Vereinskurier 3/2012 - Lebenshilfe für Menschen mit geistiger ...
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Ausgabe 03.<strong>2012</strong><br />
Überregional <strong>für</strong> Brandenburg an der Havel, Potsdam & Umgebung<br />
Der VEREINS<br />
KURIER<br />
der <strong>Lebenshilfe</strong> Brandenburg/Havelland-Fläming<br />
Warum ein neues<br />
Design?<br />
Ein neues Erscheinungsbild <strong>für</strong> ein<br />
ganzes Unternehmen - das ist eine<br />
Herausforderung!<br />
Wir haben uns dieser Herausforderung<br />
gestellt.<br />
Seite 3<br />
Zu Hause in Nord<br />
„Zu Hause in Nord“ - ist seit dem<br />
11. August der Name unserer Wohnstätte.<br />
Im Rahmen einer Festveranstaltung<br />
wurde die Namensgebung<br />
und Einweihung des Wandbildes an<br />
der Außenfassade gefeiert. Zu diesem<br />
Anlass luden sich die Bewohner der<br />
Wohnstätte viele Gäste ins Haus.<br />
(Titelfoto)<br />
Seite 4<br />
29. Brandenburger<br />
Beetzseelauf<br />
Ein Höhepunkt <strong>für</strong> alle<br />
Läufer in unserer Region<br />
ist der Beetzseelauf.<br />
Und so stand auch in<br />
diesem Jahr der 29. Beetzseelauf<br />
als einer der sportlichen<br />
Höhepunkte in der Planung<br />
unseres Sportvereines.<br />
Seite 6
Vorwort<br />
23. Ordentliche Mitgliederversammlung<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> traf sich am 21./22. September in Marburg<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, sehr geehrte<br />
Mitglieder!<br />
Es war dieses Mal keine Versammlung, in<br />
der wichtige soziale Themen besprochen,<br />
wissenschaftliche Vorträge gehalten wurden.<br />
Es war eine Versammlung zur Berichterstattung<br />
über das Geschäftsjahr 2011 und der<br />
Entlastung des Vorstandes <strong>für</strong> seine Tätigkeit,<br />
aber auch der Abschied von Herrn Robert<br />
Antretter als Bundesvorsitzender (siehe Foto),<br />
der dieses Ehrenamt 12 Jahre ausfüllte.<br />
Wir wollten, wie seit 21 Jahren, dabei sein<br />
und fuhren <strong>mit</strong> einer vierköpfigen Delegation<br />
nach Marburg um <strong>mit</strong>zureden, <strong>mit</strong> abzustimmen<br />
und Impulse <strong>für</strong> unsere örtliche Arbeit<br />
<strong>mit</strong>zunehmen.<br />
Herr R. Antretter zog Bilanz über die vergangenen<br />
Jahre, sprach über die Entwicklung der<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> in Deutschland, über Mut und<br />
Kraft der Eltern von <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Behinderungen,<br />
über den <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Behinderungen<br />
selbst sowie deren Leistungen in der<br />
Gesellschaft.<br />
Seine Rede war emotional geprägt und berücksichtigte<br />
natürlich auch , dass die erfolgreiche<br />
Entwicklung der <strong>Lebenshilfe</strong> eine Leistung<br />
aller beteiligten Mitarbeiter/innen in der<br />
Bundesvereinigung, in den Orts- und Kreisvereinigungen,<br />
eine Leistung aller Mitglieder und<br />
der beeinträchtigten <strong>Menschen</strong> ist.<br />
In der Dankesrede, die Herr Dr. Conrads, Bundesgeschäftsführer<br />
der <strong>Lebenshilfe</strong> i.R., hielt,<br />
wurde klar und deutlich, dass Herr R. Antret-<br />
2<br />
Inhalt 03.<strong>2012</strong><br />
ter ein Garant <strong>für</strong> die Weiterentwicklung der<br />
<strong>Lebenshilfe</strong>, der Einflussnahme auf Politik<br />
und Gesellschaft war und auch noch weiter<br />
sein wird. Herr R. Antretter ließ es sich nicht<br />
nehmen, der Mitgliederversammlung den Vorschlag<br />
zum neuen Bundesvorsitzenden zu unterbreiten,<br />
es sollte Frau Ulla Schmidt werden.<br />
Herr. R. Antretter warb <strong>für</strong> diesen Vorschlag,<br />
da Frau U. Schmidt <strong>für</strong> Kontinuität und politisches<br />
Geschick steht.<br />
Die Mitglieder wählten <strong>mit</strong> großer Mehrheit<br />
Frau Ulla Schmidt zur neuen Vorsitzenden.<br />
Die Messlatte liegt hoch – wir wünschen Frau<br />
U. Schmidt und allen neu gewählten Vorstands<strong>mit</strong>gliedern<br />
viel Erfolg <strong>für</strong> die anstehende<br />
Wahlperiode.<br />
Neben den Berichten und Abstimmungen zum<br />
Geschäftsjahr 2011 wurde hart aber fair um<br />
den Antrag auf Änderung des Namens der<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> gestritten. Mit großer Mehrheit<br />
abgestimmt – wird nun aus Bundesvereini-<br />
gung <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>für</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> <strong>geistiger</strong><br />
Behinderung e.V. – „Bundesvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong><br />
e.V.“<br />
Dieser Änderungsantrag wurde von den Landesverbänden<br />
Nordrhein-Westfahlen und<br />
Niedersachsen eingereicht.<br />
Mit dieser Entscheidung zur Änderung des<br />
Namens sind sicher nicht mehr die Wurzeln<br />
der Entstehung der <strong>Lebenshilfe</strong> abzulesen,<br />
dies ist aber in der Satzung und besonders im<br />
neuen Grundsatzprogramm festgehalten und<br />
niedergeschrieben.<br />
Der neue Name „<strong>Lebenshilfe</strong>“ in Verbindung<br />
<strong>mit</strong> er Bezeichnung der Orts- bzw. Kreisvereinigungen<br />
sollte jedoch gemeinsam <strong>mit</strong> dem<br />
Logo ausreichen, denn das Logo, der Namenszug<br />
und die Farbe „Blau“ sind längst ein<br />
Markenzeichen.<br />
Diese Veränderung zeigt gleichzeitig, dass wir<br />
in unserer Arbeit offen sind <strong>für</strong> unterschiedlich<br />
beeinträchtigte <strong>Menschen</strong> und diese <strong>mit</strong><br />
unseren Leistungen fördern.<br />
In wie fern dieser Beschluss nun ein Signal <strong>für</strong><br />
die Landes-, Orts- und Kreisverbände ist, einer<br />
Namensänderung zu folgen, wird sich zeigen.<br />
Doch wer einheitliches Auftreten als Aufgabe<br />
und dazu auch als Stärkung sieht, sollte dieser<br />
Namensänderung folgen.<br />
Als Mitglied unseres Vereins sollten Sie schon<br />
einmal über diese Möglichkeit einer Änderung<br />
des Namens nachdenken, wir wollen<br />
diese <strong>mit</strong> Ihnen diskutieren.<br />
Matthias Pietschmann<br />
1. Vorstand<br />
Aktuelles Warum ein neues Design? Seite 3<br />
Aus den Einrichtungen Zu Hause in Nord Seite 4<br />
Aus den Einrichtungen Das gemeinsame Grillen <strong>mit</strong> der HypoVereinsbank Seite 5<br />
Kurz berichtet 2. Volleyball-Kuchen-Cup Seite 6<br />
Kurz berichtet Zum 29. Mal - Rund um den Beetzsee Seite 7<br />
Kurz berichtet 22. Brandenburger Brückenschwimmen Seite 8<br />
