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Ausgabe 28 - AWO Oberberg

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Nr. <strong>28</strong> Juni 08<br />

Mitglieder-Zeitschrift der<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband <strong>Oberberg</strong> e.V.<br />

Kreisverband Rhein.Berg. e.V<br />

Journal<br />

“Garten der Sinne”<br />

am<br />

Otto-Jeschkeit-Altenzentrum


Journal <strong>28</strong><br />

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2


Journal <strong>28</strong><br />

Zum Titelbild<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite<br />

Kreisverband<br />

<strong>Oberberg</strong> 3 - 12<br />

Kreisverband<br />

Rhein-Berg 21- 23<br />

Aus den Ortsvereinen und<br />

Einrichtungen<br />

Bergneustadt 9<br />

Gummersbach 9-10 u.<br />

19-20<br />

Lindlar 11u.19<br />

Waldbröl 12<br />

Wiehl/Nümbrecht 13-15<br />

Ründeroth 16-18<br />

Odenthal/Blecher 23<br />

Bezirk Mittelrhein 7<br />

Impressum 4<br />

Kreisverband<br />

<strong>Oberberg</strong><br />

In eigener Sache<br />

Zum ersten Mal wird das<br />

<strong>AWO</strong> - Journal auch an die<br />

Mitglieder der Ortsvereine<br />

im <strong>AWO</strong> - Kreisverband<br />

Rhein - Berg versandt.<br />

Wir begrüßen alle neuen<br />

LeserInnen herzlich und<br />

hoffen, dass sie an der<br />

Mitgliederzeitung viel<br />

Freude haben werden.<br />

Leider konnte unsere<br />

Vorsitzende Beate Ruland,<br />

die maßgeblich an der<br />

Erstellung des Journals<br />

beteiligt ist, aus gesundheitlichen<br />

Gründen nicht<br />

an der Redaktionssitzung<br />

teilnehmen.<br />

Wir wünschen auf diesem<br />

Wege von ganzem Herzen<br />

GUTE BESSERUNG !!<br />

Wir bitten um Verständnis !<br />

Ihr Redaktionsteam des<br />

<strong>AWO</strong> - Journals<br />

Foto:K.-H.Thielgen<br />

Die Artikel der Ortsvereine<br />

und Einrichtungen, die von<br />

Beate Ruland bearbeitet<br />

werden, können in dieser<br />

<strong>Ausgabe</strong> des Journals<br />

nicht erscheinen. Sie<br />

werden im Heft Nr.29 veröffentlicht.<br />

Das Titelbild dieses Journals<br />

zeigt den "Garten der Sinne"<br />

des Otto-Jeschkeit-Altenzentrums<br />

kurz vor seiner Vollendung.<br />

Möglich wurde die<br />

Errichtung des Gartens nur<br />

durch zahlreiche Spenden<br />

und Zuwendungen. Wir<br />

bedanken uns ganz herzlich<br />

bei allen Spendern - insbesondere<br />

beim <strong>AWO</strong> - Ortsverein<br />

Ründeroth für eine<br />

Spende über 10.000 €, bei<br />

der Stiftung des Landes<br />

NRW für Wohlfahrtspflege<br />

über eine Zuwendung in<br />

Höhe von 38.600 € und bei<br />

dem Deutschen Hilfswerk<br />

über eine Zuwendung in<br />

Höhe von 25.532 €. Dr. Gero<br />

Karthaus spendete die<br />

Kosten der Konzeption und<br />

Ausführung.<br />

Spendenübergabe an den Förderverein:<br />

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />

wurden dem Verein der "Freunde und<br />

Förderer des Otto-Jeschkeit Altenzentrums<br />

der <strong>AWO</strong>" von der Kreissparkasse<br />

Köln ein Scheck in Höhe von 1000 €<br />

übergeben<br />

3


Journal <strong>28</strong><br />

Impressum<br />

Mitgliederzeitschrift des<br />

<strong>AWO</strong> Kreisverbandes <strong>Oberberg</strong> e.V.<br />

Kreisgeschäftsstelle<br />

Hüttenstraße 27, 51766 Engelskirchen,<br />

Tel.: 02263 / 9624-0<br />

Fax: 02263 / 9624-290<br />

Mail: info@awo-oberberg.de<br />

Redaktionsleitung<br />

Beate Ruland<br />

Mail: beate.ruland@freenet.de<br />

An dieser <strong>Ausgabe</strong> haben<br />

mitgearbeitet<br />

B.Noss<br />

B.Ruland<br />

K.-H.Thielgen<br />

(Titelfoto K.-H.Thielgen)<br />

Gesamtherstellung<br />

Gronenberg GmbH & Co, Kg<br />

Albert-Einstein-Straße 10<br />

51674 Wiehl<br />

Tel: 02261/ 9683-0<br />

Fax:02261/ 9683-50<br />

Mail: info@gronenberg.de<br />

www.gronenberg.de<br />

4<br />

Ein Garten, der die<br />

Sinne belebt<br />

von J.-P.Klahn<br />

Der Sinnesgarten im<br />

<strong>AWO</strong>-Altenzentrum in<br />

Ründeroth nutzt die Grundsätze<br />

der Bewegungsphilosophie.<br />

Ein Weg in Form<br />

zweier Achten aktiviert<br />

beide Hirnhälften und<br />

fördert die Konzentration.<br />

Der rollstuhlgerechte Weg<br />

umrahmt Kräuterbeete,<br />

Obstbäume, einen Quellund<br />

Horchstein, eine Grillecke,<br />

Ruhebänke und<br />

Vogelvoilere. Es handelt<br />

sich um einen Raum, in dem<br />

die Sinne ausgelebt werden<br />

können. Demenzkranke,<br />

die häufig einen ausgeprägten<br />

Bewegungsdrang<br />

haben, können ihren Erlebnisbereich<br />

ohne Sturzrisiko<br />

sicher erweitern. Der Garten<br />

erhöht ihre Lebensqualität<br />

und führt zum Stressabbau.<br />

Er gibt ihnen Geborgenheit<br />

und ist für das Pflegepersonal<br />

leicht überschaubar.<br />

Auf Grund der geometrischen<br />

Anordnung des<br />

Weges entfallen Orientierungsprobleme<br />

und das<br />

helle Grau des Belages<br />

beeinflusst die Psyche des<br />

Demenzkranken positiv. Die<br />

Gestaltung des Weges und<br />

die Pflanzen beinhalten<br />

lebensgeschichtliche<br />

Elemente der Bewohner.<br />

Mal rauh, mal glatt,<br />

mal warm, mal kalt ist die<br />

den Händen der Gartenbesucher<br />

dargebotene<br />

Abwechslung beim Berühren<br />

der verschieden gestalteten<br />

Elemente des<br />

Gartens. Gießen, harken,<br />

Unkraut zupfen, frisches<br />

Obst und duftende Kräuter<br />

komplettieren das Angebot.<br />

Im Außenbereich des<br />

Gartens liegt ein Areal, das<br />

Begegnungen fördert,<br />

Rückzugsmöglichkeiten<br />

bietet und das bloße<br />

Zuschauen des Geschehens<br />

ermöglicht.<br />

Einerseits dient der Garten<br />

dazu, sich frei bewegen zu<br />

können und das Gefühl<br />

hierfür wieder zu entwickeln.<br />

Andererseits ist der<br />

Gartenbereich eingefriedet<br />

und damit geschützt gestaltet,<br />

damit ein unbeaufsichtigtes<br />

Verlassen dieses<br />

Bereiches vermieden<br />

werden kann. Besondere<br />

Orte im Garten sind Hochbeete,<br />

Grillplatz, Bänke,<br />

Klangelemente( Horchstein,<br />

Quellstein, Vogelvoilere,)<br />

und mehrere Stellplätze für<br />

Krankenbetten.<br />

Die Beobachtung<br />

von Wachstum und Vergehen,<br />

von Blüte, Fruchtbildung,<br />

Herbstfärbung und<br />

Laubfall vermittelt vertraute<br />

Abläufe und hilft die jahreszeitliche<br />

Orientierung aufrecht zu<br />

erhalten. Namen von Kindern<br />

werden vergessen, aber eine<br />

schöne Rose wieder<br />

erkannt.<br />

Viele Elemente des<br />

Gartens widmen sich auch<br />

dem Hörsinn: das in der<br />

Anlage präsente Wasserplätschern,<br />

das Rauschen<br />

der Blätter und die Vogelvoilere<br />

