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Download Austellungskatalog (pdf, 1.9mb) - art meets science

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Saskia Dillmann, Eugen Federherr, Prof. Hans-Curt Flemming, Marina Horstkott, Frauke Hünnekes, Uli Klümper, Malte Krüger, Vanessa<br />

Krüger, Sigrid Lange, Robert Lobe, Janine Moysig, Patrizia Peters, Alice Rau, KamilaRazmand, Fabian Ruhnau, Cornelia Rudolph, Manuel<br />

Sauer, Florian Uteschil, Fabian Wirth<br />

Wir danken der Kulturstiftung Essen und dem Forum für Kunst & Architektur und dem Kunsthaus Essen für ihre freundliche Unterstützung!


Virtual Water - Art <strong>meets</strong> <strong>science</strong> SS/WS 2008/9<br />

„Virtuelles Wasser ist jene Menge an Wasser, die benötigt wird, um ein Produkt herzustellen. Konkret: um eine einzige Tomate zu erzeugen, sind 13 Liter Wasser erforderlich.<br />

Die braucht die Tomate zum Wachsen. Um ein Kilo K<strong>art</strong>offeln zu erzeugen, sind 500 Liter Wasser erforderlich. In einer Tasse Kaffee stecken 140 Liter Wasser, ohne die es<br />

keine Kaffeebohnen und keinen Herstellungs- und Verteilungsprozess gäbe. Hinter einem Kilo Fleisch verbergen sich nicht weniger als 16 Kubikmeter Wasser – ebenso viel<br />

wie in einem Auto, bei dessen Herstellung diese Menge verbraucht wird. Virtuelles Wasser ist unsichtbar in praktisch allen Produkten eingebettet enthalten. (J.A. Allan, London<br />

1994, Dr. A. Grohmann, Berlin, 2006)“<br />

Im Projekt „Art <strong>meets</strong> Science“ stellen Studierende künstlerisch dar, was „virtuelles Wasser“ bedeutet. Wesentlicher Gedanke dabei ist nicht, moralische Urteile zu fällen<br />

(obwohl es manchmal unumgänglich erscheint), sondern das Konzept künstlerisch umzusetzen, mit dem Ziel, eine größere Wertschätzung des Wassers zu erreichen, das in<br />

großem Umfang ungesehen in fast allen Produkten unserer Gesellschaft enthalten ist.<br />

Die folgenden Arbeiten wurden vom 15.03 bis 27.03.2009 im Forum Kunst und Architektur in Essen präsentiert und zur Diskussion gestellt.


Tomaten schmeißen<br />

•Alice Rau, Frauke Hünnekes, Essen 2008<br />

•Papierarbeiten<br />

•Tomaten, geworfen, getrocknet., 80 x 120 cm<br />

Info: Tomaten unterschiedlicher Herkunft, aus Spanien, dem Senegal, den Niederlanden u.s.w. werden auf Leinwennde geworfen und luftgetrocknet. Ihr realer Wassergehalt<br />

schwindet. Ihr virtueller Wassergehalt bleibt unsichtbar.<br />

Hintergrund: Alles begann mit einem der Sätze, wie „Zeichnet doch einfach mal diese Tomaten hier!“. Sigrid Lange motivierte uns Studenten dazu, erst einmal kreativ zu<br />

werden. Drauf losmalen, hieß es. Frauke und ich schauten den anderen dabei zu, wie sie ein paar rote Gebilde auf das, für uns viel zu groß erscheinende, weiße, leere A2 Blatt<br />

konstruierten.<br />

Da kam uns die Idee: Wie sieht denn so eine Tomate aus, wenn sie mit voller Wucht auf so ein schönes, weißes Blatt Papier knallt? Sieht man dann das virtuelle Wasser?<br />

Wir versuchten es. Also kneteten wir eine Tomate ein bisschen zurecht und ließen sie aus gefühlten 3 Meter Höhe auf das Blatt Papier knallen. Gar nicht so einfach das Blatt<br />

zu treffen!<br />

Irgendwie toll das Ergebnis, so gar nicht wie eine gemalte Tomate. Wir waren begeistert und wollten irgendwie mehr daraus machen. So versuchten wir es mit Tomaten verschiedener<br />

