Cevi Mädchenjungschar - OM Schweiz
Cevi Mädchenjungschar - OM Schweiz
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40 Jahre <strong>Mädchenjungschar</strong><br />
Müntschemier<br />
Der Jubiläumsbericht<br />
JUNI 2013<br />
Vom Projekt-OK: Anina Jampen, Felicia Löffel, Nadine Pfister, Bettina Tanner
.DAS PROJEKT.<br />
>hintergrund & idee<br />
Das bereits 40-jährige Bestehen der <strong>Mädchenjungschar</strong> Müntschemier soll gefeiert werden – so lautete<br />
unser Motto! Unser Anliegen war es, die Dankbarkeit über das langjährige Bestehen der Jungschi<br />
dadurch zum Ausdruck zu bringen, dass wir uns für Benachteiligte einsetzen. Deshalb pflegten wir<br />
während sechs Monaten als ganze Jungschar die Beziehung zu einer Dalit-Schule in Indien, welche von<br />
<strong>OM</strong> (Operation Mobilisation) aufgebaut wurde. Das Projekt sollte mit einem Benefiz-Jubiläumsanlass<br />
abgerundet werden, wobei wir gezielt Geld für den Aufbau von weiteren Dalit-Schulen sammeln<br />
wollten. Wie diese Idee in die Praxis umgesetzt wurde und was rundherum noch alles gelaufen ist, kann<br />
diesem Bericht entnommen werden.<br />
>wir<br />
Wir - damit ist das Team der <strong>Mädchenjungschar</strong> Müntschemier gemeint. Dazu gehören Cécile Jordi,<br />
Salome Gerber, Jolanda Jampen, Larissa Schneider, Anina Jampen, Felicia Löffel, Nadine Pfister und<br />
Bettina Tanner. Um die Planung des Projekts zu vereinfachen wurde ein Projekt-Ok bestehend aus<br />
Nadine, Felicia, Anina und Bettina gegründet. Weiter wurden wir tatkräftig von unserer ehemaligen<br />
Leiterin Anouchka Lüthi unterstützt sowie von Isabelle Berner, die eigentlich auf Grund von<br />
Abschlussprüfungen in der Jungschi pausierte. Mitverantwortlich für das Projekt sind aber natürlich<br />
auch unsere rund 30 Jungschimädchen, die sich voll dafür begeistern liessen.<br />
.DIE UMSETZUNG.<br />
>jungschi auf indisch<br />
Während der Projektzeit wurde das Thema Indien an den Jungschinachmittagen mit den Kindern<br />
umgesetzt. Unsere Motto-Nachmittage waren folgende:<br />
- Du in Indien – Eine Einführung in die indische Kultur mit Gewürz-Memory, Criquet, indischen<br />
Kleider und Tänzen, Quiz und mehr.<br />
- Du im Slum – Das Leben als Slumkind hautnah erleben: Hütte bauen, Polizeiverfolgung,<br />
Verkaufsgegenstände aus Abfall herstellen, Reiskochen und mit den Händen essen.<br />
- Du als Künster – Ein Vorbereitungsnachmittag für unser Jubiläumsfest, wobei eifrig Ketten,<br />
Plakate und Dekoration gebastelt wurde.<br />
- Du als Koch – Indisch kochen und essen als Probelauf für den grossen Event.<br />
Die übrigen Nachmittage sowie das Jungschi-Weekend wurden für die Filmproduktion verwendet.<br />
Castings, Einführung in das Drehbuch, Text Lernen und Szenen Üben war angesagt.<br />
>persönlich<br />
Daneben durften wir als ganze Jungschi den Kontakt zu einer Klasse der Dalit-Schule in Indien pflegen.<br />
Konkret erhielten wir von ihnen immer wieder kurze Berichte, welche wir an den Nachmittagen<br />
zusammen lesen konnten. Es fand auch ein Briefaustausch statt und einmal schickten wir auch ein Paket<br />
mit einem kleinen Geschenk für jedes Kind nach Indien. Leider wurde das Paket unterwegs ausgepackt<br />
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und kam nicht mehr komplett bei der Dalit-Klasse an – aber auch das ist eine Erfahrung. Es war<br />
bereichernd von den Kindern aus ihrem Leben zu erfahren und machte uns auch dankbar, für das was<br />