Kurz berichtet 32. Internationales Sportfest in Berlin Seite 9<br />
Kurz berichtet Gemeinschaftsreise in die Lüneburger Heide Seite 10<br />
Kurz berichtet Mit Höchstgeschwindigkeit auf der Havel Seite 11<br />
Kurz berichtet Tag der Werkstatt / Plauer Fischerjacobi <strong>2012</strong> Seite 12<br />
Termine/Veranstaltungen IV. Quartal <strong>2012</strong> Seite 13<br />
Pinnwand Unterhaltsames am Schluss Seite 14
Warum ein neues Design?<br />
Ein einheitliches Erscheinungsbild <strong>für</strong> ein ganzes Unternehmen<br />
(Quelle: Anleitung (Manual) zum Umgang <strong>mit</strong><br />
den neuen Gestaltungselementen der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
Brandenburg/Havelland-Fläming)<br />
Ein neues Erscheinungsbild <strong>für</strong> ein ganzes<br />
Unternehmen – das ist eine Herausforderung!<br />
Dieser Herausforderung hat sich unser Verein<br />
gestellt.<br />
Das visuelle Erscheinungsbild ist das erste,<br />
wo<strong>mit</strong> ein Unternehmen in der Öffentlichkeit<br />
wahrgenommen wird. Hier entscheidet sich<br />
bereits, ob die <strong>Lebenshilfe</strong> im Gedächtnis<br />
bleibt oder nicht. Bereits auf den ersten Blick<br />
werden Werte ver<strong>mit</strong>telt wie Vertrauen, Qualität<br />
und Zuverlässigkeit, welche der Betrachter<br />
in Zukunft <strong>mit</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> in Verbindung<br />
bringt.<br />
Wichtig ist besonders die Abgrenzung zu<br />
anderen Unternehmen, welche in direkter<br />
Konkurrenz stehen. Ein professionelles und<br />
einheitliches Auftreten ver<strong>mit</strong>telt langjährige<br />
Erfahrung und Kompetenz.<br />
Funktioniert das erstellte Erscheinungsbild,<br />
erfüllt es folgende Kriterien:<br />
• Aufmerksamkeit<br />
• Prägnanz<br />
• Eigenständigkeit<br />
• hoher Wiedererkennugswert<br />
• Langlebigkeit<br />
• Ausbaufähigkeit<br />
• Ästhetik<br />
• Modern<br />
• Emotionalität<br />
(Quelle: Beinert)<br />
Letztendlich wird durch die Modernität und<br />
Kontinuität die Identifikation aller Mitarbeiter<br />
<strong>mit</strong> dem Unternehmen <strong>Lebenshilfe</strong> enorm gesteigert.<br />
Dies führt zu gesteigerter Motivation<br />
und Arbeitsqualität, was jeder Mitarbeiter unbewusst<br />
nach außen trägt und so<strong>mit</strong> wieder<br />
ein positives Bild der <strong>Lebenshilfe</strong> hinterlässt.<br />
Speziell bei der <strong>Lebenshilfe</strong> flossen verschiedene<br />
Ansätze zusammen, welche sich über<br />
die Jahre gefestigt hatten. Eine Vereinheitlichung<br />
schuf ein Gesamtbild und so<strong>mit</strong> eine<br />
eigene Identität nach innen und außen. Zusätzlich<br />
wird die lokale Verbundenheit betont.<br />
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so<br />
wirkt, kann ein komplexes Corporate Design<br />
bzw. Erscheinungsbild vieles vereinfachen.<br />
Die wichtigen Eckpfeiler bleiben immer gleich,<br />
Farben und Schriften sind festgelegt und die<br />
Anmutung der Bildsprache wird vorgegeben.<br />
Was anfangs eventuell als Einschränkung<br />
empfunden wird, verkürzt gewohnte Arbeitsschritte<br />
enorm!<br />
Begriffserklärungen:<br />
Die Corporate Identity ist die Selbstdarstellung<br />
des Unternehmens nach außen zum<br />
Kunden und nach innen zu allen Mitarbeitern<br />
durch das Unternehmensverhalten, die<br />
Unter- nehmenskommunikation (Corporate<br />
Communication) und das Erscheinungsbild<br />
des Unternehmens (Corporate Design). Ist alles<br />
optimal <strong>mit</strong> einander vernetzt, ergibt sich<br />
ein stimmiges Konzept.<br />
Das Corporate Design dazu ist als visuelle<br />
Leitlinie zu verstehen, welche ein einheitliches<br />
Auftreten nach innen und naußen garantiert<br />
und eine klare Position am Markt sichert. Ein<br />
dazu gehörendes Corporate Design Manual,<br />
also eine Anleitung zum Umgang <strong>mit</strong> allen<br />
Elementen, erläutert den Werdegang zum<br />
neuen Erscheinungsbild und gibt Hilfestellung<br />
<strong>für</strong> nachfolgende Projekte.<br />
Ein Manual stellt sicher, dass alle Produkte der<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> trotz Individualität nach <strong>Lebenshilfe</strong><br />
ausschauen.<br />
Externe Agenturen und Mitarbeiter können<br />
und müssen <strong>mit</strong> diesem Manual arbeiten –<br />
letztendlich vereinfacht es Vieles und lässt<br />
doch Spielraum <strong>für</strong> eigene Ideen!<br />
Das Logo<br />
Das Logo der <strong>Lebenshilfe</strong> ist bekannt. Eine<br />
blau-schwarze Wort-Bild-Marke, welche seit<br />
Jahren so eingesetzt wird. Da es die <strong>Lebenshilfe</strong><br />
nicht nur in Brandenburg gibt, konnten hier<br />
nur kleine Anpassungen vollzogen werden,<br />
die die Zugehörigkeit trotzdem verdeutlichen.<br />
Grundsätzlich erfolgt hier die Orientierung am<br />
Logo der Bundesvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong>.<br />
Das blaue Blickfang-Element wurde vereinfachter<br />
gezeichnet und wirkt <strong>mit</strong> dieser Anpassung<br />
schon moderner. Der Schriftzug „<strong>Lebenshilfe</strong>“<br />
hat weiterhin Bestand. Lediglich<br />
die nähere Ortsbestimmung „Brandenburg/<br />
Havelland-Fläming“ wurde eingerückt und<br />
erhält die gleiche Breite wie „<strong>Lebenshilfe</strong>“.<br />
So<strong>mit</strong> entsteht ein kompakter Block und das<br />
Blickfang-Element kommt noch besser zur<br />
Geltung. Das Blickfang-Element kann auch<br />
allein stehen, was <strong>für</strong> den Textblock des Logos<br />
nicht gilt. Die nähere Erläuterung zur entsprechenden<br />
Region bleibt in jeder Situation<br />
so bestehen und darf ebenfalls nicht geändert<br />
werden. Unter Einhaltung dieser Regeln ergibt<br />
sich ein Bezug zum bundesweit agierenden<br />
Verein <strong>Lebenshilfe</strong>.<br />
Das Vereinslogo <strong>mit</strong> Schutzzonen nach abgeschlossenem<br />
Corporate Design Prozess<br />
Die Schlüsselelemente, Key Visuals<br />
Die <strong>Lebenshilfe</strong> ist eigentlich nicht nur die <strong>Lebenshilfe</strong>.<br />
Viele verschiedene Bereiche verstecken<br />
sich unter dem Oberbegriff. Um das extra<br />
herauszustellen und auch die Unterscheidung<br />
zu verdeutlichen, wurden sogenannte Key Visuals<br />
entwickelt. Die fünf Icons bezeichnen<br />
die Schwerpunkte des Unternehmens: die<br />
Wohnstätte, die Offenen Hilfen, Begegnungsstätten,<br />
das Ambulant betreute Wohnen und<br />
der Ambulante Pflegedienst.<br />
Diese können entweder allein oder in Verbindung<br />
