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The Tiger of Chemistry - Air Products GmbH

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„Wir haben<br />

eine Technologie<br />

entwickelt, die<br />

Oberflächen und<br />

Materialien völlig<br />

neue und einzigartige<br />

Eigenschaften verleiht.“<br />

Fluor-Technologie<br />

Fluor – „<strong>The</strong> <strong>Tiger</strong> <strong>of</strong> <strong>Chemistry</strong>“


Fluor – „<strong>The</strong> <strong>Tiger</strong> <strong>of</strong> <strong>Chemistry</strong>“<br />

Seine Reaktionsfreudigkeit macht Fluor zum „<strong>Tiger</strong>“ unter den chemischen<br />

Elementen. Werkst<strong>of</strong>fen und Werkst<strong>of</strong>foberflächen verleiht Fluor neuartige<br />

und einzigartige Eigenschaften.<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> verfügt über das Know-how, den „<strong>Tiger</strong>“ zu bändigen und die<br />

Eigenschaften des Fluors für Sie nutzbar zu machen.<br />

Seit mehr als 20 Jahren bauen wir Anlagen zur Werkst<strong>of</strong>f- und Oberflächenfluorierung,<br />

optimieren Prozesse und stellen die reibungslose Versorgung<br />

industrieller Fluorierungsanlagen mit Prozessgas sicher. Unsere Systeme sind<br />

weltweit im Einsatz – zur Zufriedenheit unserer Kunden.<br />

Unser Expertenteam erläutert Ihnen gern die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten<br />

unserer Fluorierungstechnologie und erarbeitet mit Ihnen ein auf Ihren Anwendungsfall<br />

zugeschnittenes individuelles Lösungskonzept.<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> Integrated Fluorination Business Process (IFP) –<br />

Technologie aus einer Hand.<br />

Als führender Anbieter verfahrens- und ingenieurtechnischer Leistungen für die Fluorierungstechnologie<br />

bietet Ihnen <strong>Air</strong> <strong>Products</strong> mit IFP einen innovativen Komplettservice, der Ihre und unsere Kompetenzen<br />

und Ressourcen intelligent miteinander verbindet.<br />

Nennen Sie uns Ihre Ziele, und wir entwickeln den optimalen Prozess dafür.<br />

Unsere Angebote:<br />

Ihre Vorteile:<br />

●<br />

Machbarkeitsanalysen, experimentelle<br />

Vorstudien<br />

●<br />

Sie pr<strong>of</strong>itieren von unserer jahrzehntelangen<br />

Erfahrung im Bereich Werkst<strong>of</strong>ffluorierung<br />

Oberflächenspannung ohne Fluorierung<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Sicherheits- und umwelttechnische<br />

Analyse und Beratung<br />

Detail- und Basic-Engineering inkl.<br />

Sicherheits- und Umweltschutztechnik<br />

Anlagenbau<br />

●<br />

●<br />

Sie haben Zugriff auf das breite Know-how-<br />

Portfolio eines weltweit operierenden<br />

Unternehmens<br />

Sie erreichen ein Höchstmaß an Planungssicherheit<br />

bei Ihrer Investitionsentscheidung<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Operatorschulung<br />

