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§ 0 f fur a r .r<br />

Wuprrunl):r<br />

Nr.10 DM6,-OS50,SFR6<br />

~ tt r bur tt r r<br />

Allrz fur <br />

SHARP <br />

... . ...... ..· ..<br />

- • •••• ........ • •• .•••.. ...<br />

·• ••.. .... .... .• ..<br />

..... . • ...<br />

•• • •• 1.<br />

.. .. . ..- .. · ....... .<br />

• .••••<br />

... ..<br />

- ••• ••• "... • In ...... __ • ••• • •••• I • ...<br />

ON DEL INS<br />

[BRK J [DEF I ITJ DJ w [!]<br />

rn<br />

THEN GOTO FOR TO STEP NEXT LIST<br />

IT] []J []J QJ [RJ (I <br />

GOSUB RETURN DIM END CSAVE CLOAD P ...<br />

IT] IT] rn [[] []] ISPC I ~<br />

ISBN 3-924327-08-4<br />

FISCHEL GmbH<br />

Peter Lawatsch<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Das Magazin fUr Soft- und Paperware und Hardware-Erweiterungen<br />

Organ des ~~~flfJ -User-Clubs Oeutschland<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••


_A_ll_es_fU_r_ S HAR P Computer<br />

2 Inhaltsverzeichnis<br />

3 PC-126x,1350,140x: Renumberprogramm<br />

3 PC-1260: Tool 60<br />

3 Promille-Test fur alle <strong>Sharp</strong> Rechner ausser PC-1211<br />

4 PC-xxxx: UVO (Universal-Verbindungsorgan)<br />

5 PC-xxxx: Radrennen (Listing)<br />

6-7 PC-1401: Master Karteiverwaltung (Listing)<br />

8 PC-140x: Abfangjager (Listing)<br />

9 PC-1500A: DIM Variablenzuweisung<br />

10-11 PC-1500A: Datenubertragung mit CE-158<br />

12 PC-1500A: Datenubertragung mit 2 PC-1500A und CE-158<br />

13 PC-1500A: Spezielle Anwendung mit Brother EP-44 ,<br />

14 PC-1401: Anwendungshandbuch(Inhaltsverzeichnis)<br />

14 PC-12xx,PC-14xx: Apple-<strong>Sharp</strong>-Interface und Apple-<strong>Sharp</strong>-Emulator<br />

15 PC-140x: Deskriptive Statistik<br />

16 PC-1261: Buchstabiertafel (Listing)<br />

16 PC-1401: Lottovergleichsprogramm (Listing);' PC-1500: Macro-Assembler<br />

17 PC-1500A: Display-Sonderzeichen, Mathe-Funktionen (Listings)<br />

18 PC-1500A: Regula Falsi (Nullstellensuche), 2.Zeichensatz (Listings)<br />

19 PC-1500A: Bildkonstruktionsprogramm<br />

20 PC-1500A: neue Hardware (Vorankundigung)<br />

21 Aktuell: PC-1401: Positionsberechnung des Halleyschen Kometen (Listing)<br />

22 PC-1245: Hexmonitor<br />

23 PC-1500A,-1350,<strong>MZ</strong>-xxx: ,Verbindung CE-515P; Grafikhandbuch (Inhalt)<br />

24 PC-1500A: Befehle fur CE-515P (Antwort)<br />

25 PC-1245: Notizblock (Listing)<br />

25 PC-1401: Zeichensatz des CE-126P<br />

26 PC-1500A: Zerlegte Kugel (Listing)<br />

27 PC-1401: Buchbesprechung des Anwendungshandbuches von P.Lawatsch<br />

28 PC-1245/51: U-Boot-Jagd (Listing)<br />

29 PC-1500A: Statik-Berechnungsprogramme; Vermesungsprorarne<br />

30 PC-1401: Append Programm (Listing); Renew (Listing)<br />

31 PC-1500: Kalenderausdruck (Listing)<br />

32-33 NEU: PC-1350 Maschinensprachenhandbuch (Inhalt und Einleiung)<br />

34 PC-1500A: Wortratespiel (Listing)<br />

34 PC-1251: Autokostenberechnungen (Listing)<br />

35 PC-126x: Graphische Funktionen (Listing); PC-1500: Kegativ-Display<br />

36 PC-1500:Prufprogramm fur Eisenbahn-Nummern (Listing)<br />

36 PC-1350: Hubschrauberflug; CE-126P Reservespeicher (Listing)<br />

37-38 PC-1401,-1245: MeBwerte speichern und auswerten (Listing)<br />

38 PC-1245/51 Rollo-Spiel (Listing)<br />

39-40 <strong>MZ</strong>-700: U-boot (Listing); PC-1241,1~6x,1500A: Ver- und EntschluBeln<br />

41 PC-xxxx: Basic Lehrbuch fur <strong>Sharp</strong> Computer<br />

42 <strong>MZ</strong>-80A/K: Hard- und Paperware<br />

43 <strong>MZ</strong>-xxx: SIO-Karte; KLEINANZEIGEK<br />

44 <strong>MZ</strong>-xxx Versicherungsprogramme<br />

44 <strong>MZ</strong>-80A/K: 16K Byte Erweiterung<br />

45 <strong>MZ</strong>-700: Textsystem Text-700 V2.0<br />

46-47 <strong>MZ</strong>-700/800: Frosch-Spiel (Listing)<br />

48 <strong>MZ</strong>-700/S00: <strong>MZ</strong>-7 Pascal QD-Version<br />

49 <strong>MZ</strong>-800: Softwareangebot<br />

50 <strong>MZ</strong>-80B: Softwareangebot<br />

51 Impressum, Abonnement-Bestellschein<br />

<strong>52</strong> Unternehmensberatung fur <strong>Sharp</strong> Computer!<br />

Q a a aa a a a aa<br />

lraDa aaaaaClGaaaD )<br />

.. aaa _all Clcr aDaDQ<br />

· ..·.·····a.a...<br />

• 1I.c::::a••~••a ••<br />

seite 2 Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10


»»» jOftluart ««« <br />

.......~~....... .......~.............. ..............~.............. .............. <br />

~ ~~ ~ ~<br />

futr J,Jfg(It,-4t:omputtr<br />

tXtlt16iu<br />

---------------------------------------<br />

RENUl1BERPROGRal1M fuer SHaRP<br />

Ab sofort ist fuer die COl\puter<br />

PC 1260-81 PC 1350 und Pc 1401-02<br />

ail} Renu..~rprog'raxtl' lieferbar,<br />

welches alfe-Spruenge USR...it uan<br />

um.m.eriert ! r<br />

Das Renumberprogra..m ist voll in<br />

MaschinenSpr4che geschrieben und<br />

daher sehr schnelL<br />

.Qusserdem. laesst das Prog-ramm<br />

auch ein teilM,-i~s ultnum.meri~n <br />

zu, z.Bsp. von Zeile X bis Zeile Y ait<br />

dem. AbStand Z ! !<br />

Das Programm ist ca. 820 Byte$lang<br />

und Mirii auf Kassette mit .Qnleitunq<br />

gelief'ert.<br />

Der Preis betraegt 25,-DK incl.Mwst<br />

Mit Promille-Test<br />

Maeredas nicht<br />

passiert ! ! !<br />

lflll!<br />

PROl1ILLE-TEST progra... fuer alle<br />

Sha.rp Rechner a usser PC 1211 .<br />

Diesas Pr09'ramm fragt den Beputzer<br />

nach seinem ICoer'pergewicht ,<br />

nach verschied~nen Getraenken<br />

und der Menge der Getraenke (z.Bsp<br />

wieviele 'hal.6e' Bier?)<br />

Dana.ch eraittelt das Program. auf-<br />

9'rund des eingeqebenen Koerpergewichts<br />

der Test~rson und aer<br />

.alkoholm.enge wie.viel Promille m.an<br />

hat. Ein netter Party-Gag .it<br />

durchaus ernstzunehmendem Hinter<br />

gTund!! I<br />

!las Pr09ramm lrird auf Kassette<br />

geliefert und kostet 10,-DM incl.Mwst<br />

Prograflllllbeispielheft. fuer PC 1401-X-02<br />

Berichtigyng ZYr 5Peichererweiterungstabel1e<br />

aus Heft Hr. 8 ----------------------------------­<br />

In der Tabelle fehlen folgende Ausbau­ Fuer al1e Besitzer der oben ~nannten<br />

Ploeglic:hkeiten :<br />

Corqputer ist das PrograMf'/Iheft : <br />

PC 1245 erweiterbar auf 18 fi Basic: ! !<br />

Der SHARP in deiner Hand<br />

PC 1251 erweiterbar auf 18 Basic ! ! Tip~ Tricks unci ca. 30 Progratr1P1e<br />

PC 1421 erweiterbar auf 10 Basic<br />

und 2 KB Masch. oder Oaten.. jetzt zu .eMpfeh~ denn es enthaelt<br />

PC 1430 erweiterbar auf 4 KB Basic. wertvo11e Hinweise, gute Prograftll'l'Ie und<br />

PC 1260 erweiterbar auf 10 KB Basic ist zudeM fast geschenkt I r!<br />

und 6 KB Masch. oder Oaten,<br />

ausserdePl gibt es jetzt auch TOOL 60 Oas Hef"t hat 75 Seiten Din A5 unci kos­<br />

(wie TOOL 14 aus Heft 8) fuer PC 1260 . tet our 15,- OM ! ! !<br />

TOOL 60 ist noch kOPlfortab1er als<br />

Eine Beg1eitkassette rnit al1en PrograMMen<br />

TOOL 14. kostet 20.- OM ! ! !<br />

Oer Preis ist gleich (98l'-DM)<br />

all e Pre i se i nc 1. 14% MWST.<br />

Bestellungen und schriftliche Anfragen an: <br />

Fischel GmbH <br />

Kaiser-Friedrich Str. 54a <br />

1000 Berlin-12 <br />

Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 Seite 3


~gQ~~~Qn~ID~l~D~_LLL<br />

Uie Rir soeben erfahren haben, gibt<br />

es tatsaechlich ein echtes UVO.<br />

Lesen Sie in unserem. Bericht, woher<br />

es kOIQ.mt und was m:a~ dalYJjt m:achen<br />

kann ·<br />

~ **<br />

*<br />

**<br />

*<br />

Das UUO ist endlich gelandet ! ! ! ! ! !<br />

UUO (Universal-Uerbindungs-Organ)<br />

- - -<br />

passt an folgende SHARP-Computer:<br />

~ 1~1~ar:llcf.1:l,m~1~~1:l1~-~~8~<br />

Das UUO verbindet Ihre...n Taschencomputer<br />

mit dem SHARP-Din A4 Plotter<br />

CE 515 P oder Cl 518 P ! ! !<br />

Dal\it wir_d Ihnen wirklich ayf einfachste<br />

·Weise er..~lich~ z.Bs~. eine<br />

Graphik auf NORMALPAPI£R ill. Din A4<br />

Foraat (oder kleiner) 4-farbig zu<br />

zeic:hnen<br />

Hie e~·nfaC:h das geht zeigen wir in eine.<br />

ispiel. Dabei benutzen 'Air nul'<br />

einen C 1401, einen Plotter CE 518 P<br />

und natuerhc:h ein UUO ! ! ! <br />

Sehen wir uns einma1 nebenstehende Gra­<br />

Fhik etwas genauer an:<br />

Sj~ besteht aus einem schraffierten Kreis<br />

!lilt einem Schraegstrich. Viel1eicht haben<br />

Sie schon einPJtJ versucht, Mit einem HeimcomJ)Yter<br />

wie VC-64 so etwas zu 'Plalen'<br />

und deoken jetzt ~Q9Qttogott. . .' , aber<br />

es geht ~t e~em SHARP-Pocket-Computer<br />

vie1 einfacher als Man glaubt. ZUfIl Beweis<br />

hier das PrograMlVllisting:<br />

10 : LPRlNT CHR$ 92 ; CHR$ 39<br />

20 : LPRlNT IC2QCh-200JOO"<br />

30 : LPRINT "T"·7<br />

40 : LPRlNT "0100,-100,300,-300"<br />

Was dabei herauSkOMMt sehen Sie Ja auf<br />

der rechten Seite -------------------><br />

Einfacher geht's nicht!!<br />

Hier eine kurze Progr.merklaerung:<br />

---------------------------------<br />

Vorweg: Oas obenstehende Prograrqrq<br />

wuerde ohne Aenderung auch<br />

~ofort auf delVl PC 1245 usw.<br />

laufen. <br />

In Zei1e Zehn wird der Plotter in den <br />

GrtPhik-Modus UMgeschaltet.<br />

In Zene Zwanzig wiCd Mit dem Kreisbefehl C<br />

eift Kreis fIlit den Mittelpynktskoordinaten<br />

200,-200 und deP1 Radius 100 gezeichnet.<br />

In Zeile Dreisig wird Mit delYl Schraf'furbef'ehl<br />

T un der Schraf'f'urart Hr.? der<br />

Kreis schraf'fiert.<br />

In Zei1e Vterzig. wird dann noch eine Linie<br />

~wi~chef) den Koordinaten 100,-100 und<br />

;;ruu,-300 gezogen.<br />

Das war schon alles ! ! t t ! ! ! t ! ! ! ! ! ! t !<br />

seite 4 Alles fUr <strong>Sharp</strong> Complter Heft 10<br />

alle Soft- und Hardware 14% MWST<br />

Paperware (BUcher) 7 %MWST.<br />

Ei9'entlich soUte dieser Bericht ja<br />

schon im Juni '85 erscheinen, aber<br />

zu diese. Zeitpunkt Mar das UVO<br />

leider wetier ia Weltall l"loch sonst<br />

ir~endwo zu sehen.<br />

.Q erdin-g-s hat sich das warten a uf<br />

U 0 ~tzt auch ~elohnt, denn es<br />

erQElffnet fast JedelQ. Besitzer eines<br />

SHARP-Taschen~mputers neue ungeahnte<br />

Moeglichkeiten:<br />

Text-u. Grafikausdrucke<br />

in 4 Farben im Din A4­<br />

Format!<br />

Endlich koennen Sie Ihre errechneten.<br />

Tabellen. Kurven und Dia~ralQ.­<br />

.e elnd.rUCksvOl1 zu Fap}er Drln9'~n.<br />

BUNOESREBUBL!K­<br />

DEUTSCHLANO<br />

Oie:!Se neben­<br />

Itehende<br />

SRD-Graehik<br />

wurde z.Bsp.<br />

"it efnem SHARP<br />

PC 1260 l,IDd<br />

einem CE 515 P<br />

Plotter sowie<br />

einem WO -<br />

Interface erstellt.<br />

Sie ist<br />

iP1 orgina1 DinA4<br />

gross und in<br />

drei Farben<br />

gaplottet. Eine<br />

Uariierl..An9 der .<br />

Schrif'tgroesse<br />

ist ebenfalls<br />

P1oeg1ich ! ! ! !<br />

Erstellt m.it PC 1401 + CE 516 + UUO<br />

Kreis mit 45 0 Schraffur und Stric:h<br />

An dieser Ste11e wollen wir a llerdings einen<br />

k1einen Schwachpunkt nicht verheimlichen:<br />

Obwohl eine Textaus9ab~ !'lit 80 Zeichen<br />

auT DiD A4 Moe91ich 1St, kann Man ein PrograMMlisting<br />

rnit dem Befehl LLlST nur in<br />

einer 24-Zeichep Breite ausgeben. Wir hoT<br />

fen allerdin9$, In absahbarer 2eit dies••<br />

Problem softwarer.1aesig loesen zu koennen.<br />

Und nun das wichtlgste:<br />

Oas WO kostet lS8,-DM inclMwst.<br />

unci incl. Anleitung + 6 Monate Garantie<br />

Bestellungen richten Sie bitte an :


.. o~e


1248:IHPUT "KI'I(ABFAHRT)<br />

?";KD<br />

1258:IHPUT "KIHAHKUHFT)<br />

?"jKA<br />

1268:IHPUT "ZEIT(ABF.)?<br />

";HD<br />

1270:IHPUT "ZEIT(AHK.)?<br />

";HA<br />

1280:H1=DEG (HD/108)<br />

1298:H2=DEG (HA/10e)<br />

1300:H5=H2-Hl<br />

1320:MO=(KA-KD)/H5<br />

1330:PRIHT "DURCHSCHHIT<br />

T •• ":PRIHT ~O;" KM<br />

/H"<br />

1340:IHPUT "PAUSE/AHF.?<br />

";DP<br />

1350:IF DP=0 GO TO "CM<br />

1368:IHPUT "PAUSE/EHDE?<br />

1370:H3=DEG (DP/100)<br />

1380:H4=DEG (FP/100)<br />

1390:H6=H5+H3-H4<br />

1400:DP=0:FP=0<br />

1410:GOTO 1340<br />

1440:"CM"<br />

1445:IF H6=0 LET H6=H5<br />

1450:1'I0=(KA-KD)/H6<br />

1468:PRIHT "DURCHSCHNIT<br />

T:":PRIHT 1'10;" KM/<br />

H"<br />

1470:PRIHT "EHTFERNUHG:<br />

":PRIHT KA-KD;" KM<br />

"<br />

1480:PRIHT "ZEIT(BRUTTO<br />

):":PRIHT DI'IS H5;"<br />

"<br />

1485:PRINT "ZEIT(HETTO)<br />

:":PRIHT DMS H6;"<br />

"<br />

1498:GOTO "AV<br />

1508: 9 ----------------­<br />

1510: 9 S 9<br />

1<strong>52</strong>8:PRIHT 9*ZEITBERECH<br />

HUNG*9<br />

1530:IHPUT 9K~.(ABFAHRT<br />

)?9;KD<br />

1540:INPUT 9KI'I.(AHKUHFT<br />

)?9;KA<br />

1550:IHPUT 9GESCHWIHDIG<br />

K.?¥;V<br />

1560:T=(KA-KD)/V<br />

1565:USIHG 91111.119<br />

1570:PRIHT 9ZEIT: 9 ;DI'IS<br />

T<br />

1580:GOTO "S9<br />

1680: 9 ----------------­<br />

1610:"D 9<br />

1620:PRIHT "*EHTFERHUNG<br />

S-9:PRIHT 9-BERECH<br />

HUNG*9<br />

1630:CLEAR<br />

1650:INPUT 9KI'I.? ¥;KP<br />

1668:KT=KT+KP<br />

1670:KP=0<br />

1680:PRINT 9GES.KM: 9 ;KT<br />

1690:GOTO 1650<br />

1700: 9 ----------------­<br />

1710:"G9<br />

1715:PRIHT "*HOEHENUNTE<br />

R-"~PRINT "-SCHIED<br />

1720: CLEAR<br />

1730:IHPUT 9HOEHE/ABFAH<br />

RT?¥;A0<br />

1740:IHPUT 9HOEHE/AHKUN<br />

FT? ¥jAl<br />

1745:IF Al=0 GOTO 1760<br />

1750:A2=A1-A0<br />

1755:A3=A3+A2<br />

1760:PRIHT 9HOEHEHUHTER<br />

-9:PRIHT 9-SCHIED=<br />

9;A2<br />

1765:PRIHT 9GES.HOEHEHU<br />

HTER- 9 :PRIHT 9-SCH<br />

IED=";A3<br />

1770:A0=A1:A1=0<br />

1780:GOTO 1740<br />

1800:"----------------­<br />

1810:"H9<br />

1820:PRIHT 9*GEFAELLE-B<br />

ER.*<br />

1838:CLEAR<br />

1840:IHPUT 9HOEHE/ABFAH<br />

RT?9;AD<br />

1850:INPUT 9HOEHE/AHKUH<br />

FT?9;AA<br />

1860:IHPUT 9EHTFERHUHG?<br />

9;DI<br />

1870:PE=(AA-AD)/DI*.1<br />

1875:USIHG 91111.19<br />

1880:PRIHT 9GEFAELLE 'I;<br />

PE;9%9<br />

1890:GOTO 1830<br />

1980:9------------~---~<br />

19H1: 9 J9<br />

1920:PRIHT 9*MASSSTAB- 9<br />

:PRIHT 9UI'IRECHHUHG<br />

1930: 9<br />

1940:IHPUT "I'I.ST.KARTE<br />

? l/";EC<br />

1950:IHPUT 9EHTFERHUHG(<br />

I'Itl)? 9; DI'I<br />

1960:DR=DI'I*EC*lE-6<br />

1970:USIHG 91111.11<br />

1980:PRIHT "EHTF.(KI'I):9<br />

;DR<br />

1990:GOTO 1950<br />

2080: 9 ----------------­<br />

2810:"K 9<br />

2020: "II'IPR.I'IEHUE<br />

2030:PRIHT = LPRIHT<br />

2040:GOTO 30<br />

M A S T E R \<br />

3000: 9=================<br />

=========== ~_____________________________________________=_=_9_:_E_HD__________________<br />

Dieses nUtzliche Prograrnm erlaubt das Verwalten kurzerListen (Karteien) mit Begriffen<br />

von hochstens 16 Zeichen und bis zu 145 Begriffen.<br />

Hinweis:Oben Genanntes gilt nur fUr den PC-1401.<br />

Bei den Rechnern mit mehr als 3,5 kByte RAM, al·so PC-1402 o.a., kann die<br />

Anzahl auf ca.500 erhoht werden. Gleiches gilt auch fUr die Anzahl der<br />

Zeichen je Zeile. Sie richten sich nach der jeweiligen Display-Lange.<br />

Hierzu sind die Zeilen 5 und 10 ggf. abzuandern!<br />

Hier nun die verschiedenen Bedienungskommandos:<br />

RUN<br />

:INITIALISATION (Achtung, dieser Befehl lBscht die<br />

im Rechner befindliche Liste!)<br />

Der PC verlangt nach der Anzahl der Begriffe, die<br />

benotigt werden (beim PC-1401 bis zu 145 -also<br />

max.2320 Zeichen).<br />

DEF A:EINGABE<br />

Der PC erwartet zunachst die Angabe der Anfangszeile<br />

(Anfangsbegriff).<br />

FUr den Kartei-Anfang tippt man hierfUr eine 1<br />

ein. Andernfalls tippt man die Nr. des verwendeten<br />

Begriffs ein.<br />

***9<br />

28:PRIHT "*INITIALISATI<br />

ON*"<br />

30:PRIHT 9MAX.145 BEGRI<br />

FFE 9<br />

40:CLEAR :PRIHT 9GROESS<br />

E DER":IHPUT "LISTE<br />

? 9;K:IF K(l OR K}14<br />

5 BEEP 2:GOTO 40<br />

50:DII'I Z$(K+l)*16,E$(0)<br />

*16<br />

68:EHD<br />

Seite 6 Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10


Nach der letzten Eingabe tippt man ein "F" ein. <br />

Tippt man ein "R" ein, wird der Rest (freie Be­<br />

griffe) bekanntgegeben. <br />

Die Anzahl der benutzten Begriffe wird anschlie­<br />

Bend vom Rechner angegeben. <br />

DEF L:LISTE<br />

Nach Eingabe der Anfangszeile werden die Begriffe<br />

in der Reihenfolge der Eingabe ausgegeben.<br />

(Vorzeitiges Beenden mittels BRK.)<br />

DEF C:KORREKTUR<br />

Zunachst muB die Nr. des zu korrigierenden Begriffes<br />

eingegeben werden. Hierauf gibt der Rechner<br />

den Begriff aus. Nach ENTER kann der korrigierte<br />

Begriff eingegeben werden.<br />

DEF X:SUCHE (schnell)<br />

nach Begriffen aufgrund der Eingabe einer Zeichenfolge,<br />

die jeweils dem linken Teil der gesuchten<br />

Zeile entsprechen.<br />

DEF F:SUCHE (allgemein)<br />

nach einem Begriff durch Eingabe einer be1iebigen<br />

Gruppe von Zeichen (auch einzelne Zeichen~<br />

Da der Rechner die gesamte Liste mit dieser Zeichenfolge<br />

vergleicht, ist diese Suche langsamer.<br />

DEF K:SAVE/LOAD<br />

Hiermit kann nun die erstellte Liste auf Kassette<br />

gespeichert werden. Dazu muB ein "s" eingegeben<br />

werden. Nach der Meldung "DRUECKE (ENTER)"<br />

erfolgt der Speichervorgang. Die Stelle, auf der<br />

die Daten auf der Kassette gespeichert sind,<br />

sollte man sich gut notieren.<br />

SolI diese Liste wieder in den Rechner geladen<br />

werden, so muB hierzu ein "L" eingegeben werden.<br />

Mit diesem Programm konnen nun Notizblicher, Telefonverzeichnisse<br />

usw. erstellt und abgespeichert werden.<br />

70: 9 A 9 INPUT YANFANGSZE<br />

ILE?Y;C:IF C(l OR C)<br />

K BEEP l:GOTO 70<br />

80:INPUT Z$(C):IF Z$(C)<br />

=9R 9 PRINT K-C:GOTO<br />

80<br />

90:IF Z$(C)=YF Y THEN<br />

PRINT C;Y BEGRIFFE.Y<br />

:PRINT YIN GEBRAUCH 9<br />

:EHD<br />

100:C=C+1:IF C=K+1 PRIHT<br />

YLISTE ERSCHOEPFT 9 :<br />

PRINT 9.Y:Z$(C)=9F9:<br />

END<br />

110:GOTO 80<br />

120: Y C Y INPUT 9KORREKTUR<br />

(HR):9;0:IF 0


++++ PC-1401/02 ++++++++ PC-1401/02 ++++++++~~401/02 ++++++++ P~19J/02 ++++<br />

