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7. Ausgabe/Juli 2012 - Schulhaus Geiselweid

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<strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong>/<strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Geisiposcht<br />

Vom Ei zum Bibeli auf Seite 14<br />

Wie man das Zirkuszelt aufstellt: Seite 16<br />

Ein Blick hinter die Kulissen: Seite 23


Geschätzte<br />

Leserinnen und<br />

Describing a picture<br />

weitere Bildbeschreibungen Seite 18/19<br />

LeserDie Schüler und Schülerinnen haben wiederum fleissig an den<br />

Artikeln gearbeitet und diese pünktlich abgeliefert. Daraus ist ein bunter Strauss entstanden,<br />

passend zur sommerlichen Jahreszeit. Die Redaktion dankt dafür allen Autorinnen und Autoren,<br />

den Lehrpersonen, Urs Gerber für den Druck und weiteren Helfern. Dass die Geisi-Post eifrig<br />

gelesen wird, sehen wir bei unseren eigenen Kindern und ihren Kolleginnen und Kollegen. Dass<br />

sie geschätzt, vielleicht sogar geliebt wird, das sehen wir auch – sogar von Personen ausserhalb<br />

der Schule. Einige von euch haben uns Karten geschrieben, in bunter Schrift und mit wunderbaren<br />

Zeichnungen drauf. Ihr findet sie im «Briefkasten» auf der Rückseite dieses Hefts.<br />

Jetzt könnt ihr das Heft wieder umdrehen und die Titelseite anschauen. Von wem stammt eigentlich<br />

der «Geisi», der immer gut drauf ist, einmal Velorennen fährt, auf Schlittschuhen herumkurvt<br />

oder seinem Räbeliechtli hinterher läuft? In unserer <strong>7.</strong> <strong>Ausgabe</strong> wollen wir ihn endlich einmal<br />

vorstellen, seinen Schöpfer: Peter Gut. Er zeichnet den «Geisi» seit der ersten Nummer. Eine<br />

schöne Konstanz, auf die wir ein bisschen stolz sind. Wir glauben nämlich, dass das gute Echo,<br />

das unsere Zeitung auslöst, nicht zuletzt dem munteren «Geisi»zu verdanken ist. Wir haben<br />

Peter diesen Frühling in seinem Atelier in Winterthur-Töss besucht, mit ihm Kaffee getrunken,<br />

geplaudert und viele von seinen Bildern anschauen dürfen. Unser Porträt findet ihr auf Seite 24.<br />