<strong>mit</strong> der Bezeichnung eingesetzt werden<br />
- achten Sie mal darauf.<br />
Thomas Feißel<br />
Mitglied im Vereinsbeirat<br />
Corporate Design: freivonform . agentur <strong>für</strong><br />
Markenkommunikation . design,<br />
www.freivonform.de<br />
<strong>Vereinskurier</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> . Ausgabe 03.<strong>2012</strong> 3<br />
Aktuelles
Aus den Einrichtungen<br />
Zu Hause in Nord<br />
Der Name kennzeichnet nun unser Haus<br />
Zu Hause in Nord - ist seit dem 11. August<br />
der Name unserer Wohnstätte. Im<br />
Rahmen einer Festveranstaltung wurde die<br />
Namensgebung und Einweihung des Wandbildes<br />
an der Außenfassade gefeiert. Zu<br />
diesem Anlass luden sich die Bewohner der<br />
Wohnstätte viele Gäste ins Haus. Neben dem<br />
Vorstand, dem Vereinsbeirat, Frau Schöbe<br />
von der Stadtverwaltung Brandenburg an der<br />
Havel, Vertreter von Einrichtungen und Betrieben<br />
aus dem Stadtteil Nord und Partnern<br />
der Wohnstätte, sowie alle an der Entstehung<br />
des Wandbildes Beteiligten, waren als Ehrengäste<br />
anwesend. Darunter auch die Künstler<br />
der Kinder- und Jugend- Kunst- Galerie „Sonnensegel“,<br />
Luise Kotlowski, Alexandra Richter,<br />
Markus Sieger und Frau Block, die das Bild<br />
entworfen haben. Herr Tobias Siebert, der den<br />
Entwurf in die Tat umsetzte und an die Wand<br />
sprühte, sowie Herr Langerwisch, der <strong>für</strong> die<br />
Finanzierung sorgte, konnten wir ebenfalls zu<br />
unseren Ehrengästen zählen. Im Anschluss<br />
an meine Worte zur Entstehung des Wandbildes<br />
überreichte Herr Pietschmann unseren<br />
Ehrengästen kleine Präsente als Dank <strong>für</strong> ihre<br />
Arbeit. Symbolisch wurde unser Haus auf den<br />
Namen „Zu Hause in Nord“ getauft und <strong>mit</strong><br />
einem Glas Sekt angestoßen. Als kleine Stärkung<br />
wurde <strong>für</strong> unsere Gäste gegrillt.<br />
Die Bewohner sind hier in Nord zu Hause.<br />
Bei der Namensgebung sollte die Verbindung<br />
zum Stadtteil Nord hervorgehoben werden.<br />
Die Bewohner sind jetzt hier in Nord zu Hause.<br />
Sie gehören zum Stadtteil, nehmen am<br />
Leben in diesem teil und haben ihn als ihr<br />
Wohnumfeld angenommen. Genau das soll<br />
der Name der Wohnstätte „Zu Hause in Nord“<br />
ausdrücken. Die Bewohner fühlen sich hier<br />
wohl, allein oder in der Gemeinschaft und<br />
können auch mal ungestört ihren Neigungen<br />
nachgehen.<br />
4<br />
Unser Wandbild ist einfach gestaltet und klar<br />
strukturiert. Die Farben des Bildes stehen <strong>für</strong><br />
die Stadt Brandenburg an der Havel und das<br />
Land Brandenburg. Das Grün symbolisiert die<br />
Wiesen und Wälder, das Blau steht <strong>für</strong> die<br />
Havel und das umgebende Wasser der Havelstadt,<br />
das Gelb <strong>für</strong> den märkischen Sand und<br />
die weiten Felder.<br />
Im Vordergrund des Bildes sind drei <strong>Menschen</strong><br />
zu sehen. Sie symbolisieren Gemeinsamkeit,<br />
Geborgenheit, Hilfestellung sowie<br />
die Würde und den Schutz des <strong>Menschen</strong>. In<br />
Bezug auf unsere Wohnstätte heißt dies, dass<br />
jeder Bewohner die <strong>für</strong> ihn nötige Förderung,<br />
Hilfe und Unterstützung erhält.<br />
Die Sonne <strong>mit</strong> dem Logo der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
drückt ein positives Lebensgefühl, Wohlbefinden,<br />
die freie Entfaltung der Persönlichkeit<br />
und Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft<br />
aus - all das erfahren die Bewohner in unserem<br />
Haus.<br />
Das Bild wird zum Kennzeichen unserer<br />
Wohnstätte.<br />
Wir danken Herrn Pietschmann da<strong>für</strong>, dass<br />
er die Idee <strong>für</strong> ein Wandbild an unserem Gebäude<br />
hatte und das schon bei der Planung<br />
berücksichtigte, indem er eine Freifläche vorsah<br />
und diese in den Außenputz einarbeiten<br />
ließ. So schmückt heute dieses schöne Bild die<br />
Wand unseres Hauses und wird zum Kennzeichen<br />
unserer Wohnstätte.<br />
Ich möchte mich bei allen Beteiligten, die an<br />
der Gestaltung des Bildes <strong>mit</strong>gewirkt haben,<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Carola Breuer<br />
Leiterin der Wohnstätte<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de
Das gemeinsame Grillen <strong>mit</strong> der HVB<br />
HypoVereinsbank in der Rolle des Gastgebers in der Wohnstätte<br />
Für das von den Mitgliedern „Gesunde Ernährung“<br />
der Offenen Hilfen sowie den<br />
Hobbyköchen der Wohnstätte und des Ambulant<br />
betreuten Wohnens gezauberte Menü am<br />
7. März, wollten sich die Mitarbeiter der Brandenburger<br />
Filiale der HypoVereinsbank revanchieren<br />
und selbst <strong>für</strong> alle Teilnehmer kochen.<br />
Sie hielten ihr Versprechen und organisierten<br />
am 29. August ein gemeinsames Grillfest in<br />
unserer Wohnstätte. Da die Vorfreude auf<br />
diesen Tag groß war, warteten die Bewohner<br />
am Nach<strong>mit</strong>tag bereits ungeduldig auf die<br />
Ankunft ihrer Gäste.<br />
Alle schnitten noch schnell Obst & Gemüse,<br />
aber das Grillen war Chefsache.<br />
Die Mitarbeiter der HypoVereinsbank wurden,<br />
<strong>mit</strong> zahlreichen Salaten, Obst und Gemüse,<br />
Fleisch und Bratwurst im Gepäck, herzlich von<br />
den Bewohnern empfangen.<br />
Alle Beteiligten trafen zusammen letzte Vorbereitungen<br />
und schnitten Obst und Gemüse.<br />
Inzwischen trafen auch Gäste aus dem Ambulant<br />
betreuten Wohnen, den Offenen Hilfen<br />
und des Fit e.V. ein und wurden freudig<br />
begrüßt.<br />
Das Grillen übernahm an diesem Abend Herr<br />
Auerbach. Der Filialleiter der HypoVereinsbank<br />
Brandenburg kümmerte sich persönlich<br />
um die Zubereitung der Steaks und Bratwürste.<br />
Währenddessen konnten alle Beteiligten in<br />
geselliger Runde zusammensitzen und <strong>mit</strong>einander<br />
ins Gespräch kommen.<br />
Die Bewohner gingen als Sieger hervor.<br />
Um sich das lecker vorbereitete Essen zu verdienen<br />
und etwas aktiv zu werden, wurde<br />
ein Tauziehen zwischen Wohnstätte und der<br />
HypoVereinsbank veranstaltet. Die Beteiligten<br />
mussten all ihre Kräfte mobilisieren. Trotz lautstarkem<br />
Anfeuern beiderseits war das Glück<br />
auf Seiten der Wohnstätte. Den Bewohnern<br />
gelang es <strong>mit</strong> vereinten Kräften die Markierung<br />
des <strong>mit</strong> bunten Luftballons geschmückten<br />
