Ausgabe 02/2013 - Golfclub Fontana
Ausgabe 02/2013 - Golfclub Fontana
Ausgabe 02/2013 - Golfclub Fontana
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<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2013</strong><br />
Spektakuläre<br />
Golflöcher<br />
P.b.b. Verlagsort 2522 Oberwaltersdorf 12Z039301 M<br />
Golfen bei der Zwischenlandung<br />
Costantino Rocca<br />
bei den <strong>Fontana</strong> Open<br />
Traumhafte Toskana<br />
& viel Mode für wenig Sommer
Inhalt<br />
<strong>Fontana</strong> Life Magazin – für die schönen Seiten des Lebens<br />
playing<br />
Himmlische Kreaturen<br />
die beeindruckendsten Golflöcher<br />
Fly & Drive<br />
Golfen bei der Zwischenlandung<br />
Trouble Shots<br />
besser Golfen mit Chris Davies<br />
Golf & Business<br />
Sascha Hehn: vom Steward zum Kapitän<br />
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Weinstabl<br />
Interessantes aus der Sportmedizin<br />
Clubinfos<br />
für alle Mitglieder und jene,<br />
die es noch werden möchten<br />
Golf-Clinic<br />
mit Costantino Rocca<br />
Toskana<br />
Golf für Genießer<br />
Viel Mode für wenig Sommer<br />
Tipps und Trends<br />
Wohnen im Paradies<br />
was <strong>Fontana</strong> alles bietet<br />
IMPRESSUM<br />
> Herausgeber: <strong>Fontana</strong> Sportveranstaltungs GmbH, Magnastraße 1, 2522 Oberwaltersdorf, Tel. +43(0)2253 606-0<br />
> Geschäftsführung: Wolfgang Breitfuß, Manfred Rottensteiner > <strong>Golfclub</strong>-Management: Christine Schelch,<br />
> Projektmanagement: Claudia Neumann, Tel. +43(0)664 1605992 e-mail: claudia.neumann@kabelplus.at<br />
> Redaktion: Christopher F. Davies, Volker Höferl, Ines Kern, Nina Murn, Claudia Neumann, Michaela Ramminger,<br />
Christine Schelch, Dr. Brigitte Vallazza, Matthias Wagner. > Fotos: Archiv, Dirk Bartling, Gerald Fischer, Mick Muth,<br />
> Grafik: Mick Muth, mick.muth@chello.at > Druck: NÖ Pressehaus, St. Pölten<br />
> Erscheinungsweise: 4 x jährlich > Druckauflage: 22.000<br />
6<br />
12<br />
24<br />
talking<br />
14<br />
16<br />
18<br />
22<br />
reisen<br />
34<br />
fashion<br />
40<br />
living<br />
48<br />
Sehr geehrte Mitglieder,<br />
geschätzte Gäste und Freunde<br />
des Golf- und Sportclubs<br />
<strong>Fontana</strong>!<br />
Ich freue mich sehr, Sie an dieser Stelle<br />
begrüßen zu dürfen und hoffe, Sie haben<br />
trotz der anfänglich ungünstigen Wetterverhältnisse<br />
bisher schon einige schöne<br />
Runden auf unserem wunderbaren Golfplatz<br />
drehen können.<br />
Ganz besonders stolz bin ich diesmal auf<br />
unsere Mitglieder. Zwei talentierte, junge<br />
Männer aus dem <strong>Fontana</strong> GC, die Zwillinge<br />
Sam und Sepp Straka, haben sich im<br />
Golf sport so großartig entwickelt, dass<br />
sie heuer erstmals bei der European Tour<br />
starten konnten. Obwohl es während der<br />
Austrian Open in Atzenbrugg für sie nicht<br />
nach Wunsch gelaufen ist, bin ich sehr<br />
stolz, solche jungen Spitzensportler im<br />
Kreis meiner Mitglieder zu haben und bin<br />
überzeugt, dass wir von den Beiden noch<br />
einiges lesen und hören werden.<br />
Auch bei „meinem Turnier“ hat es während<br />
des ganzen Tages stark geregnet,<br />
trotzdem haben sich zahlreiche Golfer eingefunden,<br />
die gut gelaunt den „President’s<br />
Cup“ gespielt haben. Dafür möchte ich<br />
hier ein herzliches Dankeschön aussprechen.<br />
Stolz bin ich auch auf die <strong>Fontana</strong> Open.<br />
Jährlich finden sich zu diesem Turnier<br />
Weltklasse-Sportler, Schauspieler sowie<br />
Größen aus Wirtschaft und Kultur ein. Und<br />
alle beteuern: „<strong>Fontana</strong> ist immer eine<br />
Reise wert“. Ein Dank an dieser Stelle<br />
auch allen Sponsoren, die jährlich sehr<br />
zum Gelingen von schönen Turnierveranstaltungen<br />
beitragen.<br />
Nicht nur die besten Mid-Amateure Österreichs,<br />
sondern auch die besten nationalen<br />
und internationalen Jugendlichen,<br />
fanden sich im Rahmen der Ranglisten-<br />
Turniere bzw. der Austrian Juniors Tour im<br />
<strong>Fontana</strong> GC ein. Als anspruchsvoller<br />
Championship-Kurs sind wir immer wieder<br />
gerne Austragungsort solcher Meisterschaften,<br />
die zur sportlichen Entwicklung<br />
der jungen Golfer in unserem Land einen<br />
erheblichen Beitrag leisten. Nachwuchsförderung<br />
war und ist uns immer ein besonderes<br />
Anliegen.<br />
Ich wünsche Ihnen noch einen herrlichen<br />
Sommer!<br />
Ihr Franz Deutsch<br />
Präsident <strong>Fontana</strong> <strong>Golfclub</strong><br />
Brief des Präsidenten<br />
4<br />
2/<strong>2013</strong>
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playing<br />
Spektakuläre Golflöcher<br />
The Beauties are Beasts!<br />
Himmlische Kreaturen<br />
Die „Signature Holes“ sind die Visitenkarten von Golfplätzen. Sie sind die am meisten<br />
fotografierten Löcher und hinterlassen zumeist auch beim Golfer einen bleibenden Eindruck.<br />
Sie müssen nicht besonders knifflig sein, auch das Design ist ein entscheidender<br />
Faktor dafür, warum manche Spielbahnen einfach im Gedächtnis hängen bleiben.<br />
Der GC <strong>Fontana</strong> hat mit den beiden Abschlusslöchern<br />
die wohl spektakulärsten<br />
Löcher aller heimischen Anlagen im Programm<br />
und besteht damit auch interna tional<br />
jeden Vergleich. Wir blicken dennoch<br />
über den Tellerrand und entführen Sie auf<br />
die beeindruckendsten und berühmtesten<br />
Golflöcher der Welt. Hier kommen die<br />
„Front Nine“ einer Reise der Extraklasse.<br />
Mauritius<br />
Four Seasons Golf Club Mauritius<br />
at Anahita – Loch Nummer 4<br />
(Par 5, 517 Meter)<br />
Ein Meisterstück von Ernie Els. Der Südafrikaner<br />
hat vier Flugstunden östlich seiner<br />
Heimat eine echte Perle kreiert. Gelegen<br />
am indischen Ozean, eingebettet in<br />
die Luxus-Bleibe des Four Seasons Resort,<br />
ist dieser Platz ein echtes Schmankerl<br />
für Golfurlauber. Auf dem Areal einer<br />
ehemaligen Zuckerrohr-Plantage konnte<br />
sich Ernie Els austoben. Der Par-72-Platz<br />
erstreckt sich über 26 Hektar. Mit 6.800<br />
Metern von den hintersten Tees ist der<br />
durchwegs flache Platz auch für ambitionierte<br />
Golfer eine Herausforderung. Sechs<br />
Spielbahnen sind direkt am Indischen<br />
Ozean angelehnt – mit Loch Nummer 4 als<br />
absolutem Highlight. Der Spieler geht geradewegs<br />
auf den indischen Ozean zu.<br />
Das Grün wird vom Wasser umspült, die<br />
Aussicht auf das türkisblaue Wasser ist<br />
atemberaubend! Wer das Grün überschlägt,<br />
darf auf Rettung durch den Bunker<br />
hinter dem Grün hoffen, danach geht’s<br />
über Felsen bergab ins Wasser. Kaum ein<br />
Flight spielt dieses Loch in der vorgegebenen<br />
Zeit – wobei die meisten Minuten für<br />
Fotoshootings am Grün verwendet werden.<br />
Der Score ist Nebensache.<br />
Schottland<br />
Muirfield – The Honorable Company<br />
of Edinburgh Golfers – Loch Nummer 18<br />
(Par 4, 430 Meter)<br />
Hier ist die Geschichte des Golfsports<br />
spürbar. 1892 wurde in Muirfield das<br />
„Open Championship“ (so lautet der eigentlich<br />
Name für die British Open, Anm.)<br />
erstmals über vier Runden ausgetragen.<br />
Insgesamt 15 Mal fand dieses Major-<br />
Turnier auf diesem schottischen Kult-Platz<br />
statt. Und heuer wird zum 16. Mal dort<br />
aufgeteet. In Muirfield erwartet die Spieler<br />
Der Links-Golfkurs in Muirfield ist ein<br />
absoluter Kult-Platz in Schottland. Besonders<br />
Loch 18 ist eine Herausforderung.<br />
In Anahita auf Loch 4 geht der Spieler geradewegs auf den Indische Ozean zu<br />
und hat eine atemberaubende Aussicht auf das türkisblaue Wasser.<br />
„Links-Golf“ vom Allerfeinsten. Das abschließende<br />
18. Loch ist für Amateure<br />
und Profis noch einmal ein echter Kick.<br />
Die Landezone des Drives wird durch drei<br />
Bunker eingeengt – zwei links, einer rechts.<br />
Und vor allem der rechte Bunker ist gefürchtet:<br />
vom Abschlag nicht erkennbar<br />
und sehr tief. Padraig Harrington traf bei<br />
der letzten Open Championship in der Finalrunde<br />
genau dieses Hindernis. Er musste<br />
seitlich herausspielen und verpasste<br />
6 2/<strong>2013</strong>
damit das Playoff um den Major-Titel, den<br />
sich dann übrigens ein gewisser Ernie Els<br />
holte. Aber nicht nur am Fairway, auch<br />
rund um das Grün warten insgesamt vier<br />
Bunker auf fehlgelenkte Bälle. Ein kleines<br />
bisschen Hoffnung macht der Ring-Bunker<br />
rechts vom Grün mit seiner Grasinsel in<br />
der Mitte. Im Hintergrund der 18 thront<br />
das alt-ehrwürdige Clubhaus. Ein würdiges<br />
Abschlussloch einer Golf-Institution.<br />
USA<br />
Coeur D’Alene Golf Club –<br />
Loch Nummer 14<br />
(Par 3, 86 bis 200 Meter)<br />
Verrückter geht es kaum. Rund um den<br />
See gestaltete Scott Miller eine Anlage,<br />
die das Spiel mit dem Wasser in eine an-<br />
Das schwimmende Grün von Coeur D’Alene<br />
liegt jeden Tag an einer anderen Stelle.<br />
dere Dimension brachte. Denn hier brauchen<br />
Sie ein Boot, um die Runde beenden<br />
zu können. Nach drei Löchern, die am<br />
Wasser entlang führen, gelangen Sie an<br />
der 14 dann zum Höhepunkt, was das kühle<br />
Nass betrifft: Das schwimmende Grün. Je<br />
nach Spielstärke können Sie ihr Glück aus<br />
86 oder 200 Metern versuchen – fünf unterschiedliche<br />
Tee-Boxen stehen zur Auswahl.<br />
An jedem Tag liegt das Grün übrigens<br />
an einer anderen Stelle. Per Computer<br />
steuern die Greenkeeper das schwimmende<br />
Golfloch an eine andere Position<br />
im See. Jeder Spieler hat zwei Versuche,<br />
um die Insel zu treffen. Wer es nicht<br />
schafft, der darf auf der Insel droppen.<br />
Dorthin gelangen die Golfer mit einem<br />
Boot namens „Putter“. Während der Rückfahrt<br />
ans Festland bekommen die Spieler<br />
vom Kapitän des Bootes eine personalisierte<br />
Erinnerungs-Urkunde. Das Loch mag<br />
furchteinflößend aussehen – ein Inseltreffer<br />
ist dennoch immer drinnen. Sie müssen<br />
nur einen der knapp 1.400 Quadratmeter<br />
treffen. Sie schaffen das!<br />
Mexico<br />
Punta Mita Resort, Pacifico<br />
Golf Course – Loch Nummer 3B<br />
(Par 3, 181 Meter)<br />
Willkommen am Nummer-1-Platz Südamerikas.<br />
Jack Nicklaus zauberte hier zwei<br />
Championship-Golfplätze, die das Herz jedes<br />
Golfers höher schlagen lassen. „Es ist<br />
wahrscheinlich das beste Par 3, das ich je<br />
gestaltet habe“, schwärmt Nicklaus vom<br />
Loch mit der ungewöhnlichen Nummer 3B.<br />
Das Par 3 (180 Meter vom Profi-Tee) mit<br />
dem Namen „Tail of the Whale“ hat die<br />
Form der Schwanzflosse eines Walfisches.<br />
Das Grün liegt auf einer natürlichen Insel<br />
aus Lava-Gestein. Es ist damit weltweit das<br />
einzige natür liche Insel-Grün. Mit einem<br />
Das weltweit einzige<br />
natürliche Insel-Grün<br />
liegt in Punta Mita<br />
und hat den Namen<br />
„Tail of the Whale“.<br />
150-Meter-Schlag ist das Grün erreicht.<br />
Aber dann stellt sich die Frage, wie auch<br />
der Spieler aufs Grün kommt. Das ist<br />
schon kom plizierter. Nur bei Ebbe erfolgt<br />
die Überfahrt – in einem Amphibienfahrzeug.<br />
Bei Flut gibt’s keinen Transport. Dafür<br />
hat Nicklaus mit einem zusätzlichen<br />
Par 3 als 19. Loch dafür gesorgt, dass die<br />
Golfer auch bei Flut eine komplette Runde<br />
absolvieren können. „We hope 3B will be<br />
a hole you never forget“, steht auf der<br />
Tafel beim Abschlag in Richtung Schwanzflosse.<br />
USA<br />
Whistling Straits, Straits Course –<br />
Loch Nummer 4<br />
(Par 4, 451 Meter)<br />
Bescheidenheit ist nicht gerade die Stärke<br />
der Dynastie Kohle, die ihr Geld mit Sanitäraustattung<br />
macht. „The American Club“<br />
nennen sie ihr vier Golfplätze umfassendes<br />
Auf einer Länge von 3 Kilometern schlängelt sich der<br />
Platz von Whistling Straits am Lake Michigan entlang.<br />
7
playing<br />
Spektakuläre Golflöcher<br />
Luxus-Resort in Wisconsin. Alle vier Kurse<br />
hat Altmeister Pete Dye gestaltet – zu wirklicher<br />
Berühmtheit hat es der Straits<br />
Course gebracht. Zweimal wurde das PGA<br />
Championship hier gespielt, und 2<strong>02</strong>0<br />
wird der Ryder Cup dort zu Gast sein. Die<br />
amerikanische „Golf Digest“-Redaktion<br />
wählte den Kurs zur Nummer zwei der USamerikanischen<br />
„Public Courses“. Auf<br />
dem Platz sind Carts verboten, das Design<br />
schlängelt sich auf einer Länge von drei Kilometern<br />
am Lake Michigan entlang. Der<br />
Wind und die unzähligen Bunker sorgen<br />
hier für genügend Herausforderung. Loch<br />
Nummer vier ist das schwierigste auf der<br />
Anlage – schon alleine aus optischen<br />
Gründen. Das Fairway des leichten Doglegs<br />
nach links hängt auch nach links – genau<br />
in Richtung Lake Michigan. Nur die<br />
Bunker können den Ball noch stoppen.<br />
Und was am Fairway begonnen hat, setzt<br />
sich am leicht erhöhten Grün fort. Der Eingang<br />
ist über die rechte Seite, direkt davor<br />
ist Rough. Und die ganze Angelegenheit<br />
hängt natürlich auch von rechts nach<br />
links. Wer sein Golfspiel nicht im Griff hat,<br />
kann sich wenigstens mit dem traumhaften<br />
Blick auf den Lake Michigan trösten.<br />
Schottland<br />
Turnberry Resort, The Ailsa Course –<br />
Loch Nummer 9<br />
(Par 4, 410 Meter)<br />
Der 1906 erbaute Platz zählt wie auch<br />
Muirfield zu jenen Plätzen, die in regelmäßigen<br />
Abständen die British Open austragen.<br />
Viermal war dieses Major-Turnier bereits<br />
im Südwesten Schottlands zu Gast.<br />
Mit Tom Watson (1977), Greg Norman<br />
(1986), Nick Price, (1994) und Stewart<br />
Die 9 in Turnberry verlangt gerade<br />
Schläge und viel Präzision.<br />
Vom Design her ist die 18 in Pebble Beach<br />
ähnlich wie die 18 in <strong>Fontana</strong>, nur<br />
spiegelverkehrt.<br />
Cink (2009) gab es stets würdige Champions.<br />
Insgesamt stehen den Golfern in<br />
Turnberry 45 Löcher zur Verfügung – das<br />
Herzstück ist der Par-70-Kurs mit dem Namen<br />
„Ailsa“, wo auch das berühmte neunte<br />
Loch mit dem Namen „Bruce’s Castle“<br />
zu finden ist. Vom Grün dieses Loches<br />
kann der Spieler einen Blick auf die Überreste<br />
des ehemaligen Burg von König<br />
Robert I. von Schottland aus dem 14.<br />
Jahrhundert werfen. Schon der Weg zum<br />
Championship-Tee ist nichts für schwache<br />
Nerven. Ein schmaler Weg führt auf einen<br />
großen Felsen, an dem die Wellen des<br />
Nordatlantiks bersten. Der Abschlag<br />
braucht rund 180 Meter „Luftfahrt“, ehe<br />
er auf dem engen Fairway landen kann.<br />
Auf der linken Seite thront der imposante<br />
Leuchtturm. Gerade Schläge müssen her,<br />
denn die Spielbahn ist im „Turtleback“-<br />
Design und lässt ungenau geschlagene<br />
Bälle auf beiden Seiten ins Rough rollen.<br />
Auch die Annäherung verlangt Präzision.<br />
Viele Wellen und Mulden rund um das<br />
Grün machen den Golfern sonst das<br />
Leben schwer. Eine gute Nachricht gibt es<br />
trotzdem: Die neunte Spielbahn hat keinen<br />
einzigen Bunker!<br />
USA<br />
Pebble Beach Golf Links –<br />
Loch Nummer 18<br />
(Par 5, 497 Meter)<br />
Der Pazifik soll überall spürbar sein. Mit<br />
diesem Ziel machten sich die beiden Golfplatzarchitekten<br />
Jack Neville und Douglas<br />
Grant an die Arbeit. Sie wollten so viele Löcher<br />
wie nur möglich an der steinigen Küstenlinie<br />
platzieren. Der Kurs ist bis heute<br />
der Inbegriff von Golf in den USA. Sechs<br />
Major-Turniere wurden auf der Anlage in<br />
Kalifornien bereits entschieden. Mit 6.170<br />
Metern bei Par 72 ist der Platz für die Profis<br />
von der Länge her ein Kinderspiel –<br />
trotzdem beißen sich die besten Spieler<br />
der Welt regelmäßig an Pebble Beach die<br />
Zähne aus. Die abschließende 18. Spielbahn<br />
ist vom Design her mit der 18 in <strong>Fontana</strong><br />
vergleichbar – nur spiegelverkehrt. In<br />
Kalifornien müssen die Spieler in einer<br />
Linksurve den Weg rund um den Pafizik<br />
in Richtung Grün meistern. Fairway-Bunker<br />
rechts im Bereich der Landezone und zwei<br />
Bäume kommen oft ins Spiel. Die letzten<br />
100 Meter zum Grün ist ein Bunker auf der<br />
linken Seite die einzige Abgrenzung zwischen<br />
Fairway und der Felsenküste des<br />
Pazifiks. Viele Professionals wählen auf ihren<br />
Runden die defensive Variante und legen<br />
den zweiten Schlag nur vor. Aber auch<br />
am Grün lauern Gefahren. Das Grün hängt<br />
in Richtung Ozean und ist pfeilschnell.<br />
Schottland<br />
St. Andrews Links, The Old Course –<br />
Loch Nummer 17<br />
(Par 4, 452 Meter)<br />
Bis ins Jahr 1552 reicht die Geschichte<br />