Viel sommerliches Lesevergnügen wünschen euch<br />

Ursula Hosp, Martin Sonderegger, Nicole Strähl<br />

Dario, 4. Klasse<br />

Gian, 4. Klasse<br />

3<br />

Was<br />

3 Describing a picture (1)<br />

4 Das verbotene Land<br />

6 Markträtsel<br />

8 Neuer Krimi, 1. Folge<br />

10 Zoobesuch<br />

12 Projektwoche Kunst<br />

14 Vom Ei zum Kücken<br />

15 Bibelibsuech<br />

16 Zirkusaufbau<br />

ist<br />

wo?<br />

18 Describing a Picture (2)<br />

20 Abschied 6. Klasse<br />

22 Wie der Kindergarten<br />

zum Krokodil kam<br />

23 Berufs ABC: Z wie Zeichner<br />

24 Briefkasten, Poesie<br />

Impressum<br />

Redaktion: Nicole Strähl, Martin Sonderegger,<br />

Ursula Hosp<br />

Grafik: Laurenz Zellweger<br />

Titelblatt: Peter Gut<br />

Druck: Urs Gerber<br />

Maria, 4. Klasse<br />

Noah, 4. Klasse


Das verbotene Land<br />

4. Klasse<br />

Die Oper wurde von 750 Kindern gemacht, aber nur<br />

350 davon standen auf der Bühne. Die Aufführungen fanden<br />

am 12. und am 13. Mai <strong>2012</strong> statt.<br />

Vor dem Auftritt hatten wir Lampenfieber und bekamen<br />

Traubenzucker. Viel Applaus ernteten wir von den<br />

begeisterten Zuschauern.<br />

Theaterproben fanden nicht nur im Theater, sondern<br />

seit Januar auch jeden Donnerstag drei Stunden lang im<br />

Singsaal statt. Trotz der langen Wartezeit haben wir uns nicht<br />

gelangweilt. Theater sind auch hinter der Bühne sehr, sehr<br />

gross!<br />

Leider konnten wir das ganze Theaterstück noch nicht<br />

anschauen.<br />

Auch die Maurer -Schule war dabei. Auf der Bühne<br />

und auch hinter der Bühne war viel los: Hinten mussten wir<br />

warten und vorne unser Bestes geben.<br />

Eine Lautsprecheranlage sagte uns, wann wir auf die<br />

Bühne mussten. Es war toll!<br />

Einige Lieder wurden vom Musikkollegium gespielt, die<br />

anderen vom Bühnenorchester.<br />

Am Freitag hatten wir Generalprobe und wir hatten<br />

schon über 150 Zuschauer. Auch heute reden wir noch über<br />

die Oper.<br />

4<br />

Super war unser Dirigent Marc: Er dirigierte klar und<br />

gab uns alle Einsätze. So eine schöne Oper - und jetzt<br />

ist sie vorbei; das war ein wunderschönes Erlebnis!<br />

Ruhe in der Garderobe musste auch sein, denn sonst<br />

hätte man uns im ganzen Theater gehört. Richtig anstrengend<br />

waren die ganze Probewoche und der Sonntag mit den<br />

zwei Aufführungen. Recht lustig war der `Ahn Jean Renaud.<br />

Bevor wir auf die Bühne durften, mussten wir unsere<br />

Kostüme anziehen. Beim Hinaufgehen in die Garderobe standen<br />

Leute in den Gängen, die uns Sugus gaben.<br />

Nach der letzten Vorstellung trafen sich alle Kinder<br />

zur Verabschiedung auf der Bühne und bekamen eine Tasche<br />

geschenkt.<br />

Ein absolutes „No go“ war an die Vorhänge lehnen und<br />

an den Seilen ziehen. Ein Kamerateam begleitete das ganze<br />

Projekt von Anfang an. Es stellt einen Dokumentarfilm<br />

her.<br />

Nur bei einer Aufführung, sagte Frau Moro, unsere Theaterpädagogin,<br />

wir müssten uns mehr konzentrieren.<br />

Die Vorstellungen waren immer ausverkauft, die Oper<br />

war ein grosser Erfolg. “Das Verbotene Land“ war für uns alle<br />

ein unvergessliches Erlebnis.<br />

5<br />

Tolle Bühnenbilder<br />

Ohne die Maurerkinder und Frau Moro wäre es nicht<br />

so toll gewesen, aber auch die Bühnenarbeiter waren sehr<br />

wichtig.<br />

Hasen und Eichhörnchen<br />

und Hühner!<br />

Unzählige Kinder<br />

Hühner


7Lösungen auf der Seite 18<br />

Marktbummel<br />

1<br />

4<br />

5<br />

6<br />

2<br />

6<br />

3<br />

7<br />

8


Neuer Fortsetzungsroman<br />

1. Kapitel<br />

8<br />

Autoren: Noah Giger,<br />

Livio Bortolin, Gian Schäppi.<br />

3. Klasse<br />

DIE RACHE<br />

Fortsetzung in der<br />

nächsten <strong>Ausgabe</strong>!<br />

3<br />

Haus. Dabei erwischte sie Jang. Als Mr. Black selber kam<br />

um nachzuschauen was da so geballert hat, sah er zwei<br />

seiner Leute und Jang tot am Boden liegen. Die 2 anderen<br />

sassen hinter der Hecke. Sie erzählten alles was passiert<br />

war. Sie warteten, bis es Nacht wurde. Dann griffen sie an.<br />

Mr. Blacks Leute rammten die Tür ein. „Hände hoch oder ich<br />

blase ihr Hirn weg!!!“.<br />

Es rührte sich nichts. Sie suchten das ganze Haus ab aber<br />

Jing blieb verschwunden. Sie rannten aus dem Haus und<br />

sahen gerade noch ein roter Ferrari davonbrausen. Sie<br />

sprangen ins Auto und folgten dem Wagen er bog um die<br />

Ecke in Richtung Bahnhof dort hielt der Wagen mit einer<br />

Vollbremse Jing stieg aus und rannte zu einem Zug Mr.<br />

Black und seine beiden Leute verfolgten ihn Jing fuhr bis<br />

nach Peking. Dort stieg Jing aus und rannte in ein Haus. Mr.<br />

Black und seine Leute gingen zur Tür und schauten auf das<br />

Klingelschild. Dort stand Benjamin Fisch Mr. Black sagte<br />

„den Typen kenne ich doch das ist doch der Drogendealer<br />

aus England“ Sie versteckten sich hinter dem Haus. Als wenig<br />

später ein 2m grosser tätowierter Mann mit einer UZI<br />

im Gürtel aus dem Haus „mit dem Typen ist nicht gut Kirschen<br />

essen“ raunte Mr. Black seinen Leuten zu. Sie folgten<br />

den beiden. Wenig später stiegen in einen schwarzen Rolls<br />

Royce Phantom und brausten davon Mr. Black und seine<br />