r~ '~~11~~<br />

A B FAN G JAG E R<br />

=====================<br />

5:~(C) BY A.OZANNE<br />

10:PRINT 9**ABFANGJAEGE<br />

R*Y<br />

15:CLEAR :WAIT 0:PRINT<br />

Y Y:CALL 1442<br />

20:X=&6060:Y=2:Z=X+l<br />

25:POKE &6063,65,99,119<br />

,127:POKE &6040,127,<br />

119,99,65<br />

30:POKE &604F,60,6B,6B,<br />

60:FOR 1=1 TO 15B:<br />

NEXT I:BEEP 2:CALL 1<br />

442:POKE &6B4F,0,0,0<br />

,0, B<br />

35:GOTO 99<br />

40:POKE Z,W:W=PEEK X<br />

45:GOTO INKEY$<br />

50: 99 POKE INT X,(PEEK<br />

INT X) OR (21'1 INT Y)<br />

55:T=T+2:IF T>=200 GOTO<br />

10B<br />

60:Z=X:X=X+(RND 2-1.5):<br />

X=X+(X


112l: "A J! WA I T 150 :<br />

PRINT (I DIM-UA<br />

RIABLEN-ZUWEIS<br />

UNG"~WAIT 0<br />

20~ !' Ml J!CLS : BEEP<br />

.l~PRINT 11 ME<br />

NUE -»SUC El<br />

~I ENO II<br />

30 ~ l' M2" WA IT 0: A=<br />

ASC INKEY$ -19<br />

40:0N AGOTO IIMSUC<br />

", "MEIN':, "MEND<br />

~ !<br />

50:GOTO 11M2"<br />

50: "MSUC"BEEP 1:<br />

INPUT I'Suchbeg<br />

r i f f : fI ; S$<br />

70: IF S$==IIMI'GOTO<br />

"Mll1<br />

80: IF S$()II:' GOTO<br />

150<br />

90~ !'MEIN"CLEAR :<br />

OIM A$(2)*10,O<br />

$(2)*10,P$(2)*<br />

10<br />

100:FOR I=0TO 2<br />

110:CLS :BEEP 1:<br />

PR I N T I ot-1 ; " » AR<br />

TIKEL;:I';:INPUT<br />

A$(I)<br />

120:CLS :BEEP 1=<br />

PRINT 1+1;". OA<br />

TUM==I',:INPUT 0<br />

$(1)<br />

130:CLS :BEEP 1:<br />

PR I N T I ot- 1-; " a PR<br />

EIS;:"; : INPUT P<br />

$(1)<br />

140:NEXT I<br />

150:GOTO I'M111<br />

150:FOR 1=0TO 2<br />

170:IF S$=A$(I)OR<br />

S$=D$(I)OR S$=<br />

P$(I)GOSUB IISU<br />

CuPI'<br />

180:NEXT I<br />

.l90:GOTO I'Mll'<br />

200: "MENDI'ENO<br />

210: "SUCuP"WAIT 15<br />

0: BEEP 1, 50, 10<br />

0:PRINT lot-I,".<br />

Art. : If ; A$ ( I )<br />

220: BEEP 1, 75, 100:<br />

PR I N T I ot- 1 ; I ' • 0 Q<br />

t . : I' ; 0$ ( I ) :<br />

BEEP 1, 100, 100<br />

: PR I NT 1+1; I' • P<br />

r. : l' , P$ ( I )<br />

230:WAIT 0:RETURN<br />

240:REM SUEN NIMSG<br />

ARN<br />

250:REM FINKENRIEO<br />

4d<br />

260:REM 2000 NORDE<br />

RSTEDT<br />

270:REM PRG. FUER<br />

ALFONS JEDAMOW<br />

SKI<br />

DIM-VARIABLEN-Zuweisung fur SHARP PC 1500(A)<br />

von Sven Nimsgarn<br />

Diese Leseranfrage kommt von Herrn Jedamowski.<br />

Ich mochte nun einige Programmierhinweise auf<br />

die Dimemsonierung von Variablen und deren<br />

Zuordnung geben.<br />

DIM: mit diesem Befehl kann man Variablen<br />

in Felder einfassen und eine bestimmte<br />

Lange zuweisen. Dies ist von Vorteil,<br />

wenn man groBe Datenmengen braucht z.B.<br />

fur eine AdreB-Verwalt~ng. Da die normalen<br />

Variablen nur von A-Z operieren, kann<br />

man sich vorstellen, daB eine Zuordnung<br />

etwas schwierig ist.<br />

DIM-Beispiel: CLEAR: DIM A$(2)*18<br />

Bedeutung: erste Variable A$(~) a 18 Zeichen<br />

zweite Variable A$(1) a 18 Zeichen<br />

dritte Variable A$(2) a 18 Zeichen<br />

Die Variable A$ bekommt eine Zahl in Klammern<br />

angehangt, diese bestimmt nun die Anzahl der<br />

Variablen A$ angefangen mit der Zahl ~.<br />

.Variablen-Zahl-Beispiel:<br />

A$(5) entspricht 6*A$ (~,1,2,J,4,5)<br />

Steht hinter der Klammer bei der Dimensonierung<br />

"*" und eine Zahl, so bedeutet dies die<br />

Anzahl der Zeichen, die eine Variable max.<br />

besitzen darf. Bei keiner besonderen Angabe<br />

ist die Anzahl auf 16 max. begrenzt.<br />

Zeichenanzahl-Beispiel<br />

=maximal 16 Zeichen Variable<br />

20 Zeichen Variable<br />

A$(~)·8 =maximal 8 Zeichen a Variable<br />

A$(~)<br />

A$(~)*2~=maximal<br />

Programmierung von Variablen-Zuweisungen<br />

Beispiel-falsche Programmierung<br />

1~:B$=""<br />

2~:INPUT IfVariable:If;A$(~)<br />

J~:A$(-0)::a$(~)<br />

.. der<br />

richtige Programmierung<br />

falsche Zuweisung<br />

Rechner wurde A$ den Inhalt<br />

von B$ zuweisen<br />

2~:B$(~)=A$(~) jetzt wird der Inhalt von A$ <br />

.. B$ zugewiesen <br />

Programm-Beispiel (siehe links)<br />

Das Prg. wird mit DEF A gestartet. SUC=suchen,<br />

EIN=Neueingabe, END=Prg.-ende. Entsprechende<br />

RESERVE-Taste drucken. Das nebenstehende Prg.<br />

kann eingegebene Begriffe nach der Eingabe<br />

eines Suchwortes durchsuchen. Routine Zeile<br />

160-18~ und Unterprg. Zeile 21~-2J~.<br />

Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 Seite 9


Datentibertragung mit SHARP PC 1500(A)<br />

und Schnittstelle CE 158 von SHARP<br />

von Sven Nimsgarn<br />

Ich mochte mit diesem Bericht diejenigen SHARP PC 1500(A) Besitzer<br />

ansprechen, die eine Schnittstelle CE 158 Ihr Eigen nennen. Ich<br />

werde einige Moglichkeiten der Datenubertragung im seriellen Betrieb<br />

dalegen. Ich hoffe Sie bekommen einige Anregungen und versuchen selbst<br />

etwas zu Experimentieren mit der CE 158. Ich wunsche viel Erfolg.<br />

AIIgemeines zur Datenubertragung<br />

Serielles Signal<br />

Stop-Bit Start-Bit Oaten-Bits<br />

ParitEit<br />

0 I 1 I 2 I 3 I 4 I (5,6,7) Bit<br />

Ubertragungsrichtung ...---­<br />

Stop<br />

Bit<br />

So sieht ein ubertragenes Byte z.B. aus. Seriell bedeutet, daB Byte<br />

fur Byte hintereinander ubertragen werden. 1 Byte = 8Bit<br />

Baud-Rate: (dt.Dbertragungsgeschwindigkeit) Die Baud-Rate steht fur<br />

die Anzahl der pro Sekunde ubertragenen Bits, einschlieBlich<br />

Start-,Daten-,Paritats-, und Stop-Bit.<br />

Zeichenlange: Anzahl de,r Bits zum Ubertragen eines Zeichens. ASCII<br />

zum Beispiel braucht 8 Bits fur ein Zeichen.<br />

Paritats-Bit: Ein Bit wird an das letzte Oaten-Bit angehangt. Zur<br />

Uberprufung der Oaten kann gleicher/ungleicher oder<br />

nichtparitatischer Betrieb gewahlt werden.<br />

Stop-Bites): Ans Oaten-Bit bzw. ParitEits-Bit angehEingte (s) Bit.<br />

Die ublichen Langen sind 1 oder 2 Stop-Bits.<br />

Programmieren der CE 158 Schnittstelle<br />

SETCOM Anweisung kann manuel oder im Programm verwendet werden.<br />

folgende Parameter sind beirn Einschalten der CE 158 vorgegeben<br />

SETCOM 300,8,N'i<br />

I 1 ~l------Stop-Bit = 1 <br />

------ =<br />

.. ParitEit Nicht-Paritat<br />

Wortlange = 8 Oaten-Bit z.B. ASCII<br />

I ......--------Baud-Rate = 300 Bit in der Sekunde<br />

Eingabe-Moglichkeiten bei SETCOM<br />

Baud-Rate: 50,100,110,200,300,600,1200,2400 je hoher die Baud-Rate desto<br />

schneller geht die Ubertragung von statten<br />

Wortlange: 5,6,7,8 Oaten-Bits fur ASCII braucbt man 8 Oaten-Bits um<br />

ein Zeichen zu Ubertragen.<br />

Paritat: N=Nicht, E=Gleich, O=Ungleich<br />

Stop-Bites): 1 oder 2 je nach Schnittstelle verschieden. Die Stop-Bites)<br />

dienen dazu damit die Schnittstelle weiB wann ein Zeichen<br />

zuende ist.<br />

Wollen Sie nun wissen was in der Anweisung steht, so konnen Sie dieses<br />

mit der Anweisung COM$ abfragen.<br />

Beispiel Rechner und Schnittstelle neu eingeschaltet. COM$ "ENTER"<br />

auf dem Display erscheint 300,8,N,1. geben Sie nun<br />

SETCOM 1200,7,N,2 "ENTER" ein und wollen nun die Werte<br />

abfragen mit COM$ "ENTER" so erscheint 1200,7,N,2 versuchen<br />

Sie es einmal.<br />

Seite 10 Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10


SETDEV: dieses Kommando kann manuell oder Programmgesteuert eingesetzt<br />

werden. SETDEV legt die INPUT/OUTPUT Anweisung der CE 158 fest.<br />

Das heiBt, es wird festgelegt ob eine Eingabe oder Ausgabe<br />

auf der Schnittstelle erfolgen solI.<br />

zuweisungl Eingabe/Ausgabe IRechnerbefehll Anwendung<br />

KI Eingabe INPUT eine/mehrere Variable~<br />

konnen liber die Schnitt~<br />

stelle in den Rechner<br />

eingelesen werden<br />

DO Ausgabe PRINT es werden Variablen liber<br />

die Schnittstelle ausgegeben<br />

PO Ausgabe LPRINT,<br />

LLIST<br />

Cl Eingabe CLOAD,<br />

INPUT #,<br />

MERGE,<br />

CLOAD M<br />

CO Ausgabe CSAVE,<br />

PRINT #,<br />

CSAVE M<br />

es konnen Zeichenfolgen<br />

oder ganze Programme aus<br />

der Schnittstelle ausgegeben<br />

werden z.B. auf<br />

einen externen Drucker<br />

oder GroBrechner wo diese'<br />

dann auf dem Monitor<br />

erscheinen<br />

es konnen ganze Prg. von<br />

einem SHARP PC 1500(A)<br />

zu einem ANDEREM tibertragen<br />

werden. (siehe<br />

Beispielprogramm) was<br />

nicht im CE 158 Handbuch<br />

steht, ist das man auch<br />

Maschinenprogramme tibertragen<br />

kann<br />

es werden Prg. tiber die<br />

Schnittstelle ausgegeben<br />

WICHTIG !!!<br />

Die SETDEV-Anweisung muB immer programmiert werden. Das bedeutet, daB<br />

die Anweisung beim Einschalten des Rechners und Schnittstelle immer<br />

gleich "flS" b.z.w leer ist. Also bevor Sie etwas tibertragen wollen<br />

immer SETDEV KI,DO,PO,CI oder COentsprechend zuweisen.<br />

DEV$: mit DEV$ konnen Sie die Funktion SETDEV abfragen. (siehe auch<br />

-- COM$)<br />

OUTSTAT: dient zur Verstandigung zwischen zwei Rechnern. Ich habe<br />

herrausgefunden, daB immer nur der Empfanger OUTSTAT flS<br />

haben muB wenn man Programme oder Variablen zwischen zwei<br />

SHARP PC 1500(A) hin- und her transferieren will. (siehe<br />

auch Beispiel-Prg.)<br />

ACHTUNG !!! BEACHTEN !!! XXXXXXXXXXXXXXXXX:XXX:XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX <br />

Wollen Sie Daten b.z.w. Programme durch die Schnittstelle ubertragen, <br />

so muB darauf geachtet werden, daB immer die Empfangsstation zuerst <br />

gestartet werden sollte. <br />

Denn auf Grund von Installationen braucht der Sender eine gewisse <br />

Zeit um betriebsbereit zu seine Also erst Emfpanger-Prg. starten <br />

und dann senden. <br />

AIIes fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 Seite 11


Daten ubertragen mit zwei<br />

SHARP PC 1500(A) und CE 158<br />

Ich habe zwei SHARP PC 1500(A) mit CE 158 Schnittstelle einfach<br />

mit einem Kabel uber die seriellen Schnittstellen miteinander<br />

verbunden. Es ist nur darauf zu achten, daB die Sende- und<br />

Empfangsleitungen gekreuzt werden.<br />

Variablen ubertragen von SHARP PC 1500(A) zu SHARP PC 1500(A)<br />

Senderprogramm-Listing<br />

Erklarung-Senderlisting<br />

to: ItA"REM **SENDE-------Start mit DEF A <br />

R PC-1500-»PC <br />

1500** <br />

20:REM<br />

~ SETCOM 300 Baud, 8 Daten-Bits,<br />

30: SETCOM 300, 8, N ~ Nicht-Paritat., 1 Stop-Bit<br />

, 1<br />

40:REM<br />

es wird eine Variable gesendet<br />

50:SETDEU DO------------------mit PRINT darum DO (siehe Tabelle)<br />

50: REM .<br />

70: BEEP 1: INPUT I1 ___---- Eingabe der Variablen in A$<br />

Ua.r i a.b.! e: Jt; A$, <br />

80:REM <br />

an dieser Stelle wird nun durch die<br />

90:PRINT A$ ---------­ Anweisung PRINT die Variable A$<br />

100:REM<br />

durch die CE 158 Schnittstelle an<br />

110:END<br />

den zweiten Rechner gesendet<br />

Empfanger-Listing<br />

Erklarung-Empfangerlisting<br />

l0: JtBIIREM **EMPFA----­ Start mit DEF B <br />

ENGER PC 1500­<br />

>)PC 1500*'*<br />

die S c hni t t s telle w i rd zum Daten­<br />

20: REM __------------ empfang vorbereitet (engl. Handshake)<br />

30~ OUTSTAT 0­<br />

40:REM <br />

Ubertragungsparameter wie Sender,<br />

50:SETCOM 300,8,N---­<br />

sonst kein ordnungsgemaBer Empfang<br />

, 1<br />

50:REM<br />

70: SETDEU KI ___________ es solI eine Variable empfangen <br />

80:REM<br />

werden mit INPUT darum KI (siehe <br />

90:INPUT "Ua.rio.bl<br />

Tabelle) <br />

e:I';A$ -----.<br />

100:REM<br />

_________ an dieser Stelle wird nun die empfang­<br />

110: SETDEU ...... ene Variable in A$ geladen<br />

120:REM<br />

130:LPRINT IIUa.ria.b<br />

-SETDEV wird zuruckgesetzt (siehe unten)<br />

I e ( A$ ) : 11 ; A$<br />

140:REM ~ hier wird nun die empfangene Variable<br />

150:END<br />

auf dem CE 150 ausgedruckt<br />

Zeile 11~<br />

diese Zeile bedarf noch einer besonderen Aufmerksamkeit.<br />

Mit der Anweisung SETDEV werden die Parameter fur<br />

SETDEV auf Null gesetzt. Sonst konnte kein Ausdruck<br />

auf dem CE 150 erfolgen, da der Rechner noch im<br />

Schnittstellenbetrieb arbeitet.<br />

Seite 12 Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10


Programme vollstandig von SHARP PC 1500(A)<br />

zu SHARP PC 1500(A) mit CE 158 ubertragen<br />

Es ist moglich mit der CE 158 von SHARP gesamte Programme von<br />

einem zum anderem Rechner zu Ubertragen. Demnach ist es sehr<br />

einfach auch Programme mit einem Akustikkoppler uber das Telefonnetz<br />

einem Computerkollegen zuzusenden. Einen AnschluBplan fur<br />

den richtigen "DRAHT" liegen den meisten Akustikkopplern bei.<br />

Darum mochte ich hier nicht weiter auf die AnschluBbelegung<br />

eingehen.<br />

Zur Software fur Datenfernubertragung (kurz DFU) mit SHARP PC 1500(A)<br />

Fur die Ubertragung von Programmen von SHARP PC 1500(A) nach SHARP<br />

PC 1500(A) benotigt man keine spezielle Software wie zum Beispiel<br />

beim Ubertragen von Variablen.<br />

Sendereingabe<br />

Erklarung<br />

SETCOM 3~~,8,N,1 fur eine schneller tibertragung eVe hoher Baud-Rate<br />

SETDEV CO<br />

siehe Tabelle unter CO<br />

CSAVEa<br />

Programm ohne Namen ubertragen<br />

CSAVE "Programmname" -Programm mit spezifischen Programmnamen ubertragen<br />

CSAVE M"Programmname";Startadresse,Endadresse-MAPROs iibertragen<br />

Emfpangereingabe<br />

Erklarung<br />

SETCOM 3~~,8,N,1 gleiche Parameter wie Sender<br />

OUTSTAT ~<br />

Handshake vorbereiten<br />

SETDEV Cl<br />

siehe Tabelle unter Cl<br />

CLOADa<br />

Programm ohne Namen empfangen<br />

CLOAD "Programmname" - Programm mit spezifischen Namen empf'angen<br />

MERGEa<br />

Programm zu dem im Speicher dazuMERGEN<br />

MERGE "Programmnameu.Programm mit Namen dazuMERGEN<br />

CLOAD M"Programmname"-MAPRO-empfangen (MAPRO-Maschinenprogramm)<br />

Spezielle Anwendung mit EP 44(BROTHER)<br />

Mit dem kleinem untenstehenden Programm im SHARP PC 1500(A) konnen<br />

Sie auf dem EP 44 (Tastatur) Daten (Variablen) eingeben, die dann<br />

auf dem LCD-Display zu Sehen sind.<br />

Programmlisting EP 44 --- SHARP PC 1500(A)<br />

Erklarung<br />

10: "8I'REM **EMPFA <br />

ENGER EP 44-» -----------------_____<br />

PC 1500**<br />

Start mit DEF B <br />

20:REM<br />

30:0UTSTAT 0<br />

Rechner wird fur Daten-<br />

40:REM<br />

empfang vorbereitet <br />

50:;~TCOM 110,8, N - SETCOM mit 11~ Baud geht es <br />

60:REM<br />

am Besten <br />

.70:WAIT 0 <br />

80:REM<br />

90:A$=RINKEY$ _<br />

die empfangen Daten werden <br />

100:REM<br />

sofort vom PC 1500(A) in <br />

110:IF A$=CHR$ 13<br />

AS geladen SETDEV nicht <br />

THEN 150<br />

notig <br />

120:REM<br />

130:PRINT A$;:GOTO<br />

wenn Sie RETURN auf der EP 44 <br />

70 endet das Programm <br />

140:REM<br />

150:SETDEUJ<br />

• Normalzustand herstellen<br />

160:ENO<br />

Alles fur <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 Seite 13


INHALTSUER~EICHNIS<br />

ISIIM 3-924n7-00I-6<br />

--<br />

-~<br />

T i \e I<br />

UORWORT ••••••••••••••••••••••••••• _•• _•• ___ • __ 4<br />

1.1 OER UNTERSCHIEO••••••••••••••••••••• • •••••• _. _ 5<br />

1.2 LI TERATUR-H I NLJE I SE. ••••••••••••••••••••••• _••• 5<br />

1.3 UARUM El NEN PROGRAMM I ERBAREN POCKET -COMPUTER? J<br />

1 • 4 PROGRAMME SCHRE I BEN ••••••••••••••••••••••••••• 8<br />

1_5 WIE WIRO EIN PROGRAM 1f1 RECHNER GESPEICHERT?9<br />

1.15 BITS .. BYTES UNO OIE UERSCH.~AHLENSTSTEME.... 19<br />

1 • 7 AUSLESEN OER E I N~ELNEH SPE I CHERS TELLEH ••••••• 12<br />

1.8 OAS ERSTE PROGRAMf1 ••••••••••••••••••••••••••• 1 S<br />

1.9 OER SPEICHER IM PC-149100 8lL.l. 1492 ...... _.19<br />

1.113 ERROR ••••••••••• : •••••••••••••••••••••••••••• 22<br />

2_1 ~U DEN lEILEN•••••••••••••••••••••••••••••••• 24<br />

2.2 FORMAT I ERTE AUSGA8£. ••••••••••••••• _•••• _ • _•• 24<br />

2.3 RUNOUNGEN UON OE~IMAL~AHLEN • • •••••••••••••••• 26<br />

2.4 FOR ••• NE)(T••••••••••••••••••••••••••• • ••••••• 27<br />

2.5 GOSUB ••• RETURN••••••••••••••••••••••••••••••• 2J<br />

2.15 RESTORE •••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 28<br />

2.J UARIABLE MIT LAUFENOEN INOIZES............... 29 <br />

2.8 BEFEHLE-ABKUERZUNGEN••••••••••••••••••• _••• __ 31<br />

2.9 MENUE ••••••••••••••••••••••••••••••• _•••••••• 32<br />

2. la DIE UERSCHIEOENEN PR I NT-ANL.lEI SUNGEN •••••••••• 33<br />

2.11 OAS DISPLAT (ODER DIE AN~EIGEl ••••••••••••••• 315<br />

2.12 SELBSTOEFINIERTE lEICHEN.....................3J <br />

2. 13 TELEFON-GEBUEHREN-lAEHLER••••••••• • •••••••••• 38<br />

2.14 E INARMIGER BANOI T •••••••••• • •••••••••••••••• • 39<br />

2. IS SORT IEREN-EINFACH-ALPHABET ISCH ••••••••••••••• 41<br />

2.115 SORTIEREN - PRAKTISCHES BEISPIEL............ ,42 <br />

2.IJ MEHR ALS NUR EIN BEEP........................ 44 <br />

2.18 ZEICHENSATZ DES PC-1491"92••••••••••••••••••• 48<br />

3. , DER KASSETTENREKOROER---OAS INTERFACE•••••••• 51<br />

3.2 ORONUNG IM 8I'1NOSALAT. ~ ••••••••••••••••••••••• 53<br />

3.3 CSAUE f1 " CLOAO M............................53 <br />

3.4 THERMOPRINTER .. CASSETTE-INTERFACE CE-120P... 54<br />

3.5 MINI-EOU-ANLAGE IN EINEM AKTENKOFFER......... 54 <br />

3.15 BATTERIE-SCHONUNG•••••••••••••••••••••••••••• 55<br />

3.7 NETlGERAET ••••••••••••••••••••••••••••••••••• 58<br />

3.8 OATENUEBERTRAGUNGSKABEL UNO SELBSTGEBAUTER<br />

I I -POL I GER STECKER •••••••••••••••••••••••••• • • 1513<br />

3.9 CE-1215P ALS SCHAL TINTERFACE..................1<strong>52</strong> <br />

3.10 PROGRAMMIERTER EIN- U. AUSSCHALTER ••••••••••• 03<br />

3.11 ALTER PC-1491 " NEUER PC-1491 111•••••••••••. 153<br />

3.12 ASC II-CODE-TABELLE •• • •••••••••••••••••••••••• 154<br />

3.13 KOMPLETTER ~EICHENSATl DES CE-1215P ........... 1515 <br />

3.14 KALENDER (AUSDRUCK f1ITTELS CE-120Pl. ••••••••• ea<br />

3.15 DISPLAT-COPY •• • •••••••••••••••••••••••••••••• 79<br />

3.115 LAENGS-GROSS-SCHRIFT (PC-14a1 L CE-126Pl. •••• 73<br />

4. I KETTENBERECHNUNGEN••••••••••••••••••••••••••• '5<br />

4.2 ZERLEGEN EINER lAHL IN PRI<strong>MZ</strong>RHLFAKTOREN...... 715<br />

4.3 INTEGRATION..................................J7 <br />

4.4 RAM-AORESSEN-SUCHPROGRAMM•••••••••••••••••••• 79<br />

4.5 INTERPOLATION MITTELS OER FORMEL UON LAGRANGEJ9<br />

4.15 SCHUERPUNKTSBESTIMl'tJNG ••••••••••••••••••••••• 82<br />

4.7 FLAECHENTRAEGHEITSMOMENT" I..IIOERSTANOSMQMENT 85<br />

4.8 MOTOR-PRUEFSTAHO•••••••••••• , •••••••••••••••• 89<br />

4.9 AUFBAU EINFACHER PLOT-PROGRAMME. (4 BEISP. l ... 92<br />

4.19 UML./ANDLUNG.ROEf1ISCHER IAHLEN IN ARABISCHE Z. 915<br />

4.11 TIP EINER ZAHlENUETTEI ••• AUS... .. .......... 98<br />

5 ERL./EI TERUNGEN•••••••••••••••••••••••••••••••• 99<br />

TAFEL I (ASCII-CODE-TABELLE:PC-14•• "CE-120pl. ••• lal<br />

TAFEL 2 (~EICHENSAT~ CE-12ep)................... 194<br />

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I_Apple-<strong>Sharp</strong>-Inter.a~e<br />

Ihr Apple ~ird zur <strong>Sharp</strong>peripherie: Sie k~nnen <strong>Sharp</strong>pro9ramme vom 'kleinen' Pocket <br />

ellPfanCJen und allch dorthin sencen, die ShiH-PPt"09t-amme auf Bi Idschinn odet- Drltcker <br />

listen und selbstverstindlich auf Diskette sichern. <br />

Hit Beispielpro9ramrnen und Bauanleitun~ fUr die Verbindun9selektronik auf 5 1/4<br />

Zoll-Disk nur 79,OODM <br />

<br />

II.Apple-<strong>Sharp</strong>-Emulator<br />

Proc.n- ammet"stellllnCJ und -test Ihrer Shat-PPt"09t-arnme auf der App 1 emaschi ne! <br />

Durch Verwendun9 des '&'-Kommandos des Apples k~nnen simtliche <strong>Sharp</strong>kommandos in <br />

lhren Programmen v~rwandt werden. Automatische Textoptimierun9 (Remarkentfernun9)<br />

und Anpassun~ der verschiedenen Klammersyntax (z.B.: Apple: SIN(A) (=) <strong>Sharp</strong>:SIN <br />

A) beim Uberspielen zwischen den Rechnern. Dabei ist das Pro9ramm extrem schnell: <br />

3,5KByte Pro~rammtext werden in nur lSekunde konvertiert!! <br />

Mit Anleitun9~ Beispielprogrammen und Bauanleitun9 fUr die Verbindun9selektronik <br />

auf 5 1/4-Zol1-Disk nur 129,OODt1. <br />

Aufprei se: Bausatz Vet-bindun~selel:troni k: 39,00 DM <br />

Fet-t i 9raet"at - 11 - 69, 00 OM <br />

(Alle Preise incl. 14% HwSt. Lieferun~ per Nachnahme oder Vorkasse (V-S~heck) ~)<br />

Ihre Bestellun~<br />

richten. Sie bitte an die Fischel-G~bH.<br />

seite 14 Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10


Deskriptive Statistik .Ur 1401/1402<br />

(von Klaus Schmidt)<br />

Nachfol~endes Pr09ramm 'STAT3' enstand 9eNissermaAen als 'Mitschrift' der Vorlesun9<br />

"Deskriptive Statistik". 9ehalten von Prof.Dr.Heinz Renn (Institut fur<br />

Soziolo9ie, Universitat Ha.bur~) i. Sa.aersemester 1985 an der Uni Hambur~.<br />

Der recht umfan~reiche Vorlesun9sstoff le9te es nahe, die aathematischen Ansatze <br />

zu al~orithmesieren, um sich sodann auf den wichti~eren Teil der Statistik, nam­<br />

lich der 'Deskription', also der Beschreibun9 und Deutun9 der er.ittelten Werte, <br />

konzentrieren zu konnen. <br />

Zeile 5 bis 580: UNIVARIATE STATISTIK: <br />

Nach Ein~abe der unteren(U) und oberen(D) Merk~alauspra~un~s~renzen, der <br />

Klassenbreite(H) und des Modus (H) (haufi9ster Nert) werden <br />

Merkmalauspra9un~(Z(I» und Haufi~keit(Y(I» der jeweili9en Klasse abgefra~t. <br />

Sodann erfol~t die Berechnun9 und Aus~abe der fur eine univariate Verteilun9 <br />

relevanten Daten:Variationsbreite oder Range(R), Anzahl(N) der Untersuchun9s­<br />

einheiten, 1.,2. (Median) und 3.Quartil(Q(I•• 3,0» .it den zU9ehori~en kumu­<br />

lierten Haufi~keiten(Q(1 •• 3.1» und dem absoluten(Q(O,O» und mittleren(Q(O,I»<br />

Quartilabstand, Summe fi * xi (P), dem arith.etrischen Mittel(J) und dem gewo­<br />

