Aktueller Gemeindebrief
Aktueller Gemeindebrief
Aktueller Gemeindebrief
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Herbst 2012
Inhalt & Impressum<br />
Spitalgasse 46, 91541 Rothenburg<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Heilig Geist, Roßmühlgasse 5,<br />
91541 Rothenburg ob der Tauber,<br />
Ruf: (0 98 61) 34 66<br />
Fax: (0 98 61) 34 55<br />
Auflage: 900 Stück<br />
Erscheinung: 4 x / Jahr<br />
Redaktion: Ulrich Winkler<br />
Gestaltung: Charly Ehnes<br />
Druck: Schneider Druck,<br />
Erlbacherstr. 102, 91541 Rothenburg<br />
Nächste Ausgabe: Dezember 2012<br />
Redaktionsschluss: 4. November 2012<br />
Bankverbindung<br />
Pfarramt Heilig Geist<br />
Sparkasse Rothenburg<br />
Bankleitzahl: 765 518 60<br />
Spendenkonto: 195 081<br />
Kirchgeldkonto: 195 412<br />
Diakoniesammlung:: 195 735<br />
Konficamp: 195 339<br />
VR-Bank Rothenburg<br />
Bankleitzahl: 760 696 01<br />
Spendenkonto: 40 460<br />
Wir im Internet<br />
WEB: www.heilig-geist-rothenburg.de<br />
eMail: heigei-rothenburg@t-online.de<br />
2
Geistliches Wort<br />
Lieber Leserin, lieber Leser,<br />
Der Herbst ist für mich fast die interessanteste Jahreszeit. Herbst<br />
bedeutet für mich Aufbruch. Das Urlaubsquartier verlassen, die<br />
Zelte wieder abbrechen und einpacken. Und mich der Zukunft<br />
eines neu beginnenden Arbeitsalltags zuzuwenden. Ich komme<br />
wieder nach Hause und sehe den vollen Schreibtisch und all das,<br />
was jetzt anliegt. Und ich frage mich: „Werde ich das alles schaffen?“<br />
Doch ich bin eigentlich gut ausgeruht, voller Tatendrang und<br />
möchte neu die Ärmel hochkrempeln, denn ich höre Jesu Wort:<br />
„Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter.“ Es gibt viel zu<br />
tun, nicht nur auf der Arbeit, sondern auch in der Gemeinde, in der<br />
neuen Pfarrei (s. Seite 4-6), im Reich Gottes. Es gibt vieles, was gewachsen ist, Früchte<br />
getragen hat und geerntet werden kann. „Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter<br />
in seine Ernte sende“, heißt es bei Jesus weiter. Und darum sollten wir wirklich<br />
beten: um gute und treue Mitarbeitende Gottes. Ach, und da haben wir ja in diesem Jahr<br />
auch die Kirchenvorstandswahlen: eine gute Gelegenheit, um zu wählen und im Gebet an<br />
die Kandidierenden zu denken.<br />
Im September nimmt mich das Kirchenjahr auch gleich wieder an der Hand mit seinem<br />
Erntedankfest. Das ist zuallererst ein Fest der Freude und des Überflusses! Ernte! Danke!<br />
Wenn ich mir das Wort so betrachte, schaue ich zurück: Wofür kann ich denn dankbar<br />
sein in diesem Jahr, in meinem Leben? Ich habe ja mich nicht selbst erschaffen und nicht<br />
alles selber geleistet. Wieviel mehr bin ich doch durch das, was andere für mich getan<br />
haben. Mache ich mir bewusst, wie gut es mir und uns hier in diesem Land geht im Vergleich<br />
zu vielen anderen Menschen dieser Erde? Bin ich bereit, dem im Gottesdienst<br />
auch mein „Danke“ zu sagen, dem ich so viel verdanke? Bin ich bereit, das, was ich habe<br />
und bin, mit anderen zu teilen?<br />
Im Herbst höre ich aber auch nachdenkliche und mahnende Worte wie das des Paulus:<br />
„Was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Und ich schaue mich um, schaue auf das, was<br />
gewachsen ist und frage mich: Habe ich in den vergangenen Monaten Gutes gesät? Habe<br />
ich Vertrauen erworben, Liebe und Barmherzigkeit geübt, Hoffnung gesät? Oder ist Unkraut<br />
aufgekommen, bin ich anderen zur Last gefallen, bin schuldig geworden? Und welche<br />
Saat ernten wir als Menschheit, wenn sich das Klima erwärmt, Kriegsberichte uns<br />
erschüttern und die Währung bedroht ist? Herbst bedeutet auch innere Einkehr. Am Buß<br />
- und Bettag zum Beispiel.<br />
Den Herbst verbinde ich vor allem mit Heimkehr. Heimkehr aus der hitzigen, quirligen<br />
Welt des Sommers, Heimkehr an den Ort, den ich kenne, Heimkehr in die Geborgenheit<br />
bei Gott und in die Gemeinschaft vertrauter Menschen. Und diese finde ich in meiner<br />
Familie, meinen Freunden, meiner Gemeinde, meiner Stadt. Und in diesem wohligen<br />
Gefühl nach einer Wanderschaft durch einen langen Sommer, da riskiere ich im Spätherbst<br />
auch gerne schon einmal einen Blick über das Morgen hinaus, wenn es in der Bibel<br />
heißt: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen<br />
wir.“ (Jahreslosung 2013).<br />
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Herbst, Pfr. Ulrich Winkler<br />
3
Neue Pfarrei „Zum Heiligen Geist<br />
Am 10. Juli war es soweit. Nach einem guten halben Jahr Hinarbeiten unterschrieben die<br />
Pfarramtsführerinnen, Vertrauensleute und stellvertretenden Vertrauensleute den Kooperationsvertrag<br />
zwischen den Kirchengemeinden Heilig Geist, Leuzenbronn und Bettenfeld<br />
in der neuen Pfarrei „Zum Heiligen Geist“, die ab 1. September nun existiert. In der<br />
Gemeindeversammlung am 15. Juli wurden Interessierte darüber informiert. Der Kooperationsvertrag<br />
soll nun das Miteinander zwischen den Gemeinden regeln, vor allem auch<br />
den Hauptamtlichen, also Pfarrersehepaar und Diakon, ihr Einsatzgebiet etwas umschreiben.<br />
Nach getaner Arbeit: Mitglieder der drei Kirchenvorstände am 10. Juli<br />
4<br />
Was enthält der Vertrag?<br />
Jährlich sollen mindestens vier Kirchenvorstandssitzungen pro Kirchengemeinde mit<br />
dem Pfarrer bzw. der Pfarrerin stattfinden, davon ein bis zwei gemeinsame Sitzungen.<br />
Beschlüsse, von denen alle Gemeinden betroffen sind, bedürfen der getrennten Zustimmung<br />
der jeweiligen Kirchenvorstände.<br />
Der Pfarrsitz mit Pfarramt ist in Rothenburg – Zum Heiligen Geist.<br />
Gemeinsame Vorhaben und Projekte werden nach der aktuellen Größe der Gemeindegliederzahl<br />
finanziert. Der Ort der Verwaltung der Pfarrei ist in Rothenburg – Zum Heiligen<br />
Geist.<br />
Ein Team unter der Leitung des Pfarrers erstellt den nun (spätestens ab 2013) gemeinsamen<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>, wo jede Kirchengemeinde mindestens eine Seite gesondert bekommt.<br />
Die Praxis der Geburtstagsbesuche ab 70 Jahren soll langfristig unter den Gemeinden<br />
angeglichen werden.<br />
Für alle drei Kirchengemeinden findet ein gemeinsamer Konfirmandenunterricht unter<br />
der Leitung der Pfarrerin statt. Unterstützung erfährt sie durch Kirchenvorsteher und
Kirchenvorsteherinnen aus allen Kirchengemeinden sowie dem Diakon/der Diakonin.<br />
Die Konfirmationen finden in der Regel in den jeweiligen Kirchengemeinden statt.<br />
Der Diakon verantwortet in allen drei Gemeinden die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.<br />
Künftig gehören dem gemeinsamen Jugendausschuss auch Vertreterinnen und Vertreter<br />
aus Leuzenbronn und Bettenfeld an.<br />
Einmal im Jahr soll es eine gemeinsame Seniorenveranstaltung aller drei Kirchengemeinden<br />
geben.<br />
Die Gestaltung der Chorarbeit verantwortet wie bisher die jeweilige Kirchengemeinde.<br />
Angestrebt werden auch gemeinsame Auftritte.<br />
Die Vorbereitung der Kindergottesdienste verantworten wie bisher die jeweiligen Teams<br />
der Kirchengemeinden. Angestrebt werden ein Koordinationstreffen aller Kigo-Teams<br />
und gemeinsame Veranstaltungen wie Kinderbibeltage unter der Leitung des Diakons.<br />
Ab September gibt es in Heilig Geist eine neue Gottesdienstzeit:<br />
sonntags immer um 10.15 Uhr!!!<br />
