30.10.2013 Aufrufe

PURAVision - Greutol AG

PURAVision - Greutol AG

PURAVision - Greutol AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Hydroaktive Dämmsysteme<br />

Innovative Wege ohne Biozide


Lebendig leuchtende Fassaden,<br />

mineralisch ohne Biozide.


INITIATIVE AQUA <strong>PURAVision</strong> ® –<br />

mehr als ein Fassadendämmsystem<br />

Der Film INITIATIVE AQUA <strong>PURAVision</strong><br />

➜ Click: www.aquapuravision.ch<br />

Ursache, Wirkung und Prinzip anschaulich und<br />

umfassend erklärt.<br />

Schulhaus Ländliweg, Baden<br />

Erstes AQUA <strong>PURAVision</strong> ® -Objekt,<br />

Ausführung Herbst 2005<br />

Wärmegedämmte Fassaden werden besonders stark von Pilzen und<br />

Algen besiedelt. Um dem entgegenzuwirken bietet der Markt vor allem<br />

hydrophobierte Produkte mit bestmöglicher Biozidausrüstung an. Damit<br />

diese ihre Wirksamkeit entfalten können, müssen sie wasserlöslich sein.<br />

Dadurch gelangen die umweltschädlichen Biozide in das abfliessende<br />

Regenwasser.<br />

Pionierarbeit<br />

Wir haben uns deshalb bereits im Jahr 2005 intensiv und kritisch mit<br />

alternativen Strategien auseinandergesetzt. Das Resultat dieses Prozesses<br />

sind hydroaktive Dämmsysteme ohne Algizide und Fungizide. Mit der<br />

Initiative AQUA <strong>PURAVision</strong> haben wir eine der fortschrittlichsten Innovationen<br />

in der Geschichte der verputzten Aussenwärmedämmung hervorgebracht.<br />

Wertvolles Gut<br />

Wir haben uns verpflichtet, dem Wasser mehr Aufmerksamkeit und Sensibilität<br />

entgegen zu bringen. Wasser ist die Grundlage des Lebens, das<br />

in seiner vielfältigen Erscheinungsform höchste Ansprüche an die Vorstellungskraft,<br />

das Verstehen und Verständnis eines jeden Einzelnen stellt. Als<br />

wertvolle Ressource soll Wasser den nötigen Schutz und die Aufmerksamkeit<br />

erhalten. Auch dies ein Teil der Initiative AQUA <strong>PURAVision</strong>.<br />