~enen arithmetrischen Mittel(l) .it Su••e fi*abs(xi-M). DurchschnittsabHei­<br />

chun~(A), Varianz(V) und Standardabweichun9(S).<br />

letztlich wird· anhand des arithaetrischen Mittels und des Median ab~eschatzt. ob <br />

es sich u. eine rechtsschiefe«


MACRO-ASSEMBLER-MONITOR<br />

W1e ASSEMBLER-MONITOR, jedoch um mehrere Funkt10nen erwe1tert,<br />

z.B. Macros (de!inieren, au!ru!en, listen,<br />

l~schen).<br />

PC-1500: m1ndest 8K~Speichererwe1terung er!orderlich<br />

PC-1500A: m1ndest 4K-Speichererweiterung er!order11ch<br />

Aut Cassette mit Bedienungsanleitung<br />

etwa 6 KByte, relokaUbel, 1ncl. 14% MwsTDM 98,-­<br />

f-I<br />

(J'I<br />

- - - -<br />

(fJ<br />

SIERRA HOTEL ALPHA ROMEO PAPA<br />

CD<br />

~.<br />

rt<br />

CD<br />

PAPA CHARLIE<br />

- -<br />

*** Buchstabiertafeln *** vom<br />

:I> AUT meinen letzten Toern<br />

~<br />

in der KQribik,~usste<br />

~<br />

CD<br />

ich ueber SABA-RQdio ein<br />

{f; Teleron,espraech anmelden.Bei.<br />

laesti,en<br />

"""h Buchstabieren wurde mir<br />

c:: dabei von eeine. PC-1261<br />

'1 geholfen.Wer oefters<br />

buchstabieren .ussjposta­<br />

(fJ<br />

I isch, international oder<br />

::r<br />

zwischen Preussen und<br />

~<br />

'1<br />

Ba~ernjfuer den ist<br />

'0 unser Pro9ra•• eine<br />

9rosse>Hotel India Lima<br />

o Foztrot EchoDeutsch<br />

'0 (Post)< Tehlen die UMc:<br />

rt IQute sowie CH u. SCH.<br />

CD<br />

...., Pr09ra~.start .it RUN<br />

oder DEF A,<br />

::r:<br />

CD Das Pro,ra•• benoeti't<br />

"""h ca.3,4kB~te Speicherpl.<br />

rt Es sol Ite .it gerin9­<br />

f-I<br />

o<br />

fue9igen Aenderungen<br />

aucQ aUT anderen PCs<br />

laufen.<br />

3: Y A" CLEAR: DIM A$(1<br />

3B)*18,B$(8)*24,D$(B<br />

)*24<br />

4: U(8)="<br />

S:FOR 1=1 TO 138: READ<br />

AS( 1): NEXT I<br />

S:PAUSE "BUCHSTABIERTA<br />

FEU~"<br />

18:PAUSE "UEBERSICHT"<br />

11:WAIT 128: PRINT "DEU<br />

TSCH(POST) •• 1"<br />

12:PRINT "INTERNATIONAL<br />

(POSD •• 2·<br />

13:PRINT ·SPRECHFUNK(IN<br />

T) •• 3"<br />

14:PRINT ·ENGlISCH •. 4·<br />

15:PRINT "FRANZOESISCH.<br />

.5·<br />

28:INPUT ·Bitte,die gew<br />

uenschte Zitfer ei<br />

ngeben? "jH<br />

25:Q=(H>1)*26+(H)2)*26+<br />

(H)3)*26+(H)4)*26<br />

31:DATA "ANTON","BERTHA<br />

·,·CAESAR","DORA·,·E<br />

MIL","FRIEDRICH·,·GU<br />

STAY·<br />

32:DATA ·HEINRICH·,"IDA<br />

",·JULIUS·,·KAUF~AHN<br />

"'·LUDWIG",·~ARTHA",<br />

"NORDPOL"<br />

33:DATA "OTTO·,"PAULA",<br />

"QUELLE·,"RICHARD·,·<br />

SAI'lUEL"<br />

34:DATA ·THEODOR·,"ULRI<br />

CH","YIKTOR·,"WILHEL<br />

M",·XANTHIPPE","YPSI<br />

LON",·ZACHARIAS·<br />

41:DATA "A~STERDAM","BA<br />

LTI"'ORE",~CASABLANCA<br />

", "DANEMARK", "EDISON<br />

", "FLORIDA'"<br />

42:DATA "GALLIPOLI","HA<br />

YANA","ITALIA",·JERU<br />

SALE"'·, "KILOGRAM"'E",<br />

"LIYERPOOL"<br />

43:DATA "MADAGASKAR","N<br />

EW YORK",·OSLO","PAR<br />

IS", "QUEBEC·, "ROl'lA",<br />

"SANTIAGO·<br />

44:DATA "TRIPOLI","UPPS<br />

ALA","YALEHCIA","WAS<br />

HINGTOH"<br />

4S:DATA "XANTHIPPE·,·YO<br />

KOHAI'lA·,"ZUERICH"<br />

S1:DATA "ALPHA","BRAYO"<br />

,"CHARLIE","DELTA·,"<br />

ECHO", "FOXTROT"<br />

S2:DATA "GOLF", "HOTEL",<br />

"IHDIA","JULIETT","K<br />

ILO" ,<br />

S3:DATA "LIMA","MIKE","<br />

NOYEMBER","OSCAR","P<br />

APA","QUEBEC"<br />

S4:DATA "RO~EO","SIERRA<br />

·,·TAHGO","UNIFOR"'",<br />

"VICTOR·<br />

SS:DATA "WHISKY·,"X-RAY<br />

","YANKEE","ZULU·<br />

61:DATA "ALFRED·,"BENJA<br />

MIH","CHARLES·,"DAYI<br />

n","EDWARD","FREDERI<br />

CK"<br />

62:DATA "GEORGE","HARRY<br />

·,"ISAAC","JACK","KI<br />

HG","LONDON","MARY"<br />

63:DATA "NELLIE","OLIYI<br />

ER","PETER·,"~UEEN·,<br />

·ROBERT","SAMUEL·,"T<br />

OM"',("<br />

64:DATA "UHCLE","VICTOR<br />

",·WILLIA~",·XRAY",·<br />

YELLOW·, "ZEBRA"<br />

126 1 (PC-1261)<br />

5HRRP-Easir-Team<br />

71:DATA "ANATOLE",·BERT<br />

HE","CELESTIN","DESI<br />

RE","EUGEHE","FRANCO<br />

IS·<br />

72:DATA "GASTON","HENRI<br />

·,"IR"'A","JOSEPH","K<br />

LEBER·, "LOUIS", "MARC<br />

EL"<br />

73:DATA "NICOLAS·,·OSCA<br />

R","PIERRE","QUINTAL<br />

·,"RAOUL","SUZANHE"<br />

74:DATA ·THERESE","URSU<br />

LE","YICTOR","WILLIA<br />

"'","XAYIER·,"YYONNE"<br />

,·ZOE"<br />

118:WAIT 8: PRINT "Wort<br />

eingeben": ~URSOR 24<br />

: INPUT U(13)<br />

11S:CLS : PRIHT BS(S)<br />

12B:K=8: FOR X=1 TO LEN<br />

BS(8)<br />

12S:C$= MIDS (B$(S),X,l)<br />

138:IF C$=" " LET K=K+1:<br />

GOTO 158<br />

13S:IF ASC CS


Ralph SChall 29.1217.1985<br />

Amselweg 9<br />

516121 Dueren<br />

Ralph Schall 29.1217.85<br />

Amselweg 9<br />

516121 Dueren<br />

Programm 1: Einschalten van Display-Sonderzeichen<br />

In der der Anzeige des Pc 15121121 A koennen mit den Speicherstellen <br />

~764E und &764F folg~nde Symbole einzeln oder in Kombinatian ein­<br />

geschaltet werden: <br />

~(764E: Busy (1) ,Shi ft (2) ,ht (4) ,Small (8) , I I I (16) , I 1(32) , 1(64) , <br />

Def (128)<br />

~-:764F: De(1) ,G(2) ,Rad(4) ,--(8) ,Reserve(16) ,Pro(32) ,Run(64)<br />

Die Zahle innnerhalb der Klammer entspricht der Wertigkeit der<br />

Symbole, Kombinationen lassen sich also aus der Summe dieser Zahlen<br />

errechnen. <br />

Um die Rechnenzeit zu verkuerzen, habe ich folgende Tabellen<br />

erstellt: <br />

1) Speicherstelle &764F: <br />

121 1<br />

Run 64 65<br />

Pro 32 33<br />

Res. 16 17<br />

;J><br />

Run+Pro! 96 97<br />

t--'<br />

t--' Run+Res! 8121 81<br />

ro Pro+Res! 48 49<br />

(J). R+P+R. 112 113<br />

DE G DEG RAD GRAD DERAD DEGRAD<br />

2 3 4<br />

66 67 68<br />

34 35 36<br />

18 19 2121<br />

98 99 1121121<br />

82 83 84<br />

5121 51 <strong>52</strong><br />

114 115 116<br />

6 5 7<br />

7121 69 71<br />

38 37 39<br />

22 21 23<br />

11212 11211 11213<br />

86 85 87<br />

54 53 55<br />

118 117 119<br />

"'"t)<br />

2.Speicherstelle &764E<br />

C:<br />

.., A=weg:B=Busy:C=Shift:D=ht:E=Sml:F=Def:X=I:Y=II:Z=III<br />

(fJ A B C B D ! B C ! B ! E· B C ! B ! D ! B ! C !B C<br />

::r C ! ·D D !C D! E E !C E! E !D E!D E!D E<br />

DJ<br />

..,<br />

'd<br />

A 121! 1 ! 2! :\1 4! 5! 6! 7! 8! 9! 1121! 11! 12! 13! 14! 15<br />

X 64! 65! 66! 67! 68! 69! 7121! 71 ! 72! 73! 74! 75! 76! 77! 78! 79<br />

n Y 32! 33! 34! 35! 36! 37! 38! 39! 4121! 41! 42! 43! 44! 45! 46! 47<br />

o Z 16! 17! l8! 19! 2121! 21! 22! 23! 24! 25! 26! 27! 28! 29! 3121! 31<br />

a XY 96! 97! 98! 99 ! 1121121! 11211 ! 11212 ! 11213 ! 11214 ! 105 ! 11216 ! 11217 ! 11218 ! 11219 ! n 121 ! 111<br />

'd<br />

XZ 8121! 81! 82! 83! 84! 85! 86! 87! 88! 89! 9121! 91 ! 92! 93! 94! 95<br />

C<br />

rt<br />

YZ 48! 49! 5121! 51 ! <strong>52</strong>! 53! 54! 55! 56! 57! 58! 59! 6121! 61 ! 62! 63<br />

ro XYZ!112!113!114!115!116!117!118!119!12121!121!122!123!124!125!126!127<br />

..,<br />

::r: F B C ! B ! D ! B ! C !B C! E ! B ! C !B C! D !B D!C D!BCD<br />

ro<br />

F F !C F! F !D F!D F!D F! F !E F!E F!E F!E F!E F!E F!E F<br />

"'"t)<br />

rt<br />

A ! 128! 129! 13121! 131! 132! 133! 134! 135! 136! 137! 138! 139! 14121! 141! 142! 143<br />

I-' X !192!193!194!195!196!197!198!199!2121121!21211!21212!21213!21Z14!21215 ! 21216 ! 21217<br />

o Y ! 16121 ! 161 ! 162 ! 163 ! 164 ! 165 ! 166 ! 167 ! 168 ! 169 ! 17121 ! 171 ! 172 ! 173 ! 174 ! 175<br />

Z ! 144 ! 145 ! 146 ! 147 ! 148 ! 149 ! 15121 ! 151 ! 1<strong>52</strong> ! 153 ! 154 ! 155 ! 156 ! 157 ! 158 ! 159<br />

(fJ XY !224!225!226!227!228!229!23121!231!232!233!234!235!236!237!238!239<br />

ro XZ !21218!21219!21121!211!212!213!214!215!216!217!218!219!221Z1!221!222!223<br />

r--" Y Z ! 176 ! 177! 178 ! 179 ! 18121 ! 181 ! 182 ! 183 ! 184 ! 185 ! 186 ! 187 ! 188 ! 189 ! 19121 ! 191<br />

rt XYZ!24121!241 !242!243!244!245!246!247!248!249!25121!251 !2<strong>52</strong>!253!254!255<br />

ro<br />

I-'<br />

----J<br />

Programm 2:Mathe-Funktionen<br />

Da beim Pc 15121121 (A) Funktionen wie Sinh,Rec/Pol,x! etc. nicht<br />

varhanden ~ind, aber ueber Basic berechenbar sind, kann man kleine<br />

Programme erstellen, die diese Aufgabe uebernehmen. Um auch<br />

Anzeigen-Werte uebernehmen zu koennen, startet man diese Programme<br />

ueber z.B. DEF A,DEF B. Diese Art hat jedoch zwei Nachteile:<br />

1. Es kaennen nur max. 18 Funktionsprogramme gestartet werden und<br />

2. ist es nicht leicht, bei 18 Funktionen sofort die richtige herauszufinden.<br />

Deshalb habe ich-ein Programm entwickelt, das beliebig erweiterbar<br />

ist (nur be~renzt durch Speicherplatz) und die Funktionen werden<br />

mit den entsprechenden Werten einfach in die Anzeige geschrieben.<br />

Danach wird das Programm mit DEF Space gestartet.<br />

Beisp~el:<br />

1)Berechnet werden solI die Fakultaet von 2121 (2121!):<br />

Tasten: (falls die Anzeige noch nicht geloescht ist)<br />

<br />

In der Anzeige erscheint dann nach kurzer Zeit:<br />

! 2121 = 2.43291212121121E 18.<br />

2)Es solI die 4. Wurzel aus 625 berechnet werden:<br />

Tasten: <br />

Anzeige: {3,4 = 5.I21I21I21I21I21I21I21I21E 121121.<br />

Bei Funktionen mit 2 Werten werden die Werte durch ein .,. getrennt.<br />

Programm:<br />

2121: "SINH"XX=(EXP (1-SGN F2) *<br />

VAL MID$ (F2$, 26:"{"XX=FI A (1/F2 35: "DMS"XX=DMS X:<br />

1121:" "AREAD Fl$: GOSUB F1$ 27: "REC"X=F1*COS 36:"DEG"XX=<br />

FOR F=1 TO 15: "OUT"WAIT F2:Y=Fl*SIN F2 DEG X:<br />

LEN Fl:t:F$ = USING" 4t.##### :PRINT "xy";X; RETURN<br />

MID$ (Fl:t,F, 1) ##,*V": PRINT F 1 Y:END<br />

:IF F$


Nach dem Aus- und wieder Einschalten de~ Rechners ist der<br />

Zeichensatz des~ktiviert. Er muss dann mit POKE &785D,X wiede~<br />

aktiviert werden.<br />

C/l<br />

Ra1 ph Scha'11<br />

(D Amselweg 9<br />

1-" rt<br />

(D<br />

5160 Dueren<br />

29.1217.1985<br />

Ralph Schall 29.1217.1985<br />

Amselweg 9<br />

5160 Dueren<br />

f--'<br />

rJ)<br />

Programm 3:Regula Falsi<br />

J> Mit diesem Prog~amm wi~d eine NuIlstelle eine~ beliebigen Funktion<br />

~<br />

mit Hilfe der 'Regula Falsi' im Naeherungsverve~fahren berechnet.<br />

~<br />

(D Die Funktion f (>:) wi~d in einer seperaten Zeile mit dem Label "fk"<br />

fJ'J geschrieben. Diese Zeile wi~d auch von dem Prog~amm 'Zentraler<br />

Differenzenquotient' und ~We~tetabelle' angesp~ungen.<br />

'""h<br />

C:<br />

')<br />

50:"fk"Y=X<br />

51:RETURN<br />

C/l<br />

::r 100:"A"WAIT<br />

CD INPUT "xl ";Xl<br />

')<br />

,"Genaui gk. ";<br />

'0<br />

M:CLS :E=.5/10<br />

"M:X=Xl:GOSUB<br />

o "fk":Yl=Y:X=Xl<br />

:3 +.1<br />

'0<br />

C<br />

rt<br />

101:GOSUB "fk":X2=<br />

X-(XI-X)*Y/(Yl<br />

-V) : P=ABS « X­<br />

X2)/(X2+E»:IF<br />

P


Bildkonstruktionsprogramme fOr PC 1500<br />

J. J t".", J.'"." J".""" J""",".<br />

Bildkonstruktion und Bildzeichner<br />

Zwei Programme die zusammen verwendet werden. Sie ermoglichen es die<br />

F~higkeiten des Plotters besser und vor allem problemloser zu nutzen.<br />

Die Programme sind geteiIt, um nicht jedesmal, wenn man ein Bild<br />

zeichnen will, ein 6 K langes Programm laden zu mOssen. Um eine<br />

vernunftige Menge von Oaten speichern zu konnen, sollten 5.5 KByte<br />

RAM zur UerfOgung stehen<br />

Bildkonstruktion<br />

L~nge : ca ~~OO Byte<br />

Das Programm dient dazu Silder zu entwerfen, zu ver~ndern und abzuspeichern.<br />

Ein auf Millimeterpapier oder kariertes Papier Obertragenes (Kopie<br />

oder Zeichnung) Sild kann direkt durch Eingabe der Koordinaten in den<br />

Rechner Obernommen werden. Die Oaten werden im Rechner in einem<br />

geschOtzten Teil abgelegt, und zwar so kompakt, daB ein X-Y­<br />

Wertepaar nur 2 Byte Platz benotigt. Ein Abspeichern der Oaten in<br />

DATA-Zeilen wOrde wesentlich mehr Speicherplatz benotigen und eine<br />

Abspeicherung in dieser Form ist kaum editierbar. Die verwendete Art<br />

der Speicherung im Maschinenbereich macht sich beim speichern der<br />

Oaten auf Cassette durch geringen Zeitbedarf positiv bemerkbar. Als<br />

» Benutz8r selbst hat man mit dieser Uerwaltung der Speicherpl~tze<br />

nichts zu tun.<br />

I--'<br />

I--'<br />

ro<br />

rj'J Das Programm wird Ober ein Menue gesteuert. Folgende<br />

Menuefunktionen sind vorhanden :<br />

'"i')<br />

C: INPUT Eingabe von Oaten als X-Y-Koordinaten, sowie Beendigung<br />

"1<br />

eines Streckenzuges und Festlegung der Farbe.<br />

m<br />

::r CHANGE Auswechseln fehlerhafter Oaten.<br />

QJ<br />

"1 DELETE L~schung fehlerhafter oder OberflOssiger Oaten.<br />

"d<br />

o<br />

INSERT EinfOgen vcn Oaten<br />

:3 SHIFT Uerschiebung kompletter oder einzelner Teile des Bildes<br />

"d in alle Richtungen.<br />

C<br />

rt<br />

ro<br />

SCROll Anzeige der Oaten auf der LCD~~nzeige. (Ober Pfeiltasten<br />

"1 verschiebbar)<br />

::r: LIST Auflisten einzelner oder aller Oaten auf dem Drucker.<br />

ro<br />

'"i')<br />

rt PRINT Probedruck des Sildes. Zur Fehlersuche sind folgende<br />

M~glichkeiten vorhanden :<br />

~ 1. Druck d~s kompletten Sildes, oder nur e1nes Teilbildes<br />

o 2. Angabe eines UergroBerungsmaBstabes in X-und Y-Richtung<br />

( auch unterschiedlich )<br />

m<br />

3. Druck mit und ohne Farbe.<br />

({) ~. Druck eines Fensterausschnittes des Sildes.<br />

1-'-<br />

5 ..Einzelschrittsteuerung mit ~nzeige der Datennummer.<br />

rt<br />

({)<br />

LOAD Laden von Oaten vom Band.<br />

Bildzeichner ca 1.6 KByte<br />

Das Ober die Bildkontruktion erstellte Bild wird gedruckt. Das<br />

Programm verfOgt Ober ainige M~glichkeiten, das Bild zu ver~ndern<br />

1. Druck des Bildes mit und ohne Text ( z.B. als AdreBaufkleber )<br />

2. Druck des BiIdes seitenverkehrt.<br />

3. Druck des Bilder mit und ohneFarbe.<br />

~. Drehung des Textes um 90 Grad.<br />

5. Drehung des Sildes um 90 Grad.<br />

6. Automatische Wahl des Ma8stabes oder Angabe unterschiedlicher<br />

MaBst~be in X und Y-Richtung, um eine Zerrung oder Stauchung zu<br />

erreichen. ~~;-- ..,,-~;:<br />

.~/'<br />

v<br />


(fJ<br />

Vorankundigung von neuer Hardware fur PC 1500 (A) ~. Eine Platine fur eine Speichererweiterung von entweder 6~K oder<br />

CD<br />

sogBr 128K zusatzlich zum im Rechner bef1ndlichen Speicher.<br />

~.<br />

rt Durch den Erfolg des in Heft 3 angebotenen A-D-Wandlers bin ich Ich hBbe 1ange uberlegt, ob es s1nnv011 1st, den PC 1500 dermaBen<br />

CD ermutigt worden, das System neu zu uberdenken, und nach den Wunschen BufzublBsen, und ob dies nicht nutzlose Spielerei ist. Meiner<br />

der Benutzer auszulegen. Die Forderungen an das neue Gerat sind Ansicht nach ist dies ein 2usatz, der es erlaubt, den Rechner viel<br />

N allerdings derma8en unterschiedlich, daB nicht alles auf einer vie1 besser zu nutzen. Es gibt namlich viele kleine Programme, die<br />

o Platine zu realisieren ware. Dies ist auch nicht sinnvoll, da die e1gentlich sehr nutzlich sind (z.B. Telefonprogramme mit Computer­<br />

Palette der Kaufer der derzeitig angebotenen Platine vom Hobbyelek­ wah1, Notitzblock, Terminkalender, Adressenliste). Nur werden<br />

:l> troniker bis zur Uni geht. Die Anwendungsgebiete reichen demnach auch diese Programme nicht benutzt, weil sie sich nicht im Rechner<br />

I-' von Hobbybasteleien bis eben zu ernsthaften Kleinklimamessungen. befinden, und sich das AnschlieBen des Recorders fur die Wahl<br />

I-'<br />

Nicht daB Hobbybasteleien nicht ernsthaft waren aber die Anforderun­ einer Telefonnummer nicht lohnt. Dies wird anders, wenn sich die<br />

CD gen an das Gerat sind sehr unterschiedlich, und reichen von der Programme schon im Rechner befinden, und nur ein Tastendruck fur<br />

rJ)<br />

Forderung nach einem Gerat, welches dem Benutzer mehr M~glichkeiten die Inbetriebnahme notwendig ist.<br />

'""h zum experimentieren bietet bis zu einem Gerat, das eine hbhere<br />

C: Auflbsung und mehr Kanale hat, sowie eine AnschluBmbglichkeit fur Alle Erweiterungen sollen mit der entsprechenden fur den Betrieb<br />

..,<br />

einen externen Plotter. notwendigen Software geliefert werden, wie auch schon der bisherige<br />

Im einzelnen kristallisieren sich folgende Forderungen heraus : AD-Wandler mit vielen Betriebsprogrammen geliefert wurde (naturlich<br />

(fJ<br />

::r<br />

ohne Aufpreis)<br />

C) 1. Mehr Kanale<br />

.., 2. Hohere Auflbsung Wenn Sie fur dieses System noch Uorschlage oder Ideen haben,<br />

'd 3. Schnittstelle fur Centronics und/oder RS 232 schreiben Sie einfach mal an fa. Fischel, die die Uorschlage an mich<br />

~. Anschlu8 des Gerates uber ein Kabel weitergibt. Ich habe fur derartige Uorschlage ein offenes Ohr, da das<br />

()<br />

o 5. 2usatzlicher Speicherplatz fur Daten oder Programme System moglichst benutzergerecht seln solI.<br />

3 6. Durchschleifung von Daten/Adressbus fur eigene Experimente<br />

'd 7. Nicht nur einen AD, sondern auch einen DA-Wandler fur Stellglieder<br />

C 8. Eingange und Ausgange (Ports) fur digitale Signale.<br />

rt 9. Moglichkeit fUr den AnschluB eigener ~ntwicklungen.<br />

CD<br />

..,<br />

Eine Platine die dies alles zusammen und obendrein billig erfullt hat<br />

::r: vie1 gemein mit einer eierlegenden Wollmilchsau. Der Anwender wurde<br />

CD Baugruppen mitbezahlen mussen, die er uberhauptnicht benotigt.<br />

'""h Unter Berucksichtigung der oben genannten Bedingungen ist ein System<br />

rt<br />

in Planung/Vorbereitung und bei Ueroffentlichung des Artikels evtl. cl »<br />

I--' zumindest teilweise fertiggestellt, welches folgendermaBen aussehen \0 0\ la<br />

o ~<br />

'1 '"'<br />

'd 'd en ~ 1-3 I-' < :z: t! t::I M 0<br />

»<br />

:-I ;Y '" I ::s "" .. 01 '1 0 c: o ::s .... .... '1 ...<br />

01<br />

en<br />

Otl ; '" '1 01 '"<br />

~<br />

'" '1 t<br />

Basic-Befehle erlaubt. Dieses RAM ist als >; ::s ::s ::s ..<br />

0<br />

ROM schaltbar und ....<br />

'1<br />

~ b:I<br />

M<br />

Otl I-'<br />

2usatze werden uber Flachbandkabel verbunden.<br />

c+ '" ~ .... ." <br />

rJ) '1 '"' 0<br />

~ "" ....<br />

~ '1<br />

'"<br />

t:l ... '" ::s '"<br />

Centronics, sowie Ein<br />

'1<br />

und Ausgabemoglichkeiten, und Schaltmbglich- .... p. c::: I-'<br />

t::I<br />

et<br />

0 I .. · <br />

~<br />

keiten fur Netzspannung. 5 '" 3:<br />

;Y ..<br />

Otl I-' ." tl :::<br />

.\0 ~<br />

ID ....<br />

0<br />

Otl to<br />

(l) .. ::s<br />

I I<br />

0 .... ..


~m-1401<br />

Positionsberechnungen des HaUeyscben KOlneten<br />

Bei seinem 76-jahrigen Umlauf urn die Sonne nahert sich der Komet<br />

Halley Ende November 1985 bzw. Mitt~ April 1986 wieder der Erde.<br />

Das abgebildete Ephemeriden - Programm berechnet die Position des<br />

Kometen an der Himmelssphare von einem bestimmten Standort aus<br />

und die Koordinaten fUr die Sternverzeichnisse (Sternkarten) der<br />

Standard-Epoche 1950. - Nach Eingabe des Datums, der Uhrzeit, der<br />

geografischen Lange und Breite" (als Dezimalwerte) druckt das Programm<br />

nach einer Rechenzeit von 40 Sekunden folgende Werte aus:<br />

Rektaszension ­<br />

REKT: <br />

Deklination DEKL: <br />

Stundenwinkel ST-WINK: <br />

Azimut AZIMUT: <br />

Hohe HOEHE: <br />

Maximale Hohe MAX.HOEHE: Kulmination KULM. : <br />

Entf. Erde - Komet DISTANZ: <br />

~ Scheinb. Heiligkeit HELLIGK. :<br />

I--'<br />

I--'<br />

Std.-Winkel Celestron - SW-CEL:<br />

(1)<br />

H (Std) M (Min)/dez.<br />

GRD (Grad)/dezimal<br />

GRD (Grad)/dezimal<br />

GRD (Grad)/dezimal<br />

GRD (Grad)/dezimal<br />

GRD (Grad)/dezimal<br />

Std. Min Sek<br />

AE CAstronom. Einheit)<br />

MAG (Groaenklasse)/dez_<br />

H (Std) T (Striche)<br />

(fJ Die Uhrzeit wird in Weltzeit (GMT) nach Stunden, Minuten,Sekunden<br />

'""t) eingegeben;z.B. bedeutet: 21.4530: 21 Uhr,45 Minuten,30 Sekunden.<br />

c:<br />

'""'J<br />

Mit Hilfe der aquatorialen Koordinaten Rektaszension und Deklination<br />

kann man die Position des Kometen auf Sternkarten ablesen.<br />

(fJ<br />

::r Der Stundenwinkel und das Azimut zahlen von Norden Uber Osten und<br />

PJ<br />

'""'J SUden nach Westen. SUden hat somit einen Stundenwinkel und ein<br />

'0<br />

Azimut von 180 Grad.Die Hohe drUckt den jeweili~en Winkel des Ko­<br />

o meten Uber dem Horizont aus. Negative Werte bedeuten,daB sich der<br />

a Komet unter dem Horizont befindet. Die maximale Hohe und die Kul­<br />

'0<br />

C minationszeit geben an,zu welcher Uhrzeit (Ortszeit) ungefahr der<br />

rt<br />

CD Komet die groate Hohe Uber dem Horizont erreicht. Die Entfernung<br />

'""'J<br />

Erde - Komet wird in Astronomischen Einheiten (AE) ausgedrlickt.<br />

:r::<br />

(1) Um den Abstand in Kilometern zu erhalten, mul3 der AE - Wert mit<br />

'""t)<br />

149.6 Mill. multipliziert werden.<br />

rt<br />

Die 8cheinbare Helligkeit des Halleyschen Kometen laBt sich IDit<br />

I--'<br />

o der in Zeile 1050 angegebenen Formel nur in etwa vorausberechnen.<br />

An Hand des Stundenwinkels und der Deklination ist es moglich,den<br />

(fJ<br />

CD Kometen bei parallaktisch montierten Fernrohren mittels der Teil­<br />

1-'­<br />

rt kreise direkt an der Himmelssphare aufzusuchen. Der Wert SW - CEL<br />

CD beinhaltet die Umrechnung des Stundenwinkels in analoge Werte des<br />

N sich am Spiegelteleskop "Celestron" befindlichen Rekt-Teilkreises.<br />

I--'<br />

KOMET HALLEY<br />

19:PRIHT -KOMET HALLEY·<br />

29:IHPUT -JAHR:·jJA<br />

3IJ:IHPUT -MOHAT:-jMO<br />

48:IHPUT -TAG:-jTA<br />

59:IHPUT -STUHDE:-jSD<br />

69:IHPUT -BREITE:-jBE<br />

70:IHPUT ~LAEH6E:-;LE<br />

89:PD=9.4517<br />

98: GH=17. 9411<br />

199:E2=.967276<br />

U9:BH=162.2393<br />

129:PW=111.84S1<br />

130: Kl=58. 1454<br />

~41J:ZT.DEG SD<br />

159:TS=TA+DEG (SD)/24<br />

169:J!=JA-190IJ<br />

179:S3= IHT «JB-l)/4)<br />

181J:~M=SE+ IHT (38.6*MO+<br />

.53/(MO-l.55)~2-32.3<br />

)+TS-.5<br />

198:D!=365*JE+D"<br />

2e9:DT=DB-PP-31441.5<br />

219:"U=.985608/GH~(3/2)<br />

229:TE=!l!/36S25<br />

239: HE=23. 4411<br />

24a:E)(=.816715<br />

2S9:PE=281.220a+1.7192*T<br />

E<br />

269: "E=-1. <strong>52</strong>42-. 2559*J3+<br />

.98S6*DM <br />

279:FOR 1=1 TO S <br />

2S0:EF=EE <br />

298:EE=ME+EX*lS9/X*SIH E<br />

F<br />

30e:HEXT I<br />

318:WE=2*ATH «(1+EX)/(1<br />

-EX»~.5*iAH (EE/2»<br />

329:ES=1-EX*COS EE<br />

338:XS=ES*COS (WE.PE)<br />

349:YS=ES*SIH (WE+?E)*<br />

COS HE<br />

358:ZSzES*SIH (WE+PE)*<br />

SIH HE<br />

369:TS=(Da-18262.423)/36<br />

<strong>52</strong>~.22<br />

378:A3=-(2229*TS)*1e~-5<br />

3ae:AC=-(9a9*TS)*le~-s<br />

399:XE=XS-A»*YS-AC*ZS<br />

4ge:YE=YS+Ail*XS<br />

419:ZE=ZS+AC*XS<br />

420:FOR J e 1 TO 19<br />

438:EQ=E~<br />

440:E?=EQ+(MU*DT+EZ*lS9/<br />

I*SIH EQ-EQ)/(I-EZ*<br />

COS EQ)<br />

459:HEXT J<br />

llEISPIEL:<br />

JAHR :1985<br />

!'IOHAT n9<br />

TAG : 15<br />

STtJHDE :8.99<br />

BREITE :S9.9<br />

LAENGE :8.3<br />

1985/85 EPHEMERIDENPROGRAMM SHARP PC-1401<br />

469:SK=GH*(I-EZ*COS EP)<br />

470:PX=COS PW*COS KL-SIH<br />

PW*SIH KL*COS EH<br />

4se:QX=-SIH PW*COS KL­<br />

COS PW*SIH KL*COS BH<br />

49B:HK=COS PW*SIH KL+SIH<br />

PW*COS KL*COS ~H<br />

5B9:HL=SIH PW*SIH BH<br />

519:HM=-SIH PW*SIH KL+<br />

COS PW*COS KL*COS BH<br />

<strong>52</strong>f.l:HH=COS PW*5IH EH<br />

S39:PY=HK*COS NE-HL*SIH<br />

HE<br />

54e:QY=HM*COS HE-HH*SIH<br />

HE<br />

5se:P2=HL*CQS HE+HK*SIH<br />

HE<br />

560:QZ=HH*COS HE+HM*SIH<br />

- HE <br />

57e:GE=GH*(COS CE?)-EZ) <br />

58e:HE=GH*(1-EZ~2)~.S*<br />

SIH EP<br />

S9B:SX=PX*GE+QX*HE+XE<br />

69B:SY=PY*GE+QY*HE+YE<br />

61B:SZ=PZ*GE+QZ*HE+ZE<br />

62e:EC=(SX~2+SY~2+SZ~2)~<br />

.5<br />

63B:~~= IHT (EC*lE3+.5)/<br />

lE3<br />

64Q:DE=ASH CSZ/EC)<br />

65e:DK= IHT (!lE*1El9+.5)/<br />

109<br />

66B:RE=2*(ATH «EC.COS D<br />

E-SX)/SY»<br />

67e:IF RE


PC-1245 OPERATING MANUAL HEX - M 0 N V 2 PC-1251<br />

CfJ<br />

HEX-M ON V2 1st eln polnterorlentierter KonfortlDOnl tor 1111 t 3 Anzelgemodl und 16 Ko_andos.<br />