Bezüglich der Gottesdienstzeiten gibt es den Grundgedanken, diese mit Detwang zu<br />
kombinieren: Ein(e) Pfarrer(in), Prädikant(in), Diakon(in) oder Lektor(in) (bzw. Prädikant/in,<br />
Diakon/in, Ruhestandspfarrer/in etc.) hat immer zwei Gottesdienstorte nacheinander<br />
zu betreuen. Beispiel einer Kombination:<br />
Sonntage Heilig Geist und Detwang Leuzenbronn und Bettenfeld<br />
1. Sonntag 10:15 und 09:00 Pfr. extern 09:00 und 10:15 Pfarrer/in<br />
2. Sonntag 10:15 und 09:00 Pfarrer/in 10:15 und 09:00 Lektor<br />
3. Sonntag 10:15 und 09:00 Pfarrer/in 09.00 und 10:15 Pfarrer/in oder<br />
oder Lektor oder Pfr. extern<br />
Pfr. extern<br />
4. Sonntag 10:15 und 09:00 Uhr Pfarrer/in 10:15 und 09:00 Lektor<br />
Das gottesdienstliche Leben wird in einem gemeinsamen Gottesdienstplan abgestimmt.<br />
Der jährliche Gottesdienstplan wird in einer gemeinsamen Kirchenvorstandssitzung beschlossen.<br />
Der Vertrag tritt am 1. September 2012 in Kraft. Er wird nach einem Jahr überprüft und<br />
ggf. verändert, danach alle drei Jahre. Veränderungen bedürfen der getrennten Zustimmung<br />
der Kirchenvorstände. Der Dekanatsausschuss wird in die Überprüfung und ggf.<br />
Veränderung integriert. Seine Zustimmung ist erforderlich. Den dienstrechtlichen Regelungen<br />
muss der Dekan/die Dekanin zustimmen. Will eine Gemeinde den Vertrag verändern,<br />
so muss sie die anderen Gemeinden und den Dekanatsausschuss informieren. Änderungen<br />
bedürfen der Zustimmung jedes Kirchenvorstandes. Der Dekanatsausschuss<br />
muss der Änderung zustimmen. Den Änderungen der dienstrechtlichen Regelungen muss<br />
der Dekan/die Dekanin zustimmen.<br />
Wir wünschen der scheidenden Pfarrerin Ingeborg Knörr, sowie allen drei Gemeinden<br />
und deren Mitarbeitern für die Zusammenarbeit Gottes Begleitung und Segen!<br />
Pfarrersehepaar Katharina und Ulrich Winkler und Diakon Jörg Schwarzbeck<br />
5
„Aufeinander zu“ – unter diesem Motto gestalteten die drei Gemeinden Heilig Geist,<br />
Leuzenbronn und Bettenfeld an Christi Himmelfahrt einen ersten Annäherungsversuch<br />
mit einem Gottesdienst auf dem Gut Burgstall. Schön war, dass 150 Menschen an diesem<br />
Gottesdienst teilnahmen und dementsprechend dann auch verköstigt werden konnten.<br />
Vielen Dank allen Mitwirkenden, insbesondere den Chören! Es war ein schöner Tag.<br />
Hier ein paar Eindrücke vom Fest:<br />
Bildernachweis:<br />
Fränkischer Anzeiger<br />
6
Kirchenvorstandswahl 21.10.2012<br />
Am 21.10.2012 ist Kirchenvorstandswahl.<br />
Aus 12 Kandidierenden können Sie eine Auswahl<br />
von 6 Personen für den Kirchenvorstand<br />
treffen, der ab Advent dann die nächsten<br />
sechs Jahre die Kirchengemeinde Heilig<br />
Geist leiten soll. Zwei weitere Personen werden<br />
in der ersten Sitzung des neu gewählten<br />
KV von diesem Gremium nachträglich berufen.<br />
Die Kandidierenden stellen sich Ihnen<br />
auf den nächsten Seiten vor.<br />
Bitte nutzen Sie Ihr Recht zu wählen. Denn damit entscheiden Sie über die zukünftige<br />
Richtung der Gemeinde (das täten Sie übrigens auch bei Nichtwählen, indem Sie anderen<br />
das Stimmrecht überlassen). Mit Ihrem Wählen nehmen Sie Verantwortung wahr. Sie<br />
schenken damit zugleich den Kandidierenden Ihr Vertrauen und ermutigen diese in Ihrem<br />
Ehrenamt. Denn ein Kirchenvorstand benötigt den Rückhalt der Gemeinde.<br />
Wenn Sie im September aus dem Urlaub zurückkommen (aber natürlich auch, wenn Sie<br />
nicht verreist waren), bekommen Sie Ihren „Wahlausweis“ zugestellt. Auf ihm steht,<br />
wann und wo Sie wählen können. Bringen Sie den Wahlausweis am 21. Oktober – und<br />
zur Sicherheit auch Ihren Personalausweis, in das Wahllokal mit. Wie bei einer staatlichen<br />
Wahl können Sie übrigens auch vorher Briefwahl beantragen. Tun Sie das rechtzeitig<br />
in Ihrem Pfarramt Roßmühlgasse 5, Rothenburg Tel. 09861 / 3466. Briefwahl ist<br />
möglich.<br />
Wer ist wahlberechtigt? Alle evangelischen Gemeindemitglieder, die am 21. Oktober<br />
mindestens 16 Jahre alt sind und mindestens seit dem 21.7.2012 im Gemeindegebiet<br />
wohnen oder hierher umgepfarrt sind. Und außerdem ist wahlberechtigt, wer vor dem<br />
21.Oktober 14 Jahre alt wurde und konfirmiert ist.<br />
Wenn Sie wahlberechtigt sind und dennoch bis Ende September keinen Wahlausweis<br />
erhalten haben, melden Sie sich bitte beim Pfarramt Heilig Geist Tel. 09861 / 3466 zum<br />
Eintrag in das Wahlberechtigtenverzeichnis.<br />
Was sich trotz größter Sorgfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch (oder gerade)<br />
im Zeitalter des Computers nicht vermeiden lässt: dass fehlerhafte Adressen ausgedruckt<br />
werden – jemand ist verstorben, aus der Kirche ausgetreten oder weggezogen. Nehmen<br />
Sie es bitte nicht als böse Absicht und melden Sie die Fehler ans Pfarramt.<br />
An dieser Stelle danken wir ganz herzlich allen, die sich zur Wahl stellen und damit Leitungsverantwortung<br />
für die Gemeinde übernehmen wollen. Zumal das ja auch immer mit<br />
dem Risiko verbunden ist, nicht gewählt zu werden. Dennoch erhoffen wir uns, dass<br />
auch die nicht gewählten oder nach berufenen und damit nicht abstimmungsberechtigten<br />
Kandidierenden dem Kirchenvorstand mit ihrem Rat und ihrer Tat auch nach der Wahl<br />
zur Seite stehen.<br />
7
Unsere Kirchenvorstandskandidierenden<br />
stellen sich vor (in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Andreas Burkart, 54 Jahre, Architekt, St.-Leonhard-<br />
Str. 24: Seit über 20 Jahren wohne ich hier in der<br />
Kirchengemeinde Heilig Geist. Als Architekt habe ich<br />
bei der Begleitung von kirchlichen Bauaufgaben Kontakt<br />
zu vielen Kirchengemeinden im Dekanat und<br />
darüber hinaus. Ich möchte mich aktiv an den Aufgaben<br />
und Aktivitäten der Kirchengemeinde Heilig Geist beteiligen<br />
und zu einer positiven Entwicklung beitragen.<br />
Dabei vertrete ich gerne die Interessen der Kirchengemeinde<br />
im Zusammenhang mit meiner ehrenamtlichen<br />
Arbeit im Stadtmarketing. Besonders hervorheben<br />
möchte ich mein Interesse an der Ökumene, die für die<br />
Zukunft der Kirche von großer Bedeutung ist.<br />
Dagmar Djeddi, 48 Jahre, 2 Kinder, Erzieherin, wohnhaft<br />
in der Dinkelsbühler Straße: Mich in der Kirchengemeinde<br />
Heilig Geist zu engagieren, ist mir sehr wichtig.<br />
Besonders das Kinderhaus "Rappelkiste" liegt mir am<br />
Herzen. Die Zusammenarbeit mit dem Team und den<br />
Eltern bereichert immer wieder unser Gemeindeleben.<br />
Außerdem freue ich mich auf die bevorstehende Zeit<br />
der Zusammenlegung der Gemeinden Heilig Geist mit<br />
Bettenfeld/ Leuzenbronn. Dass sich alle Generationen<br />
unserer Gemeinde wohl fühlen, dafür möchte ich mich<br />
ebenfalls einsetzen.<br />
Mein Name ist Ingrid Edelhäuser, ich bin 44 Jahre alt<br />
und von Beruf Logopädin. Als Christin bin ich überzeugt<br />
davon, dass wir auch und gerade in unserer Zeit und<br />
Gesellschaft einen einzigartigen und unverzichtbaren<br />
Auftrag haben. Wir haben die beste Botschaft, und es<br />
ist mein Anliegen, dass wir damit als „Salz und Licht“<br />
positiv in die Gesellschaft hineinwirken. Für unsere Gemeinde<br />
Heilig Geist wünsche ich mir, dass wir als eine<br />
lebendige, erfahrbare Gemeinschaft offen sind für alle<br />
Generationen. Dabei ist mir die Integration von Menschen<br />
jeglicher Randgruppen ein besonderes Anliegen.<br />
8