Größe und aus verschiedenen Ländern. Platschen Sie anders?<br />

Ein wenig ungewöhnlich und ohne vieles Nachdenken ist diese Darstellung entstanden. Ebenso interessant sind die Reaktionen auf die Bilder. Immer wieder ekelt man sich vor<br />

dem Schimmel, der mit der Zeit die Tomate überzieht, so dass er Teil des Bildes wird.


Wasser geht um die Welt<br />

•Prof. Hans-Curt Flemming, Sigrid Lange, Essen 2008<br />

•Installation, 3 Globen<br />

Virtuelles Wasser ist praktisch in allen Handelsgütern enthalten<br />

Es wird in riesigen Mengen um die Welt geschickt<br />

In dieser Arbeit wird symbolisiert, wie verschiedene Länder des Globus miteinander über das virtuelle Wasser verbunden sind<br />

Rot sind die Länder eingezeichnet, die bereits unter Wasser-Stress leiden – gepunktet sind jene, in den nächsten Jahrzehnten steigenden Wasser-Stress bekommen werden<br />

Nicht alle Länder bekommen weniger Wasser – manche haben genug-. Sie sind blau gekennzeichnet. Manche bekommen auch mehr. Sie sind blau gepunktet.<br />

Diese Darstellung ist eher symbolisch und spiegelt nur einen ganz kleinen Aspekt des Problems wieder.


Wasser zapfen<br />

• Robert Lobe, Florian Uteschil, Vanessa Krüger, Essen 2008<br />

• nicht mehr funktionsfähige Zapfsäule, deren Inneres mit einem digitalen Zählwerk versehen ist, Zapfsäule, Zählwerk, Computer, Wassersäule, Pumpe<br />

Info: Dargestellt werden soll der Verbrauch virtuellen Wassers beim Zapfen von Biodiesel. Ziel ist es, die Zapfsäule so zu präparieren, dass das Zählwerk wie beim normalen<br />

Tankvorgang die Biodieselausgabe zählt, wenn der Zapfhahn bedient wird. Gleichzeitig ist auf einer weiteren Anzeige der Verbrauch von virtuellem Wasser zu sehen. Eine eigens<br />

für den Ausstellungsraum gebaute Wassersäule mit integriertem Pumpwerk zeigt an, wie hoch der Pegel virtuellen Wassers beim Tanken des Biodiesels im Raum steigt.<br />

Der Tankvorgang wird durch Knopfdruck ausgelöst und ist erst dann abgeschlossen, wenn der Raum mit virtuellem Wasser gefüllt ist.


„1-Liter-Flaschen“<br />

• Manuel Sauer, Essen 2008<br />

• Installation, Tisch, Flaschen, Papier, Lebensmittel, optische Geräte<br />

Info: Diese Arbeit ist während der Arbeiten an anderen Projekten zum Thema „Virtual Water“ entstanden. Manuel Sauer hat sich im Verlauf des Seminars immer wieder gefragt,<br />

wie man die Unterschiede der konkreten Mengen an virtuellem Wasser zwischen einzelnen Produkten am besten verdeutlichen kann. Dabei hat er einen Liter virtuelles<br />

Wasser in Form einer Mineralwasserflasche als Maßstab genommen und ausgerechnet, wie viel Produkt jeweils einem Liter virtuellem Wasser zugeordnet wird. Man erhält eine<br />

sehr interessante Reihe vergleichbarer Produkte. Diese Arbeit orientiert sich nicht stur an den Zahlen , sondern ermöglicht den bildlichen Vergleich. Bisher wurden folgende<br />

Produkte in der Arbeit dargestellt: K<strong>art</strong>offeln, Mehl, Milch, Papier, Baumwolle (T-Shirt), Rindfleisch, Butter, Hamburger. Bei den drei Letztgenannten benötigt man ein einfaches<br />

Lichtmikroskop oder eine Lupe, um die Produktmengen zu sehen. Im weiteren Verlauf wird diese Produktreihe ergänzt.


