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irren ist menschlich...<br />

Veranstaltungsort:<br />

Lach mal wie<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>nn<br />

KUR-THEATER<br />

Bad Schmie<strong>de</strong>berg<br />

Kabarettchansons<br />

Freche und erotische Lie<strong>de</strong>r, Texte,<br />

Chansons, schwarzer Humor und Witze,<br />

welche die kleinen Irrtümer <strong>de</strong>s Lebens<br />

auf die Schippe nehmen.<br />

Mit <strong>de</strong>n Schauspielern<br />

Rainer Goh<strong>de</strong> und Ilona Knobbe<br />

www.kohlhase-spektaculum.<strong>de</strong>


Wir kommen zu Ihnen!<br />

„Irren ist menschlich“<br />

Wohin gehen die Tragö<strong>de</strong>n wie „Romeo und Julia“, nach<strong>de</strong>m sie ihr Publikum zum Weinen brachten?<br />

Natürlich auf die Brett`l Bühne ins Nachtlokal, um es als Komikerpaar wie<strong>de</strong>r zum Lachen zu bringen!<br />

„Wochenmagazin“ vom 20.11 2000 ,von Wolfgang Gorsboth“<br />

„In Ihrem Programm „Irren ist menschlich“ machen die Schauspieler Ilona Knobbe und Rainer Goh<strong>de</strong><br />

nicht nur einen Streifzug durch die menschlichen Irrtümer von <strong>de</strong>r Geburt bis zur Bahre, son<strong>de</strong>rn auch<br />

durch die „guten alten gol<strong>de</strong>nen Zeiten“ <strong>de</strong>s Kabaretts und <strong>de</strong>r Revuen.<br />

Mit <strong>de</strong>n Texten und Lie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Autoren: Busch, Kästner, Roth, Tucholsky, Valentin und We<strong>de</strong>kind, riskieren<br />

die bei<strong>de</strong>n Akteure mit augenzwinkern<strong>de</strong>m Charme so manche große Lippe und es wird <strong>de</strong>utlich: Alle<br />

die Verse und Couplets sind heute noch genauso wahr, böse und bahnbrechend komisch wie<br />

„annodazumal“. Der Ballanceakt zwischen Bissigkeit, Lachen und Nach<strong>de</strong>nklichem ist in dieser rasanten<br />

„Revue“ <strong>de</strong>n Bei<strong>de</strong>n gelungen:<br />

„Ein Mensch erblickt das Licht <strong>de</strong>r Welt, doch oft hat sich herausgestellt, dass dies <strong>de</strong>r einzige Lichtblick<br />

war.“, solchermaßen eingestimmt durchläuft das Programm die einzelnen Stationen, die das Leben so<br />

prägen – Kindheit, erste Liebe, erster Ehekrach, Alkohol, Theater und Kriminelles.<br />

Mit kräftigem Timbre besingt Ilona Knobbe <strong>de</strong>n Ausbruchsversuch aus <strong>de</strong>r spießigen Familienidylle mit<br />

„Zum Teufel mit <strong>de</strong>m schwarzen Kaffee“, „Kann <strong>de</strong>nn Liebe Sün<strong>de</strong> sein“ und <strong>de</strong>m Bericht <strong>de</strong>s<br />

Dienstmädchens über <strong>de</strong>n Vierfachmord <strong>de</strong>s „Lehrer von Mezzodur“. Rainer Goh<strong>de</strong> serviert die „Versprecher“<br />

und Irrtümer <strong>de</strong>s Theatermilieus, etwa, wenn <strong>de</strong>r besoffene Gustav Renner Hamlets Geist geben soll und<br />

dabei zum Gaudi <strong>de</strong>s Publikums aus <strong>de</strong>r Rolle fällt, o<strong>de</strong>r als „<strong>de</strong>r Hase im Rausch“, ein angetrunkener<br />

Schwerenöter <strong>de</strong>n Löwen weckt.<br />

Zum Schluss wird es noch einmal beson<strong>de</strong>rs sarkastisch, <strong>de</strong>nn „Crime-Time“ ist angesagt. Klar, dass<br />

We<strong>de</strong>kinds Lied „Ich hab´ meine Tante geschlachtet“ nicht fehlen durfte. Nach Rainer Goh<strong>de</strong>s<br />

ausdrucksstarker Interpretation auf <strong>de</strong>r Grenze zwischen Tragik und Komik hätte, so heftig wie das<br />

Premierenpublikum, wohl auch <strong>de</strong>r Meister selber applaudiert.<br />

info@rainer-goh<strong>de</strong>.<strong>de</strong><br />

fon/fax 03491/ 41 49 74<br />

mobil 0172/364 56 18<br />

KUR-THEATER<br />

Bad Schmie<strong>de</strong>berg<br />

Theater / Kabarett / Chansons / Lesetheater / Räuberlager

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