Naturparkplan - Naturpark Thüringer Schiefergebirge / Obere Saale
Naturparkplan - Naturpark Thüringer Schiefergebirge / Obere Saale
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<strong><strong>Naturpark</strong>plan</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Schiefergebirge</strong>/ <strong>Obere</strong> <strong>Saale</strong><br />
Teilraum: <strong>Thüringer</strong> Meer<br />
Stärken<br />
Schwächen<br />
Tagen<br />
- Hohe Dichte an Campingplätzen am <strong>Thüringer</strong><br />
Meer<br />
- Vielzahl an touristischen Verbänden und<br />
Interessensvertretern mit überschneidenden<br />
und z. T. unklaren Zuständigkeiten<br />
- Hohes Entwicklungspotential im Bereich - Hohe saisonale Abhängigkeit im Tourismus<br />
Natur- und Aktivtourismus entsprechend<br />
(Mai bis Oktober, Hochsaison:<br />
den touristischen Trends<br />
- Wasserkraft und –nutzung als geologische<br />
Besonderheit im Geopark Schieferland<br />
Sommer)<br />
- Hohe Wetterabhängigkeit der touristischen<br />
Angebote<br />
- Rad- und Wanderwegeinfrastruktur noch<br />
- Zertifizierter Wanderweg (Hohenwarte ausbaufähig (Lückenschlüsse, Beschilderung,<br />
Stausee Weg): Qualitätsweg<br />
- Bedeutende Rolle des Tourismus als<br />
Wirtschaftsfaktor<br />
- Möglichkeiten für verschiedene natur- und<br />
aktivtouristische Freizeitmöglichkeiten mit<br />
Wegeführung)<br />
- Fehlendes koordiniertes Marketing und<br />
gemeinsamer Außenauftritt für das <strong>Thüringer</strong><br />
Meer (verschiedene Institutionen<br />
mit unterschiedlichen inhaltlichen und<br />
Schwerpunkt Wassersport, Radfahren graphischen Auftritten)<br />
und Wandern<br />
- Unzureichende Abstimmung der verschiedenen<br />
- Vielfältiges, kleinstrukturiertes Angebot an<br />
Unterkünften und Leistungsträgern<br />
Verkehrsträger (Schifffahrt,<br />
Bus, Radmitnahme)<br />
- Verbindung des <strong>Thüringer</strong> Meers durch - Sehr heterogene Service- und Angebotsqualität<br />
das „Grüne Band“ mit dem Rennsteig<br />
- SonneMondSterne als überregional bedeutsames<br />
und etabliertes Musikevent<br />
der touristischen Angebote<br />
- Mangelnde ÖPNV-Vernetzung der Erholungsangebote<br />
im Teilbereich<br />
- Geringe Anzahl bzw. fehlende Informationen<br />
über barrierefreie Angebote<br />
Umweltbeobachtung und Forschung<br />
- Umweltbeobachtung und Forschung ist<br />
kaum auf <strong>Naturpark</strong>-relevantes Themenspektrum<br />
ausgerichtet<br />
Umweltbildung, -information, Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Vorhandensein einer <strong>Naturpark</strong>-<br />
Ausstellung in Reitzengeschwenda<br />
- zertifizierte Natur- und Landschaftsführer<br />
(neuer Ausbildungsgang startet)<br />
- Museum für Wasserkraftnutzung in Ziegenrück<br />
- Führungen zum Thema „Wasser & Energie“<br />
sowie zur Staumauer Hohenwarte<br />
- umfangreiches Umweltbildungsangebot<br />
des Seesport und Erlebnispädagogischen<br />
Zentrums in Kloster am Bleilochstausee<br />
- Aktive Privatanbieter: Natur- und Erlebnisangebote<br />
im, am und um das <strong>Thüringer</strong><br />
Meer<br />
- <strong>Naturpark</strong>-Ausstellung in Reitzengeschwenda<br />
ist veraltet<br />
- Fehlendes Bewusstsein der touristischen<br />
Anbieter, Teil des <strong>Naturpark</strong>s zu sein<br />
und dies nach außen zu kommunizieren<br />
- nur wenige Lehr- und Erlebnispfade im<br />
Bereich der Bleilochtalsperre<br />
- keine Lehr- und Erlebnispfade im Bereich<br />
der Hohenwartetalsperre<br />
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