INITIATIVE AQUA <strong>PURAVision</strong> ® bedeutet<br />

• hydroaktive Dämmsysteme mit ausgewogenem Feuchtehaushalt<br />

• grössere thermische Masse mit erhöhtem Wärmespeichervermögen<br />

• biozidfreie mineralische Beschichtung, die strenge ökologische Vorgaben<br />

erfüllt<br />

• besserer Luftschallschutz als bei konventionellen Dämmsystemen<br />

• ausgewiesene Nachhaltigkeit, durch die Materialwahl deutlich verlängerte<br />

Renovationsintervalle<br />

• Einsetzbarkeit auf EPS-, Steinwolle- und Holzfaser-Dämmplatten<br />

• bewusst gewählter Mehrwert an Gebäudefassaden<br />

• geprüfte Umwelt-Produktedeklaration


Hydroaktivität –<br />

Prophylaxe statt Therapie<br />

Höhenklinik Faltigberg mit AQUA <strong>PURAVision</strong> ®<br />

Credo unserer Initiative<br />

Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt,<br />

dass der Einsatz von wasserlöslichen<br />

Bioziden und starker Hydrophobierung<br />

als Allheilmittel gegen Algen<br />

und Pilze nicht nachhaltig funktioniert.<br />

Wir wollen deshalb eine<br />

Alternative, die in ihrer Funktion und<br />

ihrer Wirkung gegen Algen- und Pilzbewuchs<br />

nicht auf «Abtöten» basiert.<br />

Unsere <strong>PURAVision</strong>-Systeme sind die<br />

Konsequenz unseres Credos:<br />

1. Wir setzen uns ein für Ökologie<br />

und Nachhaltigkeit. Mit unseren<br />

neuen Dämmsystemen funktioniert<br />

Algen- und Pilzprävention<br />

auch ohne den Einsatz wasserlöslicher<br />

Biozide.<br />

2. Wir nutzen die Gesetzmässigkeiten<br />

der Bauphysik. Wir optimieren<br />

den Feuchtehaushalt von<br />

Beschichtungen und Systemen:<br />

reduzierte Betauungsphasen, rasch<br />

trocknende Fassaden.<br />

3. Wir arbeiten, der Natur entsprechend,<br />

mit dem Wasser (Hydrophilie).<br />

Dabei nutzen wir die Kapillarkräfte<br />

mineralischer Baustoffe<br />

(Kapillaraktivität). Diese steuern<br />

den Feuchtehaushalt optimal, indem<br />

sie die Wasseraufnahme und<br />

-abgabe kontrollieren. Das nennen<br />

wir Hydroaktivität.<br />

Europäische Dimension<br />

Aus der Initiative AQUA <strong>PURAVision</strong><br />

im Jahr 2005 sind eine Produktelinie<br />

und eine innovative Strömung entstanden.<br />

Längst hat unsere Initiative<br />

die Schweizer Grenzen überschritten.<br />

Akademien, namhafte Wissenschaftler<br />

und Fachleute aus der Branche<br />

setzen sich damit auseinander und<br />

propagieren deren Themen und Inhalte<br />

im Rahmen von Vorträgen und<br />

Seminaren.<br />

Wärmedämmsysteme im Wandel der Zeit<br />

1957 Das erste Wärmedämmsystem wird in Berlin<br />

montiert.<br />

1960 Vereinzelt werden Fassaden und Industrieanlagen<br />

mit Wärmedämmsystemen – noch Vollwärmeschutz<br />

genannt – ausgestattet.<br />

1970 Die Wärmeschutzverordnung im Hochbau (DIN<br />

4108) formuliert Mindestanforderungen bauphysikalischer<br />

Art. Gleichzeitig führt die Ölkrise 1973/74 zur Erkenntnis,<br />

dass Fassadendämmung den Energiebedarf von<br />

Gebäuden deutlich senkt.<br />

1980 Mehr als 30 Mio. m 2 Wärmedämmsysteme sind in<br />

Europa bereits montiert. Mit der Erhöhung der Dämmstoffdicken<br />

verbessert sich der Wärmeschutz von Fassaden,<br />

Energiesparverordnungen fordern schrittweise weitere,<br />

noch höhere Dämmstoffdicken.<br />

1990 Durch die stetig verschärften Anforderungen an<br />

den baulichen Wärmeschutz erhöhen sich die Dämmstoffdicken.<br />

Kondensation von Tauwasser an der<br />

Oberfläche der Dämmsysteme ist die Folge. Bewuchsprobleme<br />

mit Algen und Pilzen häufen sich.<br />

1999 Durch die Verwendung von hochhydrophoben<br />

Fassadenbeschichtungen nach dem biologischen Vorbild<br />

der Lotus-Pflanze versucht man, der Problematik<br />

entgegen zu wirken. Ein wirksamer Filmschutz in den Beschichtungen<br />

soll die Risiken des Bewuchses kontrollieren.<br />

In Deutschland ist das hydroaktive<br />

System sehr erfolgreich im Markt<br />

eingeführt. Initiative AQUA PURA-<br />

Vision erfüllt nicht nur die hohen<br />

Qualitätsanforderungen der Europäischen<br />

Organisation für Technische<br />

Zulassungen (European Organisation<br />

for Technical Approvals EOTA). Sie<br />

ist zudem die richtungsweisende<br />

Technologie für nachhaltige VAWD-<br />

Systeme in Europa geworden.<br />

2001 Die Biozid-Produkt-Richtlinien limitieren und<br />

steuern die Verwendung von Bioziden und biozidhaltigen<br />

Produkten. Der Einsatz von hochwirksamen Filmschutzmitteln<br />

wird durch die Verordnung erheblich eingeschränkt.<br />

Es entstehen erste Zweifel, ob hochhydrophobe<br />

Oberflächen für Wärmedämmverbundsysteme<br />

die richtige Technologie sind.<br />

2005 Initiative AQUA <strong>PURAVision</strong> wird erstmals im<br />

Markt vorgestellt. Das hydroaktive Wärmedämmsystem<br />

löst die bestehenden Probleme der Betauung<br />

auf physikalischem Wege. Das System benötigt keine<br />

Biozide als Filmschutzmittel und basiert auf natürlichen,<br />

mineralischen Rohstoffen.<br />

2008 Mehr als 50 Mio. m 2 Wärmedämmverbund systeme<br />

werden in Europa jährlich verlegt.<br />

Initiative AQUA <strong>PURAVision</strong> ist in diesem Umfeld<br />

ein Synonym für fortschrittliche ökologisch-nachhaltige<br />

Wärmedämmung an Gebäudefassaden<br />

geworden – europaweit.<br />

2009 Schwenk Putztechnik GmbH & Co. KG wird<br />

neuer Vertragspartner im Europäischen Markt.<br />

Die Systeme AQUA <strong>PURAVision</strong> MD und KD<br />

werden nach der international anerkannten Richtlinie<br />

ET<strong>AG</strong> 004 geprüft und die Europäischen Technischen<br />

Zulassungen erteilt. Für das Mörtel- und Putzsystem<br />

<strong>PURAVision</strong> wird eine Umwelt-Produktdeklaration<br />

nach ISO 14025 erstellt und das System unter<br />

EPD-IWM-2008211-D registriert.