lassen demente<br />

Menschen die Natur auch<br />

akustisch erfahren. Sie<br />

dienen der Entspannung.<br />

Negative Geräusche wie<br />

das ständig wiederkehrende<br />

Rufen oder Schreien anderer<br />

dementer Bewohner,<br />

Weinen und Stöhnen sowie<br />

Geschirrgeklapper werden<br />

wirksam abgefedert. Ein<br />

weiteres positives Klangerlebnis<br />

könnte die Installation<br />

eines Windglockenspiels aus<br />

Bambusrohren sein. Die so<br />

geschaffene individuelle<br />

Klangatmosphäre im Sinnesgarten<br />

beruhigt und macht<br />

gelassen.<br />

Der Geruchssinn wird<br />

gefördert. Wer kennt nicht


Journal <strong>28</strong><br />

das angenehme Dufterlebnis<br />

von Rosen, Lavendel,<br />

Thymian, Salbei und Rosmarin.<br />

Doch es gibt noch viel<br />

mehr zu riechen: feuchte<br />

Erde, frisch gemähtes Gras,<br />

frischer Mulch. Wichtig bei<br />

allen Sinneseindrücken ist,<br />

vertraute Erlebnisse aus der<br />

Vergangenheit wieder zum<br />

Leben zu erwecken und die<br />

Erinnerung daran wach zu<br />

halten.<br />

"Greifen" stellt eine<br />

sehr konkrete Methode des<br />

Lernens und Erhaltens von<br />

elementaren Fähigkeiten<br />

dar. Auf einem Tisch können<br />

Sand, glatte Kiesel, Moos<br />

oder einfacher Mutterboden<br />

ausgebreitet werden.<br />

Darin die Hände zu vergraben<br />

ist schon ein sinnliches<br />

Erlebnis. Fühlen bedeutet<br />

auch Sonne, Wind und<br />

Regentropfen auf der Haut<br />

zu spüren. Im <strong>AWO</strong>-Sinnesgarten<br />

wird gerade dies<br />

bettlägerigen Bewohnern<br />

angeboten.<br />

Im Sinnesgarten<br />

kommen viele Nutzpflanzen<br />

zum Einsatz. Ein Spaziergang<br />

bietet dort immer die<br />

Möglichkeit zum Naschen.<br />

Einige Schalen mit frischem<br />

Obst und Beeren der Saison<br />

werden deshalb zusätzlich<br />

ausgelegt. Regelmäßige<br />

Treffen einer Gartengruppe<br />

mit dem Pflanzen von<br />

Gemüse und Beeren, die<br />

dann im Rahmen einer<br />

Gartentherapie gemeinsam<br />

geerntet und verarbeitet<br />

werden, vermittelt das<br />

großartige Gefühl, etwas<br />

Nützliches und Produktives<br />

getan zu haben. Ein selbstgebackener<br />

Stachelbeerkuchen<br />

schmeckt halt viel<br />

besser, erhöht das Erleben<br />

eigener Kompetenz und<br />

steigert das Gefühl<br />

"gebraucht zu werden".<br />

Die Generation der<br />

heutigen Demenzkranken<br />

hat in ihrer Jugend die<br />

Natur noch hautnah erlebt.<br />

Grunderfahrungen aus<br />

frühester Kindheit, wie<br />

Vogelzwitschern, Plätschern<br />

des Bachs, der in der Luft<br />

liegende Duft von Blüten<br />

und Kräutern und natürlich<br />

das Naschen vom nachbarlichen<br />

Obstbaum lassen die<br />

Kindheit Revue passieren.<br />

"Gärtnern macht glücklich"<br />

und auch gesund. Vielleicht<br />

ermöglicht eine Gartentherapie<br />

das Absetzen oder<br />

Absenken diverser Medikamente.<br />

Die Bewohner des<br />

Heims können durch Mitgestaltung<br />

des Gartens Ihr<br />

Selbstwertgefühl erhöhen<br />

und längst vergessene<br />

Fähigkeiten wie Zufriedenheit,<br />

Heiterkeit, Geduld und<br />

Gelassenheit erblühen<br />

wieder. Der Sinnesgarten<br />

wird so zu einem Ort mit<br />

Bedeutung. An diesem Ort<br />

gestaltet der Bewohner, er<br />

kann hier sein kleines Paradies<br />

verwirklichen.<br />

Haus- und Straßensammlung<br />

der <strong>AWO</strong><br />

<strong>Oberberg</strong><br />

Schuldnerberatung<br />

Informationen und Hilfe<br />

für überschuldete<br />

Privatpersonen<br />

51766 Engelskirchen<br />

Hüttenstraße 25<br />

täglich Mo.- Fr.<br />

51702 Bergneustadt<br />

Kölner Straße 173<br />

Mittwochnachmittag<br />

Tel.02263/952787<br />

Fax02263/950302<br />

In der Zeit vom 07.04.<br />

bis 02.05.2008 fand die<br />

Haus- und Straßensammlung<br />

der <strong>AWO</strong> statt. Fast alle<br />

Ortsvereine und viele<br />

Einrichtungen der <strong>AWO</strong><br />

<strong>Oberberg</strong> haben sich<br />

daran beteiligt.<br />

Über 100 Helferinnen<br />

und Helfer sind von Haus zu<br />

Haus gegangen, um die<br />

soziale Arbeit unseres<br />

Verbandes zu erläutern und<br />

dafür Spenden zu sammeln.<br />

Einige Kindergärten haben<br />

Waffeln und Apfelringe<br />

gebacken und verkauft,<br />

der Erlös hierfür ging ebenfalls<br />

an die Haus- und Straßensammlung.<br />

Trotz der zur Zeit festzustellenden<br />

Zurückhaltung,<br />

überhaupt Geld auszugeben,<br />

konnte wieder ein<br />

hervorragendes Ergebnis<br />

5


Journal <strong>28</strong><br />

erzielt werden. 30.591,57 €<br />

haben die Sammlerinnen<br />

und Sammler von den<br />

<strong>Oberberg</strong>ischen Mitbürgern<br />

an Spenden erhalten.<br />

Mit diesem Erlös werden<br />

Projekte der örtlichen Ortsvereine<br />

ermöglicht und die<br />

Einrichtungen und Beratungsdienste<br />

des Kreisverbandes<br />

unterstützt.<br />

Im Namen des Kreisvorstandes<br />

danke ich allen<br />

die gespendet haben und<br />

denen, die die Spenden<br />

gesammelt haben, sehr<br />

herzlich.<br />

Beate Ruland<br />

Kreisvorsitzende<br />

<strong>AWO</strong> - Reisen mit Herz<br />

Noch Plätze frei bei Weihnachts- und<br />

Silvesterreise<br />

Wer kennt das nicht ? Weihnachten und Silvester<br />

verbringen Seniorinnen und Senioren viel Zeit alleine.<br />

Auch wenn die Familie gerne an den Feiertagen "Opa<br />

oder Oma" besuchen oder sie zum Besuch einladen,<br />

gibt es doch noch viele Stunden, in denen das Alleinsein<br />

überwiegt.<br />

Das muss vielleicht nicht sein. Denn bei unserer<br />

betreuten Weihnachts- und Silvesterreise, die vom<br />

22.12.2008 bis zum 03.01.2009 nach Bad Kissingen<br />

stattfindet, sind noch einige Plätze in Einzel- und<br />

Doppelzimmern frei. Erleben Sie die Feiertage und den<br />

Jahreswechsel in froher Runde mit einer stimmungsvollen<br />

Weihnachtsfeier und bei schwungvoller Musik<br />

und Tanz zu Silvester.<br />

Gerne senden wir Ihnen die Information zu - ein Anruf<br />

unter der Rufnummer 02263 / 96240 genügt und Sie<br />

erhalten unsere Reisebroschüre kostenlos und unverbindlich<br />

Bärbel Noß<br />

6


Journal <strong>28</strong><br />

Beate Ruland<br />

als stellvertretende<br />

Vorsitzende des <strong>AWO</strong><br />

Bezirksverbandes<br />

Mittelrhein wiedergewählt.<br />

Unter dem Motto "Aus Tradition<br />

für die Zukunft" fand am<br />

31. Mai 2008 in der Stadthalle<br />

Bonn - Bad Godesberg<br />

die Bezirkskonferenz<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

Bezirksverband Mittelrhein<br />

statt. Mit einem hervorragenden<br />

Stimmenergebnis<br />

haben die 125 Delegierten<br />