CD Starten des Monltors:<br />

......<br />

Nach dem La


]n iD rrh inbung nl i t CE-515P<br />

f$(O:-1500 ~Q1-135D , <br />

i1mZ-731 ~:z-g21 i1mZ-gOf1j/A/~<br />

unb anbrrrn Q!.omputrrn<br />

f$C!!-500D@ ~(!1-2500<br />

Beispiele fur Systemerweiterung<br />

Technische Oaten<br />

Oruck-System<br />

XIY-Achsen-Plotter-System<br />

B<br />

Plottender Farbgrafik-Drucker CE-515P <br />

Oruckbreite<br />

ZeichengrbBe<br />

Zeichen-Druckgeschwindigkeit<br />

Grafik-Oruckgeschwindigkeit<br />

Oruckrichtungen<br />

Papierbreiten<br />

Oruckfarben<br />

Eingebaute Schnittsteilen<br />

Stromversorgung<br />

Betriebstemperatur<br />

Leistungsaufnahme<br />

Abmessungen<br />

Gewicht<br />

Zubehbr<br />

Max. 160 Zeichen<br />

15 GrOBen zwischen 0,8 x 1,2 mm und 12 x 18 mm<br />

Max. 10 Zeichen/Sek., je nach TypengrbBe<br />

Ca. 5,5 bis 8,1 mm/Sek., je nach Vektorwinkel<br />

Aufwarts, abwarts, links und rechts<br />

100 mm bis 216 mm<br />

4 Farben (Schwarz, Blau, GrOn, Rot)<br />

Parallelschnittstelle (Centronics) und RS-232C<br />

Netzadapter (EA-57A)<br />

5 0 -40°C<br />

23W<br />

330 (B) x 160 (T) x 75 (H) mm<br />

Ca. 1,9 kg<br />

Staubschutzhaube, 10 EinzelbliHter Papier, Papierrolle,<br />

4 Farbstifte (schwarz, blau, grOn und rot) x 2, Ne.tzadapter<br />

(EA-57A)<br />

Anderungen von technischen Oaten und auBerer Gestaltung vorbehalten.<br />

I NHALTSVERZE ICHNI S <br />

@rafik<br />

17anbburl1<br />

erlffk-Grundaufgaben<br />

[fnleftung<br />

Dfe Yferflrtlplotter CE-l51. CE-515P und CE-516P 8<br />

2.1 Funktfonswfse efnes Plotters 8<br />

2.2 Ansehlu8 der Plotter In Shlrp-CoIIputer<br />

l'<br />

2.3 Ele.tturt erlffk-Befthll<br />

2.4 EtnfUhrencle Befspflll 111<br />

unci Grlffk-Edftor 23<br />

l1Ur SHARP<br />

3.1 Grlftk-GrvndlufgaMn H<br />

3.1.1 Ylrsehteben des Zltdlenutfftes H<br />

3.1.2 llfe"nen ¥On L fntlnzUgen unci Yflleek", 26<br />

3.1.3 Zete"",n ¥Oft Rechtecken: Tin 1 2\1<br />

ill ompu t f r<br />

3.1.6<br />

Sofort lieferbar 49,-DM incl_ 7% MWST<br />

3.1.4 lwtdflllnlfonall KoordtnatentrlnsfOnllltton<br />

3'<br />

3.1.5 lIteh"," von Rechteclten: Ten 2<br />

leteMIII von Quadr.ten 37"<br />

3.1.7 lefe"nen van Senltrechten ;tu Ltnfen 38<br />

3.1.11 letehnen van Dreteclten 41<br />

3.1.11 letehnen von Krefsen unci Krefsbo9ln: Tin 41<br />

3.1.1' leteh",n von Krehen: Teil 2<br />

3.1.11 letehnen von Krthbogen: Tin<br />

3.1.12 lefehnen von Ellfpsen<br />

3.1.13 letchen von Sonderzetehen<br />

3.2 Dilr Grlftk-Edftor GRADOR<br />

4 Krlfsdllgr_<br />

'Illtendf.gr...<br />

6 llfehntn won Funltttonen<br />

Schr.ffur von Vtlleelten<br />

l'<br />

44<br />

48<br />

51<br />

<strong>52</strong><br />

55<br />

•<br />

119<br />

8 CoIIputer.nf..tt on 119<br />

Grundllgen der 3D - erlftlt 131<br />

11.1 Projeltttonsforweln der 3D - erlftk<br />

~lnus ~r.qrtin-tr 11.2 Du Htdden-Lfne-Probl_<br />

if i .s r ~ t 1 @m hfLij<br />

11.2.1 Dilr F'lIchennon111lln-Tut<br />

11.2.2 Der Lfnten-Fllehen-Test<br />

11.3 Efn Htclden-LtM-Progr_<br />

"<br />

IN<br />

131<br />

136<br />

136<br />

1311<br />

141<br />

ISBN 3-924327-04-1<br />

l' Zusa.enflssung 154<br />

Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 Seite 23


Ul<br />

CD<br />

~.<br />

r+<br />

CD<br />

N<br />

+:'<br />

:I><br />

f-'<br />

f-'<br />

CD<br />

fJl<br />

'"1i 1: REM ZE:RLEGTE<br />

c: KUGEL<br />

')<br />

2:REM Gl!ENTHER<br />

WIDDERICH<br />

UJ<br />

3:REM HOLZ­<br />

~<br />

Po) KRUGWEG 43<br />

') 4:REM 239 FLENS­<br />

'0 BURG<br />

5: REM 24. JULl<br />

()<br />

1985<br />

o 10:GRAPH :<br />

a<br />

'0<br />

GLCURSOR (1135,<br />

C<br />

- Hl5) : SORGN<br />

r+ 100:GLCURSOR (SIN<br />

CD 0.l3). 5, COS el3<br />

') ).5):FOR A=eTO<br />

90STEP 10:LlNE<br />

::r:: - (SIN Al3). 5,<br />

(!)<br />

'"1i COS A~3).5), 13,<br />

rt 0:NExT A<br />

110:GLCURSOR (SIN<br />

I-' 90l3).5, COS 90<br />

o '.1C12.5):FOR A=9<br />

0TO l~eSTEP le<br />

:LlNE -(SIN Al<br />

3).5, COS Al12.<br />

5), 13, 2:NExT A<br />

120:GLCURSOR


Anfrage von:<br />

Helmut Klasen<br />

"1st es moglieh, selbst eingepokte Daten auf dem CE-126 P<br />

... ?" r·L~., '::'~;'::' : :'-\!~':; :-"<br />

auszudrueken .. ,: ;', ,':'.:-, ',,' 1;'.~. ~~',: .,<br />

Nahlkammer 23<br />

(~~f{j;~t}~~ '~iL~:~;\;(~'ri;{ih: PC-7407/02<br />

5400 Koblenz<br />

M:~·:·::.. ~;<br />

ASCII- des PC-1401 = ASCII des CE-126 P?<br />

(oder Zeiehensatz des PC-1401 = Zeiehensatz ,::6.~i;;?~CE-126 P ?)<br />

r' ",.:' ",,: ~ ~ . 'f<br />

Zwisehen den ASCII-Codes des PC-1401 sowie~d~s~CE-126 P besteht ein kleiner<br />

U· h' d ,.'.-": '.;<br />

nterse le .<br />

;.:;·;.;;~~·,l../.J'·<br />

/,:::/~/~"~ : ,;-!:,;:~):;,,,<br />

Dieser ist aber im "PC-1401-Systemhandbuch',':';:besehrieben (Seite 13,14 u. 51)<br />

1.(,...' ... • .. W••• '4"<br />

und im meinem Beitrag in dieser Zeitschr:(ft "ASCII"<br />

I ',:; ~:: "~:::::r'.::~'~.!·&"·<br />

Selbstdefinierte Zeiehen, die dot-;(~l~~ punkt-) weise in den Display-Spei­<br />

IJ'u" ~.-:\I·""~'<br />

eher gepoket werden, konnen niehtEydm~CE-126 P gedruekt werde~, da dieser<br />

seinen eigenen, f est einprogr ammi~i~t'~~~. Zeiehensat z hat.<br />

'~~r;~~12if<br />

EXTERNE STROMVERSORGUNG FUR DEN CE-l~6f<br />

CE-726 P<br />

Der <strong>The</strong>rmoprinter/Cassette-Interfaee CE-126 P benotigt eine Spannung von 6 V.<br />

Die Leistungsaufnahme betragt 3 W "}~~P~,~·.\ bedeutet, daB das angesehlossene Netzgerat<br />

gesattigte 6 V und mindesteru~'''':(r;~,;,':A liefern mulL<br />

'~\"'I),,( .\ \"<br />

Bei Einsteeken des NV-Steekers in\die7Adapterbuehse des CE-126 P werden auto­<br />

~z'··..·.. ' ''('..'.'<br />

matiseh die eingesetzten Batterien~abgesehaltet. <br />

Beaehten muB man bei dieser Verbindung, daB der Innenleiter an Masse liegt <br />

(AuBenleiter an + ). <br />

90e:RE~ *.*NOTIZBLOCK.**<br />

***IM PC-124S*.*<br />

9B7:CLEAR 1 DI~ B$(19)*3<br />

3<br />

910:"A":2=1<br />

916: BEEP 2: INPUT "TEXTZ<br />

EILE NR: "j Z: IF Z=9<br />

OR Z)10 THEN 930<br />

917:PAUSE "ZEILE "jZ:<br />

INPUT BS(Z)<br />

918:IF LEN B$(Z»32 THEN<br />

BEEP 3: GOTO 917<br />

9191IF B$(Z)='" THEN 916<br />

929:Z-Z+1<br />

921:IF 219 THEN BEEP 1:<br />

PAUSE "ZEILEN YOLl !<br />

"I GOTO 939<br />

923:·Z·IZ-1<br />

924:INPUT "LESEH Y.ZEILE<br />

:";2: IF Z=0 OR Z>10<br />

THEH 930<br />

925 PRIHT = LPRINT<br />

926 PAUSE Zj"ZEILE<br />

927 PRINT LEFTs (Bs(Z),1<br />

6): PRINT RIGHTS (Br<br />

(Z),16)<br />

928 2::Z+1<br />

929 IF Z(11 THEN 924<br />

930 BEEP 1: HID<br />

*****NOTIlBLOCK*****<br />

im PC-1245<br />

Dies ist ein kleines Textspeicherprogramm<br />

fur den SHARP PC-1245. Der<br />

speicherplatz 1st mit 10 leilen zu je<br />

32 leichen nicht sehr groG, kann jedoch<br />

durch Anderung des DIM-Befehles<br />

und der darauf bezughabenden Ze11en<br />

1eicht den Erfordernissen des Anwenders<br />

angepaGt werden. Als Beispiele<br />

fUr die Anwendung sieht der Autor<br />

z.B. die speicherung von Formeln oder<br />

Vokabeln fur den schuler, Einkaufszettel<br />

fUr die Hausfrau, die Abspeicherung<br />

von Notizen und Oaten<br />

fur den Berufstatigen Bowie die Verwendung<br />

ala Telephonnummernregister<br />

usw. Das Programm wurde bewuOt kurz<br />

gehalten, urn im Rechner noch Platz<br />

fur andere Programme zu lassen. Zu<br />

beachten ist aber jeden~alls, daG<br />

durch programmierte hohere speicherkapazitat<br />

der verbl~ibends Rest im<br />

RAM immer kleiner wird. Der Bytes­<br />

Bsdarf des eigent1ichen Programms<br />

betragt nur rund 330 Bytes.<br />

PROGRAMMBESCHREIBUNGa<br />

Nach Eingabe des Programmes und<br />

Uberprufung erfolgt der Erststart<br />

mib~RUN, wobei der gemaG DIM-8efeh1<br />

festgelegte speicherbereich im Programmspeicher<br />

reserviert wird und<br />

vorhandene Oaten geloscht warden.<br />

Die Folgestarts durfen nur mit DEF A<br />

(Texteingabe) und DEF Z(Text lesen<br />

oder drucken) erfolgen, wobei der<br />

Speicherinhalt erhalten bleibt.<br />

Mi t I DEF A I kann di e Textaing aba arfolgen,<br />

welche auto~~tisch bei Zeile<br />

1 beginnt, wann nicht sine definitive<br />

Zeilannumer gewahlt wird. 1st die<br />

Eingabe zu lang oder wird 6hns Eingabe<br />

die ENTER-Taste gedrUckt, wird<br />

die gleichs Zeilennummer nochma1e angszeigt<br />

und eine Eingabs ·vsrlangt.<br />

Alle Eingaben musssn mit ENTER abgeschlossen<br />

werden. Danach ist, in aufsteigender<br />

Reihenfolge, die naohste<br />

Textzeile zur Eingabe bereit uaf.<br />

sind alle Zeilen bsschrieben, wird<br />

dies Uber das Diaplay, sowie auch<br />

akustiach gemeldetund das Programm<br />

beendet, desglsichen auch, wenn ale<br />

Zeilennummer ~ oder eine hohere, wi.<br />

vereinbart, eingegaben wird.<br />

5011 der Inhalt einer Zal1e geloscht<br />

werden, wird die Zei1e wie bei der<br />

Texteingabe angewahlt und ledigllch<br />

ein Leerzeichen eingegeben, analog<br />

dazu 1st auch bei einar Textanderung<br />

zu verfahren, wobsi aber an Stelle<br />

des Leerzeiohens der neue Text eingegeben<br />

wird.<br />

Mit I DEF Z I kann die gespeicherte Informat~on<br />

ausgelesen werden. Naoh Anwahl<br />

der gewunschtsn Zeilennummer<br />

( sonat automatisch 1"Ze11e ) wird<br />

der gespeicherte Text im Display zuerst<br />

links- und, naoh ENTER, rechtsbundig<br />

angsz8igt. 1st ein Drucker<br />

funktionsfahig angeschlo8sen, wird<br />

die gespeichsrte Information ausgedruckt.<br />

Peter Kien, Andersengasse 58; A-8041 Gratz (Osterreich)<br />

Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 Seite 25


3SS:A=A+S:ZE=0:YE=<br />

R*SIN A:XE=R*<br />

COS A:GOSUB "3<br />

0": IF X)73LINE<br />

-(X,Y):XL=X:YL<br />

=Y:GOTO 355<br />

357:EX=X:EY=Y:IF E<br />

X*SGN YE<br />

1130:Y=0*COS (PH­<br />

ATN (ZE/YE»<br />

1150:RETURN<br />

BlICKWINKEl: 4SD<br />

(fl<br />

CD<br />

1-'­<br />

rt Betr.: LISTING DES PROGRAMMS DER ZERLEGTEN KUGEL<br />

CD<br />

N<br />

(J'I<br />

);><br />

I--'<br />

I--'<br />

Sehr geehrte D~men und Herren.<br />

CD<br />

C/J in Bezug auf Ihr Antwortschreiben vom 19.7.85 mochte ich Ihnen<br />

nun das Listing der zerlegten Kugel zur Ver~ffentlichung sen­<br />

"t) den.<br />

~:<br />

Es beleqt 3110 Bytes, benotigt ·also den PC-1500A oder einen PC­<br />

'1<br />

1500 mit lIIindestens 4k-Erweiterung. Nach dem Programmstart mit<br />

(fl RUN wird nach dem gewunschten Blickwinkel (zur Horizontalen ge­<br />

::r messen) gefragt. Danach wird die Kugel geplottet. Dabei berech­<br />

~ net das Programm immer zuerst die Koordinaten eines Kreises im<br />

'1 dreidimension~len Raum und ubertragt diese dann auf die Sicht­<br />

'0 ebene. Auch die Hidden-Lines werden berucksichtigt,was bei diesem<br />

Programm all erdi ngs nur Bli d:wi nkel von 0 bi 5 90· erl aubt.<br />

n<br />

o<br />

a Im AnschluB an das Listing habe ich noch einen Beispielausdruc~:<br />

'0 geploftet.<br />

~<br />

rt<br />

CD ten.<br />

'1<br />

::r:<br />

Es wUrde mich fr-euen,wenn Sie das Programm veroffentlichen kon­<br />

CD<br />

Eckhart Baum<br />

"t)<br />

rt<br />

an der Gierhalde R<br />

I--'<br />

o 7713 HU-f=ingen<br />

iii<br />

i Bi §~ 8- ~ 11 ~~! 11<br />

h<br />

Z E]i B~ El" E1 ;:<br />

! n ... 0 , n n "15<br />

If Iliji; r;;! 121. [;]31:1 *11111:<br />

~<br />

i<br />

~<br />

lERLEGTE KUGEL<br />

5:REM COPYRIGHT<br />

BY ECKHART BA<br />

UM<br />

10:GRAPH<br />

20:GLCURSOR (108,<br />

-108):SORGN <br />

30:COLOR 0 <br />

40:EE=1~0/4. 15 <br />

50: I NPl.,"I "B lick w i<br />

nke I: "; PH<br />

55: IF PH(00R PH)9<br />

0PAL3E "Bei di<br />

ese m '" i nk e I t I"<br />

eter":PAUSE "Z<br />

e i ch ~ n f eh I e I" 0.<br />

U f !!!": GOTO 5<br />

o<br />

50:S=5<br />

?0:0W=~2:PH=90-PH<br />

80:GLCL~SOR (-100<br />

, 110;:LPRINT "<br />

BL I CKW I NKEL: 11<br />

;STR$ (90-PH)<br />

85:GLCLRSOR (-99,<br />

11l):L..PRINT "B<br />

LI CKl.; I NKEL: ";<br />

STR$ '( 90-PH)<br />

90:LINE (80,125)­<br />

(85,120),0,0, B<br />

95:LINE (81,126)­<br />

(86, 121 ), 0, 0, B<br />

99:REM *** KREISB<br />

OEGEN ***<br />

130:FOR ?=99TO 101<br />

122:YL=R:XL=0<br />

105:FOR A=90TO 360<br />

STEP S:X=R*COS<br />

A:Y=R*SIN A:<br />

LI NE (XL, YU - (<br />

X, Y):XL=X:YL=Y<br />

: NEXT A<br />

105:NEXT R<br />

110:FOR R=74TO 76<br />

112:ZE=0:XL=-R:YL=<br />

o<br />

115:FOR ~=180TO 27<br />

0-m,STEP S: XE=<br />

R*CGS A:YE=R*<br />

SIN ~:GOSUB "3<br />

O":L~NE (XL, YL<br />

)-(X,Y):XL=X:Y<br />

L=Y:t.EXT A<br />

115:NEXT R<br />

120:ZE=0:XE=75*COS<br />

(270-DW):YE=75<br />

*SIN (270-0W):<br />

GOSUB "30":XL=<br />

X:YL=Y<br />

125:FOR A=270-0WTO<br />

360STEP S:XE=7<br />

5*COS A:YE=75*<br />

SIN A:GOSUB "3<br />

O":LlNE (XL, YL<br />

)-(X,Y):XL=X:Y<br />

I =Y: NrXT A<br />

130:ZE=0:XL=-100:Y<br />

,=0<br />

135:FOR A=180TO 36<br />

0STEP S:XE=100<br />

*COS A:YE=100*<br />

SIN A:GOSUB "3<br />

0": LINE (XL, YL<br />

)- (X, y): XL=X: Y<br />

L=Y:NEXT A<br />

140:FOR R=74TO 75<br />

142:YE=0:XL=R:YL=0<br />

145:FOR A=0TO 180<br />

STEP S:XE=R*<br />

COS A:ZE=R*SIN<br />

A: GOSUB ''3~'':<br />

LI NE (XL, YU - (<br />

X,Y):XL=X:YL=Y<br />

:NEXT A<br />

145:NEXT R<br />

150:YE=0:XE=0:ZE=1<br />

00: GOSUB ''3~'':<br />

XL=X:YL=Y<br />

155:FOR A=90TO 180<br />

STEP S:XE=100*<br />

COS A:ZE=100*<br />

SIN A:GOSUB "3<br />

0": Ll NE (XL, YL<br />

)- (X, Y) : XL =X: Y<br />

L=Y:NEXT A<br />

150:FOR R=29TO 31<br />

162:YE=0:XL=R:YL=0<br />

155:FOR A=0TO 90<br />

STEP S:XE=R*<br />

COS A:ZE=R*SIN<br />

A: GOSUB ''3~'':<br />

LINE (XL, YU-(<br />

X, Y):XL=X:YL=Y<br />

:NEXT A<br />

165:NEXT R<br />

170:FOR R=29TO 31<br />

172:ZE=0:XE=RtCOS<br />

(270-0W):YE=Rt<br />

SIN (270-0W):<br />

GOSUB "30":XL=<br />

X:YL=Y<br />

175:FOR A=270-0WTO<br />

.360STEP S:XE=R<br />

*COS A:YE=R*<br />

SIN A:GOSUB "3<br />

0": LINE (XL, YL<br />

)-(X,Y):XL=X:Y<br />

L=Y:NEXT A<br />

176:NEXT R<br />

199:REM *** STREC<br />

KEN ***<br />

200:FOR R=-lTO 1<br />

205:XE=-100:YE=0:Z<br />

E=0:GOSUB ''3~''<br />

:GLCURSOR (X,Y<br />

+R): XE=-75:<br />

GOSUB "30":<br />

LINE -(X, Y+R)<br />

205:NEXT R<br />

210:XE=0:YE=-100:Z<br />

E=0: GOSUB- "30"<br />

:GLCURSOR (X,Y<br />

):YE=-75:GOSUB<br />

"30":LINE -(X,<br />

Y)<br />

220:XE=0:YE=0:ZE=1<br />

00:GOSUB ''3~'':<br />

GLCURSOR (X,Y)<br />

:ZE=75:GOSUB "<br />

3~'': LINE - (X, Y<br />

)<br />

230:FOR R=-lTO 1<br />

235:XE=0:YE=0:ZE=7<br />

5: GOSUB ''3~'':<br />

GLCURSOR (X+R,<br />

Y):ZE=30:GOSUB<br />

"30":LINE -(X+<br />

R,Y)<br />

236:NEXT R<br />

240: FOR R=-lTO 1<br />

245:XE=30:YE=0:ZE=<br />

0: GOSUB ''3~'':<br />

GLCURSOR (X, Y+<br />

R):XE=?5:GOSUB<br />

" 3~'' : L I NE - (X"<br />

Y+R)<br />

246 :.NEXT R<br />

250:FOR R=-lTO 1<br />

2<strong>52</strong>:XE=75*COS (270<br />

-OW):YE=75*SIN<br />

(270-0W):ZE=0:<br />

GOSUB ''3~'':<br />

GLCURSOR (X+R,<br />

Y)<br />

255:XE=30*COS (270<br />

-OW):YE=30*SIN<br />

(270-0W HR:<br />

GOSUB "30":<br />

LINE -(X+R, Y)<br />

25?:NEXT R<br />

285:IF INKEY$ LET<br />

Z$=INKEY$<br />

299:REM *** WEITE<br />

RE KREISBOEGEN<br />

***<br />

300:AA=90:AE=180:R<br />

=75:GOSUB 400<br />

310:FOR R=28TO 32<br />

STEP ·2<br />

315:AA=90:AE=180:<br />

GOSUB 400<br />

316:NEXT R<br />

320:A=90:XE=0:YE=0<br />

:ZE=100:GOSUB<br />

"30":XL=X:YL=Y<br />

322:A=A-S:PY=100*<br />

COS A:XE=PY*<br />

.sIN DW:EX=XE<br />

330:ZE=100~SlN A:Y<br />

E=PY*COS DW<br />

335:GOSUB "30"<br />

340:IF Y)=YLLINE (<br />

XL, YU - (X, Y) : X<br />

L=X:YL=Y:GOTO<br />

322<br />

345:MX=XL:WX=XE:WY<br />

=YE:WZ=ZE:WA=A<br />

+S<br />

350:FOR R=99TO 101<br />

3<strong>52</strong>:A=0:XL=R:YL=0:<br />

GLCURSOR (XL,Y<br />

U


ISBN 3-924327-08-4<br />

pre is: 0 M 39 - (j'r1C/' t % f\1W'5i)<br />

I<br />

Peterl..aV«ltsch<br />

Bernd Fischel<br />

Buchbesprechung: Anwendungs-Handbuch zum PC-1401<br />

------------------------------------<br />

Anwendungshandbuch zum PC-1401. Van Peter Lawatschl 106 Seiten, DIN A5~<br />

Fisehet GmbH, Kaiser-Friedrich-StraSe 54a, D-1000 Berl in 12, 1985, ISBN<br />

3-924327-08-4, 39 OMI<br />

Dieses Handbuch setzt da fort~ wo die BedienungsanIeitung des PC-1401<br />

aufh6rtl Dabei ist es gerade auch far den noeh nieht so erfahrenen<br />

Benutzer sehr zu empfehlen, der sieh noch nicht an Systemhandbacher und<br />

Masehinensprache heranwagen m6chte, aber trotzdem die vielen M6gI ichkeiten<br />

des PC-1401 aussch6pfen m6chte, die zum Teil in der Anl~itung gar<br />

nich erw~hnt sindl Der Text ist nicht in "Computer-Chinesisch" vefaat,<br />

sondern in verst~ndlichem Deutsch, so dae man Kein Computer-FreaK sein<br />

mue, urn es zu verstehenl Dazu tragen auch die vielen Illustrationen,<br />

Bilder, Schal tpline, Listings ~d Tabellen beil Nichts desto ,trotz<br />

findet auch der versierte PC-1401-Programmierer eine FGlle wertvol ier<br />

Tipsl<br />

Grundlage dieses Buches sind hiufig wiederkehrende Fragen van Anwender<br />

nach M6glichkeiten z~r besseren Rechnerausnutzung, nach der grunds§tzlichen<br />

Programmierung, nach dem Einsatz der Optionen USWI SO besch~ftigt<br />

es 5ich sowohl mit der Hardare wie Kassettenrecorder, Drucker, Interfaces<br />

usw. als auch mit der Software wie ProgrammiertechniKen, Speicheraufteilung,<br />

definierbaren Zeiehen, Tonerzeugung UI al ml Eine Reihe<br />

n(ltzl icher' Routinen und Programme sind eben-:.o Best.3.ndtei 1 des Buches tJJie<br />

eine groee Zahl von Anwendungsbeispielen, Anregungen, Tips und TricKs.<br />

Der Inhalt des Anwendungshandbuch zum PC-1401 in der Qbersicht:<br />

- Programme schreiben - CfAVE M, CLOAD H<br />

- Wie wird ein Programm im Rechner gespeichert - <strong>The</strong>rmoprinter and Cassette-Interface CE-126P<br />

- Bits ~ Bytes, verschiede Zahlensysteme - Hini-EDV-Anlage in einem Aktenkoffer eingebaut<br />