Verfahrensoptimierung<br />

Versorgung mit Prozessgasen<br />

●<br />

Unsere weltweite Präsenz in den Bereichen<br />

Prozessgasversorgung, Anlagen- und<br />

Sicherheitstechnik<br />

●<br />

Test- und Vorserienfluorierung<br />

Oberflächenspannung mit Fluorierung<br />

●<br />

Mobile Fluorierungsanlage zur Vermietung


Definition und Technologie<br />

Hauptkomponenten der „OFFLINE“-Fluorierung<br />

Fluor-Technologie<br />

Das Know-how, um den „<strong>Tiger</strong>“ zu bändigen<br />

Was ist Fluorierung?<br />

Als Fluorierung bezeichnet man die Oberflächenbehandlung<br />

von Kunstst<strong>of</strong>fen und anderen<br />

Materialien mit gasförmigem Fluor. Durch<br />

die Fluorierung werden Vor-, Zwischen- und<br />

Endprodukte gezielt den Erfordernissen der<br />

Weiterverarbeitung oder späteren Verwendung<br />

angepasst. Dazu lässt man Fluor-Stickst<strong>of</strong>fbzw.<br />

Fluor-Luft-Gemische auf das Basismaterial<br />

einwirken. Dadurch verwandelt sich eine µmdicke<br />

Schicht an der Oberfläche des Basismaterials<br />

in eine so genannte funktionelle<br />

Dünnschicht. Allein diese Schicht bestimmt<br />

schließlich die Wechselwirkung des Trägermaterials<br />

mit der Außenwelt.<br />

Barrierefluorierung:<br />

Im Falle der Barrierefluorierung werden Gemische<br />

mit einem Fluorgehalt von 1 bis 20%<br />

verwendet. Ziel dieser Oberflächenbehandlung<br />

ist es, das Basismaterial so zu modifizieren,<br />

dass die Oberfläche vor Solventien aller Art, z.B.<br />

Chemikalien, organischen Lösungsmitteln, Ölen<br />

und Kraftst<strong>of</strong>fen, geschützt wird. Auch gegen<br />

das Eindringen von Feuchtigkeit, Dämpfen,<br />

Gerüchen und Aromen können Kunstst<strong>of</strong>foberflächen<br />

durch Fluorierung geschützt werden.<br />

Fluorierte Oberflächen bieten sogar einen<br />

Schutz gegen den Angriff von Bakterien und<br />

Mikroorganismen.<br />

Oberflächenaktivierung:<br />

Fluor-Luft-Gemische mit niedrigem Fluoranteil<br />

verbessern die Hafteigenschaften von Kunstst<strong>of</strong>fen<br />

und anderen Basismaterialien. Im<br />

Unterschied zur Barrierefluorierung steigert<br />

diese Behandlung die Oberflächenenergie und<br />

verleiht der Oberfläche hydrophile Eigenschaften.<br />

Typische Anwendungsgebiete für<br />

diese Technologie finden sich beim Lackieren,<br />

Strukturieren von Kunstst<strong>of</strong>fen, beim Verkleben<br />

von Kunstst<strong>of</strong>fen miteinander oder mit anderen<br />

Materialien, im Natur- und Kunstfaserbereich,<br />

bei der Herstellung von Membranen und Filtermaterialien<br />

und im Baust<strong>of</strong>fsektor bei der Herstellung<br />

faserverstärkter Baumaterialien.


