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Ausgabe 02/2013 - Golfclub Fontana

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<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2013</strong><br />

Spektakuläre<br />

Golflöcher<br />

P.b.b. Verlagsort 2522 Oberwaltersdorf 12Z039301 M<br />

Golfen bei der Zwischenlandung<br />

Costantino Rocca<br />

bei den <strong>Fontana</strong> Open<br />

Traumhafte Toskana<br />

& viel Mode für wenig Sommer


Inhalt<br />

<strong>Fontana</strong> Life Magazin – für die schönen Seiten des Lebens<br />

playing<br />

Himmlische Kreaturen<br />

die beeindruckendsten Golflöcher<br />

Fly & Drive<br />

Golfen bei der Zwischenlandung<br />

Trouble Shots<br />

besser Golfen mit Chris Davies<br />

Golf & Business<br />

Sascha Hehn: vom Steward zum Kapitän<br />

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Weinstabl<br />

Interessantes aus der Sportmedizin<br />

Clubinfos<br />

für alle Mitglieder und jene,<br />

die es noch werden möchten<br />

Golf-Clinic<br />

mit Costantino Rocca<br />

Toskana<br />

Golf für Genießer<br />

Viel Mode für wenig Sommer<br />

Tipps und Trends<br />

Wohnen im Paradies<br />

was <strong>Fontana</strong> alles bietet<br />

IMPRESSUM<br />

> Herausgeber: <strong>Fontana</strong> Sportveranstaltungs GmbH, Magnastraße 1, 2522 Oberwaltersdorf, Tel. +43(0)2253 606-0<br />

> Geschäftsführung: Wolfgang Breitfuß, Manfred Rottensteiner > <strong>Golfclub</strong>-Management: Christine Schelch,<br />

> Projektmanagement: Claudia Neumann, Tel. +43(0)664 1605992 e-mail: claudia.neumann@kabelplus.at<br />

> Redaktion: Christopher F. Davies, Volker Höferl, Ines Kern, Nina Murn, Claudia Neumann, Michaela Ramminger,<br />

Christine Schelch, Dr. Brigitte Vallazza, Matthias Wagner. > Fotos: Archiv, Dirk Bartling, Gerald Fischer, Mick Muth,<br />

> Grafik: Mick Muth, mick.muth@chello.at > Druck: NÖ Pressehaus, St. Pölten<br />

> Erscheinungsweise: 4 x jährlich > Druckauflage: 22.000<br />

6<br />

12<br />

24<br />

talking<br />

14<br />

16<br />

18<br />

22<br />

reisen<br />

34<br />

fashion<br />

40<br />

living<br />

48<br />

Sehr geehrte Mitglieder,<br />

geschätzte Gäste und Freunde<br />

des Golf- und Sportclubs<br />

<strong>Fontana</strong>!<br />

Ich freue mich sehr, Sie an dieser Stelle<br />

begrüßen zu dürfen und hoffe, Sie haben<br />

trotz der anfänglich ungünstigen Wetterverhältnisse<br />

bisher schon einige schöne<br />

Runden auf unserem wunderbaren Golfplatz<br />

drehen können.<br />

Ganz besonders stolz bin ich diesmal auf<br />

unsere Mitglieder. Zwei talentierte, junge<br />

Männer aus dem <strong>Fontana</strong> GC, die Zwillinge<br />

Sam und Sepp Straka, haben sich im<br />

Golf sport so großartig entwickelt, dass<br />

sie heuer erstmals bei der European Tour<br />

starten konnten. Obwohl es während der<br />

Austrian Open in Atzenbrugg für sie nicht<br />

nach Wunsch gelaufen ist, bin ich sehr<br />

stolz, solche jungen Spitzensportler im<br />

Kreis meiner Mitglieder zu haben und bin<br />

überzeugt, dass wir von den Beiden noch<br />

einiges lesen und hören werden.<br />

Auch bei „meinem Turnier“ hat es während<br />

des ganzen Tages stark geregnet,<br />

trotzdem haben sich zahlreiche Golfer eingefunden,<br />

die gut gelaunt den „President’s<br />

Cup“ gespielt haben. Dafür möchte ich<br />

hier ein herzliches Dankeschön aussprechen.<br />

Stolz bin ich auch auf die <strong>Fontana</strong> Open.<br />

Jährlich finden sich zu diesem Turnier<br />

Weltklasse-Sportler, Schauspieler sowie<br />

Größen aus Wirtschaft und Kultur ein. Und<br />

alle beteuern: „<strong>Fontana</strong> ist immer eine<br />

Reise wert“. Ein Dank an dieser Stelle<br />

auch allen Sponsoren, die jährlich sehr<br />

zum Gelingen von schönen Turnierveranstaltungen<br />

beitragen.<br />

Nicht nur die besten Mid-Amateure Österreichs,<br />

sondern auch die besten nationalen<br />

und internationalen Jugendlichen,<br />

fanden sich im Rahmen der Ranglisten-<br />

Turniere bzw. der Austrian Juniors Tour im<br />

<strong>Fontana</strong> GC ein. Als anspruchsvoller<br />

Championship-Kurs sind wir immer wieder<br />

gerne Austragungsort solcher Meisterschaften,<br />

die zur sportlichen Entwicklung<br />

der jungen Golfer in unserem Land einen<br />

erheblichen Beitrag leisten. Nachwuchsförderung<br />

war und ist uns immer ein besonderes<br />

Anliegen.<br />

Ich wünsche Ihnen noch einen herrlichen<br />

Sommer!<br />

Ihr Franz Deutsch<br />

Präsident <strong>Fontana</strong> <strong>Golfclub</strong><br />

Brief des Präsidenten<br />

4<br />

2/<strong>2013</strong>


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Die Vielzahl von Stilrichtungen macht es einem oft schwer, die richtige<br />

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playing<br />

Spektakuläre Golflöcher<br />

The Beauties are Beasts!<br />

Himmlische Kreaturen<br />

Die „Signature Holes“ sind die Visitenkarten von Golfplätzen. Sie sind die am meisten<br />

fotografierten Löcher und hinterlassen zumeist auch beim Golfer einen bleibenden Eindruck.<br />

Sie müssen nicht besonders knifflig sein, auch das Design ist ein entscheidender<br />

Faktor dafür, warum manche Spielbahnen einfach im Gedächtnis hängen bleiben.<br />

Der GC <strong>Fontana</strong> hat mit den beiden Abschlusslöchern<br />

die wohl spektakulärsten<br />

Löcher aller heimischen Anlagen im Programm<br />

und besteht damit auch interna tional<br />

jeden Vergleich. Wir blicken dennoch<br />

über den Tellerrand und entführen Sie auf<br />

die beeindruckendsten und berühmtesten<br />

Golflöcher der Welt. Hier kommen die<br />

„Front Nine“ einer Reise der Extraklasse.<br />

Mauritius<br />

Four Seasons Golf Club Mauritius<br />

at Anahita – Loch Nummer 4<br />

(Par 5, 517 Meter)<br />

Ein Meisterstück von Ernie Els. Der Südafrikaner<br />

hat vier Flugstunden östlich seiner<br />

Heimat eine echte Perle kreiert. Gelegen<br />

am indischen Ozean, eingebettet in<br />

die Luxus-Bleibe des Four Seasons Resort,<br />

ist dieser Platz ein echtes Schmankerl<br />

für Golfurlauber. Auf dem Areal einer<br />

ehemaligen Zuckerrohr-Plantage konnte<br />

sich Ernie Els austoben. Der Par-72-Platz<br />

erstreckt sich über 26 Hektar. Mit 6.800<br />

Metern von den hintersten Tees ist der<br />

durchwegs flache Platz auch für ambitionierte<br />

Golfer eine Herausforderung. Sechs<br />

Spielbahnen sind direkt am Indischen<br />

Ozean angelehnt – mit Loch Nummer 4 als<br />

absolutem Highlight. Der Spieler geht geradewegs<br />

auf den indischen Ozean zu.<br />

Das Grün wird vom Wasser umspült, die<br />

Aussicht auf das türkisblaue Wasser ist<br />

atemberaubend! Wer das Grün überschlägt,<br />

darf auf Rettung durch den Bunker<br />

hinter dem Grün hoffen, danach geht’s<br />

über Felsen bergab ins Wasser. Kaum ein<br />

Flight spielt dieses Loch in der vorgegebenen<br />

Zeit – wobei die meisten Minuten für<br />

Fotoshootings am Grün verwendet werden.<br />

Der Score ist Nebensache.<br />

Schottland<br />

Muirfield – The Honorable Company<br />

of Edinburgh Golfers – Loch Nummer 18<br />

(Par 4, 430 Meter)<br />

Hier ist die Geschichte des Golfsports<br />

spürbar. 1892 wurde in Muirfield das<br />

„Open Championship“ (so lautet der eigentlich<br />

Name für die British Open, Anm.)<br />

erstmals über vier Runden ausgetragen.<br />

Insgesamt 15 Mal fand dieses Major-<br />

Turnier auf diesem schottischen Kult-Platz<br />

statt. Und heuer wird zum 16. Mal dort<br />

aufgeteet. In Muirfield erwartet die Spieler<br />

Der Links-Golfkurs in Muirfield ist ein<br />

absoluter Kult-Platz in Schottland. Besonders<br />

Loch 18 ist eine Herausforderung.<br />

In Anahita auf Loch 4 geht der Spieler geradewegs auf den Indische Ozean zu<br />