T-Shirts<br />

•Saskia Dillmann, Janine Moysig, Kamila Razmand, Essen 2008<br />

•Deckeninstallation, T-Shirts mit Aufdruck<br />

Info: Womit kann man viele Menschen erreichen? Mit WERBUNG! Wir haben beschlossen, diese Werbung mit T-Shirts zu publizieren, auf denen selbstgestaltete Slogans<br />

vertreten sind, welche teilsweise schon aus der Werbung bekannt sind, z.B. „Virtual Water - Es gibt Dinge die kann man nicht kaufen“. Desweiteren wird auch an den Humor<br />

appeliert „Wet-T-Shirt-Contest? Meins schluckt 2000L „ oder klassisch „Virtual Water-extra dry“.<br />

Die fünf bedruckten T-Shirts sind auf Torsi gezogen und mit transparenten Schnüren an der Decke befestigt. Wie ein großes Mobile drehen sie sich im Schaufenster.


der See fährt mit<br />

• Sigrid Lange, Alice Rau, Essen 2008<br />

• 5 Autos mit Fernsteuerung, Kappaplatte, bemalt<br />

Info: 5 fernlenkbare Seenmodelle lassen sich durch den Ausstellungsraum manövrieren.<br />

Hintergrund: In dieser Arbeit geht es nicht um die Darstellung der Proportionen zwischen einem Produkt und seinem Wasserverbrauch, sondern um dessen Transport.<br />

Wir suchen ein Beispiel, das in unserer Vorstellung eine große Wassermenge vermittelt. Unsere Wahl fällt auf mehrere Seen im regionalen Zusammenhang zum Ausstellungsort.<br />

Es handelt sich um fünf Stauseen der Ruhr: den Baldeneysee, Kettwiger Stausee, Harkort-, Hengstey- und Kemenader See.<br />

Der allgemeinen Erfahrung nach stellen Seen eine relativ konstante Größe dar. Als modellhafte Darstellung werden sie im Environemet „Der See fährt mit“ beweglich, als<br />

Synonym da für, dass große Mengen virtuellen Wassers in fast allen Gebrauchsgütern täglich vom Produktionsort zum Endverbraucher transportiert werden. Beispielsweise<br />

würde das Wasservolumen des Baldeneysees dem jährlichen virtuellen Wasserimport der Bevölkerung im Stadtteil Essen-Werden entsprechen.<br />

In einer spielerischen Attitude sind die Seen über eine Fernbedienung lenkbar und begleiten den Besucher durch die Ausstellung „<strong>art</strong> <strong>meets</strong> <strong>science</strong> - virtual water“. (Der<br />

Konsument lenkt!)<br />

Im Ruhezustand vermitteln sie ein Bild: den lenkbaren See, gefüllt mit virtuellem Wasser, der darauf w<strong>art</strong>et, ans Ziel gebracht zu werden.


virtuelle Wasserfälle<br />

• Fabian Wirth, Robert Lobe , Florian Uteschil Essen 2008<br />

• Videoinstallation<br />

• 6 Röhrenbildschirme, 6 DVD-Player<br />

Info: Darstellung virtuellen Wassers anhand ausgewählter Alltagsgegenstände durch die Gegenüberstellung zweier virtueller Wasserfälle; Produktfarbwechsel nach einem<br />

„Sanduhr-Prinzip“ von schwarz-weiß nach farbig, stellt die Beziehung zur benötigten Wassermenge dar.<br />

Hintergrund: Ziel war von Anfang an die virtuelle Darstellung der großen Wassermengen, die sich in Produkten befinden. Durch eine Gegenüberstellung von Produkt und<br />

Wasser, so der Gedanke, gelingt dies am anschaulichsten.<br />

Da die Relationen zwischen virtuellen Wasser- und Produktvolumina jedoch so unverhältnismäßig sind, entstand die Idee, die benötigte Wassermenge zur Herstellung eines-<br />