Leute nahmen denn nächst besten Wagen es war ein Porsche<br />

GT Turbo. Sie fuhren ihm mit 300 KM/H hinterher.<br />

Als sie beim Flughafen angekommen waren stiegen Benjamin<br />

Fisch und Jing aus. Sie gingen in die Halle und lösten<br />

ein Ticket nach Paris. Mr. Black und seine Leute lösten<br />

auch eines. Eine Stunde später sassen sie im Dassault falcon<br />

2000 nach Paris. Sie liessen sich von den Stewardess<br />

bedienen. Als sie in Paris landeten fuhren sie mit der Metro<br />

zum Eiffelturm.<br />

Als sie oben waren drehte sich Jing um und entdeckte<br />

Mr. Black. Sofort sagte er es Mr. Fisch. Beide zückten ihre<br />

Pistolen und schossen auf Mr. Black und seine Leute, sie<br />

schossen zurück. Plötzlich ging die Munition von Mr. Fisch<br />

und Jing aus. Sie rannten in den Lift und fuhren nach unten.<br />

Unten mieteten sie einen schwarzen Corvette c06. Als<br />

Mr. Black und seine Leute unten ankamen sahen sie gerade<br />

noch Jings Auto davon fahren.<br />

Sie gingen zum Autovermieter und sahen gerade wie ein<br />

Mann einen schwarzen Maserati Wallpaper zurückgab. Sie<br />

stiegen ein und rasten Jing hinterher. Sie fuhren auf der<br />

Autobahn in Richtung Holland.<br />

Als sie mitten in Belgien auf der Autobahn fuhren ging das<br />

Dachfenster der Corvette auf, Mr. Fisch sah heraus und entdeckte<br />

Mr. Black. Er holte eine Kalaschnikow aus dem Auto<br />

und schoss auf den Maserati. Mr. Blacks klappte ein Multimaschinengewehr<br />

heraus und schoss zurück. Doch dann<br />

4<br />

9<br />

In einer Disco am Stadtrand ging die party voll ab. Wenn<br />

man genau hinschaute sah man hinter dem Haus einen<br />

schwarzen Audi R8 v10 Zylinder mit verspiegelten Scheiben.<br />

Hinter dem Steuer sass eine schwarze Gestalt mit<br />

einem blinkenden Gerät. Doch plötzlich fuhr sie Richtung<br />

Bahnhof. PENG!!! Und die Disco ging hoch!<br />

Ein paar Stunden später in einem von der Cosa Nostra<br />

kontrollierten Gebiet erfuhr Mr. Black [Mafiaboss der Cosa<br />

Nostra], dass sein Vize Chef bei einem Attentat umgebracht<br />

wurde. Das hiess nur eins RACHE! Er schmiedete einen brutalen<br />

Plan.<br />

Zur gleichen Zeit, auf der Privat Yacht von Jing. Sie fuhren<br />

in Richtung Osten. Drinnen stand ein Audi R8 v10 Zylinder.<br />

Auf dem Deck stand Jang. Er ist der Assistent von Jing.<br />

Jang schrieb eine SMS. Hallo Boss ich habe die Mission<br />

erfolgreich beendet. Bin in 2 Tagen bei euch PS: Ich hab<br />

ein paar süsse Mädels dabei. Ich bringe sie auch mit. Gruss<br />

Jang ☺ Er steckte sein Iphone4S wieder ein.<br />

Dann ging er in seine Luxus suite, schenkte sich einen<br />

Wodka ein. Dann legte er sich eine Runde schlafen. Als<br />

er mitten in der Nacht aufwachte machte er sein kleines<br />

Rennboot parat und lud die Ladys rein. Dann ging er zum<br />

Captain und schlug ihn von hinten nieder, er drehte das<br />

Steuer nach rechts und ging in sein Boot. Er fuhr in die<br />

Nacht hinaus.<br />

1<br />

Bei Mr. Black ging es ganz anders. Bei seinem Racheplan<br />

lief alles wie am Schnürchen. Er sass an seiner BAR und<br />

trank einen Whiskey. Er wusste wer die Disco in die Luft<br />

gesprengt hatte die Chinesen. Er stand auf und ging in sein<br />

Büro, dort rief er seinen besten Leuten an und sagte ihnen<br />

sie sollen her kommen. Als sie kamen erläuterte er seinen<br />

Plan: „Also wir gehen morgen in aller frühe nach Shanghai<br />

im Privatjet wenn wir dort sind gehen wir zu Jing und verhandeln<br />

mit ihm wenn er nicht will machen wir ihn und<br />

Jang kalt.“ Alle stimmten zu. „Okay dann hol ich uns jetzt<br />

einen Cognac.“<br />

In Shanghai beim Hauptquartier der Triaden sassen Jing,<br />

Jang und der Captain am Tisch im Saloon von Jings Villa.<br />

„der Captain wollte mich töten.“ Sagte Jing. Der Captain<br />

erwiderte „das stimmt nicht er hat mich in der Nacht von<br />

hinten nieder geschlagen.“ „Ich glaube Jang“ sagte Jing<br />

und zog seine Pistole. Dann hörte man einen Schuss und<br />

der Captain lag am Boden.<br />

Am nächsten morgen um 5:00 flog der Privatjet von Mr.<br />

Black auf 10.000 Meter Höhe in Richtung Shanghai plötzlich<br />

kam eine Ansage „Bitte schnallen sie sich an wir landen“<br />

In Shanghai Flughafen gingen sie in die U-Bahn und<br />

fuhren bis zur Station Shanghai City dann gingen sie in einem<br />

schwarzen Porsche Cayenne an die City Street 127b.<br />

Sie parkten hinter Hecken. Mr. Blacks Leute gingen ums<br />

2<br />

klappte Mr. Black das Maschinengewehr wieder ein. Doch<br />

plötzlich kapierte er warum Jing alle Fenster schloss, erwollte<br />

ihm davonfahren. Er befahl seinen Leuten sie sollten<br />

die Fenster schliessen und trat aufs Gaspedal und fuhr Jing<br />

mit 350 KM/H hinterher.<br />

Durch den Zoll kamen sie Problemlos, endlich waren sie in<br />

Holland. Sie fuhren in Richtung Amsterdam als sie dort ankamen<br />

gingen sie weiter bis vor China Town. Dort gingen<br />

sie in ein Hotel und mieteten ein Zimmer für zwei Nächte.<br />

Dann gingen sie in ihr Zimmer und lagen aufs Bett. Mr.<br />

Black mietete das Zimmer nebenan. Sie holten ein Abhörgerät<br />

aus dem Auto und brachten es an der Wand an.<br />

Es war 20:00 Mr. Black und seine Leute zum Abendessen<br />