dieser Kult-Stätte im Golfsport zurück. In<br />
diesem Jahr erteilte Erzbischof John<br />
Hammilton den Bürgerinnen und Bürgern<br />
die Erlaubnis, in St. Andrews Golf zu spielen.<br />
König James IV. hatte dies 15<strong>02</strong> nämlich<br />
verboten. Der „Old Course“ ist berühmt<br />
für die Doppelgrüns. Nur die Löcher<br />
1, 2, 17 und 18 haben eigene Grüns. Das<br />
17. Loch hat gleich drei Besonderheiten.<br />
Vom Abschlag aus sehen die Spieler nicht,<br />
wo ihr Ball landet. Und sie müssen den<br />
Ball über die Ecke des „Old Course Hotels“<br />
schlagen, um die passende Richtung<br />
8 2/<strong>2013</strong>
foto rafaela pröll ad. sia zadrazill<br />
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Spektakuläre Golflöcher<br />
zu bekommen – für Amateure ein heikles<br />
Unterfangen. Wie hoch in all den Jahren<br />
die Schäden am Hotelkomplex waren, ist<br />
nicht überliefert. Wenn die Spieler den<br />
Ball auf dem Fairway haben, ist das Loch<br />
aber noch immer nicht bezwungen. Zu<br />
kurz gespielte Bälle verschwinden gerne<br />
im berühmten „Road Hole Bunker“. Diese<br />
USA<br />
TPC Sawgrass, The Stadium Course –<br />
Loch Nummer 17<br />
(Par 3, 125 Meter)<br />
Dieses Loch hat schon viele Geschichten<br />
geschrieben. Seit 1980 liegt das Inselgrün,<br />
das eigentlich nur eine Halbinsel ist,<br />
weil ja über den Hintereingang erreichbar)<br />
am Ponte Vedra Beach in Florida im Wasser.<br />
Um einen Dollar hat die TPC (Tournament<br />
Players Club) das Areal gekauft – mit<br />
der Garantie, hier einen Platz zu bauen,<br />
der für das professionelle Turniergolf neue<br />
Maßstäbe setzt. Herausgekommen ist der<br />
„Stadium Course“ – entworfen von Pete<br />
und Alice Dye. Auch wenn die Länge des<br />
Loches für Profis nur ein durchschnittliches<br />
Pitching Wedge bedeutet, haben die<br />
Spieler am Abschlag – Sie verzeihen mir<br />
den Ausdruck – die Hosen gestrichen voll.<br />
Der Wind ist kaum einschätzbar, und das<br />
Grün selber hat nur einen kleinen Bereich,<br />
wo der Ball aufkommen darf, damit er die<br />
Insel nicht wieder verlässt. Schätzungen<br />
zufolge finden pro Jahre 100.000 Bälle<br />
den Weg nicht aufs Grün sondern ins Wasser.<br />
Im Mai 2007 wurde ein neuer Rekord<br />
aufgestellt. Während einer Runde eines<br />
Profi-Turniers legten gleich 50 Bälle eine<br />
Wasserlandung hin. Legendär ist auch, was<br />
Steve Lowery beim Players Championship<br />
1998 passierte. Er traf das Grün, aber<br />
dann kam eine Seemöwe, der es Lowerys<br />
Ball angetan hatte. In mehreren Versuchen<br />
wollte sie die Kugel stibitzen, der<br />
Angelo Spagnolo erfüllte die in ihn gesetzten<br />
Erwartungen. Nach unzähligen Versuchen,<br />
den Ball über das Wasser auf die<br />
Insel zu bekommen, entschloss er sich<br />
schließlich dazu, den Cart-Weg entlang zu<br />
putten, um das Loch zu erreichen. 25 Jahre<br />
später wurde Mr. Spagnolo noch einmal<br />
an den Ponte Vedra Beach eingeladen, um<br />
sich mit der 17 zu versöhnen. Es gelang –<br />
zumindest halbwegs. Der Amateur verbesserte<br />
sich um 21 Schläge und durfte eine<br />
44 in die Scorekarte eintragen. Ich hoffe<br />
doch, Ihnen geht es deutlich besser, sollten<br />
Sie einmal dort aufteen.<br />
Der Road Hole Bunker auf der 17 am Old<br />
Course ließ auch schon Profis verzweifeln.<br />
Sandfalle hat schon so einigen Pros den<br />
letzten Nerv gezogen. Costantino Rocca<br />
benötigte 1995 drei Schläge, um wieder<br />
heraus zu kommen. Dummerweise befand<br />
er sich im Playoff der British Open. John<br />
Daly bedankte sich und holte sich den Major-Titel.<br />
Fünf Jahre später beendete der<br />
„Road Hole Bunker“ die Aufholjagd des<br />
David Duval. Nach dessen vier Schlägen in<br />
Serie im Sand konnte Tiger Woods durchatmen<br />
und die Open-Trophäe in Empfang<br />
nehmen. Die dritte Besonderheit des Loches<br />
wartet auf all jene, die dem Bunker<br />
entkommen wollen und daher ein Eisen<br />
mehr nehmen beim Schlag ins Grün. Dahinter<br />
lauert eine gepflasterte Straße mit<br />
Steinmauer. Beide sind „im Spiel“ – es<br />
gibt keinen Freedrop.<br />
Loch 17 des TPC Sawgrass ist immer wieder ein Publikumsmagnet.<br />
Jährlich legen etwa 100.000 Bälle eine Wasserlandung hin.<br />
Ball fiel aber immer wieder auf den Boden<br />
– und beim letzten Versuch schließlich ins<br />
Wasser. Lowery durfte einen neuen Ball<br />
straffrei auf dem Grün platzieren. Keine<br />
Seemöwe brauchte Angelo Spagnolo bei<br />
seinem Rekord-Score auf der 17. Fast eine<br />
Stunde ackerte der begeisterte Golfer<br />
herum, ehe er eine 66 (!) auf der 17 auf<br />
der Scorekarte notierte. Spagnolo war Versuchskaninchen<br />
von „Golf Digest“. Sie<br />
wollten sehen, was passieren würde, wenn<br />
man begeisterte, aber wenig talentierte<br />
Golfer auf dem TPC Sawgrass spielen ließ.<br />
Es muss nicht immer der TPC Sawgrass<br />
sein. Ihr Autor und seine damaligen Mitspieler<br />
haben auf dem 17. Loch des <strong>Fontana</strong><br />
GC auch schon bewiesen, wie schwierig<br />
ein Schlag über das Wasser sein kann.<br />
Bei einem Texas Scramble vor nicht allzu<br />
langer Zeit versenkte mein Flight ebendort<br />
gleich acht Bälle im Wasser. Dass wir damit<br />
in allen Wertungen chancenlos waren,<br />
brauche ich wohl nicht zu erwähnen...<br />
10 2/<strong>2013</strong>
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AB DONNERSTAG, 27.JUNI<br />
IN IHRER GOLF ZONE FILIALE<br />
ALT<br />
NEU<br />
VOLLE<br />
AUSWAHL<br />
GENIESSEN<br />
&<br />
ALTES ZEUG<br />
LOSWERDEN!<br />
Symbolbild<br />
Statt-Preise sind ehemals gültige Golf Zone Verkaufspreise oder empfohlene<br />
Preise des Herstellers. Alle angeführten Preisreduktionen gelten in allen Golf Zone<br />
Filialen, ausgenommen Outlets, so ferne nichts anderes vermerkt. Gültig nur auf<br />
lagernde Ware und solange der Vorrat reicht. Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />
bis€ 200,-<br />
EINTAUSCHBONUS *<br />
bis€ 50,-<br />
EINTAUSCHBONUS *<br />
*Nähere Informationen in Ihrer Filiale und auf www.golfzone.at<br />
*Nähere Informationen in Ihrer Filiale und auf www.golfzone.at<br />
GOLF ZONE WIEN<br />
Lange Gasse 68<br />
1080 Wien<br />
GOLF ZONE WIENER NEUDORF<br />
mit<br />
IZ NÖ Süd, Leitsystem BLAU 21,<br />
Straße 14, 2351 Wiener Neudorf<br />
GOLF ZONE GRAZ<br />
Liebenauer Hauptstr. 2-6<br />
8041 Graz<br />
GOLF ZONE LINZ<br />
mit<br />
Welser Straße 22<br />
4060 Linz-Leonding<br />
GOLF ZONE VILLACH<br />
Maria-Gailer-Straße 36<br />
9500 Villach<br />
EUROPAS GRÖSSTE AUSWAHL.
Fly & Drive: Erst landen,<br />
Ob Business Traveller oder Tourist: Lange Aufenthaltszeiten auf Flughäfen nerven<br />
ganz einfach. Zum Glück gibt es aber rund um die Airports der Welt genügend erstklassige<br />
Golfplätze, auf denen Sie die Wartezeit auf den Abflug oder den Anschlussflug verkürzen<br />
können. Wir haben die größten Flughäfen der Welt und ihre Fairways ins Visier genommen.<br />
London Heathrow<br />
Mit knapp 70 Millionen Passagieren pro<br />
Jahr ist der Airport der britischen Hauptstadt<br />
in Europa die absolute Nummer eins.<br />
Viele Passagiere bedeuten auch viele potentielle<br />
Golfer, und hier kann Heathrow<br />
punkten. Knapp 13 Kilometer vom Terminal<br />
entfernt warten 63 Golflöcher auf wartende<br />
Flugpassagiere. Der „Wentworth Club“<br />
beherbergt alle diese Spielbahnen, und die<br />
haben schon viele große Turniere erlebt.<br />
Am „West Course“ findet jedes Jahr das<br />
British PGA Championship statt, und über<br />
vier Jahrzehnte lang (1964 - 2007) spielten<br />
die besten Profis der Welt um den Titel<br />
Die beeindruckenden Dimensionen des Flughafens vor der Frankfurter Skyline –<br />
hier sind es nur 5 Kilometer zum ersten Abschlag.<br />
Der Wentworth Club liegt nur 13 Kilometer<br />
vom Flughafen entfernt.<br />
beim „World Match Play Championship“.<br />
Erst im Mai dieses Jahres schaffte Matteo<br />
Manassero in Wentworth beim BMW<br />
Championship endgültig seinen Durchbruch<br />
in die absolute Weltspitze. Neben<br />
dem legendären „West Course“ (Greenfee:<br />
290 – 420 Euro) sind der „Edinburgh<br />
Course“ und der „East Course“ (jeweils<br />
145 – 190 Euro) preiswerte Alternativen.<br />
Generell gilt: In Wentworth sind Anfänger<br />
nicht willkommen: Für eine Runde auf dem<br />
„West Course“ benötigen Damen und Herren<br />
Handicap 18, auf den anderen beiden<br />
Kursen liegt das Limit bei Hcp 28 (Herren)<br />
beziehungsweise Hcp 36 (Damen).<br />
www.wentworthclub.com<br />
Peking Capital Airport<br />
Nur knapp 10 Kilometer vom Flughafen<br />
entfernt, kann seit 2009 auf dem „Jade<br />
Island International Golf Club“ aufgeteet<br />
werden. Aus optisch eher wenig ansprechendem<br />
Brachland haben die Verantwortlichen<br />
hier unter Anleitung von Designer<br />
Tony Cashmore einen auch für westliche<br />
Standards sehr ansprechenden Golfplatz<br />
geschaffen. Viele Wasser-Hindernisse (an<br />
12 von 18 Löchern kommt das Wasser ins<br />
Spiel!) sorgen mitunter dafür, dass das<br />
Golfbag vor vom Abflug noch um ein paar<br />
Bälle leichter wird. Eine Runde schlägt mit<br />
rund 90 Euro zu Buche.<br />
Wer in Tokio nicht shoppen will, fährt<br />
zum Kazusa Monarch Country Club.<br />
Flughafen Tokio-Haneda<br />
64 Millionen Passagiere werden pro Jahr<br />
abgefertigt – wobei der Fokus auf den innerjapanischen<br />
Verbindungen liegt. Wer<br />
dort landet und Lust auf eine Runde Golf<br />
hat, der kann auf der Fahrt zum nächstgelegenen<br />
Golfplatz was erleben. Die Tokio<br />
Bay Aqua Line ist eine dreispurige Autobahn<br />
durch die Tokio Bay. Die 14 Kilometer<br />
lange Strecke wird über eine 4,4 Kilometer<br />
lange Brücke und einen 9,6 Kilometer<br />
langen Unterwasser-Tunnel durch die<br />
Bucht von Tokio geführt. Das Ziel der insgesamt<br />
40 Kilometer langen Reise ist<br />
der „Kazusa Monarch Country Club“. Für<br />
das Design des Parkland-Kurses mit Par<br />
72 zeichnet niemand geringerer als Jack<br />
Nicklaus verantwortlich. Schon 1984 ging<br />
die Anlage in Betrieb. Schnelle Grüns und<br />
atemberaubende Vegetation erwarten den<br />
Golfer. Kondition ist ratsam, geht’s doch<br />
einigermaßen hügelig über die Runde.<br />
„Signature Hole“ mit Postkarten-Ausblick<br />
ist Loch Nummer 8. Zwischen Abschlag<br />
und Grün dieses 200 Meter langen Par 3<br />
geht´s vierzig Meter nach unten. Je nach<br />
Jahres-und Tageszeit müssen Sie für das<br />
Greenfee zwischen 120 und 180 Euro kalkulieren.<br />
www.kazusamonarch.com<br />
Charles De Gaulle Airport Paris<br />
In der Stadt an der Seine starten und landen<br />
pro Jahr knapp 61 Millionen Menschen. Einen<br />
berühmten Bewohner hat der Airport<br />
auch. Er heißt Mehran Karimi Nasseri. Von<br />
1988 bis 2006 war der Flughafen sein<br />
Zuhause. Mit dieser Lebensgeschichte<br />
lieferte er die Vorlage zum Hollywood-<br />
Kassenschlager „Terminal“. Tom Hanks<br />
schlüpfte dabei in Nasseris Rolle, Regie<br />
führte Steven Spielberg. Nur 16 Kilometer<br />
vom französischen Flughafen entfernt<br />
12 2/<strong>2013</strong>
dann abschlagen<br />
playing<br />
Golfen bei der Zwischenlandung<br />
Nur knapp 10 Kilometer vom<br />
Peking Capital Airport entfernt,<br />
kann auf dem „Jade Island<br />
International Golf Club“<br />
aufgeteet werden.<br />
gibt’s für Golf-Fans Top-Turnier-Flair. Der<br />
„Chantilly Golf Club“ war bereits Schauplatz<br />
von zehn „French Open“ im Rahmen<br />
der European Tour. Tom Simpson gestaltete<br />
1909 die Anlage, seit Ende der 80er-<br />
Jahre gibt es auch einen zweiten Meisterschaftsplatz.<br />
Der ältere „Parcours de<br />
Vineuil“ zählt zu einem der besten in ganz<br />
Frankreich. Spielen können Sie diesen historischen<br />
Platz jedoch nur von Mittwoch<br />
bis Freitag – vorausgesetzt, Sie haben<br />
130 Euro mit dabei.<br />
www.golfdechantilly.com<br />
Frankfurt Airport<br />
Der Airport hat eine bewegte Geschichte –<br />
teilweise auch eine tragische. Die RAF verübte<br />
1985 auf den von den USA kontrollierten<br />
militärischen Teil einen Sprengstoffanschlag<br />
mit zwei Toten. Im Zuge des<br />
Protestes gegen die Errichtung der Startbahn<br />
West eskalierte die Gewalt. Zwei<br />
Polizisten wurden 1987 am Rande der Demonstrationen<br />
gegen den Ausbau aus dem<br />
Hinterhalt erschossen. Ein weiterer Ausbauplan<br />
des Flughafens ist derzeit im Planungsstadium<br />
und ebenfalls heftig umstritten.<br />
Nur fünf Kilometer vom Terminal<br />
entfernt liegt der Frankfurter Golf Club.<br />
1913 eröffnet, zählt er zu den Klassikern<br />
der deutschen Golfkurse. Obwohl so nahe<br />
am Flugplatz gelegen, ist vom Fluglärm<br />
nichts zu sehen. Die Spielbahnen führen<br />
durch Wälder und bieten Idylle pur. In weiter<br />
Ferne sind die Spitzen der Frankfurter<br />
Skyline sichtbar. In insgesamt 12 „German<br />
Open“ trugen sich Weltklasse-Golfer wie<br />
Henry Cotton, Tony Jacklin oder der unvergessene<br />
Severiano Ballestores in die Siegerlisten<br />
ein. Wer dort eine Runde drehen<br />
möchte, braucht Handicap 28 (Herren &<br />
Damen). Werktags liegt das Greenfee bei<br />
80 Euro, an den Wochenenden sind Gäste<br />
nur in Begleitung von Mitgliedern herzlich<br />
willkommen. Das Greenfee liegt dann bei<br />
100 Euro.<br />
www.fgc.de<br />
Hartsfield-Jackson Atlanta International<br />
Airport<br />
Zum Abschluss unserer „Fly & Drive“-Reise<br />
widmen wir uns dem größten Airport<br />
der Welt. 95 Millionen Passagiere und<br />
650.000 Tonnen Frachtgut bedeuteten im<br />
Vorjahr 930.000 Start & Landungen – das<br />
sind pro Tag 38.750 Starts und Landungen.<br />
Eine eigene U-Bahn verbindet die derzeit<br />
sechs Terminals miteinander. Für eine<br />
Runde Golf beim Atlanta Airport müssen<br />
Sie knapp 20 Kilometer fahren. Der „Wolf<br />
Creek Golf Club“ bietet 18 Löcher zum<br />
fairen Preis (zwischen 30 und 45 Euro).<br />
Der Platz hält einige aufregende Challenges<br />
für Golfer bereit. Wer die 20 Kilometer<br />
nicht auf sich nehmen möchte und auch<br />
nicht so viel Zeit hat, der ist im College<br />
Park Atlanta richtig aufgehoben. Der 9-Loch-<br />
Platz ist führt durch alten Baumbestand,<br />
Wasser kommt nur an zwei Löchern ins<br />
Spiel. Der Platz ist ein absolutes Schnäppchen.<br />
9 Loch gibt’s schon ab 8 Euro – wer<br />
mit dem Cart fahren will, ist ab 14 Euro<br />
dabei.<br />
www.wolfcreekgc.com, www.cp9golf.com<br />
Wir wünschen einen guten Flug und ein<br />
„Schönes Spiel!“
talking<br />
Golf & Business<br />
Vom Steward<br />
zum Kapitän<br />
Der beliebte deutsche Schauspieler Sascha Hehn<br />
macht öfters Station im <strong>Fontana</strong> GC, schon in den<br />
vergangenen Jahren besuchte der passionierte<br />
Golfer gerne die <strong>Fontana</strong> Open.<br />
Lange Abschläge<br />
und ein gefühlvolles<br />
kurzes Spiel zeichnen<br />
den Single-Handicaper<br />
aus.<br />
Als „Dr. Udo Brinkmann“ ließ er bereits<br />
vor einigen Jahrzehnten viele Frauenherzen<br />
höher schlagen, als er in der Schwarzwaldklinik<br />
wöchentlich seinen Dienst versah.<br />
Seither ist der vielbeschäftigte<br />
Künstler durch seine Engagements weltweit<br />
unterwegs. Vor kurzem war er in<br />
Schottland, wo er in den Drehpausen die<br />
herausfordernden Linksplätze spielen<br />
konnte. Seit heuer ist er als neuer Kapitän<br />
mit dem Traumschiff auf Reisen, wo<br />
er vor vielen Jahren als „Steward Victor<br />
Burger“ seinen Dienst angetreten hat.<br />
In entspannter Atmosphäre in Gumpoldskirchen<br />
gab der sehr sympathische<br />
Schau spieler dem <strong>Fontana</strong> Life Magazin<br />
ein exklusives Interview:<br />
FLM: Vom Steward zum Kapitän, eine<br />
Karriere wie auch im realen Leben?<br />
Sascha Hehn: Ja, auch mein Leben ist<br />
ausnehmend aufsteigend, man kann<br />
sich immer verbessern und dazulernen,<br />
aber die Verantwortung wird auch größer,<br />
(lacht) ich habe mich hochgearbeitet.<br />
Ihr Vater war ja ebenfalls Schauspieler,<br />
hatte er einen Einfluss auf Ihre Berufswahl?<br />
Mein Papa hat mich eines Tages auf einen<br />
Minigolfplatz mitgenommen, da stand ein<br />
Kollege und Regisseur und sagte: „Na so<br />
einen netten Jungen brauchen wir.“ Mein<br />
Vater meinte: „Nein, nein den lasst ihr<br />
mir schön in Ruhe,“ doch dann kam alles<br />
anders. 1959 drehte ich mit Willi Fritsch<br />
„Hubertusjagd“.<br />
Wie wird Sascha Hehn seine Rolle als<br />
Kapitän anlegen?<br />
Es ist schwer gegen eine Uniform anzuspielen<br />
(lacht).<br />
Sie haben vor kurzem Ihren 58. Geburtstag<br />
gefeiert, ist diese neue Rolle wie ein<br />