und hat eine atemberaubende Aussicht auf das türkisblaue Wasser.<br />

„Links-Golf“ vom Allerfeinsten. Das abschließende<br />

18. Loch ist für Amateure<br />

und Profis noch einmal ein echter Kick.<br />

Die Landezone des Drives wird durch drei<br />

Bunker eingeengt – zwei links, einer rechts.<br />

Und vor allem der rechte Bunker ist gefürchtet:<br />

vom Abschlag nicht erkennbar<br />

und sehr tief. Padraig Harrington traf bei<br />

der letzten Open Championship in der Finalrunde<br />

genau dieses Hindernis. Er musste<br />

seitlich herausspielen und verpasste<br />

6 2/<strong>2013</strong>


damit das Playoff um den Major-Titel, den<br />

sich dann übrigens ein gewisser Ernie Els<br />

holte. Aber nicht nur am Fairway, auch<br />

rund um das Grün warten insgesamt vier<br />

Bunker auf fehlgelenkte Bälle. Ein kleines<br />

bisschen Hoffnung macht der Ring-Bunker<br />

rechts vom Grün mit seiner Grasinsel in<br />

der Mitte. Im Hintergrund der 18 thront<br />

das alt-ehrwürdige Clubhaus. Ein würdiges<br />

Abschlussloch einer Golf-Institution.<br />

USA<br />

Coeur D’Alene Golf Club –<br />

Loch Nummer 14<br />

(Par 3, 86 bis 200 Meter)<br />

Verrückter geht es kaum. Rund um den<br />

See gestaltete Scott Miller eine Anlage,<br />

die das Spiel mit dem Wasser in eine an-<br />

Das schwimmende Grün von Coeur D’Alene<br />

liegt jeden Tag an einer anderen Stelle.<br />

dere Dimension brachte. Denn hier brauchen<br />

Sie ein Boot, um die Runde beenden<br />

zu können. Nach drei Löchern, die am<br />

Wasser entlang führen, gelangen Sie an<br />

der 14 dann zum Höhepunkt, was das kühle<br />

Nass betrifft: Das schwimmende Grün. Je<br />

nach Spielstärke können Sie ihr Glück aus<br />

86 oder 200 Metern versuchen – fünf unterschiedliche<br />

Tee-Boxen stehen zur Auswahl.<br />

An jedem Tag liegt das Grün übrigens<br />

an einer anderen Stelle. Per Computer<br />

steuern die Greenkeeper das schwimmende<br />

Golfloch an eine andere Position<br />

im See. Jeder Spieler hat zwei Versuche,<br />

um die Insel zu treffen. Wer es nicht<br />

schafft, der darf auf der Insel droppen.<br />

Dorthin gelangen die Golfer mit einem<br />

Boot namens „Putter“. Während der Rückfahrt<br />

ans Festland bekommen die Spieler<br />

vom Kapitän des Bootes eine personalisierte<br />

Erinnerungs-Urkunde. Das Loch mag<br />

furchteinflößend aussehen – ein Inseltreffer<br />

ist dennoch immer drinnen. Sie müssen<br />

nur einen der knapp 1.400 Quadratmeter<br />

treffen. Sie schaffen das!<br />

Mexico<br />

Punta Mita Resort, Pacifico<br />

Golf Course – Loch Nummer 3B<br />

(Par 3, 181 Meter)<br />

Willkommen am Nummer-1-Platz Südamerikas.<br />

Jack Nicklaus zauberte hier zwei<br />

Championship-Golfplätze, die das Herz jedes<br />

Golfers höher schlagen lassen. „Es ist<br />

wahrscheinlich das beste Par 3, das ich je<br />

gestaltet habe“, schwärmt Nicklaus vom<br />

Loch mit der ungewöhnlichen Nummer 3B.<br />

Das Par 3 (180 Meter vom Profi-Tee) mit<br />

dem Namen „Tail of the Whale“ hat die<br />

Form der Schwanzflosse eines Walfisches.<br />

Das Grün liegt auf einer natürlichen Insel<br />

aus Lava-Gestein. Es ist damit weltweit das<br />

einzige natür liche Insel-Grün. Mit einem<br />

Das weltweit einzige<br />

natürliche Insel-Grün<br />

liegt in Punta Mita<br />

und hat den Namen<br />

„Tail of the Whale“.<br />

150-Meter-Schlag ist das Grün erreicht.<br />

Aber dann stellt sich die Frage, wie auch<br />

der Spieler aufs Grün kommt. Das ist<br />

schon kom plizierter. Nur bei Ebbe erfolgt<br />

die Überfahrt – in einem Amphibienfahrzeug.<br />

Bei Flut gibt’s keinen Transport. Dafür<br />

hat Nicklaus mit einem zusätzlichen<br />

Par 3 als 19. Loch dafür gesorgt, dass die<br />

Golfer auch bei Flut eine komplette Runde<br />

absolvieren können. „We hope 3B will be<br />

a hole you never forget“, steht auf der<br />

Tafel beim Abschlag in Richtung Schwanzflosse.<br />

USA<br />

Whistling Straits, Straits Course –<br />

Loch Nummer 4<br />

(Par 4, 451 Meter)<br />

Bescheidenheit ist nicht gerade die Stärke<br />

der Dynastie Kohle, die ihr Geld mit Sanitäraustattung<br />

macht. „The American Club“<br />

nennen sie ihr vier Golfplätze umfassendes<br />

Auf einer Länge von 3 Kilometern schlängelt sich der<br />

Platz von Whistling Straits am Lake Michigan entlang.<br />

7


playing<br />

Spektakuläre Golflöcher<br />

Luxus-Resort in Wisconsin. Alle vier Kurse<br />

hat Altmeister Pete Dye gestaltet – zu wirklicher<br />

Berühmtheit hat es der Straits<br />

Course gebracht. Zweimal wurde das PGA<br />

Championship hier gespielt, und 2<strong>02</strong>0<br />

wird der Ryder Cup dort zu Gast sein. Die<br />

amerikanische „Golf Digest“-Redaktion<br />

wählte den Kurs zur Nummer zwei der USamerikanischen<br />

„Public Courses“. Auf<br />

dem Platz sind Carts verboten, das Design<br />

schlängelt sich auf einer Länge von drei Kilometern<br />

am Lake Michigan entlang. Der<br />

Wind und die unzähligen Bunker sorgen<br />

hier für genügend Herausforderung. Loch<br />

Nummer vier ist das schwierigste auf der<br />

Anlage – schon alleine aus optischen<br />

Gründen. Das Fairway des leichten Doglegs<br />

nach links hängt auch nach links – genau<br />

in Richtung Lake Michigan. Nur die<br />

Bunker können den Ball noch stoppen.<br />

Und was am Fairway begonnen hat, setzt<br />

sich am leicht erhöhten Grün fort. Der Eingang<br />

ist über die rechte Seite, direkt davor<br />

ist Rough. Und die ganze Angelegenheit<br />

hängt natürlich auch von rechts nach<br />

links. Wer sein Golfspiel nicht im Griff hat,<br />

kann sich wenigstens mit dem traumhaften<br />

Blick auf den Lake Michigan trösten.<br />

Schottland<br />

Turnberry Resort, The Ailsa Course –<br />

Loch Nummer 9<br />

(Par 4, 410 Meter)<br />

Der 1906 erbaute Platz zählt wie auch<br />

Muirfield zu jenen Plätzen, die in regelmäßigen<br />

Abständen die British Open austragen.<br />

Viermal war dieses Major-Turnier bereits<br />

im Südwesten Schottlands zu Gast.<br />

Mit Tom Watson (1977), Greg Norman<br />

(1986), Nick Price, (1994) und Stewart<br />

Die 9 in Turnberry verlangt gerade<br />

Schläge und viel Präzision.<br />

Vom Design her ist die 18 in Pebble Beach<br />

ähnlich wie die 18 in <strong>Fontana</strong>, nur<br />

spiegelverkehrt.<br />

Cink (2009) gab es stets würdige Champions.<br />

Insgesamt stehen den Golfern in<br />

Turnberry 45 Löcher zur Verfügung – das<br />

Herzstück ist der Par-70-Kurs mit dem Namen<br />

„Ailsa“, wo auch das berühmte neunte<br />

Loch mit dem Namen „Bruce’s Castle“<br />

zu finden ist. Vom Grün dieses Loches<br />

kann der Spieler einen Blick auf die Überreste<br />

des ehemaligen Burg von König<br />

Robert I. von Schottland aus dem 14.<br />

Jahrhundert werfen. Schon der Weg zum<br />

Championship-Tee ist nichts für schwache<br />

Nerven. Ein schmaler Weg führt auf einen<br />

großen Felsen, an dem die Wellen des<br />

Nordatlantiks bersten. Der Abschlag<br />

braucht rund 180 Meter „Luftfahrt“, ehe<br />

er auf dem engen Fairway landen kann.<br />

Auf der linken Seite thront der imposante<br />

Leuchtturm. Gerade Schläge müssen her,<br />

denn die Spielbahn ist im „Turtleback“-<br />

Design und lässt ungenau geschlagene<br />

Bälle auf beiden Seiten ins Rough rollen.<br />

Auch die Annäherung verlangt Präzision.<br />

Viele Wellen und Mulden rund um das<br />

Grün machen den Golfern sonst das<br />

Leben schwer. Eine gute Nachricht gibt es<br />

trotzdem: Die neunte Spielbahn hat keinen<br />

einzigen Bunker!<br />

USA<br />

Pebble Beach Golf Links –<br />

Loch Nummer 18<br />

(Par 5, 497 Meter)<br />

Der Pazifik soll überall spürbar sein. Mit<br />

diesem Ziel machten sich die beiden Golfplatzarchitekten<br />

Jack Neville und Douglas<br />

Grant an die Arbeit. Sie wollten so viele Löcher<br />

wie nur möglich an der steinigen Küstenlinie<br />

platzieren. Der Kurs ist bis heute<br />

der Inbegriff von Golf in den USA. Sechs<br />

Major-Turniere wurden auf der Anlage in<br />

Kalifornien bereits entschieden. Mit 6.170<br />

Metern bei Par 72 ist der Platz für die Profis<br />

von der Länge her ein Kinderspiel –<br />

trotzdem beißen sich die besten Spieler<br />

der Welt regelmäßig an Pebble Beach die<br />

Zähne aus. Die abschließende 18. Spielbahn<br />

ist vom Design her mit der 18 in <strong>Fontana</strong><br />

vergleichbar – nur spiegelverkehrt. In<br />

Kalifornien müssen die Spieler in einer<br />

Linksurve den Weg rund um den Pafizik<br />

in Richtung Grün meistern. Fairway-Bunker<br />

rechts im Bereich der Landezone und zwei<br />

Bäume kommen oft ins Spiel. Die letzten<br />

100 Meter zum Grün ist ein Bunker auf der<br />

linken Seite die einzige Abgrenzung zwischen<br />

Fairway und der Felsenküste des<br />

Pazifiks. Viele Professionals wählen auf ihren<br />

Runden die defensive Variante und legen<br />

den zweiten Schlag nur vor. Aber auch<br />

am Grün lauern Gefahren. Das Grün hängt<br />

in Richtung Ozean und ist pfeilschnell.<br />

Schottland<br />

St. Andrews Links, The Old Course –<br />

Loch Nummer 17<br />

(Par 4, 452 Meter)<br />

Bis ins Jahr 1552 reicht die Geschichte<br />

dieser Kult-Stätte im Golfsport zurück. In<br />

diesem Jahr erteilte Erzbischof John<br />

Hammilton den Bürgerinnen und Bürgern<br />

die Erlaubnis, in St. Andrews Golf zu spielen.<br />

König James IV. hatte dies 15<strong>02</strong> nämlich<br />

verboten. Der „Old Course“ ist berühmt<br />

für die Doppelgrüns. Nur die Löcher<br />

1, 2, 17 und 18 haben eigene Grüns. Das<br />

17. Loch hat gleich drei Besonderheiten.<br />

Vom Abschlag aus sehen die Spieler nicht,<br />

wo ihr Ball landet. Und sie müssen den<br />

Ball über die Ecke des „Old Course Hotels“<br />

schlagen, um die passende Richtung<br />

8 2/<strong>2013</strong>


foto rafaela pröll ad. sia zadrazill<br />

1010 Wien Kärntner Strasse 51 +43 1 512 78 01 www.popp-kretschmer.at


playing<br />

Spektakuläre Golflöcher<br />

zu bekommen – für Amateure ein heikles<br />

Unterfangen. Wie hoch in all den Jahren<br />

die Schäden am Hotelkomplex waren, ist<br />

nicht überliefert. Wenn die Spieler den<br />

Ball auf dem Fairway haben, ist das Loch<br />

aber noch immer nicht bezwungen. Zu<br />

kurz gespielte Bälle verschwinden gerne<br />

im berühmten „Road Hole Bunker“. Diese<br />

USA<br />

TPC Sawgrass, The Stadium Course –<br />

Loch Nummer 17<br />

(Par 3, 125 Meter)<br />

Dieses Loch hat schon viele Geschichten<br />

geschrieben. Seit 1980 liegt das Inselgrün,<br />

das eigentlich nur eine Halbinsel ist,<br />

weil ja über den Hintereingang erreichbar)<br />

am Ponte Vedra Beach in Florida im Wasser.<br />

Um einen Dollar hat die TPC (Tournament<br />

Players Club) das Areal gekauft – mit<br />

der Garantie, hier einen Platz zu bauen,<br />

der für das professionelle Turniergolf neue<br />

Maßstäbe setzt. Herausgekommen ist der<br />

„Stadium Course“ – entworfen von Pete<br />

und Alice Dye. Auch wenn die Länge des<br />

Loches für Profis nur ein durchschnittliches<br />

Pitching Wedge bedeutet, haben die<br />

Spieler am Abschlag – Sie verzeihen mir<br />

den Ausdruck – die Hosen gestrichen voll.<br />

Der Wind ist kaum einschätzbar, und das<br />

Grün selber hat nur einen kleinen Bereich,<br />

wo der Ball aufkommen darf, damit er die<br />

Insel nicht wieder verlässt. Schätzungen<br />

zufolge finden pro Jahre 100.000 Bälle<br />

den Weg nicht aufs Grün sondern ins Wasser.<br />

Im Mai 2007 wurde ein neuer Rekord<br />

aufgestellt. Während einer Runde eines<br />

Profi-Turniers legten gleich 50 Bälle eine<br />

Wasserlandung hin. Legendär ist auch, was<br />

Steve Lowery beim Players Championship<br />

1998 passierte. Er traf das Grün, aber<br />

dann kam eine Seemöwe, der es Lowerys<br />

Ball angetan hatte. In mehreren Versuchen<br />

wollte sie die Kugel stibitzen, der<br />

Angelo Spagnolo erfüllte die in ihn gesetzten<br />

Erwartungen. Nach unzähligen Versuchen,<br />

den Ball über das Wasser auf die<br />

Insel zu bekommen, entschloss er sich<br />

schließlich dazu, den Cart-Weg entlang zu<br />

putten, um das Loch zu erreichen. 25 Jahre<br />

später wurde Mr. Spagnolo noch einmal<br />

an den Ponte Vedra Beach eingeladen, um<br />

sich mit der 17 zu versöhnen. Es gelang –<br />

zumindest halbwegs. Der Amateur verbesserte<br />

sich um 21 Schläge und durfte eine<br />

44 in die Scorekarte eintragen. Ich hoffe<br />

doch, Ihnen geht es deutlich besser, sollten<br />

Sie einmal dort aufteen.<br />

Der Road Hole Bunker auf der 17 am Old<br />

Course ließ auch schon Profis verzweifeln.<br />

Sandfalle hat schon so einigen Pros den<br />

letzten Nerv gezogen. Costantino Rocca<br />

benötigte 1995 drei Schläge, um wieder<br />

heraus zu kommen. Dummerweise befand<br />

er sich im Playoff der British Open. John<br />

Daly bedankte sich und holte sich den Major-Titel.<br />

Fünf Jahre später beendete der<br />

„Road Hole Bunker“ die Aufholjagd des<br />

David Duval. Nach dessen vier Schlägen in<br />

Serie im Sand konnte Tiger Woods durchatmen<br />

und die Open-Trophäe in Empfang<br />

nehmen. Die dritte Besonderheit des Loches<br />

wartet auf all jene, die dem Bunker<br />

entkommen wollen und daher ein Eisen<br />

mehr nehmen beim Schlag ins Grün. Dahinter<br />

lauert eine gepflasterte Straße mit<br />

Steinmauer. Beide sind „im Spiel“ – es<br />

gibt keinen Freedrop.<br />

Loch 17 des TPC Sawgrass ist immer wieder ein Publikumsmagnet.<br />

Jährlich legen etwa 100.000 Bälle eine Wasserlandung hin.<br />

Ball fiel aber immer wieder auf den Boden<br />

– und beim letzten Versuch schließlich ins<br />

Wasser. Lowery durfte einen neuen Ball<br />

straffrei auf dem Grün platzieren. Keine<br />

Seemöwe brauchte Angelo Spagnolo bei<br />

seinem Rekord-Score auf der 17. Fast eine<br />

Stunde ackerte der begeisterte Golfer<br />

herum, ehe er eine 66 (!) auf der 17 auf<br />

der Scorekarte notierte. Spagnolo war Versuchskaninchen<br />

von „Golf Digest“. Sie<br />

wollten sehen, was passieren würde, wenn<br />

man begeisterte, aber wenig talentierte<br />

Golfer auf dem TPC Sawgrass spielen ließ.<br />

Es muss nicht immer der TPC Sawgrass<br />

sein. Ihr Autor und seine damaligen Mitspieler<br />

haben auf dem 17. Loch des <strong>Fontana</strong><br />

GC auch schon bewiesen, wie schwierig<br />

ein Schlag über das Wasser sein kann.<br />

Bei einem Texas Scramble vor nicht allzu<br />

langer Zeit versenkte mein Flight ebendort<br />

gleich acht Bälle im Wasser. Dass wir damit<br />

in allen Wertungen chancenlos waren,<br />

brauche ich wohl nicht zu erwähnen...<br />

10 2/<strong>2013</strong>


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AB DONNERSTAG, 27.JUNI<br />

IN IHRER GOLF ZONE FILIALE<br />

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VOLLE<br />

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ALTES ZEUG<br />

LOSWERDEN!<br />

Symbolbild<br />

Statt-Preise sind ehemals gültige Golf Zone Verkaufspreise oder empfohlene<br />

Preise des Herstellers. Alle angeführten Preisreduktionen gelten in allen Golf Zone<br />

Filialen, ausgenommen Outlets, so ferne nichts anderes vermerkt. Gültig nur auf<br />

lagernde Ware und solange der Vorrat reicht. Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />

bis€ 200,-<br />

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*Nähere Informationen in Ihrer Filiale und auf www.golfzone.at<br />

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GOLF ZONE WIEN<br />

Lange Gasse 68<br />

1080 Wien<br />

GOLF ZONE WIENER NEUDORF<br />

mit<br />

IZ NÖ Süd, Leitsystem BLAU 21,<br />

Straße 14, 2351 Wiener Neudorf<br />

GOLF ZONE GRAZ<br />

Liebenauer Hauptstr. 2-6<br />

8041 Graz<br />

GOLF ZONE LINZ<br />

mit<br />

Welser Straße 22<br />

4060 Linz-Leonding<br />

GOLF ZONE VILLACH<br />

Maria-Gailer-Straße 36<br />

9500 Villach<br />

EUROPAS GRÖSSTE AUSWAHL.


Fly & Drive: Erst landen,<br />

Ob Business Traveller oder Tourist: Lange Aufenthaltszeiten auf Flughäfen nerven<br />

ganz einfach. Zum Glück gibt es aber rund um die Airports der Welt genügend erstklassige<br />

Golfplätze, auf denen Sie die Wartezeit auf den Abflug oder den Anschlussflug verkürzen<br />

können. Wir haben die größten Flughäfen der Welt und ihre Fairways ins Visier genommen.<br />

London Heathrow<br />

Mit knapp 70 Millionen Passagieren pro<br />

Jahr ist der Airport der britischen Hauptstadt<br />

in Europa die absolute Nummer eins.<br />

Viele Passagiere bedeuten auch viele potentielle<br />

Golfer, und hier kann Heathrow<br />

punkten. Knapp 13 Kilometer vom Terminal<br />

entfernt warten 63 Golflöcher auf wartende<br />

Flugpassagiere. Der „Wentworth Club“<br />

beherbergt alle diese Spielbahnen, und die<br />

haben schon viele große Turniere erlebt.<br />

Am „West Course“ findet jedes Jahr das<br />

British PGA Championship statt, und über<br />

vier Jahrzehnte lang (1964 - 2007) spielten<br />

die besten Profis der Welt um den Titel<br />

Die beeindruckenden Dimensionen des Flughafens vor der Frankfurter Skyline –<br />

