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Februar - Juni 2013 - Theater Laboratorium

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DES KAISERS NEUE KLEIDER<br />

Wenn ich wieder klein bin<br />

Morten Möllerup und Mogens Mullewent. Zwei Lebenskünstler<br />

in einem kleinen Loft. Im Kopenhagen der 30er Jahre.<br />

Alles wird kleiner in Kopenhagen. Nur die Garderobe des Kaisers<br />

wird immer größer. Und nun wird auch noch die Komische Oper<br />

geschlossen. Es reicht!<br />

Möllerup und Mullewent beschließen, ihre Fähigkeiten in den<br />

Dienst des Kaisers zu stellen. Sie geben sich als Modeschöpfer aus.<br />

Der Kaiser kommt ins Atelier. Eine herrliche clowneske Gaunerei<br />

beginnt, an deren Ende der Kaiser nackt da steht. Erinnerungen an<br />

„Der Clou“ werden wach. Für alle anderen Andersen-Fans.<br />

„Was für ein Kaiser! Damit haben die Zuschauer nicht gerechnet. (...)<br />

Puppen stellt man sich klein vor. Aber doch nicht 1,60 Meter groß! Mit<br />

schütterem Haar, Knollennase und Sonnenbrille ist diese Puppe von<br />

Mechtild Nienaber ein echter Knaller.“ (NWZ)<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück & Jonathan Went<br />

95 Minuten + ca. 30 Min. Pause (ab 10 Jahren)<br />

Inszenierungteam: Burkhart Siedhoff, Barbara Schmitz-Lenders<br />

Figuren: Mechthild Nienaber, Barbara Schmitz-Lenders<br />

Bauten: Tobias Lahode<br />

Eine Erinnerung an Janusz Korczak<br />

Der polnische Jude Janusz Korczak, geb.<br />

1878, mit bürgerlichem Namen Dr. med.<br />

Henryk Goldszmit, gab eine erfolgreiche<br />

Arztkarriere auf, um sein pädagogisches<br />

und soziales Engagement als Erzieher<br />

von Waisenkindern zur Entfaltung zu<br />

bringen.<br />

Als Schriftsteller von pädagogischen<br />

Schriften und Romanen war er in ganz<br />

Polen bekannt. Am 5. August 1942 begleitete<br />

er seine zweihundert Zöglinge<br />

freiwillig aus dem Warschauer Ghetto in<br />

das deutsche Vernichtungslager Treblinka,<br />

wo sich seine Spur verliert.<br />

"Wenn ich mit Kindern zusammen bin, dann leiste ich ihnen Gesellschaft<br />

und sie mir. Wir sprechen miteinander oder auch nicht. Es ist meine<br />

und ihre Stunde, wenn wir zusammen sind; unsere gemeinsame gute<br />

Lebensstunde die meine und die ihre. Und eine, die nie wiederkehrt..".<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück<br />

80 Minuten (ab 12 Jahren)<br />

Inszenierungsteam: Pavel Möller-Lück, Barbara Schmitz-Lenders, B. Siedhoff<br />

Figuren und Objekte: B.Schmitz-Lenders, Mechtild Nienaber, Tobias Lahode<br />

DER FROSCHKÖNIG<br />

Ein Stück über das Leben, die Liebe<br />

und den Eiweißgehalt der Fliegen.<br />

Der Froschkönig ist schon lange kein<br />

Frosch mehr. Seit mehr als 15 Jahren<br />

regiert er sein Reich. Doch welch eine<br />

Überraschung: Sein Sohn verwandelt<br />

sich auch wieder in einen Frosch.<br />

Beide machen sich auf, um ein gemeinsames<br />

Wochenende in der ehemaligen Froschkammer des Königs zu<br />

erleben. Hier erzählt der König seinem Sohn die Geschichte vom<br />

Froschkönig. Und spendet seinem Sohn Trost und Zuversicht. Alle<br />

jungen Prinzen sind schließlich eine Weile lang ein Frosch.<br />

Spiel: Pavel Möller-Lück & Christoph Bliefernicht<br />

Inszenierungteam: <strong>Theater</strong> <strong>Laboratorium</strong><br />

Figuren: Mechthild Nienaber, Christoph Bliefernicht<br />

75 Minuten (ab 10 Jahren)

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