Geschenk, oder sogar eine Pensionsvorsorge,<br />
Sie haben ja selbst mal von einem<br />
Rentnerjob gesprochen?<br />
Langsam kommt man in das wohlverdiente<br />
Rentneralter, ich denke mit dem Herzen<br />
wie ein 25-jähriger, um nicht zu früh<br />
alt zu werden. Mit 25 Jahren war ich<br />
unbe siegbar und spontan, mein bestes<br />
Alter. Manchmal wünsch ich mir ein wenig<br />
mehr Oberflächlichkeit, denn dann lässt<br />
sich das Älter werden auch etwas besser<br />
ertragen. Wenn man sich alles zu sehr zu<br />
Herzen nimmt, ist die Realität ein ständiger<br />
Überlebenskampf.<br />
Da Sie ja in Zukunft viel auf Reisen sein<br />
werden, wird das Golf-Bag ein treuer Begleiter<br />
sein?<br />
Für die ersten zwei Folgen als Traumschiffkapitän<br />
hab ich mein Golfbag mitgenommen.<br />
Aber so entspannt wie es<br />
früher war, ist es bei weitem nicht mehr,<br />
denn heute dreht man in einem Durchgang<br />
15 Tage, da bleibt keine Zeit mehr<br />
über. Man wird ein- und ausgeflogen,<br />
wenn man an der Reihe ist, es ist eine<br />
große Herausforderung und sehr spannend,<br />
aber nicht immer ganz einfach. Ich<br />
wünsche mir Autoren, die Drehbücher<br />
schreiben, die für die Rolle eine Herausforderung<br />
darstellen. Wenn man sich das<br />
Vorabendprogramm ansieht, gibt es schon<br />
dort sehr viel Gewalt und Negatives.<br />
Mord und Totschlag wird schon vor dem<br />
Abendessen serviert. Es wäre schön,<br />
wenn es mir gelänge, die Menschen mit<br />
meiner Serie mit positiven Gedanken zum<br />
Einschlafen zu bringen, gerne werde ich<br />
da als „Schlafmittel für alle“ dienen.<br />
Damit kommen wir zu einem wichtigen<br />
Teil in Ihrem Leben: Golf: Seit wann spielen<br />
Sie Golf und warum?<br />
Ich spiele seit 12 Jahren. Gestartet habe<br />
ich mit meinen besten Freund, leider<br />
habe ich ihn dann beim Schummeln er-<br />
14 2/<strong>2013</strong>
Alljährlich treffen sich<br />
die Freunde Franz „Bulle“ Roth<br />
und Sascha Hehn zum gemeinsamen<br />
Golfspiel im <strong>Fontana</strong> GC.<br />
wischt. Damit ist auch unsere Freundschaft<br />
zerbrochen. Golf ist die unendliche<br />
Herausforderung sich selbst zu besiegen<br />
und das macht mir immer Freude!<br />
Wie ist Ihr aktuelles Handicap?<br />
Rund um 9, hier versuche ich als Single<br />
zu überleben.<br />
Was mögen Sie an <strong>Fontana</strong> und wie ist es<br />
Ihnen heute auf Ihrer Runde im <strong>Fontana</strong><br />
GC ergangen?<br />
<strong>Fontana</strong> ist bekannt durch seine sensationellen<br />
Grüns und das war auch heute<br />
so. Der Platz ist herausfordernd, aber<br />
das ganz Besondere an <strong>Fontana</strong> ist: jedes<br />
Loch ist super fair! Du brauchst hier<br />
ein sehr gutes Course-Management um<br />
gut zu spielen, nicht immer ist es notwendig,<br />
einen Driver zu schlagen. Um zu scoren,<br />
muss man rund ums Grün und am<br />
Grün stark sein.<br />
Die Löcher 1 bis 9 waren super, die zweiten<br />
9 haben mich an den Brückenbau<br />
meines Fischteichs erinnert. Zu viele Gedanken<br />
an die Vollendung meines Bauwerks<br />
(lächelt). Das darf ich an dieser<br />
Stelle als schlechte Ausrede verwenden.<br />
Toll war Loch 18 von Weiß, ein für mich<br />
sehr guter Drive, mit dem zweiten Schlag<br />
mit einem 5er-Holz aufs Grün, das gibt<br />
Hoffnung, <strong>Fontana</strong> ist für mich immer eine<br />
Reise wert.<br />
Ihr Heimatclub?<br />
Bad Grießbach. Hier finden Sie sieben<br />
außergewöhnliche Plätze, der Mercedesund<br />
der Beckenbauer-Kurs sind gute<br />
Plätze, wenn sie hergerichtet sind.<br />
Welche Golfplätze sind Ihnen in besonderer<br />
Erinnerung und warum?<br />
<strong>Fontana</strong>: auf der 18 ein Birdie, das ging<br />
nur über einen Chip und einen 2 ½ Meter-<br />
Putt; ein Birdie was für ein Gefühl!<br />
Stone Haven (Schottland): die 18 endet<br />
an einer Friedhofsmauer.<br />
Pfaffing: da hab ich mein erstes Hole-in-<br />
One gespielt, auf dem 17. Loch, einem<br />
Par 3.<br />
Haben Sie einen Lieblingsschläger und<br />
warum?<br />
Auf meinen Putter, der auf den Namen<br />
„Bumsti“ hört, ist immer Verlass, er ist<br />
schön lang und immer hilfreich, sich aus<br />
dem Rough oder einer schlechten Lage<br />
zu befreien. Ohne „Bumsti“ geh ich nicht<br />
schlafen (schmunzelt).<br />
Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen<br />
beim Golfspiel?<br />
„Sascha Woods“ never gives up, ich habe<br />
keine Schwächen und ich bin ein ehrlicher<br />
Verlierer.<br />
Kann man zwischen Ihrem Beruf und dem<br />
Golfspiel Parallelen ziehen?<br />
Nein, leider nicht. Ich würde im Golf nicht<br />
viel Geld verdienen, die Parallele, die ich<br />
erkenne, ist „Konzentration“, das ist in<br />
beiden Bereichen absolut wichtig.<br />
Um Single-Handicaper zu werden, braucht<br />
man viel Ehrgeiz. Sind Sie grundsätzlich<br />
ein ehrgeiziger Mensch?<br />
Ja, ich habe eine natürliche Egomanie,<br />
um mich selbst zu besiegen, da bin ich<br />
wirklich ehrgeizig.<br />
In entspannter Atmosphäre gab<br />
der charismatische Schauspieler<br />
Christine Schelch und Claudia Neumann<br />
ein exklusives Interview.<br />
Welchen Platz auf der Welt würden Sie<br />
gerne einmal spielen?<br />
Augusta!! Träume dürfen ja auch unerfüllt<br />
bleiben und wenn es sich erfüllt, dann<br />
sollte es in den nächsten zwei bis drei<br />
Jahren sein, da könnte ich dort noch eine<br />
halbwegs gute Figur machen. Nach 70<br />
würde ich Pebble Beach bevorzugen, denn<br />
Christopher Lee hat zu seinen 70sten<br />
Geburtstag in Pebble Beach eine 74 geschossen,<br />
möglicherweise könnte ich das<br />
vielleicht auch mit 70.<br />
Sehen Sie Golf als Sport oder ist Golf in<br />
erster Linie ein Ausgleich zu Ihrer künstlerischen<br />
Betätigung?<br />
Sowohl als auch. Manchmal macht es<br />
auch Sinn, für einen guten Zweck Golf zu<br />
spielen, obwohl man momentan gar nicht<br />
so gut drauf ist, in jedem Fall ist es immer<br />
eine körperlich und geistige Herausforderung.<br />
Ihr Privatleben halten Sie sich ja eher bedeckt.<br />
Man hört Sie wohnen mit Ihrer<br />
Freundin Linda ziemlich abgeschieden in<br />
einem Holzhaus im Wald?<br />
Ja, ich lebe im Wald, „wie Shrek im<br />
Sumpf“. Holz atmet und lebt, ich wollte<br />
immer in einem Holzhaus leben und baue<br />
gerade eine Steinbrücke, ähnlich der in<br />
St. Andrews, über meinen Fischweier.<br />
Hätte ich gewusst, wie viel Zeit, Geld und<br />
körperliche Anstrengung es bedeutet,<br />
hätte ich das Projekt aufgeschoben. 22<br />
Kilo hat ein Stein und ich habe jeden mit<br />
dem Schubkarren auf die Baustelle gebracht,<br />
für <strong>Fontana</strong> habe ich diese Arbeit<br />
natürlich gerne unterbrochen.<br />
Ihre Lebensphilosophie?<br />
Du musst tun, was du kannst, mit dem,<br />
was du hast.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich für dieses<br />
nette Gespräch!<br />
15
talking<br />
Sportmedizin<br />
Das Hüftgelenk<br />
Ao. Univ Prof. Dr. Reinhard Weinstabl<br />
Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie<br />
Kompetenzzentrum für Gelenkschirurgie<br />
Wiener Privatklinik, Pelikangasse 15, A-1090 Wien<br />
Liebe Golffreunde!<br />
Leider haben Verletzungen im Golf immer<br />
Saison. Egal ob im Handgelenk, an der<br />
Wirbelsäule oder im Hüftgelenk, wie gerade<br />
auch immer wieder bei einigen Weltklassespielern.<br />
Das nehmen wir heute<br />
zum Anlass, diesmal die Verletzungen in<br />
diesem Bereich zu besprechen.<br />
Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk, bei<br />
dem der Kopf des Oberschenkels in der<br />
Pfanne des Beckens sitzt. Üblicher Weise<br />
müssen große Kräfte aufgewendet werden<br />
um Verletzungen, wie etwa Verrenkungen,<br />
zu bewirken. Im Golf sind es aber<br />
vielmehr Überlastungsschäden, die durch<br />
lange Abnützung entstehen. Manchmal<br />
genügt dann aber ein Fehltritt oder eine<br />
falsche Drehbewegung, um die Verletzung<br />
auszulösen. Das ist dann hauptsächlich<br />
ein Schaden am Knorpel. Durch akute<br />
Verletzungen kann auch ein Einriss des<br />
Bild einer arthroskopischen Refixation<br />
eines Labrumrisses in der Hüfte.<br />
Riss des<br />
Labrum im<br />
Hüftgelenk.<br />
Bilder Fa. Arthrex<br />
Pfannenrandes entstehen oder es kann<br />
ein großes zentrales Band, welches ernährende<br />
Blutgefässe führt, reißen.<br />
Wenn so ein plötzlicher Schmerz entsteht,<br />
der nicht besser wird, muss weiter<br />
untersucht werden. Die Diagnostik ist<br />
durch die Magnetresonanzuntersuchung<br />
deutlich verbessert worden. Daneben<br />
sollte auch eine normale Röntgenaufnahme<br />
durchgeführt werden um auch freie<br />
Gelenkskörper oder Verkalkungen darzustellen.<br />
Da auch das Hüftgelenk, wie jedes Gelenk,<br />
mit Schleimhaut ausgekleidet ist,<br />
wird eine Überlastung durch Reizung der<br />
Schleimhaut zu Schmerzen führen. In diesem<br />
Fall kann durch entzündungshemmende<br />
Medikamente eine Schmerzfreiheit<br />
erreicht werden. Danach sollten die<br />
Belastungen so eingeteilt sein, dass es<br />
nicht zu einem Rückfall kommt. Sind diese<br />
Schmerzen resistent oder liegt ein<br />
abgerissener Teil des Pfannenrandes<br />
oder ein freier Gelenkskörper vor, muss<br />
eine Arthroskopie (Gelenksspiegelung)<br />
durchgeführt werden. Dabei wird wie in<br />
anderen Gelenken auch, nur über kleinste<br />
Stiche eine Optik in das Gelenk eingeführt<br />
und mit Spezialinstrumenten der<br />
Schaden beseitigt. Der Patient ist nur für<br />
eine Nacht im Spital und kann in der<br />
Regel auch sofort belasten. Nur wenn<br />
ein knorpelaufbauender Eingriff (z.B. eine<br />
Mikrofrakturierung) durchgeführt wurde,<br />
muss der Patient mit Stützkrücken und<br />
Entlastung des Beines mobilisiert werden.<br />
In der Rehabilitationsphase hat sich die<br />
Kernspinresonanztherapie (MBST) sehr<br />
bewährt, da dadurch der Regenerationsprozess<br />
deutlich intensiviert wird. Vom<br />
Schaden ist es auch abhängig, wann<br />
der Patient wieder sportfähig ist. Dies<br />
schwankt zwischen vier Wochen und drei<br />
bis vier Monaten. Ein Leistungssportler<br />
kann leider bis zu einem Jahr verlieren,<br />
was oft das Ende einer Karriere bedeuten<br />
kann. Wichtig ist wie immer die rasche<br />
Diagnose. Solange der Schaden klein ist,<br />
ist auch die Prognose gut.<br />
In diesem Sinne verbleibt wie immer, Ihr<br />
R. Weinstabl<br />
www.weinstabl.at<br />
www.diegelenke.at<br />
16 2/<strong>2013</strong>
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Club-Infos<br />
Spiel & Spaß<br />
am Golfplatz<br />
Mit dem Golfsport kann man nicht zu früh beginnen!<br />
Club-Infos<br />
„Hello Juniors“ macht mobil!<br />
Es werden neue Wege gesucht, mehr Kinder<br />
für den Trend sport Golf zu begeistern.<br />
„Hello Juniors – Kinder zum Golf“ ist<br />
eine Aktion des Österreichischen Golf-<br />
Verbandes, bei der Kinder bis zu zwölf<br />
Jahren auf zahlreichen Golfplätzen kostenlos<br />
spielen und in den Golfschulen<br />
der Clubs kompetent betreut werden.<br />
Dadurch soll der Nachwuchs für den Reiz<br />
des Sportes, das Spielerlebnis und den<br />
Spaß nachhaltig gewonnen werden.<br />
Schule goes Golf! Nun wurde „Hello Juniors“<br />
um eine vielversprechende Reihe an<br />
Aktivitäten erweitert – und diese richtet<br />
sich gezielt an Volksschulen. Gerade dort<br />
liegt ein breites Potential, Kinder und<br />
deren erwachsene Bezugspersonen für<br />
den Golfsport anzusprechen und von den<br />
vielen positiven gesundheitsfördernden<br />
und persönlichkeitsentwickelnden Effekten<br />
zu überzeugen. Ein professionelles<br />
Team aus leidenschaftlichen, pädagogisch<br />
erfahrenen Pros tourt zu diesem<br />
Zweck mit einem dafür ausgestatteten<br />
Bus durch Österreich und unterstützt interessierte<br />
Clubs dabei, „Hello Juniors“<br />
Golf-Tage zu veranstalten und Schulklassen<br />
aus der Umgebung dazu einzuladen.<br />
In <strong>Fontana</strong> machte der Bus<br />
am 19. Juni Halt.<br />
190 Kinder der Volksschule Oberwaltersdorf<br />
unter der Führung von Frau Direktor<br />
Jenny Becvar und dem Lehrerteam nahmen<br />
die Einladung begeistert an.<br />
Die Schüler und Schülerinnen sowie deren<br />
Lehrpersonen verlebten einen ereignisreicher<br />
Tag, an dem sie unter Anleitung<br />
in den Golfsport hinein schnuppern<br />
Genau anvisieren...<br />
Mit im Gepäck – das besondere<br />
Erlebnis SNAG Golf<br />
SNAG steht für „Starting new at Golf“ und<br />
ist die einfachste und schnellste Art, Golf<br />
zu erlernen – Kinder und Erwachsene lieben<br />
es und der Fun-Faktor steht dabei<br />
eindeutig im Vordergrund. Die Lern- und<br />
Trainingsmethode ist bestens geeignet<br />
...und dann auf alles, was ein gutes Ziel<br />
abgibt, schiessen – das macht Spaß!<br />
konnten, das gesamte Equipment wurde<br />
zur Verfügung gestellt und es wurde jede<br />
Menge rund um das Green, Putten, Abschlag,<br />
Sandlöcher und Co gelernt. Zum<br />
Abschluss gab es einen Contest mit Urkunden,<br />
Medaillen und kleinen Sachpreisen,<br />
dadurch wurden die Kinder nachhaltig<br />
motiviert, wieder zu kommen und vielleicht<br />
das Nachwuchsprogramm unseres<br />
Clubs in Anspruch zu nehmen. Kinder, die<br />
sich intensiv für den Golfsport interessieren,<br />
haben die Möglichkeit an einem der<br />
Kindercamps teilzunehmen:<br />
Kindercamps <strong>2013</strong><br />
Grundwissen<br />
Dienstag, 9. 7. bis Freitag, 12. 7. E 290,–<br />
Turnierreife<br />
Dienstag, 30. 7. bis Freitag, 2. 8. E 290,–<br />
English Camp<br />
Dienstag, 13. 8. bis Freitag, 16. 8. E 290,–<br />
Volksschul-Golfcamp<br />
Oberwaltersdorf<br />
Montag, 29. 7. bis Freitag, 2. 8. E 199,–<br />
(Mind. 15 Kinder, Preis inklusive Mittagsmenü)<br />
Anmeldungen: Petra Krieger 0664 1459059<br />
für Golfanfänger aller Altersklassen. Im<br />
Rahmen der „Hello Juniors – Kinder zum<br />
Golf“-Tage unterstützt von SNAG Golf,<br />
wird den Volksschülern und –schülerinnen<br />
Spiel und Spaß am Golfplatz ermöglicht.<br />
Betreut von speziell geschultem<br />
Trainerpersonal, ganz nach dem Motto<br />
„Learn to golf and have fun“, werden in<br />
anfängerfreundlicher Atmosphäre die Basics<br />
des Golfspiels vermittelt. Wenn auch<br />
Sie Interesse haben, Ihre Schützlinge mit<br />
SNAG Golf vertraut zu machen, wenden<br />
Sie sich an:<br />
Eduard Ballnik setup4u gmbh<br />
Tel.: 0664 344 57 48<br />
Mail: agentur@setup4u.at<br />
18<br />
2/<strong>2013</strong>
sweet<br />
spot<br />
Treffende<br />
Worte zum Sport<br />
mit dem kleinen<br />
weißen Ball.<br />
Die kleine<br />
Übungsanlage<br />
...nicht nur für die Kleinen!<br />
Der Nachwuchs ist dem <strong>Fontana</strong> GC<br />
schon immer ein besonderes Anliegen<br />
gewesen. Deswegen ist in den letzten<br />
Jahren ein eigenes Areal für die Kinder<br />
entstanden. Doch inzwischen hat sich<br />
dieser Übungsplatz so weit gemausert,<br />
dass wir es auch gerne unseren erwachsenen<br />
Mitgliedern und Gästen als zusätzliche<br />
Trainingsmöglichkeit anbieten<br />
möch ten. Denn jeder Golfer weiß: das<br />
Geheimnis eines guten Scores ist oft eng<br />
mit dem kurzen Spiel verbunden.<br />
Lageplan: Vom Parkplatz in Richtung Driving<br />
Range, am rechten Rand der Plateaus<br />
entlang, über den Hügel, vor der<br />
Terrasse der Tennishalle eröffnet sich ein<br />
kleiner Pitch- und Put-Kurs. Mehrere Abschlag-Tees<br />
geben Ihnen die Möglichkeit,<br />
auf die Fahnen zu spielen. Von 30 bis<br />
120 Metern haben Sie die Möglichkeit,<br />
Ihre kurzen Schläge zu üben. Ein kleines<br />
Putting-Grün sowie ein Bunker stehen<br />
ebenfalls zur Verfügung. Die natürlichen<br />
Schräglagen ermöglichen auch das Üben<br />
von Trouble-Shots, sollten Sie am Platz<br />
je das Fairway verlassen müssen. Im hinteren<br />
Teil des Areals werden wir noch ein<br />
Abschlagsplateau errichten, das Schläge<br />
bis 150 Meter auf die letzten beiden Fahnen<br />
der Driving Range ermöglicht. Nutzen<br />
Sie die neuen Einrichtungen und finden<br />
Sie Freude am Training, es wird Ihr Spiel<br />
nachhaltig verbessern.<br />
Letztens las ich in einen Artikel eines geschätzten<br />
Kollegen über den „Spirit of<br />
the Game“: Er beschrieb ihn mit den<br />
Schlagworten „Ehrlichkeit, Anstand und<br />
Höflichkeit“. Unterschreib ich, aber ist<br />
das alles? Steckt hinter dem „Geist“<br />
oder der „Seele“ des Spiels nicht mehr?<br />
Es heißt, man sollte stets sicher sein,<br />
dass man den Mitspielern immer die<br />
Chance gibt, den ihnen möglichen besten<br />
Schlag zu machen. Die Regeln und die<br />
Etikette sind der Rahmen dazu, wenngleich<br />
sie selten in aller Tiefe ernstgenommen<br />