hier sind es nur 5 Kilometer zum ersten Abschlag.<br />

Der Wentworth Club liegt nur 13 Kilometer<br />

vom Flughafen entfernt.<br />

beim „World Match Play Championship“.<br />

Erst im Mai dieses Jahres schaffte Matteo<br />

Manassero in Wentworth beim BMW<br />

Championship endgültig seinen Durchbruch<br />

in die absolute Weltspitze. Neben<br />

dem legendären „West Course“ (Greenfee:<br />

290 – 420 Euro) sind der „Edinburgh<br />

Course“ und der „East Course“ (jeweils<br />

145 – 190 Euro) preiswerte Alternativen.<br />

Generell gilt: In Wentworth sind Anfänger<br />

nicht willkommen: Für eine Runde auf dem<br />

„West Course“ benötigen Damen und Herren<br />

Handicap 18, auf den anderen beiden<br />

Kursen liegt das Limit bei Hcp 28 (Herren)<br />

beziehungsweise Hcp 36 (Damen).<br />

www.wentworthclub.com<br />

Peking Capital Airport<br />

Nur knapp 10 Kilometer vom Flughafen<br />

entfernt, kann seit 2009 auf dem „Jade<br />

Island International Golf Club“ aufgeteet<br />

werden. Aus optisch eher wenig ansprechendem<br />

Brachland haben die Verantwortlichen<br />

hier unter Anleitung von Designer<br />

Tony Cashmore einen auch für westliche<br />

Standards sehr ansprechenden Golfplatz<br />

geschaffen. Viele Wasser-Hindernisse (an<br />

12 von 18 Löchern kommt das Wasser ins<br />

Spiel!) sorgen mitunter dafür, dass das<br />

Golfbag vor vom Abflug noch um ein paar<br />

Bälle leichter wird. Eine Runde schlägt mit<br />

rund 90 Euro zu Buche.<br />

Wer in Tokio nicht shoppen will, fährt<br />

zum Kazusa Monarch Country Club.<br />

Flughafen Tokio-Haneda<br />

64 Millionen Passagiere werden pro Jahr<br />

abgefertigt – wobei der Fokus auf den innerjapanischen<br />

Verbindungen liegt. Wer<br />

dort landet und Lust auf eine Runde Golf<br />

hat, der kann auf der Fahrt zum nächstgelegenen<br />

Golfplatz was erleben. Die Tokio<br />

Bay Aqua Line ist eine dreispurige Autobahn<br />

durch die Tokio Bay. Die 14 Kilometer<br />

lange Strecke wird über eine 4,4 Kilometer<br />

lange Brücke und einen 9,6 Kilometer<br />

langen Unterwasser-Tunnel durch die<br />

Bucht von Tokio geführt. Das Ziel der insgesamt<br />

40 Kilometer langen Reise ist<br />

der „Kazusa Monarch Country Club“. Für<br />

das Design des Parkland-Kurses mit Par<br />

72 zeichnet niemand geringerer als Jack<br />

Nicklaus verantwortlich. Schon 1984 ging<br />

die Anlage in Betrieb. Schnelle Grüns und<br />

atemberaubende Vegetation erwarten den<br />

Golfer. Kondition ist ratsam, geht’s doch<br />

einigermaßen hügelig über die Runde.<br />

„Signature Hole“ mit Postkarten-Ausblick<br />

ist Loch Nummer 8. Zwischen Abschlag<br />

und Grün dieses 200 Meter langen Par 3<br />

geht´s vierzig Meter nach unten. Je nach<br />

Jahres-und Tageszeit müssen Sie für das<br />

Greenfee zwischen 120 und 180 Euro kalkulieren.<br />

www.kazusamonarch.com<br />

Charles De Gaulle Airport Paris<br />

In der Stadt an der Seine starten und landen<br />

pro Jahr knapp 61 Millionen Menschen. Einen<br />

berühmten Bewohner hat der Airport<br />

auch. Er heißt Mehran Karimi Nasseri. Von<br />

1988 bis 2006 war der Flughafen sein<br />

Zuhause. Mit dieser Lebensgeschichte<br />

lieferte er die Vorlage zum Hollywood-<br />

Kassenschlager „Terminal“. Tom Hanks<br />

schlüpfte dabei in Nasseris Rolle, Regie<br />

führte Steven Spielberg. Nur 16 Kilometer<br />

vom französischen Flughafen entfernt<br />

12 2/<strong>2013</strong>


dann abschlagen<br />

playing<br />

Golfen bei der Zwischenlandung<br />

Nur knapp 10 Kilometer vom<br />

Peking Capital Airport entfernt,<br />

kann auf dem „Jade Island<br />

International Golf Club“<br />

aufgeteet werden.<br />

gibt’s für Golf-Fans Top-Turnier-Flair. Der<br />

„Chantilly Golf Club“ war bereits Schauplatz<br />

von zehn „French Open“ im Rahmen<br />

der European Tour. Tom Simpson gestaltete<br />

1909 die Anlage, seit Ende der 80er-<br />

Jahre gibt es auch einen zweiten Meisterschaftsplatz.<br />

Der ältere „Parcours de<br />

Vineuil“ zählt zu einem der besten in ganz<br />

Frankreich. Spielen können Sie diesen historischen<br />

Platz jedoch nur von Mittwoch<br />

bis Freitag – vorausgesetzt, Sie haben<br />

130 Euro mit dabei.<br />

www.golfdechantilly.com<br />

Frankfurt Airport<br />

Der Airport hat eine bewegte Geschichte –<br />

teilweise auch eine tragische. Die RAF verübte<br />

1985 auf den von den USA kontrollierten<br />

militärischen Teil einen Sprengstoffanschlag<br />

mit zwei Toten. Im Zuge des<br />

Protestes gegen die Errichtung der Startbahn<br />

West eskalierte die Gewalt. Zwei<br />

Polizisten wurden 1987 am Rande der Demonstrationen<br />

gegen den Ausbau aus dem<br />

Hinterhalt erschossen. Ein weiterer Ausbauplan<br />

des Flughafens ist derzeit im Planungsstadium<br />

und ebenfalls heftig umstritten.<br />

Nur fünf Kilometer vom Terminal<br />

entfernt liegt der Frankfurter Golf Club.<br />

1913 eröffnet, zählt er zu den Klassikern<br />

der deutschen Golfkurse. Obwohl so nahe<br />

am Flugplatz gelegen, ist vom Fluglärm<br />

nichts zu sehen. Die Spielbahnen führen<br />

durch Wälder und bieten Idylle pur. In weiter<br />

Ferne sind die Spitzen der Frankfurter<br />

Skyline sichtbar. In insgesamt 12 „German<br />

Open“ trugen sich Weltklasse-Golfer wie<br />

Henry Cotton, Tony Jacklin oder der unvergessene<br />

Severiano Ballestores in die Siegerlisten<br />

ein. Wer dort eine Runde drehen<br />

möchte, braucht Handicap 28 (Herren &<br />

Damen). Werktags liegt das Greenfee bei<br />

80 Euro, an den Wochenenden sind Gäste<br />

nur in Begleitung von Mitgliedern herzlich<br />

willkommen. Das Greenfee liegt dann bei<br />

100 Euro.<br />

www.fgc.de<br />

Hartsfield-Jackson Atlanta International<br />

Airport<br />

Zum Abschluss unserer „Fly & Drive“-Reise<br />

widmen wir uns dem größten Airport<br />

der Welt. 95 Millionen Passagiere und<br />

650.000 Tonnen Frachtgut bedeuteten im<br />

Vorjahr 930.000 Start & Landungen – das<br />

sind pro Tag 38.750 Starts und Landungen.<br />

Eine eigene U-Bahn verbindet die derzeit<br />

sechs Terminals miteinander. Für eine<br />

Runde Golf beim Atlanta Airport müssen<br />

Sie knapp 20 Kilometer fahren. Der „Wolf<br />

Creek Golf Club“ bietet 18 Löcher zum<br />

fairen Preis (zwischen 30 und 45 Euro).<br />

Der Platz hält einige aufregende Challenges<br />

für Golfer bereit. Wer die 20 Kilometer<br />

nicht auf sich nehmen möchte und auch<br />

nicht so viel Zeit hat, der ist im College<br />

Park Atlanta richtig aufgehoben. Der 9-Loch-<br />

Platz ist führt durch alten Baumbestand,<br />

Wasser kommt nur an zwei Löchern ins<br />

Spiel. Der Platz ist ein absolutes Schnäppchen.<br />

9 Loch gibt’s schon ab 8 Euro – wer<br />

mit dem Cart fahren will, ist ab 14 Euro<br />

dabei.<br />

www.wolfcreekgc.com, www.cp9golf.com<br />

Wir wünschen einen guten Flug und ein<br />

„Schönes Spiel!“


talking<br />

Golf & Business<br />

Vom Steward<br />

zum Kapitän<br />

Der beliebte deutsche Schauspieler Sascha Hehn<br />

macht öfters Station im <strong>Fontana</strong> GC, schon in den<br />

vergangenen Jahren besuchte der passionierte<br />

Golfer gerne die <strong>Fontana</strong> Open.<br />

Lange Abschläge<br />

und ein gefühlvolles<br />

kurzes Spiel zeichnen<br />

den Single-Handicaper<br />

aus.<br />

Als „Dr. Udo Brinkmann“ ließ er bereits<br />

vor einigen Jahrzehnten viele Frauenherzen<br />

höher schlagen, als er in der Schwarzwaldklinik<br />

wöchentlich seinen Dienst versah.<br />

Seither ist der vielbeschäftigte<br />

Künstler durch seine Engagements weltweit<br />

unterwegs. Vor kurzem war er in<br />

Schottland, wo er in den Drehpausen die<br />

herausfordernden Linksplätze spielen<br />

konnte. Seit heuer ist er als neuer Kapitän<br />

mit dem Traumschiff auf Reisen, wo<br />

er vor vielen Jahren als „Steward Victor<br />

Burger“ seinen Dienst angetreten hat.<br />

In entspannter Atmosphäre in Gumpoldskirchen<br />

gab der sehr sympathische<br />

Schau spieler dem <strong>Fontana</strong> Life Magazin<br />

ein exklusives Interview:<br />

FLM: Vom Steward zum Kapitän, eine<br />

Karriere wie auch im realen Leben?<br />

Sascha Hehn: Ja, auch mein Leben ist<br />

ausnehmend aufsteigend, man kann<br />

sich immer verbessern und dazulernen,<br />

aber die Verantwortung wird auch größer,<br />

(lacht) ich habe mich hochgearbeitet.<br />

Ihr Vater war ja ebenfalls Schauspieler,<br />

hatte er einen Einfluss auf Ihre Berufswahl?<br />

Mein Papa hat mich eines Tages auf einen<br />

Minigolfplatz mitgenommen, da stand ein<br />

Kollege und Regisseur und sagte: „Na so<br />

einen netten Jungen brauchen wir.“ Mein<br />

Vater meinte: „Nein, nein den lasst ihr<br />

mir schön in Ruhe,“ doch dann kam alles<br />

anders. 1959 drehte ich mit Willi Fritsch<br />

„Hubertusjagd“.<br />

Wie wird Sascha Hehn seine Rolle als<br />

Kapitän anlegen?<br />

Es ist schwer gegen eine Uniform anzuspielen<br />

(lacht).<br />

Sie haben vor kurzem Ihren 58. Geburtstag<br />

gefeiert, ist diese neue Rolle wie ein<br />

Geschenk, oder sogar eine Pensionsvorsorge,<br />

Sie haben ja selbst mal von einem<br />

Rentnerjob gesprochen?<br />

Langsam kommt man in das wohlverdiente<br />

Rentneralter, ich denke mit dem Herzen<br />

wie ein 25-jähriger, um nicht zu früh<br />

alt zu werden. Mit 25 Jahren war ich<br />

unbe siegbar und spontan, mein bestes<br />

Alter. Manchmal wünsch ich mir ein wenig<br />

mehr Oberflächlichkeit, denn dann lässt<br />

sich das Älter werden auch etwas besser<br />

ertragen. Wenn man sich alles zu sehr zu<br />

Herzen nimmt, ist die Realität ein ständiger<br />

Überlebenskampf.<br />

Da Sie ja in Zukunft viel auf Reisen sein<br />

werden, wird das Golf-Bag ein treuer Begleiter<br />

sein?<br />

Für die ersten zwei Folgen als Traumschiffkapitän<br />

hab ich mein Golfbag mitgenommen.<br />

Aber so entspannt wie es<br />

früher war, ist es bei weitem nicht mehr,<br />

denn heute dreht man in einem Durchgang<br />

15 Tage, da bleibt keine Zeit mehr<br />

über. Man wird ein- und ausgeflogen,<br />

wenn man an der Reihe ist, es ist eine<br />

große Herausforderung und sehr spannend,<br />

aber nicht immer ganz einfach. Ich<br />

wünsche mir Autoren, die Drehbücher<br />

schreiben, die für die Rolle eine Herausforderung<br />

darstellen. Wenn man sich das<br />

Vorabendprogramm ansieht, gibt es schon<br />

dort sehr viel Gewalt und Negatives.<br />

Mord und Totschlag wird schon vor dem<br />

Abendessen serviert. Es wäre schön,<br />

wenn es mir gelänge, die Menschen mit<br />

meiner Serie mit positiven Gedanken zum<br />

Einschlafen zu bringen, gerne werde ich<br />

da als „Schlafmittel für alle“ dienen.<br />

Damit kommen wir zu einem wichtigen<br />

Teil in Ihrem Leben: Golf: Seit wann spielen<br />

Sie Golf und warum?<br />

Ich spiele seit 12 Jahren. Gestartet habe<br />

ich mit meinen besten Freund, leider<br />

habe ich ihn dann beim Schummeln er-<br />

14 2/<strong>2013</strong>


Alljährlich treffen sich<br />

die Freunde Franz „Bulle“ Roth<br />

und Sascha Hehn zum gemeinsamen<br />

Golfspiel im <strong>Fontana</strong> GC.<br />

wischt. Damit ist auch unsere Freundschaft<br />

zerbrochen. Golf ist die unendliche<br />

Herausforderung sich selbst zu besiegen<br />

und das macht mir immer Freude!<br />

Wie ist Ihr aktuelles Handicap?<br />

Rund um 9, hier versuche ich als Single<br />

zu überleben.<br />

Was mögen Sie an <strong>Fontana</strong> und wie ist es<br />

Ihnen heute auf Ihrer Runde im <strong>Fontana</strong><br />

GC ergangen?<br />

<strong>Fontana</strong> ist bekannt durch seine sensationellen<br />

Grüns und das war auch heute<br />

so. Der Platz ist herausfordernd, aber<br />

das ganz Besondere an <strong>Fontana</strong> ist: jedes<br />

Loch ist super fair! Du brauchst hier<br />

ein sehr gutes Course-Management um<br />

gut zu spielen, nicht immer ist es notwendig,<br />

einen Driver zu schlagen. Um zu scoren,<br />

muss man rund ums Grün und am<br />

Grün stark sein.<br />

Die Löcher 1 bis 9 waren super, die zweiten<br />

9 haben mich an den Brückenbau<br />

meines Fischteichs erinnert. Zu viele Gedanken<br />

an die Vollendung meines Bauwerks<br />

(lächelt). Das darf ich an dieser<br />

Stelle als schlechte Ausrede verwenden.<br />

Toll war Loch 18 von Weiß, ein für mich<br />

sehr guter Drive, mit dem zweiten Schlag<br />

mit einem 5er-Holz aufs Grün, das gibt<br />

Hoffnung, <strong>Fontana</strong> ist für mich immer eine<br />

Reise wert.<br />

Ihr Heimatclub?<br />

Bad Grießbach. Hier finden Sie sieben<br />

außergewöhnliche Plätze, der Mercedesund<br />

der Beckenbauer-Kurs sind gute<br />

Plätze, wenn sie hergerichtet sind.<br />

Welche Golfplätze sind Ihnen in besonderer<br />

Erinnerung und warum?<br />

<strong>Fontana</strong>: auf der 18 ein Birdie, das ging<br />

nur über einen Chip und einen 2 ½ Meter-<br />

Putt; ein Birdie was für ein Gefühl!<br />

Stone Haven (Schottland): die 18 endet<br />

an einer Friedhofsmauer.<br />

Pfaffing: da hab ich mein erstes Hole-in-<br />

One gespielt, auf dem 17. Loch, einem<br />

Par 3.<br />

Haben Sie einen Lieblingsschläger und<br />

warum?<br />

Auf meinen Putter, der auf den Namen<br />

„Bumsti“ hört, ist immer Verlass, er ist<br />

schön lang und immer hilfreich, sich aus<br />

dem Rough oder einer schlechten Lage<br />

zu befreien. Ohne „Bumsti“ geh ich nicht<br />

schlafen (schmunzelt).<br />

Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen<br />

beim Golfspiel?<br />

„Sascha Woods“ never gives up, ich habe<br />

keine Schwächen und ich bin ein ehrlicher<br />

Verlierer.<br />

Kann man zwischen Ihrem Beruf und dem<br />

Golfspiel Parallelen ziehen?<br />

Nein, leider nicht. Ich würde im Golf nicht<br />

viel Geld verdienen, die Parallele, die ich<br />

erkenne, ist „Konzentration“, das ist in<br />

beiden Bereichen absolut wichtig.<br />

Um Single-Handicaper zu werden, braucht<br />

man viel Ehrgeiz. Sind Sie grundsätzlich<br />

ein ehrgeiziger Mensch?<br />

Ja, ich habe eine natürliche Egomanie,<br />

um mich selbst zu besiegen, da bin ich<br />

wirklich ehrgeizig.<br />

In entspannter Atmosphäre gab<br />

der charismatische Schauspieler<br />

Christine Schelch und Claudia Neumann<br />

ein exklusives Interview.<br />

Welchen Platz auf der Welt würden Sie<br />

gerne einmal spielen?<br />

Augusta!! Träume dürfen ja auch unerfüllt<br />

bleiben und wenn es sich erfüllt, dann<br />

sollte es in den nächsten zwei bis drei<br />

Jahren sein, da könnte ich dort noch eine<br />

halbwegs gute Figur machen. Nach 70<br />

würde ich Pebble Beach bevorzugen, denn<br />

Christopher Lee hat zu seinen 70sten<br />

Geburtstag in Pebble Beach eine 74 geschossen,<br />

möglicherweise könnte ich das<br />

vielleicht auch mit 70.<br />

Sehen Sie Golf als Sport oder ist Golf in<br />

erster Linie ein Ausgleich zu Ihrer künstlerischen<br />

Betätigung?<br />

Sowohl als auch. Manchmal macht es<br />

auch Sinn, für einen guten Zweck Golf zu<br />

spielen, obwohl man momentan gar nicht<br />

so gut drauf ist, in jedem Fall ist es immer<br />

eine körperlich und geistige Herausforderung.<br />

Ihr Privatleben halten Sie sich ja eher bedeckt.<br />

Man hört Sie wohnen mit Ihrer<br />

Freundin Linda ziemlich abgeschieden in<br />

einem Holzhaus im Wald?<br />

Ja, ich lebe im Wald, „wie Shrek im<br />

Sumpf“. Holz atmet und lebt, ich wollte<br />

immer in einem Holzhaus leben und baue<br />

gerade eine Steinbrücke, ähnlich der in<br />

St. Andrews, über meinen Fischweier.<br />

Hätte ich gewusst, wie viel Zeit, Geld und<br />

körperliche Anstrengung es bedeutet,<br />

hätte ich das Projekt aufgeschoben. 22<br />

Kilo hat ein Stein und ich habe jeden mit<br />

dem Schubkarren auf die Baustelle gebracht,<br />

für <strong>Fontana</strong> habe ich diese Arbeit<br />

natürlich gerne unterbrochen.<br />

Ihre Lebensphilosophie?<br />

Du musst tun, was du kannst, mit dem,<br />

was du hast.<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich für dieses<br />

