Geschäftsbericht - Familienheim Pforzheim

Geschäftsbericht 

Familienheim 

Pforzheim.

Geschäftsbericht 

Familienheim 

Pforzheim.

Familienheim Pforzheim Baugenossenschaft eG 

Geschäftsstelle Lindenstraße 39 

75175 Pforzheim 

Telefon (0 72 31) 93 19-0 

Fax (0 72 31) 93 19-11 

Internet www.familienheim-pforzheim.de 

E-Mail 

info@familienheim-pforzheim.de

Pforzheim, 

Erbprinzenstraße 106 +108 

8 Mietwohnungen 

Erstbezug 1958 

umfassende 

Modernisierung

Organe 

Rechtliche Grundlagen. 

Mitgliedschaften. 

Vertreterversammlung 66 Vertreter gewählt am 9. Mai 2005 

Aufsichtsrat Werner Burckhart, Landrat a.D., Vorsitzender 

Lothar Übelhör, Bürgermeister a.D., stellv. Vorsitzender 

Erich Bähner, Steuerberater, vereid. Buchprüfer 

Dr. Marianne Engeser, Apothekerin 

Heidrun Frey, Hausfrau 

Joachim Grunwald, Geistlicher Rat, Pfarrer i.R. 

Andrea Hermesmeier, Ltd. Stadtrechtsdirektorin 

Wolfgang Hof, Oberstaatsanwalt a.D. 

Albert Roth, Kirchenrat i.R. 

Vorstand Martin Stahl, Dipl.-Betriebswirt (FH), Vorsitzender 

Norbert Endler, Dipl.-Ing. (FH), Architekt 

Dieter Heim, Leiter des Rechnungswesens 

(bis 30.06.2007) 

II. Gründung 24. Mai 1948 

III. Anerkennung als Geschädigtengemeinschaft am 16.2.1954 

als Betreuungsunternehmen am 29.1.1958 

IV. Mitgliedschaften Verband baden-württembergischer 

Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. 

Gesetzlicher Prüfungsverband, Stuttgart 

Siedlungswerk Baden e.V. 

Vereinigung von Wohnungsunternehmen 

in der Erzdiözese Freiburg, Karlsruhe 

Deutsche Entwicklungshilfe für soziales 

Wohnungs- und Siedlungswesen e.V. (Deswos), Köln 

Arbeitgeberverband der Wohnungswirtschaft e.V., 

Düsseldorf

Lagebericht 

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung. 

Lagebericht 6 

Bautätigkeit 

Bauvorbereitung 

Verkaufstätigkeit 

Wohnungsverwaltung 

Lage der Genossenschaft 

Ausblick 

Schlussbemerkung 

Bericht des Aufsichtsrates 

Anhang 

Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit 2 Jahren in 

einem kräftigen Aufschwung, der zum Jahresende 

jedoch etwas an Dynamik verloren hat. Konjunkturmotor 

war weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz 

der massiven Aufwertung des Euro gegenüber dem 

US-Dollar kräftig blieb. Auch die Investitionen in Bauten 

und Ausrüstungen wurden 2007 weiter ausgeweitet. 

Der private Konsum, mit einem Anteil von 57 % 

am nominalen Bruttoinlandsprodukt die gewichtigste 

Verrechnungskomponente, ist im laufenden Jahr allerdings 

zurückgegangen. Die massive Anhebung der 

Mehrwertsteuer, die Verteuerung von wichtigen 

Grundnahrungsmitteln und zuletzt der neuerliche 

Höhenflug der Rohölpreise schmälerten in erheblichem 

Maße die Kaufkraft und damit die Konsummöglichkeiten. 

Im Jahresdurchschnitt expandierte das reale 

Bruttoinlandsprodukt um 2,5 %, in gleicher Höhe wie 

im Vorjahr. 

Der staatliche Gesamthaushalt erzielte 2007 erstmals 

seit 1989 wieder einen Überschuss (2 Mrd. Euro) in 

Höhe von 0,1 % des Bruttoinlandsproduktes. Dieser 

Erfolg ist wesentlich das Ergebnis von konjunkturbedingten 

Mehreinnahmen (Steuern) und Minderausgaben, 

hauptsächlich bei der Arbeitslosenversicherung.

Lagebericht 

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung. 

Die Arbeitsmarktlage hatte sich 2006 spürbar verbessert. 

Auch in 2007 hat sich eine deutliche Entspannung 

der Beschäftigungssituation ergeben. Die Beschäftigung 

konnte in fast allen Wirtschaftsbereichen zulegen. Es 

wurden insbesondere sozialversicherungspflichtige 

Beschäftigungsverhältnisse geschaffen. Im Jahresdurchschnitt 

liegt die Zahl der Arbeitslosen um 

707.000 unter dem Vorjahresniveau, so dass 3,78 Mio. 

Menschen ohne Arbeit waren, gegenüber 4,5 Mio. im 

Jahr 2006. Die Nachfrage nach zusätzlichen Arbeitskräften 

wird sich 2008 abgeschwächt fortsetzen. Es 

wird erwartet, dass die Arbeitslosigkeit in 2008 um 

durchschnittlich 290.000 auf dann 3,49 Mio. absinken 

wird. 

Lagebericht 8 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang 

Der Anstieg der Lebenshaltungskosten hat sich im 

Jahr 2007 durch die kräftige Anhebung der Mehrwertsteuer, 

stark gestiegenen Rohölpreisen und die 

Verteuerung von wichtigen Grundnahrungsmitteln 

spürbar beschleunigt. Im November 2007 erreichte die 

Inflationsrate erstmals die 3 %, der höchste Wert seit 

Februar 1994, bis August hatte die Preissteigerungsrate 

noch unter 2 % gelegen. Insgesamt verteuerte sich 

die Lebenshaltung im Jahr 2007 um 2,1 % gegenüber 

1,7 % im Vorjahr.




umfassende 

Modernisierung

Lagebericht 

Bau- und Wohnungswirtschaft. 

Die Bauinvestitionen stiegen moderat um 2 %. Bereits 

zu Jahresbeginn 2007 hatten die Investitionen bedingt 

durch die ausgesprochen milde Witterung deutlich 

zugenommen. Dämpfend wirkte sich in diesem Jahr 

der deutliche Preisanstieg aus, der nicht nur aus der 

Anhebung der Mehrwertsteuer, sondern auch aus 

einer erheblichen Verteuerung von Baumaterialien 

resultierte. Außerdem kam hinzu, dass in einzelnen 

Gewerken kaum noch Kapazitäten frei waren. 

Lagebericht 10 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang 

Im Wohnungsbau waren wegen der Abschaffung der 

Eigenheimzulage und der Mehrwertsteuererhöhung 

viele Investitionen in das Jahr 2006 vorgezogen worden, 

so dass der Wohnungsbau stagnierte. Jedoch 

werden die Sanierungsmaßnahmen im energetischen 

Bereich, aufgrund der hohen Energiepreise und durch 

die Einführung des Energiepasses für die Vermietung 

zunehmend an Bedeutung gewinnen.


