0. Raddaten (Kurzfassung) 1. Verwendungsbereich
0. Raddaten (Kurzfassung) 1. Verwendungsbereich
0. Raddaten (Kurzfassung) 1. Verwendungsbereich
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TÜV AUTOMOTIVE GMBH<br />
Unternehmensgruppe TÜV Süddeutschland<br />
Typprüfzentrum Böblingen<br />
Otto-Lilienthal-Str. 16<br />
D-71034 Böblingen<br />
AUTOMOTIVE<br />
Antrag- BBS Kraftfahrzeugtechnik AG Anlage SK2 zum<br />
steller: 77757 Schiltach Gutachten Nr.<br />
18 10 07 5434<br />
Radtyp: VZ 022 (7 J x 16 H2 ET 38)<br />
Ausführung: - Blatt: 1 (Stand 03/00)<br />
<strong>0.</strong> <strong>Raddaten</strong> (<strong>Kurzfassung</strong>)<br />
Radtyp Radgröße /<br />
Einpresstiefe<br />
Zuläss. Radlast /<br />
max. Abrollumfang<br />
Zentrierart<br />
Rad-<br />
Befestigung<br />
VZ 022<br />
7 J x 16 H2<br />
ET 38<br />
540 kg /<br />
1930 mm<br />
Mitten-<br />
Zentrierung<br />
Kugelbundschrauben<br />
M14 x 1,5 x 28<br />
(Skoda Serie)<br />
<strong>1.</strong> <strong>Verwendungsbereich</strong><br />
Fahrzeughersteller:<br />
ŠKODA automilová, CR-293 60 Mladá Boleslav<br />
Typ<br />
Genehmigungs -<br />
Nummer *)<br />
Motorleistung<br />
Handelsbezeichnung<br />
6Y e11*xx/xx*0123*.. 37 kW - 74 kW Fabia<br />
*)xx/xx dokumentiert den aktuellen Stand der Richtlinie 70/156/EWG (Gesamtbetriebserlaubnis)<br />
und _ _ den jeweiligen Nachtrag zur Betriebserlaubnis. Die Zuordnung des Fahrzeugtyps zur<br />
Genehmigung ist für die Belange des vorliegenden Teilegutachtens ausreichend.<br />
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TÜV AUTOMOTIVE GMBH<br />
Unternehmensgruppe TÜV Süddeutschland<br />
Typprüfzentrum Böblingen<br />
Otto-Lilienthal-Str. 16<br />
D-71034 Böblingen<br />
AUTOMOTIVE<br />
Antrag- BBS Kraftfahrzeugtechnik AG Anlage SK2 zum<br />
steller: 77757 Schiltach Gutachten Nr.<br />
18 10 07 5434<br />
Radtyp: VZ 022 (7 J x 16 H2 ET 38)<br />
Ausführung: - Blatt: 2 (Stand 03/00)<br />
2. Reifen<br />
In Verbindung mit dem Radtyp VZ 022 sind folgende Bereifungskombinationen unter<br />
Berücksichtigung der entsprechenden Auflagen und Hinweise zulässig:<br />
Kombination 1:<br />
Auflagen und Hinweise<br />
vorn 195/45 R 16 - 80* 0) R4) 1x) 2) 3) 14) 16)<br />
hinten 195/45 R 16 - 80* 0) R4) 1x) 6) 14) 16)<br />
Kombination 2:<br />
vorn 215/40 R 16 - 82* 0) R4) 1x) 2a) 3a) 14) 16)<br />
hinten 215/40 R 16 - 82* 0) R4) 1x) 6a) 14) 16)<br />
Kombination 3:<br />
vorn 225/40 R 16 - 85* 0) R4) 1x) 2b) 3b) 14) 16)<br />
hinten 225/40 R 16 - 85* 0) R4) 1x) 6b) 14) 16)<br />
*) Der jeweils mindestens erforderliche Geschwindigkeitskennbuchstabe ist den<br />
Angaben in den Fahrzeugpapieren zu entnehmen<br />
3. Auflagen und Hinweise<br />
0) Radtyp VZ 022 nur zulässig in Verbindung mit den serienmäßigen Skoda - Kugelbundschrauben<br />
M 14 x 1,5 x 28 mm (Anzugsmoment 110 Nm).<br />
R4) Die serienmäßigen Reifenfülldrücke gelten für die Umrüstbereifung weiter.<br />
1x) An Vorder- und Hinterachse sind Reifen des selben Herstellers und des selben Typs zu<br />
verwenden.<br />
2) Bei Lenkungsvolleinschlag ist der Freigang zwischen Reifeninnenflanke und Radhauseinsatz<br />
in Fahrtrichtung vorn unter Berücksichtigung einer zulässigen Reifenbreite von<br />
203 mm zu prüfen und ggf. durch entsprechende Nacharbeiten bzw. durch Begrenzung des<br />
Lenkeinschlags herzustellen.<br />
2a) Bei Lenkungsvolleinschlag ist der Freigang zwischen Reifeninnenflanke und Radhauseinsatz<br />
in Fahrtrichtung vorn unter Berücksichtigung einer zulässigen Reifenbreite von<br />
227 mm zu prüfen und ggf. durch entsprechende Nacharbeiten bzw. durch Begrenzung des<br />
Lenkeinschlags herzustellen.<br />
2b) Bei Lenkungsvolleinschlag ist der Freigang zwischen Reifeninnenflanke und Radhauseinsatz<br />
in Fahrtrichtung vorn unter Berücksichtigung einer zulässigen Reifenbreite von<br />
239 mm zu prüfen und ggf. durch entsprechende Nacharbeiten bzw. durch Begrenzung des<br />
Lenkeinschlags herzustellen.<br />
3) Bei Lenkungsvolleinschlag ist der Freigang zwischen Reifen und Radhauseinsatz in<br />