aus den 10 Kreisverbänden<br />

des Bezirksverbandes<br />

Mittelrhein die Kreisvorsitzende<br />

der <strong>AWO</strong> <strong>Oberberg</strong><br />

e.V., Beate Ruland, zu einer<br />

der beiden Stellvertreter<br />

des ebenfalls mit überwältigender<br />

Mehrheit wiedergewählten<br />

Bezirksvorsitzenden<br />

Walter Heckmann wiedergewählt.<br />

Auch der zweite<br />

Vertreter aus dem Kreisverband<br />

der <strong>AWO</strong> <strong>Oberberg</strong>,<br />

Wilfried Pfeiffer,<br />

aus Waldbröl<br />

wurde mit<br />

einem sehr<br />

guten Stimmenergebnis<br />

zu einem der<br />

12 Beisitzer im<br />

Bezirksvorstand<br />

wiedergewählt.<br />

Mit<br />

dem ebenfalls<br />

gewählten<br />

Kreisvorsitzenden<br />

des <strong>AWO</strong><br />

Kreisverband<br />

Rheinberg, Hans Mettig, als<br />

Beisitzer und Paul Staeck<br />

aus Odenthal als Revisor<br />

haben somit die beiden<br />

bergischen Kreise als<br />

Region eine starke Vertretung<br />

im Bezirksverband der<br />

Arbeiterwohlfahrt Mittelrhein.<br />

"Das ist eine gute<br />

Ausgangsposition für unsere<br />

laufenden Fusionsverhandlungen<br />

in der bergischen<br />

Region" freut sich Beate<br />

Ruland über das gute<br />

Ergebnis.<br />

Grußworte überbrachten<br />

den 250 Delegierten<br />

und Gästen der Konferenz<br />

u.a. Horst Naaß,<br />

Bürgermeister der Stadt<br />

Bonn, Dietmar Nietan,<br />

Vorsitzender der SPD Mittelrhein,<br />

Ingo Degenhardt,<br />

Vorsitzender der DGB-<br />

Region Bonn/Rhein-Sieg,<br />

<strong>Oberberg</strong> und Wilhelm<br />

Schmidt, Bundesvorsitzender<br />

der <strong>AWO</strong> und ehemaliger<br />

parlamentarischer<br />

Geschäftsführer der SPD<br />

Bundestagsfraktion.<br />

Zu sozialpolitischen<br />

Fragen und über derzeitige<br />

und zukünftige Entwicklungen<br />

im Bereich der Sozialpolitik<br />

auf Landes- und<br />

kommunaler Ebene, referierte<br />

Michael Groschek,<br />

Generalsekretär der NRW<br />

SPD, in einem engagierten,<br />

kämpferischen und mit viel<br />

Beifall bedachten Vortrag.<br />

"Das Motto "Aus Tradition<br />

für die Zukunft" ist<br />

Programm und Zielsetzung<br />

des neuen Bezirksvorstandes<br />

der <strong>AWO</strong> Mittelrhein für<br />

die nächsten vier Jahre"<br />

berichtet B. Ruland. "Den<br />

gleich lautenden Leitantrag<br />

verabschiedeten die Delegierten<br />

einstimmig. Mit den<br />

dort formulierten sozialpolitischen<br />

Positionen und<br />

Forderungen wendet sich<br />

die <strong>AWO</strong> Mittelrhein an<br />

Staat und Gesellschaft mit<br />

dem Ziel, Sozialpolitik im<br />

Land NRW und in den<br />

Kommunen noch stärker als<br />

bisher zu beeinflussen und<br />

mitzugestalten. “Denn nur<br />

wer sich im politischen<br />

Raum beteiligt, kann mitgestalten",<br />

so Beate Ruland.<br />

7


Journal <strong>28</strong><br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

Aus dem<br />

OV Engelskirchen<br />

26.06.Kurt Hase(87)<br />

01.07.Luzie Miebach(88)<br />

02.07.Sonja Griga(75)<br />

07.08.Waltraud Engler(89)<br />

15.08.Eveline Neumann(75)<br />

22.08.Josef Bachner(88)<br />

Aus dem OV Hückeswagen<br />

08.06.Agnes Fahlenbrock(86)<br />

Aus dem OV Wipperfürth<br />

08.06.Agnes Röwer(85)<br />

19.06.Else Dorr(86)<br />

Aus dem OV Reichshof<br />

17.06.Ilse von der Heyde(87)<br />

25.06.Werner Pätz(80)<br />

31.08.Irene Schaul(80)<br />

Großes Sommerfest<br />

im Otto - Jeschkeit - Altenzentrum<br />

Mit einem "Tag der offenen Tür" und der Einweihung des<br />

"Gartens der Sinne" beginnt das große Sommerfest des<br />

Otto - Jeschkeit - Altenzentrums am 09. August 2008 um<br />

14.00 Uhr in Ründeroth.<br />

Bewohner, Angehörige, Freunde und Förderer des<br />

Altenzentrums sowie alle interessierten Bürger sind herzlich<br />

eingeladen, an diesem Fest teilzunehmen.<br />

Ein attraktives und umfangreiches Rahmenprogramm<br />

für Groß und Klein lässt keine Wünsche offen. Für das<br />

leibliche Wohl wird ausreichend und in bewährter Form<br />

gesorgt.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-93-<br />

<br />

--<br />

8


Journal <strong>28</strong><br />

zuführen.Er zeigte z.B., wie<br />

man ein Pflaster richtig<br />

aufklebt, einen Verband<br />

anlegt und er übte auch<br />

gemeinsam mit den<br />

Kindern die stabile Seitenlage.<br />

Außerdem bestaunten<br />

die I-Dötzchen auch<br />

den Notarztkoffer. Wofür<br />

braucht man nur so viele<br />

Dinge? Herr Berges erklärte<br />

die Wichtigkeit der Instrumente<br />

und beantwortete<br />

somit die vielen Fragen.Sehr<br />

interessant war natürlich<br />

auch die fahrbare Trage,<br />

auf die die Kinder sich mal<br />

legen durften.<br />

Olpener Straße 29a<br />

51766 Engelskirchen<br />

Tel.:02263/5607<br />

Fax:02263/60717<br />

www.adolphs-bautenschutz.de<br />

info@adolphs-bautenschutz.de<br />

10<br />

Feuchte Kellerwände?<br />

Schimmel?<br />

51069 Köln-Dellbrück<br />

Tel.:0221/686787<br />

Fax:0221/6897330<br />

Hauptattraktion war<br />

am Schluß der Rettungswagen.<br />

Den Erzieherinnen<br />

übergab Herr Berges noch<br />

tolle Liedtexte und viele<br />

weitere wichtige Informationen<br />

an die Hand.<br />

Zudem wies er noch<br />

einmal ausdrücklich darauf<br />

hin, dass selbst schon<br />

6jährige in der Lage sein<br />

können, bei kleineren Unfällen<br />

oder Verletzungen zu<br />

helfen.<br />

Wir bedanken uns<br />

beim DRK und besonders<br />

bei Herrn Berges für diesen<br />

erlebnisreichen und interessanten<br />

Nachmittag und<br />

kommen gerne noch mal<br />

darauf zurück.<br />

-Wärmedämmfassade<br />

-Balkonsanierung<br />

-Fassadenschutz<br />

-Betonsanierung<br />

-Spezial-Kiesol<br />

Fachisolierungen<br />

-Beschichtungen<br />

-Verpressungen<br />

-Kellerabdichtungen<br />

ohne Ausschachten<br />

-Innendrainagen<br />

-Klimaplatten gegen<br />

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1 Tag Lahn + großes Sektfrühstück + Stadt- u. Schlossführung<br />

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3 Tage Lüneburger Heide + geführte Heiderundfahrt<br />

+ Rahmenprogramm<br />

Viele andere Reisevorschläge finden Sie<br />

auf unserer Homepage oder rufen Sie uns doch einfach an!<br />

Tel.: 02262 / 22 22<br />

Fax:0 2262 / 6437<br />

51766 Engelskirchen-<br />

Wiehlmünden<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

16.06.Arno Küveler(80)<br />

14.07.Karl Deißner(92)<br />

18.07.Arno Burger(86)<br />

nur 49 p. P.<br />

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info@schmidt-bus-reise.de<br />

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Journal <strong>28</strong><br />