Rohrstraße 4 



umfassende 

Modernisierung

Lagebericht 

Bau- und Wohnungswirtschaft. 

Die Lage auf den Wohnungsmärkten in Baden-Württemberg 

hat sich nicht verändert. Neben einer entspannten 

Situation in weiten Teilen des Landes gibt es 

angespannte lokale Märkte mit einem knappen Wohnungsangebot 

in den Ballungsräumen. Insbesondere 

in den Universitätsstädten und in Regionen am südlichen 

und mittleren Oberrhein, in Stuttgart und einem 

Teil des Bodenseeraumes fehlen zurzeit nach einer 

Untersuchung der L-Bank rd. 48.000 Wohnungen in 

Baden-Württemberg. 

Lagebericht 12 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang

Umfassende 

Modernisierung 

Vollwärmeschutz, Erneuerung 

der Fenster, neue Vorstellbalkone, 

Erneuerung der 

Elektroanlage, Multimedia- 

Verkabelung, Außenanlagen

Lagebericht 

Bautätigkeit 14 





Ausblick 



Anhang

Bautätigkeit 

Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit 

unserer Genossenschaft. 

Die Familienheim Pforzheim war im Jahre 2007 wieder in allen wohnungswirtschaftlichen 

Leistungsbereichen tätig. Im Berichtsjahr begonnene Häuser , 

Wohnungen , Garagen und Sonstige . 

Mietwohnungen 

Neubau – – – – 

Pforzheim, Oechslestraße 17+21 1 11 – – 

Sanierung/Umbau/Modernisierung 

Pforzheim, Erbprinzenstraße 106 1 4 – – 


Pforzheim, Rohrstraße 4 1 4 – – 

Pforzheim, Sophienstraße 8 1 3 – – 

Summe 4 15 – – 

Eigentumswohnungen/Eigenheime 

– – – – 

Baubetreuung 

– – – – 

Gesamt 5 26 – –


Sophienstraße 8 



Lagebericht 






Ausblick 



Anhang

Bautätigkeit 

Fertige Maßnahmen. 

Im Berichtsjahr fertiggestellte Häuser , Wohnungen , Garagen und 

Sonstige . 

Mietwohnungen 

Neubau 

– – – – 




Pforzheim, Luisenstraße 65 1 32 – – 

Pforzheim, Rohrstraße 4 1 4 – – 

Pforzheim, Sophienstraße 8 1 3 – – 

Summe 5 47 – – 


– – – – 

Baubetreuung 

Neubau 

Pforzheim, Bussardstraße 23 – – 1 – 


– – – – 

Gesamt 5 47 1 –

Umfassende 


Vollwärmeschutz, Erneuerung 

der Fenster, neue Vorstellbalkone, 

Erneuerung der 

Elektroanlage, Multimedia- 

Verkabelung, Erneuerung 

der Außenanlagen 

Lagebericht 






Ausblick 



Anhang

Bautätigkeit 

Bauüberhang. 

Bauüberhang von Häusern , Wohnungen , Garagen und Sonstigen . 

Mietwohnungen 

Neubau 

Bauüberhang 31.12.2006 – – – – 

Baubeginne 2007 1 11 – – 

Fertigstellungen 2007 – – – – 

Bauüberhang 31.12.2007 1 11 – – 


Bauüberhang 31.12.2006 1 32 – – 

Baubeginne 2007 4 15 – – 

Fertigstellungen 2007 5 47 – – 

Bauüberhang 31.12.2007 – – – – 


– – – – 

Baubetreuung 

Neubau 

Bauüberhang 31.12.2006 – – 1 – 

Baubeginne 2007 – – – – 

Fertigstellungen 2007 – – 1 – 

Bauüberhang 31.12.2007 – – – – 


– – – – 

Gesamt 1 11 – –

Lagebericht 






Ausblick 



Anhang

Bautätigkeit 

Gesamtbauleistung. 

Insgesamt hat die Familienheim Pforzheim seit der 

Gründung im Jahre 1948 fertiggestellt: 

5.794 Wohnungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern 

13 Kindergärten 

7 Wohnheime 

1 Jugendheim 

4 Gemeindezentren 

Die erstellten Wohnungen dienen mit 3.644 Einheiten 

= 63 % der Eigentumsbildung unserer Mitglieder; 

lediglich 2.150 Wohnungen = 37 % sind genossenschaftseigene 

Wohnungen.

Lagebericht 

Bautätigkeit 

Bauvorbereitung 22 




Ausblick 



Anhang 


Philipp-/Salierstraße 

Planung Neubau 

Fertigstellung 2009/2010 


in Arbeitsgemeinschaft mit 

drei anderen Pforzheimer 

Wohnungsunternehmen


Planung und Bauvorbereitung. 

Nachstehende Bauvorhaben befanden sich im 

Berichtsjahr in Vorbereitung. 

Eigene Maßnahmen 

Neubau 

Pforzheim, Philipp-/Salierstraße* 


Pforzheim, Sonnenbergstraße 41 


Birkenfeld, Rathausgasse 



Pforzheim, Kronprinzenstraße 65 


Pforzheim, Maximilianstraße 3 


* in Arbeitsgemeinschaft mit drei anderen Pforzheimer Wohnungsunternehmen 

Betreuung 

Neubau 

Pforzheim, Eisenbahn-/Kirchenstraße 

Dreifamilienwohnhaus 


Verschiedene Modernisierungsmaßnahmen am Hausbesitz 

der Baugenossenschaft Huchenfeld eG und am 

Hausbesitz privater und kirchlicher Eigentümer.


Unverändert ist die Nachfrage nach Eigentumswohnungen 

sowie Eigenheimen in unserem Tätigkeitsgebiet 

gering, obwohl die Arbeitslosenzahlen etwas 

zurückgegangen sind. Es braucht noch eine gewisse 

Zeit bis genügend Vertrauen entsteht, um sich durch 

den Erwerb von Wohneigentum längerfristig zu binden. 

Deshalb haben wir 2007 keine Eigentumsmaßnahmen 

begonnen und auch für das nächste Jahr nicht vorgesehen. 

Im Berichtsjahr wurden keine Häuser oder Wohnungen 

veräußert, Umsatzerlöse entstanden lediglich aus 

dem Verkauf eines unbebauten Grundstückes in 

Kämpfelbach-Bilfingen. 