Fahrtrichtung hinten im Bereich der unteren Befestigungsschraube unter Berücksichtigung<br />
einer zulässigen Reifenbreite von 203 mm zu prüfen und ggf. durch entsprechende<br />
Nacharbeiten bzw. durch Begrenzung des Lenkeinschlags herzustellen.<br />
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TÜV AUTOMOTIVE GMBH<br />
Unternehmensgruppe TÜV Süddeutschland<br />
Typprüfzentrum Böblingen<br />
Otto-Lilienthal-Str. 16<br />
D-71034 Böblingen<br />
AUTOMOTIVE<br />
Antrag- BBS Kraftfahrzeugtechnik AG Anlage SK2 zum<br />
steller: 77757 Schiltach Gutachten Nr.<br />
18 10 07 5434<br />
Radtyp: VZ 022 (7 J x 16 H2 ET 38)<br />
Ausführung: - Blatt: 3 (Stand 03/00)<br />
Fortsetzung zu<br />
3. Auflagen und Hinweise<br />
3a) Bei Lenkungsvolleinschlag ist der Freigang zwischen Reifen und Radhauseinsatz in<br />
Fahrtrichtung hinten im Bereich der unteren Befestigungsschraube unter Berücksichtigung<br />
einer zulässigen Reifenbreite von 227 mm zu prüfen und ggf. durch entsprechende<br />
Nacharbeiten bzw. durch Begrenzung des Lenkeinschlags herzustellen.<br />
3b) Bei Lenkungsvolleinschlag ist der Freigang zwischen Reifen und Radhauseinsatz in<br />
Fahrtrichtung hinten im Bereich der unteren Befestigungsschraube unter Berücksichtigung<br />
einer zulässigen Reifenbreite von 239 mm zu prüfen und ggf. durch entsprechende<br />
Nacharbeiten bzw. durch Begrenzung des Lenkeinschlags herzustellen.<br />
6) Bei vollständig eingefederter Hinterachse ist der Freigang zwischen Reifen und Radhauseinsatz<br />
hinten innen im Bereich der kastenförmigen Ausbuchtung in jedem Einzelfall<br />
unter Berücksichtigung einer zulässigen ReifenBreite von 203 mm zu prüfen und ggf. durch<br />
entsprechende Nacharbeiten herzustellen.<br />
6a) Bei vollständig eingefederter Hinterachse ist der Freigang zwischen Reifen und Radhauseinsatz<br />
hinten innen im Bereich der kastenförmigen Ausbuchtung in jedem Einzelfall<br />
unter Berücksichtigung einer zulässigen ReifenBreite von 227 mm zu prüfen und ggf. durch<br />
entsprechende Nacharbeiten herzustellen.<br />
6b) Bei vollständig eingefederter Hinterachse ist der Freigang zwischen Reifen und Radhauseinsatz<br />
hinten innen im Bereich der kastenförmigen Ausbuchtung in jedem Einzelfall<br />
unter Berücksichtigung einer zulässigen ReifenBreite von 239 mm zu prüfen und ggf. durch<br />
entsprechende Nacharbeiten herzustellen.<br />
14) Die Abdeckung der Reifenlaufflächen ist zu prüfen.<br />
Je nach Höhenstand und Karosserietoleranz können Nacharbeiten am Kotflügel<br />
und/oder Front- bzw. Heckschürze oder die Montage von geeigneten Anbauteilen<br />
erforderlich werden.<br />
16) Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.<br />
*******<br />
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Typprüfzentrum Böblingen<br />
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AUTOMOTIVE<br />
Antrag- BBS Kraftfahrzeugtechnik AG Anlage SK2 zum<br />
steller: 77757 Schiltach Gutachten Nr.<br />
18 10 07 5434<br />
Radtyp: VZ 022 (7 J x 16 H2 ET 38)<br />
Ausführung: - Blatt: 4 (Stand 03/00)<br />
Abnahme des Anbaus<br />
Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder<br />
Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach<br />
Abschnitt 7.4 a der Anlage VIII zur StVZO unter Angabe von<br />
- Fahrzeughersteller<br />
- Fahrzeugtyp<br />
- Fahrzeugidentifizierungsnummer<br />
bescheinigen zu lassen.<br />
Die Anlage SK2 (Blatt 1 bis 4) hat nur Gültigkeit in Verbindung mit dem Gutachten Nr. 18 10 07 5434 für<br />
den Radtyp VZ 022.<br />
Böblingen, den 29. 03. 2000<br />
TPT-B-LU/LU<br />
C:\...\BBS\RADREIF\_\Z022SK20<br />
PRÜFLABORATORIUM<br />
TÜV Automotive GmbH<br />
Typprüfzentrum D-71034 Böblingen<br />
Unternehmensgruppe TÜV Süddeutschland<br />
akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes,<br />
Bundesrepublik Deutschland unter DAR-Registrier-Nr.: KBA - P 10002 - 95<br />
Dipl.- Ing.(FH) Lutterbeck<br />
Der amtlich anerkannte Sachverständige für den Kraftfahrzeugverkehr
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