- Auslesen einzelner Speicherstellen - Batterie-Schonung mit Bauanleitung<br />

- Das erste Programm - Netzgerat mit Bauanleitung<br />

- Der Speicher im PC-1401 (mit ubersicht) - Datenubertragungskabel mit 8auanleitung<br />

- ERROR-Meldungen - CE-126P als Schaltinterface mit Bauanleitung<br />

- Formatierte Ausgabe - ASCII-Code-Tabelle<br />

- Rundung von Dezimalzahlen - KompJetter Zeichensatz des CE-126P<br />

- FOR Oil NEXT - was nicht in der Anleitung steht - Kalender (Ausdruck mit CE-126P, Listing)<br />

- GOSLlB I I I RETURN - was nicht I I. - DispJay-Copy (Listing) <br />

- RESTORE - was nicht III - Langs-Gro~-Schrift (Listing) <br />

- Variablen mit laufenden Iodizes - was nicht - Kettenberechnungen (Listing) <br />

- Befehlsabkurzungen - Primzahl-Faktoren (Listing) <br />

- Menu-Techoik - Integration (Listing) <br />

- Die verschiedenen PRINT-Anweisungen - RAH-Adressen-Suchprogramm (Listing) <br />

und was CALls besser machen<br />

- Interpolation nach Lagrange (Listing)<br />

- Das Display - Sch~JerpunktbestinvnlJng (Listing)<br />

- Selbstdefinierte Zeichen - Flachentragheitsmoment (Listing)<br />

- Telefongebuhrenzahler (Listing) - Hotor-Prufstand (Listing)<br />

- £inarmiger Bandit (lIsting) - Plotprogramme<br />

- Sortieren (mit Listings) - UrrMandlung romischer Zahlen (Listing)<br />

- Mehr aIs nur ein BEEP - Musik in Haschinensprache - Lotto-Tip (Listing)<br />

- Der Zeichensatz - Erweiterungen<br />

- Der Kassettenrecorder, das Interface<br />

Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 seite 27


JJ<br />

CD<br />

...... ­<br />

rt<br />

CD<br />

t'J<br />

rJJ<br />

PC-1251<br />

PC-1245<br />

U-Boot -Jagcl<br />

:I><br />

......<br />

......<br />

CD<br />

fJJ In diesem Spiel geht es darum, mit einem U-Boot moglichst<br />

'"1) viele Schiffe zu versenken. Das U-Boot wird mit Hilfe<br />

C:<br />

-S folgender Tasten gesteuert:<br />

CJJ<br />

::r<br />

PJ<br />

-S<br />

'0<br />

"_" Bewegung nach rechts<br />

.. ~.. Bewegung nach links<br />

SHIFT Torpedo abfeuern<br />

o HQ" U-Boot wird vor Wasserbomben geschlitzt.<br />

a<br />

'0<br />

C<br />

rt<br />

I'D<br />

-s<br />

Es kann jeweils immer nur eine Taste gedrlickt werden.<br />

Das Abfragen der SHIFT-Taste erledigt ein kurzes Maschinenunterprogramm<br />

(Zeilen 100,110): Wird diese Taste gedrlickt,<br />

::r::<br />

CD so wird K$="Z", andernfalls K$=IIII gesetzt.<br />

'"1)<br />

rt<br />

Der Punktestand wird wahrend des Spiels standig angezeigt.<br />

~,<br />

o Pro Treffer gibt's einen Punkt (Zeile 24); wird das Schiff<br />

dabei versenkt (Zeile 26), gibt es zusatzlich flinf Punkte.<br />

Dieses ist, abhangend van der RND-Funktion, nach vier bis<br />

zehn Treffern der Fall.<br />

Das Schiff selbst verteidigt sich, ebenfa~~s vorn Zufall<br />

bestimmt, mit Wasserbomben (Zeile 27). Hierbei reicht<br />

ein Treffer aus, urn das U-Boot zu zerstoren (Zeile 29).<br />

Das Spiel ist beendet, sobald entweder insgesamt 50 Torpedos<br />

verschossen oder drei U-Boote versenkt worden sind.<br />

Die Rekordpunktzahl ("Hi-Score") wird librigens einschlieBlich<br />

des Namens des Rekordhalters gespeichert. Man darf jedoch<br />

dann das Programm nur noch mit "DEF 'A"' und nicht mit 11 RUN "<br />

aufrufen, da sanst beide Informationen geloscht werden.<br />

1: "***U-ilOOT***<br />

2:·F/18-JUi..-~985<br />

5:CLt:AR<br />

lB:DIM HS(8)*20:Ns(0)="<br />

NIEI'IAriIJEM":B=e:<br />

GOSUB lee<br />

11:"A" PRiNT" SSS U-BO<br />

OT SSS": PR!NT "HI-S<br />

CORE: "; STRS B:<br />

PRINT ·VON "iNS(e):<br />

WAIT 1: PRINT "":KS=<br />

12:F=5,"=0,T=5B,E=3:<br />

RANDOI'I : GOSUB 42:<br />

CALL &11E0: GOSUB "Z<br />

14:L=8,H=e: FOR 1=13 TO<br />

le STEP 5:Q=&F868+I:<br />

GOSUB 60: HEXT I:Q=&<br />

F854: GOSUB 63<br />

16:C=F+&FS8e: POKE C,64<br />

,64,9(,,64,64<br />

lS:POKE D,8,e,e,8,B<br />

20:KS= IHKEYS : IF KS="<br />

13" LET F=F-5:D=C: IF<br />

F55 LET F=5<br />

: GOTO 28<br />

24:CALL &C5tl: IF KS="Z<br />

" GOSUB 36: IF Z=F<br />

LET P=P+ RND 3: BEEP<br />

1: CALL &11Ee: GOSUB<br />

46<br />

26:IF P)10 LET p=e:<br />

BEEP 2: CALL &11Ee:<br />

POKE C,69,74,1e9,71,<br />

85:/'I=M+5:Z=5: GOSUB<br />

46<br />

27:IF ABS (F-Z)


Hierbei handelt es<br />

sich urn eine umfangreiche<br />

Statik-Programm-Sammlung.<br />

Die Programme sind in Basic<br />

geschrieben und sehr anwen­<br />

Gestaltung mit ausfUhrlichen<br />

derfreundlich gestaltet <br />

(Dialogbetrieb). <br />

Prazise Programmbeschreibung <br />

sowie praxisgerechte<br />

Ausdrucken (ggf. mit Momentenverlaufs-Darstellung) sind fUr<br />

Ingenieure und Konstrukteure des Maschinenbaus und Bauwesens sowie <br />

Architekten von groBem Nutzen. <br />

z .B.: <br />

"STATIK 1" Trager auf zwei StUtzen <br />

"z F T" Zweifeldtrager<br />

"D R F" Dreifeldtrager PC - 7500 (AJ<br />

"KIPPEN" Kippsicherheitsnachweis<br />

"T A " Geschraubter TrageranschluB<br />

"PRGM 0130"Querschnittswerte fUr einen Blechtrager<br />

................................................u.v.m. <br />

Anfragen an:<br />

PC-1500(A) VERMESSUNGSPROGRAMME:<br />

PRO G RA" N LIS T E<br />

<br />

8 Bogenschnitt 8.- I UN.s:IIlU IJ<br />

D 9 Lotful3punkt 5.- OM ~ IJ 0P'1 +' +'..,.<br />

==x:::<br />

Ul I H Cl.s: 'I- H ~<br />

D 10 Umformung NS 10.- --t ......<br />

IOUoMHUlllJW <br />

D l!) coo.:3Il~::r:~~<br />

11 Fl~chenberechnung 12.­<br />

CD It)<br />

I • ::> :J UlZ<br />

0 12 Koordinatenverz. 8.- 0 0. H C N E IlH<br />

D --J IJ O::::JIlI/)+'H.D<br />

13 Polare Absteckelemente 8.­ N A +' et It- .D +l or! • H 11<br />

0 14<br />

or!<br />

Fluchtlinien- Absteckung 10.- A<br />

::r: IJ .s: E +l IJ C<br />

11 (f)..J or! U<br />

D<br />

X::>.s:<br />

15 Kreisbogen- Kleinpunkte 8.- --t IJ') W H 11 ..... U 0<br />

e<br />

IIlH.s: 'l-Ifl :J C<br />

D 16 Punkte in Winkelhalb. 5.­<br />

~ RI 0. U 11 N H or! .....<br />

D 17 Koordin. einlesen 10.- I<br />

~<br />

O(f) Ull!l ..... "tl IlLll<br />

N<br />

D I 11 N<br />

18 Koordin. archivieren 10.- ~ U Cl C,....<br />

D 19<br />

U<br />

RUckw~rtsschnitt 10.- l!) GJ 0. .D 0 I<br />

::r:<br />

0<br />

ro.s:u<br />

20 Polaraufn n. f. Station. 5.- Q.. -LLO MO 0<br />

I- .~W ...... l!l 0 III<br />

-1<br />


CIl<br />

=r 3 g '"O~'<br />

~<br />

§;; C") '"0 Q..<br />

tn o Ont<br />

3 ::z: 3.!..::2<br />

er t::l ~ ~<br />

::z:<br />

~ ~~<br />

CJ ...<br />

::z::::<br />

W Append fur SHARP PC-1401<br />

ro<br />

~.<br />

Die Append-Funktion wird durch passende Ver~nderung der Zeiger<br />

rt<br />

ro auf Programmanfang und -ende erreicht. Wie das manuell vor sich<br />

geht, wurde schon mehrfach behandelt. Allerdings macht die R~NE' beim <strong>Sharp</strong> PC_1401<br />

w Rechnerei dabei Schwierigkeiten. Das vorliegende Programm nimmt<br />

o dem Anwender diese Rechnerei ab und springt dann direkt in die<br />

LOAD-Routine des Betriebssystems. Sehr geehrte Daaen, sehr geehrte Merren <br />

»<br />

Die unUbersichtliche Programmierung wurde angewandt, urn die<br />

f--' Anzahl der Zeilen mbglichst gering zu halten.<br />

f--' Der NEW-Befehl rUhrt von allen BASIC-Befehlen am haufigsten<br />

ro zu Tobeuchtsanrallen bei Computerbes1tzern. Durch daB unbe_<br />

(fJ<br />

dachte e1ntippen dieser drei Buchstaben ~+ Return) hat aich<br />

Funktion:<br />

""'h<br />

schon mancher Progr~m1erer ungewollt um die FrUchte harter<br />

c: Arbeit gebracht, we1l er vergessen hatte, daa Programm vor_<br />

'1 In Zeile 1 wird der Zeiger auf das Programmende ermittelt. Die her zu speichern.<br />

Ladeadresse fUr das n~chste Programm ist dann Programmende des Um sich gegen solche Schicksalsschlage zu wappnen, habe lch<br />

W letzten Programmes minus 1. Auf diesen Wert wird der Zeiger fUr<br />

::r<br />

ein Programm geschrieben, das die NEW-Katastrophe wieder<br />

den Programmanfang gesetzt. AIs n~chstes wird in die Laderoutine<br />

!l)<br />

rUckgangig macht.<br />

'1 verzweigt (ohne Filename).<br />

5:A=14339<br />

'0 In Zeile 2 wird nur noch der Zeiger fur den Programmanfang<br />

IB:B=PEEK (A):IF PEEK<br />

zuruckgesetzt. A+B+1)=255 LET C=<br />

() Geben Sie zUerst nebenetehendes<br />

o<br />

INT «A+B+l)/256):<br />

GOTO 30<br />

Programm ein, und speichern Sie<br />

a<br />

29:A=A+B+3:GOTO 19<br />

es aur Kassette ab.<br />

'0<br />

C Listing: 39:POKE 14337,~:POKE 18<br />

rt 145,e,S6,«A+B+l)-25<br />

ro A = PEEK 18147 + (PEEK 18148) * 256 - 1 : POKE 18146, 6*C),C:POKE 18172,20<br />

'1 INT (A/256) : POKE 18145, (A - ~NT (A/256» * 256 : 8,69,3,56 <br />

::r<br />

CALL &9EOC<br />

2 POKE 18145,0 : POKE 18146,&38 : END<br />

RENEW: 1. Keine Belehle oder Zeichen 1.m PRO..Modus eingeben,.<br />

ro --- die nichta mit Renew zu tun habenl:<br />

""'h<br />

rt<br />

o<br />

~<br />

"Betriebsanleitung"<br />

geben:<br />

1. RESET-Taste drucken. Nur so kann sichergestellt werden, dae<br />

die Zeiger initialisiert sind.<br />

2. Im PRO..Modus !olgende POKEs ohne Zeilennummer ein_<br />

Poke 18145,208,69,209.,69 (. Enter<br />

Poke 181:72,136,70,211,69 ( Enter<br />

2. APPEND-Programm von Kassette laden.<br />

3. Das obenstehende Programm ganz normal laden und<br />

starten.: <br />

~. Rekorder auf das anzuhingende File spulen. APPEND-Programm <br />

mit RUN starten. Das Daa durch NEW geloschte Programm steht nun wieder zur Ver_<br />

n~chste File auf der Kassette wird gelesen.<br />

Falls noch mehr Files gelesen werden sollen, diesen Schritt <br />

fUgung.<br />

wiederholen. Stefan Kuhlaann<br />

Warr1nghofer Str. 11<br />

4. Gegebenenfalls APPEND-Programm lbschen und die im Speicher 4<strong>52</strong>0 Melle 2<br />

befindlichen Programme "renumbern".<br />

Hinweis: Falls der Ladevorgang mit BREAK abgebrochen wird,<br />

werden die Zeiger nicht gerettet. Die Arbeit mue dann wiederholt<br />

werden.<br />

L. Pi 19rim Meierhofstraee 13 4983 Kirchlengern 1<br />

-< --fen<br />

-n<br />

~<br />

"'":z:<br />

C;; ~><br />

C") rn :::T::o -n


:t><br />

~<br />

~<br />

ro<br />

rj)<br />

'"1)<br />

c:<br />

'""'l<br />

w<br />

::r<br />

0)<br />

'""'l<br />

'0<br />

o<br />

S<br />

'0<br />

C<br />

rt<br />

ro<br />

'""'l<br />

::r:<br />

ro<br />

'"1)<br />

rt<br />

I-'<br />

o<br />

W<br />

ro<br />

1-'­<br />

rt<br />

ro<br />

UJ<br />

I-'<br />

,.. ,.. .....<br />

~ PC 1500 Kalenderausdruck<br />

BA5~L Beschreibung und Beispieldruck<br />

,.. ""II1II<br />

Nach dem Programmstart mit RUN wird Monat und Jahr abgefragt<br />

und fur den entsprechenden Monat der Kalender ausgedruckt.<br />

Wird anstelle derc Eingabe 01.JJJJ bis 12.JJJJ<br />

OO.JJJJ eingegeben ( fur JJJJ das Jahr einsetzen ),<br />

so wird ein Kalender fur das ganze Jahr ausgedruckt.<br />

Das Eingabeformat MM.JJJJ 1st unnedingt einzuhalten<br />

( nicht 12.85 fur Dezember 1985 )<br />

JANUAR 84<br />

sa 1'10 01 nl DO FR SA<br />

1231'567<br />

89)01112131<br />

INT (J/10e)<br />

THEN 580<br />

570:IF (J/40e)(><br />

INT (J/40e)<br />

THEN 585<br />

580:Z=1<br />

585:U=INT «306*M­<br />

324)/10)<br />

590:GOTO 610<br />

500: U=(M-1 H31<br />

610:Z=Z"(J-1)l365"<br />

INT «J-l)/4)<br />

620:Z=Z-INT «J-1)<br />

/ 100)" I N T «J­<br />

1)/400)<br />

630:S=Z"U"l<br />

640:R=S-lNT (5//)*<br />

7<br />

650:RETURN<br />

660:REM ---------­<br />

B00:RESTORE<br />

BI0:FOR A=eTO 6<br />

820:REAO W$(A)<br />

830:NEXT A<br />

840:FOR A=0TO 11<br />

850:REAO M$(A)<br />

850:NEXT A<br />

870: RETURN<br />

880:REM ---------­<br />

1000: DATA "SO", "M<br />

0"', " 0 1"', "'M 1,.<br />

, ''~O"', "FR", I'<br />

SA"<br />

101e:OATA "JANUAR<br />

"', "FEBRUAR",<br />

"MAERZ", "APR<br />

I L ", I' MA I "', ,. J<br />

UNI ", "'JULI "',<br />

"AUGUST"<br />

10213: DATA "'SEPTEM<br />

BER "', "'OKTOBE<br />

R", "NOUEMBER<br />

", "OEZEM8ER I'<br />

(C) Copyright 1981~ by M~rius lleyn,Kapplerb.ere;str. 62a, 7753 Allensbach<br />

.....


Sehr geAhrte Fischel GmbH! <br />

]las folgenct.e Programmlisting stellt ein von mir fUr den PC <br />

1260/61 geschriebenes Rennbahnprogramm dar.Es zeigt sehr sehon <br />

die Moglichkeiten der Anwendung des 2-zeiligen ])isplays.Das <br />

Programm wird iiber IIJ)EF A"gAstartet.Zunachst erseheint die <br />

Uberschrift und die bisherige Bestleistung.Sodann erscheint <br />

die5-spurige Fahrbahn.lm folgenden sollte man den 1angsamer <br />

fahrenden Hennwagen,ctie zuerst in der oberen ~eile<br />

des Displays <br />

auftauchen,durch Drlicken von "4" oder "6" nach links bzw.rechts <br />

ausweichen.Nach 4 Unfallen ist das Spiel beendet. <br />

10: YA Y : WAIT 128: PRINT<br />

"Rennbahnfuehrersche <br />

in": RANDOM: CURSOR <br />

24: PRINT "Bestleist <br />

SHARP PC-1350<br />

un9: Y; STR$ Ki Y Punk Taschencomputer <br />

te Y<br />

15:A=&284F:E=3:P=0:H=3: <br />

M=&2840:N=&2800: CLS <br />

20:POKE &2804,127: POKE <br />

&231E,127: POKE &284 <br />

4,127: POKE &285E,12<br />

7 <br />

23:IF E=0 GOTO 30 <br />

25:FOR W=l TO E: POKE & <br />

281E+(W*5),66,127,11<br />

1,127,66: NEXT W <br />

30:FOR V=1 TO 5:J=M+(5* <br />

Maschlnenspr-ache<br />

-Handbuch<br />

V): IF H=V THEN NEXT <br />

V: GOSUE 165<br />

ISBN 3924327-10-6<br />

32:IF V


~ <br />

s <br />

~ <br />

~<br />

W <br />

U1 <br />

o <br />

EINLEITUNG<br />

;J><br />

I--'<br />

Nebe,n der Programmieru.ng in Basic" bietet der PC-1350<br />

Pocket Computer auch die Moglichkeit der Programmierung<br />

in Maschinensprache. Daftir enthalt der Basic-Interpreter<br />

die Befehle PEEK, POKE, CALL, CSAVEM und CLOADM, mit<br />

denen Maschinenprogramme im Hexcode eingegeben,-aufgerufen<br />

und auf Cassette gespeichert werden konnen.<br />

Die Benutzung der Maschinensprache gibt auf der einen<br />

Seite die Moglichkeit, Programme oder Programmteile zu<br />

entwickeln, die bis zu tausend mal schneller ablau.:fen<br />

als Basicprogramme. Auf der anderen Seite g1bt sie die<br />

Moglichkeit, sich mit dem Aufbau und der Funktion eines<br />

Mikroprozessors auseinanderzusetzen. Zwar unterscheiden<br />

sich die Befehle verschiedener Mikroprozessortypen im<br />

einzelnen. Der prinzipielle Aufbau eines Befehlssatzes<br />

folgt jedoch stets dem gleichen Schema.<br />

I--' Die ESR-H CPU (Central Processor Unit) des PC-1350 ist<br />

Cl)<br />

ein 8 13it CMOS Mikroprozessor und tragt die Bezeichnung<br />

(/J.<br />

SC 61860. Der Befehlssatz enthalt mehr als hundert Ma­<br />

'""h<br />

C: schinenbefehle, die hier mit der von der Firma <strong>Sharp</strong> ge­<br />

....,<br />

gebenen Bezeichnung (Mnemonic) im einzelnen beschrieben<br />

(fJ.<br />

::t werden. Als Grundlage diente das SHARP POCKET COMPUTER<br />

Cl)<br />

...., PC-1250/1251(1250A) MACHINE LANGUAGE, REFERENCE MANUAL.<br />

'0<br />

Mit der hier gegebenen Information konnen Maschinenpro­<br />

o gramme aufgebaut werden. Stehen keine Programmierhilfs­<br />

3 mittel zur VerfUgung, so erfolgt die Eingabe der Code am<br />

'0<br />

C besten Uber ein Basicprogramm mit dem POKE-Befehl. FUr<br />

rt<br />

Cl) Anderungen stehen dann die Editiermoglichkeiten des<br />

....,<br />

Basic-Interpreters zur VerfUgung. Im Text sind Beispiele<br />

::r:: fur diese Eingabe mi t POKE gegebe'n. Mit dem im Text be­<br />

CD<br />

'""h schriebenen Disassembler kann die Eingabe in Maschinenrt<br />

sprache gelesen und so kontrolliert werden.<br />

f-l<br />

o Da ein neu entwickeltes Maschinenprogramm, genauso wie<br />

ein Basicprogramm, im allgemeinen nicht sofort das tut,<br />

(fJ.<br />

Cl)<br />

1-'­<br />

rt<br />

CD<br />

W<br />

W<br />

was beabsichtigt war, ist eine Testmoglichkeit mit<br />

Single Step oder Breakpoint nUtzlich. Im Text wird ein<br />

Breakpoint-Monitor beschrieben, mdt dem ein zu testendes<br />

Maschinenprogramm unterbrochen und der Inhalt aller Register<br />

angesehen werden kann.<br />

Der Basic-Interpreter wurde untersucht und die wichtigsten<br />

Unterprogramme fUr die Tastenerkennung, die Anzeige<br />

und den Ausdruck angegeben. SchlieBlich ist im Anhang<br />

das Befehlslisting des gesamten ROM (&0000 bis &1FFF und<br />

&8000 bis &FFFF) gegeben.<br />

[DD DO­<br />

I<br />

SHAQP POcKET COMPVTER PC- ,,350<br />

von Dr. J. stange I rOOOOoo<br />

[!]~0OJOJ<br />

00000<br />

DDDDDDDDDDD<br />

[!][!][!]0UJ<br />

~Fo ODD 0 D D D1fc§<br />

DDDDDDDDO[::=J [~::][:::J G G 0<br />

-<br />

~~:l~22'~<br />

~2~I~~~~_~Y~_~!~.~~!:~~~~U~~.y~~~~~§~ti!~~~~~~2~~~~~~<br />

~EX-EDITOR-MONITOR<br />

!~-~~~~:~~~~!~~~§~~~~~<br />

Eingabe von Hexcode oder Zeichen<br />

Edltieren: EinfUgen oder l~Bchen von einzelnen Byte<br />

AUBteBten mit Anzeige und Anderungsm~glichkeit aller<br />

CPU-Register<br />

Einzelschrltt und Haltepunkt<br />

Xein Speicherzusatz erforderlich<br />

Aut c••••tte mlt B.dlenungsanleitung<br />

1,57 KByte, re1okatlbel, incl. 14% MwsT DM 43,-­


"BEISPIELAUSDRUCK !!!"<br />

BEISPlELAUSDRUCK I! I<br />

*AUTO-JAHRESABRECHNUNG.<br />

BlTTE DIE ANGFORDERTEN<br />

DATEH EINGEBEN I ! !<br />

ElTTE DM- UND LITER ­<br />

BETRAEGE ZUSAMMENZAEHLEN<br />

ABRECHNUNG FUER : 1985.<br />

KM-(NEU)= 55689.<br />

KM-(ALT)= 43256.<br />

YERS.JAEHRL.=1047.23<br />

KFZ.STEUER=356.<br />

REP.JAEHRL.=256.25<br />

PFLEGE-JAEHRL.=145.68<br />

ANSCHAFF.JAEHRL.=165.63<br />

GEFAHRENE KM= 12433.<br />

BENZIN GES.= 1045.89 L.<br />

BENZIH GES.= 1879.56 DM<br />

VERBR.(10eKM) =8.41 L.<br />

KOST.GES.= 3858.35 DM<br />

KOST~MONATL.= 320.86 DM<br />

KOST.PRO KM= 0.31 DM<br />

0-L.PREIS: 1.8 DM<br />

Harry Toms<br />

Omptedastr. 27c<br />

3000 Hannover 1<br />

0000 ..<br />

[JD OOr---1<br />

DODO<br />

DODO v;<br />

-n<br />

n<br />

0000 :::I:<br />

rT1<br />

0000 r­<br />

e:;,<br />

DODO 3<br />

CT<br />

DODO<br />

:::I:<br />

ODD<br />

00006 11<br />

(fJ<br />

ro *1<br />

15:FOR I=0TO 15:<br />

FOR Y=0TO 5:<br />

READ A$(!, Y):<br />

NEXT Y:NEXT I<br />

20:RANDOM :PAUSE<br />

"Wieviel Buchs<br />

t~ben<br />

21: INPUT "8 ••• 16<br />

oder Z(Zu fa I I)<br />

? "; C$: IF C$="<br />

Z"LET B=RNO 8+<br />

8:GOTO 30<br />

PC-1500(A) mit CE-150 <br />

» Fi de me Wo «<br />

vom 5HRRP-l3asir:-Tearn<br />

22:B=VAL C$ 100:F=F+l<br />

30:PAUSE "Buchsta 101:IF F=IBEEP 1:<br />

benw~h I": PRINT " NDCH 4<br />

RANDOM MINUTEN":<br />

35:FOR I=0TO 8-1: RETURN<br />

Y=RND 6-1:B$(I 102:IF F=2BEEP 2:<br />

)=A$(I,Y):NEXT PRINT " NOCH 3<br />

1 MINUTEN" :<br />

36:TAB 0:COLOR 1: RETURN<br />

CSIZE 2 103:1F F=3BEEP 3:<br />

40:FOR I=0TO 8-1: PRINT " NOCH 2<br />

LPRINT B$(l)i" MINUTEN":<br />

";: NEXT I RETURN<br />

41:LF 2 104:1F F=4BEEP 4:<br />

44:PRINT "Buchsta PRINT " NO CH 1<br />

ben vorlesen": MINUTE": F=F+1<br />

PR INT "m itENT : RETURN<br />

ER Uhr- starten 190:END<br />

201 : OAT A " A ", "H", "<br />

50:T=TIME :WAIT 0 E", "0", "0", "Q"<br />

:SE=(T*100-INT 202:DATA "K", "B","<br />

n*100) >*1130 U", "5", "R", " T"<br />

<strong>52</strong>:L=SE 203: DATA "U", "A", "<br />

53:1F L=0LET L=60 C", "5", "E", "M"<br />

55:T=TIME :SE=(T* 204: DATA "N", "E", "<br />

100-1 N T (T * 100 T", "0", "0", "P"<br />

»*100 205:DATA "5", "U","<br />

56:IF (L-l=SE)AND E", "A", "E", "D"<br />

(F=5)GOTO 70 206: DATA "V"," B", "<br />

57: IF L-l=SEWAIT E", "R", "U", "F"<br />

100:GOSUB 100: 207: DATA "U", "W", "<br />

WAIT 0 L", "E", "G", "A"<br />

59:PRINT SE 208:DATA "P", "0", "<br />

60:GOTO 55 X", "H", "E", "S"<br />

70:BEEP 10,100,25 209:DATA "T", "0","<br />

0: WAIT 0 1 " , flCll, 'IA " , IIE'I<br />

72:FOR X=0TO 3: 210: DATA ''C'','' J", "<br />

PRINT" *** A", 11 I 11, 'IN II , PUll<br />

SPIEL AUS ***" 211:DATA "K", "E", "<br />

74:FOR 1=0TO 155: T", "MI', "0" , IISI1<br />

A=PDINT ]:A=12 212:DATA "Y", "L","<br />

7-A:GCURSOR I A", "0", "E", "0"<br />

76:GPRINT ABS A: 213: DA TA" I ", "Z", "<br />

~EXT l:NEXT X M", "E", "R", "U"<br />

79:WAIT 214:DATA "A", "B","<br />

80: INPUT "Neues S 1,.111, IIN", "El', ilL"<br />

pie I Cl/N)? "j 215: DATA "5", "E", "<br />

Ut: IF V$="N"<br />

II<br />

K , "R P , 11'0 " , "u"<br />

GOTO 190 216: DATA "H", "E", "<br />

82: PAUSE "Buch s t a A", !IN", "I ", lip"<br />

benanzahl aend<br />

er-n?": INPUT "<br />

(J/N)? "jV$:IF<br />

U$="N"GOTO 30<br />

84:GOTO 20<br />

"*LISTING---AUTOKOSTENBE<br />

-RECHNUNGEN* ••••********<br />

*Y<br />

*LISTING---AUTOKOSTENBE­<br />

RECHNUNGEN******** ••*.**<br />

3:REM ·C/P*HARRY TOMS­<br />

06.1985"<br />

5:CLEAR : WAIT 150:<br />

BEEP 1<br />

10:PRINT "**AUTOKOSTENB<br />

ERECHNUNG**"<br />

60:PRINT "EINF.-BERECHN<br />

UNG?=( 1>"<br />

70:PRINT "JAHRESABRECHN<br />

UNG=(2)·<br />

72:INPUT • ???=YjV<br />

75:IF V=l GOTO 90<br />

80:IF V=2 GO TO 180<br />

90:INPUT "KM-STAND (NEU<br />

)= "j Q<br />

10e:INPUT "KM-STAND (ALT<br />

) ="j X<br />

IlB:INPUT ·GETANKTE L.-B<br />

ENZIN = "iB<br />

120:K=Q-X<br />

13B:\I=B/(K/lee)<br />

135:Y=( INT «Y*lee)+.5)<br />

)/1ee<br />

139: WAIT<br />

14B:PRINT "GEF. KM = ·iK<br />

15B:PRINT "YERBR.(1e0KM)<br />

= "iY;" L.·<br />

160:END<br />

18e:CLEAR : WAIT 2013:<br />

BEEP 1<br />

190:PRINT "DRUCK JAHRESA<br />

BRECHNUNG?"<br />

191:INPUT ·JA ODER NEIN<br />

? 0/14> ";X$<br />

192:IF ( LEFT$ (X$,1)=·J<br />

") THEN PRINT =<br />

LPRINT<br />

281:PRINT "*AUTO-JAHRESA<br />

BRECHNUNG*<br />

2e5:PRINT ·BITTE DIE ANG<br />

FORDERTEN·<br />

2B6:PRINT ·DATEN ElNGEBE<br />

N ! ! !.<br />

207:PRINT "BlTTE DM- UND<br />

LITER -"<br />

208:PRINT "BETRAEGE ZUSA<br />

MMENZAEHLEN!Y<br />

21B: WAIT<br />

211:INPUT "WELCHES JAHR<br />

? = .; I<br />

212:PRINT "ABRECHNUNG FU<br />

ER : ";r<br />

213:INPUT "GESAMT-JAHRES<br />

L. =.·;B<br />

220:BEEP 1<br />

245: INPUT "GES.JAHR.BENZ<br />

IN DM=·;D<br />

28e:INPUT "KM-(NEU)= .;Q<br />

285: INPUT "KM-(ALT)= ·iX<br />

290:INPUT "YERSlCHERUNG(<br />

DM)= ·iH<br />

295:INPUT ·KFZ.STEUER(DM<br />

)= "j S<br />

PC-1251<br />

3ee:lHPUT "REPARATUREN(D<br />

M)= "jR<br />

3e5:INPUT ·PFLEGE(DM)= "<br />

iW<br />

31e:INPUT "ANSCHAFFUNG(D<br />

M)= "jA<br />

311 PRINT "KM-(NEU)= "jQ<br />

312 PRINT ·KM-(ALT)= ·iX<br />

313 PRINT "YERS.JAEHRL.=<br />

"j H<br />

314:PRINT ·KFZ.STEUER="i<br />

S<br />

315:PRINT YREP.JAEHRL.=·<br />

iR<br />

316:PRINT ·PFLEGE-JAEHRL<br />

•=" j W<br />

317:PRINT "ANSCHAFF.JAEH<br />

RL.=·iA<br />

32B:K=Q-X:Y=B/(K/18e):y=<br />

( INT «V*188)+.5»/<br />

lee<br />

33B:G=D+H+S+R+W+A:G=(<br />

INT «G*lBe)+.5»/1e<br />

8<br />

348:M=G/12:M=( INT «11*1<br />

88)+.5»/1ee<br />

341:J=G/K<br />

342:J=( INT «J*188)+.5)<br />

)/18e<br />

345:PRINT ·GEFAHRENE KM=<br />

"i K<br />

35e:PRINT "BENZIN GES.=<br />

"iBi" L."<br />

355:PRINT "BENZIN GES.=<br />

"iDi" DM"<br />

36e:PRINT "VERBR.(1eeKM)<br />

="i Vi" L.·<br />

365:PRINT "KOST.GES.= ";<br />

Gi" M"<br />

370:PRINT "KOST.MONATL.=<br />

"jMj" DM"<br />

375:PRINT "KOST.PRO KM=<br />

"i Ji" DM"<br />

380:V=D/B<br />

383:V=( INT «Y*1ee)+.5)<br />

)/1ee<br />

385:PRINT "e-L.PREIS: "i<br />

Vi" DM"<br />

48e:END<br />

MEM<br />

2097.