Lagebericht 

Bautätigkeit 


Verkaufstätigkeit 24 



Ausblick 



Anhang


Oechslestraße 21 

Neubau 

Fertigstellung 2008 

11 Mietwohnungen

Lagebericht 

Bautätigkeit 



Wohnungsverwaltung 26 


Ausblick 



Anhang


Die Verwaltungstätigkeit erstreckte sich bis zum 31. Dezember 2007 auf folgende 

Bestände von Häusern , Wohnungen , Garagen und Sonstigen : 

Mietshäuser 226 2.280 886 35 

zum Verkauf bestimmte Objekte – 6 12 – 

Eigener Bestand 226 2.286 898 35 

Verwaltung für Dritte: 

Eigentümergemeinschaften/Sonstige 89 975 927 35 

Verwaltung insgesamt 315 3.261 1.825 70 

Die Anzahl der verwalteten Wohnungen bei den Mietshäusern verminderte sich 

durch den Abriss von 12 Wohnungen in Pforzheim und durch die Zusammenlegung 

einer Wohnung in Kämpfelbach-Ersingen. 

Die Wohnraumversorgung in Pforzheim und im Enzkreis ist nach wie vor gut. 

Die Wohnungsteilmärkte sind weitgehend ausgeglichen.

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang 



Neubau 


11 Mietwohnungen


Im Jahr 2007 konnten wie im Vorjahr insgesamt 282 Wohnungen an Wohnungssuchende 

vergeben werden. Vermietungsschwierigkeiten bestehen nicht. Leerstände 

entstanden vor allem bei Modernisierungen und bei Mieterwechseln durch Schönheitsreparaturen. 

Die durchschnittliche Unternehmensmiete beträgt Euro 4,62 (Vorjahr 

Euro 4,36) je m 2 Wohnfläche/Monat. 

Spannbreite der Wohnungsmieten 

in den Jahren 2006 und 2007 

1000 Wohnungen 

500 

bis Euro 3,50 bis Euro 4,- bis Euro 4,50 bis Euro 5,- über Euro 5,- 

Miete 

100

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang


Wohnungsbestand. 

Der Wohnungsbestand verteilt sich auf die Stadtteile von Pforzheim und die einzelnen 

Gemeinden wie folgt: 

Wohnungsbestand Genossenschafts- Erwerbshäuser und 

eigene WE Fremdverwaltung WE 

Pforzheim-Kernstadt 1.029 340 

Pforzheim-Arlinger 8 3 

Pforzheim-Brötzingen 85 94 

Pforzheim-Büchenbronn 14 35 

Pforzheim-Eutingen 15 12 

Pforzheim-Haidach / Buckenberg 537 60 

Pforzheim-Hohenwart 17 – 

Pforzheim-Huchenfeld 5 – 

Pforzheim-Sonnenberg / Sonnenhof 39 208 

Birkenfeld 1 – 

Ispringen 112 16 

Kämpfelbach-Bilfingen 39 – 

Kämpfelbach-Ersingen 45 49 

Karlsbad-Ittersbach 58 1 

Keltern-Ellmendingen 17 1 

Kieselbronn 44 12 

Königsbach-Stein 44 – 

Neuenbürg – 33 

Neuhausen 8 – 

Niefern-Öschelbronn 53 6 

Ölbronn-Dürrn 24 – 

Ötisheim 18 1 

Remchingen-Nöttingen 19 – 

Remchingen-Singen 15 – 

Remchingen-Wilferdingen 19 110 

Straubenhardt-Conweiler 9 – 

Straubenhardt-Pfinzweiler 6 – 

Gesamt 2.280 981


Instandhaltung und Modernisierung. 

Regiebetrieb. 

Eine jährliche Begehung unseres gesamten Wohnungsbestandes 

dient dazu, die erforderlichen Instandhaltungsund 

Instandsetzungsmaßnahmen zu erkennen und zu 

veranlassen. Dadurch können Schäden vermieden und 

die nachhaltige Vermietbarkeit der Objekte sichergestellt 

werden. Alle Wohnungen der Genossenschaft 

verfügen über Zentralheizungsanlagen, Warmwasserversorgung, 

eingebaute geflieste Bäder, neuzeitliche 

Sanitäreinrichtungen und Elektroinstallationen, Türschloss- 

und Sprechanlagen sowie Gemeinschaftsantenne 

und weitgehend über Kabelanschlüsse. Bei 

der Wahl der Heizenergie hatten Fernheizung und 

Gas den Vorrang vor mit Öl betriebenen Anlagen. 

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang 

Ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist derzeit die 

Modernisierung unseres Hausbesitzes. Trotz sorgfältiger 

Pflege unseres Hausbesitzes ist es mittlerweile erforderlich, 

besonders unsere Mietshäuser, die in den 50er 

bis 70er Jahren gebaut wurden, umfassend zu modernisieren. 

Vor allem Maßnahmen zur Wärmedämmung 

der Gebäude und eine Anpassung der Wohnungen an 

den heutigen Standard sichern die Vermietbarkeit. 

Das Modernisierungsprogramm, das 2001 begonnen 

wurde, wurde planmäßig festgesetzt. Im Berichtsjahr 

2007 wurde die Modernisierung weiterer 15 Wohnungen 

begonnen und 47 Wohnungen fertiggestellt. 

Für Modernisierungsmaßnahmen wurden 2007 rd. 

Euro 1,4 Mio. aufgewendet. Das Programm wird fortgesetzt.



Neubau 


11 Mietwohnungen


Instandhaltung und Modernisierung. 

Regiebetrieb. 

Für die Pflege der Grünanlagen beschäftigen wir drei 

Mitarbeiter; weitere zwei Mitarbeiter sind als Maler 

tätig. Die übrigen Instandhaltungsarbeiten werden an 

Handwerksbetriebe vergeben. Für die Wohngebiete 

Alt- und Neuhaidach ist ein hauptamtlicher Hausmeister 

beschäftigt. 

Blick auf die Entwicklung der Kosten der 

Bestandserhaltung in Mio. Euro 

2,00 

1,50 

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 

1,00 

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang


Lindenstraße 41 

Umbau Büro


Wirtschaftliche und finanzielle Lage. 

Die nachstehende Aufstellung zeigt die Entwicklung 

der Vermögenslage in den Jahren 2006 und 2007 

(Seite 39). 

Die Investitionen beim Anlagevermögen betreffen vor 

allem Modernisierungen unserer Mietshäuser 

(Euro 1,4 Mio.) sowie den Neubau eines Mietshauses 

mit 11 Wohnungen (Euro 0,6 Mio.) in Pforzheim. 

Außerdem beteiligte sich die Familienheim Pforzheim 

an einer GmbH und einer BGB-Gesellschaft 

(Euro 0,3 Mio.). 

Lagebericht 

Bautätigkeit 




Lage der Genossenschaft 36 

Ausblick 



Anhang 

Die Dauerfinanzierungsmittel veränderten sich durch 

die Aufnahme von Darlehen (Euro 0,2 Mio.) und 

durch planmäßige Tilgungen. Die Veränderungen der 

übrigen Verbindlichkeiten sind stichtagsbedingt. 

Das erzielte Jahresergebnis von Euro 2,6 Mio. hat das 

Eigenkapital weiter gestärkt. Dadurch hat sich der 

Anteil des Eigenkapitals an der Gesamtfinanzierung 

von 65,2 v.H. auf 67,0 v.H. erhöht.