nette Gespräch!<br />

15


talking<br />

Sportmedizin<br />

Das Hüftgelenk<br />

Ao. Univ Prof. Dr. Reinhard Weinstabl<br />

Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie<br />

Kompetenzzentrum für Gelenkschirurgie<br />

Wiener Privatklinik, Pelikangasse 15, A-1090 Wien<br />

Liebe Golffreunde!<br />

Leider haben Verletzungen im Golf immer<br />

Saison. Egal ob im Handgelenk, an der<br />

Wirbelsäule oder im Hüftgelenk, wie gerade<br />

auch immer wieder bei einigen Weltklassespielern.<br />

Das nehmen wir heute<br />

zum Anlass, diesmal die Verletzungen in<br />

diesem Bereich zu besprechen.<br />

Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk, bei<br />

dem der Kopf des Oberschenkels in der<br />

Pfanne des Beckens sitzt. Üblicher Weise<br />

müssen große Kräfte aufgewendet werden<br />

um Verletzungen, wie etwa Verrenkungen,<br />

zu bewirken. Im Golf sind es aber<br />

vielmehr Überlastungsschäden, die durch<br />

lange Abnützung entstehen. Manchmal<br />

genügt dann aber ein Fehltritt oder eine<br />

falsche Drehbewegung, um die Verletzung<br />

auszulösen. Das ist dann hauptsächlich<br />

ein Schaden am Knorpel. Durch akute<br />

Verletzungen kann auch ein Einriss des<br />

Bild einer arthroskopischen Refixation<br />

eines Labrumrisses in der Hüfte.<br />

Riss des<br />

Labrum im<br />

Hüftgelenk.<br />

Bilder Fa. Arthrex<br />

Pfannenrandes entstehen oder es kann<br />

ein großes zentrales Band, welches ernährende<br />

Blutgefässe führt, reißen.<br />

Wenn so ein plötzlicher Schmerz entsteht,<br />

der nicht besser wird, muss weiter<br />

untersucht werden. Die Diagnostik ist<br />

durch die Magnetresonanzuntersuchung<br />

deutlich verbessert worden. Daneben<br />

sollte auch eine normale Röntgenaufnahme<br />

durchgeführt werden um auch freie<br />

Gelenkskörper oder Verkalkungen darzustellen.<br />

Da auch das Hüftgelenk, wie jedes Gelenk,<br />

mit Schleimhaut ausgekleidet ist,<br />

wird eine Überlastung durch Reizung der<br />

Schleimhaut zu Schmerzen führen. In diesem<br />

Fall kann durch entzündungshemmende<br />

Medikamente eine Schmerzfreiheit<br />

erreicht werden. Danach sollten die<br />

Belastungen so eingeteilt sein, dass es<br />

nicht zu einem Rückfall kommt. Sind diese<br />

Schmerzen resistent oder liegt ein<br />

abgerissener Teil des Pfannenrandes<br />

oder ein freier Gelenkskörper vor, muss<br />

eine Arthroskopie (Gelenksspiegelung)<br />

durchgeführt werden. Dabei wird wie in<br />

anderen Gelenken auch, nur über kleinste<br />

Stiche eine Optik in das Gelenk eingeführt<br />

und mit Spezialinstrumenten der<br />

Schaden beseitigt. Der Patient ist nur für<br />

eine Nacht im Spital und kann in der<br />

Regel auch sofort belasten. Nur wenn<br />

ein knorpelaufbauender Eingriff (z.B. eine<br />

Mikrofrakturierung) durchgeführt wurde,<br />

muss der Patient mit Stützkrücken und<br />

Entlastung des Beines mobilisiert werden.<br />

In der Rehabilitationsphase hat sich die<br />

Kernspinresonanztherapie (MBST) sehr<br />

bewährt, da dadurch der Regenerationsprozess<br />

deutlich intensiviert wird. Vom<br />

Schaden ist es auch abhängig, wann<br />

der Patient wieder sportfähig ist. Dies<br />

schwankt zwischen vier Wochen und drei<br />

bis vier Monaten. Ein Leistungssportler<br />

kann leider bis zu einem Jahr verlieren,<br />

was oft das Ende einer Karriere bedeuten<br />

kann. Wichtig ist wie immer die rasche<br />

Diagnose. Solange der Schaden klein ist,<br />

ist auch die Prognose gut.<br />

In diesem Sinne verbleibt wie immer, Ihr<br />

R. Weinstabl<br />

www.weinstabl.at<br />

www.diegelenke.at<br />

16 2/<strong>2013</strong>


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talking<br />

Club-Infos<br />

Spiel & Spaß<br />

am Golfplatz<br />

Mit dem Golfsport kann man nicht zu früh beginnen!<br />

Club-Infos<br />

„Hello Juniors“ macht mobil!<br />

Es werden neue Wege gesucht, mehr Kinder<br />

für den Trend sport Golf zu begeistern.<br />

„Hello Juniors – Kinder zum Golf“ ist<br />

eine Aktion des Österreichischen Golf-<br />

Verbandes, bei der Kinder bis zu zwölf<br />

Jahren auf zahlreichen Golfplätzen kostenlos<br />

spielen und in den Golfschulen<br />

der Clubs kompetent betreut werden.<br />

Dadurch soll der Nachwuchs für den Reiz<br />

des Sportes, das Spielerlebnis und den<br />

Spaß nachhaltig gewonnen werden.<br />

Schule goes Golf! Nun wurde „Hello Juniors“<br />

um eine vielversprechende Reihe an<br />

Aktivitäten erweitert – und diese richtet<br />

sich gezielt an Volksschulen. Gerade dort<br />

liegt ein breites Potential, Kinder und<br />

deren erwachsene Bezugspersonen für<br />

den Golfsport anzusprechen und von den<br />

vielen positiven gesundheitsfördernden<br />

und persönlichkeitsentwickelnden Effekten<br />

zu überzeugen. Ein professionelles<br />

Team aus leidenschaftlichen, pädagogisch<br />

erfahrenen Pros tourt zu diesem<br />

Zweck mit einem dafür ausgestatteten<br />

Bus durch Österreich und unterstützt interessierte<br />

Clubs dabei, „Hello Juniors“<br />

Golf-Tage zu veranstalten und Schulklassen<br />

aus der Umgebung dazu einzuladen.<br />

In <strong>Fontana</strong> machte der Bus<br />

am 19. Juni Halt.<br />

190 Kinder der Volksschule Oberwaltersdorf<br />

unter der Führung von Frau Direktor<br />

Jenny Becvar und dem Lehrerteam nahmen<br />

die Einladung begeistert an.<br />

Die Schüler und Schülerinnen sowie deren<br />

Lehrpersonen verlebten einen ereignisreicher<br />

Tag, an dem sie unter Anleitung<br />

in den Golfsport hinein schnuppern<br />

Genau anvisieren...<br />

Mit im Gepäck – das besondere<br />

Erlebnis SNAG Golf<br />

SNAG steht für „Starting new at Golf“ und<br />

ist die einfachste und schnellste Art, Golf<br />

zu erlernen – Kinder und Erwachsene lieben<br />

es und der Fun-Faktor steht dabei<br />

eindeutig im Vordergrund. Die Lern- und<br />

Trainingsmethode ist bestens geeignet<br />

...und dann auf alles, was ein gutes Ziel<br />

abgibt, schiessen – das macht Spaß!<br />

konnten, das gesamte Equipment wurde<br />

zur Verfügung gestellt und es wurde jede<br />

Menge rund um das Green, Putten, Abschlag,<br />

Sandlöcher und Co gelernt. Zum<br />

Abschluss gab es einen Contest mit Urkunden,<br />

Medaillen und kleinen Sachpreisen,<br />

dadurch wurden die Kinder nachhaltig<br />

motiviert, wieder zu kommen und vielleicht<br />

das Nachwuchsprogramm unseres<br />

Clubs in Anspruch zu nehmen. Kinder, die<br />

sich intensiv für den Golfsport interessieren,<br />

haben die Möglichkeit an einem der<br />

Kindercamps teilzunehmen:<br />

Kindercamps <strong>2013</strong><br />

Grundwissen<br />

Dienstag, 9. 7. bis Freitag, 12. 7. E 290,–<br />

Turnierreife<br />

Dienstag, 30. 7. bis Freitag, 2. 8. E 290,–<br />

English Camp<br />

Dienstag, 13. 8. bis Freitag, 16. 8. E 290,–<br />

Volksschul-Golfcamp<br />

Oberwaltersdorf<br />

Montag, 29. 7. bis Freitag, 2. 8. E 199,–<br />

(Mind. 15 Kinder, Preis inklusive Mittagsmenü)<br />

Anmeldungen: Petra Krieger 0664 1459059<br />

für Golfanfänger aller Altersklassen. Im<br />

Rahmen der „Hello Juniors – Kinder zum<br />

Golf“-Tage unterstützt von SNAG Golf,<br />

wird den Volksschülern und –schülerinnen<br />

Spiel und Spaß am Golfplatz ermöglicht.<br />

Betreut von speziell geschultem<br />

Trainerpersonal, ganz nach dem Motto<br />

„Learn to golf and have fun“, werden in<br />

anfängerfreundlicher Atmosphäre die Basics<br />

des Golfspiels vermittelt. Wenn auch<br />

Sie Interesse haben, Ihre Schützlinge mit<br />

SNAG Golf vertraut zu machen, wenden<br />

Sie sich an:<br />

Eduard Ballnik setup4u gmbh<br />

Tel.: 0664 344 57 48<br />

Mail: agentur@setup4u.at<br />

18<br />

2/<strong>2013</strong>


sweet<br />

spot<br />

Treffende<br />

Worte zum Sport<br />

mit dem kleinen<br />

weißen Ball.<br />

Die kleine<br />

Übungsanlage<br />

...nicht nur für die Kleinen!<br />

Der Nachwuchs ist dem <strong>Fontana</strong> GC<br />

schon immer ein besonderes Anliegen<br />

gewesen. Deswegen ist in den letzten<br />

Jahren ein eigenes Areal für die Kinder<br />

entstanden. Doch inzwischen hat sich<br />

dieser Übungsplatz so weit gemausert,<br />

dass wir es auch gerne unseren erwachsenen<br />

Mitgliedern und Gästen als zusätzliche<br />

Trainingsmöglichkeit anbieten<br />

möch ten. Denn jeder Golfer weiß: das<br />

Geheimnis eines guten Scores ist oft eng<br />

mit dem kurzen Spiel verbunden.<br />

Lageplan: Vom Parkplatz in Richtung Driving<br />

Range, am rechten Rand der Plateaus<br />

entlang, über den Hügel, vor der<br />

Terrasse der Tennishalle eröffnet sich ein<br />

kleiner Pitch- und Put-Kurs. Mehrere Abschlag-Tees<br />

geben Ihnen die Möglichkeit,<br />

auf die Fahnen zu spielen. Von 30 bis<br />

120 Metern haben Sie die Möglichkeit,<br />

Ihre kurzen Schläge zu üben. Ein kleines<br />

Putting-Grün sowie ein Bunker stehen<br />

ebenfalls zur Verfügung. Die natürlichen<br />

Schräglagen ermöglichen auch das Üben<br />

von Trouble-Shots, sollten Sie am Platz<br />

je das Fairway verlassen müssen. Im hinteren<br />

Teil des Areals werden wir noch ein<br />

Abschlagsplateau errichten, das Schläge<br />

bis 150 Meter auf die letzten beiden Fahnen<br />

der Driving Range ermöglicht. Nutzen<br />

Sie die neuen Einrichtungen und finden<br />

Sie Freude am Training, es wird Ihr Spiel<br />

nachhaltig verbessern.<br />

Letztens las ich in einen Artikel eines geschätzten<br />

Kollegen über den „Spirit of<br />

the Game“: Er beschrieb ihn mit den<br />

Schlagworten „Ehrlichkeit, Anstand und<br />

Höflichkeit“. Unterschreib ich, aber ist<br />

das alles? Steckt hinter dem „Geist“<br />

oder der „Seele“ des Spiels nicht mehr?<br />

Es heißt, man sollte stets sicher sein,<br />

dass man den Mitspielern immer die<br />

Chance gibt, den ihnen möglichen besten<br />

Schlag zu machen. Die Regeln und die<br />

Etikette sind der Rahmen dazu, wenngleich<br />

sie selten in aller Tiefe ernstgenommen<br />

werden. Das liegt meiner Ansicht<br />

nach aber nicht daran, dass so viele<br />

Menschen mit schlechtem Charakter auf<br />

den Fairways herummarschieren, sondern<br />

schlicht an mangelndem Verständnis<br />

für diesen Sport. Und das erlangt<br />

man nur durch echtes Interesse. Man<br />

kann noch so ehrlich, anständig und höflich<br />

sein, ohne ambitionierten Zugang<br />

wird man den Flightpartnern nie ein<br />

wirklich guter Mitspieler sein – und der<br />

„Spirit“ erschließt sich einem schon gar<br />

nicht. Denn nur wer Interesse hat, dem<br />

fällt auch das notwendige Mitdenken<br />

leicht. Divots zurücklegen und Pitchmarken<br />

ausbessern sind bloß die Basics, die<br />

Lochkante beim Fahne zurückstecken<br />

nicht zu beschädigen ist die nächste Stufe.<br />

Schwieriger scheint es zu sein, beim<br />

Fahne bedienen darauf zu achten, dass<br />

man keinen Schatten übers Loch wirft,<br />

und den Zorn ebenso wie den „Pfeiffdrauf“<br />

für sich zu behalten ist schon die<br />

höhere Schule.<br />

Weil „Spirit“ ein vielschichtiges Wort ist,<br />

leg ich eine Facette oben auf: Es ist der<br />

„Zauber des Spiels“. Es geht darum, die<br />

Euphorie zu spüren, wenn der Ball – getroffen<br />

am Sweet Spot – in die vorgesehene<br />

Richtung abzischt und eine perfekte<br />

Flugbahn nimmt. Hier trennt sich die<br />

Spreu vom Weizen: Wer den gesliceten<br />

Abschlag des Flightpartners lobt nur weil<br />

der Ball am Fairway landet, hat ebenso<br />

nichts vom „Zauber“ verstanden wie jene,<br />

die ihren auf das Green „gegurkten“<br />

Ball mit der Bemerkung „auf der Scorekarte<br />

gibt es keine Fotos“ beklatschen.<br />

Nur die Kugel, die fliegt wie sie soll, vermittelt<br />

den „Zauber“.<br />

19


talking<br />

Club-Infos<br />

Technik trifft Sport –<br />

die <strong>Fontana</strong>-App<br />

Club-Infos<br />

Verbinden Sie Ihre Leidenschaft für Golf mit der Begeisterung für Technik,<br />

ab sofort präsentiert sich <strong>Fontana</strong> mit einer Spitzentechnologie<br />

im iTunes und Google Play Store.<br />

Über 70% aller Golfer in Österreich haben<br />

mittlerweile ein Smartphone. Diese<br />

mobilen Kumpanen haben alle nötigen<br />

Elemente um auf den Kauf eines<br />

Bushnell und GPS Uhren verzichten zu<br />

können und noch vieles mehr.<br />

Alles, was ein Golfer braucht!<br />

Sie finden alles, was ein Golfer braucht in<br />

der <strong>Fontana</strong> App. Die App ist ein grandioses<br />

Technologiebündel mit vielen hilfreichen<br />

Funktionen für Trainingseinheiten<br />

auf der Range, Golfrunden und für unterwegs.<br />

Ein punktgenaues Entfernungs<br />

GPS für den Golfplatz wie auch die Driving<br />

Range ergänzen die zusätzlich eingebauten<br />

<strong>Fontana</strong> – immer für Sie da<br />

Geschäftsführung Christine Schelch <strong>02</strong>253 606 2201<br />

Clubmanagement Matthias Wagner <strong>02</strong>253 606 2201<br />

Sekretariat Golf <strong>02</strong>253 606 2203<br />

gcfontana@fontana.at<br />

Empfang <strong>02</strong>253 606 2300<br />

Restaurant <strong>02</strong>253 606 2311<br />

Sportsbar <strong>02</strong>253 606 2312<br />

office@fontana-restaurant.at<br />

Golfschule Christopher F. Davies 0676 3<strong>02</strong> 35 18<br />

Andreas Benecik 0676 347 26 69<br />

ccfdgolfschool@fontana.at<br />

Tennis <strong>02</strong>253 9244<br />

tennis@fontana.at<br />

Basis-Funktionen wie das 3D-Flyover der<br />

gesamten Anlage und das animierte<br />

Birdie Buch. Der Golfer hat durch die App<br />

die Gelegenheit, seine Schlaglänge mit<br />

dem Abschlags-Massband herauszufinden.<br />

Das Golfplatz-GPS zeigt die Längen<br />

zu den Bunkern, Wasserhindernissen,<br />

Doglegs und zu Grün-Anfang, -Mitte und<br />

-Ende. Für die Golf-Strategen unter Ihnen<br />

zeigt das GPS auch die Längen zu den<br />

100 Meter und 150 Meter-Markierungen<br />

für das perfekte Layup.<br />

Zusätzlich informiert die Abschlagsmassband-Funktion,<br />

welche auch unter Golf<br />

GPS in der <strong>Fontana</strong> App zu finden ist, den<br />

Golfer, wie weit er einen Schlag gespielt<br />

hat.<br />

Die praktische Umsetzung der App geht<br />

weit über Funktionen wie Quick Contact,<br />

GPS-Anfahrt, Birdie Buch, Flyover, Wetter<br />

Prognosen und Web Cam hinaus. Sie informiert<br />

nämlich Golf-Begeisterte stets,<br />

was in der Welt des Golfsports los ist.<br />

Dazu dient das Live Scoring aller professionellen<br />

Tours wie auch das gezielte Live<br />

Scoring der österreichischen Pros. Unter<br />

Golf News kann der App-Nutzer weiters<br />

nachlesen, wie die heissen Themen in<br />

der österreichischen und internationalen<br />

Golfszene lauten.<br />

Lust auf mehr Golf?<br />

Dazu dient der Video Stream der PGA<br />

Tour, so findet der App-Nutzer täglich die<br />

neusten Berichterstattungen und die besten<br />

Schläge der PGA und European Tour<br />

direkt auf der <strong>Fontana</strong> App!<br />

Mit Hilfe der App kann <strong>Fontana</strong> nun auch<br />

Loyalitäts-Programme einführen. Mitglieder<br />

und Gäste haben nun Zugang zur VIP-<br />

Karte von <strong>Fontana</strong> in der App. Auf die VIP-<br />

Karte können Einkäufe im Pro Shop<br />

gebucht und so tolle Aktionen frei geschalten<br />

werden.<br />

Die Deals-Funktion hingegen ermöglicht<br />

Mitgliedern und Gästen die Nutzung toller<br />

Angebote rund um <strong>Fontana</strong>.<br />

Gäste können natürlich in der App die am<br />

nähesten gelegenen Hotels und zusätzliche<br />

touristische Attraktionen finden, wie<br />

auch vor dem Besuch die Anlage besser<br />

kennen lernen durch die 360° virtuelle<br />

Tour.<br />

Die <strong>Fontana</strong> App, eine App für alle Fälle.<br />

20 2/<strong>2013</strong>


<strong>Fontana</strong>-App<br />

downloaden und<br />

Welcome Deal nutzen!<br />

Tagesgreenfee<br />

von Montag bis Donnerstag:<br />

Trainieren, Spielen, Gratis-App testen,<br />

Fitness, Wellnes, Strand & Badesee<br />

E75,–<br />

Jetzt gleich runterladen!<br />

Die <strong>Fontana</strong> Gratis-App ist ab sofort<br />

im App Store (für Apple) und im<br />

Google Play Store (für Android)<br />

zum Gratis-Download verfügbar!<br />

Buchen Sie eine Tee-Time, kommen<br />

Sie mit Ihrem Smartphone mit der<br />

geladenen App zur Anmeldung<br />

in den Pro Shop und genießen Sie<br />

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Neue Leuchtkraft für Haut und Haare<br />

Endlich Sommer – Zeit um die Golfrunde<br />

bis spät in den Abend zu genießen! Top<br />

gepflegt strahlen Sie mit der Sonne um<br />

die Wette.<br />

Das <strong>Fontana</strong> Life Magazin hat für Sie ein<br />

paar Pflegetipps recherchiert: Sonnenschutz<br />

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UV-Belastung und<br />

Ausbleichen. So<br />

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und Spannkraft<br />

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talking<br />

Club-Infos<br />

Golf-Clinic mit<br />

Costantino Rocca<br />

So leicht kann Golf sein!<br />

Die <strong>Fontana</strong> Open starteten am Sonntag,<br />

den 9. Juni, mit einem speziellen<br />

Event. Costantino Rocca, 24-facher Turnier-Sieger<br />

und eine italienische Golflegende,<br />

die drei Mal für Europa im Ryder-<br />

Cup, sowie zehn Mal im World-Cup einberufen<br />

wurde, stellte sich für eine Golf-<br />

diesem besonderen Ereignis eingeladen.<br />

Moderiert von Head-Pro Christopher F.<br />

Davies, sowie unter Anwesenheit von Österreichs<br />

aktuell bester Golferin, Stefanie<br />

Michl, zeigte der charismatische Italiener,<br />

wie einfach Golf sein kann. Steffi und<br />

Costantino stimmten mit einer gelungenen<br />

Ball-Performance die Gäste des<br />

nachfolgenden Texas-Scramble bei herrlichem<br />

Wetter auf das Golfspiel ein.<br />

Umrahmt wurde die Veranstaltung mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten des Hotel<br />

Chris Davies moderierte die Clinic<br />

souverän in zwei Sprachen.<br />

Bristol Vienna, die ein leckeres Brunch-<br />

Buffet vorbereitet haben. Die Firma<br />

Carpe Diem verwöhnte die Gäste mit kühlen<br />

Getränken.<br />

Küchenchef Siegfried Kröpfl (Bristol) und<br />

Melanie Stöger (Carpe Diem) trugen mit ihren<br />

Teams sehr zum Gelingen bei.<br />

Unter der Anleitung von<br />

Familie Dorsch konnte man<br />

zwei Tage lang die hochwertigen<br />

Schläger der Marke<br />

B.I.G. ausprobieren.<br />

Stefanie Michl beantwortete<br />

zwischen ihren<br />

beeindruckenden<br />

Schlägen auch Fragen<br />

aus dem Publikum.<br />

Club- Infos<br />

Clinic zur Verfügung. Unter anderem war<br />

er der erste Golfer in Ryder-Cup, der ein<br />

Hole in One geschossen hat. Sein Sieg<br />

im Ryder-Cup mit 4 auf 2 gegen Tiger<br />

Woods ist legendär.<br />

Schon im Vorfeld wurden die Mitglieder<br />

des <strong>Fontana</strong> GC, sowie der umliegenden<br />

Golf-Clubs, sowie Freunde und Gäste zu<br />

Die Strandbar<br />

die sommerliche Alternative!<br />

Nicht nur die Balustrade der Clubhaus-<br />

Terrasse wurde in den letzten Wochen einem<br />

„Facelift“ unterzogen, auch die Ausstattung<br />

der Strandbar ist völlig neu. Moderne<br />

und gleichzeitig bequeme Rattan-<br />

Möbel liefern eine völlig neue Optik. Zwei<br />

Sofas laden zum gemütlichen Verweilen<br />

ein. Genießen Sie den Sonnenuntergang<br />

in Ihrem Beach-Outfit. Kulinarisch verwöhnt<br />

werden Sie dabei mit Snacks und sommerlichen<br />

Gerichten aus der <strong>Fontana</strong> Gastronomie.<br />

Im Gegensatz zur Sportsbar und<br />

zum Restaurant benötigen Sie in dem Bereich<br />

der Strandbar nur ein Handtuch, bzw.<br />

Pareo oder T-Shirt. Wie komme ich in den<br />

Genuss, die Strandbar besuchen zu können?<br />

Alle Bewohner, Golf- und Fitness-Mitglieder<br />

sowie Greenfee-Spieler des aktuellen<br />

Tages sind berechtigt, den Strand zu<br />

benützen. Weiters heißen wir Gäste von<br />

Mitgliedern und Bewohnern herzlich willkommen.<br />

Hier ist das Lösen einer Badekarte<br />

im Sekretariat zum Preis von 20,–<br />

Euro (Kinder von 7 bis 16 Jahren 10,– Euro)<br />

notwendig. Außerdem müssen die Gäste<br />

in Begleitung der Gastgeber sein. Wenn<br />

Sie keine dieser Kriterien erfüllen, können<br />

Sie eine Fitness- und Wellness-Mitgliedschaft<br />

für die Zeit vom 15. April bis 14. Oktober<br />

zum Preis von 880,– Euro abschließen.<br />

Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />

eine Saisonkarte für den Badesee zum<br />

Preis von 390,– Euro zu lösen, dafür brauchen<br />

Sie aber eine schriftliche Zustimmung<br />

eines Bewohners oder Golf-Mitglieds.<br />

Unser Bademeister, Walter Kratky,<br />

ist ständig bemüht, Ihren Aufenthalt am<br />

Strand so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />

Wir bitten Sie daher, seiner Kontrollpflicht<br />

wohlwollend entgegen zu kommen.<br />

Das Betreten des Strandes geschieht<br />

grundsätzlich auf eigene Gefahr,<br />

wir bitten Sie daher auch sehr sorgsam<br />

auf Ihre Kinder zu achten!<br />

22 2/<strong>2013</strong>


Das Restaurant –<br />

Appetit auf mehr?<br />

Unser Restaurant mit großzügiger Terrasse<br />

bietet Ihnen einen herrlichen Ausblick<br />

auf das gesamte <strong>Fontana</strong>-Areal! Die exklusive<br />

Ausstattung harmoniert prächtig<br />

mit dem exklusiven Angebot. Zusätzlich<br />

zu der saisonalen Speisekarte bietet Ihtalking<br />

<strong>Fontana</strong> Restaurant<br />

Feuriges BBQ<br />

Genießen Sie einen lauen Sommerabend<br />

mit Ausblick auf den türkisblauen Badesee<br />

auf unserer Sportsbar-Terrasse. Beim<br />

BBQ werden Ihnen nicht nur herzhafte<br />

Fleisch- & Fischspezialitäten vom Grill gebo<br />

ten, wir verwöhnen Sie auch mit einem<br />

sommerlichen Vorspeisen- & Dessertbuffet.<br />

Das feurige BBQ findet bei Schönwetter<br />

an folgenden Terminen statt:<br />

Donnerstag, 04. Juli <strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 18. Juli <strong>2013</strong><br />

Freitag, <strong>02</strong>. August <strong>2013</strong><br />

Mittwoch, 14. August <strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 22. August <strong>2013</strong><br />

30 Euro pro Person<br />

Die Sportsbar<br />

Unsere Sportsbar bietet einen herrlichen<br />

Ausblick auf den schönsten Golfplatz Österreichs<br />

und den herrlichen <strong>Fontana</strong>see.<br />

In den Sommermonaten ist die Terrasse<br />

der Sportsbar ein beliebter Treffpunkt<br />

unserer Mitglieder, Bewohner und aller<br />

anderen Gästen.<br />

Nach dem Golfspiel oder dem Training im<br />

Fitnessstudio kann man sich hier stärken<br />

und für den Alltag Kraft tanken! Außerdem<br />

ist die Sportsbar der optimale Ort,<br />

um Genuss in einem wunderschönen<br />

Ambiente zu erleben. Perfekt für die<br />

Mittagspause zwischen Montag und<br />

Freitag:<br />

Mittagsmenü<br />

inkl. Tagessuppe um 9,50 Euro<br />

nen unser Küchenchef wöchentlich wechselnde<br />

Empfehlungen an. Gemeinsam<br />

mit dem restlichen Team verwöhnt er<br />

Ihren Gaumen.<br />

Geschäftsführer Daniel Michalitsch<br />

und sein Team freuen sich<br />

auf Ihren Besuch!<br />

<strong>Fontana</strong> Restaurant GmbH<br />

<strong>Fontana</strong> Allee 1<br />

2522 Oberwaltersdorf<br />

T: +43(0)2253 606 2300<br />

office@fontana-restaurant.at<br />

www.fontana.at<br />

Öffnungszeiten Sportsbar<br />

Montag bis Sonntag<br />

08.00 bis 21.00 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

Öffnungszeiten Restaurant<br />

Donnerstag bis Samstag<br />

11.30 bis 14.30 und 18 bis 21 Uhr<br />

Sonntag 11.30 bis 19 Uhr<br />

23


playing<br />

Golfschool<br />

Besser Golfen mit Chris Davies<br />

Trouble Shots Teil1<br />

C. F. Davies Golfschool<br />

Tel.: 0676 3<strong>02</strong> 35 18<br />

cfdgolfschool@fontana.at<br />

Gute Lage im Rough im Nahbereich Grün auf kurze Fahne.<br />

Erklärung zum Setup: Der vordere Arm<br />

und das vordere Bein beziehen sich auf<br />

das Ziel. Die Standposition kann parallel<br />

zur Ballziellinie sein, bei offenem oder<br />

geschlossenem Stand ist sie auf die<br />

Ballziellinie bezogen. Die Schlägervorderkante<br />

(leading edge) ist square zum Ziel,<br />

geschlossen verdreht oder offen verdreht,<br />

ebenfalls auf die Ballziellinie bezogen.<br />

Gute Lage im Rough<br />

im Nahbereich Grün auf kurze Fahne<br />

Schlägerwahl: Eisen 6, 7<br />

Setup: Schlagfläche square zum Ziel,<br />

Ballposition mittig, Schläger wird nur<br />

auf die Schlägerspitze gestellt, Puttgriff,<br />

die Schwungausführung ist einer<br />

Puttbewegung ähnlich<br />

Vorteile: keine Schlägerblattverdrehung<br />

und weniger Gras zwischen Ball und<br />

Schlagfläche im Impact.<br />

In tiefem Rough<br />

Schlägerwahl: Sandwedge<br />

Setup: Schlagfläche leicht geöffnet,<br />

Ballposition hinter der Körper mitte,<br />

Hände vor den Ball, Gewicht auf<br />

das vordere Bein<br />

Schwungausführung: Früher Handgelenkeinsatz,<br />

steiler Rückschwung,<br />

steiler Abschwung, ohne Finale<br />

Schwunggedanke: eher ein<br />

„Hackschlag“ (Chopshot),<br />

Realistisches Ziel: zurück ins Spiel!<br />

Die missliche Lage in tiefem Rough.<br />

24<br />

2/<strong>2013</strong>


Eingebohrt im Bunker – Steckschuss<br />

Schlägerwahl: Sand- oder Lobwedge<br />

Setup: das Schlägerblatt ist leicht<br />

geschlossen, Ballposition hinter der<br />

Körper mitte, die Standposition parallel<br />

oder leicht geschlossen zur Ballziellinie<br />

Schwungausführung: Schwung startet mit<br />

den Handgelenken, Gewicht am vorderen<br />

Bein, steiler Auf- und Abschwung<br />

Schwunggedanke: hinter dem Ball in<br />

den Sand, wenig bis kein Durchschwung<br />

Ballflug: fliegt niedriger und rollt länger<br />

Schwunggedanke: wenn nötig, links, rechts<br />

oder „rückwärts“ aus dem Bunker spielen.<br />

Eingebohrt im Bunker – der Steckschuss.<br />

Ball liegt in<br />

altem Divot.<br />

Ball in altem Divot<br />

Schlägerwahl: nehmen Sie ein Eisen<br />

weniger, zum Beispiel statt Eisen 6 ein<br />

Eisen 7 oder statt Eisen 8 ein Eisen 9<br />

Setup: Schlagfläche square zum Ziel,<br />

Ballposition mehr zum hinteren Bein,<br />

Hände mehr vor den Ball (ähnlich<br />

der Chipposition), Gewicht mehr<br />

auf das vordere Bein<br />

Schwungausführung: frühzeitiger<br />

Handgelenkeinsatz beim Rückschwung,<br />

steiler Abschwung, niedriges Finale<br />

Schwunggedanke: vergrößere das<br />

vorhandene Divot.<br />

25


turniere<br />

<strong>Fontana</strong> GC<br />

Clubvergleich <strong>Fontana</strong> – Schladming<br />

13. April <strong>2013</strong><br />

Mit dem freundschaftlichen Clubvergleich<br />

gegen den GCC Dachstein Tauern startete<br />

der <strong>Fontana</strong> GC am 13. April <strong>2013</strong> in seine<br />