***"p c 1260+++ PC-1261***<br />

GRAPHISCHE FUNKTION<br />

~~**~*~~***~******<br />

~Mit freundl icherl<br />

lGenehm;gung var. *<br />

l CLUB DES l<br />

l SHARPENTIERS *<br />

l 151/153 Avenue l<br />

l Jean-Jaures *<br />

l F-93307 l<br />

l bU3ERUILLIERS *<br />

* Cedex l<br />

lll*l~l*~*l*******<br />

Mit diese. PrOgraM. koennen<br />

Sie einige .Qthe~atische<br />

Funktionen 9raph<br />

isch aur deM Displa~<br />

des PC-1269/61 zeichnen.<br />

;J> Das Listing besteht aus<br />

~ eine. Basic-Tei I und<br />

~<br />

eine. MaschinensprQche­<br />

(l)<br />

Tei I.Da wir keinen HezrJJ<br />

monitor ruer den PC-126el<br />

1261 besitzen,haben wir<br />

>-1)<br />

C :<br />

'""'l<br />

den Maschinensprache-<br />

Tei I in eine ruer jeden<br />

verstaendl iche Fassun9<br />

W geschrieben.Besitzer der<br />

::r OPt ion CE-125 koennen<br />

CD auch den ~aschinenspra­<br />

'""'l<br />

che-Tei I aUT Kassette ab<br />

'0 speichern.Sie speichern<br />

(1<br />

mit de. Be'ehl CSAYE M &<br />

o<br />

5899,&589F ,das Rueckla­<br />

3 den er'olgt eit de. Be­<br />

'0 fehl CLOAD M&58ge.<br />

C<br />

rt Das PrOgraM. wird .it<br />

(l)<br />

RUN oder DEF F gestartet.<br />

'""'l<br />

In Zei le 900 progra•• ie­<br />

::r: ren Sie Ihre Gleichun9<br />

(l) z.B. Y=SIN X<br />

>-1) Nach de. Progra••start<br />

rt fragt Sie der PC nach<br />

nach den Werten X-Mini­<br />

I--'<br />

mu. und X-MaziMu.<br />

o (X=horizontal).<br />

Der PC berechnet nach<br />

der Eingabe der X-Werte<br />

w<br />

(l) die Y-Werte,die Man<br />

1-'" durch Druecken von ENTER<br />

rt ueberneb.en,oder durch<br />

(l) EingQbe aendern kann<br />

W<br />

(Y=vertikal).<br />

U1<br />

Ein9Qbe der X-Werte<br />

I.Beispiel X-.in= 9<br />

X-lIIaz=36e<br />

_~E3<br />

2.Beispiel X-.in= 0<br />

X-.az=S40<br />

o f-r--1r---+--+---1<br />

3.Beispiel X-.in= 0<br />

X-OIaz=720<br />

-I<br />

~ffijt<br />

************************<br />

* *<br />

* ueberarbeitet *<br />

* *<br />

* VOAl<br />

*<br />

* SHARP-Basic-Tea. *<br />

* *<br />

*****.*****.************<br />

POKE &5800,&18,&66,&00,&<br />

57,&67,&08,&3A,&6B<br />

POKE &5808,&67,&78,&2A,&<br />

5B,&67,&3C,&3A,&ID<br />

POKE &5810,&34,&03,&09,&<br />

12,&07,&02,&27,&DB<br />

POKE &5818,&SI,&82,&C3,&<br />

DB,&5B,&14,&34,&12<br />

POKE &5820,&05,&92,&28,&<br />

DB,&51,&92,&03,&DB<br />

POKE &5828,&5B,&14,&2C,&<br />

IB,&34,&B3,&00,&12<br />

POKE &5839,&07,&92,&IF,&<br />

DB,&51,&e2,&FF,&DB<br />

POKE &5838,&5B,&14,&34,&<br />

12,&95,&02,&29,&DB<br />

POKE &5840,&51,&02,&3F,&<br />

DB,&5B,&14,&19,&66<br />

POKE &5848,&01,&57,&42,&<br />

67,&91,&3A,&18,&67<br />

POKE &S850,&9F,&2A,&14,&<br />

67,&98,&3A,&0A,&75<br />

POKE &5858,&07,&01,&01,&<br />

13,&96,&12,&04,&0A<br />

POKE &5860,&03,&07,&12,&<br />

03,&45,&37,&02,&00<br />

POKE &5868,&12,&04,&00,&<br />

01,&IE,&37,&78,&58<br />

POKE &587B,&00,&C2,&02,&<br />

00,&D0,&5A,&C3,&29<br />

POKE &5878,&03,&04,&DA,&<br />

57,&12,&e3,&47,&DA<br />

POKE &5889,&<strong>52</strong>,&37,&78,&<br />

58,&ee,&C2,&02,&FF<br />

POKE &5888,&Dl,&2C,&02,&<br />

D9,&5A,&C3,&29,&94<br />

POKE &589B,&B4,&DA,&57,&<br />

12,&e3,&46,&DA,&<strong>52</strong><br />

POKE &S898,&37,&12,&5F,&<br />

61,&91,&DF,&37,&ee<br />

10:"F" CLS : PAUSE ".*G<br />

rahpische Funkt1on**<br />

***FONCTIONS GRAPHIQ<br />

UES**": GOTO 5ee<br />

15:CO=&6699:SET=&586E<br />

29:INPUT "Laenge der X­<br />

Achse bis 120jEin9Q<br />

be>2,(=12e=·jN<br />

2S:IF N(2 OR N>12e GO TO<br />

2B<br />

30: INPUT "An9abe des Mi<br />

niaues ruer X="jXl<br />

4B:INPUT "An9abe des Ma<br />

zi.ues ruer X="jX2<br />

50:E=(X2-Xl)/N:X=Xl:<br />

GOSUB 90e:Yl=Y:Y2=Y<br />

6e:WAIT B: PRINT "Einen<br />

Mo.ent bitte••. ·:<br />

FOR I=e TO N-l<br />

7B:X=XI+E*I: GOSUB 9BB<br />

*** p C ­<br />

8e:IF V>Y2 LET V2=Y<br />

90:IF V2<br />

55 OR 1(0 OR 1>255<br />

RETURN<br />

260:POKE CO,I,Y: CALL SE<br />

T: RETURN<br />

500:IF PEEK &5800&10<br />

OR PEEK &589E&37<br />

BEEP 2: WAIT : PRINT<br />

"S/R NICHT GELADEN":<br />

END<br />

510:GOTO 15<br />

9a0:Y= SIN X<br />

999:RETVRN<br />

NEGATIV-DISPLAY <br />

Oas Maschinenprog.<br />

er m0 e 9 I i ch t d; e<br />

Invert ierung des<br />

oi s p I a '::j;; I hre;; <br />

PC-1500. Oas Prog. <br />

wird mit CALLt2900 <br />

und 2-ma.1 igen <br />

ENTER abgerufen. <br />

Ihr Oispla'::j ist <br />

nun schwarz und <br />

die Einga.ben sind <br />

he I I. <br />

Zur Einga.be des<br />

Programmes<br />

e mp f i eh I t de r<br />

Uebersetzer da.s<br />

HEXMONITOR­<br />

Programm aus<br />

Heft7,Seite 17.<br />

8IJSV 0(6 flU< JJJ<br />

=111 ill*-all=:~:i:l ~~aD[1]hiI:ilii =I :~


Betro der GrdPhikfaehig­ 4 REM ****************<br />

keit des PC-1358 le,e 5 REM· HUBSCHRAUBERFLUG<br />

ich ein kleines Beispiel 6 REM ****************<br />

bei, eventuel I fuer Sie 10 YH Y : WAIT 8: CLEAR<br />

zur Yeroe'fentl ichun9.: CLS :A=59:B=28<br />

20:D$= INKEYS : ; = VAL D<br />

Ein kleiner Hubschrau­ $<br />

ber wird .. it Hi Ife des 30:IF D=2 LET B=B+l:<br />

Zahlenfeldes (als Jo~­ GOTO 129<br />

st i k) ,esteuert. 40:IF D=4 LET A=A-l:<br />

GO TO 130<br />

Ich koennte .ir vorstel­ 50:IF D=6 LET A=A+l:<br />

len, dass-das kleine GOTO 128<br />

Listing einen PC-1358- 6e:IF D=8 LET B=B-l:<br />

Fan dazu brin,t ein GOTO 128<br />

~kleinesw Telespiel da­ 70:IF D=7 LET B=B-l:A=A<br />

raus zu .achen. -1: GOTO 130<br />

Yiel Spass bei. auspro­ 88:IF D=l LET B=B+l:A=A<br />

bieren und viel leicht -1: GOTO 130<br />

finde ich an 91eicher 90:IF D=3 LET B=B+l:A=A<br />

Stel le irgendwann ein +1: GO TO 120<br />

PC-1358-Sp i e I. 100:IF D=9 LET B=B-l:A=A<br />

+1: GOTO 120<br />

cl lichen 110:IF D=5 END<br />

Mit freun Gruessen 120:GCURSOR (A,B):<br />

~<br />

GPRINT ·001C0808081A<br />

lA3A7A3E3A7A2A3A00·:<br />

2. /J/tiI; Re,,", B,,, GOTO 28<br />

130:GCURSOR (A,B):<br />

GPRIHT ·003A2A7A3A3E<br />

7A3A1A1A8B0a881C80·:<br />

GOTO 20<br />

lse:"L" LPRINT "Reserve­ Reserve-Speicher<br />

Speicher": FOR I=1<br />

TO 144 A: CLEAR<br />

110:A$=" ":P= PEEK (I+2B S: CSAVE ·81-1/480"<br />

<strong>52</strong>6): POKE &6CFA,P: K: CLOAD ?·01-1/4SS"<br />

IF P(145 LET A$= L: CLOAD ·Bl-l / 34~Y<br />

CHR$ p: IF P=8 GOTO C: CLS :<br />

lae \I: GOTO 2S@<br />

120: IF P(129 OR P)142 B GOTO 24@<br />

AND P(241 OR P)250 H GOTO 32@<br />

GOTO 160 1'1 GOTO 34@<br />

130:IF P)128 AND P(143 <br />

LET A$= CHR$ (P-64) 62 B~tes <br />

148:IF P)241 AND P(251 <br />

LET AS= CHRS (P-160) <br />

: IF P=244 LET A$="= <br />

150:LPRINT "": LPRINT AS <br />

; " : ";: NEXT I <br />

16e:LPRIHT A$;: IF P)144 <br />

LPRIHT " "; <br />

178:HEXT I <br />

la0:LPRIHT "": LPRINT <br />

: USING "SUS·: <br />

LPRINT 1-1;" B~tes": <br />

END <br />

(j)<br />

m<br />

*** p C - 1 5 e e ***<br />

m<br />

~.<br />

rt<br />

LW PRUEFPROGRAMM<br />

(j'I<br />

:l><br />

I-'<br />

FUER E1SENBAHNNUMMERN<br />

vom £isenbahnfan des SHARP-Bas ic-Teams<br />

Mit den Proqrammen kann man die Fahrzevq-Nr. von Lokomotiven<br />

I-'<br />

m bzw. Waqen kontroj I ieren.Beide Proqr~mme werden mit RUN £~~£Rqestartet.<br />

[JJ<br />

.l : R£J'1 PWAGENNUMM<br />

'"""h<br />

C:<br />

ERNKONTROLLE"<br />

') 10:CLEAR :01M A$(<br />

0n13, B(10)<br />

r.Jj 20;PAUSE "Gueterw<br />

~ a.gen (G) oder"<br />

PJ : 1 NPUT "Pers on<br />

')<br />

'0<br />

enwu,gen (P) ?<br />

"; 2$<br />

21: IF 2$="G"GOTO<br />

o 30<br />

:3 22: INPUT J·P-W,9.-N<br />

'0 r. =" j C$<br />

C 23:0$=LEFT$ (C$,6<br />

rt<br />

): E$=R 1GHT$ (C<br />

m<br />

') $,7),<br />

24:A$(0)=D$+E$:<br />

::r GOTO 40<br />

ro 30: JNPUT ,I 5-Wug en<br />

'"""h -Nr.=PjA$(0)<br />

rt<br />

40:FOR 1=lTO 11<br />

STEP 2<br />

f-J.<br />

o<br />

41:B$=M1D$ (A$(0)<br />

, 1, 1): U=UAL B$<br />

l2:B$=STR$ U:Q<br />

=21<br />

42:FCR J=ITO LEN<br />

B$<br />

43:Q=Q+UAL MIO$ (<br />

Bs, J, ]):NEXT ]<br />

44: B ( I-I ) =Gl<br />

45:NEXT I<br />

EINGABEBEISPIELE: <br />

~<br />

~<br />

48: FOR 1=2TO 10<br />

STEP 2:8(1-})=<br />

UAL M1D$ (A$C0<br />

) I I, 1): NEX T 1<br />

50:M=0:FOR 1=0TO<br />

J0:M=f1+BCI):<br />

NEXT 1<br />

<strong>52</strong>:M=J000-M:M$=<br />

STR$ M:O=UAL<br />

R15HT$ CM$,l)<br />

53:F$=R15HT$ (A$(<br />

0), 1)<br />

55:1F UAL F$=D<br />

PRINT "NUMMER<br />

RICH T 1 5 " : GO T0<br />

20<br />

56:PR1NT "NUMMER<br />

FALSCH": GOTO 2<br />

13<br />

1: REM "TR IEBFAHR<br />

ZEUGNUMMERNKON<br />

TROLLEI'<br />

10:CLEAR :DIM B(5<br />

),A$(e)l8,8$(5<br />

>"*2<br />

20: INPUT "Tf2 NR.<br />

.:=";A$(0)<br />

25:FOR 1=2TO 6<br />

STEP 2:B$(1-1)<br />

=MID$ (A$(0), 1<br />

, 1): NEXT I<br />

~ J<br />

I.<br />

F'_i, r-! I.::: _. = -t·i<br />

::, !--<br />

a<br />

=~<br />

._ ""<br />

i C~-:-"·-::'·')-4 7·-::1[.i7-~1<br />

'_I _:~..:- • _'...._. I 0_<br />

8\JSY D(I; iIW J<br />

C=-!,!f1 '=i ~i--i_ki£t- =EA 1 =='~':1~f.-!==:d:::: ~. q_c:::<br />

., :- -: _a. _ _:. 1 • ~• ..!. '_J _ "'_ _, ,_, :- '_'_. _. a_I<br />

8U6Y Dt:i ~ 1<br />

ITfZ NR.=103001-4_1<br />

30:FOR 1=1TO 5<br />

STEP 2:3$(1-1)<br />

=MlD$ (A.$(0),1<br />

, 1): NEXT 1<br />

40:FOR J.:=ITO 5<br />

STEP 2<br />

45:Q=0:B=1JAL B$(]<br />

): 8=8*2: 8$(j)=<br />

STR$ 8<br />

50:FOR 1=1TO LEN<br />

BIt(])<br />

55:Q=Q+1JAL M1D$ (<br />

B$(J), 1, 1)<br />

60:NEXT 1:8$(J)=<br />

STR$ Q<br />

65:NEXT ]<br />

70:FOR 1=0TO 5:B(<br />

1) =UAL 8$ ( 1 ) :<br />

NEXT 1<br />

75;C=0:FOR 1=0TO<br />

5: C;=C+B( 1):<br />

NEXT 1<br />

80:C=100-C:C$=<br />

STR$ C:D=UAL<br />

R1GHT$ (C$,I)<br />

85:E$=RIGHT$ (A$(<br />

0), 1)<br />

S0: IF UAL E$=D<br />

PRINT "NUMMER<br />

RI CHTl 5": 60TO<br />

20<br />

S5:PRINT "NUMMER<br />

FALSCH": GOTO 2<br />

o<br />

1013: END<br />

Reiner Bin"3<br />

3870 Nienbur


I<br />

IIIII~ l><br />

~!41f\ JJ<br />

11 11 I~ -C<br />

;p.<br />

"""'"<br />

"""'"<br />

CD<br />

ffJ<br />

'"'h<br />

C:<br />

.,<br />

[JJ<br />

::r<br />

CD<br />

.,<br />

'd<br />

Cl<br />

o<br />

a<br />

'd<br />

C<br />

rt<br />

CD<br />

.,<br />

::r:<br />

CD<br />

'"'h<br />

rt<br />

I-'<br />

Me6werte - speichern und vielfach auswerten ========================<br />

========================<br />

AUSSERHALB DER<br />

EIHGEGEBEHE WERTE: TOLERAHZ Ir'OH<br />

1.WERT 10. %<br />

Wer nichtmehr seine Me6werte, Ergebnisse etc. erBt auf­<br />

LIEGEH<br />

12.5 BEIM SOLLWERT YOH 5=12.2<br />

schreiben und dann langwierig auswerten mochte, dem bietet 2.WERT<br />

3.WERT:<br />

12.8 13.8 ========================<br />

dieaea Programm einigen Comfort: 3.WERT 5.WERT:<br />

13.8.<br />

13.72 WERTE SORTIERT:<br />

4. WERT<br />

Die Anzahl der Werte mu6 nicht festgelegt sein (max. 49,<br />

19.WERT:<br />

12.3<br />

13.875<br />

21.WERT:<br />

6 Stellen: s. Zeile 10).<br />

5.WERT<br />

20.WERT:<br />

21.<br />

13.72<br />

14.<br />

2e.IoIERT:<br />

6.WERT<br />

21.WERT:<br />

14.<br />

Die Eingabe erfolgt nach RUN - der Eingabemodus wird mit E<br />

12.85<br />

21.<br />

19.WERT:<br />

7.WERT<br />

beendet. Wird jetzt ~ noch tiber Definable KeYB gestartet,<br />

13.875<br />

12.<br />

3.WERT:<br />

bleiben die Werte auch nach dem Abschalten erhalten:<br />

8.WERT<br />

13.8<br />

DEF A Die Werte werden angezeigt und bei Bedarf<br />

geandert (MeBfehler).<br />

DEF B Berechnung, Anzeige und Auadruck des Durchachnitts,<br />

sowie der Standardabweichung.<br />

DEF C Die Werte werden der GroBe nach sortiert,<br />

angezeigt und / oder ausgedruckt. Die ursprtingliche<br />

Reihenfolge bleibt dabei durch<br />

die entsprechende Numerierung sichtbar.<br />

DEF D Die Werte werden in der Reihenfolge der<br />

Eingabe gedruckt.<br />

DEF H Alle Werte, die auBerhalb einer beliebig<br />

zu wahlenden Toleranz in bezug auf den<br />

Mittelwert liegen, werden angezeigt und /<br />

oder gedruckt. Statt des Mittelwertes kann<br />

auch ein beliebiger Istwert. eingegeben<br />

werden.<br />

DEF G Alle Werte werden als Balkengraphik<br />

gedruckt.<br />

Es empfiehlt sich beirn Arbeiten ohne Drucker, die WAIT -<br />

Befehle vor PRINT wegzulassen, um die Werte beliebig<br />

lange in der Anzeige ablesen zu konnen.<br />

o Das Prograrnm lauft auf dem PC 1401 oder PC 1245 mi t<br />

Speichererweiterung.<br />

[JJ<br />

CD<br />

,...­<br />

rt<br />

CD<br />

W<br />

....J<br />

MANFREO BOHN<br />

Argentinische Allee 5 A<br />

11XXl Berlin 37.<br />

9.WERT<br />

10.IoIERT<br />

11. WERT<br />

12.WERT<br />

13. WERT<br />

14.WERT<br />

15.WERT<br />

16.WERT<br />

17.loIcRT<br />

18.WERT<br />

19.WERT<br />

20.IoIERT<br />

21.IoiERT<br />

22.WERT<br />

23.WERT<br />

24.WERT<br />

2S.WERT<br />

12.<br />

11.8<br />

11.2<br />

12.2<br />

12.<br />

13.1<br />

11.4<br />

11.3<br />

11.<br />

11.8<br />

12.95<br />

13.875<br />

14.<br />

21.<br />

12.<br />

13.<br />

12.9<br />

12.25<br />

=================c======<br />

DURCHSCH~ITT: 12.7898<br />

SiAIoiDARDABW. (H-l): 1.9B8<br />

499891<br />

========================<br />

AUS5ERHALB DER<br />

TOLERAHZ Ir'OH<br />

15. % LIEGEH<br />

BEIM DURCHSCHHITT Ir'OH D=<br />

12.7898<br />

21.WERT:<br />

21.<br />

========================<br />

S.WERT:<br />

13.WERT:<br />

23.IoIERT:<br />

IB.WERT:<br />

24.WERT:<br />

6.IoIERT:<br />

2.IoI~RT:<br />

SUS<br />

1. ij.£RT:<br />

SUU<br />

SSSUU<br />

4.WERT:<br />

SUS<br />

SUSUS<br />

2S.WERT:<br />

UUS<br />

us<br />

l1.IoIERT:<br />

US<br />

US<br />

7.WERT:<br />

S<br />

SUS<br />

8.WERT:<br />

US<br />

UUU<br />

12.IoIERT:<br />

U<br />

U<br />

22.WERT:<br />

S<br />

US<br />

9.WERT:<br />

SUSS<br />

SSSUUS<br />

17.WERT:<br />

SSSSUSS<br />

SSSSSSSSSSSSSSSSSSSS$SS<br />

~4_\oIEPT:<br />

US<br />

SUUS IS.IIIERT:<br />

USU<br />

SUS<br />

========================<br />

IfU'~RT:<br />

16.IO::RT:<br />

13.72<br />

13.1<br />

13.<br />

12.95<br />

12.9<br />

12.85<br />

12.8<br />

12.5<br />

12.3<br />

12. 25<br />

12.2<br />

12.<br />

12.<br />

12.<br />

12.<br />

11.8<br />

11.8<br />

11.4<br />

11.3<br />

11.2<br />

".!.