Verfahren<br />

INLINE- und OFFLINE-Systeme:<br />

Je nach Einsatzart unterscheidet man zwischen<br />

kontinuierlichen bzw. semikontinuierlichen<br />

„INLINE“-Systemen und diskontinuierlichen<br />

„OFFLINE“-Systemen.<br />

Beim INLINE-Verfahren erfolgt die Fluorierung<br />

während des Herstellungsprozesses, beispielsweise<br />

während des Blasformprozesses von<br />

Verpackungsbehältern.<br />

Wird mit OFFLINE-Verfahren gearbeitet, erfolgen<br />

Herstellung und Fluorierung getrennt voneinander.<br />

In Vakuumkammern wird der zu fluorierende<br />

Artikel separat behandelt und ist damit vom<br />

Herstellungsverfahren unabhängig.<br />

Beide Verfahren sind großtechnisch einsetzbar<br />

und gehören seit Jahren zum Kern des Leistungsangebotes<br />

von <strong>Air</strong> <strong>Products</strong>.<br />

1,5 m 3 -„OFFLINE“-Fluorierungsanlage<br />

Vakuumkammer mit<br />

Pumpsystem<br />

Absorber<br />

Stickst<strong>of</strong>f-Versorgung<br />

Fluor-Stickst<strong>of</strong>f-<br />

Versorgung<br />

25 m 3 -„OFFLINE“-Fluorierungsanlage


Anwendung und Potentiale<br />

Auf diese St<strong>of</strong>fe können Sie Einfluss nehmen<br />

Bei der Fluorierung von Kunstst<strong>of</strong>foberflächen<br />

handelt es sich grundsätzlich um eine chemische<br />

Reaktion zwischen einem festen und einem gasförmigen<br />

Reaktionspartner.<br />

Das Reaktionsgeschehen wird von der Konzentration,<br />

der Temperatur und den individuellen<br />

chemischen Eigenschaften der Reaktionspartner<br />

bestimmt.<br />

Es ist daher nicht überraschend, dass das Ergebnis<br />

der Fluorierung ganz besonders vom<br />

Aufbau und der chemischen Zusammensetzung<br />

des zu fluorierenden Materials abhängt. Auch die<br />

vorangegangene Verarbeitung des Grundmaterials,<br />

die Anwesenheit von Additiven und die Art<br />

und Konzentration von Pigmenten und Färbemitteln<br />

spielen eine wichtige Rolle.<br />

Oberflächenenergien von ausgewählten Elastomeren,<br />

unbehandelt und fluoriert<br />

Material<br />

Abkürzung<br />

Oberflächenenergie<br />

unbehandelt<br />

(mN/m)<br />

Oberflächenenergie<br />

fluoriert<br />

(mN/m)<br />

Polyethylen Low Density<br />

LDPE<br />

32<br />

54<br />

Polyethylen<br />

PE-UHMW<br />

37<br />

54<br />

Polypropylen<br />

PP<br />

29<br />

66<br />

Polyoximethylen<br />

POM<br />

40<br />

72<br />

Polyethylentherephthalat<br />

PET<br />

32<br />

72<br />

Ethylen-Propylen-Dien-Copolymer<br />

EPDM<br />

40<br />

58<br />

Polybutylentherephthalat<br />

PBT<br />

30<br />

72<br />

Polycarbonat<br />

PC<br />

32<br />

56<br />

Polyphenylensulfid<br />

PPS<br />

32<br />

60<br />

Polysiloxan-Elastomer<br />

SI<br />

32<br />

54<br />

Die aufgeführte St<strong>of</strong>fliste gibt den derzeitigen Stand der Technik wieder. Sprechen Sie uns an,<br />

wenn Sie weitere Anwendungsmöglichkeiten kennen lernen möchten.<br />

Fluorierung von Polycarbon-Oberflächen<br />

Initialschritt der Fluorierungsreaktion


Fluorierung - ein sanftes Verfahren<br />

für hervorragende Ergebnisse<br />

Im Vergleich zu konventionellen Verfahren handelt es sich bei der Fluorierung<br />

um ein besonders sanftes und langzeitstabiles Verfahren.<br />

Am Beispiel der Oberflächenbehandlung von Kunstst<strong>of</strong>fen lassen sich die Vorteile<br />

der Fluortechnologie am besten darstellen.<br />

Nachteile der konventionellen Verfahren<br />

Beflämmung und Koronabehandlung<br />

von Kunstst<strong>of</strong>fen:<br />

Beide Verfahren schädigen die Oberfläche<br />

des zu behandelnden Kunstst<strong>of</strong>fs in mehr<br />

oder weniger starkem Umfang. Verantwortlich<br />

hierfür ist die sehr große Konzentration reaktiver<br />

Bestandteile. Die sehr intensive und<br />

aggressive Oxidation der Kunstst<strong>of</strong>foberfläche<br />

führt zur Zerstörung von Polymerketten,<br />

wodurch die aktivierte Oberflächenschicht<br />

mechanisch labil wird und sehr leicht abgetragen<br />

werden kann. Der Aktivierungseffekt<br />

geht so nach kurzer Zeit wieder verloren und<br />

prozesstechnisch gibt es kaum Eingriffsmöglichkeiten.<br />

Niederdruckplasmen:<br />

Im Unterschied zur Beflämmung und Koronaentladung<br />

lässt sich die Behandlung im<br />

Niederdruckplasma auch zur Modifikation<br />

einer Kunstst<strong>of</strong>foberfläche einsetzen. Der<br />

wesentliche Nachteil der Niederdruckplasmaverfahren<br />

ist der niedrige Prozessdruck,<br />

der sich apparativ nur mit großem Aufwand<br />

verwirklichen lässt. Der niedrige Prozessdruck<br />

bewirkt außerdem, dass die Aktivierung<br />

nur an der äußersten Oberflächenschicht<br />

des Kunstst<strong>of</strong>fs erfolgt.<br />

Da die Polymerketten des Kunstst<strong>of</strong>fs stets<br />

eine gewisse Beweglichkeit aufweisen, geht<br />

der Aktivierungseffekt <strong>of</strong>t schon nach kurzer<br />

Zeit verloren.