Produkts nicht starr, sondern fließend, darzustellen. Dadurch ist es möglich, mehr Wasser auf gleichem Raum zu erfassen.<br />

Um einen Bezug zwischen den Wasserfällen und den dazugehörigen Produkten herzustellen, erwies sich das „Sanduhr-Prinzip“ als das am besten Geeignete. Dem Betrachter<br />

ist dadurch eine zeitliche Einordnung möglich.


the big apple<br />

• Marina Horstkott, Uli Klümper, Essen 2008<br />

• Wandskulptur<br />

• Holz, Flaschen, Wasser, 150 cm x 150 cm x 15 cm<br />

Info: Es ist ein großer Apfel dargestellt, der mit Flaschen ausgefüllt ist. Die<br />

Darstellung des Apfels erfolgt im Zweidimensionalen. Die davor arrangierten mit Wasser gefüllten Flaschen bilden die dritte Ebene durch die hindurch der Apfel sichtbar<br />

wird.<br />

Hintergrund: Die Grundidee war die einer plastischen Darstellung der Menge an virtuellen Wassers, die in einem Produkt enthalten ist. Zu diesem Zweck wurde überlegt wie<br />

Wasser als Menge zu fassen ist. Als symbolisches Zeichen wurden schließlich Wasserflaschen gewählt, da diese im Alltag einen hohen Wiedererkennungswert besitzen und für<br />

jeden greifbar sind.<br />

Den Apfel als Objekt haben wir ausgesucht, da er ein Produkt ist, bei dem man auf Grund seines Charakters als Baumfrucht nicht sofort wegen Bewässerung an virtuelles<br />

Wasser denkt.


2D- und 3D-Wasserfälle<br />

• Cornelia Rudolph, Patrizia Peters, Essen 2008<br />

• Bildhauerei und Malerei<br />

• Iton, Leinwand, Pappmaché, 4x ca. 50 cm x 50 cm x 10 cm<br />

Info: In diesem Projekt werden die Mengen virtuellen Wassers, die durch vier verschiedene Lebensmittel verbraucht werden, mit Hilfe unterschiedlicher Wasserfälle dargestellt.<br />

Dabei gehen die vier Unterprojekte von komplett plastisch über zwei sowohl 3D- als auch 2D-Werke in ganz flach über.<br />

Das virtuelle Wasser für ein Stück Rindfleisch fließt als ein Wasserfall in etwa der Größe der Niagara-Fälle aus dem Fleisch heraus. Beide Teile sind dreidimensional dargestellt,<br />

da es im Vergleich zu den anderen Lebensmitteln den höchsten Verbrauch darstellt. Das virtuelle Wasser für eine Tomate fließt dagegen als ein Wasserfall in nur etwa<br />

der Größe der Rheinfälle aus ihr heraus. Nur der Wasserfall ist dreidimensional, da der Wasserverbrauch im Vergleich relativ hoch ist, jedoch lange nicht so hoch wie beim<br />

Fleisch. Die K<strong>art</strong>offel schwimmt im virtuellen Wasser eines Gewässers in etwa der Größe eines kleinen Kanals. Die K<strong>art</strong>offel ist dreidimensional dargestellt, da für ihre Herstellung<br />

deutlich weniger Wasser verbraucht wird als bei Fleisch und Tomate. Durch ein Zuckerrohrfeld fließt nur ein Bächlein virtuellen Wassers. Beides ist zweidimensional,<br />

da der Verbrauch im Vergleich zu den anderen Lebensmitteln am geringsten ist.