Ursachen und Risiken für<br />

Algen- und Pilzbefall<br />

Hübsch als Makroaufnahme, aber unerwünscht an der Gebäudefassade.<br />

Ausgangslage<br />

Die entscheidende Voraussetzung<br />

für Algen- und Pilzbefall ist bekanntlich<br />

Feuchtigkeit. Dabei diskutieren<br />

Fachkreise heute weniger über die<br />

Feuchtebelastung durch Regen. Viel<br />

kritischer ist das Phänomen der Betauung,<br />

die flüssiges Wasser als feine<br />

Tröpfchen an der Fassadenoberfläche<br />

entstehen lässt.<br />

Stunden<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Jährliche Feuchtebelastung von Fassaden<br />

Tauwasser Schlagregen<br />

Tatsächlich sind insbesondere gedämmte<br />

Fassaden wesentlich länger<br />

durch Tauwasser nass als durch<br />

Regen. Zudem beruht die heute<br />

marktübliche Beschichtungs- und<br />

Wärmedämmtechnologie auf dünnschichtigen<br />

Systemen, die rasch<br />

betauen und vor dem Eindringen<br />

von Feuchtigkeit geschützt werden<br />

müssen.<br />

Quelle: Fraunhofer-Institut, Holzkirchen<br />

Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez<br />

Die Feuchtebelastung von Fassaden durch Tauwasser ist erheblich höher als durch Regen.<br />

Dünnschichtig – organisch – hydrophob – mit Bioziden<br />

Geringe thermische Masse, schnelle Taubildung. Tauwasser bildet Film, trocknet ganz langsam.<br />

Jahr<br />

2003<br />

Pilzbefall<br />

Algen und Pilze an der Fassadenoberfläche<br />

Entsprechend werden Putze und<br />

Beschichtungsmaterialien oft hoch<br />

hydrophob ausgerüstet. Es entsteht<br />

ein Film, der die Rücktrocknung während<br />

der Tauperioden verlangsamt.<br />

Die Tauwasserfalle<br />

Als Folge davon bilden sich während<br />

den Tauperioden Wassertropfen bzw.<br />

flüssiges Wasser auf der Fassadenoberfläche,<br />

das nur langsam wieder<br />

abtrocknet.<br />

Im Interesse einer optimalen Algen-<br />

und Pilzprävention muss eine<br />

minimale Betauungsdauer von<br />

Fassadenoberflächen im Vordergrund<br />

stehen.<br />

Darüber hinaus gilt es, die Zeiten<br />

der Taupunktunterschreitung zu<br />

verringern und die Verschmutzung<br />

zu reduzieren, um den Mikroorganismen<br />

die Wachstumsvoraussetzungen<br />

zu entziehen.<br />

Algen<br />

Herkömmliche VAWD-Technologie<br />

Die dünnschichtige hydrophob-organische<br />

Oberfläche führt bei Betauung<br />

zu idealen Wachstumsvoraussetzungen<br />

für Algen und Pilze. Die enthaltenen<br />

Biozide (wasserlöslich) waschen sich<br />

sukzessive aus. Das organische Bindemittel<br />

des Anstrichs verzögert die<br />

Abtrocknung. Die Oberfläche bleibt<br />

über lange Zeitperioden nass.