gingen. Alle bestellten Kroketten und einen Wodka 60 Volumen.<br />

Dann gingen alle auf ihr Zimmer.<br />

Um 22.00 schaltete Mr. Black das Abhörgerät ein was sie<br />

hörten gefiel ihnen weniger. Sie hörten Jing sagen: „Um<br />

0.00 stürmen wir Mr. Blacks Zimmer dann Knallen wir alle<br />

ab und hauen ab. Danach gehen wir nach China Town und<br />

verkaufen noch ein paar Ecstasy Pillen. Ich hol uns jetzt<br />

einen Drink aus der Minibar“<br />

Mr. Black schaltete das Gerät aus und sagte „Dem werden<br />

wir die Suppe versalzen“ um 23:55 standen Mr. Black und<br />

seine Leute mit erhobenen Waffen versteckt im Zimmer.<br />

Um 0:10 war immer noch nichts zu hören. Mr. Black und<br />

5<br />

seine Leute schlichen in denn Flur und leise zu Jings Zimmer.<br />

Er riss die Tür auf und schrie „Hände Hoch oder ich<br />

puste ihr Hirn aus“ nichts rührte sich er rannte zum Fenster<br />

und sah unten Jing und Mr. Fisch in ihr Auto steigen und in<br />

Richtung China Town fahren. Er ging ins Zimmer nahm die<br />

Waffen rannte zum Lift und fuhr mit seinen Leuten nach<br />

unten verlud alles in den Kofferraum und fuhr Jing hinterher.<br />

In China Town stiegen Jing und Mr. Fisch aus und gingen<br />

in ein Haus. Mr. Black parkte hinter einer Hausecke und<br />

stieg auch aus mit einer Thompson in der Hand wie seine<br />

Leute. Aber sie staunten nicht schlecht als Jing mit Benjamin<br />

Fisch und noch einem Mann raus kam. Alle Drei hatten<br />

einen schwarzen Anzug an eine AK- 47 in den Händen und<br />

eine Desert Eagle im Gürtel. Jing hatte Verstärkung geholt.<br />

Plötzlich schossen sie auf Mr. Black und seine Leute. Mr.<br />

Black und seine Leute auch aber Jing, Mr. Fisch und der<br />

Mann namens CC (in Wirklichkeit Charly Carter) fielen nicht<br />

um auch wenn Mr. Black traf „Verdammter Mist die haben<br />

Schutzwesten an“ sagte Mr. Black. Doch dann machten Jing<br />

CC und Mr. Fisch einen unerwarteten Rückzug.<br />

Fortsetzung in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

6


10<br />

Dienstag 2<strong>7.</strong>3.<strong>2012</strong><br />

Zoobesuch<br />

Sechs Schülerinnen und Schüler aus dem <strong>Schulhaus</strong> <strong>Geiselweid</strong> fahren<br />

nach Zürich in den Zoo.<br />

Wir sind am morgen am 9.00 von <strong>Schulhaus</strong> gegangen. Die fahrt hat<br />

1 stunde gedauert, mit dem Zug. Es war sehr warm. Wir haben Tiere<br />

gesehen und ein Traktor und ein Bagger und einen Spielplatz mit<br />

einer Rutschbahn mit Klettergerüsten.<br />

Die Tiere und der Spielplatz und die Rutschbahn haben mir gefallen<br />

und auch, dass ich meine Kamera mit genommen hab. Mir hat der<br />

Löwe sehr gut gefallen und der Tiger.<br />

Wir sind am 14.30 wieder gekommen nachher haben wir in Bahnhof<br />

Zürich ein Cola bekommen. Einige sind müde gewesen aber allen hat<br />

sehr gut gefallen.<br />

STECKBRIF<br />

Menam, Beso-klasse<br />

VERWANDSCHAFT: RAUBTIERE, KATZEN<br />

LEBENSRAUM: GRASLÄNDER, WÄLDER<br />

LEBENSWEISE: EINZELGÄNGER; MUTTERFAMILIEN<br />

FUTTER: BEUTETIERE BIS GRÖSSE EINES HIRSCHES<br />

GEWICHT: 180 BIS 280 KG<br />

TIGER HABEN LANGE SCHNURHAARE<br />

IHR FELL IST RÖTLICHGELB BIS ROSTROT UND MIT SCHWARZ-<br />

BRAUNEN STREIFEN GEZEICHNET.<br />

SIE LEBEN IN ASIEN.<br />

VORHUNDERT JAHREN LEBTEN NOCH 100.000 Tiger,<br />

DERZEIT NOCH ETWA 5000 TIGER .<br />

DER TIGER LEBT IM DSCHUNGEL.<br />

TIGER SIND FAUL.<br />

SIE BADEN GERNE.<br />

Sie sind Einzelgänger<br />

Männchen und Weibchen leben getrennt.<br />

Yannick, Beso-klasse<br />

Sechs Schülerinnen und Schüler aus dem <strong>Schulhaus</strong> <strong>Geiselweid</strong><br />

fahren nach Zürich in den Zoo J<br />

Wir sind nach Zürich mit dem Zug gefahren. 25 Minuten dauerte<br />

die Fahrt. Wir haben den Zug und das Tram benutzt. Das<br />

Wetter war sonnig und schön. Ich habe eine riesige Schlange<br />

und 20 Pinguine gesehen. Ich sah ein Krokodil am schlafen,<br />

ausserdem ein Nashorn und sechs Löwen. Besonders gefallen<br />

haben mir vier Elefanten und viele Tiger. J J J J J<br />

J J J J J J J J J J J J J J J<br />

J J J<br />

Der Pfau, Steckbrief<br />

Blerim, Beso-klasse<br />

Lisa, Beso-klasse<br />

Verwandtschaft: Hühnervögel, Fasane<br />

Lebensraum: lichte Wälder. In freier Natur wohnen Pfaue vor<br />

allem hügeliges Gelände im Dschungel. Tagsüber halten sie<br />

sich meist im dichten Wald versteckt. Am Morgen und am<br />

Abend verlassen sie den Wald und suchen auf Feldern und<br />

Wiesen nach Nahrung.<br />

Der Pfau stammt aus Indien und Sri Lanka.Heute ist er als<br />

Ziervogel auf der ganzen Welt zu finden.<br />

Futter: Samen, Blätter, Gras<br />

Gewicht Männchen: 4,1 bis 5,4 kg<br />

Gewicht Weibchen: 2,7 bis 3,8 kg<br />

Gewicht Junge: Ei: 90 bis 95 g<br />

Geschlechtsreife: 2 bis 3 Jahre<br />

Lebenserwartung: mehr als 20 Jahre<br />

Gelegegrösse: 3 bis 5 Eier<br />

Brutdauer: 27 bis 30 Tage<br />

Brutsaison: April bis August<br />

Brutpflege: Weibchen<br />

Rad<br />

Die geschlechtsreifen Pfauhähne tragen ihr Prachtkleid während<br />

des ganzen Jahres,mit Ausnahme der Mauser in Herbst<br />

Natali, Beso-klasse<br />

Sechs Schülerinnen und Schüler aus dem<br />

<strong>Schulhaus</strong> <strong>Geiselweid</strong> fahren nach Zürich in<br />

