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Februar - Juni 2013 - Theater Laboratorium

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KONZERTKARTENVORVERKAUF<br />

immer Donnerstag 15 - 18 Uhr im <strong>Theater</strong>-Café<br />

So 28.04. www.kellyjoephelps.net € 22,-/17,-<br />

Kelly Joe Phelps besingt mit Hingabe die amerikanische<br />

Mythologie, erzählt von der Suche nach Heimat, zumeist<br />

auf staubigen Highways, die er auf Western- & Slide-<br />

Gitarre illustriert. Einsame Nächte in verrauchten Bars,<br />

Männer u. Frauen, die unaufhörlich auf der Suche nach<br />

sich selbst sind. Kaum ein anderer weißer Musiker spielt<br />

Songs aus dem Folk-Blues-Genre so authentisch u.<br />

berührend wie er. Ein Abend nicht nur für Gitarristen<br />

sondern auch „für alle die, die wissen wollen, welche CD ich u.a. mit auf meine<br />

einsame Insel nehmen würde.“ (Paddy Maindok)<br />

Di 7.05. www.sven-ratzke.com € 24,-/19,-<br />

Er ist die personifizierte Verführung. Gossenprinz.<br />

Magier der Showbühne. Großartiger Sänger. Homme<br />

Fatal. Drama-Queen. Fabelwesen. Hochkreativ. Erotisch.<br />

Komisch. Verrucht. Unglaublich musikalisch.<br />

Schamlos. Schillernd. Verunsichernd. „Für mich ist jede<br />

Show ein One-Night-Stand mit dem Publikum“, sagt<br />

er. Sven Ratzke verblüfft mit glühenden Songs, wilden<br />

Improvisationen u. aberwitzigen Stories. Fantastische<br />

Coverversionen von Almodovar, über Brecht/Weill<br />

bis Falco u. Patti Smith. Und natürlich mit eigenen<br />

Songs, darunter ein Liebesduett zwischen Merkel u.<br />

Sarkozy und der „Berliner Charité Blues“. Am Flügel:<br />

Charly Zastrau, der „Brad Pitt des Nordens“, einer<br />

der gefragtesten jungen Jazz-Pianisten in Holland.<br />

Presse:<br />

Ratzke spielt lakonisch genial mit den zwielichtigen Dämmerregionen der europäischen Metropolen Berlin<br />

u. Amsterdam. Kosmopolitischer Glanz und abblätterndes Milieu, ganz nah beieinander. Die Wortsalven<br />

sprudeln dem baumlangen Mann mit der dreieinhalb-Oktaven-Stimme nur so aus dem Mund. Er singt mit<br />

extrem wandlungsfähiger Stimme, verströmt einen gehörigen Hauch von Androgynität. Dazu wilde Texte,<br />

Lust am Klamauk wie auch am Drama. Irrsinnige Ideen. Ein bisschen Las Vegas, aber auch ein bisschen<br />

Türsteher. So wie Ratzke Disco, melancholisches Kunstlied u. Brecht/Weill nacheinander singt, kann das<br />

keiner. Der blonde Wirbelsturm tourt inzwischen von Amsterdam bis New York, von Zürich bis Edinburgh.<br />

Sein Glamour ist eigensinnig, selbst die New York Press nennt ihn ein „Must-See“.<br />

Mo 20.05.<br />

www.deadlygentlemen.com € 22,-/17,-<br />

Gesang, Chorgesang, Gitarre, Banjo (Wahnsinn:<br />

Greg Liszt), Mandoline, Geige, Kontrabass.<br />

The Deadly Gentlemen schleudern<br />

die Bluegrass-Musik aus dem Countryleben<br />

ins Pulsieren der Großstadt.<br />

Fünf junge Musiker aus Boston, die schon<br />

jetzt zur Elite amerikanischer Akustikinstrumentalisten<br />

gehören, brechen mit viel Humor u. Leidenschaft mit den Konventionen<br />

des Genres, mischen unverblümt Rap Elemente mit Acoustic-Rock u. Swingjazz<br />

und kehren dennoch immer wieder bei Newgrass u. Bluegrass ein, um zu zeigen wo<br />

alles begann. Musik wie ein kleiner Tornado, nur dass sie wunderbar funky klingt<br />

und mehr gute Laune verbreitet. Am Kontrabass Sam Grisman, der Sohn von<br />

Mandolinen – Legende David Grisman.<br />

Anzeige<br />

INFOS · HÖRPROBEN · VIDEOS<br />

www.singersplayersclub.de<br />

So 26.05. www.renatoborghetti.com.br € 27,-/22,-<br />

Akkordeonstar „Borghettinho“ füllt in seiner<br />

Heimat Fußball-Stadien. Seine Weltmusik hat die<br />

Magie der sirrenden Flügelschläge des Kolibris u.<br />

setzt im Publikum unmittelbar Glückshormone frei.<br />

Sein Traumquartett mit Akkordeon, Piano,<br />

Gitarre u. Sopransax hebt die Roots-Musik<br />

Südbrasiliens auf Weltklasse-Kunstniveau ohne<br />

die Herz-Erdung zu verlieren, trägt sie ins neue<br />

Jahrtausend u. veredelt sie auf atemberaubende<br />

Weise mit Zutaten verschiedenster Musikgenres.<br />

Mitreißend!<br />

Di 28.05. www.colinhay.com € 24,-/19,-<br />

Colin Hay ist die Stimme der australischen Band “Men At<br />

Work”. Ihr Mega-Hit „Down Under“ - seit Jahren inoffizielle<br />

australische Nationalhymne - blockierte Anfang der 80er wochenlang<br />

weltweit die Chartspitzen. „It´s A Mistake“ u. „Who<br />

Can It Be Know“ folgten. Die Gruppe gewann einen Grammy<br />

u. verkaufte 20 Millionen Tonträger. Parallel zur Band war und<br />

ist Colin Hay auch solo erfolgreich. Seine Stimme erinnert an<br />

Sting, er hat zudem britischen Humor u. ist live ein wunderbarer<br />

Geschichtenerzähler. Durch eine Rolle in der TV-Krankenhaus-<br />

Serie „Scrubs“ erlangte er auch als Schauspieler Popularität.<br />

Di 18.06. www.helmut-eisel.de € 24,-/19,-<br />

Helmut Eisel (Klarinette) & JEM, Michael<br />

Marx (Gitarre, Stimme), Stefan Engelmann<br />

(Kontrabass). Genau wie Giora Feidman verfügt<br />

Helmut Eisel virtuos über das unerschöpfliche<br />

Potenzial seines Instruments, um Geschichten zu<br />

erzählen, zu schimpfen, zu trösten, zu fauchen, zu<br />

lachen und zu weinen. Es ist ihm ein vitales Anliegen,<br />

die Melange der Kulturen durch die Sprache<br />

der Musik ganz unmittelbar mit seinen Mitmusikern u. dem Publikum zu teilen. „More<br />

than Klezmer“ passt in keine Schublade, sondern entfaltet ein schillerndes Klangspektrum<br />

zwischen Klezmer, Klassik u. Jazz. Ein Konzert ohne elektrische Verstärkung!<br />

OFENER STR. 50A · OLDENBURG · TEL.: 0441 / 7 56 75

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