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Reisetagebuch - Spitzbergen

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mit<br />

Kapitän: Igor Stetsun<br />

und seiner 19-köpfigen Mannschaft aus St. Petersburg, Russland<br />

Expeditionsleiter: Peter Balwin, Schweiz<br />

Geographin: Valeska Seifert, Österreich<br />

Geograph: Rolf Stange, Deutschland<br />

Hotel Manager: Juliette Corssen, Deutschland<br />

Köche: Jocelyn Wilson, Neuseeland & Gerd Brenner, Deutschland<br />

Schiffsarzt: Dr. Robert Oppliger, Schweiz<br />

02. August 2006 – Longyearbyen<br />

1600 Position: 78º13‘N/ 15º36’E, vor Anker im Adventfjord, Lufttemperatur 7ºC, überwiegend bewölkt<br />

D<br />

ie meisten von uns<br />

waren heute Nachmittag<br />

in Longyearbyen<br />

angekommen,<br />

andere hatten bereits einige<br />

Tage in der hocharktischen<br />

Metropole Longyearbyen<br />

verbracht. Am Nachmittag<br />

war es dann soweit, an Bord<br />

der Professor Multanovskiy<br />

zu gehen – unser Zuhause<br />

für die nächsten 10 Tage.<br />

Da das Schiff vor Anker lag,<br />

konnten wir auch direkt die<br />

Zodiacs (Schlauchboote)<br />

ausprobieren.<br />

Bevor wir das den Anker<br />

hoben, wurden wir von<br />

unserem Expeditionsleiter<br />

Peter Balwin und unserer<br />

Hotelmanagerin Juliette<br />

Bei der Ausfahrt aus dem Isfjord führten wir kurz nach dem Start der Reise die<br />

obligatorische Rettungsübung durch und lernten bei dieser Gelegenheit auch den<br />

“Komfort” der Rettungsboote kennen.<br />

Corssen in das Leben auf<br />

dem Schiff eingewiesen. Wir lernten auch die übrigen Mitarbeiter kennen. Valeska Seifert aus<br />

Österreich und Rolf Stange aus Deutschland sollten auf der Tundra für Sicherheit und Information<br />

sorgen, Jocelyn Wilson aus Neuseeland und Gerd Brenner, Deutschland, dafür, dass es anschließend<br />

auch etwas zu essen gibt. Dann gingen wir hinaus, um die Abfahrt des Schiffes zu beobachten.<br />

Schließlich versammelten wir uns noch einmal für eine obligatorische Einweisung in<br />

Sicherheitsvorkehrungen und den Gebrauch der Rettungsboote, was wir anschließend in einer Übung<br />

2

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