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PDF-Download Zauberkünstler André Kursch

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Kurz – Vita<br />

Geboren in<br />

Größe<br />

Augenfarbe<br />

Lieblingsgetränk<br />

Lieblings-<br />

Aktivitäten<br />

mag<br />

mag nicht<br />

Berlin<br />

1760 mm<br />

grau-blau<br />

Tee<br />

Zaubern; Wandern; Paddeln;<br />

Lesen; Zaubern<br />

Zielstrebiges Arbeiten<br />

um den Brei herumzureden<br />

<strong>André</strong> nervte bereits seit seiner Schulzeit Mitschüler und Lehrer mit<br />

„Ziehn´se mal ´ne Karte!“.<br />

Während seines Studiums, das er als Diplom-Informatiker abschloss,<br />

besserte er sich mit der Zauberkunst sein Stipendium auf.<br />

Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts hatte er genug von Computern<br />

und wechselte ins Profilager der <strong>Zauberkünstler</strong>.<br />

Inzwischen lässt sein Hütchenspiel jeden Hütchenspieler von der Straße<br />

alt aussehen.<br />

Sein Credo: Anspruchsvolle Zauberkunst für anspruchsvolles Publikum!<br />

<strong>André</strong> <strong>Kursch</strong> ist Mitbegründer des „Close-up-Clubs“ in Berlin<br />

und der „Close-up-Night“ in Dresden.<br />

Weitere Informationen hierzu auf den Folgeseiten.<br />

www.Berlin-Zauberer.de


Seite 2<br />

Öffentliche Shows<br />

Close-up-Club<br />

Seit Mai 2004 können Sie <strong>André</strong><br />

<strong>Kursch</strong> jeden Dienstag im close-upclub<br />

bestaunen.<br />

Berlin, – Zauberkunst vom Feinsten<br />

hat in Berlin eine feste Adresse:<br />

Jeden Dienstag entführen im<br />

Oxymoron in den Hackeschen Höfen<br />

<strong>André</strong> <strong>Kursch</strong> & Axel Hecklau<br />

ihr Publikum in die Welt einer anspruchsvollen<br />

und hintersinnigen<br />

Magie. close-up-club nennt sich<br />

dieser perfekte Spuk. Denn hier<br />

wird die Kunst der perfekten Illusion<br />

ganz nah und auf eine in<br />

Deutschland einzigartige Art zelebriert.<br />

Für ein erwachsenes Publikum, das auf Augenhöhe erleben kann, wie sein Verstand auf den Kopf<br />

gestellt wird.<br />

Die einfachen, aber genialen, schlicht unmöglichen Nummern werden buchstäblich vor der Nase des<br />

Publikums vorgeführt.<br />

Es ist die Haute Cuisine der Zauberkunst, garniert mit Sprachwitz, Exkursen in die Zauber-Geschichte und<br />

komödiantischen Einlagen. Hier fragt man nicht nach dem Rezept, sondern will einfach nur genießen<br />

und sich abseits der Realität mit Phantastischem und Skurrilem verwöhnen lassen.<br />

Der Geheimtipp in der Berliner Kulturszene bietet eine ganz besondere Atmosphäre. Gerade einmal<br />

45 Plätze hat der close-up-club im Oxymoron.<br />

Beste Voraussetzungen also für authentische und hautnahe Darbietungen in locker-intimem Ambiente,<br />

das das Publikum zum Mitmachen animiert.<br />

Dass dabei niemand vorgeführt wird, garantieren Witz und augenzwinkernde Selbstironie, mit der diese<br />

Kleinkunst-Show in rasantem Tempo ihren Lauf nimmt. Ganz handerlesen werden Klassiker wie das Hütchenspiel,<br />

Rasierklingenessen, Kartenkunststücke oder sogar Gedankenlesen zelebriert.<br />

close-up-club<br />

Jeden Dienstag 19:00 und 21:00 Uhr<br />

Eintritt: 15 Euro<br />

Hackesche Höfe Berlin<br />

Im Club des Restaurants Oxymoron<br />

Rosenthaler Straße 40/41<br />

10178 Berlin<br />

www.close-up-club.de<br />

www.Berlin-Zauberer.de


Seite 3<br />

Presse-Meinung zum Close-up-Club<br />

Aus Platzgründen hier nur ein Beitrag (weitere Pressestimmen auf der Website)<br />

