der pfarrgemeinderat wünscht allen lesern einen - Pfarre Canisius
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MITTEILUNGEN DER PFARRE<br />
Jahrgang 2003/2004 Nr. 4<br />
Gott sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen.<br />
Gott sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und zu schützen.<br />
Gott sei hinter dir, um dich zu bewahren vor <strong>der</strong> Heimtücke böser Menschen.<br />
Gott sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, um dich aus <strong>der</strong> Schlinge zu ziehen.<br />
Gott sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist.<br />
Gott sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn an<strong>der</strong>e über dich herf<strong>allen</strong>.<br />
Gott sei über dir um dich zu segnen.<br />
(Irischer Segen)<br />
DER PFARRGEMEINDERAT WÜNSCHT ALLEN LESERN<br />
EINEN ERHOLSAMEN SOMMER
Wort des <strong>Pfarre</strong>rs<br />
40 JAHRE PRIESTER<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Am Tag <strong>der</strong> Heiligen Anna, am 26. Juli 1964, habe ich in <strong>der</strong> Jesuitenkirche in Innsbruck<br />
mein „adsum“ gesagt, mein ganz persönliches „Ja, ich stelle mich zur Verfügung!“<br />
Daraufhin hat mir Bischof Paulus Rusch die Hände aufgelegt und mich zum „Helfer an<br />
eurer Freude“ bestellt (2 Ko 1, 24).<br />
Es hat lange gedauert, bis ich angefangen habe, das Wort des Apostel Paulus zu begreifen. Allzu groß und<br />
anspruchsvoll erschien mir <strong>der</strong> Auftrag, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Priesterweihe verbunden ist. Ich war bemüht, den<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen und Erwartungen gerecht zu werden, aber <strong>der</strong> Auftrag erschien mir immer wie<strong>der</strong> als eine<br />
Last, die eben getragen werden muss – schließlich hat je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e auch seine Last zu tragen.<br />
Mit <strong>der</strong> Zeit habe ich dann die Erfahrung machen dürfen, dass ohnehin nicht ich, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Herr das<br />
Wichtige und Notwendige an den Menschen tut. Meine Aufgabe besteht nur darin, die Botschaft Jesu für<br />
unsere Zeit verständlich zu machen, damit die Menschen ein wenig Hoffnung und Freude schöpfen können.<br />
Darum will ich mich auch weiterhin bemühen!<br />
Mit vielen guten Wünschen für Ihren Urlaub bin ich weiter<br />
Ihr <strong>Pfarre</strong>r Ferdinand Mayrhofer SJ<br />
Neuerungen auf <strong>der</strong> Pfarr-Homepage<br />
Mittlerweile hat sich das Internet in vielen <strong>Pfarre</strong>n unserer Erzdiözese durchgesetzt und wir sind stolz darauf,<br />
dass die <strong>Pfarre</strong> <strong>Canisius</strong> dank Helmuth Höbarth auch über <strong>einen</strong> gut gepflegten Internetauftritt verfügt. Auf<br />
ihm finden Sie neben allzeit gültigen Informationen (Infos über die Pfarrgeschichte, Mess- und Kanzleizeiten<br />
etc.) auch viele kurzfristige Hinweise (wie Informationen zu Ausflügen und Veranstaltungen).<br />
Um unser Angebot für Sie in beiden Richtungen weiter auszubauen, gibt es ab sofort zwei neue Angebote:<br />
** Das <strong>Canisius</strong>-News-Letter-Service ** 24 Stunden Information - 24 Stunden online!<br />
ist ein kostenloser Service unserer <strong>Pfarre</strong>!<br />
Ich will mein Kind taufen lassen!<br />