wir hier in der <strong>Schweiz</strong> haben. In der Andacht thematisierten wir ausserdem eine wahre Geschichte von<br />
einer Missionarin, die in Indien ein Kinderheim gründete. Auch so konnten wir den Einblick in das Leben<br />
in Indien vertiefen und uns mit dem Thema „Mission“ herausfordern.<br />
Herzlichen Dank an dieser Stelle an <strong>OM</strong>, besonders an Charlotte Bommeli und Micha Ryter, welche<br />
diese Zusammenarbeit mit der Dalit-Schule für uns möglich gemacht haben!<br />
> ambiente<br />
Damit Indien in der kalten <strong>Schweiz</strong> etwas besser greifbar wurde, wurde der Jungschiraum umgestaltet.<br />
Das Taj Mahal zierte die Wand, daneben war ein indischer Marktstand, eine Palme, die indische Flagge,<br />
buntgemusterte Kissen und viele farbige Lichter und Ketten vorzufinden. Ausserdem begrüsste man sich<br />
stets mit einem „Namastee“ und auch der indische Tanz war Bestandteil von fast jedem Jungschi-<br />
Nachmittag.<br />
>am film-set<br />
Ein Highlight unseres Projekts war DER Film. Es ist die Idee entstanden, ein eigener Film zu drehen,<br />
welcher die Thematik Indien etwas aufgreift und der am Jubiläumsfest gezeigt werden könnte. Schneller<br />
gesagt als getan. Ohne Crunch, dem professionellen Filmteam mit Daniel und Dave, wäre es<br />
wahrscheinlich bei der Idee geblieben. Sie haben jedoch zu einem Spezialpreis den Dreh und auch den<br />
Schnitt übernommen – wir sind extrem dankbar dafür! Die Vorbereitungen waren intensiv: Drehbuch<br />
entwickeln, Drehorte finden, Kostüme und Requisiten auftreiben, Rollen verteilen und einen Plan<br />
ausklügeln, damit sich das Ganze innerhalb eines Wochenendes drehen lässt. Die Kinder mit den<br />
Hauptrollen mussten ein paar Mal zusätzlich antraben, um mit uns Amateur-Regisseuren zu proben. Die<br />
Vorbereitungen haben sich jedoch mehr als nur gelohnt. Das Erlebnis einmal an einem echten Film-Set<br />
zu sein und dies erst noch als Schauspielerin hat die Mädchen fasziniert. Maske, Kostüme, Kamera-<br />
Einstellungen, Lichteffekte – alles wie in echt. Wir konnten es fast nicht erwarten, den Film dann endlich<br />
auch live zu sehen. Doch das dauerte noch einen Moment. Die Film-Premiere sparten wir für das grosse<br />
Fest am 1. Juni 2013.<br />
Herzlichen Dank an Crunch für diesen professionellen Film und die gute Zusammenarbeit. Unser<br />
Dank gilt aber auch allen Schauspielern, unserer Visagistin und Coiffeuse und allen, die uns ihr<br />
Zuhause als Drehort zur Verfügung gestellt haben.<br />
.DER HÖHEPUNKT.<br />
>dorffest<br />
Einen grossen Anlass, ein Fest für Gross und Klein, ja für das ganze Dorf, schwebte uns vor. Dabei sollen<br />
die Dalits im Mittelpunkt stehen und eine Stimme erhalten. Wir wollten ihnen praktisch helfen, indem<br />
wir Geld für sie sammelten. Die Ideen waren zahlreich: Ein indisches Restaurant, ein Open-Air-Kino,<br />
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Rikscha fahren, Criquet spielen und so weiter. Und: (fast) Alles fand seinen Platz an unserem grossen<br />
Benefiz-Jubiläumsfest vom 1. Juni 2013.<br />
>wetterprognosen<br />
So sah sie aus, die Wetterprognose für den 1. Juni. Vorbei der Traum des Openair-Kinos im Herzen von<br />
Müntschemier. Draussen hätte es wohl niemand so lange ausgehalten. ABER: Während in anderen<br />
Teilen der <strong>Schweiz</strong> Flüsse über die Ufer tragen wegen heftigen Niederschlägen, hörte es in<br />
