1 "Die Wahrheit liegt im Herzen jedes Menschen ... - Buddha-Haus
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"<strong>Die</strong> <strong>Wahrheit</strong> <strong>liegt</strong> <strong>im</strong> <strong>Herzen</strong> <strong>jedes</strong> <strong>Menschen</strong>.<br />
Dort muss man sie suchen, um sich von ihr leiten zu lassen."<br />
(Mahathma Ghandi)<br />
Bericht über unseren Aufenthalt bei Mahabodhi in Ladakh 2012<br />
Liebe Paten und Freunde von Mahabodhi,<br />
"Julley - Julley !!" - ein Empfang voller Herzlichkeit und Freude - die Anstrengungen durch die lange<br />
Anreise, waren durch diesen berührenden Empfang wie weggeblasen.<br />
Es war aber nicht nur die Freude über das Wiedersehen nach zwei Jahren, es war auch die aufrichtige<br />
Dankbarkeit über die empfangene Hilfe und Unterstützung, die uns so sehr berührte.<br />
Den Dank und die Freude aller bei Mahabodhi und den Familien der unterstützten Kinder geben wir mit<br />
aller Herzlichkeit an Euch weiter.<br />
2010 wurde unser Besuch durch die verheerende Flutkatastrophe überschattet und so war es uns dieses<br />
Jahr ein Anliegen, mit Mitarbeitern von Mahabodhi, die nach der Katastrophe unternommenen<br />
Wiederaufbauarbeiten <strong>im</strong> Zentrum selbst und in den Dörfern zu besprechen.<br />
In den Ortschaften , Saboo, Phyang und Taru, haben wir zusammen mit dem jeweiligen "Goba"<br />
(Dorfvorsteher) uns ein anschauliches Bild von den durchgeführten Maßnahmen machen können.<br />
<strong>Die</strong> für die Landwirtschaft so wichtigen Bewässerungskanäle, sind wieder hergestellt worden, so dass auf<br />
den rekultivierten Anbauflächen wieder Getreide und Gemüse angebaut werden kann.<br />
Aber <strong>im</strong>mer noch müssen Felder in mühsamer Handarbeit von Schlamm und Geröll befreit werden, da auf<br />
den kleinen Terassenfeldern der Einsatz von Maschinen nicht möglich ist.<br />
Wichtig aber ist, dass es allen Familien wieder möglich ist, auf den rekultivierten Feldern wieder anbauen<br />
zu können und somit deren Lebensunterhalt gesichert ist.<br />
Neue Schuhe und das Mahabodhi Old Age Home<br />
<strong>Die</strong> ganz besondere Atmosphäre <strong>im</strong> Mahabodhi Altenhe<strong>im</strong> hat uns wie bei den vielen Besuchen in den<br />
vergangenen Jahren auch dieses Jahr wieder fasziniert.<br />
Auch wenn wir uns mit den Bewohnern nicht in englisch unterhalten können, klappt die Verständigung mit<br />
ihnen pr<strong>im</strong>a - es wird viel gelacht und die Zufriedenheit der "Abile und Memele" macht das ganz<br />
besondere Flair <strong>im</strong> Old-Age-Home aus.<br />
Der Wiederaufbau, des durch die Flut 2010 beschädigten Teils des He<strong>im</strong>es ist fast abgeschlossen und noch<br />
in diesem Sommer kann der Neubau bezogen werden. <strong>Die</strong> neuen Räume sind hell, freundlich und mit<br />
Holzböden ausgestattet. Trombewände an der Außenfassade nutzen in den kalten Wintermonaten die<br />
Sonnenenergie um die Wohnräume zu erwärmen.<br />
Zusammen mit Lhamo, der Betreuerin des Altenhe<strong>im</strong>es, haben wir beschlossen, von Spenden von<br />
Freunden, für die Abile und Memele neue Schuhe und Unterwäsche zu kaufen.<br />
Als wir die Sachen verteilten, war die Freude über die unerwarteten Geschenke einfach unbeschreiblich -<br />
spontan haben sich die Bewohner des Old-Age-Home´s mit Liedern und Tänzen bedankt - ein Dankeschön,<br />
das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.<br />
Ein herzliches Danke an alle Abile und Memele für die so wunderbare Zeit.<br />
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Unabhängig sein, war die spontane Antwort Chunzin Angmo´s aus dem Mahabodhi He<strong>im</strong> für Blinde und<br />
Sehbehinderte , auf unsere Frage, wie sie sich denn ihre Zukunft vorstelle.<br />
Chunzin Angmo hat uns ihre Geschichte erzählt, wie schl<strong>im</strong>m es für sie gewesen ist, als sie als Kind<br />