werden. Das liegt meiner Ansicht<br />
nach aber nicht daran, dass so viele<br />
Menschen mit schlechtem Charakter auf<br />
den Fairways herummarschieren, sondern<br />
schlicht an mangelndem Verständnis<br />
für diesen Sport. Und das erlangt<br />
man nur durch echtes Interesse. Man<br />
kann noch so ehrlich, anständig und höflich<br />
sein, ohne ambitionierten Zugang<br />
wird man den Flightpartnern nie ein<br />
wirklich guter Mitspieler sein – und der<br />
„Spirit“ erschließt sich einem schon gar<br />
nicht. Denn nur wer Interesse hat, dem<br />
fällt auch das notwendige Mitdenken<br />
leicht. Divots zurücklegen und Pitchmarken<br />
ausbessern sind bloß die Basics, die<br />
Lochkante beim Fahne zurückstecken<br />
nicht zu beschädigen ist die nächste Stufe.<br />
Schwieriger scheint es zu sein, beim<br />
Fahne bedienen darauf zu achten, dass<br />
man keinen Schatten übers Loch wirft,<br />
und den Zorn ebenso wie den „Pfeiffdrauf“<br />
für sich zu behalten ist schon die<br />
höhere Schule.<br />
Weil „Spirit“ ein vielschichtiges Wort ist,<br />
leg ich eine Facette oben auf: Es ist der<br />
„Zauber des Spiels“. Es geht darum, die<br />
Euphorie zu spüren, wenn der Ball – getroffen<br />
am Sweet Spot – in die vorgesehene<br />
Richtung abzischt und eine perfekte<br />
Flugbahn nimmt. Hier trennt sich die<br />
Spreu vom Weizen: Wer den gesliceten<br />
Abschlag des Flightpartners lobt nur weil<br />
der Ball am Fairway landet, hat ebenso<br />
nichts vom „Zauber“ verstanden wie jene,<br />
die ihren auf das Green „gegurkten“<br />
Ball mit der Bemerkung „auf der Scorekarte<br />
gibt es keine Fotos“ beklatschen.<br />
Nur die Kugel, die fliegt wie sie soll, vermittelt<br />
den „Zauber“.<br />
19
talking<br />
Club-Infos<br />
Technik trifft Sport –<br />
die <strong>Fontana</strong>-App<br />
Club-Infos<br />
Verbinden Sie Ihre Leidenschaft für Golf mit der Begeisterung für Technik,<br />
ab sofort präsentiert sich <strong>Fontana</strong> mit einer Spitzentechnologie<br />
im iTunes und Google Play Store.<br />
Über 70% aller Golfer in Österreich haben<br />
mittlerweile ein Smartphone. Diese<br />
mobilen Kumpanen haben alle nötigen<br />
Elemente um auf den Kauf eines<br />
Bushnell und GPS Uhren verzichten zu<br />
können und noch vieles mehr.<br />
Alles, was ein Golfer braucht!<br />
Sie finden alles, was ein Golfer braucht in<br />
der <strong>Fontana</strong> App. Die App ist ein grandioses<br />
Technologiebündel mit vielen hilfreichen<br />
Funktionen für Trainingseinheiten<br />
auf der Range, Golfrunden und für unterwegs.<br />
Ein punktgenaues Entfernungs<br />
GPS für den Golfplatz wie auch die Driving<br />
Range ergänzen die zusätzlich eingebauten<br />
<strong>Fontana</strong> – immer für Sie da<br />
Geschäftsführung Christine Schelch <strong>02</strong>253 606 2201<br />
Clubmanagement Matthias Wagner <strong>02</strong>253 606 2201<br />
Sekretariat Golf <strong>02</strong>253 606 2203<br />
gcfontana@fontana.at<br />
Empfang <strong>02</strong>253 606 2300<br />
Restaurant <strong>02</strong>253 606 2311<br />
Sportsbar <strong>02</strong>253 606 2312<br />
office@fontana-restaurant.at<br />
Golfschule Christopher F. Davies 0676 3<strong>02</strong> 35 18<br />
Andreas Benecik 0676 347 26 69<br />
ccfdgolfschool@fontana.at<br />
Tennis <strong>02</strong>253 9244<br />
tennis@fontana.at<br />
Basis-Funktionen wie das 3D-Flyover der<br />
gesamten Anlage und das animierte<br />
Birdie Buch. Der Golfer hat durch die App<br />
die Gelegenheit, seine Schlaglänge mit<br />
dem Abschlags-Massband herauszufinden.<br />
Das Golfplatz-GPS zeigt die Längen<br />
zu den Bunkern, Wasserhindernissen,<br />
Doglegs und zu Grün-Anfang, -Mitte und<br />
-Ende. Für die Golf-Strategen unter Ihnen<br />
zeigt das GPS auch die Längen zu den<br />
100 Meter und 150 Meter-Markierungen<br />
für das perfekte Layup.<br />
Zusätzlich informiert die Abschlagsmassband-Funktion,<br />
welche auch unter Golf<br />
GPS in der <strong>Fontana</strong> App zu finden ist, den<br />
Golfer, wie weit er einen Schlag gespielt<br />
hat.<br />
Die praktische Umsetzung der App geht<br />
weit über Funktionen wie Quick Contact,<br />
GPS-Anfahrt, Birdie Buch, Flyover, Wetter<br />
Prognosen und Web Cam hinaus. Sie informiert<br />
nämlich Golf-Begeisterte stets,<br />
was in der Welt des Golfsports los ist.<br />
Dazu dient das Live Scoring aller professionellen<br />
Tours wie auch das gezielte Live<br />
Scoring der österreichischen Pros. Unter<br />
Golf News kann der App-Nutzer weiters<br />
nachlesen, wie die heissen Themen in<br />
der österreichischen und internationalen<br />
Golfszene lauten.<br />
Lust auf mehr Golf?<br />
Dazu dient der Video Stream der PGA<br />
Tour, so findet der App-Nutzer täglich die<br />
neusten Berichterstattungen und die besten<br />
Schläge der PGA und European Tour<br />
direkt auf der <strong>Fontana</strong> App!<br />
Mit Hilfe der App kann <strong>Fontana</strong> nun auch<br />
Loyalitäts-Programme einführen. Mitglieder<br />
und Gäste haben nun Zugang zur VIP-<br />
Karte von <strong>Fontana</strong> in der App. Auf die VIP-<br />
Karte können Einkäufe im Pro Shop<br />
gebucht und so tolle Aktionen frei geschalten<br />
werden.<br />
Die Deals-Funktion hingegen ermöglicht<br />
Mitgliedern und Gästen die Nutzung toller<br />
Angebote rund um <strong>Fontana</strong>.<br />
Gäste können natürlich in der App die am<br />
nähesten gelegenen Hotels und zusätzliche<br />
touristische Attraktionen finden, wie<br />
auch vor dem Besuch die Anlage besser<br />
kennen lernen durch die 360° virtuelle<br />
Tour.<br />
Die <strong>Fontana</strong> App, eine App für alle Fälle.<br />
20 2/<strong>2013</strong>
<strong>Fontana</strong>-App<br />
downloaden und<br />
Welcome Deal nutzen!<br />
Tagesgreenfee<br />
von Montag bis Donnerstag:<br />
Trainieren, Spielen, Gratis-App testen,<br />
Fitness, Wellnes, Strand & Badesee<br />
E75,–<br />
Jetzt gleich runterladen!<br />
Die <strong>Fontana</strong> Gratis-App ist ab sofort<br />
im App Store (für Apple) und im<br />
Google Play Store (für Android)<br />
zum Gratis-Download verfügbar!<br />
Buchen Sie eine Tee-Time, kommen<br />
Sie mit Ihrem Smartphone mit der<br />
geladenen App zur Anmeldung<br />
in den Pro Shop und genießen Sie<br />
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Neue Leuchtkraft für Haut und Haare<br />
Endlich Sommer – Zeit um die Golfrunde<br />
bis spät in den Abend zu genießen! Top<br />
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die Wette.<br />
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paar Pflegetipps recherchiert: Sonnenschutz<br />
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bleiben Farbintensität<br />
und Spannkraft<br />
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talking<br />
Club-Infos<br />
Golf-Clinic mit<br />
Costantino Rocca<br />
So leicht kann Golf sein!<br />
Die <strong>Fontana</strong> Open starteten am Sonntag,<br />
den 9. Juni, mit einem speziellen<br />
Event. Costantino Rocca, 24-facher Turnier-Sieger<br />
und eine italienische Golflegende,<br />
die drei Mal für Europa im Ryder-<br />
Cup, sowie zehn Mal im World-Cup einberufen<br />
wurde, stellte sich für eine Golf-<br />
diesem besonderen Ereignis eingeladen.<br />
Moderiert von Head-Pro Christopher F.<br />
Davies, sowie unter Anwesenheit von Österreichs<br />
aktuell bester Golferin, Stefanie<br />
Michl, zeigte der charismatische Italiener,<br />
wie einfach Golf sein kann. Steffi und<br />
Costantino stimmten mit einer gelungenen<br />
Ball-Performance die Gäste des<br />
nachfolgenden Texas-Scramble bei herrlichem<br />
Wetter auf das Golfspiel ein.<br />
Umrahmt wurde die Veranstaltung mit<br />
kulinarischen Köstlichkeiten des Hotel<br />
Chris Davies moderierte die Clinic<br />
souverän in zwei Sprachen.<br />
Bristol Vienna, die ein leckeres Brunch-<br />
Buffet vorbereitet haben. Die Firma<br />
Carpe Diem verwöhnte die Gäste mit kühlen<br />
Getränken.<br />
Küchenchef Siegfried Kröpfl (Bristol) und<br />
Melanie Stöger (Carpe Diem) trugen mit ihren<br />
Teams sehr zum Gelingen bei.<br />
Unter der Anleitung von<br />
Familie Dorsch konnte man<br />
zwei Tage lang die hochwertigen<br />
Schläger der Marke<br />
B.I.G. ausprobieren.<br />
Stefanie Michl beantwortete<br />
zwischen ihren<br />
beeindruckenden<br />
Schlägen auch Fragen<br />
aus dem Publikum.<br />
Club- Infos<br />
Clinic zur Verfügung. Unter anderem war<br />
er der erste Golfer in Ryder-Cup, der ein<br />
Hole in One geschossen hat. Sein Sieg<br />
im Ryder-Cup mit 4 auf 2 gegen Tiger<br />
Woods ist legendär.<br />
Schon im Vorfeld wurden die Mitglieder<br />
des <strong>Fontana</strong> GC, sowie der umliegenden<br />
Golf-Clubs, sowie Freunde und Gäste zu<br />
Die Strandbar<br />
die sommerliche Alternative!<br />
Nicht nur die Balustrade der Clubhaus-<br />
Terrasse wurde in den letzten Wochen einem<br />
„Facelift“ unterzogen, auch die Ausstattung<br />
der Strandbar ist völlig neu. Moderne<br />
und gleichzeitig bequeme Rattan-<br />
Möbel liefern eine völlig neue Optik. Zwei<br />
Sofas laden zum gemütlichen Verweilen<br />
ein. Genießen Sie den Sonnenuntergang<br />
in Ihrem Beach-Outfit. Kulinarisch verwöhnt<br />
werden Sie dabei mit Snacks und sommerlichen<br />
Gerichten aus der <strong>Fontana</strong> Gastronomie.<br />
Im Gegensatz zur Sportsbar und<br />
zum Restaurant benötigen Sie in dem Bereich<br />
der Strandbar nur ein Handtuch, bzw.<br />
Pareo oder T-Shirt. Wie komme ich in den<br />
Genuss, die Strandbar besuchen zu können?<br />
Alle Bewohner, Golf- und Fitness-Mitglieder<br />
sowie Greenfee-Spieler des aktuellen<br />
Tages sind berechtigt, den Strand zu<br />
benützen. Weiters heißen wir Gäste von<br />
Mitgliedern und Bewohnern herzlich willkommen.<br />
Hier ist das Lösen einer Badekarte<br />
im Sekretariat zum Preis von 20,–<br />
Euro (Kinder von 7 bis 16 Jahren 10,– Euro)<br />
notwendig. Außerdem müssen die Gäste<br />
in Begleitung der Gastgeber sein. Wenn<br />
Sie keine dieser Kriterien erfüllen, können<br />
Sie eine Fitness- und Wellness-Mitgliedschaft<br />
für die Zeit vom 15. April bis 14. Oktober<br />
zum Preis von 880,– Euro abschließen.<br />
Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />
eine Saisonkarte für den Badesee zum<br />
Preis von 390,– Euro zu lösen, dafür brauchen<br />
Sie aber eine schriftliche Zustimmung<br />
eines Bewohners oder Golf-Mitglieds.<br />
Unser Bademeister, Walter Kratky,<br />
ist ständig bemüht, Ihren Aufenthalt am<br />
Strand so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />
Wir bitten Sie daher, seiner Kontrollpflicht<br />
wohlwollend entgegen zu kommen.<br />
Das Betreten des Strandes geschieht<br />
grundsätzlich auf eigene Gefahr,<br />
wir bitten Sie daher auch sehr sorgsam<br />
auf Ihre Kinder zu achten!<br />
22 2/<strong>2013</strong>
Das Restaurant –<br />
Appetit auf mehr?<br />
Unser Restaurant mit großzügiger Terrasse<br />
bietet Ihnen einen herrlichen Ausblick<br />
auf das gesamte <strong>Fontana</strong>-Areal! Die exklusive<br />
Ausstattung harmoniert prächtig<br />
mit dem exklusiven Angebot. Zusätzlich<br />
zu der saisonalen Speisekarte bietet Ihtalking<br />
<strong>Fontana</strong> Restaurant<br />
Feuriges BBQ<br />
Genießen Sie einen lauen Sommerabend<br />
mit Ausblick auf den türkisblauen Badesee<br />
auf unserer Sportsbar-Terrasse. Beim<br />
BBQ werden Ihnen nicht nur herzhafte<br />
Fleisch- & Fischspezialitäten vom Grill gebo<br />
ten, wir verwöhnen Sie auch mit einem<br />
sommerlichen Vorspeisen- & Dessertbuffet.<br />
Das feurige BBQ findet bei Schönwetter<br />
an folgenden Terminen statt:<br />
Donnerstag, 04. Juli <strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 18. Juli <strong>2013</strong><br />
Freitag, <strong>02</strong>. August <strong>2013</strong><br />
Mittwoch, 14. August <strong>2013</strong><br />
Donnerstag, 22. August <strong>2013</strong><br />
30 Euro pro Person<br />
Die Sportsbar<br />
Unsere Sportsbar bietet einen herrlichen<br />
Ausblick auf den schönsten Golfplatz Österreichs<br />
und den herrlichen <strong>Fontana</strong>see.<br />
In den Sommermonaten ist die Terrasse<br />
der Sportsbar ein beliebter Treffpunkt<br />
unserer Mitglieder, Bewohner und aller<br />
anderen Gästen.<br />
Nach dem Golfspiel oder dem Training im<br />
Fitnessstudio kann man sich hier stärken<br />
und für den Alltag Kraft tanken! Außerdem<br />
ist die Sportsbar der optimale Ort,<br />
um Genuss in einem wunderschönen<br />
Ambiente zu erleben. Perfekt für die<br />
Mittagspause zwischen Montag und<br />
Freitag:<br />
Mittagsmenü<br />
inkl. Tagessuppe um 9,50 Euro<br />
nen unser Küchenchef wöchentlich wechselnde<br />
Empfehlungen an. Gemeinsam<br />
mit dem restlichen Team verwöhnt er<br />
Ihren Gaumen.<br />
Geschäftsführer Daniel Michalitsch<br />
und sein Team freuen sich<br />
auf Ihren Besuch!<br />
<strong>Fontana</strong> Restaurant GmbH<br />
<strong>Fontana</strong> Allee 1<br />
2522 Oberwaltersdorf<br />
T: +43(0)2253 606 2300<br />
office@fontana-restaurant.at<br />
www.fontana.at<br />
Öffnungszeiten Sportsbar<br />
Montag bis Sonntag<br />
08.00 bis 21.00 Uhr<br />
durchgehend warme Küche<br />
Öffnungszeiten Restaurant<br />
Donnerstag bis Samstag<br />
11.30 bis 14.30 und 18 bis 21 Uhr<br />
Sonntag 11.30 bis 19 Uhr<br />
23
playing<br />
Golfschool<br />
Besser Golfen mit Chris Davies<br />
Trouble Shots Teil1<br />
C. F. Davies Golfschool<br />
Tel.: 0676 3<strong>02</strong> 35 18<br />
cfdgolfschool@fontana.at<br />
Gute Lage im Rough im Nahbereich Grün auf kurze Fahne.<br />
Erklärung zum Setup: Der vordere Arm<br />
und das vordere Bein beziehen sich auf<br />
das Ziel. Die Standposition kann parallel<br />
zur Ballziellinie sein, bei offenem oder<br />
geschlossenem Stand ist sie auf die<br />
Ballziellinie bezogen. Die Schlägervorderkante<br />
(leading edge) ist square zum Ziel,<br />
geschlossen verdreht oder offen verdreht,<br />
ebenfalls auf die Ballziellinie bezogen.<br />
Gute Lage im Rough<br />
im Nahbereich Grün auf kurze Fahne<br />
Schlägerwahl: Eisen 6, 7<br />
Setup: Schlagfläche square zum Ziel,<br />
Ballposition mittig, Schläger wird nur<br />
auf die Schlägerspitze gestellt, Puttgriff,<br />
die Schwungausführung ist einer<br />
Puttbewegung ähnlich<br />
Vorteile: keine Schlägerblattverdrehung<br />
und weniger Gras zwischen Ball und<br />
Schlagfläche im Impact.<br />
In tiefem Rough<br />
Schlägerwahl: Sandwedge<br />
Setup: Schlagfläche leicht geöffnet,<br />
Ballposition hinter der Körper mitte,<br />
Hände vor den Ball, Gewicht auf<br />
das vordere Bein<br />
Schwungausführung: Früher Handgelenkeinsatz,<br />
steiler Rückschwung,<br />
steiler Abschwung, ohne Finale<br />
Schwunggedanke: eher ein<br />
„Hackschlag“ (Chopshot),<br />
Realistisches Ziel: zurück ins Spiel!<br />
Die missliche Lage in tiefem Rough.<br />
24<br />
2/<strong>2013</strong>
Eingebohrt im Bunker – Steckschuss<br />
Schlägerwahl: Sand- oder Lobwedge<br />
Setup: das Schlägerblatt ist leicht<br />
geschlossen, Ballposition hinter der<br />
Körper mitte, die Standposition parallel<br />
oder leicht geschlossen zur Ballziellinie<br />
Schwungausführung: Schwung startet mit<br />
den Handgelenken, Gewicht am vorderen<br />
Bein, steiler Auf- und Abschwung<br />
Schwunggedanke: hinter dem Ball in<br />
den Sand, wenig bis kein Durchschwung<br />
Ballflug: fliegt niedriger und rollt länger<br />
Schwunggedanke: wenn nötig, links, rechts<br />
oder „rückwärts“ aus dem Bunker spielen.<br />
Eingebohrt im Bunker – der Steckschuss.<br />
Ball liegt in<br />
altem Divot.<br />
Ball in altem Divot<br />
Schlägerwahl: nehmen Sie ein Eisen<br />
weniger, zum Beispiel statt Eisen 6 ein<br />
Eisen 7 oder statt Eisen 8 ein Eisen 9<br />
Setup: Schlagfläche square zum Ziel,<br />
Ballposition mehr zum hinteren Bein,<br />
Hände mehr vor den Ball (ähnlich<br />
der Chipposition), Gewicht mehr<br />
auf das vordere Bein<br />
Schwungausführung: frühzeitiger<br />
Handgelenkeinsatz beim Rückschwung,<br />
steiler Abschwung, niedriges Finale<br />
Schwunggedanke: vergrößere das<br />
vorhandene Divot.<br />
25
turniere<br />
<strong>Fontana</strong> GC<br />
Clubvergleich <strong>Fontana</strong> – Schladming<br />
13. April <strong>2013</strong><br />
Mit dem freundschaftlichen Clubvergleich<br />
gegen den GCC Dachstein Tauern startete<br />
der <strong>Fontana</strong> GC am 13. April <strong>2013</strong> in seine<br />
heurige Turniersaison. Nach einem langen<br />
Winter in der WM-Stadt Schladming<br />
hatten die steirischen Freunde noch gar<br />
keine Gelegenheit, auf dem heimischen<br />
Platz zu trainieren. Trotzdem fand sich eine<br />