Vorteile der Fluortechnologie<br />

●<br />

Behandlung nahezu aller Kunstst<strong>of</strong>foberflächen<br />

Im Unterschied zu den konventionellen Verfahren<br />

können fast alle Kunstst<strong>of</strong>foberflächen mit Fluor<br />

vorbehandelt werden.<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Leichte und reproduzierbare Prozesssteuerung<br />

Da die Aktivierung durch die Reaktion des Fluors<br />

mit dem Kunstst<strong>of</strong>f erfolgt und die Reaktion durch<br />

die Anwesenheit von Sauerst<strong>of</strong>f gebremst wird, lässt<br />

sich die Aktivierung über die Fluorkonzentration<br />

leicht und reproduzierbar steuern.<br />

Dauerhafte Vorbehandlung<br />

Folien lassen sich ebenso wie komplex geformte<br />

Oberflächen vorbehandeln. Da die Behandlung bei<br />

nahezu Normaldruck (≥ 500 mbar) erfolgt, erreicht<br />

die Fluorierung auch tiefere Materialschichten.<br />

Der Vorbehandlungseffekt ist deshalb dauerhaft.<br />

Hervorragende Ergebnisse, ohne die Oberfläche<br />

zu zerstören<br />

Die Konzentration aktiver Spezies ist sehr ausgewogen<br />

und einerseits hoch genug, um einen sehr guten<br />

Aktivierungseffekt zu erzielen, andererseits zu niedrig,<br />

um die Oberfläche zu schädigen.<br />

Im „OFFLINE“-System behandelt<br />

Im „INLINE“-System behandelt


Einsatzgebiete<br />

Automobil- und Zulieferindustrie<br />

Mit Fluor hält der Tank dicht<br />

Bei der Fluorierung von Kunstst<strong>of</strong>fbehältern<br />

nimmt <strong>Air</strong> <strong>Products</strong> eine Vorreiterrolle ein.<br />

Durch eine innovative Technologie zur Barrierefluorierung<br />

von Kunstst<strong>of</strong>f-Kraftst<strong>of</strong>fbehältern<br />

(KKBs) ist es <strong>Air</strong> <strong>Products</strong> gemeinsam mit seinen<br />

Kunden gelungen, die Emission von flüchtigen<br />

Kohlenwasserst<strong>of</strong>fen aus dem Tank deutlich zu<br />

verringern.<br />

Mit seinem einzigartigen Fluorierungsprozess hat<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> ein bewährtes Verfahren zur Fluorierung<br />

während des Blasformprozesses entwickelt,<br />

um die Beständigkeit von KKBs und<br />

Kunstst<strong>of</strong>fbehältern gegenüber Kraftst<strong>of</strong>fen und<br />

Lösungsmitteln deutlich zu erhöhen.<br />

Bauindustrie<br />

Innovative Gestaltung mit Beton –<br />

Fluor macht's möglich<br />

Traditionell wird für Bodenfundamente, Fahrbahndecken<br />

und nicht hochtragende Fassadenteile ein<br />

Betongemisch verwendet, das mit losen Eisenteilen<br />

verstärkt ist.<br />

Eine Innovation in der Betonindustrie ist es, dem<br />

Beton fluorierte Polypropylenfasern beizumischen.<br />

Diese erhöhen die Festigkeit und die<br />

Gestaltungsmöglichkeiten bei Betonteilen.<br />

Außerdem wird der Beton leichter und langlebiger.