Simone Ehnes, 37 Jahre, verheiratet, Neugasse 6,<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerin (frühere Bezeichnung:<br />
Krankenschwester): Die letzten 18 Jahre im Kirchenvorstand<br />
haben mir viel Spaß gemacht und meine<br />
Persönlichkeit geprägt. Gemeinde erleben – Probleme<br />
der Gemeinde lösen – ein offenes Ohr für Jung und Alt<br />
haben, das bereitet mir viel Freude. Einen besonderen<br />
Schwerpunkt sehe ich darin, an baulichen und gestalterischen<br />
Veränderungen rund um „Heilig Geist“ mitzuwirken.<br />
Sehr am Herzen liegt mir außerdem die Konfirmanden-<br />
und Jugendarbeit, dessen Höhepunkt für<br />
mich das „Konficamp“ ist. Seit 12 Jahren fahren wir mit<br />
unseren jungen Christen zum Konficamp, welches für<br />
mich eine sehr gute Eingliederung der Konfirmanden in<br />
unsere Gemeinde ist. Als eingesegnete Diakonieschwester<br />
sehe ich es als meine Berufung aktiv meine<br />
Gemeinde vor Ort zu unterstützen und mitzuarbeiten.<br />
Wilhelm Friedlein: Auch wenn ich nicht mehr zu den<br />
fleißigsten Kirchgängern gehöre, bedeutet mir unser<br />
christlicher Glaube sehr viel. So würde ich gerne mitarbeiten,<br />
um unsere Kirchengemeinde zu stärken und<br />
meine Erfahrungen in finanziellen Bereichen, sowie<br />
meine Verbindungen zu Vereinen wie Festspiel, Reitverein,<br />
Verkehrswacht einzubringen. Einige Jahre arbeitete<br />
ich bereits im Partnerschaftsausschuss für Tansania<br />
im Dekanat Rothenburg mit und könnte mir gut<br />
vorstellen die Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde<br />
mit zu organisieren.<br />
Rudolf Johrend, 48 Jahre, Industriekaufmann, verheiratet,<br />
3 Kinder, Wilhelm-Schacht-Strasse 2: Ich kandidiere<br />
für den Kirchenvorstand, weil jeder einzelne von<br />
uns mit seinem Tun eine Kleinigkeit für die Arbeit in der<br />
Gemeinde beisteuern kann. Als einen wichtigen Bereich<br />
sehe ich das Montessori-Kinderhaus Rappelkiste (das<br />
auch unsere Tochter besucht) und eine gut funktionierende<br />
Zusammenarbeit zwischen Team, Elternbeirat<br />
und der Kirchengemeinde als Träger. Auch möchte ich<br />
etwas für eine steigende Männerquote in der Gemeindearbeit<br />
tun (u.a. selbst Teilnehmer am Männertreff<br />
„Man(n) trifft sich“, der abwechselnd in Heilig Geist und<br />
in Neusitz stattfindet).<br />
9
Beate Junkersfeld, 36 Jahre, Dipl. Sozialpädagogin,<br />
verh. 2 Kinder, wohnhaft in der Bleiche. Ich kandidiere<br />
wieder für den Kirchenvorstand, weil es mir Freude<br />
macht mich gemeinsam mit anderen für unsere Gemeinde<br />
zu engagieren. Wichtig für mich ist neben der<br />
Arbeit in unserem Montessori-Kinderhaus unsere neue<br />
Pfarrei. Die bisherige gute Zusammenarbeit mit den<br />
Gemeinden Leuzenbronn und Bettenfeld soll nun weiter<br />
mit Leben gefüllt werden. Dazu sind gemeinsame Aktionen,<br />
ein gemeinsamer <strong>Gemeindebrief</strong> und natürlich soziale<br />
Kontakte wichtig.<br />
Mein Name ist Peter Körner, ich bin 51 Jahre alt, Polizeibeamter<br />
und wohne in der Bleiche in Rothenburg.<br />
Vor sechs Jahren wurde ich erstmals in den Kirchenvorstand<br />
Heilig Geist gewählt und bin im Bauausschuss<br />
und Jugendausschuss tätig, außerdem bekleide ich das<br />
Amt des Stellvertretenden Vertrauensmannes. Mir liegen<br />
die Arbeit mit Konfirmanden und Kindern, sowie<br />
das Zusammenwachsen unserer neuen Pfarrei „Zum<br />
Heiligen Geist“ sehr am Herzen. Seit 2009 halte ich zudem<br />
als Prädikant auch Gottesdienste in der Gemeinde<br />
und darüber hinaus. Ich bewerbe mich erneut für den<br />
Kirchenvorstand und bitte Sie/Euch um Ihre/Eure Stimme.<br />
Mein Name ist Frank Oberndörfer. Mit meiner Frau<br />
und unseren 2 Kindern wohne ich in der Buttstettstraße<br />
in Rothenburg, gehöre aber zur Kirchengemeinde Heilig<br />
Geist. Ich bin 41 Jahre alt und von Beruf Industrieelektroniker.<br />
Ich kandidiere zum ersten Mal für den Kirchenvorstand.<br />
Ich habe mich aufstellen lassen, da ich gläubiger<br />
Christ bin. Dass dazu unsere Gemeinde weiter<br />
wächst und lebendig bleibt möchte ich gerne als Kirchenvorstand<br />
beitragen. Da es ab September die neue<br />
Pfarrei mit den beiden Kirchengemeinden Bettenfeld<br />
und Leuzenbronn gibt, ist mir die gute Zusammenarbeit<br />
und das gute Verhältnis unter den Gemeinden wichtig.<br />
10
Günter Raab, 55 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Bankkaufmann<br />
/selbständiger Finanzberater, Friedrich-<br />
Herlin-Weg 3: Meine bisherige Arbeit im Kirchenvorstand<br />
hat mir Freude gemacht. Ich möchte mich auch<br />
weiterhin bei der Gestaltung des Gemeindelebens engagieren<br />
und mich den Anforderungen einer offenen<br />
Kirche stellen. Hier habe ich mich in den vergangenen<br />
Jahren besonders eingebracht beim Thema kirchengemeindlicher<br />
Haushalt, Bauausschuss und Durchführung<br />
von Festen.<br />
Seit 15 Jahren bin ich, Doris Weinreich-Orth, wohnhaft<br />
in der Spitalgasse, im Kirchenvorstand von Heilig<br />
Geist. Meine beiden erwachsenen Töchter sind schon<br />
außer Haus. Mein Mann lehrt während der Woche in<br />
Braunschweig. Ich bin Vertrauensfrau in Heilig Geist,<br />
was mir sehr am Herzen liegt. So möchte ich mich weiterhin<br />
für ein gutes Verhältnis im Kirchenvorstand und<br />
für ein angenehmes Arbeitsklima in Kinderhaus Rappelkiste<br />
einsetzen. Außerdem bin ich im Bau- und Ökumeneausschuss<br />
gerne aktiv. Auch die sozialen und kulturellen<br />
Aktivitäten in unserer Gemeinde sind mir wichtig.<br />
Daher bringe ich mich in der Arbeitsgemeinschaft Sozialarbeit,<br />
im 'Erwachsenenbildungswerk und im Forum<br />
Heilig Geist ein. Gerne würde ich diese Arbeit im Kirchenvorstand<br />
in den nächsten sechs Jahren fortsetzen.<br />
Martina Wiehl, 42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (14 u.<br />
16 Jahre), Verwaltungsangestellte: Gemeinsam „Feuer<br />
und Flamme“ für die Kirchengemeinde Hl. Geist - das<br />
ist mein Wunsch für den neu zu wählenden Kirchenvorstand.<br />
Besonders liegt mir der Gottesdienst und die Arbeit<br />
mit Kindern in der Gemeinde am Herzen. Gerne<br />
bringe ich mich hier mit ein. Deshalb stelle mich erstmals<br />
zur Wahl. In meiner Freizeit singe ich beim Pro-<br />
Chor mit.<br />
11
Kinderseite<br />
Im Miniclub gab es jetzt<br />
im Sommer wieder einige<br />
Abschiede von lieb gewonnenen<br />
Kindern. Da bekommen<br />
die Kinder immer ein<br />
von uns bemaltes und unterschriebenes<br />
T-Shirt<br />
mit auf ihren Weg in den<br />
Kindergarten. Und oft besuchen<br />
sie uns dann in der Ferienzeit auch wieder. Umso mehr freuen wir uns<br />
nun über einige neue Mütter und Kinder in unserem Kreis. Im Herbst wird<br />
auch Jörg Schwarzbeck in unseren Kreis einsteigen, und wir hoffen, dass er<br />
sich bei uns wohlfühlt.<br />
12<br />
Der Kinderbibeltag zum<br />
Thema „Farben sind das<br />
Kleid Gottes“ liegt zwar<br />
schon etwas zurück, aber<br />
hier gibt es noch ein paar<br />
Schnappschüsse von dem<br />
bunten Fest, die wir euch<br />
nicht vorenthalten wollen.<br />
Toll war, dass am Sonntagsgottesdienst<br />
dann<br />
auch eine Gruppe von<br />
Familienangehörigen<br />
der Bundeswehr anwesend<br />
war, die gerade<br />
eine Rüstzeit mit<br />
Pfr. Leander Sünkel<br />
im Wildbad machten.<br />
Toll dass die sich<br />
dann auch gleich mit<br />
einbrachten!