Die Kapitalentwicklung der Genossenschaft: 

Bilanzsumme und Eigenkapital in den Jahren 

2001 bis 2007. 

2001 

2002 

2003 

2004 

2005 

2006 

2007 

0 10 20 30 40 50 60 70 Mio. Euro

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang 


Wörthstraße 7 

Wohnungsumbau 

zur Kinderkrippe


Wirtschaftliche und finanzielle Lage. 

2006 2007 

in 1.000 Euro % in 1.000 Euro % 

Vermögenswerte 

Anlagevermögen 61.538,2 85,2 62.277,6 84,2 

Umlaufvermögen und 

Rechnungsabgrenzungsposten 10.697,5 14,8 11.658,6 15,8 

72.235,7 100,0 73.936,2 100,0 

Schulden 

Rückstellungen 2.267,9 3,1 2.114,3 2,8 

Verbindlichkeiten 

aus Dauerfinanzierung 18.329,9 25,4 17.875,7 24,2 

Andere Verbindlichkeiten 4.559,4 6,3 4.413,0 6,0 

25.157,2 34,8 24.403,0 33,0 

Eigenkapital 47.078,5 65,2 49.533,2 67,0 

72.235,7 100,0 73.936,2 100,0 

Eigenkapital 

Geschäftsguthaben 3.626,1 7,7 3.653,5 7,4 

Rücklagen 43.200,0 91,8 45.615,5 92,1 

Gewinn 252,4 0,5 264,2 0,5 

47.078,5 100,0 49.533,2 100,0

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang


Ertragslage 

2006 2007 

in 1.000 Euro % in 1.000 Euro % 

Leistungsbereiche 

Hausbewirtschaftung 3.845,1 82,6 3.916,8 85,1 

Bau- und Verkaufstätigkeit 222,1 4,8 105,0 2,3 

Betreuungstätigkeit 445,2 9,6 321,1 7,0 

Kapitaldienst 138,9 3,0 257,3 5,6 

Summe Deckungsbeiträge 4.651,3 100,0 4.600,2 100,0 

Verwaltungsaufwand 2.202,6 47,4 2.265,6 49,3 

Betriebsergebnis 2.448,7 52,6 2.334,6 50,7 

Übrige Rechnung 50,8 1,1 288,9 6,3 

Jahresüberschuss 2.499,5 53,7 2.623,5 57,0 

Die Ertragslage ist gut, sie wird unverändert von der Hausbewirtschaftung bestimmt. 

Der Jahresüberschuss ermöglicht eine Verzinsung des bilanziellen Eigenkapitals in 

Höhe von 5,3 %. 

Disponible Mittel stehen für alle geplanten Maßnahmen zur Verfügung. 

Für das laufende Geschäftsjahr 2008 erwarten wir wiederum eine positive Entwicklung 

der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage. Wirtschaftliche und finanzielle 

Risiken, die darauf einen negativen Einfluss haben könnten, sind nicht erkennbar.


Verwaltete Vermögen und Verpflichtungen. 

Die für Wohnungs- und Teileigentümer verwalteten 

Vermögen betrugen am 31. Dezember 2007 

Euro 1.967.418,74. 

Die für Dritte verwalteten Vermögen betrugen am 

31. Dezember 2007 Euro 716.196,23. 

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 



Anhang


Wirtschaftsplan 2008. 

Erträge in 1.000 Euro 

Hausbewirtschaftung 12.200 

Betreuung 291 

Sonstige 449 

Summe 12.940 

Aufwendungen in 1.000 Euro 

Betriebskosten 3.200 

Instandhaltungskosten 2.500 

Übriger Aufwand Hausbewirtschaftung 50 

Personalaufwand 2.250 

Abschreibungen 1.600 

Kapitalkosten 590 

Steuern 272 

Sonstige 778 

Summe 11.240 

Jahresüberschuss 1.700

Ausblick 2008 

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten 

in ihrem Herbstgutachten 2007 für das kommende 

Jahr eine moderate Zunahme der gesamtwirtschaftlichen 

Produktion. Es wird erwartet, dass die Inlandsnachfrage 

kräftig expandieren wird und damit die 

wesentliche Stütze der Konjunktur sein dürfte, nachdem 

die Weltwirtschaft langsamer wächst als in den 

Vorjahren und außerdem die Aufwertung des Euro 

den Exportanstieg bremsen wird. Insgesamt wird das 

Bruttoinlandsprodukt um 1,8 % zunehmen. 

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 44 



Anhang 

Die Arbeitslosigkeit wird im Jahresverlauf 2008 langsamer 

sinken als im Jahr 2007. Im Jahresdurchschnitt 

wird die Zahl der Arbeitslosen sich auf rd. 3,49 Mio. 

belaufen, also rd. 290.000 weniger als im Vorjahr. 

Der Preisauftrieb wird im Jahresdurchschnitt 2008 auf 

2,3 % steigen, nachdem er 2007 bei 2,1 % lag.

Die Lage auf den Wohnungsmärkten ist unverändert. 

Während die Märkte in den ländlichen Regionen ausgeglichen 

sind, zeigen aktuelle Bedarfsanalysen, dass 

in fünf der zwölf Regionen Baden-Württembergs eine 

wenn auch nur teilweise Unterversorgung mit Wohnungen 

erkennbar ist. Deutlich angespanntere Wohnungsmärkte 

finden sich in Gebieten des Oberrheins. 

Hier fehlen ca. 37.000 Wohnungen. 

Eine wesentliche Aufgabe für die Wohnungswirtschaft 

besteht in der Verbesserung der energetischen und 

ökologischen Qualität von Häusern und Wohnungen, 

nachdem dreiviertel des Wohnungsbestandes in 

Deutschland älter sind als 25 Jahre. 

Für die Familienheim Pforzheim steht auch 2008 die 

Modernisierung und Sanierung im Mittelpunkt ihrer 

Tätigkeit. Geplant ist außerdem der Bau neuer Mietwohnungen 

in Pforzheim.


Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern für ihren Einsatz. 

Die gute Zusammenarbeit mit den Mitgliedern unseres 

Aufsichtsrates ist uns sehr wichtig. Wir danken ihnen 

besonders für die fachgerechte Beratung und für die 

Unterstützung bei der Verfolgung unserer geschäftspolitischen 

Ziele. 

Unser Dank gilt auch unseren Partnern bei verschiedenen 

Projekten, den Behörden und Verwaltungen sowie 

den Banken und Sparkassen für die Unterstützung bei 

unserer Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. 

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 

Schlussbemerkung 46 


Anhang


Wie sich aus dem Geschäftsbericht des Vorstandes entnehmen 

lässt, hat in 2007 zwar die Konjunktur wieder 

Fahrt aufgenommen, sind die Arbeitslosenzahlen zurückgegangen 

und ist der Euro nicht nur stabil geblieben, 

sondern hat sogar an Wert zugenommen. Dennoch 

blieb die Bautätigkeit im Wohnungsbau zurückhaltend. 