Erstkommunion o<strong>der</strong> Firmung stehen vor <strong>der</strong> Tür!<br />
Mindestens 1* pro Monat eine eMail mit Informationen<br />
Ich möchte kirchlich heiraten!<br />
zu Veranstaltungen und Ereignissen in unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />
Es ist jemand gestorben!<br />
Gratis-Anmeldung über die Pfarrhomepage!<br />
O<strong>der</strong> sie benötigen allgemeine Hilfe?<br />
Heute abonnieren - Morgen gewinnen!<br />
Alle News-Letter-Abonenten nehmen im Dezember Informationen zu diesen Themen und viele weitere<br />
2004 automatisch an einem Pfarr-Gewinnspiel teil!! Freizeitangebote für Jung und Alt finden sie auf<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
unseren Seiten <strong>der</strong> Pfarrhomepage.<br />
Klicken sie doch einmal vorbei!<br />
http://www.<strong>Pfarre</strong>-<strong>Canisius</strong>.at
Bericht vom Seniorenclub<br />
Unser Ausflug auf die Rax<br />
Auch im Seniorenclub geht das Arbeitsjahr seinem Ende entgegen. Den Höhepunkt bildete wie jedes Jahr <strong>der</strong><br />
Schlussausflug: heuer war die Rax unser Ziel.<br />
Petrus hatte Einsehen mit uns<br />
und bescherte uns ein sonniges<br />
Wetter. In ca. 1500 m Höhe,<br />
zwischen Schneehalden und<br />
Alpenblumen, hatten wir eine<br />
schöne Aussicht auf die teils<br />
schneebedeckten Berge.<br />
Am Nachmittag feierten wir in<br />
Maria Schutz am Semmering<br />
eine kurze Maiandacht, bevor<br />
wir zum gemütlichen Ausklang<br />
bei einem Heurigen in<br />
Perchtoldsdorf aufbrachen. Mit<br />
einem Imbiss und einem o<strong>der</strong><br />
mehreren Gläschen Wein<br />
stärkten wir uns für die<br />
Heimreise.<br />
Haben Sie nicht Lust bekommen,<br />
es auch einmal mit uns zu<br />
versuchen? Sie sind herzlich<br />
willkommen! Der letzte Seniorennachmittag<br />
vor <strong>der</strong> Sommerpause<br />
findet am Mi., den 23. Juni<br />
statt.<br />
Doch auch über die beiden<br />
Sommermonate sind wir<br />
(teil-) aktiv: traditionellerweise<br />
gestalten die Senioren das<br />
Pfarrcafe im Juli und August.<br />
Wir würden uns also freuen,<br />
wenn Sie an einem Sonntag nach<br />
<strong>der</strong> Messe auf <strong>einen</strong> Kaffee bei<br />
uns vorbeischauen.<br />
Sollten wir uns aber nicht mehr sehen, so wünschen Ihnen <strong>einen</strong> schönen, erholsamen Urlaub<br />
Elfriede Baumgartner und das Seniorenteam
„Was ist Tradition?“<br />
Bericht vom Kulturverein ‚Petrus <strong>Canisius</strong>’<br />
Nach wienerischer Definition „alles, was öfter als dreimal stattfindet“.<br />
So gesehen, ist unsere <strong>Pfarre</strong> nun um eine Tradition reicher - den<br />
„Kryptischen Abend“, zu dem <strong>der</strong> <strong>Canisius</strong>chor und seine Freunde am<br />
15. Mai nunmehr schon zum vierten Mal – diesmal zum Thema<br />
„tierisch-menschlich“ – eingeladen haben.<br />
Schon das auf den Plakaten und Handzetteln abgebildete Tier sorgte<br />
für Diskussion. Von Schwein bis Seehund gingen die Vermutungen;<br />
und für alle, die es lei<strong>der</strong> nicht geschafft haben, zu kommen, sei auch<br />
an dieser Stelle das Rätsel gelüftet: Es war ein Hund, beschrieben in <strong>der</strong> Geschichte „Zwinjy“ vom bekannten<br />
israelischen Autor Ephraim Kishon.<br />
Diesmal konnten wir neben unserem „Stammpublikum“ auch eine Reihe neuer Gäste begrüßen. Das fast<br />