Seils auf ihre Seite zu ziehen. So gingen<br />
sie als Sieger aus dem kleinen Wettkampf hervor.<br />
Zu diesem Triumph wurde den Gewinnern<br />
natürlich gebührend applaudiert.<br />
Im Anschluss konnten wir uns beim gemeinsamen<br />
Essen stärken, <strong>mit</strong>einander ins Gespräch<br />
kommen und uns untereinander austauschen.<br />
Mit ausgelassener Stimmung und bei schönem<br />
Wetter ließen wir den Abend gegen<br />
21.00 Uhr gemütlich ausklingen.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich<br />
bei allen Beteiligten, den Bewohnern und<br />
Mitarbeitern der Wohnstätte, den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der HypoVereinsbank<br />
und unseren Gästen, <strong>für</strong> den gelungenen<br />
Abend bedanken.<br />
Eileen Avila Borrero<br />
Mitarbeiterin der Wohnstätte<br />
<strong>Vereinskurier</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> . Ausgabe 03.<strong>2012</strong> 5<br />
Aus den Einrichtungen<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de
Kurz berichtet<br />
2. Volleyball-Kuchen-Cup<br />
Ein Event der Extraklasse<br />
Die Sportler des FiT-Freizeitsport im Team<br />
e.V. hatten eingeladen und fünf Mannschaften<br />
und viele Zuschauer folgten der<br />
Einladung zum 2. Brandenburger Volleyball<br />
Kuchen-Cup am 23. August.<br />
Gespielt wurde, wie auch schon im letzten<br />
Jahr, in der Sporthalle der Havelschule unter<br />
den strengen Augen des Schiedsrichters Heiner<br />
Schäfer im Punkteverfahren. Alle Mannschaften<br />
waren hoch motiviert, denn es galt<br />
den Wanderpokal zu ergattern, der vom DLRG<br />
Landesverband im letzten Jahr gestiftet wurde.<br />
Klar war, dass die Mannschaft der DLRG<br />
Stadtverband Brandenburg den von ihnen im<br />
letzten Jahr gewonnenen Pokal nicht kampflos<br />
wieder hergeben würden. Und so bekamen<br />
die Zuschauer in der Halle sehr spannende<br />
und hoch emotionale Volleyballspiele<br />
zu sehen. Jeder gewonnene Punkt wurde <strong>mit</strong><br />
lautem Applaus bedacht, was die jeweils spielenden<br />
Mannschaften zu Höchstleistungen<br />
brachte. Schon vor Ende des Turniers stand<br />
der Gewinner fest. Es war die Mannschaft<br />
„FZZ Freizeitzentrum“.<br />
Doch das emotionsreichste Spiel stand da<br />
noch aus, das Spiel um den zweiten Platz gegen<br />
die Mannschaft des <strong>Lebenshilfe</strong> e.V., und<br />
das konnte die Mannschaft des Sportvereins<br />
FiT – Freizeitsport im Team e.V. <strong>für</strong> sich entscheiden.<br />
Als hier der letzte Siegpunkt gefallen<br />
war, hielt es auch keinen der Zuschauer<br />
auf den Sitzen.<br />
Im Anschluss an das Turnier gab es die Siegerehrung.<br />
Hierbei überreichte Ivonne Hofmeister<br />
(DLRG) den Wanderpokal an die Siegermannschaft.<br />
Kuchen gab es natürlich auch. Gemeinsam<br />
wurden 12 selbstgebackene Kuchen verspeist<br />
und dabei bot sich natürlich auch die Möglichkeit,<br />
<strong>mit</strong> allen Spielern ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Zum Abschluss dieser Veranstaltung waren<br />
sich alle Spieler, Mannschaftsbetreuer, ehrenamtliche<br />
Helfer, Organisatoren, Trainer,<br />
Kuchenbäcker und Zuschauer einig:<br />
2013 gibt es den 3. Volleyball Kuchen Cup!<br />
Torsten Witte<br />
Vorsitzender FiT e.V.<br />
6<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de
Zum 29. Mal - Rund um den Beetzsee?<br />
Versorgung inklusive<br />
Ein Höhepunkt <strong>für</strong> alle Läufer in unserer<br />
Region ist der Beetzseelauf. Und so stand<br />
auch in diesem Jahr der 29. Beetzseelauf als<br />
einer der sportlichen Höhepunkte in der Planung<br />
unseres Sportvereines.<br />
Bei unseren wöchentlichen Trainingsstunden<br />
haben sich alle Läufer auf dieses Event vorbereitet;<br />
Laufausdauer stand ganz oben auf dem<br />
Programm. Und so zogen die Läufer Runde<br />
um Runde auf dem Trainingsplatz der Havelschule.<br />
Die Teilnahme am Beetzseelauf sollte<br />
ein Erfolg werden.<br />
Am Samstag, den 15. September, war es dann<br />
soweit. Die Läufer versammelten sich schon<br />
ab 11.00 Uhr am Start, am Altstädtischen<br />
Markt. Auf der Starterliste des <strong>Lebenshilfe</strong><br />
Brandenburg/Havelland-Fläming e.V. und des<br />
Sportvereins FiT e.V. standen 41 gemeldete<br />
Sportler. Vier von ihnen gingen als Nordic<br />
Walker auf die 10 km lange Strecke.<br />
Nachdem jeder Läufer seine Startnummer und<br />
sein Laufshirt bekommen hatte, ging es zum<br />
Start der 3000-m-Strecke. Zusammen zählten<br />
alle 289 Läufer den Countdown zum Start –<br />
dann ging es los.<br />
Das Wetter war an diesem Tag perfekt. Die<br />
Sonne schien, aber es war nicht zu heiß. Die<br />
Strecke führte uns vom Altstädtischen Markt<br />
über den Rathenower Platz zum Beetzsee-<br />
Ufer. Und dort war auch der Versorgungsstand<br />
des <strong>Lebenshilfe</strong> e.V., der <strong>mit</strong> freiwilligen<br />
Helfern besetzt war. Die kleine Erfrischung tat<br />
sehr gut und wurde von sehr vielen Läufern<br />
dankend in Anspruch genommen. Aber nun<br />
kam das letzte Stück der Strecke. Hier zahlte<br />
sich bei den trainierten Läufern das vergangene<br />
Training aus. Über die Brielower Brücke<br />
ging es dann in Richtung Ziel, der Regattastrecke.<br />
Von einer Trommelgruppe angefeuert konnten<br />
die letzten Reserven aktiviert werden. Viele<br />
Zuschauer motivierten die Läufer auf den letzten<br />
Metern <strong>mit</strong> Applaus. Da war es endlich<br />
- das Zieltor. Unser erster Läufer, der das Ziel<br />
nach 17:26 min erreichte, war Marco Fähling<br />
<strong>mit</strong> der Startnummer 106.<br />
Der 29. Beetzseelauf war ein großer Erfolg,<br />
wir haben dazu beigetragen. Wieder einmal<br />
gab es keine Barrieren.<br />
Torsten Witte<br />
Vorsitzender FiT e.V.<br />
Ergebnisse:<br />
3 km // Starter insgesamt: 289<br />
16. Marko Fähling 17:26 min<br />
48. Andreas Meyer 18:56 min<br />
50. Hanna Riesenberg 18:58 min<br />
90. Lennard Gericke 20:27 min<br />
93. Enrico Kreft 20:37 min<br />
94. Björn Cichos 20:42 min<br />
125.Klaus-Peter Kleinert 21:35 min<br />
159. Luisa Paul 22:53 min<br />
176. Jens Hagemann 23:13 min<br />
192. Felix Krause 24:04 min<br />
211. Torsten Witte 24:55 min<br />
216. Haiko Wohlert 25:12 min<br />
228. Stefanie Deißler 26:03 min<br />
245. Christoph Mehls 27:03 min<br />
256. Helmut Czerwionke 28:06 min<br />
257. Julia Stelle 28:06 min<br />
258. Lena Paul 28:06 min<br />
259. Johanna Leetz 28:08 min<br />