Lindlar<br />

"Der Natur ganz nah"<br />

IDEAL <br />

Am Samstag, dem<br />

19.04.2008 starteten im<br />

<strong>AWO</strong> - Kindergarten in Frielingsdorf<br />

Väter und Kinder<br />

eine gemeinsame Pflanz -<br />

Aktion auf dem Kindergartengelände.<br />

Die Firma Fielmann<br />

AG, Hamburg, spendete<br />

Pflanzen im Wert von<br />

230,00 € und unterstützte so<br />

ein Naturprojekt der<br />

eingruppigen <strong>AWO</strong> -<br />

Einrichtung. Mit den<br />

notwendigen Gartengeräten<br />

ausgestattet, begannen<br />

die Väter und Kinder ab<br />

10.00 Uhr mit viel Elan und<br />

guter Laune ihre gemeinsame<br />

Arbeit. Johannisbeer-<br />

Himbeer- und Maulbeersträucher<br />

sowie Hortensien,<br />

Fliederbusch, Weigelie und<br />

Schmetterlingsflieder bekamen<br />

ihren festen Platz. Eine<br />

kleine Trockenmauer wurde<br />

angelegt und ein Pflanzbeet<br />

mit Frühlingsblumen<br />

gestaltet. Eifrige Väter organisierten<br />

"auf die Schnelle"<br />

Gute Neuigkeiten für Ihr Zuhause.<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Rehfeld & Baldamus<br />

Versicherungsmakler<br />

Talweg 1a, 51580 Reichshof<br />

wolfgangrehfeld@web.de<br />

noch Transportmittel für die<br />

Lieferung von Rindenmulch.<br />

Gestärkt mit "bergischer<br />

Kartoffelsuppe" von der<br />

<strong>AWO</strong> - Küche des Altenzentrums<br />

in Ründeroth, schufen<br />

Väter und Kinder einen<br />

zusätzlichen Naturraum auf<br />

dem Spielplatzgelände des<br />

Kindergartens. In Kürze<br />

werden noch Sommerstauden<br />

gepflanzt, so können<br />

die Kinder das Wachstum<br />

und den Wechsel der Frühlings-<br />

und Sommerpflanzen<br />

beobachten, im Herbst die<br />

Verfärbung der Blätter und<br />

im Winter die lange Ruhephase<br />

der Natur begleiten.<br />

Manchmal schlägt das Schicksal<br />

zu: Neben verlorenen Erinnerungen<br />

können erhebliche finanzielle<br />

Schäden an Ihrem Hausrat<br />

entstehen. Schützen Sie Ihr Vermögen<br />

mit der IDEAL HausRat.<br />

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Der neu angelegte Gartenbereich<br />

rundet das<br />

Gelände mit Kräuterschnecke,<br />

Hochbeet und<br />

Weidenzelt ab und bietet<br />

den Kindern vielfältige<br />

Erfahrungsmöglichkeiten.<br />

Sei es, das Leben der<br />

Schnecken zu studieren,<br />

allerlei Insekten kennen zu<br />

lernen, Tomaten zu ernten,<br />

oder die unterschiedlichen<br />

Kräuterdüfte zu probieren.<br />

Und wenn sich demnächst<br />

die Falter im Schmetterlingsflieder<br />

begegnen und im<br />

Herbst die Beeren geerntet<br />

werden, sind die <strong>AWO</strong> -<br />

Kinder aus dem Marie-<br />

Juchacz-Kindergarten in<br />

Frielingsdorf der "Natur ganz<br />

nah" !<br />

Iris Kappe-Pohl<br />

11


Journal <strong>28</strong><br />

12<br />

Waldbröl<br />

Integrativgruppe<br />

aus dem<br />

"Kindertreff Eichen"<br />

folgte der Zauberflöte<br />

Als Tamino Papageno<br />

kennen lernte und von der<br />

schönen Pamina hörte, die<br />

es galt zu befreien, war es<br />

um ihn geschehen. Die zwei<br />

machten sich auf den<br />

schwierigen Weg, als Schutz<br />

die Zauberflöte gegen allen<br />

Bösen in ihrer Tasche.<br />

Wie es dazu kam und<br />

welche Abenteuer Tamino<br />

und Papageno zu bestehen<br />

hatten, das wollten die fünfzehn<br />

Schmetterlingskinder<br />

einer der Inetrativgruppen<br />

des "Kindertreff Eichen"<br />

erfahren.<br />

Anlass dazu gab das<br />

Plakat eines Ensembles, das<br />

in Köln gastierte, um die<br />

Kinderoper "Die Zauberflöte"<br />

von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart aufzuführen.<br />

Ziel des Personals war<br />

es, Mozart im Hintergrund zu<br />

lassen und die Geschichte<br />

der Oper den Kindern nahe<br />

zu bringen. Eine Erzieherin,<br />

eine Kinderpflegerin, eine<br />

Sprachtherapeutin, eine<br />

Motopädin und eine Auszubildende<br />

der Heilerziehungspflege<br />

wählten den<br />

ganzheitlichen Weg.<br />

Am Anfang des<br />

Projekts erarbeiteten alle<br />

anhand eines Bilderbuches<br />

die Abenteuer. Die intensive<br />

Arbeit der Therapeutinnen<br />

ermöglichte auch den<br />

behinderten Kindern den<br />

Inhalt in vereinfachter Form<br />

zu verstehen.<br />

Der nächste Schritt<br />

war die Wiedergabe der<br />

Geschichte in einem Stabtheater,<br />

zu dem jedes Kind<br />

die Hauptfigur selber gestaltete<br />

und die Schulkinder der<br />

Gruppe die Kulisse dazu<br />

anfertigten.<br />

Von nun an waren<br />

Papageno, Papagena, die<br />

Königin der Nacht und die<br />

Zauberflöte aus dem Alltag<br />

der "Schmetterlingskinder"<br />

nicht mehr weg zu denken.<br />

Bei Bewegungsangeboten<br />

wagen sich fünfzehn Taminos<br />

durch die Feuer - und<br />

Eishöhlen, bestehen<br />

Schweigeprüfungen und<br />

zähmen wilde Tiere durch<br />

den Klang der Zauberflöte.<br />

Beim Töpfern formten alle<br />

Kinder ihre eigene Zauberflöte<br />

und für den Besuch in<br />

der Oper kreierte sich jedeR<br />

einen eigenen Kopfschmuck<br />

aus Federn, um<br />

Papageno und Papagena<br />

ähnlich zu sehen.<br />

Und letztlich lernten<br />

die Kinder, dass eine<br />

Geschichte nicht nur<br />

gesprochen, sondern auch<br />

gesungen werden kann.<br />

Einer CD zum Text konnten<br />

alle lauschen, doch was<br />

eine Oper wirklich bedeutet,<br />

das hat sie den Kindern<br />

selbst gelehrt. "Es gibt<br />

Gefühle, die sind so stark<br />

und intensiv , dass gesprochene<br />

Worte diese nicht<br />

auszudrücken vermögen!"<br />

Und genau das durften<br />

alle Erwachsenen und<br />

Kinder während der Aufführung<br />

der Zauberflöte erleben,<br />

die überwältigende<br />

Kraft der Oper.


Journal <strong>28</strong><br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

05.06.Bernhardine Tusch(91)<br />

13.06.Lotte Hasenbach(90)<br />

19.07.Lotte Wolfertz(80)<br />

29.07.Erna Schimion(86)<br />

12.08.Hildegard Teuber(80)<br />

22.08.Hildegard Plath(75)<br />

<strong>28</strong>.08.Edith Kaypinger(86)<br />

Wiehl/Nümbrecht<br />

Helene - Lange -<br />

Kindergarten<br />

Das war Freude....<br />

Seit Anfang April scheint die<br />

Sonne nicht nur in unseren<br />

Herzen oder draußen,<br />

sondern auch in unseren<br />

Gruppenräumen:<br />

Einige Eltern aus unserem<br />

Kindergarten hatten eine<br />

sehr schöne Idee: Als<br />

Dankeschön für unsere<br />

Kindergartenarbeit hatten<br />

sie sich überlegt, die Wände<br />

unserer Gruppenräume zu<br />

streichen, die einen Anstrich<br />

gut gebrauchen konnten.<br />

Wir freuten uns sehr über<br />

diese tolle Idee, und am 4.<br />

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Für gleich bleibende Lebensqualität.<br />

