piecuch <strong>und</strong> Pablo<br />

López-López. Lesenswert ist <strong>die</strong> ± leider ein wenig zu knapp geratene ± Darstellung<br />

der existentiellen Bedeutung des Todes bei Jaspers <strong>und</strong> Heidegger von<br />

6<br />

In einer ausführlicheren Form können <strong>die</strong>se Überlegungen Salamuns in seinem<br />

Aufsatz ¹Die liberal-aufklärerische Dimension in Jaspers' Denken ± ein<br />

Beispiel moderner Aufklärungª verfolgt werden, in: Karl Jaspers. Zur Aktualität<br />

seines Denkens, hg. v. Kurt Salamun, München / Zürich 1991, 46±69.<br />

Siehe auch <strong>die</strong> Jaspers-Einführung des Autors: Salamun, Kurt: Karl Jaspers,<br />

München 1985.<br />

7<br />

Es sei hier angemerkt, daû eine wissenschaftlich f<strong>und</strong>ierte biographische<br />

Darstellung zu Jaspers bis heute fehlt!

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