Einsatzgebiete<br />

Farben, Lacke, Tinten und Druckindustrie<br />

Fluorierte Beschichtungen, die<br />

halten, was sie versprechen<br />

Die Aktivierung von Oberflächen durch Fluor<br />

kann die Haftung von Lacken auf kritischen<br />

Oberflächen erheblich und nachhaltig verbessern.<br />

Dies ist zum Beispiel bei der Beschichtung von<br />

geometrisch komplexen 3 D-Teilen von erheblichem<br />

Vorteil.<br />

Darüber hinaus können Formulierer ihre Lacksysteme<br />

so gestalten, dass sie eine optimale<br />

Haftung auch ohne Primer erreichen.<br />

Module der „OFFLINE“-Fluorierung


Einsatzgebiete<br />

Elektronikindustrie<br />

Fluortechnologie – wenn Kontakte<br />

entscheiden<br />

In der Halbleiterindustrie kommt es in den verschiedenen<br />

Anwendungsbereichen darauf an,<br />

optimalen Kontakt und dauerhafte Verbindungen<br />

herzustellen.<br />

Mit Fluor lassen sich beispielsweise beim<br />

chemischen Polieren von Hochstromhalbleitern<br />

deutlich bessere Ergebnisse erzielen.<br />

Kunstst<strong>of</strong>fverarbeitung<br />

Fluor macht Oberflächen aktiv<br />

Für Fluor gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten<br />

in der Kunstst<strong>of</strong>findustrie – angefangen bei<br />

Hohlkörpern und Formteilen bis hin zu Fasern,<br />

Verbundwerkst<strong>of</strong>fen, Folien und Schaum.<br />

Ein gutes Beispiel für die Anwendung sind<br />

Dichtungsgummis, die als Führungsleisten in<br />

Kfz-Fenstern eingesetzt werden.<br />

Damit die Fenster in der Führung gleiten, müssen<br />

die Hersteller die Oberfläche der Leisten entsprechend<br />

beflocken oder lackieren. Fluor aktiviert<br />

diese Oberflächen und sorgt dafür, dass Klebst<strong>of</strong>fe<br />

auf Gummi besser haften. Dieses Verfahren hilft,<br />

lang haltbare und leicht gleitende Führungsleisten<br />

herzustellen.


<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Global Fluorination Business<br />

Hüttenstraße 50<br />

45527 Hattingen<br />

Germany<br />

Tel. +49 (0) 2324 689-0<br />

Fax +49 (0) 2324 689-100<br />

Siegfried Rödel<br />

Tel. +49 (0) 2324 689-510<br />

E-Mail: roedels@airproducts.com<br />

Dr. Michael Hessel<br />

Tel. +49 (0) 2324 689-577<br />

E-Mail: hesselm@airproducts.com<br />

tell me more<br />

www.airproducts.de/fluorination<br />

© <strong>Air</strong> <strong>Products</strong> and Chemicals, Inc. 2003


Kommunikation ist ein Schlüsselelement der Beziehungen, die wir zu unseren<br />

Kunden aufbauen möchten. Weitere Details zu unserem Unternehmen finden Sie<br />

auf unserer Website. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie geeignete Lösungen suchen<br />

für Ihr Unternehmen, Ihre Branche oder Ihre Märkte.<br />

Unsere Hauptniederlassungsstellen weltweit:<br />

Deutschland<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Hüttenstraße 50<br />

45523 Hattingen<br />

Deutschland<br />

Tel. +49 (0) 2324 689-0<br />

Fax +49 (0) 2324 689-100<br />

Europa, Naher Osten und Afrika<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> PLC<br />

Hersham Place<br />

Molesey Road<br />

Walton-on-Thames<br />

Surrey KT12 4RZ GB<br />

Tel. +44 (0) 800 389 0202<br />

Fax +44 (0) 1932 258 502<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> Chemicals Division Europe<br />

Kanaalweg 15, Box 3193<br />

3502 GD Utrecht<br />

Niederlande<br />

Tel. +31 (0) 30 285 7100<br />

Fax +31 (0) 30 285 7111<br />

Vereinigte Staaten und Kanada<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> and Chemicals. Inc.<br />

7201 Hamilton Boulevard<br />

Allentown, PA 18195 - 150, USA<br />

Tel. +1 61 04 81 49 11<br />

Fax +1 61 04 81 59 00<br />

Südamerika<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> Gases Industriais Ltda.<br />

Praca Radialista Manoel de Nobrega, 65<br />

02517-160 Casa Verde<br />

Sao Paulo SP<br />

Brasilien<br />

Tel. +55 11 38 56 17 00<br />

Fax +55 11 38 58 17 81<br />

Mittelamerika<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> and Chemicals<br />

de México S.A. de C.V.<br />

Pasje Interlomas No. 16<br />

Col. San Fernando La Herradura<br />

Interlomas<br />

Huixquilucan, Eo. De México<br />

C.P. 52760<br />

Mexiko<br />

Tel. +52 52 46 04 00<br />

Fax + 52 52 4604 48/04 49<br />

Asien<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> Asia, Inc.<br />

9 Temasek Boulevard<br />

#28-01 Suntec Tower 2<br />

Singapur 038989<br />

Tel. +65 3 32 16 10<br />

Fax +65 33 216 00<br />

<strong>Air</strong> <strong>Products</strong> Asia, Inc.<br />

Suite 6505-7, Central Plaza<br />

18 Harbour Road<br />

Wanchai<br />

Hongkong, China<br />

Tel. +8 52 25 2719 22<br />

Fax +8 52 25 27 18 27<br />

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www.airproducts.de

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