Die traurige Wahrheit ist: Die Rezensentin begegnet <strong>Zauberkünstler</strong>n mit erheblichen Vorurteilen. Sie empfindet<br />

keinerlei Faszination bei dem Copperfieldschen Brimborium, mit dem der Mond oder der Hunger der Welt scheinbar<br />

weggezaubert werden.<br />

Auch hat sie sich schon auf mehreren Feiern sinnlos betrunken, weil sie die müden Verschwindibus-Nummern des<br />

angeheuerten Familienunterhalters nicht ertragen konnte.<br />

Entsprechend misstrauisch begegnete sie dem Close-up-Club. Das ist eine kleine Gruppe Berliner <strong>Zauberkünstler</strong>,<br />

die sich zu einer magischen Doppelshow ausgerechnet im Tanzclub des Touristenlokals Oxymoron in den Hackeschen<br />

Höfen zusammenfinden. Bevor es losgeht, beginnt die Discokugel zu drehen und eine Lautsprecherstimme<br />

verkündet etwas, was die Skeptikerin schon halbwegs zu bezaubern vermag, nämlich:<br />

„Sie fragen sich, was Sie hier erwartet - lustige Kartentricks? Männer mit komischen Bärten? Viele Mitmachnummern?<br />

Genau! Und zwar auf eine Weise, dass Sie sagen werden: Meine Fresse." Und die Stimme behält Recht.<br />

Axel Hecklau trägt seinen Schnauz zwirbelig aufgerollt, sein Partner <strong>André</strong> <strong>Kursch</strong> in der klingendünnen Menjou-<br />

Variante. Wo <strong>Kursch</strong> einen leicht halbseidenen Animiercharme verströmt, geht von Hecklau etwas angenehm<br />

Penibles aus. Abwechselnd und manchmal auch zusammen führen sie ihre Nummern auf, oft begleitet von beiläufigen<br />

Stand-up-Einlagen. Viele der Nummern sind Klassiker, Dinge verschwinden und tauchen an unerwarteten<br />

Orten auf, Unerratbares wird erraten, Unverhakbares ineinander verhakt. Das Besondere an dieser Show ist aber<br />

das, was schon im Namen steht: Die Nummern werden buchstäblich direkt vor der Nase des Publikums gezeigt.<br />

<strong>Kursch</strong> und Hecklau trauen sich ran. Wenn sie überhaupt einmal auf Ablenkung setzen, ist diese höchstens Zitat.<br />

Nach knappen siebzig Minuten - einer gefühlten halben Stunde - ist das Programm vorbei und auch die<br />

skeptische Rezensentin eingewickelt. Was der „Close-up-Club" bietet, ist im Wortsinn handgemachte<br />

und - paradoxerweise - ehrliche Unterhaltung, bei der man aus einem kleinen, aber zähen Staunen nicht<br />

herauskommt.<br />

Und so verhält sich der „Close-up-Club" zu David Copperfield etwa so, wie ein Butterbrot zu einem<br />

Klacks Hummerschaum: Es ist kein großes Spektakel, aber genau das, wonach man sich wieder einmal<br />

gesehnt hat.<br />

Susanne Sitzler – „Trottoire”<br />

www.Berlin-Zauberer.de


Seite 4<br />

Close-up-Night<br />

Unter diesem Motto bieten die zwei Profi-<br />

<strong>Zauberkünstler</strong><br />

<strong>André</strong> <strong>Kursch</strong> & Torsten Pahl sowie hin und<br />

wieder ein "Special Guest" bereits seit<br />

Oktober 2004 ungewöhnliche Magie- und Comedystückchen<br />

auf Tuchfühlung.<br />

In der unverwechselbaren Atmosphäre des<br />

legendären Dresdner „Jazzclub Tonne“ haben<br />

Sie die Möglichkeit, die beiden regelmäßig in<br />

einem ihrer Showkonzepte zu erleben.<br />

Die Close Up Night ist mittlerweile der Geheimtipp<br />

in der Dresdner Veranstaltungslandschaft!<br />

Wer glaubt, dass Zauberkunst nur etwas für<br />

Kinder ist, wird nach dem Besuch der<br />

Close Up Night seine Meinung ändern!<br />

Unsere Shows sind erfrischend weit weg von<br />

dem, was man sich gemein hin unter einer Zaubershow<br />

vorstellt.<br />

Wenn Sie schon immer wissen wollten, weshalb Hütchenspieler immer gewinnen oder erleben wollten<br />