den Zoo.<br />

Wir sind mit der Klasse mit dem Zug<br />

nach Zürich gefahren und nachher mit<br />

dem Tram in Zoo gefahren. Es war lustig<br />

ich musste jedes Tier fotografieren mir hat<br />

die Pinguine gefallen es hatte ein junges<br />

Kamel das Kamel Baby war herzig. Es war<br />

schönes Wetter.<br />

Domenico, Beso-klasse<br />

Unser Ausflug in den Zoo nach Zürich<br />

Sechs Schülerinnen und Schüler aus<br />

dem <strong>Schulhaus</strong> <strong>Geiselweid</strong> fahren nach<br />

Zürich in den Zoo. Wir sind mit dem Zug<br />

bis zum Zürich Zoo gefahren, die Fahrt<br />

dauerte 1 stunde. Wir sind mit dem Zug<br />

bis im Zürich Zoo das Wetter war sehr<br />

gut. Mir hat es gut gefallen, wie die Pinguin<br />

gut schwimmen können. Der Löwe<br />

und der Tiger haben scharfe Krallen.<br />

Auch der Spielplatz war sehr schön.<br />

und Winter. Die Schleppe besteht aus 100 bis 150 Federn,<br />

die 140 bis 160 cm lang werden können. Sie sind aber nicht<br />

Bestandteil der Schwanzfedern, sondern der Rückenfedern.<br />

Wenn der Pfauhahn sein Rad schlägt, werden die 20 kurzen,<br />

braunen Schwanzfedern sichtbar<br />

Alltag<br />

Pfaue haben die Menschen schon immer beeindruckt: Bereits<br />

vor 4000 Jahren wurden sie als Ziervögel von Indien in den<br />

Mittelmeerraum gebracht. In Indien werden Pfaue als heilig<br />

verehrt und sehr geschätzt, weil sie Kobraschlangen fressen.<br />

Deshalb werden sie auch in Dörfern gehalten. Pfaue sind gesellige<br />

Vögel. Ein Männchen lebt meist mit etwa fünf Hennen<br />

zusammen.<br />

11


Projektwoche Kunst<br />

Lulzim, 1. klasse<br />

Mein Roboter hat<br />

lustige Haare.<br />

Die Projektwoche<br />

war schön.<br />

Zoe, 1. klasse<br />

Mir hat an der Projektwoche gefallen,<br />

dass wir Sachen genommen<br />

haben, die schon kaputt waren oder<br />

die wir nicht mehr brauchen.<br />

12<br />

Matteo, 1. klasse<br />

13<br />

Wir hatten eine Projektwoche, da<br />

mussten wir etwas aus Abfall basteln.<br />

Bei meiner Skulptur weiss ich<br />

nicht, was sie sein sollte. Die Projektwoche<br />

fand ich gut.<br />

Norina, 1. klasse<br />

Herr Tick Tack ist ein<br />

lustiger und süsser Mann<br />

mit Kravatteschuhen. Als<br />

Arme hat er Pfauenfedern<br />

und auf dem Kopf hat er<br />

auch Federn.<br />

Andri, 1. klasse<br />

Der Wa.-Ro. heisst Wa.-Ro. weil er<br />

wandert. Er hat einen Rucksack für<br />

ein Schokoei. Beim Herrn Schatzmann<br />

war es toll. Bei ihm war es wie<br />

im Paradies.<br />

Merxhyze, 1. klasse<br />

Mir hat es gefallen,<br />

dass alle Leute gekommen<br />

sind. Das<br />

Brot hat sehr gut<br />

geschmeckt.