innerhalb weniger Wochen erblindete und nicht weiter zur Schule gehen konnte. Dass sie nun hier bei<br />
Mahabodhi die Möglichkeit hat, weiter zur Schule gehen zu können, erfüllt sie mit großer Freude. Sie wird<br />
nächstes Jahr die Abschlussprüfung der 10. Klasse haben und möchte danach ihre Ausbildung an einer<br />
höheren Schule fortsetzen. Chunzin Angmo´s Bemühungen werden von Mrs. Tsewang Dolma, der Rektorin<br />
der Mahabodhi-Schule und uns sehr befürwortet, damit sie ihre College-Ausbildung an einer Blindenschule<br />
in Chandigarh fortsetzen kann.<br />
Chunzin Angmo hat ihre Gedanken in einem berührenden Bericht zusammengefasst, den wir auf der<br />
Website des <strong>Buddha</strong>-<strong>Haus</strong>es unter "Hilfsprojekte / Aktuelles" veröffentlicht haben.<br />
Teamwork<br />
Wir haben uns lange überlegt, ob es noch möglich sein wird, bei den vielen Patenschaften von jedem der<br />
Patenkinder ein Foto zu machen. Doch alle unsere Bedenken waren angesichts der begeisterten Mitarbeit<br />
der Kinder nicht mehr wichtig. Ob <strong>im</strong> Mädchen oder Jungeninternat - überall hatten wir sofort ein starkes<br />
Team von "Mitarbeitern". Ungezählte Helfer sorgten dafür, dass alles notiert wurde und dass ein "Lächeln<br />
für die Paten" ganz selbstverständlich war. Wenn vielleicht auch das eine oder andere Foto nicht ganz<br />
"scharf" geworden sein mag, so haben Sie die Gewissheit, dass <strong>jedes</strong> Bild mit viel <strong>Herzen</strong>sfreude<br />
aufgenommen wurde.<br />
Fest der Freude<br />
Wie bei bisher fast allen unseren Besuchen bei Mahabodhi, so haben wir auch dieses Jahr wieder ein<br />
Picknick für die Kinder des Zentrums gesponsert. <strong>Die</strong> ausgelassene Freude der Kinder bei einem solchen<br />
Picknick zu erleben ist einfach fantastisch. Es wird gesungen, getanzt, gespielt und natürlich dürfen Cricket<br />
und Fußball nicht fehlen. Einen ganz herzlichen Dank auch an die Betreuer und Köche, die die Organisation<br />
dieses Festes der Freude übernommen und für über 300 Personen ein vorzügliches Essen vor Ort zubereitet<br />
haben.<br />
Begegnungen<br />
Wie leben die Familien der Kinder in den Hochtälern, eine Frage, die wir uns bei allen unseren Besuchen in<br />
Ladakh stellen. Um das Leben der <strong>Menschen</strong> besser verstehen zu können, ist es für uns wichtig, dass wir<br />
<strong>im</strong>mer wieder Familien der Kinder besuchen. <strong>Die</strong>ses Jahr führte uns unser Weg nach Zanskar - eine Region,<br />
die nur während des Sommers mit dem Auto erreichbar ist, <strong>im</strong> langen ladakhischen Winter, ist das Tal von<br />
Zanskar nur zur Fuß entlang des gefrorenen Zanskarflußes zu erreichen.<br />
Von den besuchten Familien wurden wir herzlichst aufgenommen und auch wenn wir nur wenige Tage dort<br />
waren, so haben wir uns doch ein Bild vom Alltagsleben der <strong>Menschen</strong> in Zanskar machen können und<br />
können erahnen, wie hart das Leben in den Wintermonaten sein muss. <strong>Die</strong> Dankbarkeit der Eltern dafür,<br />
dass ihren Kindern der Schulbesuch ermöglicht wird ist von solch ergreifender Herzlichkeit, dass uns die<br />
Worte fehlen, dies angemessen beschreiben zu können.<br />
Sie als Paten geben den Kindern und Familien durch Ihre Unterstützung ein wunderbares Geschenk und die<br />
Freude darüber geben wir von ganzem <strong>Herzen</strong> an Sie weiter.<br />
Für uns sind diese Begegnungen mit den Familien und den Kindern <strong>im</strong>mer wieder Motivation und Freude.<br />
Wann <strong>im</strong>mer es uns möglich ist, besuchen wir vor unserem Rückflug auch die Senior-Students in<br />
Chandigarh. Es sind ca. 5-6 Std. Fahrt von Delhi nach Chandigarh - und es ist eine Fahrt, die sich absolut<br />
lohnt, trotz der 42 Grad <strong>im</strong> Juli. Als ob wir es uns ausgesucht hätten, war an diesem Tag "Brothers- und<br />
Friendship-Day" und deswegen schulfrei. Also genügend Zeig für Gespräche und abends hieß es dann "Let´s<br />