heurige Turniersaison. Nach einem langen<br />

Winter in der WM-Stadt Schladming<br />

hatten die steirischen Freunde noch gar<br />

keine Gelegenheit, auf dem heimischen<br />

Platz zu trainieren. Trotzdem fand sich eine<br />

große Abordnung guter Spieler im <strong>Fontana</strong><br />

GC ein und nahm gut gelaunt die jährliche<br />

Herausforderung an. Am Ende des Tages<br />

konnte man aber glauben, dass die Golfer<br />

aus Schladming ein Wintertraining absolviert<br />

haben, denn erstmals in der Geschichte<br />

dieses Clubvergleiches durften sie den<br />

Pokal nach Hause mitnehmen. Sie besiegten<br />

die Heimmannschaft mit 409 zu 390<br />

Punkten doch recht deutlich. <strong>Fontana</strong> freut<br />

sich schon auf den Retourkampf am 14.<br />

September <strong>2013</strong> in Schladming.<br />

Bruttowertung<br />

Damen<br />

1. Kim Fischer 20/21<br />

Herren<br />

1. Andy Schwab (GC Schladming) 21/23<br />

Nettowertung<br />

Gruppe A bis STV -11,4<br />

1. Emmanuel Cherlias (GC Schladming) 33<br />

2. Michael Tröthandl 30<br />

3. Matthias Walcher (GC Schladming) 28<br />

Gruppe B STV -11,5 bis STV -18,4<br />

1. Paul Kübler (GC Schladming) 35<br />

2. Christian Erasim (GC Schladming) 34<br />

3. Horst Mainau 30<br />

Gruppe C STV -18,5 bis STV -45<br />

1. Roland Tritscher (GC Schladming) 31<br />

2. Romana Hatasova 30<br />

3. Aloisia Häusler (GC Schladming) 30<br />

Angolfen der Damen<br />

17. April <strong>2013</strong><br />

Das Angolfen der Damen stand heuer unter<br />

keinem guten Stern. Aufgrund heftiger<br />

Gewitter und akuter Blitzgefahr, musste<br />

das Turnier nach 9 Löchern abgebrochen<br />

werden. Trotzdem ließen sich die Damen<br />

bei ihrem ersten Saisonturnier die gute<br />

Laune nicht verderben und ehrten die<br />

Besten nach 9 Loch. Die Siegerinnen der<br />

einzelnen Gruppen wurden mit Blumengrüßen<br />

belohnt.<br />

Bruttowertung 9 Loch<br />

1. Romana Hatasova 14<br />

Nettowertung 9 Loch<br />

Gruppe A bis STV -21,4<br />

1. Brigitta Burian 15<br />

2. Christa Hauser 14<br />

3. Ilona Deutsch 13<br />

Gruppe B STV -21,5 bis STV -45<br />

1. Silvia Zoglauer 20<br />

2. Judith Felker 18<br />

3. Dorothea Lamac 17<br />

26<br />

2/<strong>2013</strong>


Ladies & Gentlemen Saisonstart<br />

5. Mai <strong>2013</strong><br />

Wie auch schon im Vorjahr, fand unter der<br />

Patronanz der „Pink Ribbon Golf Series“<br />

das Ladies & Gentlemen Saisonstart-<br />

Turnier statt. Der Reinerlös aus der Tombola<br />

dieses Turniers kam zu 100% dem<br />

Soforthilfefonds der Österreichischen<br />

Krebshilfe für Brustkrebspatientinnen zu<br />

Bruttowertung<br />

Damen & Herren mit CR-Ausgleich<br />

1. Wolfgang Mitterberger 27/27<br />

Gute. Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

qualifizierten sich die Sieger aller Gruppen<br />

und der Brutto-Sieger für die Teilnahme<br />

am Österreich-Finale im September<br />

im <strong>Golfclub</strong> Colony Gutenhof. Gleichzeitig<br />

fand auch der Vergleichskampf der Geschlechter<br />

statt, bei dem auch erstmalig<br />

die Herren mit 3 Punkten Vorsprung den<br />

Sieg holen konnten. Unser spezieller Dank<br />

gilt Eva Zimmermann und Miriam Ainedter,<br />

die für die Siegespreise und die Tombola<br />

verantwortlich waren.<br />

Nettowertung<br />

Gruppe A bis STV -15,4<br />

1. Gloria Handl 41<br />

2. Georg Kühhas 38<br />

3. Karl Schiller 36<br />

Gruppe B STV -15,5 bis STV -24,4<br />

1. Alexander Kühhas 41<br />

2. Thomas Troharz 33<br />

3. Michael Wagner 30<br />

Gruppe C STV -24,5 bis STV -45<br />

1. Gaby Steinbrecher 33<br />

2. Eduard Kern 31<br />

3. Silvia Zoglauer 30<br />

Turnier der Golfzone<br />

9. Mai <strong>2013</strong><br />

Unser bewährter Partner in Sachen „Hardware“,<br />

die Golfzone, lud am 9. Mai zum<br />

Turnier seiner Kunden und <strong>Fontana</strong>-Mitglieder<br />

ein. Andreas Schiller und sein Team<br />

Bruttowertung<br />

Damen<br />

1. Barbara Hausenberger 24/25<br />

Herren<br />

1. Lucas Bauernfeind 34/36<br />

Nettowertung<br />

Gruppe A STV +5 bis STV -14,4<br />

1. Rainer Eggerbacher (GC Murhof) 35<br />

2. Werner Neubauer 35<br />

3. Thomas Gebhart 35<br />

4. Martin Flicker (GC Breitenfurt) 34<br />

Gruppe B STV -14,5 bis STV -22,4<br />

1. Matthias Madl (GC Haugschlag) 47<br />

2. Sebastian Klinger (GC Gutenhof) 44<br />

3. Wolfgang Steiner (GC Herrensee) 38<br />

4. Bernd Ahrens (GC Eugendorf) 35<br />

5. Rainer Spitzer (GC Wien-Achau) 34<br />

Gruppe C STV -22,5 bis STV -45<br />

1. Claus Gabler (GC Guntramsdorf) 48<br />

2. Anna Fuith 40<br />

3. Steven Plattner 36<br />

Die Mitarbeiter der Golfzone (mager gedruckt)<br />

wurden trotz toller Ergebnisse nicht bei der<br />

Preisvergabe berücksichtigt.<br />

betreuten an diesem Sonntag in altbewährter<br />

Manier die Spieler kulinarisch und<br />

begleiteten die Kunden auch in sportlicher<br />

Hinsicht. In jedem Flight stand ein Mitarbeiter<br />

der Golfzone mit Rat und Tat zur<br />

Seite. Entsprechend lang wurden die Ergebnislisten,<br />

denn das Team hat sich nicht<br />

nur um die Flightpartner gekümmert sondern<br />

selbst auch hervorragend gespielt.<br />

Doch wurden die Leistungen der „Kundenbetreuer“<br />

nicht für die Preisvergabe berücksichtigt.<br />

Der <strong>Fontana</strong> GC bedankt sich<br />

ganz herzlich für die Zusage, auch für<br />

2014 ein Turnier zu veranstalten und für<br />

die gute Zusammenarbeit.<br />

27


turniere<br />

<strong>Fontana</strong> GC<br />

Bring Your Friends Turnier<br />

15. Mai <strong>2013</strong><br />

Zum „Bring your Friends Turnier“ fanden<br />

sich die Freundinnen unserer weiblichen<br />

Mitglieder sowie Damen aus ganz Österreich<br />

ein. Aus fast allen Bundesländern<br />

nahmen die Golferinnen eine, teilweise<br />

sehr weite, Anreise in Kauf, um an diesem<br />

Event teilnehmen zu können. Während<br />

fleißig am Platz um gute Scores gekämpft<br />

wurde, konnten sich die Damen aus dem<br />

Wohnpark oder nicht golfende Mitglieder<br />

von der Firma La Prairie verwöhnen lassen.<br />

Bereits schon traditionell wurde im<br />

Rahmen dieses Turniers während des Aperitifs<br />

von den Damen des Proshops eine<br />

Modeschau organisiert, die von Christine<br />

Schelch sehr launig moderiert wurde. Die<br />

Bruttowertung<br />

1. Christine Fischer (GC Schönborn) 17<br />

Nettowertung<br />

Gruppe A STV +5 bis STV -21,4<br />

1. Romana Hatasova 33<br />

2. Gertrude Reichel (GC Leopoldsdorf) 32<br />

3. Maria Loise Zvolanek (GC Brunn) 32<br />

Gruppe B STV -21,5 bis STV -28,4<br />

1. Gaby Steinbrecher 35<br />

2. Evelyn Kabalar (GC Finkenstein) 33<br />

3. Margit Krapfenbauer 32<br />

Gruppe C STV -28,5 bis STV -45<br />

1. Christine Porak (GC Marco Polo) 36<br />

2. Christa Hüttl 31<br />

3. Mihaela Souvan (GC Klagenfurt-Selt.) 31<br />

Gäste waren von der vorgeführten Golf-<br />

Mode sehr angetan und spendeten den<br />

Models, die alle Mitglieder des <strong>Fontana</strong><br />

GC sind, viel Applaus. Der Küchenchef<br />

präsentierte ein hervorragendes leichtes<br />

Menü, das bei den Damen sehr gut angekommen<br />

ist. Die Siegespreise wurden zur<br />

großen Freude der Golferinnen alle von La<br />

Prairie zur Verfügung gestellt und wer<br />

nichts gewonnen hatte, durfte sich aber<br />

auch über ein hochwertiges „give away“<br />

freuen. Der Tombola-Preis, eine wertvolle<br />

Reise, wurde von der Firma Gruber-Reisen<br />

gesponsert.<br />

Turnier by Daniela Ritter<br />

19. Mai <strong>2013</strong><br />

Die Pächterin unserer Halfway-Station,<br />

Daniela Ritter, verwöhnt nicht nur während<br />

der gesamten Golfsaison die Mitglieder<br />

und Gäste mit Schmankerln und Getränken,<br />

sie lud auch am 19. Mai zu ihrem<br />

ersten Turnier. Nach einem hervorragenden<br />

Frühstück konnten die Golfer bei herrlichem<br />

Wetter in den Tag starten. Im<br />

Anschluss an die Runde gab es bei der<br />

Halfway-Station Leckeres vom Grill sowie<br />

Getränke, Kuchen und Kaffee für die Spieler.<br />

Im Rahmen der Siegerehrung durften<br />

sich die Preisträger über Gutscheine von<br />

Daniela Ritter freuen. Der <strong>Golfclub</strong> <strong>Fontana</strong><br />

bedankt sich für das großzügige Sponsoring<br />

und die sorgsame Pflege der Golfer<br />

während des ganzen Jahres.<br />

Bruttowertung<br />

1. Petra Mitterberger 26/27<br />

Nettowertung<br />

Gruppe A STV +5 bis STV -15,4<br />

1. Walter Stefka 35<br />

2. Karl Schiller 33<br />

3. Gabriele Neubauer 29<br />

Gruppe B STV -15,5 bis STV -22,4<br />

1. Hannah Mitterberger 39<br />

2. Inge Kent 34<br />

3. Traude Antonoff 33<br />

Gruppe C STV -22,5 bis STV -45<br />

1. Claudia Troharz 39<br />

2. Eduard Kern 35<br />

3. Thomas Troharz 34<br />

28<br />

2/<strong>2013</strong>


31. Mai <strong>2013</strong><br />

Am Freitag, den 31. Mai, lud unser Präsident<br />

Franz Deutsch zu seinem traditionellen<br />

Turnier, das unter der Patronanz von<br />

„Castello del Nero“ stand. Dieses 5-Sterne-Boutique-Hotel<br />

ist Mitglied der „Leading<br />

Hotels oft he World“ und liegt in der Region<br />

Chianti, mitten in der florentinischen Hügellandschaft.<br />

In der noblen Nachbarschaft<br />

befindet sich das weltberühmte Weingut<br />

Antinori. Markus Deutsch, der Sohn des<br />

Präsidenten, ist Vorstandsvorsitzender der<br />

Excel Hotels und Resorts International, einer<br />

internationalen Hotel- und Immobilien-<br />

Gruppe, und hatte für diese Veranstaltung<br />

einige Reisegutscheine für ausgewählte<br />

Destinationen im Gepäck.<br />

Doch der Reihe nach: Bis zum Vortag des<br />

Turniers war nicht sicher, ob aufgrund der<br />

katastrophalen Wetterlage gespielt werden<br />

kann. Doch dann haben sich zahlreiche<br />

Golfer eingefunden, die den unwirtlichen<br />

Bedingungen getrotzt haben. Dauer-Nieselregen<br />

tat der guten Laune keinen Abbruch,<br />

die Scores waren zwar bis auf ganz wenige<br />

Ausnahmen nicht beeindruckend, aber die<br />

Stimmung war gut. Die Spieler wurden im<br />

Preis des Präsidenten<br />

Bruttowertung<br />

Damen<br />

1. Gloria Handl 24<br />

Herren<br />

1. Lucas Bauernfeind 28<br />

Nettowertung<br />

Gruppe A bis STV -15,4<br />

1. Karl Schiller 34<br />

2. Josef Niaghi (GC Gutenhof) 33<br />

3. Wolfgang Jäger (GC Guntramsdorf) 31<br />

Gruppe B STV -15,5 bis STV -24,4<br />

1. Thomas Troharz 40<br />

2. Robert Trotta (GC Halfmoon) 35<br />

3. Rolf Braunegg (GC Wien) 32<br />

Gruppe C STV -24,5 bis STV -45<br />

1. Liliana Schmidt 32<br />

2. Stefanie Heger (GC Schloß Schönborn) 31<br />

3. Silvia Zoglauer 31<br />

Anschluss an die Runde mit einem fantastischen<br />

italienischen Buffet überrascht<br />

und dazu gab es auch die passende<br />

Musik, nämlich italienische „Ohrwürmer“,<br />

die von Entertainer „Roberto“ vorgetragen<br />

wurden.<br />

Zum Abendessen fanden sich rund 100<br />

Gäste ein, die mit einem hervorragenden<br />

Menü, das von Daniel Michalitsch und seinem<br />

Team kreiert wurde, kulinarisch verwöhnt<br />

wurden. Bei der Siegerehrung gab<br />

es wertvolle Silber-Preise der Firma Sturm.<br />

Neben der Brutto- und Netto-Wertung<br />

ACBC-Wertung<br />

Brutto<br />

1. Klaus Kojnek (GC Tatzmannsdorf) 18<br />

Netto<br />

1. Christian Dries 24<br />

wurde ein eigener Bewerb des Austria-<br />

Canada Business Club ausgetragen, der<br />

den Mitgliedern dieses elitären Clubs vorbehalten<br />

war. Brutto konnte Klaus Koyner<br />

(Bad Tatzmannsdorf) mit 18 Punkten siegreich<br />

bleiben, die Netto-Wertung ging an<br />

Christian Dries mit 24 Punkten.<br />

Im Rahmen der Tombola gab es wertvolle<br />

Reisen zu außergewöhnlichen Destinationen<br />

zu gewinnen, die von Castello del Nero<br />

zur Verfügung gestellt wurden. Roberto unterhielt<br />

die Gäste mit seinem musikalischen<br />

Programm so gut, dass bis in die<br />

frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert<br />

wurde.<br />

29


turniere<br />

<strong>Fontana</strong> GC<br />

<strong>Fontana</strong> Open <strong>2013</strong><br />

Einmal mehr ein gelungener Mix!<br />

9. Juni <strong>2013</strong><br />

B.I.G. Invitational<br />

Bereits zum dritten Mal und damit schon<br />

fast traditionell, wurden am 9. und 10.<br />

Juni die <strong>Fontana</strong> Open in Oberwaltersdorf<br />

ausgetragen. Eröffnet wurde der Event<br />

mit einer Golf-Clinic der italienischen<br />

Golf-Legende Costantino Rocca. Österreichs<br />

Spitzengolferin Stefanie Michl und<br />

der sympathische Italiener boten den vielen<br />

interessierten Zusehern Einblicke in<br />

die Profi-Golfwelt.<br />

Mary Schinnerl eröffnete an der Seite<br />

von Präsident Franz Deutsch den Abend.<br />

Die Firma B.I.G. bot den Gästen nicht nur<br />

zwei Tage lang die Möglichkeit, Schläger<br />

zu testen und gleich direkt zu erwerben,<br />

sondern lud auch zu einem 9-Loch-Scramble.<br />

In Fünfer-Flights wurde gestartet, so<br />

manche geheime Abmachung wurde<br />

getroffen. Die deutschen Fußball-Legenden<br />

des FC Bayern duellierten sich mit<br />

den ehemaligen heimischen Profis um<br />

den besseren Score. Die Familie Dorsch<br />

(Firma B.I.G.) sowie die Veranstalter<br />

Petra und Josef Kupetzius wählten heuer<br />

für den Abend das Landhaus Moserhof in<br />

Gumpoldskirchen als Rahmen für die Ehrung<br />

der Sieger. Der Dress-Code Tracht<br />

sowie die stimmungsvolle Location waren<br />

die Grundlagen für einen romantischen<br />

Abend. Nicht nur im Fußball sind uns die<br />

Nachbarn überlegen, auch am Golfplatz<br />

konnte sich das Team aus Deutschland<br />

(Franz „Bulle“ Roth, Sepp Maier, Josef<br />

Kupetzius jun., Fabian Dorsch und Proette<br />

Stefanie Michl) gegen die Österreicher<br />

(Gustl Starek, Ernst Dokupil, Herbert<br />

Feurer, Branko Milanovic und Pro Thomas<br />

Kogler) durchsetzen.<br />

10. Juni <strong>2013</strong><br />

<strong>Fontana</strong> Open<br />

Die <strong>Fontana</strong> Open gehören inzwischen<br />

zum festen Bestandteil des Turnierkalenders<br />

der nationalen und internationalen<br />

Pros. So treffen Top-Golfer wie Costantino<br />

Rocca, Jose Manuel Lara, Stefanie Michl,<br />

Martin Wiegele, Markus Brier, Manuel<br />

Trappel, Roland Steiner, René Gruber,<br />

Jürgen Maurer uvm. auf Persönlichkeiten<br />

aus Wirtschaft, Kultur und Sport.<br />

Golferischen Ehrgeiz bewiesen u.a. Dr. Robert<br />

Hengl (Österreich Chef Berenberg), Dr.<br />

Christian Gernert (Admiral), Jürgen Dorsch<br />

(B.i.G.), Hans-Peter Jucker (Bucherer Wien),<br />

Alexander Thaller (San Lucar), Sascha<br />

Hehn, Hans-Peter Porsche, Leonhard<br />

Stock, Sepp Maier, Franz “Bulle“ Roth,<br />

Franz Wohlfahrt und Serge Falck. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein wurde das Turnier<br />