Insbesondere die Nachfrage nach Wohnungseigentum 

war wie in den Vorjahren minimal. Offenbar vertrauen 

die Menschen der zukünftigen Entwicklung noch nicht 

ganz. Dazu mag auch die viele Banken beutelnde 

Immobilienkrise in den USA beigetragen haben. 

Lagebericht 

Bautätigkeit 





Ausblick 


Bericht des Aufsichtsrates 48 

Anhang 

Die Familienheim hat sich deshalb in diesem Jahr im 

Wesentlichen mit Modernisierungen und Sanierungsmaßnahmen 

beschäftigt, aber auch ein Gebäude mit 

11 Mietwohnungen begonnen und sich schließlich an 

der Konversionsgesellschaft für das Areal der früheren 

Buckenberg-Kaserne beteiligt. 

Der Aufsichtsrat hat in mehreren gemeinsamen 

Sitzungen mit dem Vorstand die Geschäftspolitik der 

Genossenschaft besprochen und sich regelmäßig Bericht 

erstatten lassen über die Geschäftsentwicklung und die 

wirtschaftliche Lage des Unternehmens. In seiner Aufsichtstätigkeit 

sah sich der Aufsichtsrat sowohl durch 

vorgenommene eigene Prüfungen wie auch durch die 

seit Jahren positiven Ergebnisse der gesetzlichen Prüfung 

durch den Verband der baden-württembergischen 

Wohnungsunternehmen e.V. in Stuttgart darin bestätigt, 

dass die Genossenschaft auf einem soliden Fundament 

steht, gut geführt wird und auch erfolgreich ist.

2007 lief turnusmäßig die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder 

Bähner, Burckhart und Hof ab. Alle drei 

Herren wurden von der Vertreterversammlung am 

23.6.2007 einstimmig wieder gewählt. 

Der Aufsichtrat bedankt sich beim Vorstand und der 

gesamten Belegschaft für die in diesem Geschäftsjahr 

geleistete Arbeit, den jeweiligen persönlichen Einsatz 

und das gezeigte Engagement im Interesse der 

Genossenschaft und ihrer Ziele. 

Pforzheim, im Mai 2008 

Werner Burckhart 

Vorsitzender

Maßnahmen 

2007. 

Umfassende 




(ab Seite 3) 

Umfassende 



Rohrstraße 4 

(ab Seite 11) 

Umfassende 



Sophienstraße 8 

(ab Seite 16) 

Planung Neubau 


Philipp-/Salierstraße 

(ab Seite 22)

Neubau 



(ab Seite 24) 

Umbau Büro 


Lindenstraße 41 

(ab Seite 35) 

Wohnungsumbau 

zur Kinderkrippe 


Wörthstraße 7 

(ab Seite 38)

Bilanz 

zum 31. 12. 2007 

Gewinn- und 

Verlustrechnung 

Anhang 

für das Geschäftsjahr 2007

Bilanz 

zum 31. 12. 2007 

AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr 

A. Anlagevermögen 

Euro 

Euro 

Euro 

I. Immaterielle Vermögensgegenstände 6,00 6,00 

II. Sachanlagen 

1. Grundstücke und grundstücksgleiche 

Rechte mit Wohnbauten 57.466.687,56 57.484.972,89 

2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 

mit Geschäfts- und anderen Bauten 570.128,61 583.483,61 

3. Grundstücke ohne Bauten 8.323,70 8.324,21 

4. Technische Anlagen und Maschinen 218.825,00 241.532,00 

5. Betriebs- und Geschäftsausstattung 157.326,00 178.113,00 

6. Anlagen im Bau 591.848,39 0,00 

59.013.139,26 58.496.425,71 

III. Finanzanlagen 

1. Beteiligungen 3.228.998,67 3.013.054,75 

2. Sonstige Ausleihungen 33.094,56 26.265,22 

3. Andere Finanzanlagen 2.400,00 2.400,00 

3.264.493,23 61.538.151,68 

B. Umlaufvermögen 

I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke 

und andere Vorräte 


Rechte ohne Bauten 265.589,50 318.294,13 


Rechte mit fertigen Bauten 203.057,14 206.388,06 

3. Unfertige Leistungen 3.347.592,04 3.255.958,86 

4. Andere Vorräte 132.828,29 160.718,28 

3.949.066,97 3.941.359,33 

II. Forderungen und sonstige 

Vermögensgegenstände 

1. Forderungen aus Vermietung 90.457,34 79.478,54 

2. Forderungen aus Betreuungstätigkeit 67.623,51 161.963,72 

3. Forderungen aus anderen Lieferungen 

und Leistungen 5.619,48 7.319,32 

4. Sonstige Vermögensgegenstände 1.953.875,90 1.836.931,79 

2.117.576,23 2.085.693,37 

III. Flüssige Mittel 

1. Kassenbestand, 

Guthaben bei Kreditinstituten 5.566.228,53 4.642.062,14 

5.566.228,53 4.642.062,14 

C. Rechnungsabgrenzungsposten 

1. Geldbeschaffungskosten 16.622,02 19.389,83 

2. Andere Rechnungsabgrenzungsposten 9.025,11 9.025,11 

25.647,13 28.414,94 

73.936.157,35 72.235.681,46

PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr 

A. Eigenkapital 

Euro 

Euro 

Euro 

I. Geschäftsguthaben 

- der mit Ablauf des Geschäftsjahres 

ausgeschiedenen Mitglieder 184.482,67 178.236,00 

- der verbleibenden Mitglieder 3.457.518,44 3.442.596,64 

- aus gekündigten Geschäftsanteilen 11.520,00 5.280,00 

- Rückständige fällige Einzahlungen auf 

Geschäftsanteile Euro 12.296,76 ( 11.134,32) 

3.653.521,11 3.626.112,64 

II. Ergebnisrücklagen 

1. Gesetzliche Rücklage 

- Einstellung aus Jahresüberschuss 

des Geschäftsjahres Euro 262.352,00 ( 249.954,00) 

4.923.210,00 4.660.858,00 

2. Bauerneuerungsrücklage 


des Geschäftsjahres Euro 0,00 ( 0,00) 

4.593.446,26 4.593.446,26 

3. Andere Ergebnisrücklagen 

- Einstellung aus Bilanzgewinn 

des Vorjahres Euro 56.155,44 ( 42.843,46) 


des Geschäftsjahres Euro 2.096.950,56 ( 1.997.202,54) 