Der Weg Virtuellen Wassers<br />

• Eugen Federherr, Malte Krüger, Essen 2008<br />

• Fotoserie<br />

• Nikon D80, Bilderrahmen von IKEA, Fotodruckservice von ALDI<br />

Info: Das Fotoprojekt mit dem Titel „Der Weg virtuellen Wassers“ visualisiert die Chronologie des Wasserverbrauchs von der Herstellung über den Transport hin zum Konsum<br />

eines Produktes. Es wurden symbolisch repräsentative einzelne Wergabschnitte fotographisch festgehalten, die im Besonderen die Gegebenheiten des Ruhrgebiets hervorheben.<br />

Hintergrund: In Anlehnung an unser Hobby, der Fotographie, haben wir versucht die Thematik des virtuellen Wassers in Momentaufnahmen darzustellen.


Spiegelkabinett<br />

• Saskia Dillmann, Fabian Ruhnau, Sarah Schäfer, Essen 2008<br />

• Installation, Spiegel, Flasche, Tomate<br />

Info: Das Spiegelkabinett besteht aus derzeit acht in einem Rechteck angeordneten Spiegeln. Innen befinden sich eine Wasserflasche und ein Produkt, z.B. eine Tomate, die<br />

sich gemeinsam in allen Richtungen spiegeln. Durch die Spiegelung der Wasserflasche wird der Umfang des virtuellen Wasser, dass in den Produkten steckt, sichtbar. Für den<br />

Betrachter vervielfältigt sich das Bild. Somit entsteht aus einer realen Anordnung von Gegenständen ein virtueller Eindruck, der stärker wirkt, als die Gegenstände für sich.


Interviews:<br />

Was ist virtuelles Wasser<br />

• Alice Rau, Frauke Hünnekes, Essen 2008<br />

• Videoarbeit, Beamerprojektion<br />

Info: In einer Wandprojektion werden ein Video und dessen Transkription gegenübergeInstellt. Sie enthalten Interviews, welche die Alice Rau und Frauke Hünnekes in der<br />

Essener Innenstadt und bei Freunden aufgezeichnet haben. Auf die Frage, was virtuelles Wasser ist, wurde folgendes geantwortet: ... etwas synthetisches, eine Textur, dem<br />

Computer entsprungen, Fachjargon für Nebenkosten, die im Wasserpreis enthalten sind, u.s.w.<br />

Hintergrund: Wir Studenten setzen uns täglich mit dem Thema Wasser auseinander. Wir wissen auch was Virtuelles Wasser ist. Als das Projekt „Art <strong>meets</strong> Science“ gest<strong>art</strong>et<br />

wurde, beschäftigten uns folgende Fragen: Was weiß die „Allgemeinheit“ darüber? Wie reagiert man in der Öffentlichkeit auf das Thema?<br />

Wir st<strong>art</strong>eten eine kleine Befragung mit einer Videokamera auf der Straße und im Bekanntenkreis, bei der wir Passanten und Freunde fragten, was Virtuelles Wasser sei und sie<br />

auch schätzen ließen, wie viel virtuelles Wasser bestimmte Produkte verbergen.<br />

Oft wurden wir gefragt, was wir damit bezwecken. Wollten wir aus moralischen Gründen auf das große Thema Klimaerwärmung hinaus? Wollen wir belehren?<br />

Dabei interessieren uns ebengenau diese Reaktionen der Interviewp<strong>art</strong>ner. Natürlich wollen wir auch Hintergrundwissen verbreiten. Dazu verteilten wir Flyer mit einer kurzen<br />

Einführung zum Thema und Erläuterungen zu unserem Projekt, aber weniger mit der Absicht den moralischen Zeigefinger zu heben, sondern aus Neugier.


Impressum<br />

Idee, Konzept, Leitung: Sigrid Lange, Prof. Hans-Curt Flemming<br />

Layout: Sigrid Lange<br />

Organisation: Prof. Hans-Curt Flemming, Biofilm Centre, Universität Duisburg-Essen • Sigrid Lange, Künstlerin • UNIAKTIV - Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung<br />

• Dr. Michael Eisinger, Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme, Universität Duisburg-Essen • UNIAKTIV - Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung • Dr.<br />

Michael Eisinger, Zentrum für Mikroskalige Umweltsysteme, Universität Duisburg-Essen •

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