260. Nadine Leetz 28:09 min<br />
284. Hartmut Bakalla 34:18 min<br />
285. Doris Pietschmann 34:19 min<br />
286. Thomas Michaelis 37:35 min<br />
287. Beate Tschnischnevski 38:27 min<br />
288. Janina Pietschmann 38:28 min<br />
289. Matthias Pietschmann 38:28 min<br />
10 km Walking // Starter insgesamt:48<br />
39. Sophia Blume 1:39:03 h<br />
44. Nicole Augenadel 1:41:11 h<br />
47. Stefan Keding 1:41:58 h<br />
48. Monic Serafin 1:41:58 h<br />
<strong>Vereinskurier</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> . Ausgabe 03.<strong>2012</strong> 7<br />
Kurz berichtet<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de
Kurz berichtet<br />
22. Brandenburger Brückenschwimmen<br />
Wir waren dabei<br />
Wir, Sandra Winkel, Beate Tschischniewski,<br />
Norbert Hohensee und ich, Franziska<br />
Stoof, waren voller Spannung, Neugier und<br />
Begeisterung auf das Brückenschwimmen.<br />
Es war der 4. August, ein schöner warmer<br />
Samstag. Unser Ziel war es die Teilnehmer des<br />
22. Brückenschwimmens anzufeuern, besonders<br />
einen, unseren Freund Thomas Michaelis.<br />
Er trainiert seit ca. einem halben Jahr <strong>mit</strong> den<br />
Offenen Hilfen im Schwimmbad oder im freien<br />
Gewässer. Er ist <strong>mit</strong> viel Spaß und Energie<br />
dabei.<br />
...es wurde spannend, gleich sollte es losgehen.<br />
Wir packten unsere selbst gemalten Plakate<br />
ein, versorgten uns <strong>mit</strong> Sonnencreme, zogen<br />
unsere <strong>Lebenshilfe</strong> T-Shirts an und zogen los.<br />
Man konnte die Musik schon von weitem hören.<br />
Es hatten sich bereits zahlreiche Teilnehmer<br />
und auch Zuschauer jeder Generation am<br />
Salzhof-Ufer versammelt.<br />
Unser Teilnehmer Thomas suchte als erstes die<br />
Anmeldung auf. Er erhielt seine Startnummer,<br />
da<strong>mit</strong> auch der richtige Platz und die Zeit er<strong>mit</strong>telt<br />
werden konnte. Gemeinsam stieg nun<br />
vor dem Start unsere Nervosität.<br />
Es war alles gut organisiert, es gab einen Zeitplan,<br />
Möglichkeiten sich umzuziehen und zu<br />
duschen. An dieser Stelle wollen wir uns bei<br />
der DLRG bedanken, die alles im Griff hatte.<br />
Thomas wurde immer aufgeregter um so näher<br />
der Startschuss kam.<br />
Wir versuchten ihn so gut es ging abzulenken<br />
und ihm Mut zuzusprechen. Als die Mitbewohner<br />
die selbst gemalten Plakate präsentierten,<br />
wurden die Teilnehmer aufgefordert<br />
an der Erwärmung teilzunehmen, um Verletzungen<br />
zu vermeiden. Voller Stolz blickte Thomas<br />
noch einmal auf unsere Plakate, die auch<br />
die einzigen waren und ging <strong>mit</strong> breiter Brust<br />
zum Start. Er suchte immer wieder den Blick-<br />
8<br />
kontakt zu uns, was wir zum Anlass nahmen,<br />
ihn lauthals anzufeuern. Es wurde spannend,<br />
gleich sollte es losgehen.<br />
...alle Schwimmer sollten Badekappen tragen.<br />
Der Startschuss fiel um 14.00 Uhr, jeder<br />
schwamm <strong>mit</strong> vollem Elan los. Durch die Umgestaltung<br />
des Salzhof-Ufers war es uns möglich<br />
den Ablauf gut zu verfolgen. Unter den<br />
vielen Schwimmern war unser Favorit Thomas<br />
nicht mehr zu erkennen. Die Startnummern<br />
verschwanden unter dem Wasser. Für die<br />
Zukunft würden wir uns wünschen, dass die<br />
Zahlen auch am Kopf zu erkennen sind. Also<br />
sollten alle Schwimmer eine Badekappe tragen.<br />
Die Zuschauer liefen begeistert an der Strecke<br />
<strong>mit</strong> und motivierten durch Klatschen und Zurufe.<br />
Trotz Begeisterung hätten sich viele über<br />
mehr Sitzmöglichkeiten gefreut. Beim Erreichen<br />
des Zieles wurde noch einmal heftig gejubelt<br />
und die Kampfrichter beglückwünschten<br />
die Schwimmer zum Erfolg.<br />
Anschließend konnte sich jeder warm abduschen,<br />
umziehen und sich <strong>mit</strong> einer Suppe<br />
stärken. Da<strong>für</strong> gab es zuvor <strong>für</strong> jeden Teilnehmer<br />
Coupons, und <strong>für</strong> die erfolgreiche<br />
Teilnahme spendierte Herr Pietschmann ein<br />
Stück Kuchen, der uns allen gut schmeckte.<br />
Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmer eine<br />
Urkunde.<br />
Wir freuen uns auf nächstes Jahr und werden<br />
fleißig da<strong>für</strong> trainieren.<br />
Wer Freude am gemeinsamen Sport hat, melde<br />
sich bitte bei Frau Urlbrich unter der Telefonnummer<br />
0 33 81 . 41 02 38.<br />
Franziska Stoof<br />
Mitarbeiterin der Wohnstätte<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de
32. Internationale Sportfest in Berlin<br />
Zu Gast beim SCL Sportclub <strong>Lebenshilfe</strong> e.V.<br />
Das 32. Internationale Sportfest <strong>für</strong> <strong>Menschen</strong><br />
<strong>mit</strong> Behinderung des SCL Sportclub<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> Berlin e.V. fand am 08. September<br />
im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in<br />
Berlin statt.<br />
Die teilnehmenden Sportler der Wohnstätte<br />
und der der Offenen Hilfen unseres Vereins<br />
fahren schon viele Jahre gern zu diesem Ereignis.<br />
Unter der Mannschaftsbezeichnung „Riege<br />
015“ traten wir in den verschiedensten<br />
Disziplinen an.<br />
Pünktlich um 13.00 Uhr wurden in der Eröffnungsparade<br />
alle Vereine namentlich vorge-<br />
stellt. Die zahlreichen Teilnehmer kamen aus<br />
Deutschland, Polen, der Slowakei und Tschechien.<br />
Jeder Mitstreiter konnte nach seinen Möglichkeiten<br />
und Interessen auswählen, an welchen<br />
Wettkämpfen er teilnehmen wollte.<br />
Als „Riege 015“ traten wir in den Disziplinen<br />
Weitsprung, Ballweitwurf, Kugelstoßen und<br />
Korbballzielwurf an.<br />
...die Stimmung war trotz dunkler Wolken<br />
heiter.<br />
Während des Wettkampfbetriebes öffnete<br />
der Himmel seine Pforten, aus diesem Grund<br />
wurde die Veranstaltung <strong>für</strong> kurze Zeit unterbrochen.<br />
Bei Gesang und gemeinsamer LAOLA-Welle<br />
war die Stimmung trotz dunkler Wolken heiter.<br />
Als die Sonne wieder strahlte, kämpften<br />
und wetteiferten alle Sportler weiter um die<br />
beliebten Medaillen und Urkunden.<br />
Es war <strong>für</strong> alle Teilnehmer ein aufregender,<br />
erfolgreicher und erlebnisreicher Tag.<br />
Am Ende der Veranstaltung hielt jeder Sportler<br />
stolz seine Medaille und Urkunde in den<br />
Händen.<br />
Wir freuen uns schon auf das nächste Sportfest,<br />
woran wir wieder teilnehmen werden.<br />
Sport frei!<br />
Ein Beitrag von<br />
Marina Wegerer & Sabrina Wussow<br />