<strong>PURAVision</strong> ® -Systeme –<br />

der nachhaltige Weg zur Algenprävention<br />

Minergie-Haus mit AQUA <strong>PURAVision</strong> ®<br />

AQUA <strong>PURAVision</strong> ® arbeitet mit<br />

dem Wasser<br />

Die PURA Silikatfarbe ist mineralisch<br />

und hydrophil. Sie saugt das Wasser<br />

auf und verhindert, dass sich Tropfen<br />

auf der Fassade bilden. Die mineralischen<br />

dickschichtigen Putze darunter<br />

nehmen die Feuchte kontinuierlich<br />

auf, speichern sie und geben sie<br />

wieder ab. Sie verhalten sich also<br />

«hydroaktiv» und beschleunigen die<br />

Rücktrocknung.<br />

Dickschichtiger Wärmespeicher<br />

Ein dickschichtiges VAWD-System<br />

weist eine erhöhte thermische Masse<br />

auf und kühlt an der Oberfläche langsamer<br />

aus. Durch dieses, verglichen<br />

mit dünnschichtigen Systemen, bessere<br />

Wärmespeichervermögen werden<br />

die Phasen der Tauwasserbildung auf<br />

der Oberfläche deutlich verkürzt.<br />

<strong>PURAVision</strong> ® -Eigenschaften<br />

Unsere Produktesysteme sind so formuliert<br />

und aufeinander abgestimmt,<br />

dass<br />

• möglichst keine Tauwasserbildung<br />

in Form von Kondensation statt-<br />

findet,<br />

• die Perioden der Taupunktunterschreitung<br />

reduziert werden und<br />

• die Oberflächen sauber bleiben.<br />

Tauwassermenge pro Fläche [ g/m 2 ]<br />

90<br />

75<br />

60<br />

45<br />

30<br />

15<br />

0<br />

Tauwassermenge auf Fassaden<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Betauungsdauer (h)<br />

Dünnschichtputz auf EPS 100 %<br />

Dickschichtputz auf Mineralwolle 73 %<br />

Dickschichtputz auf EPS 78 %<br />

Quelle: Fraunhofer-Institut, Holzkirchen<br />

Hydroaktive <strong>PURAVision</strong> ® -Systeme tragen eine erheblich geringere Tauwassermenge auf der<br />

Oberfläche als hydrophobe VAWD-Systeme.<br />

hoch hydrophobe<br />

Dämmsysteme<br />

Dickschichtig – mineralisch – hydroaktiv – ohne Biozide<br />

hydroaktive<br />

<strong>PURAVision</strong> ® -Systeme<br />

Randbedingungen:<br />

23 °C, 65 % r.F.<br />

1,8 Taupunktunterschreitung<br />

Aktiver Austausch, es bildet sich kein Wasserfilm. Hydroaktive Oberfläche trocknet rasch.


Dämmplatten mit<br />

Mineralwolle<br />

Der <strong>PURAVision</strong> ® -Systemaufbau<br />

Die dickschichtigen, mineralischen<br />

<strong>PURAVision</strong>-Systeme verhindern die<br />

Bildung eines Wasserfilms auf der<br />

Fassadenoberfläche. Dabei werden<br />

zwei natürliche Effekte miteinander<br />

gekoppelt:<br />

Dämmplatten mit<br />

EPS<br />

PURA ® Einbettmörtel 426<br />

mineralischer Grundbeschichtungs-<br />

und Einbettmörtel<br />

Armierungsgewebe 3000<br />

PURA ® Edelputz 402<br />

mineralischer Fassadenputz<br />

zum Streichen<br />

PURA ® Silikatfarbe<br />

zweifacher mineralischer<br />

Farbanstrich<br />

1. die thermische Masse, welche die<br />

Betauungszeit verringert<br />

2. die Hydroaktivität, die vorhandenes<br />

Wasser aufnimmt und für<br />

eine schnelle Rücktrocknung sorgt.<br />

Dämmplatten mit<br />

Holzfaser<br />

Durch die intelligente Nutzung dieser<br />

natürlichen Effekte minimieren PURA-<br />

Vision-Systeme ohne wasserlösliche<br />

Filmschutzmittel das Risiko für Algen-<br />

und Pilzbewuchs.


Ockerfarbene Brillanz<br />

Die hohe Feuchte der Zuger Seelandschaft fördert<br />

die Algenbildung. Um den wahrscheinlichen<br />

Algenbewuchs am Gebäude zu vermeiden,<br />

entschied sich der beauftragte Architekt für ein<br />

Fassadensystem, das diesem Umstand Rechnung<br />

trägt. Auch wünschte er sich eine solidere Fassade,<br />

nach ökologischen Kriterien. Das Doppeleinfamilienhaus<br />

weist durch Vordächer und Balkone<br />

einen guten Wetterschutz auf. Die Anschlussdetails<br />

wurden mit Spritzwasserkanten, einem Kiesbett<br />

und Entwässerungsrinnen optimal gelöst.