VOR DEM 1. PROGRAMMSTART<br />

10:DI" WS(SED*6<br />

(JJ <strong>52</strong>9:1'1=8<br />

HIGH-SCORE SETZEN:<br />

29:',':Z=I: PRINT 'E1NL<br />

CD POKE&C084,13,50<br />

1--'. ESEN BIS H LET H=J:<br />

SCHN1TT: 'iO: LPRINT ARITH.": PRINT "MITT PRINT "NEW RECORD!':<br />

Aussehalten der aktuelle High-Score .eibehalten.<br />

'STANDARDABw.(H-1): ELW. RECHH. ?': IHPUT<br />

J=e: GOSUB S8e: POKE<br />

'; P °SW/l 1'1101/13 ';M Zeile 4~ liest den High-Score ein, in Zeile 2951 wird der<br />

&Ce134, INT (H/ 256),H<br />

140:PRINT 'D= 'iD: WAIT 5e4:IF 1'1=1 THEN IHPUT '5<br />

- lNT (H/256)*256<br />

aktuelle High-Score abgespeiehert.<br />

79: PRINT 'STANDARDA W= '; K: GOTO 519<br />

2eS:WAIT 8:J=e: GOSUB se<br />

BW.(N-1)': PRINT 'S= 585:LET K=O Die Zeilen 595 - 69 dienen dem Aufbau des Displays, in den<br />

o<br />

21e:PRINT Y<br />

"jp: GOTO 65 518:PRINT 'AUSSERHALB DE ONCE MORE?<br />

MANFREO BOHN<br />

R": PRIHT 'TOLERAHZ Argentinische Al1ee 5 A Zeilen 7W -99 wird das eigentliche Spiel abgehandelt, V/ N°: CALL &11Ee<br />

1000 Berlin 37 211:V=1ee<br />

YOH': PRINT H,' %LIE 2w95 - 221 dienen dem Nachspann, d.h. Ausgabe des SCORES, 215:U$= INKEV$ IF U$="<br />

388: "A': GOSUB 79S: GT:<br />

PRINT 'EINGEGEB.WERT SI5:IF 1'1=1 THEN PRINT 'B Frage naeh neuem Spiel usw .• Wird die Frage "ONCE MORE?"<br />

• LET V=.,.-1: ON V<br />

GOTO 221<br />

E: ' EHI SOLLWERT:':<br />

nicht beantwortet, sehaltet sieh der Rechner naeh einiger 216:IF U$=YY' GOTO se<br />

3\l5:IoIAIT 99: PRINT "AEND PRINT "YON S= 'iK:<br />

217:IF U$ ·V· AND US(>"<br />

ERN?':Y=B: INPUT 'JA GOTO <strong>52</strong>9 Zeit selbst aus, Er ist dann mit BRK/ON wieder anzuschalten.<br />

=1 / NO=9 :'iV 516:PRINT "BElPI DURCHSCH<br />

" GOTO 2213<br />

Die Zeile 79595 enthalt das Maschinenprogramm zur Tonerzeugung, 21S:GOTO 215<br />

319:FOR U=1 TO Z: PRINT N.:': PRINT '',ION D=<br />

, iK<br />

22e:GOSUB sea: END<br />

U, "WERT:': PRINT '= in Zeile 8095 wird dieses aktiviert. Damit ~an die Tone 221:GOSUB 81313: CALL 53<br />

'; "J(t! ) : IF V=1 GOTD S2B:LPRIHT 'AUSSERHALB D<br />

7ee:POKE &CS13e, &83,&FF,&<br />

339 ER': LPRINT 'TOLERAN gut hort sollte der Rechner nicht angesehlossen werden<br />

e2, &61,&FF,&B1,&F1,&<br />

328:NEXT U: GOTO 65 Z ',ION': LPRIHT H,' %<br />

(z.B, an die eE-125). Ee,&4E,&0e,&C3,&29,&<br />

338:PAUSE "AEHDERN ?': LlEGEH'<br />

138, &37<br />

INPUT 'JA=1/NO=9 :'; <strong>52</strong>S:IF 1'1=1 THEH LPRIHT •<br />

aee:POKE &CS09,25S: CALL<br />

PI BEII'I SOLLWERT YOH S=<br />

&C5ee: POKE &C5e9,19<br />

33S:IF 1'1=1 THEN PAUSE 'H 'iK: GOTO 530<br />

1: CALL &C5ee: POKE<br />

EUER "'ERT :': INPUT S26:LPRIHT 'BEIM DURCHSC<br />

&C5e9,IS1: CALL &CS13<br />

'=';. ': U): GOSUB 900 H~ITT ','ON D=': 13: RETURN<br />

34e:PI=8: NEXT u: GOTD 65 LPRIHT K<br />

1: ·XXX


..,<br />

:J)<br />

Oas Programm ist.fuer den <strong>MZ</strong>80 A be~t~mmt~kann aber auch mit kleinen Aenderungen A<br />

der CURSOR AnWelSUngen auf dem <strong>MZ</strong>8u ~ zum Laufen gebracht werden. -I<br />

C<br />

~<br />

Die Hyperfunktion,die mit der Taste 5 betaetigt wird,bewirkt,dass U-Boot verschw <br />