große Abordnung guter Spieler im <strong>Fontana</strong><br />
GC ein und nahm gut gelaunt die jährliche<br />
Herausforderung an. Am Ende des Tages<br />
konnte man aber glauben, dass die Golfer<br />
aus Schladming ein Wintertraining absolviert<br />
haben, denn erstmals in der Geschichte<br />
dieses Clubvergleiches durften sie den<br />
Pokal nach Hause mitnehmen. Sie besiegten<br />
die Heimmannschaft mit 409 zu 390<br />
Punkten doch recht deutlich. <strong>Fontana</strong> freut<br />
sich schon auf den Retourkampf am 14.<br />
September <strong>2013</strong> in Schladming.<br />
Bruttowertung<br />
Damen<br />
1. Kim Fischer 20/21<br />
Herren<br />
1. Andy Schwab (GC Schladming) 21/23<br />
Nettowertung<br />
Gruppe A bis STV -11,4<br />
1. Emmanuel Cherlias (GC Schladming) 33<br />
2. Michael Tröthandl 30<br />
3. Matthias Walcher (GC Schladming) 28<br />
Gruppe B STV -11,5 bis STV -18,4<br />
1. Paul Kübler (GC Schladming) 35<br />
2. Christian Erasim (GC Schladming) 34<br />
3. Horst Mainau 30<br />
Gruppe C STV -18,5 bis STV -45<br />
1. Roland Tritscher (GC Schladming) 31<br />
2. Romana Hatasova 30<br />
3. Aloisia Häusler (GC Schladming) 30<br />
Angolfen der Damen<br />
17. April <strong>2013</strong><br />
Das Angolfen der Damen stand heuer unter<br />
keinem guten Stern. Aufgrund heftiger<br />
Gewitter und akuter Blitzgefahr, musste<br />
das Turnier nach 9 Löchern abgebrochen<br />
werden. Trotzdem ließen sich die Damen<br />
bei ihrem ersten Saisonturnier die gute<br />
Laune nicht verderben und ehrten die<br />
Besten nach 9 Loch. Die Siegerinnen der<br />
einzelnen Gruppen wurden mit Blumengrüßen<br />
belohnt.<br />
Bruttowertung 9 Loch<br />
1. Romana Hatasova 14<br />
Nettowertung 9 Loch<br />
Gruppe A bis STV -21,4<br />
1. Brigitta Burian 15<br />
2. Christa Hauser 14<br />
3. Ilona Deutsch 13<br />
Gruppe B STV -21,5 bis STV -45<br />
1. Silvia Zoglauer 20<br />
2. Judith Felker 18<br />
3. Dorothea Lamac 17<br />
26<br />
2/<strong>2013</strong>
Ladies & Gentlemen Saisonstart<br />
5. Mai <strong>2013</strong><br />
Wie auch schon im Vorjahr, fand unter der<br />
Patronanz der „Pink Ribbon Golf Series“<br />
das Ladies & Gentlemen Saisonstart-<br />
Turnier statt. Der Reinerlös aus der Tombola<br />
dieses Turniers kam zu 100% dem<br />
Soforthilfefonds der Österreichischen<br />
Krebshilfe für Brustkrebspatientinnen zu<br />
Bruttowertung<br />
Damen & Herren mit CR-Ausgleich<br />
1. Wolfgang Mitterberger 27/27<br />
Gute. Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />
qualifizierten sich die Sieger aller Gruppen<br />
und der Brutto-Sieger für die Teilnahme<br />
am Österreich-Finale im September<br />
im <strong>Golfclub</strong> Colony Gutenhof. Gleichzeitig<br />
fand auch der Vergleichskampf der Geschlechter<br />
statt, bei dem auch erstmalig<br />
die Herren mit 3 Punkten Vorsprung den<br />
Sieg holen konnten. Unser spezieller Dank<br />
gilt Eva Zimmermann und Miriam Ainedter,<br />
die für die Siegespreise und die Tombola<br />
verantwortlich waren.<br />
Nettowertung<br />
Gruppe A bis STV -15,4<br />
1. Gloria Handl 41<br />
2. Georg Kühhas 38<br />
3. Karl Schiller 36<br />
Gruppe B STV -15,5 bis STV -24,4<br />
1. Alexander Kühhas 41<br />
2. Thomas Troharz 33<br />
3. Michael Wagner 30<br />
Gruppe C STV -24,5 bis STV -45<br />
1. Gaby Steinbrecher 33<br />
2. Eduard Kern 31<br />
3. Silvia Zoglauer 30<br />
Turnier der Golfzone<br />
9. Mai <strong>2013</strong><br />
Unser bewährter Partner in Sachen „Hardware“,<br />
die Golfzone, lud am 9. Mai zum<br />
Turnier seiner Kunden und <strong>Fontana</strong>-Mitglieder<br />
ein. Andreas Schiller und sein Team<br />
Bruttowertung<br />
Damen<br />
1. Barbara Hausenberger 24/25<br />
Herren<br />
1. Lucas Bauernfeind 34/36<br />
Nettowertung<br />
Gruppe A STV +5 bis STV -14,4<br />
1. Rainer Eggerbacher (GC Murhof) 35<br />
2. Werner Neubauer 35<br />
3. Thomas Gebhart 35<br />
4. Martin Flicker (GC Breitenfurt) 34<br />
Gruppe B STV -14,5 bis STV -22,4<br />
1. Matthias Madl (GC Haugschlag) 47<br />
2. Sebastian Klinger (GC Gutenhof) 44<br />
3. Wolfgang Steiner (GC Herrensee) 38<br />
4. Bernd Ahrens (GC Eugendorf) 35<br />
5. Rainer Spitzer (GC Wien-Achau) 34<br />
Gruppe C STV -22,5 bis STV -45<br />
1. Claus Gabler (GC Guntramsdorf) 48<br />
2. Anna Fuith 40<br />
3. Steven Plattner 36<br />
Die Mitarbeiter der Golfzone (mager gedruckt)<br />
wurden trotz toller Ergebnisse nicht bei der<br />
Preisvergabe berücksichtigt.<br />
betreuten an diesem Sonntag in altbewährter<br />
Manier die Spieler kulinarisch und<br />
begleiteten die Kunden auch in sportlicher<br />
Hinsicht. In jedem Flight stand ein Mitarbeiter<br />
der Golfzone mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Entsprechend lang wurden die Ergebnislisten,<br />
denn das Team hat sich nicht<br />
nur um die Flightpartner gekümmert sondern<br />
selbst auch hervorragend gespielt.<br />
Doch wurden die Leistungen der „Kundenbetreuer“<br />
nicht für die Preisvergabe berücksichtigt.<br />
Der <strong>Fontana</strong> GC bedankt sich<br />
ganz herzlich für die Zusage, auch für<br />
2014 ein Turnier zu veranstalten und für<br />
die gute Zusammenarbeit.<br />
27
turniere<br />
<strong>Fontana</strong> GC<br />
Bring Your Friends Turnier<br />
15. Mai <strong>2013</strong><br />
Zum „Bring your Friends Turnier“ fanden<br />
sich die Freundinnen unserer weiblichen<br />
Mitglieder sowie Damen aus ganz Österreich<br />
ein. Aus fast allen Bundesländern<br />
nahmen die Golferinnen eine, teilweise<br />
sehr weite, Anreise in Kauf, um an diesem<br />
Event teilnehmen zu können. Während<br />
fleißig am Platz um gute Scores gekämpft<br />
wurde, konnten sich die Damen aus dem<br />
Wohnpark oder nicht golfende Mitglieder<br />
von der Firma La Prairie verwöhnen lassen.<br />
Bereits schon traditionell wurde im<br />
Rahmen dieses Turniers während des Aperitifs<br />
von den Damen des Proshops eine<br />
Modeschau organisiert, die von Christine<br />
Schelch sehr launig moderiert wurde. Die<br />
Bruttowertung<br />
1. Christine Fischer (GC Schönborn) 17<br />
Nettowertung<br />
Gruppe A STV +5 bis STV -21,4<br />
1. Romana Hatasova 33<br />
2. Gertrude Reichel (GC Leopoldsdorf) 32<br />
3. Maria Loise Zvolanek (GC Brunn) 32<br />
Gruppe B STV -21,5 bis STV -28,4<br />
1. Gaby Steinbrecher 35<br />
2. Evelyn Kabalar (GC Finkenstein) 33<br />
3. Margit Krapfenbauer 32<br />
Gruppe C STV -28,5 bis STV -45<br />
1. Christine Porak (GC Marco Polo) 36<br />
2. Christa Hüttl 31<br />
3. Mihaela Souvan (GC Klagenfurt-Selt.) 31<br />
Gäste waren von der vorgeführten Golf-<br />
Mode sehr angetan und spendeten den<br />
Models, die alle Mitglieder des <strong>Fontana</strong><br />
GC sind, viel Applaus. Der Küchenchef<br />
präsentierte ein hervorragendes leichtes<br />
Menü, das bei den Damen sehr gut angekommen<br />
ist. Die Siegespreise wurden zur<br />
großen Freude der Golferinnen alle von La<br />
Prairie zur Verfügung gestellt und wer<br />
nichts gewonnen hatte, durfte sich aber<br />
auch über ein hochwertiges „give away“<br />
freuen. Der Tombola-Preis, eine wertvolle<br />
Reise, wurde von der Firma Gruber-Reisen<br />
gesponsert.<br />
Turnier by Daniela Ritter<br />
19. Mai <strong>2013</strong><br />
Die Pächterin unserer Halfway-Station,<br />
Daniela Ritter, verwöhnt nicht nur während<br />
der gesamten Golfsaison die Mitglieder<br />
und Gäste mit Schmankerln und Getränken,<br />
sie lud auch am 19. Mai zu ihrem<br />
ersten Turnier. Nach einem hervorragenden<br />
Frühstück konnten die Golfer bei herrlichem<br />
Wetter in den Tag starten. Im<br />
Anschluss an die Runde gab es bei der<br />
Halfway-Station Leckeres vom Grill sowie<br />
Getränke, Kuchen und Kaffee für die Spieler.<br />
Im Rahmen der Siegerehrung durften<br />
sich die Preisträger über Gutscheine von<br />
Daniela Ritter freuen. Der <strong>Golfclub</strong> <strong>Fontana</strong><br />
bedankt sich für das großzügige Sponsoring<br />
und die sorgsame Pflege der Golfer<br />
während des ganzen Jahres.<br />
Bruttowertung<br />
1. Petra Mitterberger 26/27<br />
Nettowertung<br />
Gruppe A STV +5 bis STV -15,4<br />
1. Walter Stefka 35<br />
2. Karl Schiller 33<br />
3. Gabriele Neubauer 29<br />
Gruppe B STV -15,5 bis STV -22,4<br />
1. Hannah Mitterberger 39<br />
2. Inge Kent 34<br />
3. Traude Antonoff 33<br />
Gruppe C STV -22,5 bis STV -45<br />
1. Claudia Troharz 39<br />
2. Eduard Kern 35<br />
3. Thomas Troharz 34<br />
28<br />
2/<strong>2013</strong>
31. Mai <strong>2013</strong><br />
Am Freitag, den 31. Mai, lud unser Präsident<br />
Franz Deutsch zu seinem traditionellen<br />
Turnier, das unter der Patronanz von<br />
„Castello del Nero“ stand. Dieses 5-Sterne-Boutique-Hotel<br />
ist Mitglied der „Leading<br />
Hotels oft he World“ und liegt in der Region<br />
Chianti, mitten in der florentinischen Hügellandschaft.<br />
In der noblen Nachbarschaft<br />
befindet sich das weltberühmte Weingut<br />
Antinori. Markus Deutsch, der Sohn des<br />
Präsidenten, ist Vorstandsvorsitzender der<br />
Excel Hotels und Resorts International, einer<br />
internationalen Hotel- und Immobilien-<br />
Gruppe, und hatte für diese Veranstaltung<br />
einige Reisegutscheine für ausgewählte<br />
Destinationen im Gepäck.<br />
Doch der Reihe nach: Bis zum Vortag des<br />
Turniers war nicht sicher, ob aufgrund der<br />
katastrophalen Wetterlage gespielt werden<br />
kann. Doch dann haben sich zahlreiche<br />
Golfer eingefunden, die den unwirtlichen<br />
Bedingungen getrotzt haben. Dauer-Nieselregen<br />
tat der guten Laune keinen Abbruch,<br />
die Scores waren zwar bis auf ganz wenige<br />
Ausnahmen nicht beeindruckend, aber die<br />
Stimmung war gut. Die Spieler wurden im<br />
Preis des Präsidenten<br />
Bruttowertung<br />
Damen<br />
1. Gloria Handl 24<br />
Herren<br />
1. Lucas Bauernfeind 28<br />
Nettowertung<br />
Gruppe A bis STV -15,4<br />
1. Karl Schiller 34<br />
2. Josef Niaghi (GC Gutenhof) 33<br />
3. Wolfgang Jäger (GC Guntramsdorf) 31<br />
Gruppe B STV -15,5 bis STV -24,4<br />
1. Thomas Troharz 40<br />
2. Robert Trotta (GC Halfmoon) 35<br />
3. Rolf Braunegg (GC Wien) 32<br />
Gruppe C STV -24,5 bis STV -45<br />
1. Liliana Schmidt 32<br />
2. Stefanie Heger (GC Schloß Schönborn) 31<br />
3. Silvia Zoglauer 31<br />
Anschluss an die Runde mit einem fantastischen<br />
italienischen Buffet überrascht<br />
und dazu gab es auch die passende<br />
Musik, nämlich italienische „Ohrwürmer“,<br />
die von Entertainer „Roberto“ vorgetragen<br />
wurden.<br />
Zum Abendessen fanden sich rund 100<br />
Gäste ein, die mit einem hervorragenden<br />
Menü, das von Daniel Michalitsch und seinem<br />
Team kreiert wurde, kulinarisch verwöhnt<br />
wurden. Bei der Siegerehrung gab<br />
es wertvolle Silber-Preise der Firma Sturm.<br />
Neben der Brutto- und Netto-Wertung<br />
ACBC-Wertung<br />
Brutto<br />
1. Klaus Kojnek (GC Tatzmannsdorf) 18<br />
Netto<br />
1. Christian Dries 24<br />
wurde ein eigener Bewerb des Austria-<br />
Canada Business Club ausgetragen, der<br />
den Mitgliedern dieses elitären Clubs vorbehalten<br />
war. Brutto konnte Klaus Koyner<br />
(Bad Tatzmannsdorf) mit 18 Punkten siegreich<br />
bleiben, die Netto-Wertung ging an<br />
Christian Dries mit 24 Punkten.<br />
Im Rahmen der Tombola gab es wertvolle<br />
Reisen zu außergewöhnlichen Destinationen<br />
zu gewinnen, die von Castello del Nero<br />
zur Verfügung gestellt wurden. Roberto unterhielt<br />
die Gäste mit seinem musikalischen<br />
Programm so gut, dass bis in die<br />
frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert<br />
wurde.<br />
29
turniere<br />
<strong>Fontana</strong> GC<br />
<strong>Fontana</strong> Open <strong>2013</strong><br />
Einmal mehr ein gelungener Mix!<br />
9. Juni <strong>2013</strong><br />
B.I.G. Invitational<br />
Bereits zum dritten Mal und damit schon<br />
fast traditionell, wurden am 9. und 10.<br />
Juni die <strong>Fontana</strong> Open in Oberwaltersdorf<br />
ausgetragen. Eröffnet wurde der Event<br />
mit einer Golf-Clinic der italienischen<br />
Golf-Legende Costantino Rocca. Österreichs<br />
Spitzengolferin Stefanie Michl und<br />
der sympathische Italiener boten den vielen<br />
interessierten Zusehern Einblicke in<br />
die Profi-Golfwelt.<br />
Mary Schinnerl eröffnete an der Seite<br />
von Präsident Franz Deutsch den Abend.<br />
Die Firma B.I.G. bot den Gästen nicht nur<br />
zwei Tage lang die Möglichkeit, Schläger<br />
zu testen und gleich direkt zu erwerben,<br />
sondern lud auch zu einem 9-Loch-Scramble.<br />
In Fünfer-Flights wurde gestartet, so<br />
manche geheime Abmachung wurde<br />
getroffen. Die deutschen Fußball-Legenden<br />
des FC Bayern duellierten sich mit<br />
den ehemaligen heimischen Profis um<br />
den besseren Score. Die Familie Dorsch<br />
(Firma B.I.G.) sowie die Veranstalter<br />
Petra und Josef Kupetzius wählten heuer<br />
für den Abend das Landhaus Moserhof in<br />
Gumpoldskirchen als Rahmen für die Ehrung<br />
der Sieger. Der Dress-Code Tracht<br />
sowie die stimmungsvolle Location waren<br />
die Grundlagen für einen romantischen<br />
Abend. Nicht nur im Fußball sind uns die<br />
Nachbarn überlegen, auch am Golfplatz<br />
konnte sich das Team aus Deutschland<br />
(Franz „Bulle“ Roth, Sepp Maier, Josef<br />
Kupetzius jun., Fabian Dorsch und Proette<br />
Stefanie Michl) gegen die Österreicher<br />
(Gustl Starek, Ernst Dokupil, Herbert<br />
Feurer, Branko Milanovic und Pro Thomas<br />
Kogler) durchsetzen.<br />
10. Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>Fontana</strong> Open<br />
Die <strong>Fontana</strong> Open gehören inzwischen<br />
zum festen Bestandteil des Turnierkalenders<br />
der nationalen und internationalen<br />
Pros. So treffen Top-Golfer wie Costantino<br />
Rocca, Jose Manuel Lara, Stefanie Michl,<br />
Martin Wiegele, Markus Brier, Manuel<br />
Trappel, Roland Steiner, René Gruber,<br />
Jürgen Maurer uvm. auf Persönlichkeiten<br />
aus Wirtschaft, Kultur und Sport.<br />
Golferischen Ehrgeiz bewiesen u.a. Dr. Robert<br />
Hengl (Österreich Chef Berenberg), Dr.<br />
Christian Gernert (Admiral), Jürgen Dorsch<br />
(B.i.G.), Hans-Peter Jucker (Bucherer Wien),<br />
Alexander Thaller (San Lucar), Sascha<br />
Hehn, Hans-Peter Porsche, Leonhard<br />
Stock, Sepp Maier, Franz “Bulle“ Roth,<br />
Franz Wohlfahrt und Serge Falck. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein wurde das Turnier<br />
gestartet, der Wettergott zeigte sich aber<br />
im Laufe des Nachmittages immer ungnädiger.<br />
Ein kleines Hagelge witter hat die<br />
European Tour-Sieger 2010 in Österreich,<br />
Jose Manuel Lara, war erstmalig<br />
zu Gast in <strong>Fontana</strong>.<br />
Martin Wiegele wurde vor seinem Start<br />
von Managerin Christine Schelch<br />
herzlich begrüßt.<br />
Veranstalter schlußendlich zum ersten<br />
Abbruch gezwungen. Starkregen hat dann<br />
zum endgültigen „Aus“ des Turniers geführt.<br />
Glücklicher Weise konnte von allen<br />
Pros und Amateuren 9 Loch gewertet<br />
werden. So entschied sich die Turnierleitung<br />
das Preisgeld von 15.000 Euro auf<br />
jeweils 5 Pros des Front- und Back-Nine-<br />
Starts nach Ergebnis aufzu teilen.<br />
Bei der sehr eleganten Abendveranstaltung<br />
im Clubhaus führte Mary Schinnerl<br />
professionell durch den Abend. Der kulturelle<br />
Höhepunkt war dann der Auftritt des<br />
Musical-Stars Maya Hakvoort, die mit<br />
ihrer gewaltigen Stimme die Gäste beeindruckte.<br />
Ein herzliches Dankeschön ergeht an alle<br />
Sponsoren: Berenberg, Admiral, B.i.G.,<br />
Bucherer Wien, Carpe Diem, UNA Hotels,<br />
San Lucar, Schloss Mondsee, Johnnie<br />
Walker und La Prairie.<br />
Veranstalter Josef Kupetzius mit<br />
Leo Stock, den Bayern München<br />
Legenden Franz “Bulle“ Roth und<br />
Sepp Maier sowie Johnnie Walker<br />
Repräsentant Samuel Schwalb.<br />
30 2/<strong>2013</strong>
Nicht nur durch die gewaltige Stimme, sondern<br />
auch durch die ausgewählten Songs,<br />
beeindruckte Maya Hakvoort ihr Publikum.<br />
Sascha Hehn durfte den Golftag<br />
mit Patrick Stach, Stefan Blöcher<br />
und Pro Leonhard Astl verbringen.<br />
Head Pro Chris Davies mit seinem Flight:<br />
Willi Goldschmidt, Hans-Peter Porsche<br />
und Gerald Kohlmayer (v.r.n.l.).<br />
Das Preisgeld holten sich jene Pros,<br />
die mit den ersten 9 Loch-Ergebnissen<br />
in Führung lagen.<br />
Markus Brier mit dem Bruttosiegerflight (v.l.n.r.)<br />
Jürgen Dorsch, Oliver Tree und Gerhard Fischer.<br />
Dr. Christian Gernert (li.) und Jürgen Dorsch (re.)<br />
sowie Hausherrin Ilona Bugelnig ehrten<br />
die Bruttosieger.<br />
Die Nettosieger (v.l.n.r.) Mark Stevenson,<br />