volle Haus hat alle, die zu diesem Abend etwas beigetragen haben, vom <strong>Canisius</strong>chor, bis hin zu den<br />
Vortragenden <strong>der</strong> Texte, sehr gefreut. Die Palette <strong>der</strong> heiter-besinnlichen literarischen Vorträge reichte<br />
diesmal von Wilhelm Busch über Eugen Roth bis zu Loriot und zum amerikanischen Satiriker Art Buchwald.<br />
Eine kleine Leseprobe von Werner Dürrson (wie viele Tiere zählen Sie?):<br />
Ungeziefer-Serenade<br />
läuse flöhen meine lie<strong>der</strong><br />
milbe durch die nacht zu dir<br />
mücken schwärmen auf und nie<strong>der</strong><br />
grillen zecken heimchen bie<strong>der</strong>fliege<br />
biene her zu mir<br />
made schabt am käfermie<strong>der</strong><br />
so zikadisch schnakt es hier<br />
wespe raupt und hornisst schier<br />
hummeln drohnen neben mir<br />
spinne puppt die larve über<br />
und verheuschreckt sink ich nie<strong>der</strong> –<br />
sag o wann libellen wir<br />
mich ameisen alle glie<strong>der</strong><br />
asseln klammern sich mit gier<br />
unter falters faltenzier<br />
wer bremst mein verlangen mir<br />
flöhe lausen meine lie<strong>der</strong><br />
ach dass dich <strong>der</strong> glühwurm rühr –<br />
wann o wanzen wir uns wie<strong>der</strong><br />
Der <strong>Canisius</strong>chor bot eine breit gefächerte Auswahl aus seinem Repertoir, von Gospel bis zu lyrischen<br />
Liebeslie<strong>der</strong>n, Zulu- und Indianersongs – an einer CD mit diesen Lie<strong>der</strong>n wird bereits gearbeitet.<br />
Alles in allem war es <strong>der</strong> „traditionelle“ stimmungsvolle Abend, <strong>der</strong> hoffentlich wie<strong>der</strong> neue Freunde<br />
gefunden hat. Der Christoffel-Mission konnten wir aus den vielen eingegangenen Spenden diesmal <strong>einen</strong><br />
Betrag in Höhe von 330 € überweisen. Damit können 13 Operationen finanziert werden, um Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong><br />
3. Welt das Augenlicht wie<strong>der</strong>zugeben. Allen Anwesenden und Spen<strong>der</strong>n herzlichen Dank! Also - bis zum<br />
nächsten Mal ……..<br />
Gerhard Pirstitz
Bericht von <strong>der</strong> Pfarrjugend<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendausflug am Christi Himmelfahrtstag<br />
Am 20. Mai 2004 trafen wir uns mit noch 20 an<strong>der</strong>en Kanubegeisterten um 9.30 Uhr beim Zentrum 9, um zu<br />
einem schönen Ausflug aufzubrechen. Als alle 22<br />
Teilnehmer versammelt waren, begann die ohnehin<br />
schon lange Fahrt nach Raabs an <strong>der</strong> Thaya, die dann<br />
durch <strong>einen</strong> Stau noch verlängert wurde.<br />
Als wir endlich angekommen waren, machten wir<br />
eine kurze Essenspause, um dann - nach einer<br />
Einführung - in die Boote zu steigen. Nach einigen<br />
missglückten Versuchen gelang es uns doch die<br />
Kanus dorthin zu lenken, wo wir hin wollten.<br />
Andreas Masching, <strong>der</strong> Leiter des Ausfluges, wollte,<br />
dass wir uns um sein Boot versammeln, doch das<br />
endete in einer Massenkarambolage. Wir wurden<br />
darauf aufmerksam gemacht, dass sich nicht weit entfernt ein kleiner Wasserfall befindet, und dass wir<br />
unsere Boote an Land daran vorbeitragen müssten.<br />
Doch lei<strong>der</strong>! Trotz dieser Warnung “gelang“ es zwei Bootsmannschaften, den Wasserfall zu übersehen - eine<br />