Müntschemier Punkt 13.00 Uhr auf zu regnen und es begann erst kurz vor 20.00 Uhr wieder damit. Gott<br />
meinte es unglaublich gut mit uns. Der erste Teil des Festes konnte also vollständig draussen auf dem<br />
Schulhausplatz stattfinden. Und sogar die Sonne kam kurz zu Besuch! Damit hätte wohl auch der<br />
optimistischste Wetterfrosch nicht gerechnet …<br />
>indische aktivitäten<br />
Ab 16.00 Uhr haben wir verschiedene indische Aktivitäten angeboten für Gross und Klein. Man konnte<br />
beispielsweise eine kleine Rikscha-Fahrt durch das Quartier machen, selber Criquet spielen oder sich die<br />
Schuhe putzen lassen. Besonders Anklang fand unser indischer Basar mit Produkten aus einem anderen<br />
<strong>OM</strong>-Projekt in Indien und mit Curry-Mischungen und Halsketten von uns. Die indischen Gegenstände<br />
waren am Schluss des Festes alle ausverkauft! Daneben gab es auch noch ein Reis-Schätzspiel und beim<br />
Malwettbewerb konnte man sein indisches Kleid malen – und natürlich tolle Preise gewinnen! Unsere<br />
kleinsten Gäste liessen sich vorallem von der Hüpfburg alias Bugs Bunny begeistern. Interessierte und<br />
Jungschikenner amüsierten sich an der Infowand mit lustigen Fotos, Gegenständen und Berichten aus<br />
den letzten 40 Jungschijahren.<br />
Herzlichen Dank an dieser Stelle an Familie Baumann für die Rikscha, an Norke für das tolle<br />
Criquet-Unikat, an BOING GmbH für die Hüpfburg und den Sponsoren unserer<br />
Wettbewerbspreise!<br />
>kulinarischer genuss<br />
Während man sich beim Kiosk schon zu Beginn des Festes mit Muffins, Popcorn, Süssigkeiten, Kaffee<br />
und Chai eindecken konnte, wurde in unserer Outdoor-Küche fleissig hantiert. Das indische Restaurant<br />
(ja – man wurde von freundlichen Jungscharmädchen bedient) öffnete nämlich um 17.30 Uhr und die<br />
Menu-Karte gab einiges her. Rund 200 Leute haben sich auf den Abstecher ins indische Essen<br />
eingelassen und unser Restaurant besucht - und waren sehr zufrieden. Ein Kompliment an dieser Stelle<br />
an unsere Küchen-Chefin Anina Jampen. Chapatis, Raita, Mango-Lassi und Curry zu machen lernt man<br />
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nämlich nicht in der Kochschule – sie hat es sich im Selbststudium mit etlichen Experimenten angeeignet<br />
– und war erfolgreich! Abgerundet wurde das kulinarische Programm mit der Soft-Ice-Maschine, welche<br />
trotz den kühlen Temperaturen Anklang fand.<br />
Wir bedanken uns herzlich bei der Familie Allenbach für die professionelle Kücheninfrastruktur<br />
sowie der Schwab-Gouillod AG, Migros und Roland AG für das Sponsoring von Esswaren. Ein<br />
spezieller Dank auch an Kurt Heiniger für die Betreuung und Finanzierung der Soft-Ice-Maschine<br />
sowie an Rolf Stuber für das Bereitstellen der Infrastruktur.<br />
>abendprogramm<br />
Das Openair-Abendprogramm wurde nun indoor in der Turnhalle durchgeführt. Gleich zu Beginn<br />
konnten sich die wiederum über 200 Gäste richtig aufwärmen – die Band fohm hat richtig eingeheizt. Ihr<br />
stündiges Konzert erhielt sogar kleine Bollywood-Tanz-Animationen und hat musikalisch und auch<br />
inhaltlich überzeugt. Anschliessend war die Bühne frei für die Jungschimädchen. Der indische Tanz<br />
wurde präsentiert und trotz einigen Unklarheiten auf der Bühne mit Applaus belohnt. Anschliessend<br />
erzählten die Jungschimädchen in einem Interview, wie sie das Projekt erlebten. Weiter ging es mit<br />