36.098.801,74 33.945.695,74 

45.615.458,00 43.200.000,00 

III. Bilanzgewinn 

1. Jahresüberschuss 2.623.524,35 2.499.544,62 

2. Einstellungen in Ergebnisrücklagen 2.359.302,56 264.221,79 2.247.156,54 

49.533.200,90 47.078.500,72 

B. Rückstellungen 

1. Rückstellungen für Pensionen und 

ähnliche Verpflichtungen 1.939.733,00 2.094.835,00 

2. Sonstige Rückstellungen 174.553,66 173.091,98 

2.114.286,66 2.267.926,98 

C. Verbindlichkeiten 

1. Verbindlichkeiten gegenüber 

Kreditinstituten 17.552.902,39 18.000.716,95 

2. Verbindlichkeiten gegenüber 

anderen Kreditgebern 322.779,09 329.241,40 

3. Erhaltene Anzahlungen 3.620.869,04 3.524.497,86 

4. Verbindlichkeiten aus Vermietung 47.623,41 38.694,83 

5. Verbindlichkeiten aus 

Betreuungstätigkeit 1.390,50 3.972,62 

6. Verbindlichkeiten aus Lieferungen 


7. Sonstige Verbindlichkeiten 139.814,39 122.478,10 

22.273.266,50 22.874.327,66 

- davon aus Steuern Euro 463,00 ( 796,92) 

D. Rechnungsabgrenzungsposten 15.403,29 14.926,10 

73.936.157,35 72.235.681,46

Gewinn- und Verlustrechnung 

für die Zeit vom 01. 01. bis 31. 12. 2007 

Geschäftsjahr 31.12.2006 

1. Umsatzerlöse 

Euro 

Euro 

Euro 

a) aus der Hausbewirtschaftung 11.905.593,40 11.434.418,16 

b) aus Verkauf von Grundstücken 44.500,00 52.800,00 

c) aus Betreuungstätigkeit 282.551,89 384.205,93 

d) aus anderen Lieferungen und Leistungen 66.742,31 61.018,86 

12.299.387,60 11.932.442,95 

2. Erhöhung des Bestandes an zum Verkauf 

bestimmten Grundstücken mit fertigen Bauten 

sowie unfertigen Leistungen 88.302,26 105.953,75 

3. Andere aktivierte Eigenleistungen 110.441,47 209.983,98 

4. Sonstige betriebliche Erträge 304.586,71 72.469,88 

12.802.718,04 12.320.850,56 

5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen 

und Leistungen 

a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 5.232.577,72 4.892.438,34 

b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke 53.164,62 4.057,40 

b) Aufwendungen für andere Lieferungen 

und Leistungen 28.173,35 0,00 

5.313.915,69 4.896.495,74 

6. Rohergebnis 7.488.802,35 7.424.354,82 

7. Personalaufwand 

a) Löhne und Gehälter 1.574.585,76 1.555.061,55 

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für 

Altersversorgung und Unterstützung 419.226,56 457.435,69 

(davon für Altersversorgung 152.568,60) ( 180.473,61) 

1.993.812,32 2.012.497,24 

8. Abschreibungen auf Sachanlagen 1.533.874,43 1.511.108,46 

9. Sonstige betriebliche Aufwendungen 716.306,72 633.247,95 

4.243.993,47 4.156.853,65 

3.244.808,88 3.267.501,17 

10.Erträge aus Beteiligungen 41.865,87 26.275,67 

11.Erträge aus Ausleihungen des 

Finanzanlagevermögens 867,32 1.048,87 

12.Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 214.891,87 112.059,10 

257.625,06 139.383,64 

3.502.433,94 3.406.884,81 

13.Zinsen und ähnliche Aufwendungen 610.287,54 643.060,04 

14.Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2.892.146,40 2.763.824,77 

15.Sonstige Steuern 268.622,05 264.280,15 

16.Jahresüberschuss 2.623.524,35 2.499.544,62 

17.Einstellungen aus dem Jahresüberschuss 

in Ergebnisrücklagen 2.359.302,56 2.247.156,54 

18.Bilanzgewinn 264.221,79 252.388,08

Anhang für das Geschäftsjahr 2007 

A. Allgemeine Angaben 

Die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem vorgeschriebenen 

Formblatt erstellt (Gesamtkostenverfahren). 

B. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 

Bilanzierungsmethoden 

Bei folgenden Positionen bestanden Bilanzierungswahlrechte: 

a) Geldbeschaffungskosten 

b) Rückstellungen für Bauinstandhaltungen 

Rückstellungen für Bauinstandhaltung wurden nicht gebildet. 

Bewertungsmethoden Anlagevermögen 

Das gesamte Sachanlagevermögen wurde zu fortgeführten Anschaffungskosten 

oder Herstellungskosten bewertet. Die Herstellungskosten 

setzen sich aus Fremdkosten, zurechenbaren Zinsen für Fremdkapital 

und Gemeinkosten zusammen. 

Zuschüsse 

Im Geschäftsjahr wurden Zuschüsse in Höhe von Euro 187.093,86 an 

den Zugängen für Modernisierungskosten und Euro 15.000,00 an 

den Zugängen an Herstellungskosten für Neubautätigkeit abgesetzt. 

Abschreibungen 

Die planmäßigen Abschreibungen auf abnutzbare Gegenstände des 

Anlagevermögens wurden wie folgt vorgenommen: 

Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden linear mit 25 % 

abgeschrieben. 

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten, 

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen 

Bauten wurden linear mit 1,5 % (Wohnbauten mit Garagen), 

mit 2,0 % (gewerbliche Einheiten), mit 5,0 % (Garagen), mit 10,0 % 

(Außenanlagen), mit 5,0 % (Technische Anlagen) und mit 15,0 % 

(Kücheneinrichtung) abgeschrieben. Die Gesamtnutzungsdauer beträgt 

50 – 68 Jahre. Die im Jahre 1993 bis 2006 bezogenen Mietobjekte 

wurden entsprechend § 7 Abs. 5 EStG degressiv abgeschrieben. Im 

Berichtsjahr betragen die Mehrabschreibungen aufgrund steuerrechtlicher 

Vorschriften insgesamt Euro 97.872,67. 

Die Betriebs- und Geschäftsausstattung wurde entsprechend ihrer 

betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit 10 – 25 % abgeschrieben. 

Geringwertige Wirtschaftsgüter (Einzelanschaffungspreis unter 

Euro 410,00) wurden sofort in voller Höhe abgeschrieben. 

Die Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten bewertet. 

Die Geldbeschaffungskosten wurden entsprechend dem jeweils vereinbarten 

Zinsfestschreibungszeitraum abgeschrieben. 

Bilanz 

G+V 

Anhang 57

Angaben zu Bilanzierungsund 

Bewertungsmethoden 

Bewertungsmethoden Umlaufvermögen 

Die Grundstücke ohne Bauten wurden zu den Anschaffungskosten 

bewertet. Die Bewertung der Grundstücke mit fertigen Bauten sowie 

der unfertigen Leistungen erfolgte zu Anschaffungs- und Herstellungskosten. 

Die Herstellungskosten wurden auf der Grundlage der Vollkosten 

wie beim Anlagevermögen ermittelt. 

Heizmaterialien wurden zu Anschaffungskosten bewertet. 