Aber auch so freut sich unser gutes Team von Mitarbeiterinnen unter der<br />
Leitung von Jule Dehner Tel. 87 38 661, wenn ihr sonntags zwischen 10.15<br />
und 11.15 Uhr (Neue Zeit!) uns im Gemeindehaus zum KiGo besucht.<br />
Und ab dem 25.11. (Ewigkeitssonntag) beginnen dann auch wieder unsere<br />
Krippenspielproben! Da muss man einfach dabei sein!<br />
Zu einem richtigen Piratenfest wurde die Kinderübernachtung im Pfarrgarten.<br />
Nachdem die Kinder schon nachmittags viel Spaß beim Spielen und Grillen<br />
im Garten der Evangelischen Jugend hatten, tauchten sie am Abend in<br />
die Welt der Piraten ein. Sie ließen sich als Piraten, aber natürlich auch anderweitig<br />
schminken, bastelten eine kleine Pirateninsel und Piratenkopftücher<br />
und Luftballonschwerter. Nach der Nachtwanderung und Gutenachtgeschichte<br />
gings ab zum Zähneputzen<br />
und in die Zelte, aus denen<br />
die ersten schon sehr früh am<br />
Morgen wieder rauskrochen. Im<br />
Gottesdienst anlässlich des Seniorenheim-Sommerfestes<br />
sangen<br />
die Zeltkinder ein Lied und<br />
feierten dann noch miteinander<br />
im Gemeindesaal Kindergottesdienst.<br />
13
14<br />
Kinderhaus Rappelkiste<br />
Elternabend am Montag, 1.10.2012 um 20:00 Uhr<br />
im Evang. Montessori-Kinderhaus!<br />
St. Leonhardtstr. 36, 91541 Rothenburg<br />
„Sexueller Missbrauch von Kinder - wie schütze ich mein Kind?“<br />
Inhalte:<br />
Vorstellung Tätigkeitsfeld der Polizei für Frauen und Kinder…<br />
Was ist sexueller Missbrauch von Kindern / Definition<br />
Entstehungsphasen - wie handeln Täter / Ursachen / Strategien<br />
Statistiken / Zahlen / Fakten<br />
Wer sind die Täter/innen? - Tätertypologien<br />
Prävention: Welche Möglichkeiten gibt es, sexuellen Missbrauch von Kindern<br />
vorzubeugen, bzw. mein Kind zu schützen?<br />
Wie erkenne ich sexuellen Missbrauch von Kindern?<br />
Wie sollte ich reagieren, wenn ich vone einem sexuellen Missbrauch von Kindern<br />
erfahre?<br />
Ablauf des polizeilichen Ermittlungsverfahrens<br />
Für uns referiert Frau Krämer aus Nbg. Polizeibeauftragte für Frauen und Kinder.<br />
Der Vortrag ist nur für Erwachsene gedacht!<br />
Mindestens 20 Personen müssen an dem Vortrag teilnehmen.<br />
Eintritt frei! Anmeldungen im Kinderhaus sind möglich unter Tel. 87707<br />
Waldwoche<br />
Es war Waldwoche in der Rappelkiste! Die Kinder waren begeistert und sind voller bewegender<br />
Eindrücke nach Hause gekommen. Die Hasen haben in der Schandtauber gefischt<br />
und Krebse gefunden. Blindschleiche und Kröten kennen die Hasen jetzt nicht nur<br />
aus Büchern sondern haben sie im Wald und Wiese entdeckt und angefasst. Die Kröte<br />
wurde auch geküsst und hat sich leider nicht zum schönen Prinz verwandelt. Er hätte so<br />
wunderbar mitspielen können, bei all den Feen und Rittern, die im Wald unterwegs waren.<br />
Die Kinder haben Häuser und Türme aus Stöcken und Blättern gebaut und der Phantasie<br />
war keine Grenze gesetzt. Mittags gab es Nudelsalat und Würstchen, die selbst gekochten<br />
Kräutersuppen der Kinder waren leider nicht genießbar. Die Tiger haben im<br />
Wald von Nordenberg Spinnen und Grashüpfer gefangen und den Barfußweg ausprobiert.<br />
Der Wasserspielplatz war in den heißen Sommertagen genau richtig, um sich abzukühlen<br />
und auszutoben. Die Eltern haben leckere Brenzen und Obstspieße geliefert, denn<br />
der Hunger war groß nach Waldspaziergang und Ponyreiten. Eine wunderbare Woche für<br />
die Hasen- und Tigerkinder, die den Lebensraum Wald näher gebracht hat. Für die Eltern<br />
ein Gewinn, müde Kinder am Abend, die keine Angst vor Spinnen mehr haben und viele<br />
schöne Sachen erleben durften.<br />
Kristin Kellermann, Elternbeirat
Besuch im Seniorenheim<br />
Das Kinderhaus trifft sich<br />
jetzt viermal im Jahr mit den<br />
Bewohnern des Seniorenwohnen<br />
Bürgerheims. Geplant<br />
sind Bastelangebote,<br />
gemeinsame Tischspiele und<br />
zusammen Singen. Diesmal<br />
standen Kreisspiele auf dem<br />
Plan. Unsere Vorschulkinder<br />
waren mit Eifer dabei, neue<br />
und alte Kreisspiele vorzustellen.<br />
Manches Spiel wie<br />
Dornröschen kannten auch<br />
die Omas und Opas und sangen<br />
fleißig mit. Fetzige Spiele<br />
brachten alle in Bewegung<br />
und zum Lachen. So manche Senioren wurden an ihre eigene Kindergartenzeit erinnert.<br />
Gut gelaunt und mit Freude gingen wir nach ca. 1 Stunde wieder in unser Kinderhaus.<br />
Wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Aktion!<br />
Cinzia und Eva-Maria, Team<br />
Vorschulkinder - Übernachtungsfest<br />
Unser Fest begann an der Engelsburg mit einem Picknick. Eltern brachten allerlei Köstlichkeiten<br />
mit auf die Wiese. Die Andacht mit Pfarrerin Katharina Winkler handelte von<br />
einem Glühwürmchen, dem das Licht ausging. Mit Hilfe der Kinder konnte das Würmchen<br />
sein Licht wieder finden. Mit Liedern und Gebeten stimmten wir uns in die warme<br />
Sommernacht ein. Anschließend wurden die Kinder einzeln gesegnet, das machte Gänsehaut<br />
und auch ein bisschen Mut. Wir wanderten durch den Wald mit Leuchtarmbändern<br />
von unserer Pfarrerin. Unterwegs<br />
konnten wir Frösche und<br />
Babykröten entdecken sowie<br />
vielerlei Geräusche hören. Im<br />
Kinderhaus angekommen gab es<br />
noch Gute-Nacht-Geschichten.<br />
Am nächsten Morgen wurde<br />
reichlich gefrühstückt und wieder<br />
wurde ein Abschied eingeläutet<br />
für unsere Vorschulkinder.<br />
Cinzia und Eva-Maria, Team<br />
15
Konfiseite<br />
Wieder einmal haben sich im Juli die<br />
Konfirmierten zur Kanutour auf der<br />
Altmühl aufgemacht. Und wieder einmal<br />
hatten wir Riesenglück mit dem<br />
Wetter: Bei strahlenden Sonnenschein<br />
rutschten die Jugendlichen<br />
nebst Pfrin. Katharina Winkler, Prädikant<br />
Peter Körner und einigen Vätern<br />
die Bootsrutschen hinunter, erholten<br />
sich bei der gemütlichen Mittagspause<br />
und genossen am Ende ein erfrischendes Bad im Fluß.<br />
Das sind die Konfis des neuen Konfikurses,<br />
inclusive Jugendlichen aus Leuzenbronn<br />
und Bettenfeld<br />
Bild: Konfikurs<br />
Konficup, das bedeutet Fußball zwischen<br />
den Konfimannschaften des Dekanats. Er<br />
findet immer im Juli in Adelshofen statt.<br />
Unsere neue Pfarrei trat gleich mit zwei<br />
Mannschaften an – der Turnierleiter Pfr.<br />
Raithel fand dafür den originellen Namen<br />
„RNS – Rothenburgs neuer Süden“. Vielleicht deswegen hatten wir besonderes Glück:<br />
Immer, wenn wir spielten, hörte es auf zu regnen… Auch wenn wir nicht ganz vorne<br />
landeten, hatten wir doch<br />
eine Menge Spaß miteinander<br />
und stellten wieder<br />
einmal fest: Sport verbindet!<br />
16<br />
Ende August begann das<br />
Konficamp in Chioggia in<br />
Italien. Da geht es am<br />
Mittwoch 29.8. morgens<br />
um 3.45 Uhr am Busbahnhof<br />
los, und die Konfis kehren am Mittwoch 5.9. spätabends zurück. Wir wünschen<br />
den Konfis und allen Mitarbeitern (die sind schon etwas länger unten und haben die<br />
Zeltstadt aufgebaut) ein gesegnetes Konficamp und viele gute Eindrücke und Erfahrungen!
Werbung<br />
17
Gottesdienste<br />
02.09. 13.So.n.Trin. 10.15 Uhr S.Voß kein KiGo<br />
09.09. 14.Son.Trin. 10.15 Uhr K. Winkler kein KiGo<br />
09.09. 14 Uhr Dekan Gross Verabschiedung von I. Knörr in Leuzenbronn - Bettenfeld<br />
16.09. 15.So.n.Trin. 10.15 Uhr H. Schwemmbauer + KiGo<br />
22.09. Samstag 10.30 Uhr N.N., Gottesdienst Tartlauer Nachbarschaft<br />
23.09. 16.So.n.Trin. 10.15 Uhr A. Rößler + KiGo<br />
29.09. Samstag 10 Uhr H.-K. Heinrich, Gottesdienst HOG Weidenbach<br />
29.09. Samstag 11-14 Uhr Schmücken Erntedankaltar<br />
30.09. Erntedank 10.15 Uhr U. Winkler + PosChor + Kirchenchor + KiGo<br />
07.10. 18.So.n.Trin. 10.15 Uhr A. Rößler + KiGo<br />
14.10. 19.Son.Trin. 10.15 Uhr H. Schmidt + KiGo<br />
14.10. 19 Uhr Taizégebet in der Franziskanerkirche<br />
21.10. KV-Wahlso. 10.15 Uhr K. Winkler Gottesdienst von und für Menschen mit und ohne Behinderung +<br />
Gospelchor + Kirchenstehkaffee, kein KiGo<br />
28.10. 21.So.n.Trin. 10.15 Uhr U. Winkler + KiGo<br />
4.11. Reformationsfest 10.15 Uhr U. Winkler + Abendmahl + KiGo<br />
11.11. Drittletzter So. 10.15 Uhr K. Winkler + KiGo + Kirchenstehkaffee<br />