Objekt: Doppeleinfamilienhaus, Blumenweg 8, Zug<br />

Bauherrschaft: Paul und Marlyse Truniger, Zug<br />

Architekt/Bauleitung: Zai & Partner, Baar<br />

Unternehmer Fassade: Ineichen <strong>AG</strong>, Baar<br />

Wärmedämmsystem: <strong>PURAVision</strong> ® System KD Lambdapor Progress, 200 mm<br />

Applikation: Juli 2006<br />

Fläche: 460 m2


Minergie-Haus<br />

Das EFH in Schwyz erfüllt die Anforderungen des<br />

Minergie-Standards. Dieser von der Bauherrschaft<br />

gewünschte, spezielle Energiestandard verlangte<br />

optimale Detaillösungen und sauber gelöste Anschlüsse.<br />

Um die nötige Dämmstoffdicke zu verlegen<br />

und die gewünschte Putzschicht zu erstellen,<br />

musste der Verarbeiter höchste handwerkliche<br />

Kompetenz erbringen.


Objekt: EFH, Kreuzmatt 18, Schwyz<br />

Bauherrschaft: Hermann Heussi, BSS Architekten, Schwyz<br />

Architekt/Bauleitung: BSS Architekten, Hermann Heussi, Schwyz<br />

Unternehmer Fassade: Bolfing <strong>AG</strong>, Schwyz<br />

Wärmedämmsysteme: <strong>PURAVision</strong> ® System KD Lambdapor, 180 mm<br />

Applikation: Mai 2007<br />

Fläche: 480 m2


Qualität im Grünen<br />

Die Lage der Höhenklinik auf der grünen Wiese<br />

und in der Höhe von 900 m. ü. M. ist förderlich<br />

für die Gesundheit, aber auch für Bewuchs. Die<br />

grossen Temperaturdifferenzen hatten sichtbare<br />

Spuren hinterlassen. Pilze, Flechten und Moose<br />

machten sich auf den alt gedämmten Fassaden<br />

der zwei Personalhäuser der Höhenklinik Wald<br />

breit. Für Architekt und Bauherrschaft relevant<br />

war der Umweltaspekt: saubere Fassaden, aber<br />

ohne Biozide. Die Sanierung gelang in hoher<br />

Ausführungsqualität.


Objekt: 2 Personalhäuser Zürcher Höhenklinik Wald, Faltigberg, Baujahr 1975<br />

Bauherrschaft: Stiftung Zürcher Höhenklinik Wald, Faltigberg<br />

Architekt/Bauleitung: Johann Frei, Winterthur<br />

Unternehmer Fassade: Altwegg Isolationen <strong>AG</strong>, Winkel b/Bülach<br />

Wärmedämmsystem: <strong>PURAVision</strong> ® System MD, 100 mm<br />

Applikation: September 2007<br />

Fläche: 2100 m2


Künstlerische Farbkomposition<br />

Visuellen und auch technischen Ansprüchen sollte<br />

das Wärmedämmsystem genügen. Der gestalterisch<br />

anspruchsvolle Bauherr stellte sich eine natürliche<br />

Optik vor, wie sie das <strong>PURAVision</strong>-System<br />

gewährleistet. Er suchte nach einem biozidfreien<br />

System mit ausgewogenem Feuchtehaushalt.


Objekt: MFH, Ragazerstrasse 21, Sargans, Baujahr 1968<br />

Bauherrschaft: Hansjürg Aggeler, Mels<br />

Architekt/Bauleitung: Aggeler <strong>AG</strong>, Mels<br />

Unternehmer Fassade: E. Wälti <strong>AG</strong>, Mels<br />

Farbgestaltung und Ausführung: Aggeler <strong>AG</strong>, Malerwerkstatt, Mels<br />

Wärmedämmsysteme: <strong>PURAVision</strong> ® System MD, 140 mm<br />

Applikation: August 2007<br />

Fläche: 300 m2


INITIATIVE AQUA<br />

<strong>Greutol</strong> <strong>AG</strong><br />

Aussendämmsysteme /Mörtel /Putze /Farben<br />

Libernstrasse 28, CH-8112 Otelfingen<br />

Telefon +41 43 411 77 77, Fax +41 43 411 77 78<br />

info@greutol.ch, www.greutol.ch<br />

www.aquapuravision.ch<br />

SCHWENK Putztechnik GmbH & Co.KG<br />

Hindenburgring 15, D-89077 Ulm<br />

Telefon +49 (0)7 31 93 41-207, Fax Fax +49 (0)7 31 93 41-254<br />

info@schwenk-servicecenter.de, www.schwenk-putztechnik.de<br />

www.aquapuravision.de<br />

www.aquapuravision.com<br />

Mehr als nur ein System.<br />

Erfahrung – Kompetenz – Visionen<br />

März 2010

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!