Mannschaft hatte „Glück“ und wurde von einem<br />
quer liegenden Baumstamm aufgefangen. Den<br />
an<strong>der</strong>en erging es nicht so gut – sie kenterten und<br />
kamen so zu einem unfreiwilligen Bad in <strong>der</strong> kalten<br />
Thaya.<br />
Die im Baum Verfangenen konnten sich frei<br />
machen und ans Ufer ru<strong>der</strong>n, um auf die an<strong>der</strong>en zu<br />
warten. Die glücklosere Mannschaft wurde nach<br />
dem Aufrichten des Bootes von einem Wasserschwall<br />
erfasst und musste noch einmal baden.<br />
Trotzdem war <strong>der</strong> Ausflug für uns alle ein<br />
unvergessliches Naturerlebnis. Julia fischte uns sogar noch eine kleine Schlange aus dem Wasser, die wir so<br />
genau betrachten konnten.<br />
Das Abenteuer endete bei <strong>der</strong> Ruine Kollmitzgraben, die wir zum<br />
Abschluss noch besuchten. Wir konnten auf Felsen und Ruinenmauern<br />
herumklettern und da Uli uns die Schlüssel zu den Türmen besorgte,<br />
stiegen wir über schwindelerregende Leitern hinauf. Nach einem Blick auf<br />
die schöne Umgebung fuhren wir müde aber glücklich wie<strong>der</strong> heim.<br />
Zum Schluss waren sich alle einig: „Nächstes Jahr machen wir im Juni<br />
wie<strong>der</strong> so <strong>einen</strong> schönen Ausflug“.<br />
Daniel & Michael<br />
Photos: Andreas Masching
Bericht vom Ministranten-Lager<br />
Wir Minis in Traunkirchen<br />
So wie jedes Jahr zu Pfingsten waren wir Ministranten aus <strong>Canisius</strong> auch heuer wie<strong>der</strong> auf einem Kurzurlaub<br />
in Traunkirchen am Traunsee. Dank des schönen Wetters lagen wir heuer die meiste Zeit am Wasser, einige<br />
von uns hüpften sogar für Sekunden in den kalten See.<br />
Unsere Kleineren haben sich <strong>einen</strong> Großteil <strong>der</strong> Zeit mit<br />
Spielen selbst beschäftigt. Außerdem haben sie alle<br />
erfolgreich an einer Schatzsuche im Dunkeln<br />
teilgenommen, und sind alle Profis im „Marshmellow-<br />
Rösten“ (eine amerikanische Süßigkeitenspezialität am<br />
Lagerfeuer) geworden. Die älteren Ministranten<br />
musizierten viel und einige <strong>der</strong> Mädchen waren<br />
zweimal auf einem Ausritt am nahe gelegenen<br />
Reiterhof. Gemeinsam lieferten wir uns Duelle beim<br />
Völkerball und Fußball spielen.<br />
Unsere Mahlzeiten bereiteten wir uns täglich selber<br />
zu und waren großteils auch damit zufrieden. Auch<br />
<strong>der</strong> Küchendienst wurde von uns <strong>allen</strong> gemeinsam<br />
erledigt.<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle bei Pater<br />
Mayerhofer für unser Urlaubsdomizil und bei <strong>der</strong><br />
Pfarrgemeinde für die Entbehrung unserer Dienste<br />
beim Pfingstfest bedanken.<br />
Julia Felling (stellvertretend für alle Ministranten)
Und bis wir uns wie<strong>der</strong> sehen …..<br />
Meditatives zur Sommerzeit<br />
Möge die Straße uns zusammenführen<br />
Und <strong>der</strong> Wind in deinem Rücken sein<br />
Sanft falle Regen auf deine Fel<strong>der</strong><br />
Und warm auf dein Gesicht <strong>der</strong> Sonnenschein<br />
Führe die Straße, die du gehst<br />
Immer nur zu deinem Ziel bergab<br />
Hab, wenn es kühl wird, warme Gedanken<br />
Und den vollen Mond in dunkler Nacht<br />
Hab unterm Kopf ein weiches Kissen,<br />
hab Kleidung und das täglich Brot<br />
Sei über vierzig Jahre im Himmel<br />