Diese wurden durch Anwendung des Fifo-Verfahrens ermittelt. 

Einzelwertberichtigungen 

Bei den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen wurden 

allen erkennbaren Risiken durch Einzelwertberichtigungen Rechnung 

getragen. Im Berichtsjahr wurden Mietforderungen in Höhe von 

Euro 93.837,39 abgeschrieben. 

Passivierungspflichtige Rückstellungen wurden nach vernünftiger 

kaufmännischer Beurteilung bemessen. 

Pensionsrückstellungen sind nach versicherungsmathematischen 

Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren nach § 6a EStG 

unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes von 6 % gebildet 

worden. 

Die sonstigen Rückstellungen wurden für zu erwartende Verwaltungskosten 

und für noch zu erwartende Herstellungskosten für verkaufte 

Eigentumsmaßnahmen gebildet. 

C. Angaben zur Bilanz 

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist in 

dem Anlagegitter auf Seite 60 dargestellt. 

Aktiva 

Anlagevermögen 

Die Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 

betreffen Buchwerte für 

2.271 Wohnungen 

1 Wohnheim mit 129 Zimmern 

837 Garagen 

34 gewerbliche Einheiten 

Unter Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäftsund 

anderen Bauten werden 34 Garagen und 1 Heizkraftwerk ausgewiesen.

Angaben zur Bilanz 

Die Grundstücke ohne Bauten betreffen 901 m 2 derzeit unbebaubare 

Grundstücke. 

Bei den Beteiligungen handelt es sich um Anteile an folgenden 

GmbH bzw. BGB-Gesellschaften: 

Pforzheimer Bau & Grund GmbH 

Konversionsgesellschaft Buckenberg mbH 

BGB-Ges. Kallhardtstraße 

BGB-Ges. Pforzheim, Lisztstraße 

BGB-Ges. Salier-/Philippstraße 

Die sonstigen Ausleihungen betreffen Arbeitgeberdarlehen. 

Bei den anderen Finanzanlagen handelt es sich um 3 Mitgliedschaften 

bei Genossenschaftsbanken. 

Umlaufvermögen 

Die Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 

umfassen Bauland für Eigentumsmaßnahmen, die 2008 und später 

durchgeführt werden sollen. 

Die Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit fertigen 

Bauten betrifft 1 Eigentumswohnung und 1 Garage. 

Unter den unfertigen Leistungen werden noch nicht abgerechnete 

Betriebskosten über Euro 3.347.592,04 erfasst. 

Bei den anderen Vorräten handelt es sich um Heizölbestände. 

Die Forderungen bestehen aus Vermietung (Euro 90.457,34), 

von denen Euro 8.574,14 eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 

haben (Vorjahr: Euro 11.806,55), und aus Betreuungstätigkeit 

(Euro 67.623,51). Die Forderungen aus anderen Lieferungen und 

Leistungen setzen sich aus Fernwärmelieferungen (Heizkraftwerk 

Kieselbronn) Euro 2.836,55 und Stromlieferung (Photovoltaikanlage 

Königsberger Straße 4) Euro 2.782,93 zusammen. Bei den sonstigen 

Vermögensgegenständen handelt es sich vor allem um Forderungen 

aus vorausbezahlten Betriebskosten und aufgelaufenen Zinsen 

sowie um den Anteil an zwei BGB-Gesellschaften von insgesamt 

Euro 1.755.328,06. Von diesen Forderungen haben Euro 1.757.928,06 

eine Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr. 

Bei den anderen Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich 

um vorausbezahlte Erbbauzinsen. 

Bilanz 

G+V 

Anhang 59

Entwicklung des Anlagevermögens 

Anschaffungs- Zugänge Abgänge Umbuchungen Abschrei- Buchwert am Abschreibungen 

Herstellungs- bungen 31.12.2007 des 

kosten (kumulierte) Geschäftsjahres 

Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro 

Immaterielle 

Vermögensgegenstände 93.602,87 0,00 0,00 0,00 93.596,87 6,00 0,00 

Sachanlagen 

Grundstücke und 

grundstücksgleiche 

Rechte mit 

Wohnbauten 93.671.056,10 1.430.965,05 12.173,14 37.623.160,45 57.466.687,56 1.437.077,24 

Grundstücke und 

grundstücksgleiche 

Rechte mit Geschäftsund 

anderen Bauten 746.640,42 176.511,81 570.128,61 13.355,00 

Grundstücke 

ohne Bauten 8.324,21 0,51 8.323,70 

Technische Anlagen 

und Maschinen 349.510,53 175.685,53 218.825,00 22.707,00 

Betriebs- und 

Geschäftsausstattung 782.330,05 41.068,19 45.942,52 620.129,72 157.326,00 60.735,19 

Anlagen im Bau 591.848,39 591.848,39 

Summe 95.602.861,31 2.063.881,63 58.116,17 0,00 38.595.487,51 59.013.139,26 1.533.874,43 

Finanzanlagen 

Beteiligungen 3.013.054,75 260.347,07 44.403,15 3.228.998,67 

Sonstige Ausleihungen 26.265,22 11.000,00 4.170,66 33.094,56 

Andere Finanzanlagen 2.400,00 2.400,00 

Summe 3.041.719,97 271.347,07 48.573,81 0,00 0,00 3.264.493,23 0,00 

Anlagevermögen 

insgesamt 

Summe 98.738.184,15 2.335.228,70 106.689,98 0,00 38.689.084,38 62.277.638,49 1.533.874,43

Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung 

Passiva 

In die gesetzliche Rücklage wurden Euro 262.352,00 aus dem 

Jahresüberschuss 2007 zugewiesen. 

Den anderen Ergebnisrücklagen wurden aus dem Jahresüberschuss 

Euro 2.096.950,56 zugeführt. 

Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen, den Bilanzgewinn 

von Euro 264.221,79 zur Ausschüttung einer Bardividende von 6,0 % 

zu verwenden und den Restbetrag von Euro 58.261,19 in die anderen 

Ergebnisrücklagen einzustellen. 

Die sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: 

Aufwandsrückstellungen für: 

a) noch zu erwartende Baukosten Euro 18.406,51 

b) Berufsgenossenschaft Euro 13.500,00 

c) Verwaltungskosten Euro 55.000,00 

d) Bilanzerstellung Euro 14.700,00 

e) Urlaubsrückstände Euro 72.947,15 

Euro 174.533,66 

Die Zusammensetzung der Verbindlichkeiten entsprechend der Laufzeit, 

sowie der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, die durch Grundpfandrechte 

oder ähnliche Rechte gesichert sind, ergeben sich aus 

dem Verbindlichkeitsspiegel, dargestellt auf Seite 62. 


Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung setzen sich wie 

folgt zusammen: 

Sollmieten Euro 8.670.284,78 

Gebühren und Umlagen Euro 3.376.329,80 

Aufwendungszuschüsse Euro 19.069,14 

Erlösschmälerungen ./. Euro 160.090,32 

Euro 11.905.593,40 

Bilanz 

G+V 

Anhang 61 

Die Umsatzerlöse aus Verkauf von Grundstücken resultieren aus 

der Veräußerung eines unbebauten Grundstückes. 