einem Einblick in die Dalit-Schulen. Ruben Rajaiah – er kommt selbst aus der Kaste der Dalits – hat uns<br />
erzählt, wie der Alltag von Dalits aussieht und weshalb die <strong>OM</strong>-Schulen so wichtig sind für Dalits. Micha<br />
Ryter, Mitarbeiter von <strong>OM</strong>, erzählte uns von seinen Tätigkeiten, Freuden und Herausforderungen bei<br />
der Arbeit mit den Dalit-Schulen. Anschliessend war hoffentlich jeder Besucher sicher, dass er sein<br />
Eintrittsgeld zu Gunsten der Dalit-Schule gut investiert hat. Nach einer Pause kam das Highlight – die<br />
Filmpremiere. Von den Kindern wurde dieser Moment mit grosser Spannung erwartet. Nach dem<br />
„Klappe zu“ und dem Konfetti-Knaller war es soweit – „Nabaribus – Freundschaft auf die Probe gestellt“<br />
wurde zum ersten Mal öffentlich ausgestrahlt und dies auf einer Leinwand von 24m 2 . Die Besucher und<br />
Organisatoren waren gleichermassen begeistert. Abgerundet wurde das Abendprogramm dann mit dem<br />
Film „Slumdog Millionaire“, welcher jedoch auf Grund der fortgeschrittenen Zeit nur noch von ca. 50<br />
Gästen besucht wurde. Parallel lief der Film „Schlunz“ für die nachtaktiven, jüngeren Besucher.<br />
Einen riesigen Dank geht an Jürg Herrli, der uns dieses hochstehende Kinoerlebnis zu<br />
ausserordentlichen Konditionen ermöglicht hat! Zudem bedanken wir uns herzlich bei fohm für<br />
den tollen Auftritt, bei Lukas Bäriswyl für die Tontechnik und bei unseren Interview-Partnern für<br />
die spannenden Gespräche.<br />
.DAS RESULTAT.<br />
Den Gästen hat es gefallen! Dies war der eindeutige Grundtenor, welchen wir durch zahlreiche positive<br />
Feedbacks feststellen konnten. Der Anlass wurde als kreativ, fröhlich und dennoch als Anregung zum<br />
Nachdenken empfunden. Die gute Organisation wurde gelobt und man konnte viele zufriedene<br />
Gesichter antreffen. Begeistert hat vor allem auch der Film „Nabaribus“ – einige fanden sogar, dass man<br />
ihn im Kino laufen lassen könnte . Als Jungschi-Team blicken wir auf eine sehr gute und<br />
freundschaftliche Zusammenarbeit zurück, die uns positiv in Erinnerung bleiben wird. Zum Verbessern<br />
für nächstes Mal: Grössere Parkplatz-Schilder machen. Die Parkplatz-Suche glich eher einer kleinen<br />
Schnitzeljagd. Spannender als diese Erkenntnis ist jedoch die Frage, wie viel Geld zusammengekommen<br />
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ist für die Dalit-Schule. Wir freuen uns sehr, dass wir den Betrag von CHF 6‘500 in den Aufbau weiterer<br />
Dalit-Schulen investieren können. Dies entspricht dem Reingewinn des Anlasses – herzlichen Dank an<br />
alle, die etwas dazu beigetragen haben! Wir sind uns sicher, dass sich diese Investition lohnt und wir<br />
hoffen, dass viele Dalits durch die Schule neue Hoffnung gewinnen können.<br />
Wir möchten gerne allen Besuchern unseren Dank aussprechen – danke, dass ihr trotz des Wetters<br />
gekommen seid, mit uns gefeiert habt und mit eurem finanziellen Beitrag die Dalits unterstützt<br />
habt!<br />
.DIE HINTERGRUNDINFOS.<br />
>finanzierung<br />
Das Projekt, insbesondere der Film-Dreh und die Infrastruktur für das Openair-Kino, war mit<br />
beträchtlichen Kosten verbunden. Wir sind dankbar, dass wir bereits im Vorfeld Sponsoren finden<br />
konnten, welche uns überhaupt ermöglicht haben, das Projekt in Angriff zu nehmen. Namentlich<br />