Pflegefall zu werden ist schlimm<br />

genug. Kein Geld für eine angemessene<br />

Betreuung zu haben<br />

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wolfgangrehfeld@web.de<br />

und 5. April ging es schon<br />

los! Am Vormittag haben<br />

Kinder und Erzieherinnen<br />

die Gruppenräume freigeräumt<br />

und Suppe gekocht<br />

für die fleißigen Papas und<br />

Mamas. Nach dem Mittagessen<br />

am Freitag ging es<br />

zu wie bei den Heinzelmännchen<br />

von Köln. Im Nu<br />

war alles abgeklebt. Am<br />

nächsten Morgen machten<br />

Eltern und Erzieherinnen<br />

weiter, natürlich mit einer<br />

Stärkung, bestehend aus<br />

der selbstgekochten Suppe<br />

und selbstgebackenem<br />

Kuchen, bis dann am frühen<br />

Samstagnachmittag alle<br />

Wände der Gruppenräume<br />

in sonnengelb erstrahlten.<br />

Es fiel gar nicht mehr auf,<br />

muss nicht sein. Die IDEAL<br />

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Fall der Fälle optimale Sicherheit.<br />

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dass es draußen regnete.<br />

Und nicht nur die Räume<br />

strahlten: Die Kinder und<br />

Erzieherinnen freuen sich<br />

jeden Tag neu über diese<br />

tolle Aktion! Trotz der vielen<br />

Arbeit hatten alle auch viel<br />

Spaß miteinander!<br />

"Was kommt denn da<br />

für ein LKW? Ist der aber<br />

groß!" Und schon standen<br />

viele Kinder am Fenster und<br />

schauten den Arbeitern<br />

beim Abladen des Materials<br />

zu. "Was ist das?" und ein<br />

paar Stunden später wurde<br />

die Antwort durch den<br />

Aufbau beantwortet. Es<br />

entstand ein großes Spielhaus<br />

für unsere Kinder!!! Wie<br />

konnten wir ein so schönes<br />

Haus finanzieren? Zweimal<br />

13


Journal <strong>28</strong><br />

im Jahr organisieren die<br />

Kindergarteneltern einen<br />

Flohmarkt im Kindergarten.<br />

Und durch den Erlös konnten<br />

wir dieses Häuschen<br />

kaufen. Und soviel schöne<br />

Ereignisse (Anstreichen der<br />

Wände der Gruppenräume<br />

und dem Erwerb des<br />

Häuschens) müssen auch<br />

gefeiert werden: Am 10.<br />

April kamen viele Familien<br />

zu unserem Freudefest!<br />

Nach dem gemeinsamen<br />

Mittagessen haben wir das<br />

tollgeschmückte Spielhäuschen<br />

offiziell eröffnet. Elke<br />

Bläsing, die Leiterin der<br />

Einrichtung bedankte sich<br />

herzlich bei den vielen fleißigen<br />

Helfern und Helferinnen,<br />

die immer wieder den<br />

Flohmarkt durchführen und<br />

natürlich bei den `"Anstreichern<br />

und Anstreicherinnen".<br />

Die Hüpfburg der<br />

<strong>AWO</strong> sorgte nicht nur bei<br />

den Kindern sondern für viel<br />

Spaß, sodass dann alle<br />

zufrieden nach Hause<br />

gegangen sind<br />

14<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

16.06.Rudolf Henschel(86)<br />

"Mmmh lecker....”<br />

im <strong>AWO</strong> Familienzentrum<br />

Louise-Schröder in<br />

Nümbrecht wird selber<br />

gekocht<br />

Seit dem 1. April 2008 freuen<br />

sich die Kleinen und Großen<br />

im <strong>AWO</strong> Familienzentrum<br />

Nümbrecht, über eine<br />

eigene Köchin , Frau Sonja<br />

Grebing!<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit dem Elternrat und dem<br />

Träger hat die Leitung der<br />

Einrichtung, dies durch eine<br />

vorrangegangene Umfrage in<br />

der Elternschaft und<br />

entsprechenden organisatorischen<br />

Änderungen<br />

ermöglicht. Die Eltern<br />

haben nun die Möglichkeit<br />

eine Woche im Voraus,<br />

durch einen aushängenden<br />

Speiseplan die Kindermenüs<br />

zu bestellen.<br />

Unsere Köchin bereitet<br />

täglich, aus meist biologischen<br />

Nahrungsmitteln,<br />

ein kindgerechtes und vor<br />

allem frisches und leckeres<br />

Essen zu. Die Kinder erfreuen<br />

sich so jeden Tag an einem<br />

abwechslungsreichen,<br />

vitaminhaltigen und nahrhaften<br />

Essen, welches aus<br />

einer Vorspeise, Hauptgang,<br />

sowie einem Nachtisch<br />

besteht.<br />

So wird nebenbei ganz von<br />

alleine den Kindern ein<br />

erstes Kennenlernen von<br />

bewußter und gesunder<br />

Ernährung angeboten.<br />

Sowohl die bis zu 30 Kinder,<br />

als auch das Team sind<br />

begeistert von Frau Grebing<br />

und dem leckeren Essen!<br />

Simone Faulenbach<br />

Brandschutzerziehung<br />

im <strong>AWO</strong> Kindergarten<br />

Eleonore - Astfalck in<br />

Oberwiehl<br />

Andre Schmidt, stellvertretender<br />

Einheitsführer und<br />

Oberbrandmeister der freiwilligen<br />

Feuerwehr Oberwiehl<br />

und langjähriger<br />

Kindergartenvater, führt<br />

schon seit einigen Jahren<br />

mit den Vorschulkindern<br />

des <strong>AWO</strong> Kindergartens<br />

Eleonore - Astfalck einen<br />

Tag unter dem Thema:<br />

"Brandschutzerziehung"<br />

durch.<br />

Jedes Jahr freuen<br />

sich alle auf diese Aktion.<br />

Sie beginnt am Morgen mit<br />

Theorie und endet am<br />

Nachmittag im praktischen<br />

Tun. Besonders viel Spaß<br />

bereitet das Löschen mit<br />

dem Feuerwehrschlauch.<br />

Bei schönem Wetter ist<br />

diese Aktion eine willkommene<br />

Erfrischung.<br />

Wie wichtig das<br />

Thema Brandschutz ist,


Journal <strong>28</strong><br />

IDEAL <br />

Service<br />

Die Service - Nummer:<br />

Ihr direkter Draht zur <strong>AWO</strong><br />

und zu allen Diensten und<br />

Einrichtungen:<br />

02263/96240<br />

Per Internet sind Sie ebenso<br />

schnell und direkt bei der<br />

<strong>AWO</strong> mit allen ihren<br />

Einrichtungen:<br />

www.awo-oberberg.de<br />

Für Sie da:<br />

Bärbel Noss<br />

Bärbel Noss, die unsere<br />

Mitglieder betreut, ist<br />

(nach vorheriger<br />

telefonischer Anmeldung)<br />

täglich in der Zeit<br />

von 9:00-12:00 Uhr in der<br />

Kreisgeschäftsstelle auch<br />

persönlich für Sie da.<br />

Sie erreichen Frau Noss<br />

unter der telefon Nr.:<br />

02263/96240<br />

oder per e-mail:<br />

b.noss@awo-oberberg.de<br />

Wir machen’s wieder gut.<br />

Kleine Missgeschicke können<br />

schnell große Schäden anrichten.<br />

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Talweg 1a, 51580 Reichshof<br />

wolfgangrehfeld@web.de<br />

wurde nun auch den Mitarbeitern<br />

der Einrichtung<br />

verdeutlicht. In einer Teamsitzung<br />

führte Herr Schmidt<br />

eine Schulung für alle ErzieherInnen<br />

durch.<br />

Wie lösche ich welchen<br />

Brand und womit? Wie<br />

schnell entwickelt sich ein<br />

Feuer? Wie verhalte ich<br />

mich im Brandfall?<br />

Dies waren einige<br />

Fragen um die es ging. In<br />

einem Film konnten alle<br />

sehen, wie ein Brand,<br />

ausgelöst von einer Zigarette,<br />

sich in wenigen Augenblicken<br />

im ganzen Zimmer<br />

ausbreitete.<br />

Im Anschluss an die<br />

Theorie wurde auch hier<br />

praktisch geübt wie man<br />

mit einem Feuerlöscher umgeht.<br />

Alle Mitarbeiter<br />

mussten in möglichst kurzer<br />

Zeit mit einem gezielten<br />

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Strahl ein entfachtes Feuer<br />