Dance", die "Seniors" hatten für uns eine "Willkommensveranstaltung" organisiert.<br />
<strong>Die</strong> Freude über den Besuch ist in Chandigarh <strong>im</strong>mer sehr groß, da es nicht oft vorkommt, dass Besucher<br />
den Umweg über Chandigarh auf sich nehmen.<br />
Da die Kosten für die Ausbildung an des Colleges in Chandigarh und Jammu höher sind als in Ladakh sind<br />
Spenden für die Unterstützung der Senior-Students von großer Wichtigkeit.<br />
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Eigentlich haben wir nicht mehr daran geglaubt, dass es möglich sein wird, seine Heiligkeit den Dalai Lama<br />
dieses Jahr in Ladakh zu treffen, obwohl er für zwei Wochen Ladakh besuchte. Doch Ladakh ist <strong>im</strong>mer<br />
wieder für eine Überraschung gut. Gemeinsam mit Kindern der Mahabodhi-Schule und Ven. Sanghasena<br />
sind wir zu einer Veranstaltung für Schüler gegangen, auf der seine Heiligkeit der Dalai Lama über die<br />
Wichtigkeit der spirituellen und der allgemeinen Bildung zu den Schülern gesprochen hat und dass es<br />
wichtig ist, dass beides in Balance sein sollte. Sowohl für uns als auch für die Kinder war diese Begegnung<br />
etwas ganz besonderes und das Thema - auch ein großes Anliegen der Mahabodhi-Schulen.<br />
Was wurde getan, was gibt es noch zu tun!<br />
In den Besprechungen mit Bhante Sanghasena, den Betreuern, mit Mrs. Tsewang Dolma, der Rektorin der<br />
Mahabodhi Residential-Schule haben wir eingehend über Wünsche, Probleme und Zielsetzungen diskutiert.<br />
Alle unsere Gespräche haben sich durch eine offene und angenehme Atmosphäre ausgezeichnet und haben<br />
das gegenseitige Verständnis gefördert.<br />
<strong>Die</strong> von uns angeregten Renovierungsarbeiten <strong>im</strong> Sanitärbereich des Jungen und Mädcheninternates<br />
wurden umgesetzt und noch während unseres Aufenthaltes ist dieser Bereich <strong>im</strong> Jungeninternat vollständig<br />
renoviert worden auch <strong>im</strong> Mädcheninternat wurde das entsprechende Baumaterial angeliefert und wir<br />
hoffen, dass die Arbeiten <strong>im</strong> dortigen Sanitärbereich noch diesen Sommer fertiggestellt werden. Auch<br />
wurden die Flurböden in beiden Internaten neu gefliest.<br />
Ein weiteres großes und auch sehr wichtiges Projekt für die nahe Zukunft wird die komplette<br />
Renovierung der Toilettenanlagen <strong>im</strong> Jungen- und Mädcheninternat sein, doch sind hierfür erhebliche<br />
finanzielle Mittel aufzubringen.<br />
In der Residential-Schule des Zentrums sind zwei neue Schulräume für die Klassen neun und zehn<br />
fertiggestellt worden und auch die Schulbibliothek ist in neuen Räumen untergebracht.<br />
Ein großer Wunsch des Lehrerkollegiums ist es, dass die Lehrer ein neues Lehrerz<strong>im</strong>mer mit 2 -3<br />
Computerarbeitsplätzen erhalten um den Unterricht noch besser vorbereiten zu können und um die<br />
Arbeitsbedingungen der Lehrer zu verbessern.<br />
Ganz oben auf der Wunschliste der Schule stehen auch moderne Lehrmittel, die ein interaktives Lernen<br />
ermöglichen.<br />
Neu in der Schule ist der "Arts-and Craftsroom", in dem der Kunstunterricht stattfindet. Dorothea Brill aus<br />
Berlin hat in Zusammenarbeit mit Tsewang Dolma das Konzept ausgearbeitet und das neue Klassenz<strong>im</strong>mer<br />
eingerichtet und gestaltet.<br />
Tsewang Dolma möchte die <strong>Haus</strong>aufgabenbetreuung intensivieren und den Nachhilfeunterricht für die<br />
Schüler verbessern und dafür eine zusätzliche Planstelle schaffen. Allerdings ist ihr und uns allen bewusst,<br />
dass dies nur <strong>im</strong> Rahmen der verfügbaren Mittel geschehen kann.<br />
Bei den Renovierungsarbeiten <strong>im</strong> Phandeyling-Nonnenkloster wurde festgestellt, dass vermutlich, bedingt<br />
durch die Flutschäden von 2010 ein Abwasserrohr beschädigt wurde und austretendes Wasser <strong>im</strong> Laufe der<br />
Zeit die Lehmziegel der Außenwand aufweichte. Dadurch muss ein Teil des Gebäudes abgetragen und neu<br />
