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Bully Newsletter Mai 2013 - zum SC Frankfurt 1880

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u Abstieg, Aufbau, Ausblick<br />

„Überraschend gute Stimmung in <strong>Frankfurt</strong>“: so lautete die Headline auf Hockeyliga<br />

.de und beschreibt damit wohl tatsächlich die aktuelle Situation, wenn man<br />

sich bei der Mannschaft, dem Trainer, der Abteilungsleitung und den Fans<br />

umhört. Der Abstieg ist besiegelt – das ist schmerzhaft– befreit andererseits<br />

auch von dem immensen Druck, unter dem Mannschaft und Trainer in letzter<br />

Zeit standen. So meint Erik Koppenhöfer. : „Es klingt vielleicht komisch, aber<br />

im Moment macht es wieder richtig Spaß. Wir arbeiten konzentriert, das Feuer<br />

ist da und die Leistung der Jungs in den letzten Spielen von der Entwicklung her<br />

in Ordnung. Wir haben voll an uns geglaubt und wirklich hart gearbeitet, konnten<br />

aber die Abgänge der Leistungsträger der letzten Saison nicht vergleichbar<br />

ersetzen. Unser Team ist jung und talentiert, technisch und taktisch weiter als im<br />

Vorjahr. Allerdings fehlte die Zeit sich zu entwickeln und in jeder Hinsicht zu den<br />

professionellen Clubs in der 1. Liga aufzuschließen. Trotzdem haben wir viel in<br />

den letzten Jahren aufbauen können und sind darauf auch ein wenig stolz. Die<br />

Unterstützung vom Club und von Zuschauerseite ist enorm und dafür wollen wir<br />

allen sehr herzlich danken. Wir werden alles versuchen um wieder in die Spur zu<br />

kommen und eine schlagfertige Truppe zu basteln. Wir müssen sehen, dass wir<br />

uns in allen Bereich ein wenig dem Erstliganiveau anpassen und die Voraussetzungen<br />

schaffen für eine Rückkehr. Packen wir es an!“ Soweit Erik Koppenhöfer.<br />

Foto: Kessler Sportfotografie<br />

Auch Hockey- Abteilungsleiter Thorsten Hautzel äußert sich zuversichtlich: „Der<br />

Abstieg wirft uns nicht um. Die Kosten werden sich im gleichen Rahmen wie in<br />

der 1. Liga bewegen. Die Mannschaft wird in Ihrem Stamm gehaltenwerden können.<br />

Wir erwarten keine größeren Ausfälle bei den Sponsoren und werden direkt<br />

versuchen den Wiederaufstieg anzugehen.“<br />

Und die Fans? Na, die stehen an eurer Seite, Jungs, egal wie‘s läuft! Ihr seid eine<br />

starke Truppe!<br />

u Full House – Pfingsten <strong>2013</strong><br />

Die Feldsaison läuft, die Mannschaften haben ihre Form gefunden, endlich kein<br />

Schnee mehr und die schick sanierten Clubhaus-Terrassen sind (fast) herausgeputzt<br />

fürs Pfingstturnier. Vom 17. bis 20. <strong>Mai</strong> läuft das größte Jugendturnier des<br />

<strong>SC</strong> <strong>1880</strong>, auch dieses Jahr wieder international besetzt mit Teams aus Wien und<br />

Amsterdam.<br />

Zum ersten Mal wird das Turnier offiziell schon Freitagabend mit den ersten Spielen<br />

der Knaben und Mädchen aus Düsseldorf und unseren 80igern „angepfiffen“.<br />

Niemand muss sich selbst versorgen, denn der Grillstand hat geöffnet und legt<br />

für alle Hungrigen leckere Würstchen und Steaks auf. Alle sind herzlich eingeladen,<br />

schon am Freitag gechillt ins Pfingstwochenende zu starten.<br />

Damit sich die Turnierleitung aufs Wesentliche konzentrieren kann, wird es dieses<br />

Jahr einen separaten Stand geben, der gleichzeitig Fundbüro und bewachte<br />

Handy-Ladestation ist sowie die Versorgung mit Wasserkästen sicherstellt.<br />

Das Organisations-Team um Thorsten Hautzel, Gitta Hochgrebe und Berthold<br />

Bonanni hat seit Monaten nur eins im Kopf: ein supercoolesentspannteshochkarätigesgeiles<br />

Pfingstturnier. Und das werden sie kriegen!<br />

u Clubtag trotzt Kälte und Enttäuschungen<br />

Es war ein Tag für die ganze Familie und viele Mitglieder der `80-Familie nutzten<br />

ihn <strong>zum</strong> gemeinsamen Clubtag: Am 20. April spielten die ersten Herren und<br />

die ersten Damen zu Hause, B-Mädchen backten Waffeln, C-Knaben verkauften<br />

schwarz-rot gemischte Süßigkeiten, C-Mädchen Lose für die Tombola. Die<br />

D-Kinder liefen mit den Mannschaften ein. Auch wenn das Wetter nicht gerade<br />

gemütlich war, und die Herren (gegen Harvestehude 0:3) wie die Damen (gegen<br />

Leipzig 1:2) ihre Spiele verloren – die Stimmung im und für unseren Club war<br />

einig gut. Allen Helfern sei Dank!<br />

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