Vom Ei zum Bibeli<br />

Passend zu unserer Rolle<br />

als Bibeli in der Oper „das<br />

verbotene Land“ brüteten<br />

wir im Kindergarten vor<br />

den Ostern Hühnereier<br />

aus.<br />

Und so geht‘s:<br />

Am ersten Tag legte<br />

jedes Kind sorgfältig<br />

Am 21. Tag ist bei einigen Eiern bereits eine kleine Öffnung<br />

erkennbar und ein leises „Fiep-Fiep-Fiep“ ist hörbar! Die Eier<br />

müssen von nun an,<br />

beim Öffnen des Brutkastens,<br />

regelmässig mit<br />

Wasser besprüht werden,<br />

damit die Öffnungen<br />

nicht austrocknen. Die<br />

Temperatur wird nun auf<br />

36, 8 °C reguliert.<br />

kühler als im Brutkasten.<br />

Die trockenen Bibeli<br />

werden sorgsam ins<br />

Gehege verlegt. Die<br />

Bibeli kuscheln sich<br />

unter der Wärmelampe<br />

eng aneinander zu einer<br />

Schar. Sie spüren den Temperaturwechsel. Sie picken eifrig<br />

vom zermahlenen Körnermix und trinken häufig.<br />

Bie Bibeli wachsen sichtbar schnell, werden von Tag zu Tag<br />

kräftiger und ihr anfänglich flauschiges Gefieder entwickelt<br />

Am Morgen des 22. Tages erwartet uns eine Überraschung!<br />

Die ersten Bibeli sind während der Nacht ausgeschlüpft. Bei<br />

anderen Eiern können wir hautnah miterleben, wie es den<br />

Bibeli mit heftigen Kopfbewegungen gelingt, mit dem Eizahn<br />

ihres Schnabels die Eierschale zu durchbrechen und sich<br />

aus der Eischale zu befreien. Die bereits geschlüpften Bibeli<br />

helfen manchmal den<br />

Schlüpfenden die Schale<br />

zu durchbrechen.<br />

Der Platz im Brutkasten<br />

wird immer enger. Aber<br />

die frischgeschlüpften<br />

Bibeli müssen nach ihrer<br />

Geburt noch 24 Std. im<br />

Brutkasten verweilen, um<br />

ihr Gefieder ganz zu trocknen. Die Temperatur im Kindergarten,<br />

wo sie anschliessend ins Gehege dürfen, ist deutlich<br />

Dazu brauchten wir:<br />

Bibelibsuech<br />

sich zu ausgebildeten Federn. Die ersten Flugversuche<br />

beginnen…<br />

Einige besonders neugierige Bibeli wagen es schon bis auf<br />

den Rand des Geheges.<br />

Zeit, uns langsam von<br />

unseren Lieblingen<br />

zu verabschieden. Ihr<br />

Abenteuer vom Leben<br />

unter freiem Himmel kann<br />

beginnen…<br />

14<br />

und behutsam ein Ei<br />

in den Brutkasten.<br />

Spezielle Trennwände<br />

im Brutkasten sorgen<br />

dafür, dass die Eier<br />

sicheren Halt finden.<br />

Die Temperatur im<br />

Brutkasten beträgt<br />

37,8 ° C. Eine Rille im unteren Bereich muss immer mit<br />

Wasser gefüllt sein, um die Luftfeuchtigkeit zu gewähren.<br />

Die Brutzeit beträgt ca. 21<br />

Tage.<br />

An der Wandtafel<br />

entsteht ein Kalender,<br />

wo wir Beobachtungen<br />

festhalten und die Tage<br />

bis zum Schlüpfen der<br />

Bibeli zählen können.<br />

Am 5. April gingen wir, die 5. Klasse, im Kindergarten Inneres Lind die<br />

frischgeschlüpften Bibelis besuchen. Als wir ankamen, erwartete uns<br />

ein türgrosses Plakat, gestaltet von den Kindergärtlern.<br />

Mit einem Begrüssungslied starteten wir den Besuch. In Gruppen<br />

durften wir die herzigen Bibelis „geniessen“. In der Zwischenzeit<br />

stellten wir den Bibeliprofis Fragen.<br />

Diese fanden wir besonders herzig.<br />

Sofie wollte wissen:“Wiä lang sind<br />

d’Bibeli im Ei gsii?“ Darauf der<br />

der Kindergärtler<br />

Leon schüchtern:“<br />

Bis gschlüpft<br />

sind.“(Sofie meinte<br />

wieviele Tage…) Als sich<br />

die letzte Gruppe von den Bibelis verabschiedet hatten,<br />

erfuhren wir von Frau Flammer noch Vieles über das Thema<br />

Bibeli. Leider mussten wir uns dann schon bald mit<br />

einem Lied von den Bibelis und den BibelipflegerInnen<br />

verabschieden. Wir werden diesen Besuch nie vergessen<br />

15<br />

Mit Hilfe einer speziellen<br />

Lampe durchleuchten wir<br />

ab und zu die Eier, um die<br />

Entwicklung im Ei-inneren<br />

beobachten zu können.<br />

Während den ersten Tagen<br />

ist für uns noch keine<br />

Veränderung sichtbar. Aber<br />

der Samen im Eidotter<br />

beginnt sich bereits zu<br />

entwickeln… Als erstes erkennen wir beim Durchleuchten<br />

fein verzweigte, rote Adern; die Blutgefässe. Zunehmend ist<br />

ein dunkler Umriss zu beobachten, welcher von Tag zu Tag<br />

etwas grösser wird. Das Bibeli wächst heran! Ab dem 20. Tag<br />

warten wir gebannt auf das Schlüpfen der Bibeli.<br />

• befruchtete Hühnereier<br />

• einen Brutkasten, welcher für die nötige<br />

Luftfeuchtigkeit und Temperatur sorgt und<br />

die Eier regelmässig hin- und her wiegt.<br />

• eine spezielle Lampe, um die Eier<br />

für Beobachtungen zu durchleuchten.<br />

• einen Wasserzerstäuber<br />

• ein Hühnergehege, ausgestattet mit Streu,<br />

Futter- & Trinknapf<br />

• Futter für die Bibeli<br />

Anna & Sophie, 5. Klasse


Zirkuszeltaufbau<br />

<br />

16<br />

17<br />

2.Klasse <br />

Claire & Alexandra, 2. Klasse


Engl. Bildbeschreibung<br />

Till I., 4. Klasse<br />

Rachel, 4. Klasse<br />

Seraina, 4. Klasse<br />

18<br />

Rico, 4. Klasse<br />

Aram, 4. Klasse<br />

19<br />

Ladina, 4. Klasse<br />

Lösung Markträtsel<br />

1<br />

2 5<br />

6<br />

3 4<br />

7<br />

8<br />

Lukas, 4. Klasse


6. Klasse Abschied<br />

Anna ist eine sehr hilfsbereite<br />

und aufgestellte Person.<br />

Sie hat eine junge Katze, die<br />

Muffin heisst. Anna spielt<br />

seit 6 Jahren Geige und ist<br />

die 3. älteste der Klasse. Sie<br />