Die Umsatzerlöse aus Betreuungstätigkeit wurden mit Euro 

241.328,27 aus Verwaltungsbetreuung und Euro 41.223,62 aus 

Baubetreuung erzielt. 

Die Umsatzerlöse aus anderen Lieferungen und Leistungen entstanden 

aus der Weiterverrechnung von Kosten des Regiebetriebes 

und Wärmelieferungen.

Fristigkeiten der Verbindlichkeiten 

Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o.ä. Rechte 

stellen sich wie folgt dar: 

Verbindlichkeiten insgesamt davon 

Restlaufzeit zwischen über gesichert Art der 

bis zu 1 Jahr 1 und 5 Jahre 5 Jahre Sicherung 

Euro Euro Euro Euro Euro 


gegenüber 

Kreditinstituten 17.552.902,39 630.005,20 2.637.824,55 14.285.072,64 17.552.902,39 GPR* 

(582.249,01) 


gegenüber 

anderen Kreditgebern 322.779,09 6.607,25 27.619,64 288.552,20 322.779,09 GPR* 

(6.462,34) 

Erhaltene Anzahlungen 3.620.869,04 3.620.869,04 

(3.524.497,86) 

Verbindlichkeiten aus 

Vermietung 47.623,41 47.623,41 

(38.694,83) 


Betreuungstätigkeit 1.390,50 1.390,50 

(3.972,62) 


Lieferungen 


(854.725,90) 

Sonstige Verbindlichkeiten 139.814,39 129.216,12 10.598,27 346,57 GPR* 

(111.352,73) 

Gesamtbetrag 22.273.266,50 5.023.599,20 2.665.444,19 14.584.223,11 17.876.028,05 

(5.121.955,29) 

* GPR = Grundpfandrecht 

in( ) = Vorjahr


Die Erhöhung des Bestandes ergibt sich wie folgt: 

Bestandserhöhung Euro 3.410.432,03 

Bestandsverminderung ./. Euro 3.322.129,77 

Euro 88.302,26 

Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen Euro 45.849,49 

Erträge aus dem Verkauf von Gegenständen des Anlagevermögens, 

Euro 159.279,16 aus aufgelösten Rückstellungen, Euro 12.460,75 

aus in früheren Jahren abgeschriebenen Forderungen, sowie Euro 

86.997,31 aus sonstigen Erträgen. 

Die Aufwendungen für Hausbewirtschaftung setzen sich wie folgt 

zusammen: 

Betriebskosten Euro 3.051.632,97 

Instandhaltungskosten Euro 2.142.020,50 

Erbbauzinsen Euro 32.782,05 

Inseratskosten Euro 6.142,20 

Euro 5.232.577,72 

Die Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke betreffen den Buchwert 

des verkauften unbebauten Grundstückes 

Euro 52.704,63 

und für Vertriebskosten Euro 459,99 

Euro 53.164,62 

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen: 

Sächliche Verwaltungskosten Euro 606.745,62 

abgeschriebene Mietforderungen Euro 93.837,39 

Sonstige Aufwendungen Euro 15.723,71 

Euro 716.306,72 

Die Erträge aus Beteiligungen sowie aus anderen Ausleihungen 

des Finanzanlagevermögens resultieren aus den Finanzanlagen bei 

Aktiva A III. 

Bilanz 

G+V 

Anhang 63 

Bei den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen werden Zinsen 

aus Guthaben bei Banken in Höhe von Euro 213.766,12 sowie aus 

anderen Forderungen von Euro 1.125,75 ausgewiesen. 

Die sonstigen Zinsen und ähnliche Aufwendungen betreffen im 

wesentlichen Dauerfinanzierungsmittel von Euro 607.124,69, Girokredite 

von Euro 395,04 und Geldbeschaffungskosten von Euro 2.767,81. 

Die sonstigen Steuern sind 

Grundsteuer Euro 267.276,66 

Kraftfahrzeugsteuer Euro 1.345,39

Angaben zur Mitgliederbewegung 

Angabe der durchschnittlichen Arbeitnehmerzahl nach Gruppen 

Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer 

betrug: 

Vollzeit- Teilzeitbeschäftigte 

beschäftigte 

Kaufmännische Mitarbeiter 9 4 

Technische Mitarbeiter 7 1 

Mitarbeiter im Regiebetrieb, 

Hauswarte, etc. 6 1 

22 6 

Außerdem wurden im Geschäftsjahr 2007 durchschnittlich 3 Auszubildende 

beschäftigt. 

Mitgliederbewegung 

Zahl der 

Zahl der Geschäfts- 

Mitglieder anteile 

Anfang 2007 3.698 21.595 

Zugang 2007 183 1.399 

Abgang 2007 234 1.302 

Ende 2007 3.647 21.692 

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im 

Geschäftsjahr vermehrt um 

Euro 14.921,80 

Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um 

Euro 15.520,00 

Der Gesamtbetrag der Haftsumme beläuft sich auf 

Euro 3.470.720,00

Vorstand und Aufsichtsrat 

Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes 

Verband baden-württembergischer Wohnungs- und 

Immobilienunternehmen e.V. 

Gesetzlicher Prüfungsverband Stuttgart 

Herdweg 52, 70174 Stuttgart 

Vorstand 

Martin Stahl, Dipl.-Betriebswirt (FH), Vorsitzender 

Norbert Endler, Dipl.-Ing. (FH), Architekt 

Dieter Heim, Leiter des Rechnungswesens (bis 30.06.2007) 

Aufsichtsrat 

Werner Burckhart, Landrat a.D., Vorsitzender 

Lothar Übelhör, Bürgermeister a.D., stellv. Vorsitzender 

Erich Bähner, Steuerberater, vereid. Buchprüfer 

Dr. Marianne Engeser, Apothekerin 

Heidrun Frey, Hausfrau 

Joachim Grunwald, Geistlicher Rat, Pfarrer i.R. 

Andrea Hermesmeier, Ltd. Stadtrechtsdirektorin 

Wolfgang Hof, Ltd. Oberstaatsanwalt a.D. 

Albert Roth, Kirchenrat i.R. 

Pforzheim, 26. März 2008 

Bilanz 

G+V 

Anhang 65 

Der Vorstand

Impressum 

Herausgeber 

Familienheim Pforzheim Baugenossenschaft eG 

Geschäftsstelle Lindenstraße 39 

75175 Pforzheim 

Telefon (0 72 31) 93 19-0 

Fax (0 72 31) 93 19-11 

Internet www.familienheim-pforzheim.de 

E-Mail info@familienheim-pforzheim.de 

Fotos 

Klaus Kerth, Pforzheim 

Konzeption, Gestaltung und Druck 

www.wogedruck.de

Geschäftsbericht - Familienheim Pforzheim

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