Bevor <strong>der</strong> Teufel merkt, du bist schon tot<br />
Er halte dich in s<strong>einen</strong> Händen<br />
Doch drücke seine Faust dich nie zu fest.<br />
Stille<br />
Ein Mönch hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen, um in <strong>der</strong><br />
Abgeschiedenheit vom lärmenden Leben seine Zeit <strong>der</strong> Meditation<br />
und dem Gebet widmen zu können.<br />
Einmal kam ein Wan<strong>der</strong>er zu seiner Einsiedelei und bat ihn um<br />
etwas Wasser. Der Mönch ging zur Zisterne, um das Wasser zu<br />
schöpfen. Dankbar trank <strong>der</strong> Fremde, und etwas vertrauter<br />
geworden bat er dem Mönch, ihm eine Frage stellen zu dürfen:<br />
„Sag mir, welchen Sinn siehst du in deinem Leben in Stille?“<br />
Der Mönch wies mit einer Geste auf das Wasser <strong>der</strong> Zisterne und<br />
sagte: „Schau auf das Wasser! Was siehst du?“ Der Wan<strong>der</strong>er<br />
schaute tief in die Zisterne , dann hob er den Kopf und sagte: „Ich<br />
sehe nichts.“<br />
Nach einer kl<strong>einen</strong> Weile for<strong>der</strong>te ihn <strong>der</strong> Mönch abermals auf:<br />
Schau auf das Wasser <strong>der</strong> Zisterne. Was siehst du jetzt?“ Noch<br />
einmal blickte <strong>der</strong> Fremde auf das Wasser und antwortete: „Jetzt sehe ich mich selber!“<br />
„Damit ist deine Frage beantwortet“, erklärte <strong>der</strong> Mönch. „Als du zum ersten Mal in die Zisterne schautest,<br />
war das Wasser vom Schöpfen unruhig und du konntest nichts erkennen. Jetzt ist das Wasser ruhig – und das<br />
ist die Erfahrung <strong>der</strong> Stille: Man sieht sich selber!“
Sonn- und Feiertage: 7.30 Uhr Frühmesse<br />
9.30 Uhr Gemeindemesse<br />
anschl. Pfarrcafe<br />
Werktage:<br />
keine Frühmesse in den Ferien !<br />
18.00 Uhr Rosenkranz<br />
18.30 Uhr Abendmesse<br />
Beichtgelegenheit: Sa., abends ab 18.00 Uhr<br />
So., 27.06.<br />
Sa., 03.07.<br />
Pfarrkalen<strong>der</strong><br />
Pfarrfest<br />
9.30 Pfarrgottesdienst<br />
nachher Frühschoppen <strong>der</strong> KAB<br />
Ferienbeginn<br />
Wir sind für Sie da –<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Pfarrkanzlei:<br />
Mo., Di., Do., Fr. 09.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Telefon: 317-81-62 / Fax: 317-81-62-82<br />
So., 15.08.<br />
Mo., 06.09.<br />
Fest Maria Himmelfahrt<br />
9.30 Pfarrgottesdienst (+ Pfarrcafe)<br />
Schulbeginn<br />
Öffentliche Bücherei im Zentrum 9<br />
Sonntag: 10.15 Uhr – 11.15 Uhr<br />
Montag: 15.30 Uhr – 17.30 Uhr<br />
Vom 28. Juni bis 4. Sept. geschlossen!<br />
Pfarrkin<strong>der</strong>garten:<br />
1090 Wien, Pulverturmgasse 11<br />
Tel.: 319-41-76<br />
Im August geschlossen !<br />
eMail: sekretariat@pfarre-canisius.at<br />
http://www.pfarre-canisius.at<br />
Impressum: „CANISIUS“ –<br />
Kommunikationsorgan <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Canisius</strong>kirche<br />
Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Pfarre</strong> <strong>Canisius</strong>kirche<br />
1090 Wien, Pulverturmgasse 11,<br />
Redaktion: C. Peters<br />
Layout: A. Grundler<br />
P.b.b. ERSCHEINUNGSORT WIEN<br />
VERLAGSPOSTAMT 1090 Wien<br />
Zulassungsnummer: GZ 02Z033507 S<br />
HAT IHNEN DAS PFARRBLATT<br />
WIEDER GEFALLEN?? SUPER …<br />
…. DENN WIR BITTEN UM EINE SPENDE<br />
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