Gabi Fischer, Heinrich Thorbecke, Richard<br />
Orthmann und Franz Deutsch.<br />
Gustl Starek und Franz „Bulle“ Roth<br />
beim Leibchentausch unter den wachsamen<br />
Augen von Sepp Maier.<br />
Brutto 9. 6.<br />
1. Stefan Blöcher/Danilo d’Angelo/<br />
Zeke Martinez/Patrick Stach/Loris Vento<br />
Netto 9. 6.<br />
1. Richard Orthmann/Gabi Fischer/Mark<br />
Stevenson/Heinrich Thorbecke/Franz Deutsch<br />
Pro-Wertung 10. 6.<br />
Tee 1<br />
1. Christoph Günther (GER)<br />
2. Sebastian Buhl (GER)<br />
Jürgen Maurer<br />
(AUT)<br />
4. Jose Manuel Lara (ESP)<br />
5. Stefanie Michl (AUT)<br />
Tee 10<br />
1. Johannes Steiner (AUT)<br />
2. Renè Gruber (AUT)<br />
Georg Martin Schultes<br />
(GER)<br />
4. Christoph Pfau (AUT)<br />
5. Steven Sharp (ENG)<br />
Brutto 10. 6.<br />
1. Markus Brier/Oliver Tree/<br />
Jürgen Dorsch/Gerhard Fischer<br />
2. Georg Martin Schultes/Robert Striberny/<br />
Otto Schwenk/Isolde Lindorfer-Kubu<br />
Netto 10. 6.<br />
1. Martin Wiegele/Wolfgang Hinterdobler/<br />
Klaus Nadizar/Christian Gernert<br />
2. Jose Manuel Lara/Alexander Thaller/<br />
Anton Zihlarsch/Christian Zaniat<br />
31
talking<br />
Tennis<br />
F O N TA N A T E N N I S N E W S<br />
Freundschaftsspiele mit<br />
Bei soviel Bewegung ist<br />
der Durst sehr groß und<br />
daher bedanken wir uns<br />
ganz besonders bei Familie<br />
Schützner für die gesponserten<br />
NÖM-Erfrischungsgetränke.<br />
Vergleich mit WAC Herren<br />
Nach den Kids kamen eine Woche später,<br />
am 20. April die Erwachsenen an die Reihe.<br />
Dabei stand die Vorbereitung auf die<br />
Meisterschaft und das Sammeln von<br />
Matchpraxis im Vordergrund.<br />
Die Kinder und Jugendlichen vom WAC und die Heimtruppe des <strong>Fontana</strong> T. C.<br />
beim gemeinsamen Shooting und Stell dich ein.<br />
Im Sport geht es meistens um’s „Gewinnen“<br />
– oft rücken aber auch Fairness und<br />
Freundschaften in den Mittelpunkt des<br />
„weißen Sports“. Und so fanden unter<br />
und es überraschte viele, wie konzentriert<br />
und diszipliniert unsere Kleinsten<br />
diese Aufgabe bravourös meisterten. Die<br />
13 bis 15 jährigen Jugendlichen zeigten<br />
hohes Niveau, die Stimmung war excellent<br />
und der Kampfgeist groß, wie es bei<br />
Turnier-Tennisspielern üblich ist.<br />
Vergleich mit Blau-Weiss<br />
Die Begeisterung unsere Kids wurde<br />
beim Spiel mit dem Blau-Weiss Wien am<br />
5. Mai <strong>2013</strong> nahtlos fortgesetzt. Die 6-<br />
bis 11-jährigen bestritten bei strahlendem<br />
Sonnenschein sehr viele Spiele auf<br />
den speziell für Kinder entwickelten verkleinerte<br />
Spielflächen und mit kindgerechten<br />
Tennisbällen (Red- und Orange-Courts<br />
bzw. Bällen). Es gab auch keine Schiedsrichter,<br />
sondern sogenannte „Spielbegleiter“,<br />
die bei den Regeln und beim Zählen<br />
unterstützten und nur im Ernstfall eingreifen<br />
dem Motto „miteinander“ statt „gegeneinander“<br />
auf der Anlage des <strong>Fontana</strong> TC<br />
Freundschaftsspiele mit den renommiertesten<br />
Clubs Wiens, dem Wiener Athletiksport<br />
Club (WAC) und dem Blau-Weiss<br />
Wien statt.<br />
Vergleich mit WAC Jugend<br />
Das Spiel mit dem WAC am 13. April<br />
<strong>2013</strong> konnte dank unserer Tennishalle<br />
trotz widrigem Wetter ungehindert durchgeführt<br />
werden. Einige unserer Kids spielten<br />
zum ersten Mal ein „richtiges“ Match<br />
Die Herrenauswahl des WAC samt Mitglieder des Vorstands, sowie unser <strong>Fontana</strong><br />
Mix aus den 4 Herrenmannschaften samt jüngstem Tennis-Zuwachs Raphael.<br />
32 2/<strong>2013</strong>
Wiens Eliteclubs<br />
durften. Die Kinder lösten auch so gut<br />
wie alle strittigen Entscheidungen untereinander<br />
und hatten viele Stunden einen<br />
Riesenspaß. Schlussendlich spielten sie<br />
noch lange nach den „offiziellen“ Matches<br />
bis spät in den Abend selbstständig<br />
weiter. Die tollen Möglichkeiten der <strong>Fontana</strong>-Anlage<br />
rund um den Tennisbetrieb<br />
(Spielplatz, Golf, See, etc.) sowie das<br />
wundervolle Ambiente wurde von unseren<br />
Gästen sehr positiv hervorgehoben.<br />
Ein Zusammentreffen unter Sportlern,<br />
Kindern mit deren Eltern und Fami lien.<br />
So kann man in <strong>Fontana</strong> wie im Urlaub<br />
abschalten und Energie auftanken.<br />
Eine richtig große Tennisfamilie: Blau-Weiss Wien und <strong>Fontana</strong> T. C. verbindet über die beiden<br />
Vizepräsidenten hinaus eine enge Freundschaft.<br />
Event-Programm im Sommer<br />
Bitte merken Sie sich unsere Veranstaltungstermine<br />
vor. Wir freuen uns auf<br />
Sie und Ihre Familien zum entspannten<br />
Zusammentreffen in einem besonderen<br />
Ambiente im <strong>Fontana</strong> Tennis Club!<br />
Letztlich waren alle Teilnehmer Sieger<br />
und der Tag fand noch seinen gemeinsamen<br />
gemütlichen Ausklang auf der Clubterrasse<br />
des Tennis Centers <strong>Fontana</strong>.<br />
Vielen Dank auch an dieser Stelle an den<br />
Sportchef des WAC Mag. Dieter Frenzel<br />
und an den Vizepräsidenten des Blau-<br />
Weiss Wien, Dr. Alexander Gottwald sowie<br />
an den Vizepräsidenten des <strong>Fontana</strong><br />
TC Mag. Andreas Buchwald für die Organisation!<br />
Wir werden diese Bewerbe pflegen,<br />
auf dass sie zur Tradition werden, so<br />
die Präsidentin des <strong>Fontana</strong> Tennis Clubs<br />
Nina Murn.<br />
Wir freuen uns schon auf die Gegeneinladung<br />
bei unseren befreundeten Clubs.<br />
Kinder-Sommercamp 2<br />
05. bis 09. August<br />
Clubturnier – Sommerfest<br />
(Welcome all new Members,<br />
Ehrung der Clubmeister, Musik)<br />
31. August<br />
Kinder-Sommercamp 3<br />
26. bis 30. August<br />
Saisonabschluss Jux Turnier<br />
+ Indian Summer Party (Blätterrauschen<br />
Sturm und Maroni)<br />
Ende September<br />
Genießen Sie unsere schöne Anlage,<br />
wo insgesamt 14 Tennisplätze, davon<br />
9 Freiplätze, auf Sie warten!<br />
Anmeldung & Reservierung<br />
Tel: <strong>02</strong>253 9244<br />
Mobil: 0664 85 97 104<br />
E-Mail: tennis@fontana.at<br />
nina.murn@fontana.at<br />
www.fontana.at<br />
Wir gratulieren ganz herzlich unseren<br />
8-jährigen Mädchen zum 2. Platz beim U9-Turnier.<br />
Pia, Helena und Nicole sehen schon wie richtige<br />
Champions aus, in den von Sport Bara<br />
gesponserten Polo- Shirts.<br />
33
eisen<br />
Toskana<br />
Golf für Genießer<br />
Mit Zypressen bewachsene sanfte Hügel bilden die Kulisse für den<br />
Castelfalfi Golf & County Club in Montaione zwischen Pisa und<br />
Florenz. 27 Löcher teilen sich auf den „Mountain Course“ und den<br />
„Lake Course“ auf, die miteinander kombiniert werden können.<br />
Der wohl schönste Landstrich Mittelitaliens ist wie gemacht für Genießer.<br />
Optische Reize und kulinarische Freuden gehen in der Toskana eine wunderbare<br />
Symbiose ein. Mit den Schlägern im Kofferraum gesellt sich dazu noch der Spaß<br />
am Spiel, denn es gibt ein paar wunderbare Plätze in dieser Gegend.<br />
Es gibt Länder und Regionen, die bereisen<br />
Golfer nur aus einem einzigen Grund:<br />
Sie können sich dort auf saftigen Wiesen<br />
mit Schläger und Ball austoben. Die Toskana<br />
gehört eindeutig nicht zu derartigen<br />
Gegenden. Denn dorthin zu reisen lohnt<br />
sich auch, wenn Golf keine oder nur eine<br />
untergeordnete Rolle spielt. Niemand<br />
fährt nur des Golfspieles wegen in die<br />
Toskana. Denn hier gibt es so viel mehr<br />
als nur schöne Golfplätze. Vor allem hält<br />
dieser Landstrich alles bereit, was Genießer<br />
zum Genießen brauchen: den Brunello,<br />
auch den Pecorino und den luftgetrockneten<br />
Schinken vom Wildschwein.<br />
Dazu Landschaftsbilder, die wahrlich die<br />
Sinne beleben: sanfte Hügeln gekrönt mit<br />
Zypressen, sonnenbeschienene Weinberge,<br />
stimmungsvolle kleine Ortschaften<br />
Die 18 Spielbahnen des Cosmopolitan Golf<br />
Clubs in der Nähe von Pisa wurden von<br />
Davide Mezzacane geformt. Nur 500 Meter<br />
vom Meer entfernt, zeigen sie mit Dünen<br />
und Senken Linkscharakter – außerdem<br />
kommt oftmals der Wind ins Spiel.<br />
und geschichtsträchtige Städte und überall<br />
verstreute traditionelle Steinhäuser<br />
mit ihrem ziegelroten Terracotta-Dächern.<br />
Und dann dieser Duft! Kultur und Lebensart<br />
verbinden sich in der Toskana auf allerhöchste<br />
Weise und machen den speziellen<br />
Charme dieser Region aus.<br />
Dieser Teil Italiens ist also zweifelsohne<br />
ein schöpferisches Gesamtkunstwerk. Der<br />
Spaß am Golf und das Genießen lassen<br />
Der 18-Loch-Parklandkurs des Versilia Golf<br />
Clubs in Pietrasanta ist ebenfalls geprägt<br />
von seiner Lage am Meer und im Hintergrund<br />
von der Alpe Apuane. Er ist mit<br />
vielen Wasserhindernissen, engen Fairways<br />
und einigen Doglegs recht anspruchsvoll.<br />
34 2/<strong>2013</strong>
sich nirgendwo sonst so perfekt verbinden.<br />
Egal auf welchem Platz man spielt,<br />
wird man von der Schönheit und der Unterschiedlichkeit<br />
toskanischer Landschaften,<br />
sowohl im Landesinneren als auch<br />
am Meer begleitet. Zudem ist die Auswahl<br />
an wunderbaren Golfplätzen ausreichend<br />
groß. Einige davon sind zwar nur<br />
Neun-Loch-Plätze, sie sind aber teilweise<br />
recht anspruchsvoll und immer liegen sie<br />
in einer Postkartenidylle, so dass eine<br />
Wiederholung der neun Löcher dem Genuss<br />
keinen Abbruch tut. Weil die Clubhäuser<br />
oftmals in herrschaftlichen Landsitzen<br />
untergebracht sind, bieten sie ein<br />
einzigartiges Ambiente, wie beispielsweise<br />
im „Circolo Golf dell’Ugolino“ im Chianti,<br />
der auf dem Areal des altehrwürdigen<br />
„Florence Golf Clubs“ liegt.<br />
Die Toskana ist auf Grund des milden Klimas<br />
eine Beinahe-Ganzjahresdestination<br />
mit vielen Sonnentagen. Natürlich ist es<br />
Der Golf Club Bellosguardo Vinci bietet zwar<br />
nur neun Löcher, sie zählen dafür aber zu<br />
den längsten und anspruchsvollsten<br />
Italiens. Das berühmte Städtchen Vinci<br />
liefert eine malerische Kulisse, ebenso wie<br />
die typisch toskanische Landschaft.<br />
italienische Leben und die sich üppig bietende<br />
Kultur übrig hat. Am Meer ist das<br />
Klima in den Sommermonaten naturgemäß<br />
erträglicher, weil ein angenehm stetes<br />
Lüftchen für Abkühlung sorgt. Die<br />
Meernähe vieler Plätze bedeutet aber<br />
auch, dass dort oft der Wind ins Spiel<br />
gerät.<br />
Die ungünstigste Reisezeit ist zweifelsohne<br />
der August, allerdings nicht nur der<br />
Hitze wegen, sondern dann ist auch Ferragosto.<br />
Ab 15. August ist ganz Italien<br />
auf Achse und die Quartiere empfindlich<br />
teurer. Außerhalb der Hauptsaison ist es<br />
kein Problem, Startzeiten vor Ort zu bekommen.<br />
Die Plätze sind bei weitem nicht<br />
so überlaufen wie in Spanien und auch<br />
nicht so teuer. Die Preise in der Toskana<br />
sind mit jenen in Österreich zu vergleichen,<br />
die Spitzen-Greenfees am Wochenende<br />
liegen bei etwa 80 Euro. Allerdings<br />
muss man beachten, dass viele Clubs<br />
Ruhetage haben – meist Montag oder<br />
Dienstag – und manche auch einen ganzen<br />
Monat geschlossen bleiben, vorwiegend<br />
im Jänner oder August. Also ein wenig<br />
planen sollte man schon.<br />
Tolles Ambiente<br />
in schönen Quartieren<br />
Die Anreise erfolgt am besten bequem<br />
mit dem eigenen Auto – dann ist man<br />
auch vor Ort schön mobil. Und das muss<br />
sein, denn sonst kommt man an all die<br />
Genüsslichkeiten nicht heran und schließlich<br />
will man ja auch einige der lokalen<br />
Spezialitäten nach Hause transportieren.<br />
Für Reisende lohnt es sich, zumindest<br />
zwei Wochen Urlaub einzuplanen, und es<br />
schon bei der Hinfahrt gemütlich anzugehen.<br />
Spätestens bei Florenz sollte man<br />
Der hügelige Parcours des Montecatini Golf & Country Clubs liegt am Rande des<br />
Monte Albano in Monsummano Therme. Natürlichen Hindernisse wie<br />
Steinmauern, Wasserläufe und Teiche, der alte Baumbestand<br />
und die Hanglagen machen den<br />
Platz sehr interessant.<br />
Der Neun-Loch-Platz des Montelupo Golf Clubs wurde<br />
auf flachem Land entlang des Flusses Arno angelegt<br />
und bietet Ausblicke auf die Hügel des Chianti<br />
Montalbano. Der flache Kurs ist nicht allzu<br />
schwierig und somit für Anfänger geeignet.<br />
im Sommer heiß, weshalb man gut daran<br />
tut, in den frühen Morgenstunden seine<br />
Runden zu drehen – nicht nur weil es immer<br />
wärmer wird, sondern weil man dann<br />
den ganzen Nachmittag Zeit für das süße<br />
Der 18-Loch-Parcours des Poggio dei<br />
Medici Golf Clubs in der grünen Mugello-Region<br />
nördlich von Florenz bietet breite<br />
Fairways, einige Wasserhindernisse sowie<br />
eine tolle Landschaftskulisse. Sehr idyllisch<br />
ist das alte Gemäuer des Clubhauses.<br />
die Autostrada verlassen und sich durchs<br />
Chianti treiben lassen – auch wenn es<br />
dann vielleicht ein wenig länger als die zu<br />
veranschlagenden zehn Autostunden ins<br />
Paradies dauert.<br />
Der Kurs des Golf Club Casentino erstreckt<br />
sich über neun Löcher, die auf einem Hügel<br />
mit Panoramablick auf das ganze Arnotal in<br />
Poppi situiert sind. Das Clubhaus stammt<br />
aus dem 14. Jahrhundert und liegt oberhalb<br />
vieler natürlicher Terrassen.<br />
35
Die besten Plätze<br />
Toskana<br />
Region Versilia - Lucca - Montecatini – Pisa:<br />
Versilia Golf Club:<br />
Der 18-Loch-Platz in Pietrasanta ist einerseits geprägt von seiner Lage am<br />
Meer, andererseits von der Kulisse der Alpe Apuane. Der Parklandkurs liegt<br />
teilweise in einem Vogelschutzgebiet und windet sich durch flaches Gelände.<br />
Viele Wasserhindernisse (an 11 Löchern!), der alte Baumbestand, enge Fairways<br />
und einige interessante Doglegs gestalten den Platz anspruchsvoll.<br />
www.versiliagolf.com<br />
Cosmopolitan Golf & Country Club:<br />
Der 18-Loch-Course nahe Pisa wurde von Davide Mezzacane entworfen und<br />
liegt nur 500 Meter vom Meer entfernt (oft windig!). Er trägt ein wenig Linkscharakter<br />
und ist mit Dünen und Senken so gestaltet, dass die ursprünglichen<br />
Geländeeigenschaften erhalten blieben. Technisch interessant ist dieser<br />
flache Parcours vor allem durch viele Wasserhindernisse, die teilweise<br />
Inselgrüns umschließen. Das Clubhaus ist der Kuppel des Domes von Florenz<br />
nachgestaltet. www.cosmopolitangolf.it<br />
Golf Club Tirrenia:<br />
Der 9-Loch-Platz bei Tirrenia – auf halbem Wege zwischen Pisa und Livorno –<br />
wurde 1968 eröffnet. Er fügt sich harmonisch in den Naturpark San Rossore<br />
an der Küste der Nordtoskana. Den Golfer begleiten auf engen Fairways viele<br />
alte Pinien sowie eine sanfte Meeresbrise. www.golftirrenia.it<br />
Montecatini Golf & Country Club:<br />
Der 18-Loch-Platz in Monsummano Therme schmiegt sich in eine liebliche<br />
Landschaft mit vielen Olivenbäume und Zypressen am Rande des Monte<br />
Albano. Der von Architekt Marco Croze gestaltete hügelige Parcours bietet<br />
natürliche Hindernisse wie Steinmauern, Wasserläufe und Teiche, alten<br />
Baumbestand und sanfte Hanglagen sowie zahlreiche Doglegs. Durch teilweise<br />
hantige Steigungen muss man sich immer wieder neuen Situationen<br />
anpassen; 4-Sterne-Hotel auf der Anlage. www.montecatinigolf.com<br />
Region Prato – Firenze – Chianti:<br />
Le Pavoniere Golf & County Club:<br />
Der Platz liegt drei Kilometer von Prato entfernt und ist ein Beispiel, dass sich<br />
italienische Zypressen gut mit amerikanischem Golfplatz-Design vertragen.<br />
Den 18-Loch-Kurs hat Arnold Palmer designt, er wurde 1986 eröffnet. Für<br />
das Clubhaus wurde das antike Landhaus „Casa del Podere San Leopold“<br />
stillvoll restauriert. www.golfclublepavoniere.com<br />
Montelupo Golf Club:<br />
Der recht einfach zu spielende 9-Loch-Platz wurde 1996 auf flachem Land<br />
entlang des Arnos eröffnet und bietet einen Blick auf die Hügel des Chianti<br />
Montalbano. www.golfmontelupo.it<br />
Golf Club Casentino:<br />
Der 9-Loch-Platz liegt in Poppi auf einem Hügel mit Panoramablick auf das<br />
ganze Arnotal. Das Clubhaus stammt aus dem 14. Jahrhundert und liegt<br />
oberhalb vieler natürlicher Terrassen. Der Platz selbst ist ganz interessant.<br />
www.golfclubcasentino.it<br />
Ugolino Circolo Golf:<br />
Der älteste <strong>Golfclub</strong> der Toskana – 1889 gegründet – und einer der ältesten<br />
Italiens, liegt bei Grassina zehn Kilometer südlich von Florenz an der Chianti-<br />
Straße. Charakteristisch für den 18-Loch-Platz (1934 angelegt) sind die Zypressen<br />
und Schirmpinien sowie seine Hügellage (E-Cart empfehlenswert),<br />