ist sehr nett und kann tolle<br />

Witze erzählen.<br />

von Jasmin<br />

Alisha ist nett und eine<br />

gute Klassenkameradin.<br />

Sie ist nicht eine, die Streit<br />

mag. Wenn es welchen gibt,<br />

versucht sie wieder Frieden<br />

zu stiften. Sie macht gerne<br />

Handarbeiten und hat in der<br />

FA auch schon Kleider genäht.<br />

Zu Hause hat sie zwei<br />

Katzen namens Gino und<br />

Rosa heissen.<br />

von Jon<br />

Alexandra ist nett und<br />

hilfsbereit. Sie steht zu ihren<br />

Fehlern und kann sich gut<br />

durchsetzten. Sie ist lustig<br />

und spielt gerne Theater.<br />

Ausserdem singt sie gerne<br />

und ist überhaupt nicht<br />

schüchtern.<br />

von Selina<br />

In der Freizeit spielt Arian<br />

sehr gerne Fussball. Tanzen<br />

gehört auch zu seinen<br />

Hobbies. Er ist nett und<br />

witzig. Linda ist der Name<br />

seiner grossen Schwester.<br />

Arian sagt auch mal klar<br />

seine Meinung und hat keine<br />

Angst davor.<br />

von Lukas<br />

Flurin hatte früher schulterlange<br />

Haare, die er heute<br />

kurz trägt. In den Pausen<br />

spielt er mit den anderen<br />

Jungen Fussball. Bei der<br />

Schweizer Meisterschaft im<br />

Trampolin wurde Flurin <strong>7.</strong>er<br />

von 28 Teilnehmenden. Er<br />

spielt in der Band The Sycos,<br />

die am Schulsilvester den 2.<br />

Platz belegten.<br />

von Lorraine<br />

Diego ist vor 12 Jahren hier<br />

in der Schweiz geboren. Er<br />

spielt für sein Leben gerne<br />

Fussball und würde gerne<br />

einmal Koch werden. Was ich<br />

besonders an ihm schätze<br />

ist, dass er einen sehr guten<br />

Humor hat.<br />

von Timon<br />

Carmen ist eine sehr gute<br />

Schauspielerin, was man bei<br />

unserem Abschlusstheater<br />

sehr gut erkennen kann.<br />

Zu ihren Mitschülern ist sie<br />

nett und offen. Ausserdem<br />

spricht sie sehr gut Englisch.<br />

Bevor sie in der 2. Klasse zu<br />

uns kam, war sie vier Jahre<br />

lang in Taiwan.<br />

von Lupino<br />

Sein Name kommt aus dem<br />

Griechischen und bedeutet<br />

Landwirt. Georg hört nicht<br />

nur gerne Musik, er macht<br />

sie auch selbst. Er singt und<br />

spielt Gitarre in einer Band<br />

namens the Sycos. Nicht nur<br />

in der Musik ist er gut, im<br />

Sport wie auch in der Schule<br />

ist er super. In seiner Freizeit<br />

spielt er beim FCWinterthur.<br />

Er ist Vize-Schweizermeister<br />

im 1000m Lauf.<br />

Jasmin ist ein sehr nettes<br />

Mädchen. Zum Teil ist sie<br />

ein wenig schüchtern, doch<br />

wenn man sie näher kennenlernt<br />

merkt man, dass<br />

sie auch sehr lustig und nett<br />

6. Klasse<br />

Erkennst du die 6. Klässler/innen?<br />

sein kann. Sie ist hilfsbereit,<br />

das auf jeden Fall. Wenn sie<br />

etwas stört, dann sagt sie es<br />

aber auch.<br />

von Alisha<br />

Inés ist eine sehr selbstsichere<br />

und starke Persönlichkeit.<br />

Gerne macht sie mit<br />

Freunden und Kollegen ab.<br />

In ihrer Freizeit singt und<br />

tanzt sie gerne. In der Schule<br />

ist Inés immer fröhlich<br />

und hilfsbereit. Gegenüber<br />

anderen Personen ist sie sehr<br />

offen.<br />

von Vanessa<br />

Gil liebt es Fussball zu<br />

spielen. Er kam erst in der<br />

5. Klasse zu uns. Vorher hat<br />

er in Deutschland gelebt. Gil<br />

ist ein sehr lebensfreudiger<br />

Mensch. Wenn du schlechte<br />

Laune hast, bringt er dich<br />

zum Lachen. Er ist sehr<br />

sportlich, deswegen ist auch<br />

der Schnellste von unserer<br />

Klasse. Sein Traumberuf ist<br />

Fussballspieler zu werden.<br />

von Inés<br />

Jérôme ist aufgeweckt &<br />

lebens freudig. Er wohnt<br />

alleine mit seinem Vater. Er<br />

spielte mal Drums. Herr Salm<br />

möchte später mal Comicszeichner<br />

werden. Comics<br />

zeichnet er auch jetzt schon<br />

schön, gut & gerne in seiner<br />

Freizeit. Sein Name bedeutet:<br />

„ der mit dem heiligen<br />

Namen „<br />

von Alexandra<br />

Lorraine Larsonneur, die<br />

regelmässige Busfahrerin,<br />

die in der Mittelstufe zu uns<br />

kam, bewohnt mit ihrer Familie<br />

ein Haus in Oberwinterthur.<br />

Sie liebt die Farbe grün<br />

über alles. Als Baselstädterin<br />

schlägt ihr Herz selbstverständlich<br />

für den FC Basel.<br />

von Valentin<br />

In Livias Gegenwart gibt<br />

es meist etwas zu lachen.<br />

Als sie in der 3. Klasse zu<br />

uns kam, hat sie sich total<br />

schnell bei uns eingelebt<br />

und wir haben das Gefühl,<br />

als wäre sie schon immer bei<br />

uns gewesen. Sie ist auch<br />

eine riesen Sportskanone.<br />

von Flurin<br />

Jon ist hilfsbereit und<br />

freundlich. Ausserdem hat er<br />

immer gute Laune und denkt<br />

nicht nur an sich. Zu Hause<br />

und in seiner Freizeit liest<br />

er gerne Asterix und Obelix<br />

Comics. Dazu spielt er sehr<br />

gerne und viel Tennis.<br />

von Anna<br />

Lukas ist 12 Jahre alt und<br />

ziemlich gross! In der 1.-5.<br />

Klasse war er der Grösste von<br />

uns. Lukas ist ziemlich lustig.<br />

Sein Lachen steckt einen<br />

manchmal so an, dass man<br />

lauter Lachen muss als er. Er<br />

ist ein echt netter Typ.<br />

von Samir<br />

Ski und Snowboard fährt<br />

Selina für ihr Leben gern. Sie<br />

ist eine grosse Tierliebhaberin.<br />

Ausserdem ist sie nett,<br />

tanzt gern und will später als<br />

Floristin arbeiten.<br />