Mitarbeiterinnen der Wohnstätte<br />
<strong>Vereinskurier</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> . Ausgabe 03.<strong>2012</strong> 9<br />
Kurz berichtet
Kurz berichtet<br />
Gemeinschaftsreise in die Lüneburger Heide<br />
Urlaub <strong>mit</strong> den Offenen Hilfen<br />
Tiere, Tiere und noch mehr Tiere könnte das<br />
Motto unserer Reise lauten. 12 Reiselustige<br />
und zwei Begleiter fuhren am Montag, den<br />
27. August los, um die Region bei Rotenburg<br />
in der Lüneburger Heide zu entdecken. Dazu<br />
bot schon unsere Unterkunft eine Gelegenheit.<br />
Es war ein kleiner Bauernhof <strong>mit</strong> Ponys,<br />
Hasen, Meerschweinchen und Hühnern, deren<br />
Eier wir morgens frisch essen konnten.<br />
Am ersten Abend stöberten alle durch die<br />
Prospekte der Gegend und überlegten, wie sie<br />
ihre Woche gestalten möchten. Einstimmig<br />
wurde beschlossen, als erstes den Serengeti-<br />
Park Hodenhagen zu besuchen.<br />
Dort angekommen gab es eine lange Warteschlange<br />
<strong>für</strong> die Busfahrt durch den Park und<br />
so einigten sich alle, zuerst den Freizeitpark<br />
zu erkunden. Manche fuhren dort das erste<br />
Mal <strong>mit</strong> dem Riesenrad oder der Achterbahn.<br />
Doch nicht nur sie nahmen tolle Erinnerungen<br />
<strong>mit</strong> nach Hause, auch die anderen. Jetzt<br />
ging auch die Rundfahrt endlich los. Durch 5<br />
Kontinente der Erde wurden wir gefahren und<br />
konnten weiße Löwen, Antilopen, Giraffen<br />
und noch mehr Tiere bestaunen.<br />
Nicht weit von unserer Unterkunft entfernt lag<br />
Bremen, die schöne Hansestadt. Auf der Suche<br />
nach den Bremer Stadtmusikanten kamen<br />
wir natürlich am Rathaus und Bremer Dom<br />
vorbei sowie an einer Fischbude, die „Bremer“<br />
verkaufte.<br />
Mitten in der Innenstadt fanden wir sie dann.<br />
Das Quartett aus Esel, Hund, Katze und Hahn<br />
hätten wir uns zwar ein bisschen größer vorgestellt,<br />
aber so passte es auf ein Gruppenfoto.<br />
Eine Hafenrundfahrt besiegelte den Tag.<br />
Nach einem so ereignisreichen Einstieg in die<br />
Gemeinschaftsreise wünschten sich einige<br />
doch mal Entspannung und Ruhe. Dies fanden<br />
alle in der Salz-Therme Soltau. Ein leckerer<br />
Eisbecher und viel Sonnenschein rundeten<br />
den Nach<strong>mit</strong>tag ab.<br />
10<br />
In der Salztherme in Soltau - im warmen Salzwasser.<br />
Kurz vor der Kutschfahrt - bei tollem Wetter.<br />
Wie versprochen gab es auch eine Kutschfahrt<br />
<strong>mit</strong> den Pferden des Hofes. Freitagvor<strong>mit</strong>tag<br />
nutzten wir das tolle Wetter und die<br />
Pferdekutsche wurde startbereit gemacht. Wir<br />
hatten bei abendlichen Spaziergängen schon<br />
die Ortschaft erkundet, aber nicht die typische<br />
Landschaft gesehen. Und so fuhren wir durch<br />
die Heide, sahen einsame Gehöfte und Heidekraut,<br />
aber leider keine Heidschnucken.<br />
Nach ausgiebiger Mittagsruhe fuhr die Gruppe<br />
nach Hankensbüttel, dem einzigen Otterzentrum<br />
in Deutschland. Wir schlossen uns<br />
einer Bildungsgruppe an und machten ab<br />
20.00 Uhr eine Abendführung <strong>mit</strong>, bei der<br />
die Tiere gefüttert wurden. Wir fragten den<br />
Tierpflegern Löcher in den Bauch und wollten<br />
einiges ganz genau wissen: Wie alt werden<br />
Otter? Warum gibt es hier auch Dachse<br />
und Marder? Weshalb ist das Fell der Otter<br />
so wasserdicht? Wir hatten nun also regionale<br />
und wilde Tiere aus anderen Ländern<br />
gesehen, aber alle hatten eines gemeinsam:<br />
Sie konnten nicht fliegen. Deshalb stand am<br />
letzten Tag der Vogelpark Walsrode auf dem<br />
Programm. Die zwei vor Ort ausgeliehenen<br />
Rollstühle machten es allen möglich, die riesige<br />
Parkanlage zu erkunden. Die spektakuläre<br />
Flugshow der Adler, Kraniche und Papageien<br />
wird allen lange im Gedächtnis bleiben.<br />
Ein letzter Eisbecher am Abschiedstag stimmte<br />
ein wenig traurig, da die Woche so schnell<br />
vergangen war. Aber endlich wieder im eigenen<br />
Bett zu schlafen ist doch auch ganz<br />
schön.<br />
Stefanie Ulbirch<br />
Reisebegleiterin<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de
Mit Höchstgeschwindigkeit auf der Havel<br />
Einen schönen Tag geschenkt - Dank Wings for handicapped e.V.<br />
Voller Erwartung <strong>mit</strong> Kribbeln im Bauch<br />
sahen wir zu, wie Jörg Leonhardt <strong>mit</strong> seinem<br />
Rennschlauchboot „Hoppetosse“ am 12.<br />
Juni am Steg der „Marina am Tiefen See“ in<br />
Potsdam anlegte. Den Namen erhielt dieses<br />
Boot nach dem Segelschiff von Pippis Papa<br />
Efraim Langstrumpf.<br />
„...keineswegs ein Alltagserlebnis.“<br />
Einige Teilnehmer von uns wussten, was sie<br />
erwartete. Sie waren schon im vergangenen<br />
Jahr dabei. Trotzdem war auch bei ihnen die<br />
Aufregung anzusehen. Was allen bevorstand,<br />
ist keineswegs ein Alltagserlebnis. Sie leben<br />
oft <strong>mit</strong> körperlichen Einschränkungen, die es<br />
ihnen normalerweise nicht ermöglichen, in einem<br />
Speedboot über die Havelseen zu düsen.<br />
Es blies ohnehin schon ordentlich der Wind<br />
am Tiefen See, als wir ins acht Meter lange<br />
Speedboot „Hoppetosse“ stiegen.<br />
Für noch mehr Wind um die Nase sorgte dann<br />
Kapitän Jörg Leonhardt, als er die Gischt spritzende<br />
Runde <strong>mit</strong> 300 PS durch den Tiefen See<br />
und Jungfernsee <strong>mit</strong> uns pflügte. Wir konnten<br />
uns ein Kreischen voller Freude nicht verkneifen.<br />
In der Marina am Tiefen See wartete auf uns<br />
ein liebevoll angerichtetes „richtiges Sportsmenü“;<br />
Nudeln <strong>mit</strong> Tomatensoße, Bouletten,<br />
Gemüse, Obst, Kuchen, Kaffee und verschiedene<br />
alkoholfreie Getränke – <strong>für</strong> jeden reichlich<br />
und kostenlos!<br />
„...einen unvergesslichen Tag...“<br />
Wir durften <strong>mit</strong> unseren 10 Betreuten der<br />
Offenen Hilfen der Außenstelle Potsdam des<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> Brandenburg/Havelland-Fläming<br />
e.V. und 3 Mitgliedern des <strong>Lebenshilfe</strong> Potsdam-PM<br />
e.V. einen unvergesslichen Tag erleben<br />
dank Wings for handicapped e.V und der<br />
Marina am Tiefen See in Potsdam.<br />
Heidrun Grüger & Hannelore Mehls<br />
Potsdam<br />
Zur Geschichte/Hintergründe:<br />
„Behinderten Kindern und Jugendlichen<br />
Flügel verleihen - das ist das Ziel des hessischen<br />
Vereins „Wings for handicapped“. Die<br />