18.11. Volkstrauertag 10.15 Uhr P. Körner + KiGo<br />
21.11. Buß- und Bettag 19 Uhr Team Ökum. Gottesdienst + Pos.chor<br />
25.11. Ewigkeitsso. 10.15 Uhr U. Winkler + Gedenken der Verstorbenen + Kirchenchor + KiGo:<br />
Beginn Krippenspielproben<br />
02.12. 1. Advent 10.15 Uhr K. Winkler Einführung neuer Kirchenvorstand + Abendmahl<br />
+ Pos.chor + KiGo Krippenspielprobe<br />
Veranstaltungen<br />
29.08..-05.09. Konficamp in Chioggia / Italien<br />
18.09. 19.30 Uhr Öffentliche Kirchenvorstandssitzung im Gemeindesaal<br />
19.09. 20 Uhr „Glaube im Gespräch“ im Gemeindesaal<br />
26.09. 19.30 Uhr „Man(n) trifft sich“ – im Gemeindehaus Neusitz<br />
30.09. 19 Uhr U. Winkler + P. Wehnert Wort und Musik zu Erntedank in der Kirche<br />
07.10. 19 Uhr Konzert von Vocalis Ipsheim + Bad Windsheimer Sänger & Spielleut in der Kirche<br />
18
09.10. 19.30 Uhr Öffentliche Kirchenvorstandssitzung<br />
13.10. 10-17 Uhr 20-jähriges Jubiläum des Weltladens im Jakobsschulhaus<br />
17.10. 20 Uhr „Glaube im Gespräch“ im Gemeindehaus<br />
19.10. 19.30 Uhr Konzert der Don Kosaken in der Kirche<br />
24.10. 20 Uhr „Man(n) trifft sich“ im Gemeindehaus Hl. Geist<br />
31.10. 20 Uhr Reformationsveranstaltung in St. Jakob<br />
04.11. 19 Uhr Konzert des Bläserensembles Coro Festivo in der Kirche, Eintritt frei<br />
07.11. 20 Uhr „Glaube im Gespräch“ im Gemeindesaal<br />
13.11. 19.30 Uhr Erste Sitzung des neuen Kirchenvorstands<br />
14.11. 19.30 Uhr evtl. Ökumenekonferenz St. Jakob, St. Johannis und Hl. Geist<br />
16.11. 20 Uhr Benefizkonzert „Heilig Geist macht Musik“ (PosChor, Gospelch., Kirchench., Flötench.)<br />
17.11. 9-13 Uhr Dekanatssynode im Wildbad<br />
28.11. 19.30 Uhr „Man(n) trifft sich“ – im Gemeindehaus Neusitz<br />
30.11. 14 Uhr Jahreshauptversammlung Evangelischer Krankenverein in der Jakobsschule<br />
02.12. 18 Uhr Adventskonzert der Musikschule, Heilig Geist-Kirche<br />
Regelmäßige Treffen im Gemeindehaus<br />
sonntags 10.15 Uhr Kindergottesdienst (außer Ferien), Beginn in der Kirche<br />
montags 20.00 Uhr Gospelchor im Gemeindesaal, Kontakt Uschi Memhardt Tel. 97 61 49<br />
dienstags 19.30 Uhr Kirchenvorstand einmal im Monat<br />
mittwochs 9.30 – 11 Uhr Mini-Club (Eltern-Kind-Gruppe), Kontakt Monika Sudler Tel. 16 87<br />
mittwochs 18.30 Uhr Posaunenchor, Kontakt: Erich Wernet Tel. 4942<br />
mittwochs 20 Uhr Glaube im Gespräch (1x im Monat), Kontakt Dr. Dietrich Wünsch Tel. 874 90 41<br />
mittwochs 20 Uhr Man(n) trifft sich (1x im Monat i.W.m. Neusitz), Kontakt: Ulrich Winkler Tel. 3466<br />
donnerstags 19.30 Uhr Kirchenchorprobe im Gemeindesaal, Ernst Schülke Tel. 873 86 71<br />
freitags 15 – 16.30 Uhr Seniorentreff, jeden dritten Freitag im Monat<br />
freitags 14.15-18.30 Uhr Konfikurse im Gemeindesaal nach Vereinbarung<br />
Altenheim Bibelstunde<br />
freitags 9.30 Uhr Speisesaal des BRK-Pflegeheims, Spitalhof 4<br />
19
Kickern und Billard spielen<br />
im Evangelischen Jugendheim<br />
GEOCACHING<br />
Veranstaltungen der Kinder– Jugendarbeit<br />
im Überblick<br />
06. Oktober Nachbesprechung KC 2012<br />
13. Oktober 7:30 Altpapier- und Altkleidersammlung<br />
21. Oktober Kirchenvorstandswahl 2012<br />
02. November Konfi – Camp – Party 2012<br />
03. November Bandnacht im JH & JUZ<br />
21. November 8:00 Kinderbibeltag in St. Jakob 2012<br />
24. & 25. November<br />
Jugendbeirat<br />
der Evangelischen Jugend<br />
trifft sich immer, 14 tägig, freitags<br />
(siehe Schaukasten am Jugendheim)<br />
Evangelische Jugend<br />
Schwitzen<br />
für einen guten Zweck,<br />
am<br />
13. Oktober<br />
bei der<br />
Altkleider– und<br />
Altpapiersammlung<br />
Im Keller<br />
Hockey spielen<br />
im Evangelischen Jugendheim<br />
Vorsitz: Daniel Freund & Fabian Engelhardt<br />
„Together“<br />
„ehemalige“ Konfirmanden<br />
Treffen sich immer , 14 tägig, am<br />
Mittwochs von 19:00 Uhr bis<br />
ca. 20:30 Uhr im Jugendheim<br />
26. Oktober<br />
Übernachtung<br />
der Jungschar<br />
im Jugendheim<br />
Offenes ‚Jugend‘-Haus (OH)<br />
immer<br />
montags‚ mittwochs, und<br />
freitags<br />
von 16:00 bis 20:00 Uhr<br />
Adresse / Ansprechpartner<br />
Gemeindediakon<br />
Jörg Schwarzbeck<br />
Kirchplatz 13<br />
91541 Rothenburg o. d. Tauber<br />
Tel: 09861/ 7006 – 46<br />
Fax: 09861 / 7006 – 47<br />
Email:<br />
EvJugendwerkRothenburg@gmx.de<br />
www.ej-rothenburg.de<br />
21
Evangelische Jugend<br />
Was war los in der Kinder– und Jugendarbeit?<br />
Die beiden Altpapiersammlungen der Evangelischen Jugend<br />
waren ein großer Erfolg. Besonders die Frühjahrsammlung<br />
Ende März. Hier wurden 12,8t Altkleider gespendet, was ein<br />
neuer Rekord war.<br />
Auch in diesem Schuljahr bot die Evangelische<br />
Jugendarbeit in der Mittelschule in Rothenburg<br />
ein Modul für eine 6. Ganztagesklasse an. In 5<br />
Einheiten, zwischen Ostern und Pfingsten, konnten<br />
die Schüler ihre sozialen Kompetenzen durch<br />
„Kooperative Abenteuer-spiele“ erweitern.<br />
An einem Samstag Nachmittag im Juni<br />
ging es für die Mitarbeiter der Jugendarbeit<br />
nach Diebach zu den Sportschützen<br />
des Sportvereins Diebach. Jeder<br />
und jede kam in den drei Stunden am Schießplatz<br />
auf seine Kosten. Vor allem da man sich sein<br />
Abendessen, vom Grill, vorher mit einem Schuss<br />
auf eine „Wildsau“, aus Gummi, verdienen musste.<br />
Der diesjährige Tripsdrillausflug des Kindergottesdienstes<br />
St. Jakob war mit 60 Personen komplett<br />
ausgebucht. 6 Stundenfreizeitparkvergnügen ob in<br />
der Gruppe mit Begleitern oder mit Freunden zauberten<br />
ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder,<br />
das noch beim erholsamen Schlaf auf der Heimfahrt im Bus zu sehen war.<br />
Für Dich und<br />
Deine Freunde<br />
die Jugendzentren<br />
22
Seniorentreff<br />
Jeden 3. Freitag im Monat<br />
von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Gemeindesaal Heilig Geist,<br />
Rossmühlgasse 5<br />
Andacht, Kaffee trinken und wechselnden Themen<br />
mit Else Freund, Elsbeth Klemm, Helga Kremer,<br />
Margot Schleier und Ulrike Straub<br />
Termine von September bis November<br />
21.9. Erntedankliedersingen mit Ernst Schülke<br />
5.10. Halbtagesausflug ins Mainfränkische Dorfmuseum Mönchsondheim mit<br />
Besichtigung der Kirchenburg uvm. mit anschließendem Kaffeetrinken im historischen<br />
Gasthaus Mönchsondheim. Abfahrt: 12.40 Uhr Schulparkplatz Bleiche,<br />
12.45 Uhr Spitaltorparkplatz, 12.50 Uhr Bushaltestelle Friedof, 12.55 Uhr<br />
Busbahnhof ZentRo, 13 Uhr Sparkasse Heckenacker. Rückkehr gegen 18.30<br />
Uhr. Anmeldung und Information im Pfarramt Heilig Geist unter Tel. 3466<br />
19.10. Erdmuthe Dorothea Reichsgräfin von Zinzendorf – Ein Lebensbild von<br />
Margot Schleier<br />
16.11. Adventliches Basteln mit Ursula Langenbuch<br />
Kleinode der Umgebung erkundet<br />
Bei herrlichem Maiwetter machten der Seniorentreff Heilig Geist mitsamt dem Heimatverein<br />
am Freitag 4. Mai mit ihren Reiseleitern Pfr. Ulrich Winkler und Margot Schleier<br />
einen Ausflug ins nahe Württemberg. Unter fachkundiger Führung besuchte die Gruppe<br />
die Jugendstilkirche in Gaggstatt, die 1905 von dem damaligen berühmten Architekten<br />
Theodor Fischer auf dem Grund einer einsturzgefährdeten Kirche des 16. Jahrhunderts<br />
erbaut worden ist. Aufgrund der Führung erkannten die BesucherInnen die vielfältige<br />
Symbolik, die im Gebäude und seiner Ausstattung verborgen ist. Nach einem herrlichen<br />
Kuchenbuffet in der angrenzenden Pfarrscheuer zog die Gesellschaft weiter ins nahe<br />
Mistlau an der Jagst, wo der Chorraum des kleinen Nikolaus-Kirchleins wunderbare<br />
Fresken aus dem 15. Jahrhundert birgt. Die Kirche gehörte einst zu einem Benediktinerinnenklösterchen.<br />
Nicht weit von Mistlau entfernt findet sich die sogenannte Anhäuser<br />
Mauer, der die Gruppe noch einen Besuch abstattete. Dabei handelt es sich um das letzte<br />
überirdisch sichtbare Stück eines ehemaligen Pauliner-Eremitenklosters, das aufgrund<br />
der Reformation aufgelöst und ab 1700 abgebrochen wurde. Nach einem abschließenden<br />
Besuch der Schainbacher Jakobskirche kehrte die Gruppe wieder zurück nach Rothenburg<br />
mit der Erkenntnis, dass es in der Umgebung viele Kleinode zu besichtigen gibt.<br />