wie Waschbären Kartentricks vorführen, dann lassen Sie sich eines der kurzweiligen Showkonzepte nicht<br />

entgehen!<br />

Die Show Late Night Show<br />

Dies ist die "klassische" Bühnenshow der Close<br />

Up Night.<br />

2 x 45 Minuten Magie- und Comedystückchen<br />

auf Tuchfühlung auf der Bühne im "Clubraum"<br />

des Jazzclubs Tonne<br />

Jazzclub Tonne<br />

Königstraße 15<br />

01097 Dresden<br />

Diese Show ist neu und vollkommen anders!<br />

Versammelt um einen stilvollen runden Tisch<br />

staunen Sie so dicht wie nie!<br />

Maximal 24 Zuschauer sitzen in einem exklusiven<br />

Rahmen in der "Jazzlounge" des Clubs.<br />

Die Showdauer beträgt 60 Minuten - nonstop!<br />

Website: www.close-up-night.de ♦ E-Mail: info@close-up-night.de<br />

www.Berlin-Zauberer.de


Seite 5<br />

Programme<br />

„Close-up-Time“<br />

<strong>André</strong>s Solo-Programm, welches Sie im Close-up-Club-Berlin oder im Zauberschloss Dresden<br />

(www.daszauberschloss.de) erleben können.<br />

Dies ist eine formelle Show mit maximal 100 Zuschauern.<br />

„Close-up-Time“ eignet sich damit vor allem für den kleinen Rahmen.<br />

Auftrittssprache<br />

deutsch oder englisch<br />

Show-Dauer<br />

30-50 Minuten oder als abendfüllende Show 2 x 45 Min.<br />

Close-up-Magie als Tischzauberkunst<br />

Zauberkunst als „Walk Around Act“.<br />

Spaß, Überraschung und wirkungsvolle<br />

Kommunikation mit Ihren Gästen stehen im<br />

Vordergrund.<br />

Die Zuschauer konsumieren nicht nur, sondern<br />

sind Teil des Ganzen.<br />

Dabei erleben Sie und Ihre Gäste Close-up-<br />

Zauberkunst vom Feinsten!<br />

Anlässe<br />

Jede Veranstaltung bei der eigentliche Ablauf<br />

nicht unterbrochen werden soll,<br />

die Gäste zu unbestimmten Zeiten eintreffen<br />

oder gehen (z.B. Tag der offenen Tür) oder eine Show aus räumlichen Gründen nicht möglich ist.<br />

Wenn Sie Ihren Kunden bei einem Event ein bleibendes Erlebnis vermitteln möchten …<br />

Auftrittssprache<br />

deutsch oder englisch<br />

www.Berlin-Zauberer.de


Seite 6<br />

Bühnendarbietung<br />

Eine mit Jingles und Musikeinspielungen unterstützte<br />

Sprechdarbietung<br />

für einen Rahmen bis ca. 300 Zuschauer.<br />

Der Schwerpunkt dieses Programms liegt auf<br />

Comedy und Unterhaltung!<br />

Achtung:<br />

Bei <strong>André</strong> <strong>Kursch</strong> wird NIEMAND "vorgeführt"<br />

oder zum Narren gehalten!<br />

Er garantiert zauberhafte Unterhaltung mit<br />

witzigen, niveauvollen Texten.<br />

Anlässe<br />

Jede Veranstaltung bei der die räumliche Situation<br />

eine frontale Show gestattet.<br />

Eigene Tontechnik für kleine Säle (bis<br />

200 Personen) vorhanden.<br />

Ideal vor allem für den kleinen Rahmen: Firmenfeiern,<br />

Varieté-Bühnen,<br />

aber auch Privat-Partys und Vereinsfeiern.<br />

Programmdauer<br />

Je nach Bedarf 20-50 Minuten<br />

Auftrittssprache<br />

deutsch oder englisch<br />

www.Berlin-Zauberer.de


Seite 7<br />

Auftritt bei SAT 1<br />

Auftritt als "Hütchenspieler" bei SAT.1 in der Sendung „AKTE 06“ mit Ulrich Meyer<br />

Weitere Referenzen auf der Website.<br />

www.Berlin-Zauberer.de

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