aufgebaut werden. Das Gebäude ist deshalb momentan nicht bewohnbar und die Nonnen sind bis zum<br />
Abschluss der Renovierungsarbeiten in einem anderen Gebäude untergebracht.<br />
<strong>Die</strong> Mitarbeiter und Dorfbewohner der Zweigschulen von Tingmosgang und Bodhkharbu setzen sich mit<br />
großen Engagement für ihre Schulen ein.<br />
Besonders die Schule von Bodhkharbu ist es wichtig, für die Lehrer Mittel zu beschaffen, die sie bei der<br />
Vorbereitung des Unterrichts unterstützen. Eine große Hilfe wäre schon, wenn ein gutes Kopiergerät<br />
angeschafft werden könnte.<br />
Leider konnte das neu gebaute Hostel der Schule in Bodhkharbu noch nicht bezogen werden, da durch die<br />
Verteuerung der Bauarbeiten, die Mittel für die Einrichtung nicht mehr verfügbar waren. Das Schulkomitee<br />
von Bodhkharbu war bei unseren Gesprächen aber zuversichtlich, dass die ersten Kinder noch in diesem<br />
Jahr <strong>im</strong> Hostel wohnen können. So kommt man auch der dringenden Bitte der Eltern nach und die Hoffnung<br />
ist natürlich groß, dass bald wieder ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, damit das für die<br />
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Kinder so wichtige Hostel in Bodhkharbu vollständig eingerichtet werden kann und alle Räume bezogen<br />
werden können.<br />
Für die beiden Internate der Jungen und Mädchen des Zentrums wird der Schwerpunkt der nächsten Zeit<br />
sein, ausreichend Mittel für Renovierungsarbeiten und dem Neubau der Toilettenanlagen zur Verfügung<br />
stellen zu können.<br />
Neben der Vermittlung von Patenschaften werden auch die weitere Unterstützung der Schulen, der<br />
Weiterbildungsfonds, sowie die Renovierungsarbeiten in den Internaten und des Phandeylling-<br />
Nonnenklosters die Schwerpunkte für die nächste Zeit sein.<br />
<strong>Die</strong> geplante Sonderreise 2013 mit <strong>Haus</strong>er-exkursionen nach Ladakh findet statt und sowohl wir als auch<br />
alle bei Mahabodhi freuen sich darauf. Es sind noch wenige Plätze frei und wer sich für diese Reise <strong>im</strong> Juli<br />
2013 noch anmelden möchte, kann sich direkt an uns wenden oder die Informationen auf der Website des<br />
<strong>Buddha</strong>-<strong>Haus</strong>es unter "Hilfsprojekt" nachlesen.<br />
Mit einer großen "Wunschliste" <strong>im</strong> Gepäck sind wir wieder zurück aus Ladakh - die Freude und ganz<br />
besonders die Herzlichkeit, die wir auch bei diesem Besuch wieder überall erlebt haben, ist der schönste<br />
Dank für die Unterstützung der Arbeit von Mahabodhi.<br />
Für die Offenheit der Kinder in Ladakh, für ihre spontanen Lieder und Tänze und für die Spiele mit ihnen<br />
sind wir ganz besonders dankbar - es sind diese Begegnungen, die die <strong>Herzen</strong> öffnen und wenn es uns<br />
gelingt, etwas von dieser Freude und Herzlichkeit zu bewahren und weiterzugeben, ist dies ein wirklich<br />
großartiges Geschenk für uns alle.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Euch und gerne geben wir den Dank von Bhante Sanghasena und der<br />
ganzen "Devachan-Familie" mit einem herzlichen" Julley und Tashi delek" an Euch weiter.<br />
Für weitere Informationen zur Arbeit von Mahabodhi und den Möglichkeiten der Unterstützung<br />
(Übernahme von Patenschafte und Spenden), oder zur Sonderreise 2013 nach Ladakh, stehen wir gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen<br />
Helga Weinmann-Adam<br />
Gerhard Adam<br />
Kontakt und weiter Informationen:<br />
Helga Weinmann-Adam, Gerhard Adam<br />
Ottacker 18, D-87477 Sulzberg<br />
Tel.: 08376-8498, E-mail: Adamgerhard@t-onlie.de<br />
Website: www.<strong>Buddha</strong>-<strong>Haus</strong>.de<br />
P.S.<br />
Falls Sie eine E-Mail-Adresse haben, so wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns diese mitteilen<br />
würden, damit wir Ihnen unsere Informationen über Mahabodhi und Ladakh schneller zusenden können.<br />
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