gestartet, der Wettergott zeigte sich aber<br />

im Laufe des Nachmittages immer ungnädiger.<br />

Ein kleines Hagelge witter hat die<br />

European Tour-Sieger 2010 in Österreich,<br />

Jose Manuel Lara, war erstmalig<br />

zu Gast in <strong>Fontana</strong>.<br />

Martin Wiegele wurde vor seinem Start<br />

von Managerin Christine Schelch<br />

herzlich begrüßt.<br />

Veranstalter schlußendlich zum ersten<br />

Abbruch gezwungen. Starkregen hat dann<br />

zum endgültigen „Aus“ des Turniers geführt.<br />

Glücklicher Weise konnte von allen<br />

Pros und Amateuren 9 Loch gewertet<br />

werden. So entschied sich die Turnierleitung<br />

das Preisgeld von 15.000 Euro auf<br />

jeweils 5 Pros des Front- und Back-Nine-<br />

Starts nach Ergebnis aufzu teilen.<br />

Bei der sehr eleganten Abendveranstaltung<br />

im Clubhaus führte Mary Schinnerl<br />

professionell durch den Abend. Der kulturelle<br />

Höhepunkt war dann der Auftritt des<br />

Musical-Stars Maya Hakvoort, die mit<br />

ihrer gewaltigen Stimme die Gäste beeindruckte.<br />

Ein herzliches Dankeschön ergeht an alle<br />

Sponsoren: Berenberg, Admiral, B.i.G.,<br />

Bucherer Wien, Carpe Diem, UNA Hotels,<br />

San Lucar, Schloss Mondsee, Johnnie<br />

Walker und La Prairie.<br />

Veranstalter Josef Kupetzius mit<br />

Leo Stock, den Bayern München<br />

Legenden Franz “Bulle“ Roth und<br />

Sepp Maier sowie Johnnie Walker<br />

Repräsentant Samuel Schwalb.<br />

30 2/<strong>2013</strong>


Nicht nur durch die gewaltige Stimme, sondern<br />

auch durch die ausgewählten Songs,<br />

beeindruckte Maya Hakvoort ihr Publikum.<br />

Sascha Hehn durfte den Golftag<br />

mit Patrick Stach, Stefan Blöcher<br />

und Pro Leonhard Astl verbringen.<br />

Head Pro Chris Davies mit seinem Flight:<br />

Willi Goldschmidt, Hans-Peter Porsche<br />

und Gerald Kohlmayer (v.r.n.l.).<br />

Das Preisgeld holten sich jene Pros,<br />

die mit den ersten 9 Loch-Ergebnissen<br />

in Führung lagen.<br />

Markus Brier mit dem Bruttosiegerflight (v.l.n.r.)<br />

Jürgen Dorsch, Oliver Tree und Gerhard Fischer.<br />

Dr. Christian Gernert (li.) und Jürgen Dorsch (re.)<br />

sowie Hausherrin Ilona Bugelnig ehrten<br />

die Bruttosieger.<br />

Die Nettosieger (v.l.n.r.) Mark Stevenson,<br />

Gabi Fischer, Heinrich Thorbecke, Richard<br />

Orthmann und Franz Deutsch.<br />

Gustl Starek und Franz „Bulle“ Roth<br />

beim Leibchentausch unter den wachsamen<br />

Augen von Sepp Maier.<br />

Brutto 9. 6.<br />

1. Stefan Blöcher/Danilo d’Angelo/<br />

Zeke Martinez/Patrick Stach/Loris Vento<br />

Netto 9. 6.<br />

1. Richard Orthmann/Gabi Fischer/Mark<br />

Stevenson/Heinrich Thorbecke/Franz Deutsch<br />

Pro-Wertung 10. 6.<br />

Tee 1<br />

1. Christoph Günther (GER)<br />

2. Sebastian Buhl (GER)<br />

Jürgen Maurer<br />

(AUT)<br />

4. Jose Manuel Lara (ESP)<br />

5. Stefanie Michl (AUT)<br />

Tee 10<br />

1. Johannes Steiner (AUT)<br />

2. Renè Gruber (AUT)<br />

Georg Martin Schultes<br />

(GER)<br />

4. Christoph Pfau (AUT)<br />

5. Steven Sharp (ENG)<br />

Brutto 10. 6.<br />

1. Markus Brier/Oliver Tree/<br />

Jürgen Dorsch/Gerhard Fischer<br />

2. Georg Martin Schultes/Robert Striberny/<br />

Otto Schwenk/Isolde Lindorfer-Kubu<br />

Netto 10. 6.<br />

1. Martin Wiegele/Wolfgang Hinterdobler/<br />

Klaus Nadizar/Christian Gernert<br />

2. Jose Manuel Lara/Alexander Thaller/<br />

Anton Zihlarsch/Christian Zaniat<br />

31


talking<br />

Tennis<br />

F O N TA N A T E N N I S N E W S<br />

Freundschaftsspiele mit<br />

Bei soviel Bewegung ist<br />

der Durst sehr groß und<br />

daher bedanken wir uns<br />

ganz besonders bei Familie<br />

Schützner für die gesponserten<br />

NÖM-Erfrischungsgetränke.<br />

Vergleich mit WAC Herren<br />

Nach den Kids kamen eine Woche später,<br />

am 20. April die Erwachsenen an die Reihe.<br />

Dabei stand die Vorbereitung auf die<br />

Meisterschaft und das Sammeln von<br />

Matchpraxis im Vordergrund.<br />

Die Kinder und Jugendlichen vom WAC und die Heimtruppe des <strong>Fontana</strong> T. C.<br />

beim gemeinsamen Shooting und Stell dich ein.<br />

Im Sport geht es meistens um’s „Gewinnen“<br />

– oft rücken aber auch Fairness und<br />

Freundschaften in den Mittelpunkt des<br />

„weißen Sports“. Und so fanden unter<br />

und es überraschte viele, wie konzentriert<br />

und diszipliniert unsere Kleinsten<br />

diese Aufgabe bravourös meisterten. Die<br />

13 bis 15 jährigen Jugendlichen zeigten<br />

hohes Niveau, die Stimmung war excellent<br />

und der Kampfgeist groß, wie es bei<br />

Turnier-Tennisspielern üblich ist.<br />

Vergleich mit Blau-Weiss<br />

Die Begeisterung unsere Kids wurde<br />

beim Spiel mit dem Blau-Weiss Wien am<br />

5. Mai <strong>2013</strong> nahtlos fortgesetzt. Die 6-<br />

bis 11-jährigen bestritten bei strahlendem<br />

Sonnenschein sehr viele Spiele auf<br />

den speziell für Kinder entwickelten verkleinerte<br />

Spielflächen und mit kindgerechten<br />

Tennisbällen (Red- und Orange-Courts<br />

bzw. Bällen). Es gab auch keine Schiedsrichter,<br />

sondern sogenannte „Spielbegleiter“,<br />

die bei den Regeln und beim Zählen<br />

unterstützten und nur im Ernstfall eingreifen<br />

dem Motto „miteinander“ statt „gegeneinander“<br />

auf der Anlage des <strong>Fontana</strong> TC<br />

Freundschaftsspiele mit den renommiertesten<br />

Clubs Wiens, dem Wiener Athletiksport<br />

Club (WAC) und dem Blau-Weiss<br />

Wien statt.<br />

Vergleich mit WAC Jugend<br />

Das Spiel mit dem WAC am 13. April<br />

<strong>2013</strong> konnte dank unserer Tennishalle<br />

trotz widrigem Wetter ungehindert durchgeführt<br />

werden. Einige unserer Kids spielten<br />

zum ersten Mal ein „richtiges“ Match<br />

Die Herrenauswahl des WAC samt Mitglieder des Vorstands, sowie unser <strong>Fontana</strong><br />

Mix aus den 4 Herrenmannschaften samt jüngstem Tennis-Zuwachs Raphael.<br />

32 2/<strong>2013</strong>


Wiens Eliteclubs<br />

durften. Die Kinder lösten auch so gut<br />

wie alle strittigen Entscheidungen untereinander<br />

und hatten viele Stunden einen<br />

Riesenspaß. Schlussendlich spielten sie<br />

noch lange nach den „offiziellen“ Matches<br />

bis spät in den Abend selbstständig<br />

weiter. Die tollen Möglichkeiten der <strong>Fontana</strong>-Anlage<br />

rund um den Tennisbetrieb<br />

(Spielplatz, Golf, See, etc.) sowie das<br />

wundervolle Ambiente wurde von unseren<br />

Gästen sehr positiv hervorgehoben.<br />

Ein Zusammentreffen unter Sportlern,<br />

Kindern mit deren Eltern und Fami lien.<br />

So kann man in <strong>Fontana</strong> wie im Urlaub<br />

abschalten und Energie auftanken.<br />

Eine richtig große Tennisfamilie: Blau-Weiss Wien und <strong>Fontana</strong> T. C. verbindet über die beiden<br />

Vizepräsidenten hinaus eine enge Freundschaft.<br />

Event-Programm im Sommer<br />

Bitte merken Sie sich unsere Veranstaltungstermine<br />

vor. Wir freuen uns auf<br />

Sie und Ihre Familien zum entspannten<br />

Zusammentreffen in einem besonderen<br />

Ambiente im <strong>Fontana</strong> Tennis Club!<br />

Letztlich waren alle Teilnehmer Sieger<br />

und der Tag fand noch seinen gemeinsamen<br />

gemütlichen Ausklang auf der Clubterrasse<br />

des Tennis Centers <strong>Fontana</strong>.<br />

Vielen Dank auch an dieser Stelle an den<br />

Sportchef des WAC Mag. Dieter Frenzel<br />

und an den Vizepräsidenten des Blau-<br />

Weiss Wien, Dr. Alexander Gottwald sowie<br />

an den Vizepräsidenten des <strong>Fontana</strong><br />

TC Mag. Andreas Buchwald für die Organisation!<br />

Wir werden diese Bewerbe pflegen,<br />

auf dass sie zur Tradition werden, so<br />

die Präsidentin des <strong>Fontana</strong> Tennis Clubs<br />

Nina Murn.<br />

Wir freuen uns schon auf die Gegeneinladung<br />

bei unseren befreundeten Clubs.<br />

Kinder-Sommercamp 2<br />

05. bis 09. August<br />

Clubturnier – Sommerfest<br />

(Welcome all new Members,<br />

Ehrung der Clubmeister, Musik)<br />

31. August<br />

Kinder-Sommercamp 3<br />

26. bis 30. August<br />

Saisonabschluss Jux Turnier<br />

+ Indian Summer Party (Blätterrauschen<br />

Sturm und Maroni)<br />

Ende September<br />

Genießen Sie unsere schöne Anlage,<br />

wo insgesamt 14 Tennisplätze, davon<br />

9 Freiplätze, auf Sie warten!<br />

Anmeldung & Reservierung<br />

Tel: <strong>02</strong>253 9244<br />

Mobil: 0664 85 97 104<br />

E-Mail: tennis@fontana.at<br />

nina.murn@fontana.at<br />

www.fontana.at<br />

Wir gratulieren ganz herzlich unseren<br />

8-jährigen Mädchen zum 2. Platz beim U9-Turnier.<br />

Pia, Helena und Nicole sehen schon wie richtige<br />

Champions aus, in den von Sport Bara<br />

gesponserten Polo- Shirts.<br />

33


eisen<br />

Toskana<br />

Golf für Genießer<br />

Mit Zypressen bewachsene sanfte Hügel bilden die Kulisse für den<br />

Castelfalfi Golf & County Club in Montaione zwischen Pisa und<br />

Florenz. 27 Löcher teilen sich auf den „Mountain Course“ und den<br />

„Lake Course“ auf, die miteinander kombiniert werden können.<br />

Der wohl schönste Landstrich Mittelitaliens ist wie gemacht für Genießer.<br />

Optische Reize und kulinarische Freuden gehen in der Toskana eine wunderbare<br />

Symbiose ein. Mit den Schlägern im Kofferraum gesellt sich dazu noch der Spaß<br />

am Spiel, denn es gibt ein paar wunderbare Plätze in dieser Gegend.<br />

Es gibt Länder und Regionen, die bereisen<br />

Golfer nur aus einem einzigen Grund:<br />

Sie können sich dort auf saftigen Wiesen<br />

mit Schläger und Ball austoben. Die Toskana<br />

gehört eindeutig nicht zu derartigen<br />

Gegenden. Denn dorthin zu reisen lohnt<br />

sich auch, wenn Golf keine oder nur eine<br />

untergeordnete Rolle spielt. Niemand<br />

fährt nur des Golfspieles wegen in die<br />

Toskana. Denn hier gibt es so viel mehr<br />

als nur schöne Golfplätze. Vor allem hält<br />

dieser Landstrich alles bereit, was Genießer<br />

zum Genießen brauchen: den Brunello,<br />

auch den Pecorino und den luftgetrockneten<br />

Schinken vom Wildschwein.<br />

Dazu Landschaftsbilder, die wahrlich die<br />

Sinne beleben: sanfte Hügeln gekrönt mit<br />

Zypressen, sonnenbeschienene Weinberge,<br />

stimmungsvolle kleine Ortschaften<br />

Die 18 Spielbahnen des Cosmopolitan Golf<br />

Clubs in der Nähe von Pisa wurden von<br />

Davide Mezzacane geformt. Nur 500 Meter<br />

vom Meer entfernt, zeigen sie mit Dünen<br />

und Senken Linkscharakter – außerdem<br />

kommt oftmals der Wind ins Spiel.<br />

und geschichtsträchtige Städte und überall<br />

verstreute traditionelle Steinhäuser<br />

mit ihrem ziegelroten Terracotta-Dächern.<br />

Und dann dieser Duft! Kultur und Lebensart<br />

verbinden sich in der Toskana auf allerhöchste<br />

Weise und machen den speziellen<br />

Charme dieser Region aus.<br />

Dieser Teil Italiens ist also zweifelsohne<br />

ein schöpferisches Gesamtkunstwerk. Der<br />

Spaß am Golf und das Genießen lassen<br />

Der 18-Loch-Parklandkurs des Versilia Golf<br />

Clubs in Pietrasanta ist ebenfalls geprägt<br />

von seiner Lage am Meer und im Hintergrund<br />

von der Alpe Apuane. Er ist mit<br />

vielen Wasserhindernissen, engen Fairways<br />

und einigen Doglegs recht anspruchsvoll.<br />

34 2/<strong>2013</strong>


sich nirgendwo sonst so perfekt verbinden.<br />

Egal auf welchem Platz man spielt,<br />

wird man von der Schönheit und der Unterschiedlichkeit<br />

toskanischer Landschaften,<br />

sowohl im Landesinneren als auch<br />

am Meer begleitet. Zudem ist die Auswahl<br />

an wunderbaren Golfplätzen ausreichend<br />

groß. Einige davon sind zwar nur<br />

Neun-Loch-Plätze, sie sind aber teilweise<br />

recht anspruchsvoll und immer liegen sie<br />

in einer Postkartenidylle, so dass eine<br />

Wiederholung der neun Löcher dem Genuss<br />

keinen Abbruch tut. Weil die Clubhäuser<br />

oftmals in herrschaftlichen Landsitzen<br />

untergebracht sind, bieten sie ein<br />

einzigartiges Ambiente, wie beispielsweise<br />

im „Circolo Golf dell’Ugolino“ im Chianti,<br />

der auf dem Areal des altehrwürdigen<br />

„Florence Golf Clubs“ liegt.<br />

Die Toskana ist auf Grund des milden Klimas<br />

eine Beinahe-Ganzjahresdestination<br />

mit vielen Sonnentagen. Natürlich ist es<br />

Der Golf Club Bellosguardo Vinci bietet zwar<br />

nur neun Löcher, sie zählen dafür aber zu<br />

den längsten und anspruchsvollsten<br />

Italiens. Das berühmte Städtchen Vinci<br />

liefert eine malerische Kulisse, ebenso wie<br />

die typisch toskanische Landschaft.<br />

italienische Leben und die sich üppig bietende<br />

Kultur übrig hat. Am Meer ist das<br />

Klima in den Sommermonaten naturgemäß<br />

erträglicher, weil ein angenehm stetes<br />

Lüftchen für Abkühlung sorgt. Die<br />

Meernähe vieler Plätze bedeutet aber<br />

auch, dass dort oft der Wind ins Spiel<br />

gerät.<br />

Die ungünstigste Reisezeit ist zweifelsohne<br />

der August, allerdings nicht nur der<br />

Hitze wegen, sondern dann ist auch Ferragosto.<br />

Ab 15. August ist ganz Italien<br />

auf Achse und die Quartiere empfindlich<br />

teurer. Außerhalb der Hauptsaison ist es<br />

kein Problem, Startzeiten vor Ort zu bekommen.<br />

Die Plätze sind bei weitem nicht<br />

so überlaufen wie in Spanien und auch<br />

nicht so teuer. Die Preise in der Toskana<br />

sind mit jenen in Österreich zu vergleichen,<br />

die Spitzen-Greenfees am Wochenende<br />

liegen bei etwa 80 Euro. Allerdings<br />

muss man beachten, dass viele Clubs<br />

Ruhetage haben – meist Montag oder<br />

Dienstag – und manche auch einen ganzen<br />

Monat geschlossen bleiben, vorwiegend<br />

im Jänner oder August. Also ein wenig<br />

planen sollte man schon.<br />

Tolles Ambiente<br />

in schönen Quartieren<br />

Die Anreise erfolgt am besten bequem<br />

mit dem eigenen Auto – dann ist man<br />

auch vor Ort schön mobil. Und das muss<br />

sein, denn sonst kommt man an all die<br />

Genüsslichkeiten nicht heran und schließlich<br />

will man ja auch einige der lokalen<br />

Spezialitäten nach Hause transportieren.<br />

Für Reisende lohnt es sich, zumindest<br />

zwei Wochen Urlaub einzuplanen, und es<br />

schon bei der Hinfahrt gemütlich anzugehen.<br />

Spätestens bei Florenz sollte man<br />

Der hügelige Parcours des Montecatini Golf & Country Clubs liegt am Rande des<br />

Monte Albano in Monsummano Therme. Natürlichen Hindernisse wie<br />

Steinmauern, Wasserläufe und Teiche, der alte Baumbestand<br />

und die Hanglagen machen den<br />

Platz sehr interessant.<br />

Der Neun-Loch-Platz des Montelupo Golf Clubs wurde<br />

auf flachem Land entlang des Flusses Arno angelegt<br />

und bietet Ausblicke auf die Hügel des Chianti<br />

Montalbano. Der flache Kurs ist nicht allzu<br />

schwierig und somit für Anfänger geeignet.<br />

im Sommer heiß, weshalb man gut daran<br />

tut, in den frühen Morgenstunden seine<br />

Runden zu drehen – nicht nur weil es immer<br />

wärmer wird, sondern weil man dann<br />

den ganzen Nachmittag Zeit für das süße<br />

Der 18-Loch-Parcours des Poggio dei<br />

Medici Golf Clubs in der grünen Mugello-Region<br />

nördlich von Florenz bietet breite<br />

Fairways, einige Wasserhindernisse sowie<br />

eine tolle Landschaftskulisse. Sehr idyllisch<br />

ist das alte Gemäuer des Clubhauses.<br />

die Autostrada verlassen und sich durchs<br />

Chianti treiben lassen – auch wenn es<br />

dann vielleicht ein wenig länger als die zu<br />

veranschlagenden zehn Autostunden ins<br />

Paradies dauert.<br />

Der Kurs des Golf Club Casentino erstreckt<br />

sich über neun Löcher, die auf einem Hügel<br />

mit Panoramablick auf das ganze Arnotal in<br />

Poppi situiert sind. Das Clubhaus stammt<br />

aus dem 14. Jahrhundert und liegt oberhalb<br />

vieler natürlicher Terrassen.<br />

35


Die besten Plätze<br />

Toskana<br />

Region Versilia - Lucca - Montecatini – Pisa:<br />

Versilia Golf Club:<br />

Der 18-Loch-Platz in Pietrasanta ist einerseits geprägt von seiner Lage am<br />

Meer, andererseits von der Kulisse der Alpe Apuane. Der Parklandkurs liegt<br />

teilweise in einem Vogelschutzgebiet und windet sich durch flaches Gelände.<br />