o<br />

indet und auf einer zufaellig gewaehlten Stelle wieder auftaucht. <br />

~~~~~~§~~~~~~ ~ ~~~~~ :;It!<br />

Das Spiel ist aus,wenn man oberhalb des Wasserspiegels ist,keinen Sauerstoff ode ~ ~fflnco- xmo ~WN-AWN- m mm m<br />

A<br />

.... O:;lt!~-I~AnC~ITl;;U··· - c,··· A .... 1Tl<br />

r Treibstoff mehr hat,die Torpedos das U-Boot streifen oder wenn man die Station -I~_ N~~CZZZ~<br />

~ 0 nmm<br />

-I<br />

en der Torpedos streift.Ziel des Spiel ist Gold ,das manchmal auch als Mine geta ~~~~_ c~~n~ ~m~~~~b:~E~~~Z<br />

C)C)zfflzoz- ~<strong>52</strong>0CEOOZC-IITlU!ceroJ" ~ '='<br />

rnt ist, auf~ulesen.Dieses ist nur moeglich mit dem ausgefuellten mittleren Teil en<br />

~~$co~~~~~~~~~~~~~~~~S~~~g<br />

des U-Boots. Wenn Torpedos ueber dem Gold waren wird es unsichtbar,dann hilft i r:::;::(i)54207 THEN 5~)0 ~<br />

o ~-~ A<br />

:I> 130 PRINT"fahren Sie auch nicht auf ihre Station."<br />

tD~~ F ~~~=<br />

440 IF E=S THEN GOTO 1000 n~~.. <br />

I--' ITl :x: ~ -0 ~~ fTI.... fTI ~fTlZfTI<br />

m:J)o Z o-nm~ 140 PRINT"Sie bekommen Punkte ,wenn sie" <br />

~ ITl -I"'~ • F-I-I~<br />

I--' 450 J=J-40:POKE J+40,O:Q=INT(2*RND(1»+1 I--'<br />

145 PRINT"Goldstuecke (*) mit dem mittlerem" ~<br />

CD 460 IF Q=l THEN J=J+l:POKE J-l,O C) ~~~ ~~ ~~~ ~~~~g +:­<br />

150 PRINT"Teil ihres Beotes(-) auflesen'" U! r~tD ~z U!mm • n:;lt!::3:<br />

1 -I 1 • 0 1 r Z _. X -I 1 0\0<br />

rJl 470 IF Q= 2 THEN J=J-l:POKE J+1,0<br />

I<br />

155 PRINT"Der Sucher zeigt ihnen diese Position"<br />

160 PRINT"an.Manches Gold ist als Mine getarnt."<br />

480 IF J(53448 THEN POkE J,O:GOTO 304<br />

'"1) ~<br />

C: 165 PRINT"Falls Sie so eines erwischen werden " 490 POI


PC-12S1 , PC-1260 , PC-1261 , PC-1S00(A) mit CE-150<br />

CfJ<br />

(1) VERSCHLUSSELN und ENTSCHLUSSELN<br />

1-'- 2010 POKE D+40,0:POKE E+40~0:POKE F+40,0<br />

ein Progremm de~<br />

2020 0=0 - 10<br />

SHARP-Basic-Teams<br />

rt<br />

(1) 203'() GDS-Ut:{ 4-6Cicj:'Guii7 -5815 Mit den Programmen konnt Ihr Briefe,Botschaften sowie Tage­<br />

2050 A=A+40:B=B+40:C=C+40:D=D+40:E=E+40:F=F+40 bucher gegen unberechtigtes Lesen sichern.Mit DEf V startet<br />

+:-­ 2055 IF F)54207 THEN A=A-40:e=B-40:C=C-40:D=D-40:E=E-40ZF=F-40IGOT0380<br />

o<br />

Ihr das Verschlusslungsprogramm und mit DEF K das Ent­<br />

2060 POKE A-40~0:POKEB-40~0:POKEC-40,0 schlusselprogramm.Die Programme fUr PC-1251 u. PC-1260/61<br />

2070 0=0-10 konnen bis zu 20 Zeichen,das PC-1500-Progr amm bis zu 16<br />

:J> 2080 GOSUB 4000:GOTO 380 Zeichen aufeinmal umwandeln.lhr muSt naturlich such beim<br />

I--'<br />

2100 A=A-l:B=B-l:C=C-l:D=D-l:E=E-l:F=F-l Entschlusseln die gleiche Geheimzahl eingeben wie beim Ver­<br />

I--'<br />

2110 POKE C+l,O:POKE F+l~O<br />

(1)<br />

schlUsseln,sonst "spuckt" der Computer Unsinn aus.Achtung!<br />

2120 0=0-5<br />

rJ'J<br />

Auch SPACE ist im verschlUsselten Text ein Zeichen.<br />

2130 GOSUB 4000:GOTO 380<br />

"i) 2200 A=A+l:B=B+l:C=C+l:D=D+l:E=E+l:F=F+l 101:REM ·VERSCHLUESSELN 226:PAUSE KS(8): CURSOR<br />

C: 2205 IF F)54207 THENA=A-l:B=B-l:C=C-l:D=D-l:E:E-l:F=F-l:GOTO 380 U. ENTSCHLUESSELN' , 24: PRINT QS(B)<br />

"1 2210 POKE A-l,O:POKE D-l,O<br />

uer PC-126S u. PC-12 227:CLS :QS(S)="" <br />

2220 0=0-5<br />

61 228:IHPUT 'MEHR TEXT (J/<br />

CfJ 102:REM ein<br />

2230 GOSUB 4000:GOTO 380<br />

Pro9ramm des H)? ·jA$: IF A$="J·<br />

::r SHARP-Basic-Tea~s<br />

2300 POKE A~O:POKE 8,0:POKE C,O:POKE D,O:POKE E,O:POKE F,O<br />

GO TO 281<br />

CD 110:"Y" CLEAR: DIM DS(S 229:EHD<br />

"1 2310 L=INTC960*RND(I»+53328<br />

)*28,T$(9)*28,2$(8)*<br />

'0 2320 IF PEEKIL)=O THEN 2340 110:S$(0)=MIO$ (K$<br />

28: IHPUT 'GEHEI<strong>MZ</strong>AH<br />

722:0$=B$<br />

2330 GOTO 2310 L=';Y<br />

1 : REM "UERSCHUE (0), I, 1) 730:PAUSE "lJERSCHL<br />

Cl 2340 IF PEEKIL+l)=O THEN 2360 SSELN UNO ENTS<br />

111:PAUSE "TEXT EINGEBEN<br />

112:Z=ASC (S$(0»­ . TEXT"<br />

o<br />

2350 GOTO 2310 ": CURSOR 24: INPUT<br />

CHLUESSELN"<br />

U 735 LPRINT 0$<br />

a<br />

'0 2360 IF PEEKIL+2)=0 THEN 2380 2:REM FUER SHAR<br />

UOD<br />

114:IF Z98 THEN 128 126: PAUSE "KLARTEX EBEZAHL="jU<br />

rt 126:GOTO 13B *20, Z$(0)*20<br />

2440 A=L:B=A+l:C=B+l:D=A+40:E=B+40:F=C+40<br />

T" 742:A$=0$:GOSUB 90<br />

128:2=Z-59 12:PAUSE "TEXT El<br />

2450 H=H-14:0=O-50:GOSUB 4000:GOTO 380<br />

128:PRINT Q$(0) o<br />

f-I 130:D$(B)=D$(8)+ CHRS (Z N5EBEN"<br />

4000 POKE A,75:POKEB,120:POKE C,76<br />

130:ENO 743:0$=B$<br />

o ) 14: INPUT 1$(0)<br />

4010 POKE D,111:POKE E,122;POKE F,110<br />

750:FOR 1=lTO LEN<br />

132:NEXT I 16:INPUT "COOEZAH (0$)<br />

4020 RETURN<br />

134:PAUSE "YERSCHL. TEXT L="jU<br />

5000 PRINT CHR$(22):USRI71) 500: REM "UERSCHUE 760: Z$=M10$ (0$,1,<br />

18:FOR I=ITO LEN 1 )<br />

5010 PRINT"Sie haben einen Fehler gemacht "" SSELN UNO ENTS<br />

136:PAUSE T$(B): CURSOR (1$(0»<br />

5020 PR I<br />

770:Z=ASC 90THEN 28 810 Q$=Q$+CHR$


aURUM mHFDRFlIlTIDH VDRIt <br />

KASSEt~BUCH (DISK/CASS. ) VKP. 70, - DM i ne 1. 14% Mw sT .<br />

UJ<br />

I:<br />

t ~<br />

~ ~ ~ ~<br />

~ Z-a5~~~<br />

C UJ 1) 0::: ,­<br />

~ 0::: , co a. C<br />

.g «I Cl)z '5 ~<br />

I-'~ I d> UJ<br />

...J~ltO~dCOC<br />

uj > '" « jjj ~ Cl) "*<br />

t:; -g ~ ~ Cl) ~ ~ 'a'<br />

~ ;:, UJ '0 ~ or I- ~<br />

~ ~ § 0::: g> I- j<br />

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§: '~ :!: 2 5 bf '" 2<br />

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Z ,~ UJ ~ 0::: ~ ~<br />

jjj ~ (5 0 ~ ~ g c3<br />

1) 1) 1) 1)<br />

1i 1i 1i 1i<br />

~ ~ ~ ~<br />

. . .•<br />

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UJ<br />

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Q.)<br />

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.....<br />

~<br />

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Z<br />

C ~<br />

Q.) a:::<br />

a:::<br />

UJ<br />

f­<br />

~<br />

a.<br />

~<br />

o<br />

()<br />

Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10 Seite 41


PAPERWARE<br />

(j)<br />

HARDWARE FUR <strong>MZ</strong>-80 A/K<br />

CD auf die beiden Hefte <strong>MZ</strong>-80 A/K Intern<br />

~.<br />

Es solI noch einmal<br />

rt hingewiesen werden. Eine Auswahl der <strong>The</strong>men in be{den Heften:<br />

CD Folgende Hardwareerweiterungen k5nnen wir fUr die beiden Computer Tongenerator<br />

anbieten. Alle sind fUr den <strong>MZ</strong>-80 A entwickelt warden, einige neue Basic-Routinen<br />

~ sind jedoch auch im <strong>MZ</strong>-80 K einsetzbar. Programmschutz<br />

N<br />

Peek's und Poke's<br />

:l><br />

t-' Erweiterun~ auf 64kB mit geindertem BASIC Die Hefte kosten jeweils 10 DM inkl. 7% Mehrwertsteuer. Bei Ver­<br />

t-'<br />

fUr A und K sand per Nachnahme zuzugIich 1.50 DM Nachnahmegebuhr.<br />

CD<br />

rJJ<br />

""tI Graphikplatine fUr 2 Bildschirmseiten<br />

C: (2 * 64000 Bildpunkte) Nur ZU5~mmen mit der<br />

'1 Speichererweiterung verwendbar<br />

~<br />

(j)<br />

::r<br />

0) Graphik-Disk-Basic 64kB mit Hardcopy-Routine<br />

'1 fUr <strong>Sharp</strong> P5 oder EPSON<br />

'd<br />

d'-~k· ~ .·1-~.-}..~/1.i"~-: t,.A"'·~<br />

Cl<br />

o Madem-Platine fertig bestUckt und gepruft<br />

~<br />

3 (ohne Geh~use und H6rerkapseln)<br />

'd ohne FTZ-Nummer<br />

C fOr A und K<br />

to<br />

o<br />

rt<br />

CD<br />

'1<br />

passe~des Interface dazu allf Anfrage<br />

::c<br />

t{J 1984 by G. Gn.:3towski.<br />

CD<br />

""tI Invers-Bausatz, mit dem man einzelne Buchstaben<br />

rt<br />

~<br />

invers darstellen kann (fOr 64kB CP/M)<br />

f-l<br />

o<br />

Zu alIen Erweiterungen erhalten Sie eine genaue EinbauanIeitung, <br />

da einige ~nderungen auf der Hauptplatine unternommen werden <br />

mUssen. Auf Wunsch kann auch eine Anleitung zum Umrusten auf <br />

40/80-Zeichen-Betrieb mitgeliefert werden. <br />

~k ~/~-4p~ 6~",<br />

Da wir die Erweiterungen erst nach Eingang der Bestellungen beim<br />

N<br />

Hersteller anfordern, ist Vorkasse n6tig. <br />

Da die Speichererweiterung zur Zeit vergriffen ist, mussen 15 <br />

BestelIungen zusammenkommen, damit eine Neuauflage lohnend w~re <br />

~<br />

(Rabatte beim Einkauf der Bauteile). Einige liegen schon vor. <br />

SolIten nicht genUgend Bestellungen eingehen, erhaIten Sie das im <br />

voraus bezahlte Geld selbstverstindlich zurUck. Wir bitten um ihr <br />

to<br />

Verstindnis.<br />

o<br />

Bei Abnahme mehrerer Erweiterungen sind Preisnachlisse m5glich.<br />

Auskunft auf Anfrage.<br />

Bitte schriftliche Anfragen und PreisauskUnfte an<br />

Fischel GmbH.<br />

N<br />

~<br />

~


510 Karte fuer <strong>Sharp</strong> Computerl<br />

Die 510 Karte steht fur folgende Computer zur Verfugung.:<br />

- <strong>MZ</strong>-80 I/O Box (<strong>MZ</strong>-80K) <br />

- Expansion Unit (<strong>MZ</strong>-80A) <br />

- MI-80B Computer <br />

- MI-700 und <br />

- MI-800 <br />

Die Karte ist mit der 510 825lA ausgerustet. Sie arbeitet in Systemen mit<br />

bis zu 4 MHz Systemtakt. Als Ein- und Ausg8nge stehen folgende Leitungen zur<br />

Verfugung.:<br />

Tx Serieller Datenausgang.<br />

Rx Serieller Dateneingang.<br />

RTS = Ausgang fur Sendeanforderung des angeschlossenen Gerates. Wird dieser<br />

Ausgang nicht fur das Endgerat benotigt, so kann er an Stelle van SI<br />

zur Baudratenumschaltung verwendet werden. 11 muG dann entsprechend<br />

gesteckt seine<br />

CTS = Eingang, der den Datenausgang freigibt. Ober diese leitung sign8lisiert<br />

das Endger.at der SIO. daB es jetzt Daten aufnehmen kann. liefert<br />

das Endgerat dieses Signal nicht, kann der Eingang mit einem Jumper<br />

:I> auf Masse gelegt werden.<br />

I--' DTR Ausgang fur die leitung "Obertragungsleitung anschalten".<br />

I--'<br />

DSR = Eingang. der wahlweise fur die leitung "Betriebsbereitschaft" oder<br />

(D<br />

"Ankammender Ruf".<br />

rJl<br />

""'h<br />

Die Leitungen Tx-Rx und RTS-CTS k5nnen mit Jumpern gekreuzt werden. Dieses<br />

C: ' ist fur den Fall, daB zwei Rechner von verschiedenen Firmen. zwecks Daten­<br />

'1 ubertragung gekoppelt werden. Wird die leitung RTS nicht benotigt. so kenn<br />

sie fur die Baudratenumscha1tung benutzt werden.<br />

(fJ.<br />

Die Baudrate wird aus einer Quarzfrequenz abgeleitet. Dieses bietet eine<br />

::r<br />

CD<br />

groBtmogliche Stabilitat. Es kannen folgende Baudraten gewahlt werden.:<br />

'1 <br />

"d 75; 150; 300; 600; 1200; 2400; 4800 und 9600 Baud. <br />

Die SIO-Karte kann sowohl mit TTl-Pegel als such mit +/- Spennungspegel<br />

o<br />

a<br />

wahlweise arbeiten. Die Umrustung zwischen diesen beiden Spannugsnormen ist<br />

"d<br />

innerhalb weniger Minuten muglich.<br />

C<br />

rt Die Adresse der Karte ist CIH fur Daten und COH fur Statusleitungen. Diese<br />

(D<br />

'1 Adresse kann durch Nachrusten eines DIL-Schaltes im Bereich zwischen 80H und o<br />

FFH frei gewahlt werden.<br />

::r:<br />

(D Die Jumper im Einzelnen: <br />

""'h <br />

rt il In der gezeichneten Position wird die ~TS leitung fur die Baudraten­<br />

umschaltung mitbenutzt. Wird der Jumper umgesteckt, so ubernilllllt SI<br />

I-"<br />

o<br />

diese Aufgabe.<br />

i2 Die CTS leitung liegt in der gezelchneten Stel1ung dauernd auf Sende­<br />

(fJ. bereitschaft. Wird z. B. ein Drucker mit seriellem Eingang an die 510<br />

(D<br />

.....<br />

geschaltet. so muO die CTS leitung durch Umstecken von i2 auf den<br />

Stecker geschaltet werden.<br />

rt<br />

(D<br />

i3 Mit diesem Jumper kann man die Leitung Betriebsbereitschaft oder ankommender<br />

gezeichneten Ruf lage wahlweise auf den Eingang DSR der 510 ist die Leitung Betriebsbereitschaft legen. durchgeschaltet.<br />

In der<br />

i4 Die RTS und CTS Leitungen konnen durch Umstecken der Jumper gekreutzt<br />

werden. Dieses kann notig werden, wenn mann z. B. zwei 510 Karten<br />

miteinander verbindet.<br />

i5 Mit diesen Jumpern konnen die leitungen Rx und Tx gekreutzt werden.<br />

~<br />

x6 Diese Brucken dienen zur Umschaltung van TTl Spannungspegel auf die N<br />

Betriebsart mit +/- 12 Volt. Wird die 510 Karte mit TTl Pegel benutzt,<br />

so mussen 74LSOO IC's in den fassungen gesteckt sein und sich die I<br />

Jumper in der gezeichneten lage befinden. Der DC-DC Wandler muG dann ~<br />

nicht vorhanden seine 5011 die Karte mit +/- 5pannungspegel betrieben<br />

werden, so werden die 74LSOO gegen die IC's vom Typ 1489 und 1488 Q<br />

ausgewechselt und beide Jumper i6 umgesteckt. <br />

><br />

i7 Die Brucke i7 verbindet den DC-DC Wandler mit der Stromversorgung.<br />

Tabelle fur die Einstellung ~ Baudrate:<br />

(il ist auf SI gesteckt).<br />

Schalter Teilungsfaktor in der 510<br />

SI <strong>52</strong> :16 :64<br />

---------------------------<br />

aus aus 300 -- 75 Baud<br />

ein aus 600 -- 150 Baud<br />

aus ein 4800 -- 1200 Baud<br />

ein ein 9600 -- 4800 Baud<br />

~<br />

- 510 - 2 ­<br />

~<br />

~ Ip inanzl' igrn N<br />

~<br />

Verk. CE-151, Tel. 040 / 7017674 ~~<br />

Verk. PC-1500A f. 320,-DM: J. Knobl ~ <br />

Amtsstr.31; 4800 Bielefeld 15 <br />

Tel. 0<strong>52</strong>06 / 1664 ab 19 Uhr. ~ <br />

~<br />

p.. - 510 - 1 ­<br />

W


~~ g~oP <br />

+<br />

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m<br />

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M<br />

I--'<br />

~<br />

CIl<br />

rt<br />

m<br />

;:j<br />

0..<br />

S Die Karte wird anstelle der Z-BO CPU in deren Sockel gesteckt. Demit halt<br />

I-' sich die zusatzliche Verdrahtung in Grenzen; auf insgesamt 10 zusatzliche<br />

I-'<br />

Leitungen. Der Umbau kann ven einem Bastler mit etwas Loterfahrung vorge­<br />

CD nommen werden. Der Zeitaufwand fur den Umbau liegt zwischen 2-4 Stunden.<br />

(fJ<br />

>-t) Urn die Kosten auf ein geringes Niveau zu halten, wurde fur das zusatzliche<br />

C: RAM eine etwas ungewohnliche Losung gefunden. Auf den mitgelieferten BSt.<br />

.., IC 4116 ist eine 16 pol. IC-Fassung aufgelotet. Diese IC's werden anstelle<br />

der mittleren RAM Reihe eingesetzt. An den herausgenommenen IC's wird nun an<br />

(fJ<br />

::r<br />

Pin 4 ein Stift gelotet. Die so behandelten RAM werden als 'Huckepack' RAM<br />

CD in die freien Fassungen gesteckt und die angeloteten Stifte werden mitein­<br />

.., ander verbunden •<br />

'0<br />

Nach dem Einbau des l6K Aufrustsatz lauft der umgerustete Computer nach<br />

(1<br />

Einschalten der Betriebsspannung zunachst wie ein Originalgerat. Erst<br />

o durch das Laden des 64K Basic wird das Gerat automatisch in den 64K ~~dus<br />

a<br />

geschaltet.<br />

'0<br />

C<br />

rt Fur Software Experten liegt eine Beschreibung des Umschalteport's bei.<br />

..,<br />

CD Unabhangig vom 64K Betrieb ist das Abschalten des Monitor ROM's. An dessen<br />

Stelle kann RAM eingeblendet werden, so dass man Buf einfache Weise einen<br />

anderen Monitor laden kann.<br />

::r::<br />

CD<br />

>-t) Zusammen mit dem 64K Aufrustsatz wird noch ein Toolkit fur das <strong>MZ</strong>-BOK Disrt<br />

kettenbasic geliefert. In diesem ist dann auch schon der Befehlssatz fur die<br />

ebenfalls lieferbare Feingraphic implementiert.<br />

f-'<br />

o<br />

Fuer CP/M Benutzer: Hierfur konnen wir ein Toolkit fur 60K Betrieb liefern.<br />

Preis auf Anfrage. An der AufrGstkarte befindet sich zusatzlich noch ein 40<br />

pol. Stecker. Dieser ist fur den Anschluss einer Feingraphic Karte vorgesehen.<br />

Bitte schriftl. Anfragen an Fischel GmbH.<br />

0..<br />

td<br />

~<br />

CIl<br />

m<br />

H<br />

H<br />


@@@@@@~@@@@@@~@@@@@@@@@S@@@S@@@@@@@@@@@S@@@@@@$@@@@@@@@~~@@~<br />

TEXTSYSTEM TEXT 7QJI21 V2.B<br />

);­<br />

I--' <br />

@~~~~~@~~@@~@@~@@@@~~~~~re~@mm~@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@9@~~@@@@@@<br />

TEXT 700 wurde entwickelt, um dem Besitzer eines <strong>MZ</strong>-700 in Grundversion,<br />

nur mit Kass~tt~nrekorder und Drucker, ein leistungsf~hlges<br />

Textverarbeitungs- Programm zur VerfUgung zu stellen. TEXT 700 ist<br />

vollst~ndig in Maschinensprache geschrieben, als Drucker 1st jedes<br />

beliebige Fabrikat verw~ndbar, auch der im <strong>MZ</strong>-731 einqebaute Plotter.<br />

Nach ca. einer Minute Lad~zeit erscheint aUf dem Bildschirm das HauptmenU<br />

mit folgenden Wahlmoglichkeiten:<br />

1) Text erstellen/editieren<br />

2) Text laden (von Kassette)<br />

3) Text abspeichern (auf Kassette)<br />

4) Text ausdrucken<br />

5) Suchen und Ersetzen<br />

6) Arbeitsspeicher loschen<br />

7) Einstellungen ~ndern<br />

Im Modus -Text erstellen- verfUgt man Uber einen vollen Bildschirmvereinfacht.<br />

TEXT 71616 verfUgt<br />

~ditor, der die Eingewohnung besonders<br />

Uber eine Wor"tautomatik, die unvollst~ndige Worte automatisch vom<br />

Zeilenende in die n~chste Zeile koplert und 50 ein besonders flUssiges<br />

Schreiben ermoglicht.<br />

Zwei farblich abgesetzte Statuszeilen informieren w~hrend des Schreibens<br />

st~ndig Uber die aktuelle Schreibzeile und -spalte sowie Uber<br />

T~bulatoren.<br />

Da der <strong>MZ</strong>-700 Uber kelnen 80 Ze1chen Bildschirm verfUgt, wurde die <br />

I--'<br />

bew~hrte Technik des horizontalen Scrollings gew~hltJ Um Zeilenbreit~n<br />

(D<br />

von mehr als 40 Zeichen bequem und Ubersichtlich darstellen zu konnen.<br />

[j)<br />

Durch diese Technik entspricht die Bildschirmdarstellung rn alien wesentlichen<br />

Punkten dem sp~teren Ausdruck aUf dem Papier.<br />

'"t)<br />

Damlt der Benutzer durch den horizontalen Scrollvorgang mHqllchst<br />

c::<br />

wenig lrritiert wird, scrollt der Text bereits jeweils 10 Zelchen vor<br />

')<br />

Erreichen des linken und rechten Bildschirmrandes immer urn ein einzelnes<br />

Zeichen, also ohne SprUnge. So kann man beim Editieren oder Uber­<br />

CJ)<br />

schreiben genau sehen, was man Uberschrelbt. da rechts bzw. links vom<br />

::r<br />

Q.)<br />

Kursor immer mindestens 10 Zeichen sichtbar sind.<br />

Die Leistungsfahigkelt eines Personalcomputers w1rd so zwa~ nicht er­<br />

')<br />

reicht, aber immerhin bestmoglich angenahert.<br />

'7j<br />

Alle Editierfunktionen sind im Schreibmodus dlrekt Uber Einzeltasten<br />

oder CTRL- Kombinationen abrufbar; aUf EdltiermenUs wurde verzichtet.<br />

(1<br />

Obwohl dies die Einarbeitung etwas erschwert, bewirkt diese Technlk<br />

o<br />

nach einiger Gewohnung jedoch bald eine wesentliche Vereinfachunq und<br />

3 Beschleunigung der Editierarbeit, da der Schrelbmodus nicht fUr jede<br />

'7j<br />

kleine Korrektur verlassen und in MenUs und UntermenUs herumgesucht<br />

C werden mu~.<br />

rt<br />

Unter anderem bietet TEXT 700 folgende Editlerfunktionen:<br />

(D<br />

') - Delete zum Herausnehmen von Zeichen aus elnem Text. Die wortweise<br />

::r: Formatierung wird dabei berUcksichtigt, d.h. es werden nicht<br />

unbeabsichtigt Worte am Zeilenende getrennt. Au~erdem wird ein aUf<br />

(D dem Bildschirm dargestellter" linker Rand erkannt und berUcksichtiqt.<br />

'"t) - Insert- Modus zum aulomatischen EinfUgen von Textteilen und zum<br />

rt EinrUcken von Absatzen. Auch hier bleibt die wortweise Formatierung<br />

und ggf. ein linker Rand erhalten.<br />

f-'­ - Absatzende manuell festlegen<br />

o - Suchfunktion<br />

- L~schen, Herausnehmen und EinfUgen von Zeilen<br />

CJ) - Zentrieren<br />

(D Funktionen<br />

.....<br />

rt<br />

(D<br />

+-­<br />

U1<br />

- Kopieren von Textblbcken<br />

VDn Einzelzeilen, Blocksatz ein- und ausschalten. Beide<br />

sind bereits aUf dem Bildschirm sichtbar.<br />

- Tabulatoren setzen, l6schen, anspringen<br />

- Durchlesemodus, der das horizontale Scrolling abschaltet und durch<br />

vorUbergehende Umformatierung des Textes aUf 40 Zeichen/Zeile ein<br />

bequemes Durchlesen ermogllcht<br />

TEXT 7~e hat eine ASCII- Tastatur mit Wiederholautomatik aUf alien <br />

Tasten; Graflkzeichen sind ebenfalls abrufbar. Die 10 Funktionstasten <br />

sind nach dem Laden des Programms mit Name, Adresse und Telefonnummer <br />

des K~ufers und ein1gen nUtzlichen Floskeln belegt. Diese Belegung <br />

kann w~hrend des Texterstellens beliebig ge~ndert werden; jede Funk­<br />

tionstaste kann maximal 63 Zeichen enthalten. <br />

Umlaute sind von der Tastatur direkt Uber CTRL- Kombinationen abruf­<br />

bar; auEerdem konnen sie auch auf die Funktionstasten qeleqt werden. <br />

FUr Blindschreiber kann die Tastatur aUf DIN 2137 umgeschaltet werden, <br />

sie entspricht dann der deutschen Schre1bmaschinentastatur. <br />

Der Textspeicher betr~gt 47872 Zeichen und ist, im Gegensatz zu ande­<br />

ren Konzepten, nicht seitenorientlert eingeteilt. sondern wird als <br />

Einheit betrachtet. FUr Seit~nenden 5teht"ein spezielles Steuerzeichen <br />

zur VerfUgung. <br />

Als Massenspeicher benotigt TEXT 70e nur einen Kassettenrekorder. Eine <br />

Floppyversion steht nicht zur VerfUgung. Texte lassen 5ich durch Anga­<br />

be von Zeilennummern beliebig plazieren, zuladen, teilweise oder ganz <br />

abspeichern und auch mischen. <br />

Zum Ausdrucken von Texten stellt TEXT 700 drei Druckertypen zur Auswahl:<br />

1) ASCII- Drucker<br />

2) SHARP- Drucker<br />

~) MX/FX/RX/CP-80 und Kompatible<br />

In alIen drei Modi lassen sich die Zeilenabstande und ein linker Rand<br />

einstellen und Codes beim AU5drucken direkt an den Drucker senden.<br />

Durch letzteres lassen sich prlnzipiell al1e beliebigen Drucker mit<br />

ihren s~mtlichen Sonderfunktionen betreiben.<br />

FUr den ASCII- und MX-80 Modus enthalt TEXT 7016 eine Software­<br />

Schnittstelle"mit eigener ASCII- Tabelle. Damit dieser Vorteil ausgenutzt<br />

werden kann, sollte ein nicht konvertierendes oder ein umschaltbares<br />

Interface vorhanden seine Die Schriftart kann mit speziellen<br />

Steuerzeichen fUr SO (Breiischrift) und SI (Schmalschrift) innerhalb<br />

des Textes eingestellt werden.<br />

Im MX-80 Modus stehen zus~tzlich spezielle Steuerzeichen fUr Unterstreichen,<br />

Fettschrift, Hoch- (superscript) und Tiefstellen (subscript)<br />

zur VerfUgung. AuEerdem lassen sich fUr diese Druckertypen bis<br />

zu 10 Zeichen definieren. Mit Hilfe eines eiqenen Editors konnen diese<br />

Zeichen hochst einfach in einem B mal 8 Muster erstellt werden.<br />

Mit der Wahl "Einstellungen andern- im HauptmenU gelangt man In e1n<br />

UnlermenU, in dem man u.a. die Zeilenbrelte umschalten (beliebiq zwischen<br />

40 und 255 Zeichen) und die Farbeinstellunq andern kann.<br />

Infolge seiner hardwarebedingten Einschrankung aUf einen 416 Zeichen<br />

Bildschirm und den Kassettenrekorder als Massenspeicher kann TEXT 7ee<br />

keinen Anspruch aUf absolute Professionalit~t erheben, jedoch enth~lt<br />

das Programm alle wichtigen Funktionen fUr eine leistungsf~hige Textverarbeitung<br />

nicht nur fUr den Hausgebr"auch. Es ist auch durchaus fUr<br />

kommerzielle Anwendungen nutzbar.<br />

Der Preis betr~gt 135 DN inklusive eines umfangreichen Bedienungshandbuchs.<br />

i ne 1. 14% MwsT


inZ-700 <br />

Nit Genemlgun9 des<br />

Club des Shnrpentier<br />

151/3,nvenue Jenn-Jnur~s<br />

F-93307 AUBERUILLIERES CEOEX<br />

10 REM FROSCH<br />

20 REM<br />

30 COlOR ,,4,0<br />

40 PG$="FROSCH":NM$="19":GOSUB 1710<br />

50 F=107<br />

60 GOTO 1350<br />

70 P=0:C=9:M=53790:K=M:I=9:J=9<br />

80 Y=0:CC=53390:00=53950:EE=53750:FF=535<br />

50:G=54078<br />

90 COLOR" 2,1 :PRINT"E)" jCHR$(239); :FOR GH<br />

=1 TO 38:PRINTCHR$(195)j :NEXT GH:O=500TE<br />

:X=53287:POKE X+2048,$21 ,$21 :POKE X, 115,<br />

113<br />

100 COLOR,,4,1 :FOR 2=1 TO 16 :X=X+40:POK<br />

E X+2049,$21 :POKE X+l,1 13:POKE X+2048,$2<br />

1 :POKE X, 61 :NEXT ~<br />

110 FOR l=l TO 4 :X=X+40:POKE X+2048,$31<br />

:POKE X,61 :NEXT l<br />

120 A$ =" omllllllllllllmm r1IlIHDr1IllIr1Ir1I 1313138138813131313 " : B$ ="<br />

Dr1IIlIWWWmr1lmmWS8S81313I3S813"<br />

130 C$="8WWGlGlW!1II3I3I3[3[381381313"<br />

140 PRINT:PRINT"OIllWWIDWmr1lIIlIIlWIDIDID" iTAB(34) j<br />

" FO"<br />

150 PRINT TAB(32)jCHR$(253)j" "jCHR$C200<br />

):R$=CHR$C112):FOR GH=l TO 23:R$=R$+CHR$<br />

C1121:NEXT GH<br />

160 PRINT TAB(32)jCHR$C200,32,200,32,253<br />

, 32J.~;53)<br />

17~ft~lNT TAB(32);CHR$(200,32,200,32,200<br />

,32,2(0)<br />

180 PRINT TAB(32)jCHR$C200,32,200,32,200<br />

,32,2(0)<br />

190 PRINH2, ]CHR$(197) j :FOR GH=l TO 13:P<br />

RINT CHR$(196)j:NEXT GH:PRINT SPCC18JjCH<br />

R$C200,32,253,32,200,32,2531<br />

200 PRINT CHR$C88,195)jSPCC11)jCHR$C238,<br />

236)jSPCC17)jCHR$C253,32,253,32,200,32,2<br />

53)<br />

210 PRINT CHR$(224,239,240,229,239,240,2<br />

37,210,239,229,228,239,240,199,32,236);S<br />

PCCI6)jCHR$(253,32,253,32,253,32,253)<br />

220 PRINT CHR$C197,197, 199,32, 197,199,32<br />

,253,197,32,32,197,199,32,199,199) jR$j<br />

230 PRINT CHR$C197,197,32,32,197, 199,32,<br />

253,197,32,32,197,199,32,199,199);R$j<br />

240 PRINT CHR$(l 16,116,32,32,197, 1~9,32,<br />

32,32,32,32, 197, 116, 116, 116, 112) jR$ j<br />

250 PRINT CHR$CI12,112,112,116,116,116,1<br />

16, 116, 116, 116) ; LEFT$ (R$, 20) ; "N i ve au" j T j<br />

CHR$(112)j:POKE 54247T2048,$41 :POKE 5424<br />

7,208<br />

260 IF H=l THEN POKE 55958,$1 :POKE 55883<br />

,$1 :POKE 56047,$1 :POKE 53835,F :POKE 5391<br />

0,F:POKE53999,F<br />

270 PRINT"DIDWWmmmmws<br />

280 PRINT"8<br />

290 PRINT"13<br />

300 PRINT"13<br />

310 PRINT"13 " jCHR$C 196, 207, 217, 2(7);"<br />

320 PRINT"[3 ";CHR$CI20, 112, 112, 112,81,<br />

118) j" "<br />

330 PRINT"13 "jCHR$(120, 112, 112,112,112,<br />

112,112,219)<br />

340 PRINT"13 "jCHR$(120, 112, 112, 112, 112, 1<br />

12,112,112,117)<br />

350 PRINT"I3" jCHR$( 120,112,112,112,112,11<br />

2,112,112,11.7)<br />

360 PR I N T" [3" j CHR$ C 1 12, 112, 1 12, 1 12, 112, 1 1<br />

2,112,112,199)<br />

370 PR I N T" 8" jCHR$ ( 1 18, 1 12, 1 12, 1 1 2, 1 12, 1 1<br />

2,112,112,112,119)<br />

380 PRINT"[3I3";CHR$(195,215,215,215,118,2<br />

37,237,237,119)<br />

390 PRINT TAB(9) jCHR$(195,215) j"O"<br />

400 O=O-(Y+E):IF 0


790 POKE L,F:POKE K,F:POKE M,F:GOTO 420 <br />

800 PRINT"O[IHIHIIIII13 <br />

810 PRINT"[3 <br />

8213 PRINT"[3 <br />

830 PRINT"13 <br />

840 PRINT"G "jCHR$(196,207,217,207)i" <br />

850 PRINT"13 ":CHR$(120,112,112,112,81, <br />

119) i" <br />

860 PRINT"[3 " :CHR$( 120,112,112,112,112, <br />

112,218) j" <br />

870 PRINT"8 "jCHR$(120, 112, 112, 112, 112, 1 <br />

12,112,117) j" <br />

880 PRINT"I3" jCHR$( 120,112,112,112,112,11 <br />

2,112,117) j" <br />

890 PRINT"I3" jCHR$CI12, 112,112,112,112,11 <br />

2,112) :" <br />

900 PRINT"[3" jCHR$( 118,112,112,112,112,11 <br />

2,41,119) j" <br />

910 PRINT"13 11 jCHR$CI85,216, 112, 112, 117) j<br />

" ";CHR$(118, 195) j" <br />

920 PRINT"13 "jCHR$CI20,112,117)j" <br />

930 PRINT"13 "jCHRtCI20,112,117)i" <br />

940 PRINT"l4j "jCHR$(40,39,195,195,195, 195 <br />

, 119) jCHR$CI96, 196, 196,196) <br />

950 PRINT"I3[3I3"jCHR$(215,215,215,118,237, <br />

237,237,119) j" U :RETURN<br />

950 PRINT"Olilmmml3 "jCHR$(195,207,.217,2 <br />

07):" <br />

970 PRINT"13 "jCHR$(120,112,112,112,81, <br />

119) j" " <br />

9813 PRINT"13 ":CHRt(120, 112, 112, 112, 112, <br />

112,219) :" " <br />

890 PRINT"[3 "jCHR$CI20, 112,112,112,112,1 <br />

12,112, 117) :" " <br />

1000 PRINT"I3" :CHR$(120, 112,112,112,112,1 <br />

12,112,117) ;" " <br />

1010 PRINT"[3" jCHR$(112, 112,112,112,112,1 <br />

12,112) j" <br />

1020 PRINT"[3" jCHR$( 118,112,112,1 i2, 112, 1 <br />

12,117) i" <br />

1030 PRINT"13 "jCHRtCI18, 112,,112, 117,41,1 <br />

18,119) j" <br />

H:340 PRINT"[3 "jCHR$(118, 112, 119) j"<br />

1050 PRINT"8 "jCHR$CI18,112,119)j" <br />

1060 PRINT"8 " j CHR$ C 1 18, 112) i" <br />

1070 PRINT"8 " i CHR$ ( 1 20, 117) i" <br />

1080 PRINT"8 " iCHR$( 120,117) i" <br />

1090 PRINT"8 " jCHR$C 120, 117) j" <br />

1100 PRINT"8 "jCHRtC40, 44,195,195,195,1 <br />

95,119,195) <br />

1110 PRINT"88[3":CHR$C215,215,215,118,237 <br />

,237,237,119):" ":RETURN <br />

1 1~0 IF PEEKCAA-40)=107 THEN P=P+l :0=0+4 <br />

13 <br />

1130 IF PEEK(AA+40)=107 THEN P=P+l :0=0+4 <br />

(3<br />

1140 IF PEEKCAA+l )=107 THEN P=P+l :0=0+40<br />

1150 P=P+l :POKE AA+2048,$61 :POKE AA,67:P<br />

OKE AA-40+2048,$51 :POKE AA-40,67:POKE AA<br />

+40+2048,$61 :POKE AA+40,67:POKE AA-l+204<br />

8, $61 :POKE AA-I, 67<br />

1160 POKE An+l+2048,$31 :POKE AA+l,e:POKE<br />

AA-40+2048,$31 :POKE AA-40,0:POKE An+40+<br />

2048,$31 :POKE AA+40,0:POKE AA-l+2048,$31<br />

:POKE AA-l,0<br />

1170 POKE nn+l+2048,$31 :POKE AA+l,0:POKE<br />

AA+2048,$31 :POKE AA,0:G=54076:0=O+40:E=<br />

E+.3<br />

1180 FOR ~=1 TO 200:NEXT:RETURN<br />

1180 COLOR ,,4,0:USR($720): FOR ~=1 TO 2<br />

00:NEXT:POKE K,0:POKE L,0:POKE M,0<br />

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1220 IF P(40 THEN 1260<br />

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12413 PRINT"[3und se ine lunge ist t"ies ig.E<br />

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1260 IF p)3e THEN PRINT"llIa Hiet" ist et",d<br />

et" Koenig des Teiches22m":GOTO 13113<br />

1270 IF P)25 THEN PRINT"Gla Ein Laubf,..osc<br />

h mit grossem Hunger 22!1l" :GOTO 1310<br />

1280 IF P)15 THEN PRINT"(IJ[3 Wohl noch ~in<br />

recht junger Fr"osch 2200" :GOTO 1310<br />

1290 IF P)10 THEN PRINT"!Il13 Ein Schwaechl<br />

in92G1" :GOTO 1310<br />

1300 PRINT"UlS 1st er etwa Uegetat"iet"???OO<br />

1310 GET D$:IF D$'"'THEN 1310<br />

1320 PRINT"S Ein neues Spiel ?"j:GOSUB<br />

500<br />

1330 IF LEFT$CINt, 1 )"N" THEN 1350<br />

1340 PRINT"I!:l":ENO<br />

1350 D=0:PRINT"I!:l":GOTO 1440<br />

1350 0=0+.3:S=RNO(I):IF S


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CfJ SHARP <strong>MZ</strong>-7 PASCAL - QDiskversion D(/)' 0 RI ~ ~ _:::r -" - -(/)~~<br />

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Sehr geehrte Damen und Herren, ': : ::::S:: :(;),,:3:<br />

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nachstehend einige interessante Informotionen z.- unserem neuen <strong>MZ</strong>-7 PASCAL: CS) ., ~ ., 11> CL. ~ CL. It> to .... :ID CS)"" a:; ::J<br />

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Die <strong>MZ</strong>-7 PASCAL Disb-ersion ist eine besonders gut gelungene ,...., (I) '-I ..... (I) RI It> P r""\<br />

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Implementierung des bekonnten HISOFT.PASCAL-Compilers, die den<br />

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"1) Hardwareeigenschaften des <strong>MZ</strong>-700 voll Rechnung trtlgt. :s<br />

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<strong>MZ</strong>-7 PASCAL verfUgt Uber einen integrierten Editor, der neben der<br />

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::1 zeilenorientierten Programmerstellung auch dos bildschirmorientierte :s a.<br />

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...J<br />

<strong>MZ</strong>-7 PASCAL erzeugt einen superschnellen Moschinencode. Dos com­ 11) ID ., -:T (')<br />

., RI ID ..... "(1<br />


34,80 DM<br />

19,80 DM<br />

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29,80 DH<br />

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34,80 OM<br />

29,80 DM<br />

111Z-i/lID (ID<br />

Programm-Kurzbeschreibung<br />

DOUSE OF DOOH<br />

es mussen 4 unruhige Geister mit folgenden Werkzeugen <br />

uberliatet werden: Spritze, Stein, Tuch und Schaufel. <br />

Erat dann kann man nach abraumen von Steinen den nachaten <br />

Raum erreichen. <br />

Ein schnelles, luatiges und vollig neues Spiel! <br />

NABBD<br />

IIIZ-OO(Q)(Q) <br />

Empf.<br />

Fuhren Sie Ihren Wurm durch immer schwieriger angelegte<br />

Labyrinthe. Schnappen Sie sich die Kriatalle, aber knabbern<br />

Sle nicht an den Wanden oder sich selbstl<br />

CONQUER<br />

Es ist nlcht einfach, den automatisch nachfolgenden<br />

(Radargesteuerten) Lenkwaffen der Angreifer auszuweichen<br />

und trotzdem die Bedrohung aus dem All abzuwenden. Schutzen<br />

Sie die Erde vor den Invasorenl<br />

SPACE WAR<br />

Die aus 4 Richtungen auftauchenden Angreifer erscheinen<br />

in immer schnellerer Folge und fordern ganze Aufmerksamkeit<br />

des Verteidigers!<br />

DEADLY CHESS<br />

Wer dieses Spiel uber 10 (in Worten: ZEHN) Schwierigkeitsstufen<br />

durchsteht, ist ein wahrer Meister des Computerspiels.<br />

Wir sind bisher nicht uber Stufe 4 hinauagekomrnen. Oer Spieler<br />

bewegt sich uber bruchigem Grund uber mehrere Etagen und muB<br />

Punkte s&Jmleln, urn in die niichete Spielebene zu gelangen. Aber<br />

huten Sie sich vor den wildgewordenen Schachfigurenl<br />

Ein Spiel der Meisterklaese aue Deutscher Produkt10nl<br />

FANTASY PLANET<br />

Steuern Sie Ihr Raumechiff in einer gefiihrlichen Miesion<br />

durch die uber 15 verschiedenen Sektoren und finden Sie<br />

das Metall Argon. Doch die Planetenbewohner wollen das nicht<br />

und versuchen Sie daran zu hindern. Schaffen Sie es<br />

trotzdem7 Ein weiteres Spitzenspiel aus Deutscher Produktlon!<br />

VK incl. HWSt.<br />

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LIEFEUNT<br />

Liefere an acht Hiiuser die richtigen Waren. <br />

Doch nimm Dich vor den Dieben in Acht, die Dir das Leben <br />

achwer machen. Hast Du einen Auftrag erledigt, bekommet Du <br />

einen neuen, achwereren. <br />

BRICK-LAYER<br />

Fresse aoviele Punkte wie maglich, ohne gegen die todliche<br />

Hauer zu prallen. VergiS auch nicht, neue Kraft zu tanken.<br />

nOKO-MA'I'HE<br />

Futtere dae Krokodil mit den richtigen Apfeln.<br />

Ein Mathelernprogramm fur 6-10 jahrige.<br />

IWCBUI.GEI.<br />

GroBe Panik in der Hamburgerfabrik. Irgend jemand hat die <br />

Teile von Hamburgern im Labyrinth versteckt. <br />

Hilf, aie zu Hamburgern zueammenzusetzen. <br />

Ea gibt auch Cheeseburger und Big-Mac's. <br />

SElFENBLASE<br />

Du steuerst eine Seifenblase. Rette sie vor dem Zerplatzen<br />

und entleere die Seifenwasserbehalter. Aber Vorsicht vor<br />

der Siene. Eine vollig neue Spielidee.<br />

JUNIOR-KONG<br />

Rette Deinen Vater aue dem. Affengefangnis. Sammle Schlussel<br />

um ihn zu befreien. Du laufet mit elnem Geist um die<br />

Wette. Ea gibt sechs verachiedene Silder.<br />

GUM-BUT<br />

Es geht darum, alle Punkte aut dem Wurfelturm einzusammeln. <br />

Dich storen Siille, Schlangen und Gesichter. <br />

Mit der Zeit steigt die Schwierigkeit des Spiels. <br />

MISSILE ATTACK<br />

Schutzen Sie funf Stiidte vor der atomaren Vernichtung.<br />

Kalkulieren Sie gut, denn Ihre Munition ist begrenzt.<br />

Wie lange konnen Sle die Stadte scqutzen7<br />

Lieferung der Programme in Softwarebox in Buchforml<br />

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Neue So~tware ~ar den <strong>MZ</strong>-BOB<br />

============================<br />

3D Tic Tac Toe BASIC 15 OM <br />

Eines der beKannten mit Papier und 81eistift zu spielenden Spiele. Dabei <br />

geht es normalerweise darum~ in einem drei mal drei Felder gro~en Spiel­<br />

feld drei Steine dureh abweehselndes Einsetzen in eine Reihe zu bekom­<br />

men. Diese Computerversion erh6ht nun den Sehwierigkeitsgrad betr~eht­<br />

J ieh dureh ein vier mal vier mal vier FeJder groSes Spielfeld, es wird <br />

also aueh die dritte Dimension genutzt. Hier mua man sehon sehr aufpas­<br />

sen~ um die NebenwirKungen der Zage im Griff zu behal ten ... Der Gegner <br />

i~t der Computer, der nieht leicht zu schlagen ist, und Ihre Fehler <br />

abersieht er schon gar nicht. <br />

Wilrfel-Poker BASIC, 64K, G1 15 DM <br />

Dieses Spiel wird wie das Kartenspiel Poker gespiel t, man kann es aueh <br />

mit Kniffel vergleichen. Jeder Spieler darf bis ~u drei mal filnf Warfel <br />

werfen und davon einen bel iebigen Teil beseite legen, urn bestimmte <br />

Kombinationen zu erreiehen (Full House, GroBe/Kleine StraSe usw.), die <br />

je nach SehwierigKeit bestimmte PunKtzahlen ergeben. Man kann wahlweise <br />

gegen einen weiteren Mitspieler oder gegen den Computer spielen. Zur <br />

Demonstration abernimmt der Computer auf Wunseh aueh beide Spieler. Der <br />

Bildsehirm zeigt abersichtl ieh den Spielverlauf mit al len WQrfeln, den <br />

sehon erreichten Kombinationen s~mtl ieher Mitspieler, Kommentaren usw. <br />

Ein Unterhaltungsspiel eriter Klasse, das far die gesamte Familie geeig­<br />

net ist. <br />

Kontinente BASIC, 64K~ 81 10 DM <br />

Stel len Sie doeh einmal anstelle der 117. ComputergrafiK die filnf Konti­<br />

nente auf dem BiJdsehirm in hoehauf16sender GrafiK dar. Es wird wahl­<br />

(JJeise .ie(JJei 1s ein t


ABO N N E MEN T<br />

Wenn cs Ihnen SpaO gemacht hat, diese Ausgabe von "Alles ~Ur<br />

<strong>Sharp</strong> Computer" zu lesen, und Sie sich auch in Zukun~t durch<br />

unsere interessante Zcitschrift liber alles Wissenswerte zum<br />

<strong>The</strong>ma <strong>Sharp</strong> Computer informieren woll&n, dann sollten Sie nicht<br />

langer zogern, "Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer" jetzt im regelmaOigen<br />

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Bestellschein Bitte vollstandig und lesbar aus~Ullen, <br />

unterschreiben und einsenden an Fischel GmbH, <br />

Kaiser-Friedrich-Str. 54a, 0-1000 Berlin 12 <br />

o<br />

Ich abonniere die Zeitschrift "Alles ~Ur <strong>Sharp</strong> Computer"von<br />

der nachsten erreichbaren Ausgabe an (Preis pro Jahr 72 OM,<br />

Ausland 84 mt, Lu~tpostzuschlag 12 OM).<br />

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I-'<br />

o Ich abonniere die Zeitschri~t "Alles ~Ur <strong>Sharp</strong> Computer"von<br />

I-'<br />

der Ausgabe ••• (~1onat) ••• (Jahr) an (Preis pro Jahr 72 OH,<br />

m Ausland 84 OM, Luftpostzuschlag 12 OM).<br />

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Das Abonnement verlangert sich urn ein Jahr zu den dann jeweils<br />

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'0 Oer Gesamtbetrag von •••••• OH<br />

n o liegt bar bei<br />

o<br />

3 o liegt als Verrechnungsscheck bei (schnellste Erledigung)<br />

'0<br />

o wurde am •••••••• auf das Postgirokonto der Fischel GmbH,<br />

C Kontonr. 4615))-10), BLZ 10010010, Postgiroamt Berlin Uber­<br />

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(D wiesen (Bearbeitung nach Zahlungseingang)<br />

..,<br />

o liegt (nur bei kleineren Betragen) in Briefmarken oder<br />

internationalen Antwortscheinen bei.<br />

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Name, Vorname •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

StraBe ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• <br />

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Datum,Unterschrift •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

,,", . Hir ist bekannt, daO ich diese Bestellung innerhalb von 8 Tagen<br />

ri­ bei der Bostelladresse widerrufen kann. Zur Wahrung der Frist<br />

m geniigt die rechtzeitige Absendung. Ich bestatige dies durch meine<br />

zweite Unterschrift.<br />

(Jl<br />

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Datum,Unterschri~t •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

I MPRESSUM<br />

AII~~ rUr ~IMN~ C~_put~r<br />

Die Zeitschrift fur al le An.ender und Freunde von SHARP-Co.putern<br />

Organ des SHARP-User-Clubs Deutschland<br />

Der Sit£ des Clubs ist Berl in, Konta~tadresse ist die FISCHEl G.bH<br />

-Alles fur IIl.iliI,;-Co.puter- ist eine Clubzeitschrift, in der Software. lIardllare<br />

und Hard~are-Erlleiterungen fur SHARP-Co.puter vorgestel It lIerden.<br />

Die vorgestellten Produ~te konnen sOlUohl von privat als auch aus de~ GCllerbe<br />

sta••en.<br />

Redaktion : Bernd Fischel <br />

Chefreda~teur: Dr. Roger-Dorsch <br />

-Alles Fur ~-Co.puter- ~ird herausgegeben von der <br />

FISCHEL G.bH<br />

Kaiser-Friedrich-Stra8e 54a<br />

0-1000 Be r I in 12<br />

Bezugspreise: (Auslandspreise Luftpostzuschlag Einzelheft DM 1.-, i. Abonne.ent OM 12.­<br />

Bestellschein am Ende der Zeitschrift<br />

Sol Ite die Zeitschrift aus Grunden. die nicht vo. Verlag zu vertreten s i nd .<br />

nicht gel iefert werden konnen, besteht ~ein Anspruch auf Nachl ieferung oder<br />

Erstattung vorausbezahlter Bezugsgelder.<br />

In den Preisen ist die gesetzl iche Mehr~ertsteuer in H6he ~on 7% enthaltcn.<br />

in den Abonne.entspreisen auch die Versand~osten.<br />

Bestellungen ni ••t die FlSCHEL G.bH. Berl in entgegen.<br />

Ei nzelheft D~ 6.- (D~ 7.-); Jahresabonne.ent DM 72.- (OM 84.-).<br />

in Kla••ern) kundbar 8 Nochen vor Ablauf des Abonne.entzeitraumes.<br />

Die in ·Alles fiir mIIiD-Co.puter· ver6ffentl ichten Beitrage sind urheberrecht­<br />

I ich geschiitzt. AI le Rechte, insbesondere das der Ubersetzung in fre.de Sprachen.<br />

vorbeha I ten. Ke i r1 le i I d i eser Ze i tschr i ft darf ohne schr i f t I i che Gcneh­<br />

.igun, des Herausgebers in irgendeiner ForM - durch Fotokopie. Mi~rofi I~ oder<br />

andere Verfahren - reproduziert oder in eine von ~aschinen. insbesondere Datenverarbe<br />

i tungan Iagen, ver~endbare Sprache ubertragen ~erden. Auch die Rechte<br />

der ~ieder,abe durch Vortrag. Fun~- oder Fernsehsendung, im Magnettonverrahren<br />

oder ahnl iche. We,e bleiben vorbehalten. Fotokokpien fiir den personl ichen oder<br />

sonstigen eigenen Bedarf durfen nur von einzelnen Beitragen oder lei len daraus<br />

als Einzelkopien hergestellt ~erden. Jede i. Bereich eines ge~erbl ichcn<br />

Unterneh.ens hergestel Ite oder beniitzte Kopie dient ge~erbl ichen Z~ecken ge•.<br />

§54 (2) UrhG und verpf I i ch tet zur Geb·iihrenzah I ung an die F I SCHEL Gin bH.<br />

von der die einzelnen Zahlungs.odal itaten zu erfragen sind.<br />

Sa.tliche Ver6ffentl ichungen in -Alles Fur ~-Co.puter- erfolgen ohne Beriicksichtigung<br />

eines eventuellen Patentschutzes. auch werden Warenna.en ohne<br />

Ge~ahrleistung einer freien Verwendung benufzt.<br />

Vertrieb : IPV Inland Presse Vertrieb GmbH<br />

WendenstraOe 27-29<br />

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seite <strong>52</strong> Alles fUr <strong>Sharp</strong> Computer Heft 10

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