die durch häufige Schräglagen das Spiel erschwert. www.golfugolino.it<br />
Poggio dei Medici Golf Club:<br />
Im Herzen der grünen Mugello-Region in Scarperia, 25 Kilometer nördlich von<br />
Florenz, wurde dieser 18-Loch-Platz 1995 eröffnet. Der hügelige Parcours<br />
liegt in einem V-Tal und bietet breite Fairways, Bachläufe und Seen, einige<br />
blinde Löcher und eine spektakuläre Landschaftskulisse. Das Clubhaus ist in<br />
einem uralten Gemäuer untergebracht. www.golfpoggiodeimedici.com<br />
Golf Club Bellosguardo Vinci:<br />
Dieser 9-Loch-Platz zählt zu den längsten und anspruchsvollsten 9-Loch-<br />
Plätzen Italiens. Er liegt bei der durch Leonardo da Vinci berühmt gewordenen<br />
Stadt Vinci, die als malerische Kulisse ins Spiel kommt, ebenso wie die<br />
Olivenbäume und die mit Weinstöcken bebauten Hügeln. Als Clubhaus dient<br />
ein Anwesen aus dem 14. Jahrhundert. www.golfbellosguardovinci.it<br />
Region San Gimignano – Siena:<br />
Royal Golf La Bagnaia:<br />
Der von Robert Trent Jones Jr. entworfene 18-Loch-Platz in Murlo zieht sich<br />
über die sanften Hügel um Siena. In Anlehnung an die schottischen Highlands<br />
wird das Schilfgras im Rough hoch geschnitten. Der großzügig angelegte<br />
Platz erstreckt sich über 120 Hektar und wird von fünf kleinen Seen eingerahmt.<br />
Von seinem höchsten Punkt aus hat man einen Blick auf das malerische<br />
Siena. www.labagnaiaresort.com<br />
Castelfalfi Golf & County Club:<br />
Die 27 Löcher in Montaione sind eingebettet in die 1.100 Hektar große Anlage<br />
der Tenuta di Castelfalfi, bestehend aus einem Borgo mit Castello, Weingut<br />
sowie Olivenhainen. Der mehr als 20 Jahre alte Platz wurde 2010 von den<br />
Architekten Rainer Preißmann und Wilfried Moroder umgestaltet. Die 18 Bahnen<br />
des „Mountain Course“ sind harmonisch in die bestehende Natur mit<br />
teils dichter Vegetation eingearbeitet. Über sanfte Hügel erstreckt sich der<br />
einfachere 9-Loch-Parcours „Lake Course“. Die Kurse können auch kombiniert<br />
werden. www.castelfalfi.it<br />
Region Maremma:<br />
Golf Club Punta Ala:<br />
Der hügelige 18-Loch-Parcours in Punta Ala bei Grosseto liegt am Meer auf<br />
den sanften Hügeln der Maremma, die sich entlang des Küstenstreifens<br />
erheben. Von einigen Bahnen (Design von Giulio Cavalsani) aus hat man<br />
spektakuläre Ausblicke auf das Meer, auf Elba und in der Ferne auf Korsika.<br />
Das Spiel auf dem bereits 1964 eröffneten Platz verläuft durch Schirmpinien,<br />
Strandkiefern und Korkeichen. Zum alten Baumbestand kommen tückische<br />
Doglegs und immer wieder Anhöhen und Geländeeinschnitte, die den Platz<br />
entsprechend anspruchsvoll machen. www.golfpuntaala.it<br />
Golf Club Toscana:<br />
Der 1999 eröffnete 18-Loch-Platz bei Gavorano zählt zu den schönsten der<br />
Toskana mit vielen Wasserflächen und einem Gelände, das ab dem 10. Loch<br />
sehr hügelig wird. Der Kurs wurde vom englischen Designer Keith Preston geplant<br />
und ist zwar nicht sehr lang, erfordert aber der vielen Doglegs wegen<br />
ein genaues Spiel. Vom Abschlag des 18. Lochs hat man einen tollen Blick<br />
auf Elba und Korsika. www.golfclubtoscana.com<br />
Terme di Saturnia Golf Club:<br />
Der von Ronald Fream realisierte 18-Loch-Platz gehört seit 2010 zu „Leading<br />
Golf“ – das sagt viel aus. Er liegt in der Nähe von Grosetto und in den Morgenstunden<br />
begegnen einem schon einmal Rehe, Stachelschweine, Hasen<br />
oder Fasane. Kleine Wildbäche, ursprüngliche Vegetation und die Sicht auf<br />
den Monte Amiata machen ihn zu einem der schönsten Plätze Italiens. Einige<br />
leicht hügelige Bereiche, ein welliges Gelände, Bäche und große Wasserhindernisse<br />
sowie stufenförmige Mounts bei den Greens prägen den Platz. www.<br />
termedisaturnia.it/golf<br />
Argentario Golf Club:<br />
Auf der Halbinsel Monte Argentario zwischen Grosseto und Capalbio liegt<br />
dieser von David Mezzacane und Baldovino Dassu gestaltete, leicht wellige<br />
18-Loch-Platz mit vielen Wasserhindernissen sowie alten Korkeichen, Pinien,<br />
Olivenbäumen und einem Ausblick auf die Lagune. Der 2006 eröffnete Kurs<br />
ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Fast alle Greens sind relativ klein,<br />
fast immer weht eine Brise. www.argentariogolfresortspa.it<br />
Region Elba:<br />
Golf Club Acquabona:<br />
Der 1971 eröffnete 9-Loch-Platz liegt auf Elba, der größten Insel im toskanischen<br />
Archipel. Die Fairways schlängeln sich über sanfte Hügel und durch<br />
Steineichen-, Pinien- und Eukalyptuswälder. Der Blick auf die Buchten und<br />
das Hinterland bilden den Rahmen. www.elbagolfacquabona.it<br />
Hermitage Golf Club:<br />
Der 9-Loch-Platz liegt in einer der schönsten Buchten der Insel in Portoferraio,<br />
bietet aber bis auf ein Par 4 nur Par 3-Löcher. www.golfhermitage.it<br />
Terme di Saturnia Spa & Golf in Saturnia bei Grosseto ist eines der<br />
bei Golfern gefragten Resorts der Toskana. Der von Ronald Fream<br />
realisierte 18-Loch-Platz liegt direkt vor der Haustür und gehört zu<br />
„Leading Golf“. Er zählt zurecht zu den schönsten Plätzen Italiens.<br />
36 2/<strong>2013</strong>
eisenToskana<br />
Individualreisenden kommt in der Toskana<br />
auch die Auswahl an ganz unterschiedlichen<br />
Quartieren zugute: Sie mieten sich<br />
idealerweise in ein Ferienhaus ein, um<br />
als Part-Time-Italiener das Lebensgefühl<br />
für diese kurze Zeit zu simulieren. Hier ist<br />
man ja ganz auf Agriturismo eingestellt.<br />
Wer Service und Luxusambiente bevorzugt,<br />
findet Quartier in einem exklusiven<br />
Royal Golf La Bagnaia in Murlo beherbergt<br />
einen von Robert Trent Jones Jr.<br />
entworfenen 18-Loch-Kurs. Der großzügig<br />
angelegte Platz zieht sich über die<br />
sanften Hügeln um Siena und wird<br />
von fünf kleinen Seen eingerahmt.<br />
26 Bauernhäuser entstanden Landhäuser<br />
für ein betuchtes Klientel. Erwähnenswert<br />
ist auch das „Sonesta Resort Hotel“<br />
am Golfplatz des „GC Poggio dei Medici“.<br />
Die „Villa di Cignano“, ein Schloss der<br />
Medici, ist eine liebevoll renovierte Landhausanlage<br />
aus dem 15. Jahrhundert,<br />
die zum Hotel umgestaltet wurde. Einen<br />
extremen Kontrast dazu bildet das „Argentario<br />
Golf Resort & Spa“, ein Luxus-<br />
Domizil direkt am Golfplatz, wie es überall<br />
auf der Welt stehen könnte. Hier geht<br />
es sehr modern zu – sicher schön, aber<br />
fern jeden toskanischen Ambientes.<br />
Mit dem nahe Prato gelegenen 18-Loch-<br />
Kurs des Le Pavoniere Golf & County Clubs<br />
hat der Designer Arnold Palmer bewiesen,<br />
dass sich amerikanisches Golfplatz-Design<br />
und die malerische Toskana durchaus<br />
gut miteinander vertragen.<br />
in einem alten, stilvoll renovierten Gebäude<br />
untergebracht und liegt inmitten eines<br />
Parks. Alles sehr luxuriös und edel,<br />
schließlich gehört das Resort zu den<br />
„The Leading Hotels of the World“. Und<br />
der Golfplatz liegt direkt vor der Haustür.<br />
Zu den Golf- und Luxusunterkunfts-Kombinationen<br />
gehört auch das „Golf Club<br />
Toscana Resort Castelfalfi“ zwischen<br />
Pisa und Florenz. Hier entstand zuletzt<br />
ein ambitioniertes Tourismusprojekt mit<br />
einem Boutique-Hotel, zwei Restaurants<br />
und Appartements. Aus den Ruinen von<br />
Der Golf Club Toscana gehört zum Resort „Cordial Golf<br />
Residence Il Pelagone“ bei Gavorano und ist eingebettet<br />
in eine Landschaft mit Olivenbäumen, Weinbergen,<br />
Zypressen und Schirmpinien. Der 18-Loch-Platz<br />
zählt zu den schönsten der Toskana.<br />
<strong>Fontana</strong>-Immobilien<br />
Resort mit Wellness-Angeboten, vorzugsweise<br />
in einem der Golfresorts. Das bekannteste<br />
ist wohl die „Cordial Golf Residence<br />
Il Pelagone“. Übersetzt bedeutet<br />
La Pelagone „das Paradies“ und tatsächlich<br />
hat dieses toskanische Eck etwas<br />
Paradiesisches. Die Anlage mit 123 Appartements<br />
und der Platz des „Golf Club<br />
Toscana“ liegen in einer großen Parklandschaft<br />
mit Olivenhainen, Weinbergen,<br />
Zypressen und majestätischen Schirmpinien.<br />
Aufgrund der zahlreichen Wasserzuläufe<br />
sind die Fairways auch in den heißen<br />
Sommermonaten stets grün und<br />
gepflegt.<br />
Ein bei Golfern gefragtes Resort ist auch<br />
„Terme di Saturnia Spa & Golf“ in Saturnia<br />
bei Grosseto. Der schöne Ort im Herzen<br />
der toskanischen Maremma ist eine<br />
traditionelle Therme, wo schon Julius<br />
Caesar kurte. Das 140-Zimmer-Hotel ist<br />
Der Circolo Golf dell’Ugolino<br />
liegt an der Chianti-Straße und ist<br />
der älteste <strong>Golfclub</strong> der Toskana.<br />
Charakteristisch für den 18-Loch-Platz<br />
sind die Zypressen und Schirmpinien<br />
sowie seine Hügellage. Schräge<br />
Hänge erschweren dementsprechend<br />
das Spiel.<br />
Mein konzessioniertes<br />
Unternehmen befasst sich<br />
ausschließlich mit<br />
<strong>Fontana</strong>-Immobilien.<br />
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Kurt Hauer<br />
seit 18 Jahren in <strong>Fontana</strong>!<br />
37
eisen<br />
Toskana<br />
Auch die größte Insel im toskanischen Archipel bietet Golfern<br />
eine Möglichkeit ihrem Spiel nachzugehen: Der Golf Club<br />
Acquabona liegt auf Elba. Die neun Fairways schlängeln<br />
sich malerisch über sanfte Hügel und durch Wälder.<br />
Der zweite Platz auf Elba gehört zum Hermitage Golf Club.<br />
Dieser ebenfalls neun Löcher umfassende Kurs – allerdings<br />
mit nur einem Par 4 – liegt charmant in einer der schönsten<br />
Buchten der Insel in Portoferraio.<br />
Auf der Halbinsel Monte Argentario zwischen Grosseto und Capalbio liegt<br />
der Golfkurs des Argentario Golf Clubs. Der leicht wellige, höchst attraktive<br />
18-Loch-Platz ist geprägt von seinem Ausblick auf die Lagune,<br />
kleinen Grüns und einer steten, sanften Brise.<br />
Auf den sanften Hügeln der Maremma ge -<br />
legen, bietet der anspruchsvolle Kurs des<br />
Golf Clubs Punta Ala an einigen der 18 Löcher<br />
Ausblicke auf das Meer, auf Elba und<br />
Korsika. Das Spiel verläuft durch Schirmpinien,<br />
Strandkiefern und Korkeichen.<br />
Die Vielfalt<br />
toskanischer Landschaften<br />
Auch die Plätze haben – obwohl alle in<br />
einer ähnlichen Landschaft und auf engem<br />
Raum – doch sehr unterschiedliche<br />
Gesichter wie der Traditionsplatz „Campo<br />
dell`Ugolino“ nahe Florenz mit seiner malerischen<br />
Landschaft, die durch Zypressen,<br />
Schirmpinien und Olivenhaine geprägt<br />
ist. Oder der wildromantische „<strong>Golfclub</strong><br />
von Punta Ala“. Mit seinen einzigartigen<br />
Ausblicken zwischen Korkeichen auf<br />
das tiefblaue tyrrenische Meer windet er<br />
sich durch die Maremma-Hügel. Apropos<br />
Maremma. Sie bildet den südlichen Ausläufer<br />
der Toskana und gilt nicht nur als<br />
begehrtes Golfzentrum, sondern auch als<br />
ein besonders schönes Eck.<br />
Es kommt auf jeden Fall nicht von ungefähr,<br />
dass die ersten Naturschutzgebiete<br />
Italiens in der „Macchia Maremmana“ in<br />
der Provinz Grosetto entstanden. Eines<br />
der ersten war der „Parco Naturale della<br />
Maremma“, der sich südlich der Küste<br />
von Principina a Mare über die Monti<br />
dell’Uccellina bis nach Talamone ausdehnt.<br />
Heute zählt die Provinz bereits<br />
13 Naturreservate mit unterschiedlichen<br />
Landschaftsformen – der Küste, dem<br />
Binnenland, den Feuchtgebieten und den<br />
Bergen. An die südtoskanische Küste<br />
schmiegen sich einzigartig schöne Hafenorte<br />
wie Punta Ala, Talamone, Porto Santo<br />
Stefano oder Porto Ercole und auch<br />
das antike Saturnia.<br />
Als zweites Golfzentrum kann man – weitläufig<br />
gedacht – das Gebiet um Florenz<br />
bezeichnen. Hier gibt es abgesehen von<br />
Florenz in größeren Städten wie Pisa oder<br />
Siena und den kleineren Städten wie<br />
Lucca oder San Gimignano auch jede<br />
Menge Kultur und Kulinarik zu entdecken.<br />
Da steckt man auch mitten im Chianti-<br />
Classico-Gebiet. Eine Fahrt über die 70<br />
Kilometer lange Chianti-Straße zwischen<br />
Siena und Florenz sollte man fix einplanen.<br />
Und, und... Man sieht, eine Golfreise<br />
in die Toskana hat einen gravierenden<br />
Nachteil: Man kann sich vor lauter Damuss-ich-auch-noch-hin<br />
leicht verzetteln.<br />
Irgendwann heißt es dann: e basta!<br />
38 2/<strong>2013</strong>
Gönnen Sie sich<br />
Glück im Grünen!<br />
Der neue Wohnpark<br />
Ebreichsdorf<br />
Strand<br />
56 Grundstücke am Badesee<br />
Luxus-Villen in Ruhelage<br />
beste Lebensqualität<br />
ganz nahe bei Wien<br />
Golfplatz & Pferdesportpark<br />
viele Freizeitangebote<br />
56 Gründe<br />
Park<br />
2 Musterhäuser<br />
Alle Grundstücke sind<br />
ab Herbst <strong>2013</strong> verfügbar.<br />
Zwei neue Musterhäuser<br />
sind im Entstehen!<br />
Badesee<br />
Zufahrt von<br />
Ebreichsdorf<br />
Nähere Informationen<br />
und Reservierungen unter:<br />
immo@magnolia.or.at
fashion<br />
Sommer<br />
Viel Mode für<br />
wenig Sommer!<br />
Als die Designer die Frühjahrs- und Sommerkollektionen <strong>2013</strong> kreierten,<br />
konnten sie mit den heurigen Wetterkapriolen nicht rechnen.<br />
Trotzdem wollen wir Ihnen die neuesten Trends nicht vorenthalten<br />
und zeigen die schönsten Modelle für die heißeren Tage.<br />
Zarte Pastellfarben vermitteln ein unbeschwertes Lebensgefühl<br />
und stehen im krassen Gegensatz zu den knalligen Tönen, die aber<br />
genauso hipp sind. Ein Trend aus der guten alten Zeit schummelt<br />
sich dazu: Oma’s Häkel-Look. Spitze und gehäkelte Elemente<br />
setzen zusätzlich ein modisches Statement.<br />
Das Mini-Kleid von<br />
Versace besticht<br />
durch die zarten<br />
Spitzeneinsätze.<br />
Die Farbkombination<br />
bringt Eleganz.<br />
Männermode von Giorgio<br />
Armani. Auch bei den Herren<br />
dominieren die hellen Farben.<br />
Sportliche Hosen mit lässigen<br />
Jacken geben in diesem<br />
Sommer den Ton an.<br />
Versus bringt alle Trends auf den Punkt:<br />
Knallige Pink-Kombi im Häkel-Look,<br />
farblich genau abgestimmt sind Schmuck,<br />
Schuhe und Tasche.<br />
40 2/<strong>2013</strong>
Brave Kreation von Michael Gerwin.<br />
Beige und Hotpink ergeben eine<br />
interessante Kombination bei diesem<br />
Mini-Kleid aus leichtem Brokat.<br />
Zu haben bei Popp & Kretschmer.<br />
41
fashion<br />
Sommer<br />
Die Leichtigkeit des Seins<br />
Helle Farben und unkomplizierte Schnitte sind im Sommer besonders gefragt. Sowohl bei<br />
den Damen als auch bei den Herrn wird mit diesen Looks die Leichtigkeit des Seins demonstriert.<br />
Zartes Weiß spielt sich auch dabei wieder dezent in den Vordergrund und harmoniert<br />
besonders gut mit allen anderen Pastellfarben. Sinnlich und edel wirken die Kleider, elegant<br />
und zugleich auch lässig die Anzüge.<br />
Unkompliziertes Outfit<br />
von Hermès in unschuldigem<br />
Weiß. Durch den<br />
weiten Schnitt ist diese<br />
Kombi ein angenehmer<br />
Begleiter durch heiße<br />
Sommertage.<br />
Die Medusa als<br />
gebatikter Print auf dem<br />
zarten Seidenkleid lässt<br />
eindeutig auf Versace<br />
schließen. Die Ärmellösung<br />
und der lässige<br />
Gürtel mit Fransen<br />
fungieren als Blickfang.<br />
Maskulines Outfit<br />
von Hermès. Der Hosenanzug<br />
in Crème<br />
versteht sich besonders<br />
gut mit dem<br />
weißen Hemd. Als<br />
Eye-Catcher dient<br />
der Krawattenschal.<br />
Sommerlicher<br />
Zweiteiler in<br />
strahlendem Weiß<br />
von Jil Sander. Auch<br />
hier dominiert im<br />
Schnitt eine angenehme<br />
Weite.<br />
Louis Vuitton kombiniert Zitronengelb<br />
mit weißer Unterwäsche und weißen<br />
Accessoires. Verführerische Einblicke sind<br />
durch den transparenten Stoff gegeben.<br />
42<br />
Extrem sexy und feminin<br />
wirkt dieses Outfit von<br />
Versace. Verzierungen<br />
aus Metall, der glänzende<br />
Stoff und die enge Taille<br />
gefallen sehr gut!<br />
So mögen wir den Mann<br />
von heute! Lässiger<br />
Anzug in Beige mit<br />
sportlichem Schuhwerk,<br />
von Hermès.<br />
Das transparente, zarte<br />
Kleid in pastelligem<br />
Blau ist genau der<br />
passende Begleiter für<br />
laue Sommernächte,<br />
von Armani.<br />
2/<strong>2013</strong><br />
„Ganz in Weiß“ ist auch<br />
für Männer ein cooler<br />
Look. Geprägte, gerade<br />
geschnittene Lederjacke<br />
mit sportlicher Sommerhose,<br />
von Armani.<br />
100 Punkte für diesen,<br />
in sich gemusterten,<br />
Stoff. Ansonsten im<br />
Schnitt wie immer puristisch<br />
bei Jil Sander.<br />
Für jedes Wetter gerüstet<br />
ist Mann mit diesem<br />
Outfit. Hose und Pulli<br />
sind Ton in Ton, dazu<br />
die perfekte Regenjacke,<br />
von Hermès.