Bootsinsassen sollen Abenteuer erleben sowie<br />
Mut und Selbstbewusstsein tanken. Vereinschef<br />
Leonhardt weiß, wovon er spricht. Seit<br />
einem Autounfall <strong>mit</strong> 18 Jahren ist er querschnittsgelähmt.<br />
Aufgegeben hat er nie. Fortan<br />
spielte er Rollstuhlbasketball, so gut, dass<br />
er <strong>mit</strong> dem Nationalteam bei den Paralympics<br />
in Sydney 2000 war. Ein Jahr später erwarb<br />
er den Sportbootführerschein. Er taucht gern<br />
und auch Fallschirmspringen und Drachenfliegen<br />
gehören zu seinen Hobbys. Das allein<br />
sind schon recht ungewöhnliche Freizeitbeschäftigungen.<br />
Noch ein paar Jahre darauf<br />
organisiert er <strong>für</strong> behinderte oder schwer<br />
kranke Kinder kostenlose Touren <strong>mit</strong> der 300<br />
PS starken „Hoppetosse“. Das Projekt basiert<br />
ausschließlich auf Spenden und Sponsoring.<br />
In ganz Deutschland jagt Leonhardt über die<br />
Gewässer. Zum vierten Mal war der 44-jährige<br />
in der brandenburgischen Hauptstadt“.<br />
(Quelle: http://www.w4h.de)<br />
<strong>Vereinskurier</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> . Ausgabe 03.<strong>2012</strong> 11<br />
Kurz berichtet
Kurz berichtet<br />
Tag der Werkstatt<br />
Ein Ausflug in den Tierpark Berlin - Friedrichsfelde<br />
Am 27. August wurde unser traditionelles<br />
Sommerfest bzw. Tag der Werkstatt <strong>mit</strong><br />
allen Mitarbeitern und Angestellten durchgeführt.<br />
Ziel des Tages: Ein Besuch des Tierparks<br />
Berlin, als größter Landschaftsgarten Europas.<br />
Alle waren begeistert und pünktlich nach einer<br />
kurzen Fahrstrecke öffneten sich die Tore<br />
des Tierparks <strong>für</strong> uns. Ein Tag im Grünen ohne<br />
Hektik und viele Tiere zum Beaobachten, in<br />
schön gestalteten Freigehegen.<br />
Die Gruppen teilten sich auf und nun ging es<br />
auf die Pirsch die Freigehege zu finden. Jeder<br />
Betreuer besaß einen Plan vom gesamten Gelände,<br />
aber leider war die Ausschilderung an<br />
den Wegen nicht immer eindeutig; dies konnte<br />
die Abenteuerlust unserer Mitarbeiter nur<br />
noch steigern. Zu den Higlihts gehörten sicher<br />
das Raubtierhaus, die Elefanten, die Bärenanlage,<br />
die Affen, Seekühe und Raubvögel und<br />
das Aquarium im Terassencafe.<br />
Plauer Fischerjacobi <strong>2012</strong><br />
Festumzug schon fast Tradition<br />
Immer auf dem richtigen Kurs, so das diesjährige<br />
Motto der Bewohner und Mitarbeiter<br />
des Ambulant betreuten Wohnens beim<br />
schon fast traditionellen Umzug „Plauer Fischerjacobi“<br />
am 28. Juli. Mit insgesamt 30<br />
Personen waren wir bereits zum dritten Mal<br />
dabei.<br />
Auf unserem Festwagen konnten die Plauer<br />
dieses Mal ein Floß <strong>mit</strong> einem alten Fischer<br />
bewundern. Der Wagen wurde von uns allen<br />
im Vorfeld liebevoll geschmückt und <strong>für</strong> diesen<br />
Tag vorbereitet. Ebenso viel Mühe gaben<br />
sich auch die Bewohner, die wir auf den Weg<br />
vom Wendseeufer zur Gartenstadt passierten,<br />
die ihre Häuser toll gestaltet hatten.<br />
Die Stimmung war super und alle Teilnehmer<br />
hatten das Gefühl: Hier sind wir zu Hause!<br />
Christiane Großstück<br />
Mitarbeiterin des Ambulant Betreuten<br />
Wohnens<br />
12<br />
Pünktlich gegen 13.00 Uhr waren alle Gruppen<br />
wieder am vereinbarten Haupttor eingetroffen<br />
und die Heimreise wurde angetreten.<br />
Eifrig wurde in den Bussen über die Tiere gesprochen<br />
und die Erlebnisse im ganzem Tierpark<br />
verarbeitet.<br />
Ein herrlicher Sommertag ging <strong>für</strong> alle zu<br />
Ende. Ein gelungener Tag der Werkstatt im<br />
Tierpark Berlin.<br />
Rüdiger Nest<br />
Geschäftsführer der Werkstatt<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de<br />
Weiteres Bildmaterial unter<br />
www.lebenshilfe-brb.de
Was ist los?<br />
Termine und Veranstaltungen <strong>2012</strong><br />
OKTOBER <strong>2012</strong><br />
17.10. Fahrt zur <strong>Lebenshilfe</strong> Wolfsburg<br />
22.-28.10. Urlaubsreise <strong>mit</strong> den Offenen Hilfen in den Harz<br />
25.10. Herbstmarkt <strong>mit</strong> den Offenen Hilfen im Bürgerhaus Hohenstücken<br />
NOVEMBER <strong>2012</strong><br />
03.11. Halloween <strong>mit</strong> den Offenen Hilfen im Bürgerhaus Hohenstücken<br />
17.11. 18.00 - 22.00 Uhr Disco <strong>für</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Handicap im Bürgerhaus am Schlaatz in Potsdam<br />
24.11. Eröffnung des Brandenburger Weihnachtsmarktes<br />
DEZEMBER <strong>2012</strong><br />
08.12. 15.00 - 18.00 Uhr Teilnahme an der 14. Weihnachtsmannparade<br />
14.12 15.00 - 20.00 Uhr Weihnachtsfeier von Verein & Werkstatt im ZF<br />
24.12. Weihnachtsfeier in der Wohnstätte und beim Ambulant betreuten Wohnen<br />
Offene Hilfen - Wir beraten Sie gern!<br />
Offene Hilfen sind ambulante Angebote und Dienstleistungen<br />
verschiedenster Strukturen.<br />
Sie sind ergänzende Hilfen, die <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> Behinderung<br />
und ihre Angehörigen dabei unterstützt,<br />
Entscheidungen über Hilfeformen zu treffen und ihre<br />
Regiekompetenz bei der Inanspruchnahme von Hilfen<br />
zu stärken.<br />
Auch bei der individuellen Beratung sind wir gern ihr Gesprächspartner und beraten Sie zum Beispiel zu Fragen<br />
zum Thema Antragstellung oder Finanzierungsmöglichkeiten von Teilhabeleistungen. Unsere Mitarbeiter fi nden<br />
Lösungsansätze <strong>für</strong> ihr Persönliches Budget und Integrationshilfen.<br />
Sprech- und Beratungszeiten:<br />
Dienstag: 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Anzeige<br />
Unserer Leistungen auf einen Blick:<br />
• Familien entlastender Dienst, Tagesstruktur<br />
• Kurzzeitbetreuung, Verhinderungspfl ege<br />
• Assist. u. Integrationshilfen bei Schule und Freizeit<br />
• Ferienbetreuung, Urlaubsbetreuung, Tagesausfl üge<br />
• Themenbezogene Projekte<br />
• Wöchentliche und monatliche Veranstaltungen<br />
Offene Hilfen (Bürgerhaus Hohenstücken)<br />
Walther- Ausländer- Str. 1, 14772 Brandenburg a.d.H.<br />
Tel.: 0 33 81 . 41 02 38 Fax: 0 33 81 . 41 02 40<br />
<strong>Vereinskurier</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> . Ausgabe 03.<strong>2012</strong> 13<br />
Termine
Pinnwand<br />
Rätselspaß...<br />
...<strong>für</strong> Groß & Klein<br />
Die nachstehenden Wörter sind so in die Figur einzutragen,<br />
dass ein vollständiges Rätsel entsteht.<br />
WAAGERECHT:<br />