Viele Wasserhindernisse (an 11 Löchern!), der alte Baumbestand, enge Fairways<br />

und einige interessante Doglegs gestalten den Platz anspruchsvoll.<br />

www.versiliagolf.com<br />

Cosmopolitan Golf & Country Club:<br />

Der 18-Loch-Course nahe Pisa wurde von Davide Mezzacane entworfen und<br />

liegt nur 500 Meter vom Meer entfernt (oft windig!). Er trägt ein wenig Linkscharakter<br />

und ist mit Dünen und Senken so gestaltet, dass die ursprünglichen<br />

Geländeeigenschaften erhalten blieben. Technisch interessant ist dieser<br />

flache Parcours vor allem durch viele Wasserhindernisse, die teilweise<br />

Inselgrüns umschließen. Das Clubhaus ist der Kuppel des Domes von Florenz<br />

nachgestaltet. www.cosmopolitangolf.it<br />

Golf Club Tirrenia:<br />

Der 9-Loch-Platz bei Tirrenia – auf halbem Wege zwischen Pisa und Livorno –<br />

wurde 1968 eröffnet. Er fügt sich harmonisch in den Naturpark San Rossore<br />

an der Küste der Nordtoskana. Den Golfer begleiten auf engen Fairways viele<br />

alte Pinien sowie eine sanfte Meeresbrise. www.golftirrenia.it<br />

Montecatini Golf & Country Club:<br />

Der 18-Loch-Platz in Monsummano Therme schmiegt sich in eine liebliche<br />

Landschaft mit vielen Olivenbäume und Zypressen am Rande des Monte<br />

Albano. Der von Architekt Marco Croze gestaltete hügelige Parcours bietet<br />

natürliche Hindernisse wie Steinmauern, Wasserläufe und Teiche, alten<br />

Baumbestand und sanfte Hanglagen sowie zahlreiche Doglegs. Durch teilweise<br />

hantige Steigungen muss man sich immer wieder neuen Situationen<br />

anpassen; 4-Sterne-Hotel auf der Anlage. www.montecatinigolf.com<br />

Region Prato – Firenze – Chianti:<br />

Le Pavoniere Golf & County Club:<br />

Der Platz liegt drei Kilometer von Prato entfernt und ist ein Beispiel, dass sich<br />

italienische Zypressen gut mit amerikanischem Golfplatz-Design vertragen.<br />

Den 18-Loch-Kurs hat Arnold Palmer designt, er wurde 1986 eröffnet. Für<br />

das Clubhaus wurde das antike Landhaus „Casa del Podere San Leopold“<br />

stillvoll restauriert. www.golfclublepavoniere.com<br />

Montelupo Golf Club:<br />

Der recht einfach zu spielende 9-Loch-Platz wurde 1996 auf flachem Land<br />

entlang des Arnos eröffnet und bietet einen Blick auf die Hügel des Chianti<br />

Montalbano. www.golfmontelupo.it<br />

Golf Club Casentino:<br />

Der 9-Loch-Platz liegt in Poppi auf einem Hügel mit Panoramablick auf das<br />

ganze Arnotal. Das Clubhaus stammt aus dem 14. Jahrhundert und liegt<br />

oberhalb vieler natürlicher Terrassen. Der Platz selbst ist ganz interessant.<br />

www.golfclubcasentino.it<br />

Ugolino Circolo Golf:<br />

Der älteste <strong>Golfclub</strong> der Toskana – 1889 gegründet – und einer der ältesten<br />

Italiens, liegt bei Grassina zehn Kilometer südlich von Florenz an der Chianti-<br />

Straße. Charakteristisch für den 18-Loch-Platz (1934 angelegt) sind die Zypressen<br />

und Schirmpinien sowie seine Hügellage (E-Cart empfehlenswert),<br />

die durch häufige Schräglagen das Spiel erschwert. www.golfugolino.it<br />

Poggio dei Medici Golf Club:<br />

Im Herzen der grünen Mugello-Region in Scarperia, 25 Kilometer nördlich von<br />

Florenz, wurde dieser 18-Loch-Platz 1995 eröffnet. Der hügelige Parcours<br />

liegt in einem V-Tal und bietet breite Fairways, Bachläufe und Seen, einige<br />

blinde Löcher und eine spektakuläre Landschaftskulisse. Das Clubhaus ist in<br />

einem uralten Gemäuer untergebracht. www.golfpoggiodeimedici.com<br />

Golf Club Bellosguardo Vinci:<br />

Dieser 9-Loch-Platz zählt zu den längsten und anspruchsvollsten 9-Loch-<br />

Plätzen Italiens. Er liegt bei der durch Leonardo da Vinci berühmt gewordenen<br />

Stadt Vinci, die als malerische Kulisse ins Spiel kommt, ebenso wie die<br />

Olivenbäume und die mit Weinstöcken bebauten Hügeln. Als Clubhaus dient<br />

ein Anwesen aus dem 14. Jahrhundert. www.golfbellosguardovinci.it<br />

Region San Gimignano – Siena:<br />

Royal Golf La Bagnaia:<br />

Der von Robert Trent Jones Jr. entworfene 18-Loch-Platz in Murlo zieht sich<br />

über die sanften Hügel um Siena. In Anlehnung an die schottischen Highlands<br />

wird das Schilfgras im Rough hoch geschnitten. Der großzügig angelegte<br />

Platz erstreckt sich über 120 Hektar und wird von fünf kleinen Seen eingerahmt.<br />

Von seinem höchsten Punkt aus hat man einen Blick auf das malerische<br />

Siena. www.labagnaiaresort.com<br />

Castelfalfi Golf & County Club:<br />

Die 27 Löcher in Montaione sind eingebettet in die 1.100 Hektar große Anlage<br />

der Tenuta di Castelfalfi, bestehend aus einem Borgo mit Castello, Weingut<br />

sowie Olivenhainen. Der mehr als 20 Jahre alte Platz wurde 2010 von den<br />

Architekten Rainer Preißmann und Wilfried Moroder umgestaltet. Die 18 Bahnen<br />

des „Mountain Course“ sind harmonisch in die bestehende Natur mit<br />

teils dichter Vegetation eingearbeitet. Über sanfte Hügel erstreckt sich der<br />

einfachere 9-Loch-Parcours „Lake Course“. Die Kurse können auch kombiniert<br />

werden. www.castelfalfi.it<br />

Region Maremma:<br />

Golf Club Punta Ala:<br />

Der hügelige 18-Loch-Parcours in Punta Ala bei Grosseto liegt am Meer auf<br />

den sanften Hügeln der Maremma, die sich entlang des Küstenstreifens<br />

erheben. Von einigen Bahnen (Design von Giulio Cavalsani) aus hat man<br />

spektakuläre Ausblicke auf das Meer, auf Elba und in der Ferne auf Korsika.<br />

Das Spiel auf dem bereits 1964 eröffneten Platz verläuft durch Schirmpinien,<br />

Strandkiefern und Korkeichen. Zum alten Baumbestand kommen tückische<br />

Doglegs und immer wieder Anhöhen und Geländeeinschnitte, die den Platz<br />

entsprechend anspruchsvoll machen. www.golfpuntaala.it<br />

Golf Club Toscana:<br />

Der 1999 eröffnete 18-Loch-Platz bei Gavorano zählt zu den schönsten der<br />

Toskana mit vielen Wasserflächen und einem Gelände, das ab dem 10. Loch<br />

sehr hügelig wird. Der Kurs wurde vom englischen Designer Keith Preston geplant<br />

und ist zwar nicht sehr lang, erfordert aber der vielen Doglegs wegen<br />

ein genaues Spiel. Vom Abschlag des 18. Lochs hat man einen tollen Blick<br />

auf Elba und Korsika. www.golfclubtoscana.com<br />

Terme di Saturnia Golf Club:<br />

Der von Ronald Fream realisierte 18-Loch-Platz gehört seit 2010 zu „Leading<br />

Golf“ – das sagt viel aus. Er liegt in der Nähe von Grosetto und in den Morgenstunden<br />

begegnen einem schon einmal Rehe, Stachelschweine, Hasen<br />

oder Fasane. Kleine Wildbäche, ursprüngliche Vegetation und die Sicht auf<br />

den Monte Amiata machen ihn zu einem der schönsten Plätze Italiens. Einige<br />

leicht hügelige Bereiche, ein welliges Gelände, Bäche und große Wasserhindernisse<br />

sowie stufenförmige Mounts bei den Greens prägen den Platz. www.<br />

termedisaturnia.it/golf<br />

Argentario Golf Club:<br />

Auf der Halbinsel Monte Argentario zwischen Grosseto und Capalbio liegt<br />

dieser von David Mezzacane und Baldovino Dassu gestaltete, leicht wellige<br />

18-Loch-Platz mit vielen Wasserhindernissen sowie alten Korkeichen, Pinien,<br />

Olivenbäumen und einem Ausblick auf die Lagune. Der 2006 eröffnete Kurs<br />

ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Fast alle Greens sind relativ klein,<br />

fast immer weht eine Brise. www.argentariogolfresortspa.it<br />

Region Elba:<br />

Golf Club Acquabona:<br />

Der 1971 eröffnete 9-Loch-Platz liegt auf Elba, der größten Insel im toskanischen<br />

Archipel. Die Fairways schlängeln sich über sanfte Hügel und durch<br />

Steineichen-, Pinien- und Eukalyptuswälder. Der Blick auf die Buchten und<br />

das Hinterland bilden den Rahmen. www.elbagolfacquabona.it<br />

Hermitage Golf Club:<br />

Der 9-Loch-Platz liegt in einer der schönsten Buchten der Insel in Portoferraio,<br />

bietet aber bis auf ein Par 4 nur Par 3-Löcher. www.golfhermitage.it<br />

Terme di Saturnia Spa & Golf in Saturnia bei Grosseto ist eines der<br />

bei Golfern gefragten Resorts der Toskana. Der von Ronald Fream<br />

realisierte 18-Loch-Platz liegt direkt vor der Haustür und gehört zu<br />

„Leading Golf“. Er zählt zurecht zu den schönsten Plätzen Italiens.<br />

36 2/<strong>2013</strong>


eisenToskana<br />

Individualreisenden kommt in der Toskana<br />

auch die Auswahl an ganz unterschiedlichen<br />

Quartieren zugute: Sie mieten sich<br />

idealerweise in ein Ferienhaus ein, um<br />

als Part-Time-Italiener das Lebensgefühl<br />

für diese kurze Zeit zu simulieren. Hier ist<br />

man ja ganz auf Agriturismo eingestellt.<br />

Wer Service und Luxusambiente bevorzugt,<br />

findet Quartier in einem exklusiven<br />

Royal Golf La Bagnaia in Murlo beherbergt<br />

einen von Robert Trent Jones Jr.<br />

entworfenen 18-Loch-Kurs. Der großzügig<br />

angelegte Platz zieht sich über die<br />

sanften Hügeln um Siena und wird<br />

von fünf kleinen Seen eingerahmt.<br />

26 Bauernhäuser entstanden Landhäuser<br />

für ein betuchtes Klientel. Erwähnenswert<br />

ist auch das „Sonesta Resort Hotel“<br />

am Golfplatz des „GC Poggio dei Medici“.<br />

Die „Villa di Cignano“, ein Schloss der<br />

Medici, ist eine liebevoll renovierte Landhausanlage<br />

aus dem 15. Jahrhundert,<br />

die zum Hotel umgestaltet wurde. Einen<br />

extremen Kontrast dazu bildet das „Argentario<br />

Golf Resort & Spa“, ein Luxus-<br />

Domizil direkt am Golfplatz, wie es überall<br />

auf der Welt stehen könnte. Hier geht<br />

es sehr modern zu – sicher schön, aber<br />

fern jeden toskanischen Ambientes.<br />

Mit dem nahe Prato gelegenen 18-Loch-<br />

Kurs des Le Pavoniere Golf & County Clubs<br />

hat der Designer Arnold Palmer bewiesen,<br />

dass sich amerikanisches Golfplatz-Design<br />

und die malerische Toskana durchaus<br />

gut miteinander vertragen.<br />

in einem alten, stilvoll renovierten Gebäude<br />

untergebracht und liegt inmitten eines<br />

Parks. Alles sehr luxuriös und edel,<br />

schließlich gehört das Resort zu den<br />

„The Leading Hotels of the World“. Und<br />

der Golfplatz liegt direkt vor der Haustür.<br />

Zu den Golf- und Luxusunterkunfts-Kombinationen<br />

gehört auch das „Golf Club<br />

Toscana Resort Castelfalfi“ zwischen<br />

Pisa und Florenz. Hier entstand zuletzt<br />

ein ambitioniertes Tourismusprojekt mit<br />

einem Boutique-Hotel, zwei Restaurants<br />

und Appartements. Aus den Ruinen von<br />

Der Golf Club Toscana gehört zum Resort „Cordial Golf<br />

Residence Il Pelagone“ bei Gavorano und ist eingebettet<br />

in eine Landschaft mit Olivenbäumen, Weinbergen,<br />

Zypressen und Schirmpinien. Der 18-Loch-Platz<br />

zählt zu den schönsten der Toskana.<br />

<strong>Fontana</strong>-Immobilien<br />

Resort mit Wellness-Angeboten, vorzugsweise<br />

in einem der Golfresorts. Das bekannteste<br />

ist wohl die „Cordial Golf Residence<br />

Il Pelagone“. Übersetzt bedeutet<br />

La Pelagone „das Paradies“ und tatsächlich<br />

hat dieses toskanische Eck etwas<br />

Paradiesisches. Die Anlage mit 123 Appartements<br />

und der Platz des „Golf Club<br />

Toscana“ liegen in einer großen Parklandschaft<br />

mit Olivenhainen, Weinbergen,<br />

Zypressen und majestätischen Schirmpinien.<br />

Aufgrund der zahlreichen Wasserzuläufe<br />

sind die Fairways auch in den heißen<br />

Sommermonaten stets grün und<br />

gepflegt.<br />

Ein bei Golfern gefragtes Resort ist auch<br />

„Terme di Saturnia Spa & Golf“ in Saturnia<br />

bei Grosseto. Der schöne Ort im Herzen<br />

der toskanischen Maremma ist eine<br />

traditionelle Therme, wo schon Julius<br />

Caesar kurte. Das 140-Zimmer-Hotel ist<br />

Der Circolo Golf dell’Ugolino<br />

liegt an der Chianti-Straße und ist<br />

der älteste <strong>Golfclub</strong> der Toskana.<br />

Charakteristisch für den 18-Loch-Platz<br />

sind die Zypressen und Schirmpinien<br />

sowie seine Hügellage. Schräge<br />

Hänge erschweren dementsprechend<br />

das Spiel.<br />

Mein konzessioniertes<br />

Unternehmen befasst sich<br />

ausschließlich mit<br />

<strong>Fontana</strong>-Immobilien.<br />

Wenn Sie etwas suchen,<br />

verkaufen oder vermieten wollen,<br />

rufen Sie mich bitte einfach an.<br />

Tel.: 0664 101 90 60<br />

Kurt Hauer<br />

seit 18 Jahren in <strong>Fontana</strong>!<br />

37


eisen<br />

Toskana<br />

Auch die größte Insel im toskanischen Archipel bietet Golfern<br />

eine Möglichkeit ihrem Spiel nachzugehen: Der Golf Club<br />

Acquabona liegt auf Elba. Die neun Fairways schlängeln<br />

sich malerisch über sanfte Hügel und durch Wälder.<br />

Der zweite Platz auf Elba gehört zum Hermitage Golf Club.<br />

Dieser ebenfalls neun Löcher umfassende Kurs – allerdings<br />

mit nur einem Par 4 – liegt charmant in einer der schönsten<br />

Buchten der Insel in Portoferraio.<br />

Auf der Halbinsel Monte Argentario zwischen Grosseto und Capalbio liegt<br />

der Golfkurs des Argentario Golf Clubs. Der leicht wellige, höchst attraktive<br />

18-Loch-Platz ist geprägt von seinem Ausblick auf die Lagune,<br />

kleinen Grüns und einer steten, sanften Brise.<br />

Auf den sanften Hügeln der Maremma ge -<br />

legen, bietet der anspruchsvolle Kurs des<br />

Golf Clubs Punta Ala an einigen der 18 Löcher<br />

Ausblicke auf das Meer, auf Elba und<br />

Korsika. Das Spiel verläuft durch Schirmpinien,<br />

Strandkiefern und Korkeichen.<br />

Die Vielfalt<br />

toskanischer Landschaften<br />

Auch die Plätze haben – obwohl alle in<br />

einer ähnlichen Landschaft und auf engem<br />

Raum – doch sehr unterschiedliche<br />

Gesichter wie der Traditionsplatz „Campo<br />

dell`Ugolino“ nahe Florenz mit seiner malerischen<br />

Landschaft, die durch Zypressen,<br />

Schirmpinien und Olivenhaine geprägt<br />

ist. Oder der wildromantische „<strong>Golfclub</strong><br />

von Punta Ala“. Mit seinen einzigartigen<br />

Ausblicken zwischen Korkeichen auf<br />

das tiefblaue tyrrenische Meer windet er<br />

sich durch die Maremma-Hügel. Apropos<br />

Maremma. Sie bildet den südlichen Ausläufer<br />

der Toskana und gilt nicht nur als<br />

begehrtes Golfzentrum, sondern auch als<br />

ein besonders schönes Eck.<br />

Es kommt auf jeden Fall nicht von ungefähr,<br />

dass die ersten Naturschutzgebiete<br />

Italiens in der „Macchia Maremmana“ in<br />

der Provinz Grosetto entstanden. Eines<br />

der ersten war der „Parco Naturale della<br />

Maremma“, der sich südlich der Küste<br />

von Principina a Mare über die Monti<br />

dell’Uccellina bis nach Talamone ausdehnt.<br />

Heute zählt die Provinz bereits<br />

13 Naturreservate mit unterschiedlichen<br />

Landschaftsformen – der Küste, dem<br />

Binnenland, den Feuchtgebieten und den<br />

Bergen. An die südtoskanische Küste<br />

schmiegen sich einzigartig schöne Hafenorte<br />

wie Punta Ala, Talamone, Porto Santo<br />

Stefano oder Porto Ercole und auch<br />

das antike Saturnia.<br />

Als zweites Golfzentrum kann man – weitläufig<br />

gedacht – das Gebiet um Florenz<br />

bezeichnen. Hier gibt es abgesehen von<br />

Florenz in größeren Städten wie Pisa oder<br />

Siena und den kleineren Städten wie<br />

Lucca oder San Gimignano auch jede<br />

Menge Kultur und Kulinarik zu entdecken.<br />

Da steckt man auch mitten im Chianti-<br />

Classico-Gebiet. Eine Fahrt über die 70<br />

Kilometer lange Chianti-Straße zwischen<br />

Siena und Florenz sollte man fix einplanen.<br />

Und, und... Man sieht, eine Golfreise<br />

in die Toskana hat einen gravierenden<br />

Nachteil: Man kann sich vor lauter Damuss-ich-auch-noch-hin<br />

leicht verzetteln.<br />

Irgendwann heißt es dann: e basta!<br />

38 2/<strong>2013</strong>


Gönnen Sie sich<br />

Glück im Grünen!<br />

Der neue Wohnpark<br />

Ebreichsdorf<br />

Strand<br />

56 Grundstücke am Badesee<br />

Luxus-Villen in Ruhelage<br />

beste Lebensqualität<br />

ganz nahe bei Wien<br />

Golfplatz & Pferdesportpark<br />

viele Freizeitangebote<br />

56 Gründe<br />

Park<br />

2 Musterhäuser<br />

Alle Grundstücke sind<br />

ab Herbst <strong>2013</strong> verfügbar.<br />

Zwei neue Musterhäuser<br />

sind im Entstehen!<br />

Badesee<br />

Zufahrt von<br />

Ebreichsdorf<br />

Nähere Informationen<br />

und Reservierungen unter:<br />

immo@magnolia.or.at


fashion<br />

Sommer<br />

Viel Mode für<br />

wenig Sommer!<br />

Als die Designer die Frühjahrs- und Sommerkollektionen <strong>2013</strong> kreierten,<br />

konnten sie mit den heurigen Wetterkapriolen nicht rechnen.<br />

Trotzdem wollen wir Ihnen die neuesten Trends nicht vorenthalten<br />

und zeigen die schönsten Modelle für die heißeren Tage.<br />

Zarte Pastellfarben vermitteln ein unbeschwertes Lebensgefühl<br />

und stehen im krassen Gegensatz zu den knalligen Tönen, die aber<br />

genauso hipp sind. Ein Trend aus der guten alten Zeit schummelt<br />

sich dazu: Oma’s Häkel-Look. Spitze und gehäkelte Elemente<br />

setzen zusätzlich ein modisches Statement.<br />

Das Mini-Kleid von<br />

Versace besticht<br />

durch die zarten<br />

Spitzeneinsätze.<br />

Die Farbkombination<br />

bringt Eleganz.<br />

Männermode von Giorgio<br />

Armani. Auch bei den Herren<br />

dominieren die hellen Farben.<br />

Sportliche Hosen mit lässigen<br />

Jacken geben in diesem<br />

Sommer den Ton an.<br />

Versus bringt alle Trends auf den Punkt:<br />

Knallige Pink-Kombi im Häkel-Look,<br />

farblich genau abgestimmt sind Schmuck,<br />

Schuhe und Tasche.<br />

40 2/<strong>2013</strong>


Brave Kreation von Michael Gerwin.<br />

Beige und Hotpink ergeben eine<br />

interessante Kombination bei diesem<br />

Mini-Kleid aus leichtem Brokat.<br />

Zu haben bei Popp & Kretschmer.<br />

41


fashion<br />

Sommer<br />

Die Leichtigkeit des Seins<br />

Helle Farben und unkomplizierte Schnitte sind im Sommer besonders gefragt. Sowohl bei<br />

den Damen als auch bei den Herrn wird mit diesen Looks die Leichtigkeit des Seins demonstriert.<br />