löschen.<br />

Nach diesem Nachmittag<br />

war man sich einig,<br />

dass man auf den Ernstfall,<br />

der hoffentlich nie eintreten<br />

wird, etwas besser vorbereitet<br />

ist.<br />

Im Herbst, wenn sich<br />

alle neuen Kinder in der<br />

Einrichtung gut eingelebt<br />

haben, wird es auch noch<br />

eine zusätzliche Übung für<br />

alle Besucher der Einrichtung<br />

geben. Es soll dann<br />

geübt werden, wie der<br />

Kindergarten im Falle eines<br />

Brandes verlassen werden<br />

muss, und was ErzieherInnen<br />

dabei zu beachten haben.<br />

15


Journal <strong>28</strong><br />

Ründeroth<br />

Jahresfahrt des<br />

Ortsvereins Ründeroth<br />

vom 18.04.bis<br />

24.04.2008<br />

- kht - Der Ferienpark<br />

Weißenhäuser Strand<br />

gehört zu den beliebtesten<br />

Ferienanlagen Deutschlands.<br />

Hierhin führte uns<br />

unsere diesjährige Jahresfahrt<br />

des Ortsvereins Ründeroth.<br />

Das Ostseebad<br />

Weißenhäuser Strand ist ein<br />

Ferienpark mit einem Hotel<br />

sowie Apartments und<br />

Bungalows . Ferner können<br />

die Gäste ein Sport- und<br />

Spielcenter, sowie den<br />

Columbus-Park und eine<br />

Wellness-Oase besuchen.<br />

Die Anlage liegt 5 km von<br />

Oldenburg in Holstein<br />

entfernt in der Hohwachter<br />

Bucht und ist von Dünen<br />

und Naturlandschaften<br />

umgeben.<br />

Im ****Strandhotel<br />

waren wir sehr gut aufgehoben.<br />

In den komfortabel<br />

eingerichteten Zimmern ließ<br />

sich gut schlafen. Die gute<br />

Küche bot dem Gaumen<br />

manchen Genuss. Wer Lust<br />

und Laune verspürte,<br />

konnte kostenlos die Badelandschaft<br />

und die Wellness-Oase<br />

besuchen.<br />

Auf Fahrten in die<br />

nähere und weitere Umgebung<br />

lernten wir auch<br />

dank unseres ausgezeichneten<br />

Fremdenführers vor<br />

Ort - bekannte wie u.a. das<br />

idyllische Eutin - und weniger<br />

bekannte Sehenswürdigkeiten<br />

wie z.B. kleine<br />

Schlösser und Orte kennen,<br />

die abseits der Touristenrouten<br />

lagen. Bei der Fünf-<br />

Seen-Fahrt mit dem Schiff<br />

fuhren wir gemächlich mit<br />

15 km/h von Plön aus über<br />

Diek-, Langen-, Behler-,<br />

Fundgrube<br />

second-hand-shop<br />

16<br />

Ortsverein<br />

Engelskirchen<br />

Bergische Straße 24<br />

51766 Engelskirchen<br />

Tel. 02263/4587<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

dienstags & donnerstags<br />

von 14:30 - 18:00 Uhr und<br />

jeden1.Samstag in Monat<br />

von 10-13 Uhr


Journal <strong>28</strong><br />

Höft- und Edebergsee<br />

nach Malente-Gremsmühlen.<br />

Vorher war in Plön eine<br />

Stadtführung angesagt, bei<br />

der das Schloss der "Höhepunkt"<br />

war, weil es auf einer<br />

Anhöhe steht, von wo man<br />

einen wunderbaren Ausblick<br />

über die Landschaft hatte.<br />

Eine Inselrundfahrt<br />

auf Fehmarn, die mit 185<br />

km² drittgrößte Insel<br />

Deutschlands und einzige<br />

Ostsee-Insel im Urlaubsland<br />

Schleswig- Holstein ist, mit<br />

der Anfahrt über die<br />

Fehmarnsundbrücke, war<br />

bei dem herrschenden und<br />

sonnigen Wetter ein<br />

Vergnügen. Der größte<br />

"Kleiderbügel der Welt"<br />

verbindet über Straße und<br />

Bahn die Insel Fehmarn mit<br />

dem Festland. Das Bauwerk,<br />

eine Stahl- und Betonkonstruktion,<br />

ist 934,4 m lang<br />

und 21 m breit. 1963 wurde<br />

sie fertiggestellt und ab<br />

1999 steht sie als technisches<br />

Kulturdenkmal unter<br />

Schutz. Der Fährhafen Puttgarden<br />

gilt als "Tor zum<br />

Norden" und und ist eine<br />

wichtige Verbindung nach<br />

Dänemark. Alle 30-Minuten<br />

fahren die großen Fähren<br />

nach Rødby.<br />

Führungen und<br />

Besichtigungen in Kiel,<br />

Travemünde und Lübeck<br />

standen auf dem Programm.<br />

Besonders die Vorbeifahrt<br />

der großen Fährschiffe, aus<br />

den Häfen auf dem Weg in<br />

die nordischen und<br />

IDEAL <br />

Absicherung für den letzten Weg<br />

Nehmen Sie Ihren Angehörigen<br />

für die Zukunft Sorgen und<br />

Nöte ab.<br />

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Talweg 1a, 51580 Reichshof<br />

wolfgangrehfeld@web.de<br />

östlichen Ostseeländer,<br />

war interessant und beindruckend.<br />

Am Nord-Ostsee-<br />

Kanal, die Endpunkte befinden<br />

sich in Kiel-Holtenau<br />

und in Brunsbüttel an der<br />

Elbe (Länge 98,637 Kilometer),<br />

konnten wir das Schleusen<br />

von Schiffen beobachten.<br />

Die Stadtführung in<br />

der alten Hansestadt Lübeck<br />

(rund 214 000 Einwohner und<br />

1143 gegründet) hat sich<br />

gelohnt. Lübeck ist wegen<br />

ihrer denkmalgeschützten<br />

Gebäude und historischen<br />

Altstadt von der UNESCO<br />

zum Weltkulturerbe erklärt<br />

worden und ist ein lohnendes<br />

Ziel für Touristen.<br />

Als wir wieder nach<br />

Hause fahren mussten, tat<br />

es uns leid, dass wir nicht<br />

länger im schönen Norden<br />

bleiben konnten.<br />

Denn für den Fall der Bestattung<br />

sollten Sie jederzeit finanziell<br />

vorgesorgt haben.<br />

mehr Infos:<br />

02296/1210<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

13.08.Christa Klinkmann(80)<br />

Besuch beim<br />

Bürgermeister<br />

Die Vorschulkinder der<br />

<strong>AWO</strong> Tagesstätte "Antonie<br />

Pfülf" besuchten am<br />

09.04.2008 ihren Bürgermeister<br />

Wolfang Oberbüscher<br />

im Rathaus.<br />

Der jährliche Besuch<br />

der Vorschulkinder des<br />

Antonie-Pfülf <strong>AWO</strong> Kindergartens<br />

hat mittlerweile<br />

schon Tradition. Gemein-<br />

17


Journal <strong>28</strong><br />

Häusliche<br />

Alten- und<br />

Krankenpflege<br />

der <strong>AWO</strong><br />

<strong>Oberberg</strong><br />

Wir pflegen in<br />

häuslicher Umgebung<br />

auch an Sonn- und<br />

Feiertagen<br />

Wir beraten, helfen<br />

und vermitteln Hilfen<br />

bzw. Hilfsmittel<br />

für die Bereiche<br />

Gummersbach,<br />

Bergneustadt,<br />

Engelskirchen<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

<strong>Oberberg</strong> e.V. -<br />

Sozialstation<br />

sam mit ihren Erzieherinnen<br />

Daniela Mühlhoff und<br />

Ramona Kohl machten sich<br />

die "Riesenzwerge" von<br />

Ründeroth auf zum Rathaus<br />

in Engelskirchen, um dem<br />

Bürgermeister bei seiner<br />

Arbeit über die Schulter zu<br />

schauen.<br />

Sie wurden von<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Oberbüscher freundlich<br />