von Jérome<br />

Samir Cakolli hat am<br />

1.August (wie die Schweiz)<br />

Geburtstag. Er kann trotz<br />

seinem super Beatbox-Talent<br />

auch super improvisiert<br />

tanzen. Er trat mit seinem<br />

coolen Getanze auch an<br />

der Talentshow in unserem<br />

Klassenlager auf. Er spielt<br />

zwar erst seit seinem 11.<br />

Lebensjahr Fussball, ist aber<br />

trotzdem der Beste in seiner<br />

Mannschaft.<br />

von Diego<br />

Lupino Frey hat einen<br />

kleineren Bruder und eine<br />

grössere Halbschwester. Er<br />

spielt schon 4 Jahre sehr gut<br />

Klavier. Er rennt und klettert<br />

sehr gerne und kennt sich<br />

gut mit Tieren und Geografie<br />

aus. Zuhause hat er 2<br />

schwarze Mäuse. Für seine<br />

Zukunft möchte er Sportmoderator<br />

werden.<br />

von Livia<br />

Seraphin ist ein kreativer<br />

Denker und kennt sich mit<br />

Computer sehr gut aus. Er<br />

wäre ein guter Informatiker.<br />

In der Freizeit klettert er<br />

gerne. Ein Jahr lang spielte<br />

Seraphin Klarinette.<br />

von Arian<br />

Valentin spielt in<br />

seiner Freizeit gerne<br />

Fussball und spielt<br />

beim SC Veltheim.<br />

Sein Lieblingslied ist<br />

„ She doesn`t mind“<br />

von Sean Paul. Er<br />

mag gerne Süssgetränke.<br />

Er geht in<br />

die Pfadi und heisst<br />

dort Serato.<br />

von Carmen<br />

Timon ist nicht unbedingt<br />

gross, doch<br />

im Tischtennis ist er<br />

der Grösste (spielt<br />

beim TTCW). Leider<br />

vergisst er öfters<br />

seinen Namen anzuschreiben,<br />

bevor er<br />

seine Hausaufgaben abgibt,<br />

deshalb muss er manchmal<br />

als Strafe 150 Mal seinen<br />

Namen schreiben. Man lacht<br />

und hat viel Spass mit ihm.<br />

von Gil<br />

Vanessa stiess vor zweieinhalb<br />

Jahren zu unserer<br />

Klasse aus Deutschland. Sie<br />

ist selbstbewusst und lustig.<br />

Ihr Hund heisst gleich wie<br />

unser Schulkollege Diego. Sie<br />

hat einen grossen Bruder, der<br />

auch ins Geisi ging. Sie spielt<br />

seit 3 Jahren Klavier. Wie<br />

ich gehört habe, möchte sie<br />

vielleicht einmal Designerin<br />

werden.<br />

von Georg<br />

21


Es war einmal ein Huhn...<br />

Z wie Zeichner<br />

von Nicole Strähl<br />

22<br />

Wie der Kindergarten Inneres Lind zu einem Krokodil<br />

gekommen ist. Das Huhn hiess Gackita und konnte kein einziges<br />

Ei legen. Kurzerhand brütete sie ein Ei aus, das sein am<br />

Flussufer gefunden hatte. Was da nun ausschlüpfte, stellte<br />

den ganzen Hühnerhof / Kindergarten auf den Kopf und das<br />

Schicksal nahm seinen Lauf … Nun ganz so war es nicht ;-)<br />

… und was lag näher als Kroberto Winterthur zu zeigen:<br />

Berufs-ABC: Der Papa von Lino (2. Klasse) hat extra für<br />

unsere Geisipost den «Geisi» erfunden und zeichnet für jede<br />

<strong>Ausgabe</strong> ein neues Titelbild mit diesem lustigen <strong>Schulhaus</strong>-<br />

Tierchen. Peter Gut ist ein erfolgreicher Zeichner und arbeitet<br />

für verschiedene Zeitungen und Magazine (u.a. NZZ, Bilanz)<br />

oder macht Zeichnungen für Bücher für Gross und Klein.<br />

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten?<br />

Das Zeichnen! Es ist ein Glück, dass ich mein Leben verdienen<br />

kann mit etwas, das ich gerne mache. Ich gehe jeden Tag<br />

gerne zur Arbeit in mein Atelier. Ich kann meine Tage selber<br />

einteilen, mal etwas früher oder etwas später anfangen.<br />

Zuerst höre ich meistens Musik, lese Zeitungen, informiere<br />

mich im Internet. So kommen mir Ideen für meine Zeichnungen.<br />

Und das Schönste ist dann das Zeichnen selber: wenn es<br />

gut läuft, dann spürt man diesen sogenannten Flow*.<br />

Am Schluss kann ich das Bild fixieren – ich puste mit einem<br />

Röhrchen eine Art Lack über das fertige Werk. Dann denke<br />

ich auch immer an meinen alten Mathe-Lehrer. Bei ihm<br />

hab ich das so gelernt. Und beim Duft dieses Lacks kommt<br />

mir das in den Sinn.<br />

Gibt es in diesem Beruf auch negative Seiten?<br />

Man ist ein «Einzelkämpfer», hat keine Arbeitskollegen, die<br />

immer da sind. Ich arbeite alleine in meinem Atelier und<br />

brauche auch diese Ruhe, um konzentriert arbeiten zu können.<br />

Wie wird man Zeichner?<br />

Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist, dass man es<br />

gerne macht und «dran bleibt». Ich hab Schriftsetzer gelernt<br />

und einfach immer gezeichnet. Es braucht Geduld und dann<br />

auch Mut, ganz auf diese Karte zu setzten – also den gelernten<br />

Beruf aufzugeben und nur noch mit seiner Leidenschaft<br />

das Leben zu bestreiten.<br />

23<br />

*Flow (engl. „Fliessen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das<br />

Gefühl der völligen Vertiefung und des Aufgehens in einer Tätigkeit,<br />

auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch<br />

Loïs, Emma, Tan, Muhammed<br />

Emin, Elia, Laurin, Robin,<br />

Ahmet Berk, Rayan, Zaidion,<br />

Lucie, Stash, Urs, Valentin,<br />

Arda, Rafael, Flutra, Filippo,<br />

Sofie, Lia, Louis und Frau Weber<br />

Vielleicht blättert<br />

ihr am Samstag auch<br />

einmal die Neue Zürcher<br />

Zeitung durch<br />

und bleibt bei einer<br />

Zeichnung von Peter<br />

Gut hängen?! Sie sind<br />

ironisch, lustig auf<br />

eine spezielle Art und<br />

regen zum Nachdenken<br />

an.


Briefkasten<br />

Wandtafel-Poesie

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