Zartes Weiß spielt sich auch dabei wieder dezent in den Vordergrund und harmoniert<br />

besonders gut mit allen anderen Pastellfarben. Sinnlich und edel wirken die Kleider, elegant<br />

und zugleich auch lässig die Anzüge.<br />

Unkompliziertes Outfit<br />

von Hermès in unschuldigem<br />

Weiß. Durch den<br />

weiten Schnitt ist diese<br />

Kombi ein angenehmer<br />

Begleiter durch heiße<br />

Sommertage.<br />

Die Medusa als<br />

gebatikter Print auf dem<br />

zarten Seidenkleid lässt<br />

eindeutig auf Versace<br />

schließen. Die Ärmellösung<br />

und der lässige<br />

Gürtel mit Fransen<br />

fungieren als Blickfang.<br />

Maskulines Outfit<br />

von Hermès. Der Hosenanzug<br />

in Crème<br />

versteht sich besonders<br />

gut mit dem<br />

weißen Hemd. Als<br />

Eye-Catcher dient<br />

der Krawattenschal.<br />

Sommerlicher<br />

Zweiteiler in<br />

strahlendem Weiß<br />

von Jil Sander. Auch<br />

hier dominiert im<br />

Schnitt eine angenehme<br />

Weite.<br />

Louis Vuitton kombiniert Zitronengelb<br />

mit weißer Unterwäsche und weißen<br />

Accessoires. Verführerische Einblicke sind<br />

durch den transparenten Stoff gegeben.<br />

42<br />

Extrem sexy und feminin<br />

wirkt dieses Outfit von<br />

Versace. Verzierungen<br />

aus Metall, der glänzende<br />

Stoff und die enge Taille<br />

gefallen sehr gut!<br />

So mögen wir den Mann<br />

von heute! Lässiger<br />

Anzug in Beige mit<br />

sportlichem Schuhwerk,<br />

von Hermès.<br />

Das transparente, zarte<br />

Kleid in pastelligem<br />

Blau ist genau der<br />

passende Begleiter für<br />

laue Sommernächte,<br />

von Armani.<br />

2/<strong>2013</strong><br />

„Ganz in Weiß“ ist auch<br />

für Männer ein cooler<br />

Look. Geprägte, gerade<br />

geschnittene Lederjacke<br />

mit sportlicher Sommerhose,<br />

von Armani.<br />

100 Punkte für diesen,<br />

in sich gemusterten,<br />

Stoff. Ansonsten im<br />

Schnitt wie immer puristisch<br />

bei Jil Sander.<br />

Für jedes Wetter gerüstet<br />

ist Mann mit diesem<br />

Outfit. Hose und Pulli<br />

sind Ton in Ton, dazu<br />

die perfekte Regenjacke,<br />

von Hermès.


Das Kleid, das Aylin<br />

(Austria’s next Topmodel)<br />

hier präsentiert, ist Weiß<br />

und Beige, zart bestickt<br />

und liegt voll im Trend,<br />

von Jones.<br />

Das feminine<br />

Seidenkleid mit<br />

großem Hahnentritt-Muster<br />

stammt<br />

von Ferragamo.<br />

Gesehen bei Popp<br />

& Kretschmer.<br />

Donatella Versace<br />

gefällt für den Mann<br />

Hose und Gilet in<br />

Silber. Auffallend der<br />

große Medusa--Gürtel,<br />

in dem man praktischer<br />

Weise auch<br />

Accessoires transportieren<br />

kann.<br />

Zur sportlichen Hose<br />

mit vielen Taschen<br />

kombiniert Versace<br />

das passende Shirt,<br />

sowie ein Gilet und<br />

Sportschuhe in Aqua.<br />

Hier schlägt wieder der<br />

Meister der Eleganz zu.<br />

Die weiße Hose und der<br />

zweifärbige Blazer stammen<br />

aus der Kollektion von<br />

Giorgio Armani.<br />

So frech schicken<br />

Dolce & Gabbana<br />

die jungen Männer<br />

auf den Laufsteg.<br />

Die bedruckte Hose<br />

wird eng um die Mitte<br />

mit einem Gürtel<br />

festgezurrt, die<br />

Hosenbeine werden<br />

gekrempelt.<br />

Super elegantes Kleid mit<br />

„cut-outs“, die ein bisschen<br />

Haut durchblitzen lassen.<br />

Schuhe und Schmuck<br />

bestechen ebenfalls in<br />

Weiß, von Versus.<br />

Von Peckham<br />

stammt dieses beige<br />

Kleid im Charleston-Stil.<br />

Der zarte Tüll ist üppig<br />

mit Steinen und<br />

Paillettten bestickt, am<br />

Saum baumeln<br />

neckische Fransen<br />

(Popp & Kretschmer).<br />

43


Der kurze Rock,<br />

sowie der Blazer<br />

mit den Ärmeln aus<br />

Lochstickerei sind<br />

aus Leder und<br />

bestechen durch<br />

das kräftige Rosa,<br />

von Versace.<br />

Farbenfroher<br />

Zweiteiler mit<br />

Motiven von<br />

römischen Kriegern.<br />

Dolce & Gabbana<br />

kombinieren dazu<br />

große Ohrringe und<br />

knallrote Sandalen.<br />

Hermès verkörpert<br />

den jungen, urbanen<br />

Chic der modernen<br />

Frauen. Hier mit<br />

einer lässigen<br />

Kombination in<br />

starkem Blau.<br />

Armani hüllt den Mann<br />

von Welt in eine orangebraune<br />

Jacke. Das<br />

geprägte Leder gefällt<br />

und passt perfekt zum<br />

sonst schlichten Outfit.<br />

Ein Hauch von Kleid<br />

mit viel Transparenz<br />

in kräftigem Pink.<br />

Tasche, Schuhe und<br />

Schmuck sind Ton in<br />

Ton, von Versus.<br />

Blazer und Shorts<br />

in kräftigem Blau<br />

ergeben einen sexy<br />

Look. Auch hier sind<br />

die Accessoires im<br />

gleichen Farbton,<br />

von Versace.<br />

Kräftiges Orange<br />

verleiht dem Tunika-Kleid<br />

das gewisse Extra. Die<br />

metallischen Accessoires<br />

harmonieren gut, von<br />

Donatella Versace.<br />

Bettina Assinger präsentiert<br />

ein sehr feminines Kleid in<br />

sattem Pink. Seitlich mit<br />

Pailletten bestickt und mit<br />

der passenden Jacke, ist<br />

das Outfit ein Hingucker<br />

aus dem Hause Jones.<br />

Figurbetontes Kleid,<br />

das zarte Einblicke<br />

gewährt, von Versus.<br />

Das kräftige<br />

Mittelblau und der<br />

raffinierte Schnitt<br />

sind ein Blickfang.<br />

Auch Männer machen<br />

in kräftigen Farben eine<br />

gute Figur. Leichter Pulli<br />

und sportliche Hose in<br />

Giftgrün, von Hermès.<br />

Armani verhüllt die<br />

Weiblichkeit mit<br />

einem grünen<br />

Hosenanzug mit<br />

metallischem<br />

Schimmer. Schlicht<br />

und elegant im<br />

Schnitt, auffallend<br />

in der Farbe.<br />

Fashionistas<br />

mixen starke<br />

Farben gekonnt<br />

zusammen. So wie<br />

hier bei Versus, wo<br />

Zitronengelb, Pink<br />

und Grün die Hauptrollen<br />

spielen.<br />

44<br />

2/<strong>2013</strong>


fashionSommer<br />

Farbspielereien<br />

Wer es modisch nicht so zurückhaltend mag, liegt auch mit<br />

knalligen Farben voll im Trend. Fashionostas setzen auf den All-<br />

Over-Look und haben auch Schuhe, Tasche und Schmuck Ton in<br />

Ton parat. Ganz Mutige kombinieren mehrere starke Farben und<br />

machen sich so sicher zum Blickpunkt des Geschehens. Auch bei<br />

den Männern wird der Trend forciert und die Designer sehen das<br />

„starke Geschlecht“ gerne in Pink oder Giftgrün.<br />

Rotes Trägerkleid<br />

mit kurzem, weitem<br />

Rock von Dolcee<br />

& Gabbana.<br />

Lustig dazu die<br />

Plateau-Pumps<br />

mit den<br />

Gesichertn.<br />

Harmonische<br />

Farbkombination<br />

für Ihn von Hermès.<br />

Lindgrün versteht<br />

sich beonders gut<br />

mit Grau, edel<br />

dazu die grauen<br />

Sportschuhe.<br />

So setzt Mann sich<br />

in Szene. Starkes<br />

Pink mit metallischem<br />

Sakko und grauer,<br />

gemusterter Hose.<br />

Versace hat auch noch<br />

das passende<br />

Schuhwerk parat.<br />

Elegantes Satinkleid in<br />

kräftigem Rot von Gemy.<br />

Die Korsage ist mit Spitze<br />

und Pailletten verziert.<br />

Gesehen bei Popp<br />

& Kretschmer.<br />

Das pinkfarbene<br />

Leder-Gilet steht<br />

vielleicht nicht jedem<br />

Mann, aber er steht<br />

damit sicherlich im<br />

Focus jeder Veranstaltung.<br />

Zu haben<br />

bei Versace.<br />

Das Minikleid in<br />

Zitronengelb stammt<br />

von Versus. Die<br />

Kombination aus<br />

kräftigen Farben und<br />

Plastikketten verleiht<br />

einen Hauch von<br />

Verspieltheit und<br />

jugendlicher Frische.<br />

45


fashion<br />

Sommer<br />

Häkeloptik & Spitze<br />

Was wir an unseren Großmüttern noch fasziniert beobachten konnten,<br />

war die Kunst des Häkelns. Für das eigene Heim waren Deckchen<br />

und Tischtücher zwar nicht unbedingt die gewünschten Geschenke,<br />

aber in der Mode setzt sich der Stil immer wieder durch. Auf der einen<br />

Seite kommt eine zarte, verführerische Transparenz ins Spiel, auf der<br />

anderen Seite ist der durchlässige Look auch sehr angenehm zu<br />

tragen an den heißen Tagen. Dieser Trend setzt sich auch bei<br />

Männern in Form von leichten Pullis, Polos und Hemden durch.<br />

Sportliche Kombination<br />

aus leichtem<br />

Pulli und Bermudashorts<br />

in zartem<br />

Blaugrau von<br />

Hermès.<br />

Unkompliziertes<br />

Sommerkleid in Weiß<br />

mit Aufdruck. Schön<br />

dazu die Häkelweste<br />

und die Sandalen in<br />

Rot, von Jones.<br />

Ein absolut heißes<br />

Teil ist dieses<br />

Minikleid von Versace.<br />

Die Kreuzschnürung<br />

am Dekolletée und die<br />

Spitzen am Saum<br />

sind betörend.<br />

Für diesen frechen<br />

Look benötigen Sie<br />

zwei Dinge. Zum<br />

einen Mut wie ein<br />

Löwe, zum anderen<br />

die passende<br />

Unterwäsche, von<br />

Dolce & Gabbana.<br />

Donatella Versace<br />

sieht den modernen<br />

Mann wohl eher als<br />

Gladiator, der seinem<br />

Auftritt mit großem<br />

Selbstbewusstsein<br />

begegnet.<br />

Das Kostüm von Rena Lange<br />

ist aus Veloursleder, die passende Bluse<br />

aus Seide, die Optik erinnert an die Handarbeitsstunde.<br />

Zu haben bei Popp & Kretschmer.<br />

46<br />

2/<strong>2013</strong><br />

Juvena MasterCaviar. Purer Luxus für Ihre Haut.<br />

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Kaviar und Seide – Tiefenwirkung für eine<br />

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Asymmetrisches<br />

Tunika-Kleid in Schwarz,<br />

das durch die Spitze viel<br />

Einblick gewährt. Lässig<br />

dazu: die Sommerstiefel,<br />

von Versace.<br />

Schlichtes, auf Figur<br />

geschnittenes, Kleid<br />

von Jones. Neben<br />

der kräftigen Farbe<br />

kommt der Spitze<br />

ebenfalls viel<br />

Bedeutung zu.<br />

Der Mann von Heute<br />

trägt ein leichtes<br />

Polohemd und dazu<br />

aufgekrempelte Hosen.<br />

So sehen das Dolce<br />

& Gabbana.<br />

Viele Luftlöcher auch<br />

bei dieser raffinierten<br />

Kombination in Weiß von<br />

Versus. Tasche und<br />

Schuhe sind farblich<br />

perfekt abgestimmt.<br />

Langes Oberteil<br />

mit weitem Rock im<br />

Häkel-Look. Dolce<br />

& Gabbana bauen<br />

auf Gegensätze und<br />

verpassen dem<br />

Model dazu schwarze<br />

Dessous.<br />

Unterwäsche oder<br />

doch Shorts und<br />

Oberteil? Man weiß<br />

es bei Versace nicht<br />

so genau, es schaut<br />

aber Spitze aus!<br />

Ein schöner Rücken kann entzücken!<br />

Verspieltes Wollgeorgette-Kleid mit<br />

zarter Spitze im Rückenteil von<br />

Valentino. Gesehen bei<br />

Popp & Kretschmer.<br />

Kräftige Farben,<br />

Muster und Spitze,<br />

das alles vereint<br />

Versus in seiner<br />

frechen, jugendlichen<br />

Kollektion.<br />

Edel und verführerisch<br />

präsentiert sich dieses<br />

Sommerkleid mit Spitze und<br />

Stickerei von Clips. Passend<br />

für viele Gelegenheiten.<br />

Das Oberteil ist aus<br />

schwarzer Spitze,<br />

Rock und Ärmel sind<br />

bunt gemustert.<br />

Eine interessante<br />

Mischung von Dolce<br />

& Gabbana.<br />

47


living<br />

Wohnen in <strong>Fontana</strong><br />

Wohnen im Paradies!<br />

Insider wissen ja schon lange die vielen Vorteile<br />

zu schätzen, die der Wohnpark <strong>Fontana</strong> zu bieten hat.<br />

Das Wichtigste: die Freizeit beginnt unmittelbar<br />

vor der Haustür.<br />

Das Auto kann getrost in der Garage<br />

bleiben, alles ist bequem zu Fuß, mit<br />

dem Fahrrad oder dem E-Cart zu erreichen.<br />

Der top-gepflegte, exklusive Golfplatz<br />

<strong>Fontana</strong> mit 18 spannenden<br />

Löchern schließt unmittelbar an den kristallklaren<br />

Badesee mit Trinkwasserqualität<br />

an. Auch Tennis-Freunde kommen<br />

nicht zu kurz. 9 Frei- und 5 Hallenplätze<br />

locken zum Spielen.<br />

Im Fitness-Center stehen die neuesten<br />

Cardio-Geräte, die alle mit TV ausgestattet<br />

sind, zur Verfügung. Ein großes,<br />

neu renoviertes Hallenbad lädt zum<br />

Schwimmen ein. Sauna, Sanarium und<br />

Dampfbad bieten bei Schlechtwetter die<br />

Möglichkeit, einen Wellness-Tag einzulegen<br />

oder bringen die wohlverdiente<br />

Entspannung nach den sportlichen Aktivitäten.<br />

Im Sommer versprechen der riesige<br />

Sandstrand und der Badesee pures<br />

Urlaubsfeeling.<br />

Sie haben natürlich auch die Möglichkeit,<br />

sich vor Ort kulinarisch verwöhnen zu lassen.<br />

Nach der Golf-Runde lädt die Sportsbar<br />

in legerer Kleidung zum Verweilen<br />

ein. Im edlen Ambiente des Restaurants<br />

werden Sie mit internationalen und nationalen<br />

Schmankerln verwöhnt. Ein gut<br />

sortierter Weinkeller vervollständigt den<br />

Genuss! So ist jeder Tag ein bisschen wie<br />

Urlaub!<br />

Eine Partie Tennis oder eine Runde<br />

Golf spielen, Längen im Schwimmbad<br />

abspulen oder einfach nur Relaxen<br />

am Sandstrand, diese und noch mehr<br />

Freizeitmöglichkeiten bietet <strong>Fontana</strong><br />

direkt vor der Haustür.<br />

48<br />

2/<strong>2013</strong>


hrabec müller hofbauer bau und planungs gmbh<br />

Neusiedler Straße 11/Top 4, A-2340 Mödling<br />

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Beratung und Planung 0664/1206610<br />

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living<br />

Wohnen in <strong>Fontana</strong><br />

Lageplan – dritter Bauabschnitt<br />

Lageplan<br />

<strong>Fontana</strong> Wohnpark,<br />

letzte Bauphase<br />

freie Grundstücke<br />

verkaufte Grundstücke<br />

Kontakt:<br />

yvonne.graffy@magna.com<br />

Direkt vor Ihrer Haustür lädt der wunderschöne<br />

und top gepflegte Golfplatz zum Spiel ein.<br />

Das Clubhaus bietet neben Fitness- und Wellnesseinrichtungen<br />

auch Österreichs schönste Terrasse für einen entspannten Tagesausklang.<br />

50 2/<strong>2013</strong>


Wohnpark <strong>Fontana</strong><br />

Entdecken Sie<br />

das Paradies!<br />

Verwirklichen Sie Ihr Traumbad!<br />

Für Tennisfreunde stehen neun Freiluftund<br />

fünf Hallenplätze zur Verfügung.<br />

Lassen Sie sich inspirieren von der größten Auswahl<br />

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9696 8-272, Elsbethen T: 05 9696 5-860, Klagenfurt T: 05 9696 9-240, Villach<br />

T: 05 9696 9-832, Nußdorf-Debant T: 05 9696 9-840, Innsbruck T: 05 9696 6-650<br />

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