23
24<br />
Glaube im Gespräch<br />
Zum zweiten Mal traf sich die Runde „Glaube im Gespräch“ am 25. Juli im Gemeinderaum<br />
der Heilig-Geist-Gemeinde. Ein Großteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des<br />
ersten Treffens im Juni konnte wieder dabei sein. Zu ihnen gesellten sich auch „neue<br />
Gesichter“. Das engagierte Gespräch konzentrierte sich auf die beiden biblischen Schöpfungsberichte<br />
unter der „Arbeitshypothese“, dass „der Mensch“ durch Maßlosigkeit und<br />
Gier „die Schöpfung“ ruiniert. Im Gespräch fand man viel Tiefsinniges in den Geschichten.<br />
Doch stellte man fest, dass sich die Bibel nicht direkt und konkret zu den von uns als<br />
bedrängend empfundenen Fragen äußert, weil die Menschen „in biblischen Zeiten“ die<br />
Kräfte der Natur zwar als segensreich und bedrohlich zugleich kannten, aber keinerlei<br />
Vorstellung davon hatten, dass der Mensch seinerseits aus eigener Machtvollkommenheit<br />
die Schöpfung zugrunde richten könnte. Dennoch können die ersten beiden Kapitel der<br />
Bibel Richtungsweisendes für unseren Umgang mit der Schöpfung, also mit den Pflanzen,<br />
den Tieren und nicht zuletzt den Mitmenschen beitragen. Die Aussage z.B. „Macht<br />
euch die Erde untertan und herrscht über alles Getier“, was beim ersten Hinhören wie<br />
eine uneingeschränkte Bevollmächtigung zum willkürlichen Gebrauch und Verbrauch all<br />
dessen, was die Natur zu bieten hat, klingt, verändert ihren Charakter völlig, wenn sie im<br />
biblisch vorgegebenen Zusammenhang mit der Gottesebenbildlichkeit gesehen wird. Der<br />
Mensch ist beauftragt, Anwalt der Schöpfung zu sein. So kam man auf die Alltagsfragen<br />
eines schonenden Umgangs mit den Ressourcen der Schöpfung, wobei auch hoffnungsvolle<br />
Beispiele für erfreuliche Entwicklungen angesprochen wurden.<br />
Für ihr nächstes Treffen am 19. September um 20 Uhr im Gemeindesaal verabredete die<br />
Gesprächsrunde, sich dann dem Thema „Ökumene“ mit Konzentration auf das<br />
„Abendmahl/Eucharistie“, auch wieder vor dem Hintergrund einschlägiger Bibeltexte, zu<br />
widmen.<br />
Dr. Dietrich Wünsch, Dekan i.R.<br />
Man(n) trifft sich<br />
"Man(n) trifft sich" geht wieder weiter am Mittwoch, 26. September um 19.30 Uhr in<br />
Neusitz. Da das Erntedankfest ansteht, wollen wir uns mal der Frage widmen "Wofür<br />
kann ich dankbar sein?". Als weiteren Termin haben wir Mittwoch 24.10. um 20 Uhr in<br />
Heilig Geist angesetzt, falls ..., ja falls man im Oktober nicht noch mal das schöne Wetter<br />
nutzt und einfach mal eine<br />
Wanderung o.ä. macht. Als<br />
letzten Termin in diesem Jahr<br />
hatten wir uns den Mittwoch<br />
28.11. um 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Neusitz vorgenommen.<br />
Und wir freuen uns<br />
immer über neue Männer und<br />
diejenigen, die mal ausgesetzt<br />
haben.<br />
Das Vorbereitungsteam
Kirchenmusik / Konzertrückblicke<br />
Diese „Lebenslinien“ haben berührt. Danke Diakon Roland<br />
Tschunitsch, Pfarrerin Katharina Winkler und Organistin<br />
Boo-Young Lim für dies Benefizkonzert für Tansania<br />
im Mai, wo 680,-€ zusammenkamen.<br />
Ein sehr schöner Gottesdienst fand auch am Pfingstmontag<br />
statt, als der Kirchenchor Heilig Geist und die Solistin<br />
Tanja Nähr, begleitet von Gudrun Gross neue geistliche<br />
Lieder von Dekan i.R. Dr. Friedrich Rusam sangen.<br />
Auf ein gelungenes Gospelbenefizkonzert am 14. Juli schauen wir zurück, wo unser Gospelchor<br />
gemeinsam mit „Enjoy“ aus Schmiechen bei Augsburg fantastisch sangen und<br />
spielten. Danke allen, die mitwirkten, auch den Gastsängern und –instrumentalisten. Die<br />
Hälfte des Erlöses von 1.040,-€ kam der Palliativarbeit der hiesigen Diakonie zugute. Und<br />
nächsten Herbst geht es dann Retour nach Schmiechen.<br />
Am 8. Juli sang die Jakurrende im vollbesetzten<br />
Saal des Gemeindezentrums St. Jakob ihr<br />
3. Mitmachkonzert unter der Leitung von<br />
Cornelia Kartak, Gudrun Gross und der Kirchenmusik-Praktikantin<br />
Boo-Young Lim.<br />
Am Ende des Konzertes wurden die beiden<br />
langjährigen Chorleiterinnen Cornelia Kartak<br />
und Uschi Memhardt von KMD Ulrich Knörr<br />
verabschiedet. Der Kinderchor probt wieder<br />
ab dem 19. September.<br />
Es war ein wunderschöner Ausflug, den ein<br />
Teil des Gospelchors am letzten Juliwochenende<br />
nach Sonthofen ins Allgäu auf Einladung<br />
von Michael Specht machten. Die Formation<br />
sang dann auch in der kath. Pfarrkirche St.<br />
Christophorus zu deren Patrozinium. Die Proben<br />
des Chors starten dann wieder am 10.<br />
September im Gemeindesaal.<br />
25
Kirchenmusik - Konzertauskblicke<br />
Wort und Musik zu Erntedank<br />
Sonntag 30.09., 19 Uhr<br />
Spitalkirche Heilig Geist<br />
Peter Wehnert aus Rothenburg<br />
spielt an der Steinmeyer-Orgel<br />
Werke von Antonio Diana, Charles<br />
Callahan, Joh. Seb. Bach, Andre<br />
Knevel und Gordon Young. Dazwischen<br />
liest Pfr. U. Winkler besinnliche<br />
Texte. Eintritt frei.<br />
Konzert von<br />
Vocalis Ipsheim<br />
&<br />
Bad Windsheimer Sänger & Spielleut´<br />
Sonntag 7. Oktober, 19 Uhr<br />
Spitalkirche Heilig Geist<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Maxim Kowalew Don Kosaken<br />
Freitag 19.10., 19.30 Uhr Spitalkirche Heilig Geist<br />
Konzerttournee "Aus den Tiefen der russischen Seele"<br />
Der Chor bringt russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie<br />
Volksweisen und Balladen zu Gehör. Anknüpfend an die Tradition<br />
der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch<br />
seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim<br />
Kowalew zu verdanken hat. Eintrittskarten gibt es beim Rothenburger<br />
Tourismus-Service am Marktplatz Tel. 09861 / 404-<br />
800, beim Rothenburger Büchermarkt, bei Deine Buchhandlung<br />
und an allen bekannten Reservix Vorverkaufsstellen, Hotline:<br />
01805-700733 (0,14€ aus dt. Festnetz, Mobilfunk kann abweichen), - oder an der Abendkasse<br />
ab 18.30 Uhr.<br />
Konzert Coro Festivo<br />
Sonntag 4. November, 19 Uhr in der Spitalkirche Heilig Geist<br />
Coro Festivo ist eine Blechbläsergruppe aus dem Raum<br />
Rothenburg o.d.T. Sie entstand 1995, als sich interessierte<br />
und engagierte Musiker aus verschiedenen Posaunenchören<br />
regelmäßig trafen, um sowohl Bläsersätze alter Meister<br />
als auch neuere Bearbeitungen von Spirituals, Gospels<br />
oder geistliche Lieder mit höherem Schwierigkeitsgrad<br />
einzuüben. In der Vergangenheit wirkten sie bei vielen<br />
Gottesdiensten, Feiern, festlichen Veranstaltungen mit<br />
und gestalteten eigene Konzerte. Die Gruppe setzt sich<br />
derzeit aus 13 Blechbläser/innen zusammen, davon 7 Trompeten, 5 Posaunen und 1 Tuba.<br />
Soli deo gloria- Zum Lob Gottes! Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
26<br />
Freitag 16.11., 20 Uhr Spitalkirche Heilig Geist<br />
Benefizkonzert „Heilig Geist macht Musik“<br />
Es wirken mit: Flötenchor, Ltg. Monika Schwemmbauer / Gospelchor Hl. Geist,<br />
Ltg. Uschi Memhardt / Kirchenchor Hl. Geist, Ltg. Ernst Schülke /<br />
Posaunenchor Hl. Geist, Ltg. Erich Wernet. Eintritt frei, Spenden erbeten
Evang. Krankenverein<br />
Liebe Leserin, liebe Leser!<br />
Es gibt immer wieder vieles worüber<br />
wir uns freuen und dankbar sind wie<br />
zum Beispiel unser neues Dienstfahrrad<br />
und unser Sommerfest. Vor allem freuen wir uns, dass wir ab Mitte<br />
August mit Jonathan Kohler einen neuen BFD´ler<br />
(Bundesfreiwilligendienst) in unserem Team begrüßen dürfen. Freiwillige<br />
und Ehrenamtliche sind aus unserer diakonischen Arbeit nicht weg zu denken<br />
und von unschätzbarem Wert.<br />
Wir brauchen SIE, denn die Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung<br />
gewinnt immer mehr an Bedeutung. Deshalb suchen wir zur Unterstützung unserer Aktivierungsgruppen<br />
und unserem Betreuungstag jeden 1. Sonntag im Monat ehrenamtliche<br />
Helfer, die gerne mit alten Menschen umgehen und bereit sind, sich für diese Betreuungsarbeit<br />
schulen zu lassen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter der Tel. 09861/ 9 37 27 (Fr. Rauch oder Fr. Breitenbücher) oder<br />
09868/ 98 84 28 (Frau Banna)<br />