Das Kleid, das Aylin<br />
(Austria’s next Topmodel)<br />
hier präsentiert, ist Weiß<br />
und Beige, zart bestickt<br />
und liegt voll im Trend,<br />
von Jones.<br />
Das feminine<br />
Seidenkleid mit<br />
großem Hahnentritt-Muster<br />
stammt<br />
von Ferragamo.<br />
Gesehen bei Popp<br />
& Kretschmer.<br />
Donatella Versace<br />
gefällt für den Mann<br />
Hose und Gilet in<br />
Silber. Auffallend der<br />
große Medusa--Gürtel,<br />
in dem man praktischer<br />
Weise auch<br />
Accessoires transportieren<br />
kann.<br />
Zur sportlichen Hose<br />
mit vielen Taschen<br />
kombiniert Versace<br />
das passende Shirt,<br />
sowie ein Gilet und<br />
Sportschuhe in Aqua.<br />
Hier schlägt wieder der<br />
Meister der Eleganz zu.<br />
Die weiße Hose und der<br />
zweifärbige Blazer stammen<br />
aus der Kollektion von<br />
Giorgio Armani.<br />
So frech schicken<br />
Dolce & Gabbana<br />
die jungen Männer<br />
auf den Laufsteg.<br />
Die bedruckte Hose<br />
wird eng um die Mitte<br />
mit einem Gürtel<br />
festgezurrt, die<br />
Hosenbeine werden<br />
gekrempelt.<br />
Super elegantes Kleid mit<br />
„cut-outs“, die ein bisschen<br />
Haut durchblitzen lassen.<br />
Schuhe und Schmuck<br />
bestechen ebenfalls in<br />
Weiß, von Versus.<br />
Von Peckham<br />
stammt dieses beige<br />
Kleid im Charleston-Stil.<br />
Der zarte Tüll ist üppig<br />
mit Steinen und<br />
Paillettten bestickt, am<br />
Saum baumeln<br />
neckische Fransen<br />
(Popp & Kretschmer).<br />
43
Der kurze Rock,<br />
sowie der Blazer<br />
mit den Ärmeln aus<br />
Lochstickerei sind<br />
aus Leder und<br />
bestechen durch<br />
das kräftige Rosa,<br />
von Versace.<br />
Farbenfroher<br />
Zweiteiler mit<br />
Motiven von<br />
römischen Kriegern.<br />
Dolce & Gabbana<br />
kombinieren dazu<br />
große Ohrringe und<br />
knallrote Sandalen.<br />
Hermès verkörpert<br />
den jungen, urbanen<br />
Chic der modernen<br />
Frauen. Hier mit<br />
einer lässigen<br />
Kombination in<br />
starkem Blau.<br />
Armani hüllt den Mann<br />
von Welt in eine orangebraune<br />
Jacke. Das<br />
geprägte Leder gefällt<br />
und passt perfekt zum<br />
sonst schlichten Outfit.<br />
Ein Hauch von Kleid<br />
mit viel Transparenz<br />
in kräftigem Pink.<br />
Tasche, Schuhe und<br />
Schmuck sind Ton in<br />
Ton, von Versus.<br />
Blazer und Shorts<br />
in kräftigem Blau<br />
ergeben einen sexy<br />
Look. Auch hier sind<br />
die Accessoires im<br />
gleichen Farbton,<br />
von Versace.<br />
Kräftiges Orange<br />
verleiht dem Tunika-Kleid<br />
das gewisse Extra. Die<br />
metallischen Accessoires<br />
harmonieren gut, von<br />
Donatella Versace.<br />
Bettina Assinger präsentiert<br />
ein sehr feminines Kleid in<br />
sattem Pink. Seitlich mit<br />
Pailletten bestickt und mit<br />
der passenden Jacke, ist<br />
das Outfit ein Hingucker<br />
aus dem Hause Jones.<br />
Figurbetontes Kleid,<br />
das zarte Einblicke<br />
gewährt, von Versus.<br />
Das kräftige<br />
Mittelblau und der<br />
raffinierte Schnitt<br />
sind ein Blickfang.<br />
Auch Männer machen<br />
in kräftigen Farben eine<br />
gute Figur. Leichter Pulli<br />
und sportliche Hose in<br />
Giftgrün, von Hermès.<br />
Armani verhüllt die<br />
Weiblichkeit mit<br />
einem grünen<br />
Hosenanzug mit<br />
metallischem<br />
Schimmer. Schlicht<br />
und elegant im<br />
Schnitt, auffallend<br />
in der Farbe.<br />
Fashionistas<br />
mixen starke<br />
Farben gekonnt<br />
zusammen. So wie<br />
hier bei Versus, wo<br />
Zitronengelb, Pink<br />
und Grün die Hauptrollen<br />
spielen.<br />
44<br />
2/<strong>2013</strong>
fashionSommer<br />
Farbspielereien<br />
Wer es modisch nicht so zurückhaltend mag, liegt auch mit<br />
knalligen Farben voll im Trend. Fashionostas setzen auf den All-<br />
Over-Look und haben auch Schuhe, Tasche und Schmuck Ton in<br />
Ton parat. Ganz Mutige kombinieren mehrere starke Farben und<br />
machen sich so sicher zum Blickpunkt des Geschehens. Auch bei<br />
den Männern wird der Trend forciert und die Designer sehen das<br />
„starke Geschlecht“ gerne in Pink oder Giftgrün.<br />
Rotes Trägerkleid<br />
mit kurzem, weitem<br />
Rock von Dolcee<br />
& Gabbana.<br />
Lustig dazu die<br />
Plateau-Pumps<br />
mit den<br />
Gesichertn.<br />
Harmonische<br />
Farbkombination<br />
für Ihn von Hermès.<br />
Lindgrün versteht<br />
sich beonders gut<br />
mit Grau, edel<br />
dazu die grauen<br />
Sportschuhe.<br />
So setzt Mann sich<br />
in Szene. Starkes<br />
Pink mit metallischem<br />
Sakko und grauer,<br />
gemusterter Hose.<br />
Versace hat auch noch<br />
das passende<br />
Schuhwerk parat.<br />
Elegantes Satinkleid in<br />
kräftigem Rot von Gemy.<br />
Die Korsage ist mit Spitze<br />
und Pailletten verziert.<br />
Gesehen bei Popp<br />
& Kretschmer.<br />
Das pinkfarbene<br />
Leder-Gilet steht<br />
vielleicht nicht jedem<br />
Mann, aber er steht<br />
damit sicherlich im<br />
Focus jeder Veranstaltung.<br />
Zu haben<br />
bei Versace.<br />
Das Minikleid in<br />
Zitronengelb stammt<br />
von Versus. Die<br />
Kombination aus<br />
kräftigen Farben und<br />
Plastikketten verleiht<br />
einen Hauch von<br />
Verspieltheit und<br />
jugendlicher Frische.<br />
45
fashion<br />
Sommer<br />
Häkeloptik & Spitze<br />
Was wir an unseren Großmüttern noch fasziniert beobachten konnten,<br />
war die Kunst des Häkelns. Für das eigene Heim waren Deckchen<br />
und Tischtücher zwar nicht unbedingt die gewünschten Geschenke,<br />
aber in der Mode setzt sich der Stil immer wieder durch. Auf der einen<br />
Seite kommt eine zarte, verführerische Transparenz ins Spiel, auf der<br />
anderen Seite ist der durchlässige Look auch sehr angenehm zu<br />
tragen an den heißen Tagen. Dieser Trend setzt sich auch bei<br />
Männern in Form von leichten Pullis, Polos und Hemden durch.<br />
Sportliche Kombination<br />
aus leichtem<br />
Pulli und Bermudashorts<br />
in zartem<br />
Blaugrau von<br />
Hermès.<br />
Unkompliziertes<br />
Sommerkleid in Weiß<br />
mit Aufdruck. Schön<br />
dazu die Häkelweste<br />
und die Sandalen in<br />
Rot, von Jones.<br />
Ein absolut heißes<br />
Teil ist dieses<br />
Minikleid von Versace.<br />
Die Kreuzschnürung<br />
am Dekolletée und die<br />
Spitzen am Saum<br />
sind betörend.<br />
Für diesen frechen<br />
Look benötigen Sie<br />
zwei Dinge. Zum<br />
einen Mut wie ein<br />
Löwe, zum anderen<br />
die passende<br />
Unterwäsche, von<br />
Dolce & Gabbana.<br />
Donatella Versace<br />
sieht den modernen<br />
Mann wohl eher als<br />
Gladiator, der seinem<br />
Auftritt mit großem<br />
Selbstbewusstsein<br />
begegnet.<br />
Das Kostüm von Rena Lange<br />
ist aus Veloursleder, die passende Bluse<br />
aus Seide, die Optik erinnert an die Handarbeitsstunde.<br />
Zu haben bei Popp & Kretschmer.<br />
46<br />
2/<strong>2013</strong><br />
Juvena MasterCaviar. Purer Luxus für Ihre Haut.<br />
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bietet eine perfekte Kombination der exklusiven<br />
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entwickelten, einzigartigen Wirstoffkomplex aus<br />
Kaviar und Seide – Tiefenwirkung für eine<br />
strahlend schöne, wundervoll gepflegte Haut.<br />
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Asymmetrisches<br />
Tunika-Kleid in Schwarz,<br />
das durch die Spitze viel<br />
Einblick gewährt. Lässig<br />
dazu: die Sommerstiefel,<br />
von Versace.<br />
Schlichtes, auf Figur<br />
geschnittenes, Kleid<br />
von Jones. Neben<br />
der kräftigen Farbe<br />
kommt der Spitze<br />
ebenfalls viel<br />
Bedeutung zu.<br />
Der Mann von Heute<br />
trägt ein leichtes<br />
Polohemd und dazu<br />
aufgekrempelte Hosen.<br />
So sehen das Dolce<br />
& Gabbana.<br />
Viele Luftlöcher auch<br />
bei dieser raffinierten<br />
Kombination in Weiß von<br />
Versus. Tasche und<br />
Schuhe sind farblich<br />
perfekt abgestimmt.<br />
Langes Oberteil<br />
mit weitem Rock im<br />
Häkel-Look. Dolce<br />
& Gabbana bauen<br />
auf Gegensätze und<br />
verpassen dem<br />
Model dazu schwarze<br />
Dessous.<br />
Unterwäsche oder<br />
doch Shorts und<br />
Oberteil? Man weiß<br />
es bei Versace nicht<br />
so genau, es schaut<br />
aber Spitze aus!<br />
Ein schöner Rücken kann entzücken!<br />
Verspieltes Wollgeorgette-Kleid mit<br />
zarter Spitze im Rückenteil von<br />
Valentino. Gesehen bei<br />
Popp & Kretschmer.<br />
Kräftige Farben,<br />
Muster und Spitze,<br />
das alles vereint<br />
Versus in seiner<br />
frechen, jugendlichen<br />
Kollektion.<br />
Edel und verführerisch<br />
präsentiert sich dieses<br />
Sommerkleid mit Spitze und<br />
Stickerei von Clips. Passend<br />
für viele Gelegenheiten.<br />
Das Oberteil ist aus<br />
schwarzer Spitze,<br />
Rock und Ärmel sind<br />
bunt gemustert.<br />
Eine interessante<br />
Mischung von Dolce<br />
& Gabbana.<br />
47
living<br />
Wohnen in <strong>Fontana</strong><br />
Wohnen im Paradies!<br />
Insider wissen ja schon lange die vielen Vorteile<br />
zu schätzen, die der Wohnpark <strong>Fontana</strong> zu bieten hat.<br />
Das Wichtigste: die Freizeit beginnt unmittelbar<br />
vor der Haustür.<br />
Das Auto kann getrost in der Garage<br />
bleiben, alles ist bequem zu Fuß, mit<br />
dem Fahrrad oder dem E-Cart zu erreichen.<br />
Der top-gepflegte, exklusive Golfplatz<br />
<strong>Fontana</strong> mit 18 spannenden<br />
Löchern schließt unmittelbar an den kristallklaren<br />
Badesee mit Trinkwasserqualität<br />
an. Auch Tennis-Freunde kommen<br />
nicht zu kurz. 9 Frei- und 5 Hallenplätze<br />
locken zum Spielen.<br />
Im Fitness-Center stehen die neuesten<br />
Cardio-Geräte, die alle mit TV ausgestattet<br />
sind, zur Verfügung. Ein großes,<br />
neu renoviertes Hallenbad lädt zum<br />
Schwimmen ein. Sauna, Sanarium und<br />
Dampfbad bieten bei Schlechtwetter die<br />
Möglichkeit, einen Wellness-Tag einzulegen<br />
oder bringen die wohlverdiente<br />
Entspannung nach den sportlichen Aktivitäten.<br />
Im Sommer versprechen der riesige<br />
Sandstrand und der Badesee pures<br />
Urlaubsfeeling.<br />
Sie haben natürlich auch die Möglichkeit,<br />
sich vor Ort kulinarisch verwöhnen zu lassen.<br />
Nach der Golf-Runde lädt die Sportsbar<br />
in legerer Kleidung zum Verweilen<br />
ein. Im edlen Ambiente des Restaurants<br />
werden Sie mit internationalen und nationalen<br />
Schmankerln verwöhnt. Ein gut<br />
sortierter Weinkeller vervollständigt den<br />
Genuss! So ist jeder Tag ein bisschen wie<br />
Urlaub!<br />
Eine Partie Tennis oder eine Runde<br />
Golf spielen, Längen im Schwimmbad<br />
abspulen oder einfach nur Relaxen<br />
am Sandstrand, diese und noch mehr<br />
Freizeitmöglichkeiten bietet <strong>Fontana</strong><br />
direkt vor der Haustür.<br />
48<br />
2/<strong>2013</strong>
hrabec müller hofbauer bau und planungs gmbh<br />
Neusiedler Straße 11/Top 4, A-2340 Mödling<br />
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• moderne Haustechnik<br />
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Beratung und Planung 0664/1206610<br />
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living<br />
Wohnen in <strong>Fontana</strong><br />
Lageplan – dritter Bauabschnitt<br />
Lageplan<br />
<strong>Fontana</strong> Wohnpark,<br />
letzte Bauphase<br />
freie Grundstücke<br />
verkaufte Grundstücke<br />
Kontakt:<br />
yvonne.graffy@magna.com<br />
Direkt vor Ihrer Haustür lädt der wunderschöne<br />
und top gepflegte Golfplatz zum Spiel ein.<br />
Das Clubhaus bietet neben Fitness- und Wellnesseinrichtungen<br />
auch Österreichs schönste Terrasse für einen entspannten Tagesausklang.<br />
50 2/<strong>2013</strong>
Wohnpark <strong>Fontana</strong><br />
Entdecken Sie<br />
das Paradies!<br />
Verwirklichen Sie Ihr Traumbad!<br />
Für Tennisfreunde stehen neun Freiluftund<br />
fünf Hallenplätze zur Verfügung.<br />
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