empfangen und er<br />

beantwortete geduldig<br />

alle Fragen, die die<br />

Kinder auf dem Herzen<br />

hatten. Besonders neugierig<br />

waren sie, was den<br />

Alltag des Bürgermeisters<br />

anging. Die Kinder hatten<br />

aber auch Fragen mitgebracht,<br />

die ganz praktisch<br />

Einfluss auf ihr Leben haben,<br />

Ihr kompetenter Dienstleister<br />

im Bereich<br />

Altenheim- und Kindergartenreinigung<br />

gebäude- u. industriereinigung<br />

technischer gebäudeservice<br />

personalservice und zeitarbeit<br />

z. B. warum die Autos so<br />

schnell fahren dürfen.<br />

Bürgermeister Oberbüscher<br />

nahm sich viel Zeit, all diese<br />

Fragen kindgerecht zu<br />

beantworten.<br />

Und dann war der<br />

Bürgermeister mit fragen<br />

dran. Er hatte sich nämlich<br />

auch gut auf diesen Besuch<br />

vorbereitet und für die<br />

Kinder ein Fotorätsel erstellt.<br />

Hier konnten die "Riesenzwerge"<br />

unter Beweis stellen,<br />

wie gut sie sich in ihrer<br />

Heimatgemeinde Engelskirchen<br />

auskennen.<br />

Kinder und Erzieherinnen<br />

waren sich einig: "Ein<br />

spannender Besuch, für den<br />

sich der Weg gelohnt hat."<br />

Zum Schluss gab es daher<br />

von den Kindern noch ein<br />

Dankeschön an den Bürgermeister<br />

- ein selbstgemaltes<br />

Bild, auf dem sich alle<br />

Kinder persönlich verewigt<br />

hatten.<br />

51702 Bergneustadt<br />

Kölner Straße 297<br />

Tel. 02261 / 979781<br />

wach- und sicherheitsdienst<br />

stewe Dienstleistungen GmbH Tel. (0 22 61) 94 71 – 0<br />

Auf dem Großstück 2-4 Fax (0 22 61) 94 71 – 35<br />

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,<br />

18


Journal <strong>28</strong><br />

Verstorben<br />

Der Ortsverein<br />

Engelskirchen<br />

trauert um<br />

Barbara<br />

Miebach<br />

t<br />

die seit vielen Jahren treues<br />

Mitglied war und im April<br />

verstorben ist.<br />

Wir werden ihr ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

Lindlar<br />

<strong>AWO</strong> tanzte in den Mai<br />

Auf dem diesjährigen<br />

Maitanz des <strong>AWO</strong> Ortsvereins<br />

Lindlar im Parkrestaurant<br />

wurde frohe Laune<br />

großgeschrieben.<br />

Zahlreiche Gäste<br />

erfreuten sich unter der<br />

musikalischen Leitung von<br />

H.J. Fischer beim Tanz in den<br />

Mai. Der 1. Vorsitzende K.H.<br />

Dinsing begrüßte die Gäste<br />

aus dem Altenzentrum in<br />

Ründeroth und dem Dr.<br />

Fuchs-Haus in Lindlar, sowie<br />

die Mitglieder des Ortsvereins<br />

auf das herzlichste.<br />

Der Höhepunkt des<br />

Tanznachmittags war die<br />

Wahl der Maikönigin und<br />

die Wahl des Maikönigs. Karl<br />

Heinz Dinsing konnte<br />

Gudrun von Jutrzenke und<br />

H. Schmalz als neues Maikönigs-Paar<br />

krönen. Bei Kaffee<br />

und leckerem Kuchen, bei<br />

Gesang und Tanz gehen<br />

schöne Stunden schnell<br />

vorbei und alle freuen sich,<br />

wenn es wieder heißt: Die<br />

<strong>AWO</strong> tanzt in den Mai!<br />

Gummersbach<br />

Alle Jahre wieder…<br />

kommt die Haus - und Straßensammlung<br />

der <strong>AWO</strong><br />

und die Kindertagestätten<br />

stellen sich die Fragen: "Was<br />

machen wir dieses Jahr"<br />

und "Wie können wir die<br />

Elternschaft einbinden."<br />

Immer wieder finden wir<br />

engagierte Eltern und Mitarbeiterinnen<br />

die sich bereit<br />

erklären sammeln zu<br />

gehen.<br />

Wie Mitglieder und<br />

Sammler wissen, ist es mitunter<br />

kein reines Vergnügen<br />

von Haus zu Haus zu<br />

wandern und um eine<br />

Spende zu bitten. Viele<br />

Türen bleiben von vornherein<br />

geschlossen, manche<br />

öffnen und schließen sich<br />

auch ganz schnell wieder<br />

und richtig unangenehm<br />

wird es bei Beschimpfungen.<br />

Um diese zeitraubenden<br />

und unangenehmen<br />

Erfahrungen wissend,<br />

hatten wir gemeinsam mit<br />

unserem Elternrat, neben<br />

der Haussammlung, auch<br />

eine neue Strategie<br />

entwickelt: wir "verspendeten"<br />

Apfelringe, Sandwichtoastes<br />

und herzhafte<br />

Genießen Sie jetzt die Modernisierung Ihres Wohnhauses durch uns!<br />

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19


Journal <strong>28</strong><br />

Waffeln. Wir starteten unser<br />

Spendenprojekt vor dem<br />

Edeka Markt in Derschlag.<br />

An verschiedenen Tagen,<br />

mal morgens, mal nachmittags<br />

,konnten Passanten für<br />

Minimum 2,-€ Apfelringe<br />

"erspenden". Die Resonanz<br />

war sehr positiv.<br />

Der Marktleiter des Edeka<br />

Marktes, Herr Szepanski , wie<br />

auch die Bäckerei Jonas<br />

unterstützten unsere Straßensammlung.<br />

Dafür sagen<br />

wir herzlichen Dank!<br />

Von Seiten unserer<br />

Elternschaft wurde dann<br />

auch gleich die Frage laut,<br />

warum bietet ihr diese Köstlichkeiten<br />

nicht auch zur<br />

Mittagszeit im Kindergarten<br />

an?<br />

Ja, warum eigentlich<br />

nicht ? Gesagt - getan !<br />

Also machten wir einmal in<br />

der Woche unsere Einrichtung<br />

zur Backstube. Ab<br />

11.45 Uhr zog verführericher<br />

Duft durchs Haus und motivierte<br />

die Eltern unsere<br />

Köstlichkeiten zu "erspenden".<br />

Nun ist die Haus- und<br />

Straßensammlung vorbei.<br />

Und jetzt liebe Leserinnen<br />

und Leser möchten<br />

sie bestimmt wissen ob es<br />

sich gelohnt hat? Wir<br />

denken ja, immerhin konnten<br />

wir 948,70 € auf unseren<br />

Sammellisten zusammen<br />

zählen.<br />

Übrigens möchten<br />

unsere Eltern dieses Angebot<br />

weiterführen und<br />

einmal im Monat einen kleinen<br />

Mittagssnack gegen<br />

einen geringen Kostenbeitrag<br />

anbieten. Der Erlös<br />

kommt der Einrichtung zugute.<br />

Tolle Idee, nicht wahr?<br />

Viele liebe Grüße an alle<br />

Leserinnen und Leser vom<br />

<strong>AWO</strong> Familienzentrum<br />

Johanna-Tesch in<br />

Derschlag<br />

ARWO Versicherungsservice GmbH<br />

Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln<br />

Telefon: 0221 606083-0, Telefax: 0221 606083-79<br />

arwo@arwo.de, www.arwo.de<br />

Privater Versicherungs-Schutz<br />

Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von<br />

Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien<br />

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günstig für Sie die ARWO-Konditionen<br />

sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches<br />

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20


Journal <strong>28</strong><br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

Aus dem OV Dieringhausen<br />

07.06.Gertrud Pospich(87)<br />

21.06.Margarete Borzym(87)<br />

16.07.Sonja Beyer(80)<br />

26.07.Hildegard Leier(94)<br />

27.07.Therese Wiefel(88)<br />

26.08.Karl Halscheidt(85)<br />

<strong>28</strong>.08.Günther Österreich(80)<br />

Aus dem OV Radevormwald<br />

18.06. Werner Tigmann(86)<br />

24.06.Edeltrud Bouley(80)<br />

09.07.Erna Paschkowitz(86)<br />

22.08.Rudolf Grimlowski(80)<br />

27.08.Gerda Koch(92)<br />

27.08.Franziska Schehl(80)<br />

Aus dem OV Strombach<br />

16.07.Marga Korte(80)<br />

01.08.Margarete Bortz(80)<br />

14.08.Margot Zimmermann(87)<br />

22.08.Rudolf Fritsch(75)<br />

Aus dem OV Morsbach<br />

20.07.Ortrud Rusch(75)<br />

27.07.Anneliese Bender(80)<br />

29.07.Martha Buchen(86)<br />

03.08.Hildegard Petri(85)<br />

16.08.Angelika Puhl(87)<br />

Kreisverband<br />

Rhein-Berg<br />

Die Arbeiterwohlfahrt ist mit<br />

ihrem vielfältigen Angebot<br />

sozialer Einrichtungen ein<br />

moderner Wohlfahrtsverband<br />

im Rheinisch-Bergischen<br />

Kreis.<br />

Getragen wird die<br />

Arbeit des Kreisverbandes<br />

von 430 Mitgliedern in 8<br />

Ortsvereinen und ca. 480<br />

hauptamtlich beschäftigten<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern.<br />