2 AB, AH, GE, IG, RI, SA, SF, WE,<br />
ZT<br />
3 AER, AKT, ALI, ELI, IAN, LoT,<br />
mEG, NIE, VAN<br />
4 BREI, KEFE, KNox, NEST,<br />
NoTE, oRAL, SARG, SExT<br />
5 DINER, ETWAS, HuENE,<br />
NIETE, pumpE, RAVEL,<br />
SAuER, SoLEI, STATT,<br />
TALoN, TIBET<br />
6 mIETEN<br />
7 ERDBALL, RuDERER<br />
8 FuELLuNG<br />
SENKRECHT:<br />
2 AL, AN, DA, Dm, Do, EL, ET, Fu,<br />
Lo, mA, oE, RT, SI<br />
3 WEG<br />
4 AERA, BRoT, HERR, KNIE,<br />
pATE, SpoT<br />
5 EKLAT, ExTRA<br />
6 ANTRAG, ESSENZ, FIESTA,<br />
KLERuS, NITRAT, oBERIN,<br />
REGELN, RIESIG, SoNNIG,<br />
STATuR, STIFTE, STILLE,<br />
TRAuER, VENDEE<br />
7 ABSZESS, ALLuERE,<br />
RoHLING<br />
14<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>für</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> <strong>geistiger</strong> Behinderung Brandenburg/Havelland-Fläming e.V., Potsdamer Landstraße 11,<br />
14776 Brandenburg an der Havel, Telefon: (03381) 52590, Fax: (03381) 200286, E-Mail: info@lebenshilfe-brb.de, www.lebenshilfe-brb.de<br />
Redaktion: Redaktionskommission des <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>für</strong> <strong>Menschen</strong> <strong>mit</strong> <strong>geistiger</strong> Behinderung Brandenburg/Havelland-Fläming e.V. unter dem<br />
Vorsitz von Matthias Pietschmann (1. Vorstand)<br />
Bildnachweis: Archiv des Vereins und der Werkstatt (WfbM)<br />
Gestaltung: Thomas Feißel, EDV-Abteilung der WfbM Industrie Werkstätten Brandenburg/Havel gemeinnützige GmbH<br />
Corporate Design: freivonform . agentur <strong>für</strong> kommunikation.design, www.freivonform.de<br />
Druck: Druckerei Pietsch<br />
Vertrieb: Eigenvertrieb<br />
V<br />
E<br />
N<br />
D<br />
E<br />
E
Wir brauchen Ihre Unterstützung!<br />
Spenden & Spender<br />
Liebe Spender, <strong>für</strong> Ihre Spenden<br />
möchten wir uns, ganz besonders im<br />
Namen aller Mitarbeiter <strong>mit</strong> Beeinträchtigung<br />
unserer Werkstatt und Bewohner unserer<br />
stationären und ambulanten Einrichtungen,<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Wir werden Ihre Spenden im Sinne unserer<br />
Satzung und <strong>für</strong> die Teilhabe von <strong>Menschen</strong><br />
<strong>mit</strong> Beeinträchtigung am gesamtgesellschaftlichen<br />
Leben einsetzen.<br />
Ihr Spendenbeitrag unterstützt unsere Arbeit,<br />
sichert neue Projekte und gemeinsame<br />
Aktivitäten.<br />
Sollten Sie Interesse an unserer Arbeit haben<br />
und möchten Sie uns untersützen, gibt es<br />
<strong>für</strong> Sie die Möglichkeit, Mitglied in unserem<br />
Verein zu werden oder uns <strong>mit</strong> einer Spende<br />
zu helfen - denn auch Selbsthilfe erfordert<br />
finanzielle Mittel.<br />
Am 31. Mai <strong>2012</strong> spendete Herr Alp Aslan, Inhaber Mc Scholle, 504,06 Euro an unseren Verein.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie<br />
unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen<br />
oder wir Sie als Mitglied in unserem Verein<br />
begrüßen können.<br />
Ihre Hilfe ist ein wichtiger Beitrag!<br />
Vielen Dank!<br />
Wir bedanken uns recht herzlich bei weiteren Spendern:<br />
Januar <strong>2012</strong><br />
Fa. MPE<br />
Fam. Pietschmann<br />
Fam. Hilgenfeldt<br />
Fam. Schiller<br />
Herr Eberhard Lange<br />
Februar <strong>2012</strong><br />
Fa. Rathsack Dachdecker GmbH<br />
Frau Daniela Gensel<br />
Herr Pietschmann<br />
Frau Hedwig Albrecht<br />
Fam. Hilgenfeld<br />
März <strong>2012</strong><br />
Frau Elfriede Otter<br />
Mai <strong>2012</strong><br />
Herr Klaus Klein<br />
Herr Alp Aslan<br />
Juni <strong>2012</strong><br />
Fam. Weichmann<br />
Juli <strong>2012</strong><br />
Frau Britta Thon<br />
Herr Schönfeld<br />
Frau Erika Hessling<br />
August <strong>2012</strong><br />
Herr Andreas Fesel<br />
MBS<br />
Spendenkonto: <strong>Lebenshilfe</strong> e. V.<br />
Mittelbrandenburgische Sparkasse MBS<br />
Kontonummer 362 000 00 92<br />
Bankleitzahl 160 500 00<br />
Vielen Dank!<br />
September <strong>2012</strong><br />
Fa. Rathsack<br />
Fa. Zimmerei Guhlke<br />
StWB<br />
<strong>Vereinskurier</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong> . Ausgabe 03.<strong>2012</strong> 15<br />
Herzlichen Dank
Zentralverwaltung & Geschäftsstelle<br />
Potsdamer Landstraße 11<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
Telefon 0 33 81 . 52 59 0<br />
Fax 0 33 81 . 20 02 86<br />
E-Mail info@lebenshilfe-brb.de<br />
www.lebenshilfe-brb.de<br />
Unsere Einrichtungen<br />
Ansprechpartner & Kommunikations<strong>mit</strong>tel<br />
Industrie Werkstätten<br />
WfbM Hauptwerktatt<br />
Potsdamer Landstraße 11<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
Telefon 0 33 81 . 52 59 0<br />
Fax 0 33 81 . 20 02 86<br />
E-Mail info@wfbm-iwb.de<br />
Wohnstätte<br />
der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
<strong>Lebenshilfe</strong> Potsdam-Potsdam Mittelmark<br />
Konrad-Wolf-Allee 51<br />
14480 Potsdam<br />
Telefon 0331 . 74 00 06 46<br />
Fax 0331 . 74 00 06 47<br />
E-Mail lebenshilfe-potsdam@web.de<br />
www.lebenhilfe-potsdam.de<br />
Ambulant betreutes<br />
Wohnen<br />
der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
Ambulat betreutes Wohnen<br />
Standort Brandenburg<br />
Carl-F.-Wiesike-Straße 33<br />
14774 Brandenburg an der Havel/OT Plaue<br />
Telefon 0 33 81 . 79 94 12<br />
Fax 0 33 81 . 79 76 25<br />
E-Mail abw@lebenshilfe-brb.de<br />
Wohnstätte<br />
Nikolaus-von-Halem-Straße 5<br />
14770 Brandenburg an der Havel<br />
Telefon 0 33 81 . 89 05 20<br />
Fax 0 33 81 . 89 05 22 4<br />
E-Mail wohnstaette@lebenshilfe-brb.de<br />
Standort Potsdam<br />
Konrad-Wolf-Allee 51<br />
14480 Potsdam<br />
Telefon 0 33 1 . 74 00 06 46<br />
Fax 0 33 1 . 74 00 06 47<br />
E-Mail oh-abw@lebenshilfe-brb.de<br />
Offene Hilfen<br />
der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
Offene Hilfen<br />
Walther-Ausländer-Straße 1<br />
14772 Brandenburg an der Havel<br />
Telefon 0 33 81 . 41 02 38<br />
Fax 0 33 81 . 41 02 40<br />
E-Mail offene.hilfen@lebenshilfe-brb.de<br />
FIT - Freizeitsport im Team e. V.<br />
Walther-Ausländer-Straße 1<br />
14772 Brandenburg an der Havel<br />
Telefon 0 33 81 . 41 02 38<br />
Fax 0 33 81 . 41 02 40<br />
E-Mail info@fit-brb.de<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Kurstraße 18<br />
14776 Brandenburg an der Havel<br />
Telefon 0 33 81 . 79 46 800<br />
Fax 0 33 81 . 79 46 802<br />
E-Mail pflegedienst@lebenshilfe-brb.de<br />
Begegnungsstätte<br />
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