erwähnen möchten wir hier den <strong>Cevi</strong> Region Bern, welcher uns mit einem grosszügigen Beitrag aus dem<br />
Projektfonds unterstützt hat. Zudem durften wir einige private Spenden, Sponsoringbeiträge von Firmen<br />
und einen Beitrag der Kirchgemeinde Ins entgegennehmen. Herzlichen Dank! Anbei einige gerundete<br />
Zahlen aus unserer provisorischen Abschlussrechnung:<br />
Aufwand in CHF<br />
Ertrag in CHF<br />
Film-Produktion 3'800 Jubiläumsfest 7'300<br />
Jubiläumsfest 2'300 Spenden & Sponsoring 7'400<br />
Kino/Infra 2'450 TN-Beitrag Filmdreh/Weekend 1'300<br />
Diverses 950<br />
Gewinn 6'500<br />
16'000 16'000<br />
Ganz herzlich bedanken wir uns beim <strong>Cevi</strong> Region Bern für die grosszügige Unterstützung und die<br />
gute Zusammenarbeit. Ein grosses Merci geht auch an die Bimag Steuerungstechnik AG, an die<br />
Kirchgemeinde Ins, an Oppliger Ins AG und an allen privaten Spender! Danke, dass ihr unser<br />
Projekt finanziell mitgetragen habt!<br />
>werbung<br />
Für das Fest wurde auf vielerlei Art und Weise geworben. Hier eine kleine Übersicht über die<br />
Werbeaktivitäten:<br />
- Flyerversand an alle Haushalte in Müntschemier & persönliches Verteilen<br />
- Plakate in Müntschemier<br />
- Einladung an alle Vereine aus Müntschemier (Brief)<br />
- Einladung an alle <strong>Cevi</strong> Gruppen in der Region Bern (Brief)<br />
- Einladung an alle ehemaligen Jungschi-Leiterinnen (Brief)<br />
- facebook-Seite<br />
- Werbung via Website von <strong>Cevi</strong> Region Bern, <strong>OM</strong> und EGW<br />
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- Inserat in reformiert, <strong>OM</strong> Nachrichten<br />
- Ankündigung im EGW (Gottesdienst) & E-Mail-Versand<br />
- Information an Schulhausanwohner<br />
Die meisten Besucher kamen wohl auf Grund einer persönlichen Einladung. Es waren jedoch Besucher<br />
aus praktisch allen Zielgruppen anwesend.<br />
Ein grosses MERCI an Sonja Thum für das Flyer- und Plakatdesign!<br />
>vip’s<br />
Da es sich um ein Jubiläum handelte, war es uns wichtig, dass auch die ehemaligen Leiterinnen<br />
eingeladen wurden und wir auch ihnen Dank aussprechen können. Aus diesem Grund versuchten wir<br />
alle ehemaligen Leiterinnen ausfindig zu machen und als VIP’s an unser Fest einzuladen. Sie wurden mit<br />
einem Apéro empfangen, konnten das Abendprogramm in einem speziellen Lounge-Bereich geniessen<br />
und waren die Jury bei unserem Malwettbewerb. Leider konnten die VIP’s nicht sehr zahlreich<br />
teilnehmen, aber jenen die vor Ort waren, hat es sehr gut gefallen und die Einladung wurde von allen<br />
sehr geschätzt.<br />
>helfer<br />
Dieses Fest wäre in diesem Rahmen nicht ohne Helfer möglich gewesen. Insgesamt haben uns über 30<br />
Helferinnen und Helfer unterstützt. Sei dies in der Küche, beim Parkdienst, als Türsteher oder Rikscha-<br />
Fahrer. Zudem haben uns sehr viele Leute mit Material, Transporten, Gebeten, usw. unterstützt. Die<br />
Helfer stammten vor allem aus dem privaten Bekanntenkreis und den Familien der Leiterinnen, aber<br />
auch aus dem EGW Kerzers. Insbesondere für die Partyzelte, die wir kurzfristig noch auftreiben konnten,<br />
waren wir äusserst dankbar!<br />
Einen riesigen Dank gilt all unseren Helfern – ohne euch hätten wir dieses Fest nicht so feiern<br />
können. Danke für euren unermüdlichen Einsatz und eure Flexibilität!<br />
>impressionen<br />
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