Mit dem Bau der<br />

Geschäftsstelle in Bergisch<br />

Gladbach eröffnete der<br />

Kreisverband 1958 im gleichen<br />

Hause eine Altenstube<br />

und eine Teil-Offene-<br />

Tür für Jugendliche. Durch<br />

die Erweiterung des Gebäudes<br />

konnte die Altenstube<br />

1970 in eine Altentagesstätte<br />

umgewandelt werden.<br />

Aus der Teil-Offenen-Tür<br />

wurde 1994 der Jugendtreff,<br />

der in eigene Räume<br />

umziehen konnte.<br />

1974 wurde die erste<br />

Kindertagesstätte des Kreisverbandes<br />

in Bergisch<br />

Gladbach errichtet. In den<br />

Jahren 1985 bis 1995<br />

erhöhte sich die Anzahl auf<br />

insgesamt 15 Kindertagesstätten.<br />

1996 eröffnete der<br />

Kreisverband den ersten<br />

Waldkindergarten in Nordrhein-Westfalen<br />

mit Sitz in<br />

Bergisch Gladbach. In den<br />

Folgejahren sind drei<br />

weitere Waldkindergärten<br />

in Bergisch Gladbach,<br />

Burscheid und Rösrath hinzugekommen.<br />

Im Jahre 1998 übernahm<br />

der Kreisverband im<br />

Rahmen des Konkurses<br />

eines korporativen Mitgliedes<br />

die Einrichtungen<br />

Jugendberatung, Jugendwerkstatt<br />

und Soziale Gruppenarbeit.<br />

Im Jahr 2004<br />

übernahm er die Trägerschaft<br />

des Jugendkulturhauses<br />

"Ufo".<br />

Ab dem Schuljahr<br />

2004/2005 übernahm der<br />

Kreisverband die Trägerschaft<br />

von Offenen Ganztagsschulen,<br />

zunächst in<br />

Bergisch Gladbach und<br />

Overath, später in Kürten<br />

und Wermelskirchen. Insgesamt<br />

befinden sich heute 13<br />

Offene Ganztagsschulen in<br />

seiner Trägerschaft. Darüber<br />

hinaus finden noch fünf<br />

Maßnahmen im Rahmen<br />

der Verlässlichen Grundschulen<br />

statt.<br />

Das Bildungswerk mit<br />

über 100 Kursen jährlich in<br />

den Bereichen Familienbildung,<br />

Weiterbildung für<br />

Beruf und Alltag, Gesundheit<br />

und Bewegung und<br />

Kreativität besteht seit 1990.<br />

1980 erfolgte die<br />

Eröffnung der Sozialstation<br />

des Kreisverbandes, die<br />

1999 als erste Sozialstation<br />

im Bezirk Mittelrhein seit TÜV<br />

- zertifiziert wurde. Das<br />

Angebot umfasst die tägl.<br />

Ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege, Behandlungspflegen,<br />

Mobiler Sozialer<br />

Dienst, Essen auf Rädern,<br />

Hausnotruf, individuelle<br />

Beratung und Pflegegut-<br />

21


Journal <strong>28</strong><br />

achten sowie 24-Stunden-<br />

Rufbereitschaft. Zur Zeit<br />

werden in den verschiedenen<br />

Bereichen 130 Patienten<br />

betreut.<br />

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband<br />

Rhein.Berg.Kreis e.V.<br />

Kreisgeschäftsstelle, Am<br />

Birkenbusch 59, 51469<br />

Bergisch Gladbach<br />

Telefon 02202/93731-0,<br />

Telefax: 02202/93731-23<br />

E-Mail: info@awr-rbk.de<br />

Internet: www.awo-rbk.de<br />

Neuer Vorstand im<br />

<strong>AWO</strong> Kreisverband<br />

Rhein. - Berg. Kreis e.V.<br />

Die Kreiskonferenz<br />

der Arbeiterwohlfahrt hat<br />

einen neuen Vorstand<br />

gewählt. Entscheidend war,<br />

dass der bisherige Vorsitzende<br />

Udo Woschei auf<br />

eine Neuwahl verzichtet<br />

hat, da er für die gesamte<br />

Amtsperiode nicht zur<br />

Verfügung steht. Somit<br />

haben die Delegierten der<br />

Kreiskonferenz Hans Mettig<br />

zum neuen Vorsitzenden<br />

gewählt. Seine Stellvertreter<br />

sind Bärbel Schneidt und<br />

Klaus-Georg Wey und Beisitzer<br />

wurde Dietmar Krenkenbohm-Romotzky.<br />

Der neue Vorsitzende<br />

Hans Mettig führt den<br />

Odenthaler Ortsverein seit 8<br />

Jahren und als Beisitzer im<br />

Kreisvorstand und bei der<br />

letzten Bezirkskonferenz als<br />

Beisitzer im Vorstand. Im<br />

Ortsverein kümmert er sich<br />

um die Seniorennachmittage<br />

die in diesem kleinen<br />

Ortsverein sehr beliebt<br />

sind.<br />

Der neu gewählte<br />

Vorstand will sich verstärkt<br />

den Ortsvereinen im Rheinisch<br />

Bergischen Kreis<br />

zuwenden und deren Aktivitäten.<br />

Ziel dabei ist die<br />

Vielfältigkeit der Ortsvereinsarbeit<br />

heraus zu stellen.<br />

Wichtig ist es auch die<br />

Mitglieder verstärkt in die<br />

Ortsvereinsarbeit ein zu<br />

binden. Schwerpunkt dabei<br />

wird es sein neue Mitglieder<br />

zu gewinnen, die die Ideen<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

mittragen.<br />

Hans Mettig<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum Geburtstag<br />

Aus dem OV<br />

Bergisch-Gladbach<br />

08.06.Else Bock(80)<br />

13.06. Christel Baumann(80)<br />

19.06. Hilde Schönberger(88)<br />

17.07. Ilse Torringen(75)<br />

20.07. Elisabeth Mandt(80)<br />

21.07. Herbert Heber(88)<br />

25.07. Anneliese Berg(92)<br />

04.08. Helene Becker(98)<br />

Aus dem OV Burscheid<br />

02.07.Margret Vogel(75)<br />

Aus dem OV Odenthal<br />

14.06.Gerda Grzech(87)<br />

17.06.Anne Werthebach(75)<br />

01.07.Waltraud Weyland(80)<br />

10.08.Marianne Gober(80)<br />

22


Journal <strong>28</strong><br />

Odenthal-Blecher<br />

Geschichte der <strong>AWO</strong><br />

Kindertagesstätte in<br />

Odenthal-Blecher<br />

Unsere Einrichtung<br />

wurde am 01.08.1985 als<br />

zweigruppiger Kindergarten<br />

im Schulzentrum der<br />

Gemeinde Odenthal mit<br />

Kindern im Alter von 3-6<br />

Jahren eröffnet. Die damalige<br />

Öffnungszeit war von<br />

7:30 Uhr -16:00 Uhr.<br />

Am 01.09.1994 zog<br />

die Einrichtung in ein<br />

ehemaliges Einfamilienhaus<br />

und wurde zur Kindertagesstätte<br />

ausgebaut. Die<br />

Kinderzahl wurde auf 45<br />

reduziert und setzte sich wie<br />

folgt zusammen.<br />

6 Jahre bis zur Beendigung<br />

der Grundschulzeit. Die<br />

Öffnungszeit wurde bis auf<br />

16:30 Uhr erweitert.<br />

Ab dem 01.08.2008<br />

mit in Kraft treten des neuen<br />

Kinderbildungsgesetzes<br />

(Kibiz), wird es in unserer<br />

Kindertagesstätte zum<br />

ersten Mal möglich sein, bis<br />

zu 6 Kinder unter 3 Jahren<br />

pädagogisch zu betreuen.<br />

Des Weiteren werden noch<br />

bis zum 31.07.2009, 5 Schulkinder<br />

betreut.<br />

Die Öffnungszeit in unserer<br />

Einrichtung wird ab dem<br />

01.08.2008 von 7:00 Uhr bis<br />

16:30 Uhr sein.<br />

schöne Ferien!<br />

allen Leserinnen und Lesern<br />

Das <strong>AWO</strong>-Journal wünscht<br />

25 Kindergartenkinder<br />

10 Tagesstättenkinder<br />

10 Schulkinder im Alter von<br />

Redaktionsschluß für die<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong> ist der<br />

08. September 2008<br />

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