Wir wünschen Ihnen noch sonnige Herbsttage und freuen uns auf ein Wiedersehen bei<br />
unserer Jahreshauptversammlung am 30. November um 14 Uhr im Jakobschulhaus.<br />
Ihre<br />
Anja Rauch<br />
Die Diakoniestation des Evangelischen Krankenvereins Rothenburg bietet Ambulante<br />
Kranken- und Altenpflege, Palliativpflege, Demenzbetreuung zu Hause oder in der<br />
Gruppe, Hilfe im Haushalt, Familienpflege, Begleitung im Alltag, Nachtwache, Beratung<br />
und vieles mehr. Informationen gibt es im Büro in der Schweinsdorfer Str. 33<br />
unter Tel. 09861-93727.<br />
Fröhliches Krankenvereinssommerfest<br />
Ein rundum gelungenes Sommerfest konnte der<br />
Evangelische Krankenverein Rothenburg e.V. am<br />
Sonntag 22. Juli auf dem Gelände der Diakoniestation<br />
feiern. Geehrt wurden die Altenpflegerinnen<br />
Monika Käfer für ihre 20-jährige Mitgliedschaft<br />
und Anja Rauch für ihre 10-jährige Mitgliedschaft<br />
bei der Diakonie. Der Kirchenchor Heilig Geist<br />
sang unter Leitung von Ernst Schülke beschwingte<br />
Volks- und Kirchenlieder.<br />
Foto: Rauch<br />
27
TRÄGER: DIAKONISCHES WERK DES EVANG.-LUTH. DEKANATSBEZIRKES ROTHENBURG E.V.<br />
Nun ist es schon wieder über ein Jahr her, seit dem wir in unsere neue Räumlichkeiten in<br />
der Wenggasse 39 gezogen sind. Jeden Freitag zwischen 13.30 Uhr und 16.00 Uhr findet<br />
nun dort die Abgabe an unsere Kunden statt. Die Tafel ist ein Angebot für Menschen mit<br />
geringem Einkommen, die gegen einen geringen Obolus dort einkaufen können. Die<br />
Bandbreite der Warenauswahl ist sehr groß. Es reicht von Backwaren über Konserven,<br />
Milchprodukten, Obst und Gemüse bis hin zu Hygieneartikeln. Das Angebot ist von Spenden<br />
abhängig und ist immer unterschiedlich. Für den Einkauf bei der Rothenburger Tafel<br />
benötigt man eine Kundenkarte, die im HAUS DER DIAKONIE (Milchmarkt 5, 91541<br />
Rothenburg, Telefon 09861/8752-20) gegen Nachweis zu folgenden Zeiten erworben werden<br />
kann:<br />
dienstags zwischen 13.00 – 15.30 Uhr und donnerstags zwischen 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Es gibt auch immer wieder Anfragen aus der Bevölkerung, die uns etwas spenden wollen<br />
(Obst oder Gemüse aus dem eigenen Garten, Konserven o.ä.), wie sie diese Sachen am<br />
besten bei uns abgeben können. Wir sind am Freitag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr in der<br />
Wenggasse 39 (0176 - 5 111 45 65) vor Ort.<br />
lichen Dank allen Unterstützerinnen und Unterstützer der Rothenburger Tafel!<br />
Beate Junkersfeld<br />
Rothenburger Tafel<br />
28<br />
Wenggasse 39<br />
91541 Rothenburg<br />
Kontaktstelle:<br />
HAUS DER DIAKONIE<br />
Milchmarkt 5<br />
91541 Rothenburg<br />
Tel: 0 98 61 / 87 52 - 20<br />
Fax: 0 98 61 / 87 52 - 23
Weltladen feiert Geburtstag<br />
20 Jahre „Dritte-Welt-Partner Rothenburg e.V.“<br />
Der Geburtstag des Vereins rückt immer näher. Grund genug, noch einmal ein bisschen<br />
„hinter die Kulissen“ schauen zu lassen. Seit 20 Jahren liegt nun schon die Hauptaufgabe<br />
im Verkauf von fair gehandelten Waren im Rothenburger Weltladen, Klostergasse 20. Es<br />
genügt uns aber nicht, nur Waren zu verkaufen, sondern wir wollen uns auch über ihre<br />
Herkunft und die Arbeitsbedingungen der Produzenten informieren. Deshalb wird bei jeder<br />
der jährlichen Hauptversammlungen ein Referent oder eine Referentin eingeladen, die<br />
von Projekten in Afrika, Asien oder Lateinamerika berichten. Aus diesem wachsenden<br />
Bewusstsein heraus engagiert sich der Verein jedes Jahr finanziell. Ein Teil des erwirtschafteten<br />
Überschusses fließt in einzelne Projekte, wenn möglich solche, zu denen auch<br />
ein persönlicher Bezug besteht. So geht jedes Jahr eine Spende nach Tanzania. Hier bestehen<br />
seit Jahren enge Verbindungen mit St.Jakob Rothenburg und der Benediktinerabtei<br />
Münsterschwarzach. Jedes Mal kann an einer dringenden Stelle geholfen werden. Auch<br />
Initiativen in Indien, Südafrika und Guinea wurden schon unterstützt. Andere Anliegen<br />
sind: die Hilfsorganisation für Frauen „Terre de femmes“ und die „Christliche Initiative<br />
Romero“ (CIR), die sich für menschenwürdige Arbeitsbedingungen, z.B. für Textilarbeiterinnen,<br />
einsetzt. Vor diesem Hintergrund ist die Freude über den 20. Geburtstag des Vereins<br />
besonders groß! Wir möchten sie gerne mit Ihnen teilen!<br />
Jubiläumsfest,<br />
Samstag, 13.10.2012 im Jakobsschulhaus<br />
Informationen über Verein und Weltladen<br />
musikalische Kostproben aus Afrika<br />
Mittagessen nach afrikanischem Rezept<br />
Kaffee (kostenlos, als Geschenk des Ladens) und Kuchen<br />
Vortrag von Maik Pflaum (CIR): Todschicke Kleidung - zu welchem Preis?<br />
mit anschließender Diskussion<br />
„Wort auf den Weg“ von Pfr. Peter Noack<br />
Ist alles recht, was billig ist?<br />
Fair ist mehr -<br />
denn es reicht für alle!<br />
Weltladen Rothenburg o. d. Tauber •<br />
Klostergasse 20 (Nähe Jakobskirche)<br />
Telefon 09861 / 7006-40<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
mo di do fr 14-18 Uhr,<br />
mi 10-12 Uhr,<br />
sa 10-13 Uhr<br />
29
Neues aus Tansania<br />
In einem der letzten Beiträge habe ich über<br />
den Brunnen berichtet, der auf dem Gelände<br />
der Handwerkerschule in Hai gebohrt<br />
worden ist. Fast 100 Meter Tiefe hatte es<br />
gebraucht bis Wasser kam. Als Trinkwasser<br />
eignet es sich wegen des hohen Fluorgehalts<br />
zwar nicht gut, aber die komplette<br />
Brauchwasserversorgung ist dadurch gesichert.<br />
Bis aber endlich der Befehl “Wasser<br />
marsch“ gegeben werden konnte, hat es<br />
noch gewaltige Anstrengungen gebraucht -<br />
viele tatkräftige Hände haben zusammen<br />
geholfen: Gräben für die Versorgungsleitungen<br />
wurden ausgehoben. Das flexible<br />
Leitungsrohr auf Dutzenden Schultern<br />
sorgfältig in Position gebracht und in den<br />
Graben praktiziert. Die Pumpe wurde angeschlossen.<br />
Zur Sicherheit ein Häuschen<br />
darum herum gemauert. Am höchsten<br />
Platz auf dem Gelände wurde eine Bodenplatte<br />
betoniert. In der Schlosserklasse<br />
Quer- und Hochstreben gefertigt. Daraus wurden Wasserturmteile zusammengeschraubt,<br />
die alle Schüler dann in einer langen Kolonne an Ort und Stelle trugen. Der<br />
Turm wurde an Ort und Stelle zusammen geschraubt. Mit einem Kran – es brauchte<br />
einen zweiten, da der erste zu schwach war – wurde er schließlich auf der Bodenplatte<br />
aufgerichtet und mit großen Schrauben sicher befestigt. Zu guter Letzt galt es, die zwei<br />
riesigen Wassertanks nach oben zu bringen. Der erste Versuch misslang, bis jemand<br />
auf die Idee kam, eine schiefe Ebene anzulegen, so dass die Tonnen über die Kante<br />
befördert werden konnten. In einem riesigen Kraftakt, bei dem alle mitmachten, ob<br />
Lehrer oder Schüler, war es am Abend endlich geschafft. Senior Expert Dieter<br />
Sindram, der als Fachmann wieder einige Monate an der Schlosserklasse im Einsatz<br />
war und die Aktion von Anfang bis zum Ende leitete, strahlte vor Stolz auf seine tüchtige<br />
Schulmannschaft. Ab sofort ist immer genug Wasser da zum Waschen, Duschen,<br />
für die Toiletten und zum Gießen des Gemüsegartens und der 80 Mango und Avocadobäume!<br />
Das ist umso wichtiger, als die Stadt Hai ernste Probleme mit der Wasserversorgung<br />
hat, da die Zahl der Einwohner sich innerhalb der letzten 20 Jahre von 3 000<br />
auf 30 000 verzehnfacht hat.<br />
Vielen Dank allen Spendern, die zur Fertigstellung der Wasserversorgung beigetragen<br />
haben. Ein besonderer Dank gilt der Familie, die für die Finanzierung der Wassertanks<br />
gesorgt hat.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Pfarrerin Beate Wirsching<br />
Partnerschaftsbeauftragte<br />
30
Weihnachtspäckchen<br />
für Albanien<br />
Möchten Sie gerne ein Weihnachtspäckchen<br />
für ein Kind in Albanien packen? Diese Kinder<br />
kennen den Begriff „Geschenk“ nicht. Sie<br />
müssen nicht hungern, aber sie leben in ausgesprochener<br />
Bescheidenheit.<br />
Die Päckchen sind bestimmt entweder für<br />
Kinder im Kindergartenalter, für Kinder im<br />
Grundschulalter oder Kinder von 11 bis 14 Jahren.<br />
Die Pakete werden ab dem 26.11. durch den Christlichen Hilfsverein Wismar e.V. per LKW<br />
nach Albanien gebracht und bis zum 1. Advent in vorher fest gelegten Schulen im abgelegenen<br />
Mokrashgebirge verteilt.<br />
Der Wert des Paketinhalts sollte ungefähr 24,-€ betragen, um die Pakete gleichwertig zu gestalten.<br />
Geeignet sind Schuhkartons als Pakete, vielleicht Deckel und Boden separat weihnachtlich<br />
umhüllt, aber nicht zugeklebt, sondern nur mit Gummiband verschlossen (Das Paket<br />
muss zu Kontrollzwecken zu öffnen sein).<br />
Vorschläge für den Inhalt: Körperpflegemittel (Haarwaschmittel, Körperlotion, Hautcreme,<br />
Duschbad, Zahnputzzeug), Schulsachen (Federmäppchen, Schulhefte, Blöcke, Schreibzeug,<br />
Bleistifte und Spitzer, Radiergummi, Klebstifte), kleine Spielsachen, Schokolade und andere<br />
Süßigkeiten, Kakaopulver, evtl. auch Taschenrechner. Bitte nur originalverpackte Neuware<br />
verwenden.<br />
Es sollte erkennbar sein, ob das Geschenkpaket für ein Mädchen oder einen Jungen gedacht<br />
ist, oder ob der Inhalt neutral gestaltet ist.<br />
Für den Transport und eine geordnete Verteilung benötigt der Verein zudem 6,-€. Bitte bezahlen<br />
Sie den Betrag bei der Sammelstelle, bitte nicht in das Päckchen hinein legen!<br />
Letzter Abgabetermin: 11. November 2012<br />
Sammelstelle in Rothenburg - und nähere Informationen bei:<br />
Pfarrer i.R. Dieter Chlopik<br />
Michl-Emmerling-Str. 1F<br />
91541 Rothenburg<br />
Tel. 873 88 88<br />
Dachorganisation: „Christlicher Hilfsverein Wismar e.V.“ (CHW),<br />
Der Vereinssitz ist in Wismar, der Verein jedoch bundesweit tätig.<br />
Vorsitzender: Methodistenpastor Frieder Weinhold, Turnplatz 4, 23970 WISMAR<br />
Schirmherr der Aktion: Landespastor für Diakonie Martin Scriba, Schwerin<br />
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.chwev.de<br />
31
Jubelkonfirmationen in Heilig Geist<br />
Ihre Silberne Konfirmation in Heilig Geist<br />
begingen am vergangenen Sonntag 20. Mai<br />
die Jubilarinnen Christine Geisbauer geb.<br />
Halbmeier, Sabine Richter geb. Hepp, Manuela<br />
Schösser geb. Panzino, Kerstin Strauß,<br />
Monika Gröner geb. Timm und Anita Raisch<br />
geb. Volz. Den Gottesdienst hielten Pfr. i.R.<br />
Hansjörg Meyer und Pfr. Ulrich Winkler.<br />
Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen!<br />
Ihre Goldene Konfirmation feierten am Sonntag<br />
22. Juli in der Heilig Geist-Kirche: Monika<br />
Scheiderer geb. Sperer, Werner Knausenberger,<br />
Hans Lindner und Gerhard Löschel.<br />
Den Gottesdienst hielt Pfr. Ulrich Winkler.<br />
Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen!<br />
32
Freud und Leid<br />
Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
Geburtstag im September Geburtstag im Oktober<br />
Marieanne Schwarz 71 Jahre Magdalene Häberlein 94 Jahre<br />
Elise Triftshäuser 78 Jahre Rudolf Lang<br />
79 Jahre<br />
Erika Lerch<br />
73 Jahre Maria Renten 80 Jahre<br />
Werner Schmörer 73 Jahre Andreas Ziegler 73 Jahre<br />
Herta Pribul<br />
80 Jahre Monika Hanselmann 72 Jahre<br />
Elfriede Knödler 74 Jahre Else Freund<br />
70 Jahre<br />
Karin Ehler<br />
70 Jahre Werner Dänzer 73 Jahre<br />
Andreas Ziegler 81 Jahre Doris Gerlitz<br />
76 Jahre<br />
Karl Thürauf<br />
78 Jahre Hans Pfänder 73 Jahre<br />
Günter Seng<br />
71 Jahre Hildegard Jakobi 84 Jahre<br />
Ingeborg Lechler 70 Jahre Hermann Kern 74 Jahre<br />
Erhardt Hager 92 Jahre Otto Dehner<br />
73 Jahre<br />
Karl Heinz Gehring 83 Jahre Dieter Koch<br />
74 Jahre<br />
Rudolf Czepanik 73 Jahre Berta Wanck<br />
91 Jahre<br />
Horst Möhle<br />
72 Jahre Erich Lang<br />
96 Jahre<br />
Anneliese Mayer 76 Jahre<br />
Monatsspruch September<br />
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist,<br />
spricht der HERR, und nicht auch<br />
ein Gott, der ferne ist?<br />
Jeremia 23,23<br />
Monatsspruch Oktober<br />
Der HERR ist freundlich dem, der<br />
auf ihn harrt, und dem Menschen,<br />
der nach ihm fragt.<br />
Klgl 3,25<br />
33
Geburtstage im November<br />
Wilhelm Brehm<br />
Hedwig Gemmel<br />
Lidija Reiser<br />
Matthias Göttfert<br />
Inge Schröder<br />
Arnold Rösch<br />
Herbert Knäulein<br />
Erna Müller<br />
Georg Renten<br />
llse Gans<br />
Greta Müller<br />
Heinz Lilli<br />
Gerhard Stiegler<br />
Reinhold Schröder<br />
Rosa Kellermann<br />
Maria Tuschek<br />
Jürgen Haack<br />
Ludwig Schmidt<br />
Lina Ströbel<br />
Katharina Paulus<br />
Johanna Wesenbeck<br />
Gerda Osti<br />
Edith Hughes<br />
Günter Henninger<br />
Freud und Leid<br />
73 Jahre<br />
92 Jahre<br />
76 Jahre<br />
71 Jahre<br />
75 Jahre<br />
77 Jahre<br />
73 Jahre<br />
70 Jahre<br />
83 Jahre<br />
74 Jahre<br />
87 Jahre<br />
71 Jahre<br />
71 Jahre<br />
80 Jahre<br />
90 Jahre<br />
87 Jahre<br />
74 Jahre<br />
81 Jahre<br />
81 Jahre<br />
87 Jahre<br />
87 Jahre<br />
81 Jahre<br />
79 Jahre<br />
71 Jahre<br />
Taufen<br />
Christina Göttfert (16.06.2012)<br />
Alina Seider (16.06.2012)<br />
Luisa Frank (07.07.2012)<br />
Emily Beck (21.07.2012)<br />
Trauungen<br />
Claudia Herud & Christian Esslinger<br />
(02.06.2012)<br />
Manuela Elster & Herman Elster<br />
geb. Düll<br />
(07.07.2012/Wildbad-Kapelle)<br />
Christina Weber & Philipp Loor<br />
(25.08.2012/Wildbad- Kapelle)<br />
Monatsspruch November<br />
Wir sind der Tempel<br />
des lebendigen Gottes.<br />
2. Kor 6,16<br />
Beerdigungen<br />
Konrad Meier (30.04.2012)<br />
Erika Bräunlein (31.05.2012)<br />
Hans Stammler (15.06.2012<br />
in Neusitz beerdigt)<br />
Heinz Becker (16.07.2012)<br />
Horst Rahn (18.07.2012)<br />
Rolf-Rüdiger Knappik (25.07.2012)<br />
Margareta Waldmann (30.07.2012)<br />
34
Adressen und Kontakte<br />
Pfrin. Katharina und Pfr. Ulrich Winkler<br />
Roßmühlgasse 5, Ruf: (09861) 3466, Fax: (09861) 3455<br />
Evang. Pfarramt Heilig Geist, Öffnungszeiten: Do. 8-13 Uhr<br />
Pfarramtssekretärin: Regina Trabert<br />
Prädikant Peter Körner, Weißenburger Str. 10, Ruf: (09861) 7857<br />
Vertrauensfrau Doris P. Weinreich-Orth, Spitalgasse 30, Ruf: (09861) 6537<br />
Mesnerin Else Freund, Neugasse 9, Ruf: (09861) 57 84<br />
Mesnerin Martina Müller, Birkmeyer Str. 4, Ruf: (09861) 84 46<br />
Evang. Montessori-Kinderhaus „Rappelkiste“, Leiterin Eva-Maria<br />
Schuh,<br />
St. Leonhard-Str. 36, Ruf: (09861) 8 77 07, Fax: (09861) 70 97 27,<br />
eMail: info@montessori-rappelkiste.de, WEB: www.montessori-rothenburg.de<br />
Seelsorgerbereitschaft Rothenburg-Mitte:<br />
Ruf: (09861) 70 06 – 12 (Freitag 12 Uhr bis Montag 9 Uhr)<br />
Ev. Jugendwerk, Gemeindediakon Jörg Schwarzbeck,<br />
Kirchplatz 13, Ruf: (09861) 70 06 – 46<br />
Telefonseelsorge (gebührenfrei): Ruf: (08 00) 11 10 – 111 oder – 222<br />
Evang. Krankenverein Rothenburg, Diakoniestation Schweinsdorfer Str. 33,<br />
Leitung Sr. Anja Rauch, Ruf: (09861) 93727: Ambulante Pflege,<br />
Hauswirtschafterinnen, Besuchsdienst, Betreuungsgruppe für Demenzkranke u.v.m.<br />
Hospizverein Rothenburg: Kontakt Ursula Memhardt Tel. 0157 / 89 36 32 37<br />
Selbsthilfegruppe „Sucht und Selbsthilfe“ (SuSe) Rothenburg o.d.T.<br />
jeden Dienstag 19.30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Karlstadtstr. 3 Rothenburg<br />
Ruf: Katrin Wegener-Wick, Tel. 0160 – 98 53 28 37<br />
Blaues Kreuz, Suchtkrankenhilfe, Wenggasse 34, Tel. (09861) 51 04<br />
Rothenburger Tafel, Wenggasse 39, Kontakt: Beate Junkersfeld<br />
Ladenöffenungszeiten: Fr. 13.30 – 16 Uhr<br />
Kontaktstelle: Haus der Diakonie, Milchmarkt 5, Ruf: (09861) 87 52 - 20<br />
EineWeltLaden, Klostergasse 20<br />
Öffnungszeiten Mo / Di / Do / Fr 14-18 Uhr / Mi 10-12 Uhr, Sa 10-13 Uhr<br />
Kontakt: Tel. 7006-40<br />
35
Foto: Willi Pfitzinger<br />
Kirche — von außen betrachtet: bedroht von Gewitterwolken.<br />
Voller menschlicher Fehler, unvollkommen und unbedeutend<br />
für das Leben. Gott, ja meinetwegen, aber Kirche?<br />
Kirche – von innen betrachtet: ein Schutzraum vor allen Ungewittern<br />
des Lebens. Ein Zuhause. Ein Ort der Gemeinschaft,<br />
der Nähe des Gottes, der nicht aufhört, das Unvollkommene<br />
zu lieben.<br />
Und Tag für Tag die Einladung:<br />
Unsere Kirche ist offen. Treten Sie ein!<br />
„Es weiß gottlob ein Kind von 7 Jahren, was die Kirche sei,<br />
nämlich die heiligen Gläubigen und die<br />
>Schäflein, die ihres Hirten Stimme hören.